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RUDOLF STEINER UND DIE ANTHROPOSOPHIE

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K) Einleitung<br />

betreffen. Im Rahmen dieser Biographie werden Steiners Lehren<br />

über Pädagogik, Medizin, Landwirtschaft und Kunst (insbesondere<br />

Eurythmie) ausführlich dargestellt. Anderes muß im<br />

Blick auf die übergroße Fülle der Daten und des Materials übergangen<br />

werden.<br />

Die Beurteilung fließt unmittelbar in die Darstellung mit ein.<br />

Der Maßstab der Beurteilung ist allein die Heilige Schrift in<br />

ihrem ursprünglichen - und das heißt: nicht anthroposophisch<br />

oder anderweitig umgedeuteten - Wortsinn und Gesamtzusammenhang.<br />

Sie kann im Rahmen dieser Biographie nur<br />

punktuell erfolgen und auf bestimmte Tendenzen in Steiners<br />

Entwicklung hinweisen. Wer eine ausführliche und fundamentale<br />

Kritik am anthroposophischen Erkenntnisweg, Bibel-,<br />

Gottes- und Christusverständnis sucht, findet diese in meiner<br />

Dissertation. Diese ist in 1. und 2. Auflage in den Jahren 1993<br />

und 1994 im R. Brockhaus-Verlag, Wuppertal, unter dem Titel:<br />

«Das anthroposophische Bibelverständnis» erschienen (russisch<br />

1997 im Logos-Verlag, Lage). Sie wurde in der Reihe<br />

«Hänssler Theologie» neu veröffentlicht unter dem Titel: «Anthroposophie.<br />

Lehre über die Bibel, Gott, Christus und Erlösung»<br />

(Holzgerlingen, 2001).

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