Ausgabe 0812.pdf - Ihre Zeitung im Rodgau
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<strong>Ausgabe</strong> 8 Mittwoch, den 22. Februar 2012 Jahrgang 44<br />
Narren singen und schunkeln vor dem Rathaus<br />
Mit Musik und Witz bereiteten sich die <strong>Rodgau</strong>er am Samstagnachmittag auf dem Hermann-Sahm-<br />
Platz auf den Rathaussturm vor. Traditionell wurde viel gesungen und geschunkelt, auch nachdem<br />
durch die gescheiterte Fusion der Turngesellschaft mit der TGM SV <strong>im</strong> vergangenen Jahr einige Teile der<br />
TGS-Fassenacht weggebrochen waren. Der guten St<strong>im</strong>mung tat dies aber keinen Abbruch. Nach dem<br />
Aufwärmprogramm erfolgte der erfolgreiche Sturm auf das Rathaus.<br />
Aus der Stadtpolitik<br />
Zitat der Woche:<br />
Wohlwollende Rückkehrer<br />
werden <strong>im</strong>mer mit offenen<br />
Armen empfangen.<br />
*****<br />
Wahrheit. Nun wird so langsam<br />
die Stunde der Wahrheit in der<br />
Stadtpolitik kommen. Viele neue<br />
Akzente wurden angedacht oder<br />
schon teilweise auf den Weg gebracht.<br />
Die Erfolge werden zeigen,<br />
ob die Erwartungen erfüllt werden<br />
konnten oder ob Ernüchterung<br />
auf manchen Gebieten eintreten<br />
wird. Es wird sich auch<br />
zeigen, ob alle Parteien und<br />
Gruppierungen den hohen Ansprüchen<br />
gerecht werden oder es<br />
sich bei ihren Aktivitäten nur um<br />
„Luftblasen“ handelt. Alle kochen<br />
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mit dem gleichen Wasser; die einen<br />
nur etwas heißer und die anderen<br />
etwas lauer. Noch findet<br />
sich mancher nicht in seiner neuen<br />
Rolle wieder und auch den Typ<br />
„Dampfplauderer“ kann man hier<br />
und da erleben. Ein teilweises<br />
Miteinander und sogar ein konstruktives<br />
Gegeneinander sind<br />
noch nicht so recht erkennbar.<br />
Vielleicht bringen die nächsten<br />
Monate wieder den Schwung in<br />
die Kommunalpolitik, der die Bürgerschaft<br />
anspricht und ihr Interesse<br />
am kommunalen Geschehen<br />
weckt.<br />
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Bilanz. Die diesjährigen Karnevalsveranstaltungen<br />
sind in ruhigen<br />
Bahnen über die Bühnen<br />
gegangen. Es hat keine negati-<br />
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ven Schlagzeilen gegeben und<br />
dies ist auch gut so. Im Vordergrund<br />
sollen <strong>im</strong>mer die Geselligkeit<br />
und der Frohsinn stehen.<br />
Zwar sind auch in <strong>Rodgau</strong> die<br />
Zeiten von überfüllten Sälen vorbei<br />
und die Kartennachfrage hält<br />
sich auch in Grenzen. Doch dies<br />
ist auch bei anderen Veranstaltungen<br />
so und in den Kommunen<br />
der Region auch feststellbar.<br />
Den verantwortlichen Frauen und<br />
Männern in den Vereinen ist mit<br />
ihrer großen Helferschar aber besonders<br />
zu danken. Für frohe<br />
Stunden, Abwechslung und tolle<br />
Bühnenbilder. Die Kampagne<br />
2012 ist nun zu Ende. Aber nach<br />
dem Spiel ist vor dem Spiel. Deshalb<br />
freuen wir uns schon jetzt<br />
auf neue Ideen und den gleichen<br />
Einsatz.<br />
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Nur Schoko-Geld in der Stadtkasse<br />
Da staunten die beiden <strong>Rodgau</strong>er Prinzenpaare nicht schlecht: Die<br />
Stadtkasse, die ihnen <strong>Rodgau</strong>s Bürgermeister Jürgen Hofmann be<strong>im</strong><br />
Rathaussturm am vergangenen Samstag aushändigte, war tatsächlich<br />
gut gefüllt. Doch wie der Kennerblick sofort zeigte: Es handelte<br />
sich lediglich um Schokoladen-Münzen. Aber auch an denen erfreuten<br />
sich die jungen Narren unten vor dem Rathaus. Wenige<br />
Augenblicke zuvor hatten die Jung-Gugishe<strong>im</strong>er die Rathaustür mit<br />
der Konfettikanone unter Beschuss genommen und anschließend<br />
gestürmt. Die Gegenwehr war leider nur sehr zaghaft.<br />
Alle Kinder wollen<br />
mitmachen<br />
Dudenhofen - Bei <strong>Rodgau</strong>s jüngsten<br />
Narren standen am vergangenen<br />
Wochenende die Kindermaskenbälle<br />
<strong>im</strong> Blickpunkt. So wie<br />
auf unserem Foto oben be<strong>im</strong> TSV<br />
Dudenhofen. „Ich will, ich will“,<br />
schrien die jungen Prinzessinnen<br />
und Piraten, als Kinder für lustige<br />
Mitmachspiele gesucht wurden.<br />
Wenige Minuten später tobte auf<br />
der Bühne in der TSV-Halle eine<br />
Watte-Schlacht vom Feinsten, bei<br />
der nicht nur die beteiligten Kinder<br />
ihren Spaß hatten, sondern<br />
auch unzählige Eltern be<strong>im</strong> Fotographieren.<br />
Auch die große Tombola<br />
war ein voller Erfolg.<br />
Sitzungspräsident Jochen Pommer erhält die ‘Goldene Flamme‘<br />
Schunkelrunde bei der siebenundvierzigsten „Laternche”-Sitzung des SKV Hainhausen am vergangenen<br />
Samstagabend. Kurz zuvor hatte Sitzungspräsident Jochen Pommer (Zweiter von rechts) in seinem<br />
letzten Jahr als „König von Haahause“ nicht schlecht gestaunt, als er von Alt-Präsident Willi Eichhorn<br />
mit der „Goldenen Flamme“, dem zweithöchsten Orden der SKV-Fastnacht, ausgezeichnet wurde. Anschließend<br />
feierte das Publikum seinen „König“ mit stehendem Applaus. Pommer hatte zuvor das<br />
große Engagement von Carmen Stritzke (Zweite von links) in der Hainhäuser Fastnacht mit der „Silbernen<br />
Flamme“ gewürdigt. Eingebettet war die Ehrung traditionell in den Dankesteil an die vielen Helfer,<br />
die für die gelungene Sitzung <strong>im</strong> ausverkauften SKV-Saal verantwortlich waren. Die Laternche-Mitglieder<br />
und ihre vielen Freunde bereiteten den Narren <strong>im</strong> kleinsten <strong>Rodgau</strong>er Stadtteil wieder einen vergnüglichen<br />
Abend, bei dem Büttenreden, Tanz und Gesang sich in munterer Folge abwechselten. Die<br />
Gute-Laune-Raketen waren dabei <strong>im</strong> Dauereinsatz.<br />
Nach dem Auftakt durch die „Druff Kapell“ aus Jügeshe<strong>im</strong> zeigten die „Kolibris“, die jüngsten Tänzerinnen<br />
(zwischen fünf und sieben Jahre alt) in den Reihen des Sport- und Kulturvereins, ihr Können und Betreuung für Schulkinder?<br />
erhielten tosenden Beifall. Anschließend blieb kein Auge trocken, als Michael Pommer mit spitzer Beetle School Kindercampus!<br />
Zunge auf das vergangene Jahr zurückblickte. Nicht nur, aber natürlich auch auf das in <strong>Rodgau</strong>. Hier Jügeshe<strong>im</strong>, Tel. 770588<br />
entdeckte der Protokoller auch sein Wort des Jahres: „Vereinsfusion“. Die in Jügeshe<strong>im</strong> klappte allerdings<br />
nicht. Zwischen der SKV-Garde und den „Tanzspatzen“ pries Erich Jäger in der Bütt das Sumoringen als pure Erotik an. Auch eine<br />
Möglichkeit, seinen Körper sinnvoll einzusetzen, wenn man ein paar Kilo zuviel hat. In einer Büttenpremiere lieferte sich Thomas Engel<br />
einen Schlagabtausch mit „Laternche”-Chefin Lucia Klein. Der eine will Bergsteigen, die andere lieber an den Strand. Für beste St<strong>im</strong>mung<br />
sorgten wieder einmal die „Laternche”-Sänger. Ihr „Schatzi, schenk‘ mir ein Foto“, trällerten sie gleich zwe<strong>im</strong>al. Alt-Präsident Eichhorn und<br />
TGH-Sitzungspräsident Thorsten Rudolph eröffneten nach der Pause den zweiten Teil des Abends. Charly Englert, Dana Jäger, die „Starlight<br />
HNITZEL Dancers“, · AUFLÄUFE das Duo · SALATE Renate · SNACKS und Gisela, · SPARE die „Trottwa RIPS · GETRÄNKE Lersche“ und die „Pitschedapper“ rundeten einen gelungenen Abend ab.<br />
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Straßensperrung wegen <strong>Rodgau</strong> Crossduathlon<br />
am kommenden Sonntag, 26. Februar, in Dudenhofen<br />
Während der Veranstaltung des Turn- und Sportvereins 1889 e.V. Dudenhofen<br />
wird in der Zeit von 7 bis 13 Uhr die Opelstraße zwischen der<br />
Heinrich-Heine-Straße und der L 3116 und die Zufahrt zur „Gänsbrüh”<br />
sowie zum Wanderclub „Edelweiß“ für den Verkehr gesperrt. Zusätzlich<br />
gilt in diesem Bereich ein zeitlich begrenztes Halteverbot.<br />
Die Biker-Strecke führt über die Brücke (Opelstraße) zur „Gänsbrüh” am<br />
Opel-Prüffeld vorbei, über die Bleichstraße, Hohestandschneise, vorbei<br />
an der Gärtnerei-Fischer, über die Bleichstraße, zurück zum Sportzentrum.<br />
Die Laufstrecke vom Sportzentrum über den verlängerten Eppertshäuser<br />
Weg, den <strong>Rodgau</strong>-Rundweg, über den Kinderspielplatz, dann<br />
entlang der B45 und zurück zum Sportzentrum an der Opelstraße.<br />
Bitte an die Wanderer und Radfahrer, die Straßen und Wege zu meiden,<br />
auf denen der Wettkampf ausgeführt wird. Der Veranstalter – der TSV –<br />
und die Teilnehmer danken für die Rücksichtnahme und das Verständnis.<br />
Die Strecken sind unter www.tsv-dudenhofen.de einzusehen. Da<br />
wieder ein interessantes Teilnehmerfeld am Start geht, werden auch die<br />
Zuschauer voll auf ihre Kosten kommen.<br />
Ab 1. März 2012 ist unter: www.tsv-dudenhofen.de die online-Anmeldung<br />
für den 11. <strong>Rodgau</strong>-Triathlon am 26. August 2012 eröfffnet.<br />
Volldampf be<strong>im</strong> Prinzenball der Turngesellen<br />
Eine ausgelassene Feierst<strong>im</strong>mung herrschte wieder am vergangenen Samstagabend in der Aula der<br />
Georg-Büchner-Schule be<strong>im</strong> Prinzenball der TGS Jügeshe<strong>im</strong>. Die Partyband „fullstop.“ heizte den Narren<br />
<strong>im</strong> Fastnachtsendspurt wieder kräftig ein.
Seite 2 Mittwoch, den 22. Februar 2012<br />
CDU gedenkt Ludwig Schwab zum 25. Todestag am 14. Februar 2012<br />
Frank Lortz MdL würdigt den langjährigen Kreisvorsitzenden der CDU<br />
Dem früheren Landtagsabgeordneten Ludwig Schwab haben Vertreter der CDU <strong>im</strong> Kreis Offenbach und<br />
aus der Gemeinde Hainburg an seinem 25. Todestag am 14. Februar 2012 an seinem Grab auf dem<br />
Friedhof <strong>im</strong> Hainburger Stadtteil Klein-Krotzenburg gedacht.<br />
Im Beisein der Tochter Monika Schwab würdigte der CDU-Kreisvorsitzende und Vizepräsident des Hessischen<br />
Landtags, Frank Lortz, ausführlich die Verdienste seines Vorgängers Ludwig Schwab. Neben der<br />
Darstellung und Erinnerung an die Arbeit von Ludwig Schwab als Abgeordneter des Hessischen Landtages<br />
von 1970 bis 1982, als Mitglied des Kreistages Offenbach von 1960 bis 1987, in der Regionalen<br />
Planungsversammlung Untermain sowie dem Umlandverband Frankfurt von 1965 bis 1981 und als<br />
Gemeindevertreter in Klein-Krotzenburg bzw. Hainburg seit 1948 bis zu seinem Tode zeichnete Frank<br />
Lortz MdL auch ein lebendiges Bild des Menschen Ludwig Schwab. Ludwig Schwab habe es insbesondere<br />
verstanden, die Menschen anzusprechen, zusammen zu führen, sich ihrer Sorgen und Probleme<br />
anzunehmen.<br />
Frank Lortz MdL erinnerte auch an die Verdienste des ersten Kreisvorsitzenden der Union nach der<br />
Gebietsreform 1977 bei der Formung eines geschlossenen und einigen Kreisverbandes der CDU, aus<br />
denen die großen Erfolge der Christdemokraten <strong>im</strong> Kreis Offenbach letztlich erwachsen sind.<br />
An der Gedenkfeier nahmen aus Hainburg neben der Tochter Monika Schwab und Freunden der Familie<br />
als Vertreter für die CDU Bürgermeister Bernhard Bessel und Gemeindevertretervorsteher Franz<br />
Kemmerer sowie die beiden Hainburger Kreistagsabgeordneten Arne Göhler und Karl-Heinz Habermann<br />
teil. Neben Frank Lortz MdL haben der stellvertretende Kreisvorsitzende Peter Wichtel MdB, der<br />
Kreistagsvorsitzende Paul Scherer und der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion Bernd Abeln den<br />
CDU-Kreisverband Offenbach-Land vertreten.<br />
CDU Weiskirchen: Betreuungssituation in Weiskirchen<br />
Nachdem der Weiskircher Ortsbeirat der Presse entnehmen konnte,<br />
dass aufgrund der Betreuungssituation an der Münchhausenschule<br />
zukünftig Betreuungsplätze <strong>im</strong> Christian-Zang-Haus in Weiskirchen<br />
eingerichtet werden sollen, haben CDU-Ortsbeiräte und -Vorstandsmitglieder<br />
vor kurzem die Münchhausenschule und die dortigen<br />
Räume der Schulbetreuung besichtigt und mit der Schulleiterin,<br />
Rektorin Susanne Fries, der Leiterin der Betreuung, Jana Sass, und<br />
Vorstandsmitgliedern des Schulfördervereins ein Gespräch geführt,<br />
um sich über die Situation zu informieren.<br />
Themen waren der stark gestiegene Bedarf an Betreuungsmöglichkeiten,<br />
der ab dem nächsten Schuljahr auf ca. sechzig zusätzliche<br />
Plätze geschätzt wurde, als auch die Raumsituation sowohl in der<br />
Schule, als auch zukünftig <strong>im</strong> Christian-Zang-Haus.<br />
„Wieder einmal müssen wir feststellen“, so Ortsvorsteherin Annemarie<br />
Jonas (CDU), „dass einschneidende Änderungen für das Leben<br />
unserer Ortsgemeinschaft in Weiskirchen seitens der Rathausspitze<br />
nicht kommuniziert werden. Die lokalen Bürgervertreter <strong>im</strong><br />
Ortsbeirat haben noch nicht einmal eine Mitteilung über die Verlagerung<br />
eines Teils der Schulbetreuung an das Christian-Zang-Haus<br />
erhalten. Was wir hierzu wissen, mussten wir wieder einmal der<br />
Lokalpresse entnehmen bzw. selbst bei den Beteiligten erfragen.“<br />
Jahreshauptversammlung<br />
SV „Polyhymnia”<br />
Die Sängervereinigung „Sängerkranz-Polyhymnia“<br />
Nieder-Roden<br />
lädt seine aktiven und passiven<br />
Mitglieder ein zur diesjährigen<br />
Jahreshauptversammlung am<br />
Mittwoch, 14. März, um 19.30 Uhr<br />
ins Vereinslokal „Andy’s Eisenbahn“,<br />
Schulstraße.<br />
Die Tagesordnung umfasst folgende<br />
Punkte:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung<br />
3. Geschäftsbericht des Vorstandes<br />
und Ausblick auf künftige<br />
Vereinsaktivitäten<br />
Immer aktuell:<br />
www.buergerblatt-news.de<br />
4. Bericht<br />
der ChorsprecherInnen<br />
5. Bericht des Kassenwartes<br />
und Entlastung<br />
6. Bericht der Rechnungsprüfer<br />
und Entlastung<br />
7. Rund ums Personal<br />
8. Anträge<br />
9. Verschiedenes<br />
Jedes Vereinsmitglied kann bis<br />
spätestens zwei Wochen vor dem<br />
14. März schriftlich weitere Themen<br />
für die Tagesordnung be<strong>im</strong><br />
Vorstand einreichen.<br />
Telefonzelle mit Zukunft als Bücherschrank<br />
Kein Anschluss unter dieser Nummer – das soll sich zumindest für<br />
eine Telefonzelle ändern, denn sie soll eine Zukunft als Bücherschrank<br />
bekommen! Wie bereits vor längerer Zeit berichtet, möchte<br />
die Stadtverwaltung <strong>Rodgau</strong> <strong>im</strong> Stadtgebiet sogenannte Bücherschränke<br />
aufstellen. Leser haben dort die Möglichkeit, sich Bücher<br />
auszuleihen, können aber auch ihre gebrauchten Bücher in die<br />
Schränke abgeben und damit anderen Lesern zur Verfügung stellen.<br />
Bücherschränke sollen neugierig machen und das gelingt nicht nur<br />
mit gutem Lesestoff <strong>im</strong> Inneren, sondern auch mit einem pfiffigen<br />
Äußeren. Aus diesem Grund sucht die Stadt nun eine gebrauchte<br />
Telefonzelle <strong>im</strong> Privatbesitz, deren Eigentümer Platz schaffen und sie<br />
kostenlos oder gegen ein geringes Entgelt loswerden möchte.<br />
Da die Bücher vor Wind und Wetter geschützt werden müssen, kommt<br />
nur eine geschlossene Telefonzelle mit Tür in Frage. Die Zelle soll sich<br />
zudem in einem guten Zustand befinden und die Telefoneinrichtung<br />
darf ihr natürlich gerne fehlen. Wer sich also von seiner alten Telefonzelle<br />
trennen möchte, kann sich an Gerrit Kratz vom Kommunalen<br />
Bildungsmanagement der Stadt unter der Rufnummer 693-1242 oder<br />
per Mail gerrit.kratz@rodgau.de wenden. Die Abholung der Zelle wird<br />
von der Stadt <strong>Rodgau</strong> übernommen.<br />
Schuljahrgang 1947/48 Dudenhofen<br />
gratuliert We.Kä. zum Geburtstag<br />
am 23. Februar 2012.<br />
Aber noch wird ein bisserl gewerkelt!<br />
65Der<br />
Jahrgang 1947/48 Dudenh.<br />
Der nächste Stammtisch ist am<br />
Freitag, 2. März, ab 19.30 Uhr in<br />
der Gaststättte „Zur Wally”.<br />
• Tiere suchen dringend ein Zuhause! •<br />
Liebe Tierfreunde,<br />
st <strong>im</strong> Tierschutzverein Seligenstadt<br />
und Umgebung e.V. warten<br />
derzeit so viele Tiere – vor<br />
allem Katzen und Hunde – auf<br />
ein neues Zuhause, dass wir<br />
Ihnen gerne unsere dringendsten<br />
„Felle“ vorstellen möchten.<br />
Haben sie schon länger darüber<br />
nachgedacht, einen traumhaften<br />
Vierbeiner ein Zuhause<br />
zu schenken? JETZT ist der richtige<br />
Zeitpunkt dafür.<br />
Lernen Sie einige<br />
unserer Schützlinge kennen:<br />
Fünflinge suchen ein Zuhause…<br />
Hallo Menschen,<br />
wir sind fünf Brüder und waren<br />
sieben Wochen alt, als wir mit<br />
unserer Mama zu den Tierschützern<br />
kamen. Inzwischen sind wir<br />
ziemlich selbstständig und fühlen<br />
uns schon ganz groß, auch<br />
wenn die Menschen meinen, wir<br />
seien ja doch nur eine Handvoll<br />
Katze.<br />
Unsere Mama wurde kastriert<br />
und ist in ein neues Zuhause<br />
umgezogen. Und wir suchen<br />
jetzt auch eins. Nein – es muss<br />
keins für uns alle fünf sein, meh-<br />
rere Zuhause sind auch gut.<br />
Wir sind fünf Katerchen, drei<br />
schwarze und zwei schwarzweiße.<br />
Zwei von uns – Pepe und<br />
Lucky – seht ihr auf den Fotos.<br />
Wir sollen in reine Wohnungshaltung<br />
vermittelt werden, ein<br />
abgesicherter Balkon sollte allerdings<br />
vorhanden sein, so dass<br />
wir bei schönem Wetter auch<br />
mal in der Sonne sitzen können,<br />
ohne dass uns der erste Schmetterling<br />
gleich vom Balkon haut.<br />
Furchtbar gerne möchten wir bei<br />
Euch entweder <strong>im</strong> Doppelpack<br />
einziehen oder als Zweitkatze<br />
zu einer schon vorhandenen<br />
Katze. Wir sind sehr verspielt<br />
und munter und außerdem sind<br />
wir natürlich schon entwurmt<br />
und erstge<strong>im</strong>pft.<br />
Möchtet ihr uns gerne kennenlernen?<br />
Dann ruft doch mal<br />
be<strong>im</strong> Tierschutzverein in Seligenstadt<br />
an. Wir sind schon<br />
ganz gespannt auf euch!<br />
Mit erwartungsvollem und fünffachen<br />
Miau<br />
Eure KATZEN-BRÜDER<br />
Tierschutzverein Seligenstadt<br />
und Umgebung e.V.,<br />
Telefon 06182-26626<br />
(Anrufbeantworter – Sie werden<br />
abends zurückgerufen!)<br />
Gesamterlös geht wieder an SOS-Kinderdörfer<br />
Eine kurze Pause in der Hetze muss einfach auch einmal sein: Singen, Tanzen, Toben – der närrische<br />
Nachwuchs war be<strong>im</strong> fünfundvierzigsten „SOS-Baby-Beat“ des SOS-Helferkreises <strong>im</strong> Bürgerhaus Nieder-Roden<br />
einmal mehr kräftig gefordert. Der Reigen der Kindermaskenbälle fand mit dem traditionellen<br />
„Baby-Beat” seine närrische Fortsetzung. Eröffnet hatte den Nachmittag traditionell das <strong>Rodgau</strong><br />
Jugendprinzenpaar. Die Helferinnen und Helfer <strong>im</strong> Saal sowie vor und hinter der Bühne hatten wieder<br />
mit einem großen Angebot an Speisen und Getränken für Groß und Klein sowie Unterhaltungsspielen<br />
die nötigen Vorbereitungen getroffen, so dass einem veergnüglichen Sonntagnachmittag nichts mehr<br />
<strong>im</strong> Wege stand. Auch eine Tombola mit interessanten Gewinnen durfte nicht fehlen.<br />
Auf den Erlös dieser Veranstaltung darf man wieder gespannt sein, denn er geht wieder in seiner<br />
Gesamtheit an SOS-Kinderdörfer in Paraguay.<br />
Neue Line Dance Gruppe für Anfänger<br />
Wegen der anhaltend großen Nachfrage nach der Teilnahme an Übungsstunden für Line Dance hat sich<br />
der <strong>Rodgau</strong>er Tanzsport-Club entschlossen, eine weitere Gruppe einzurichten. Diese Gruppe übt jeweils<br />
mittwochs ab dem 29. Februar 2012 von 18 bis 19 Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie von der Übungsleiterin vor Ort oder unter Telefon 886815.<br />
Bilderbuchkino – Leonie feiert Geburtstag. Sie hat Greta und Jonas eingeladen. Auch Oma und Opa<br />
kommen. Aber das Beste ist, dass Leonies kleiner Bruder den ganzen Tag nett zu ihr sein muss. Das wird<br />
best<strong>im</strong>mt ein richtig schöner Tag! Doch dann läuft mal wieder nichts nach Plan... Was Leonie an ihrem<br />
Geburtstag erlebt sehen Kinder ab 4 Jahren am Dienstag, 6. März in der Evang. Öffentlichen Bücherei<br />
Dudenhofen, Kirchstraße 3, und am Donnerstag, 8. März in der Stadtbücherei Nieder-Roden, Puiseauxplatz<br />
3. Beide Veranstaltungen sind kostenfrei und beginnen jeweils um 15 Uhr. Im Anschluss wird wie<br />
<strong>im</strong>mer gebastelt! Eine Anmeldung ist erforderlich in der Ev. Öffentl. Bücherei Dudenhofen dienstags von<br />
16 bis 19 Uhr und donnerstags von 16.30 bis 18 Uhr, Tel. 6249722 oder E-Mail: buecherei@evkirche-dudenhofen.de.<br />
Die Stadtbücherei Nieder-Roden ist montags und mittwochs 15 bis 19 Uhr, Tel.6269881, E-<br />
Bail: stadtbuecherei.niederroden@web.de.<br />
,Karneval in der Karibik‘ <strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen<br />
Eine herrliche Dekoration empfing die Besucherinnen und Besucher wieder be<strong>im</strong> diesjährigen Rosenmontagsball<br />
des Gesangvereins „Germania” <strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen. Die „Germania”-Mitglieder<br />
hatten für prächtiges Flair bezüglich der Ausstattung gesorgt, so dass die anwesenden Gäste wieder<br />
gut in St<strong>im</strong>mung kamen. Heuer war diese Veranstaltung so gut besucht, wie schon lange nicht mehr,<br />
wie sich aus den Worten der Verantwortlichen vernehmen ließ. Die Kapelle „Jack-Steam-Band sorgte<br />
mit vollen Tanzflächen für einen weiteren Höhepunkt. Aufgelockert wurde der Rosenmontagsball mit<br />
Auftritten der Tanzgruppe „Step Touch“ vom Turn- und Sportverein Dudenhofen und den „CC-Dancers“<br />
des <strong>Rodgau</strong>er Carneval Clubs „Die Knallkepp”.<br />
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CDU Weiskirchen: Mitgliederversammlung<br />
mit Bericht vom Landtagsvizepräsidenten Lortz<br />
Die Weiskircher CDU lädt alle Mitglieder, Freunde und Interessenten<br />
zu ihrer nächsten Mitgliederversammlung recht herzlich ein.<br />
Sie findet am heutigen Mittwoch, 22. Februar, um 19.30 Uhr <strong>im</strong> Sozialzentrum<br />
(Christian-Zang-Haus) in der Schillerstraße in Weiskirchen<br />
statt. Vor den Regularien wird unser hiesiger Landtagsabgeordneter,<br />
der Vizepräsident des Hessischen Landtages und CDU-Kreisvorsitzende<br />
Frank Lortz, einen Bericht über die aktuelle politische Lage <strong>im</strong><br />
Lande Hessen und <strong>im</strong> Kreis Offenbach geben und auch für Fragen<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Partnerschaftsverein<br />
Dudenhofen-Nieuwpoort<br />
Muschelwoche<br />
Mittwoch, 29. Februar 2012<br />
bis Dienstag, 6. März 2012<br />
„Kaminstube“ - TSV-Gaststätte<br />
Forsthausstraße 9, <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen<br />
Servierzeiten: Mittwoch, 29. Februar ab 17.00 uhr<br />
Donnerstag, 1. März ab 17.00 uhr<br />
Freitag, 2. März ab 17.00 uhr<br />
Samstag, 3. März ab 17.00 uhr<br />
Sonntag, 4. März ab 11.00 uhr durchgehend<br />
Montag, 5. März ab 17.00 uhr<br />
Dienstag, 6. März ab 17.00 uhr<br />
Tischreservierungen unter Tel. 0 6106/2 42 02
Mittwoch, den 22. Februar 2012 Seite 3<br />
Staatssekretär Koch besucht die Johanniter<br />
„Kaum zu glauben, wie umfangreich das Angebot dieser Hilfsorganisation ist“ – Staatssekretär Werner<br />
Koch zeigte sich be<strong>im</strong> Rundgang durch die Johanniter-Dienststelle in Nieder-Roden sichtlich beeindruckt.<br />
Gemeinsam mit seinem Referatsleiter Katastrophenschutz, Dr. Thomas Bräunlein, informierte<br />
sich Koch insbesondere über das Ehrenamt und seine Einsatzfelder <strong>im</strong> Sanitätsdienst sowie <strong>im</strong> Katastrophenschutz.<br />
„Ich kann mir gut vorstellen, als Pensionär auch mal Essen auszufahren – das meine<br />
ich ernst“, so Koch <strong>im</strong> Gespräch mit Landesvorstand Günther Lohre und Regionalvorstand Dr. Karsten<br />
Falk.<br />
Dr. Falk berichtete den interessierten Gästen über die Aufgaben, Schwerpunkte und Tätigkeitsfelder<br />
seines Verbandes. Matthias Hajdu, Bereitschaftsführer der Johanniter und Jens von der Brelie, Teamleiter<br />
der Bildungseinrichtung Katastrophenschutz, erläuterten die ehrenamtlichen Tätigkeiten und die<br />
vielseitigen Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten für ehrenamtliche Helfer <strong>im</strong> Sanitätsdienst und Katastrophenschutz.<br />
Rund 300 ehrenamtliche Mitarbeiter unterstützen die Johanniter <strong>im</strong> Regionalverband Offenbach-Kinzig.<br />
Sie sind vor allem in den Bereichen Einsatzdienste, Sanitätsdienst und Katastrophenschutz tätig,<br />
sowie in der ambulanten Hospizarbeit zur Begleitung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase.<br />
Zu unserem Foto (v.l., hinten): Johanniter Jens von der Brelie, Matthias Hajdu – (v.l., vorne): Günther<br />
Lohre, Landesvorstand, Dr. Thomas Bräunlein, Staatssekretär Werner Koch und Regionalvorstand Dr.<br />
Karsten Falk.<br />
Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. ist seit 60 Jahren in den unterschiedlichsten karitativen und sozialen Bereichen<br />
aktiv. Seit ihrer Gründung am 7. April 1952 entwickelte sich die Johanniter-Unfall-Hilfe mit derzeit<br />
14.000 Beschäftigten, 30.s000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und mehr als 1,4 Millionen Fördermitgliedern<br />
zu einer der größten Hilfsorganisationen Europas. In der Tradition des evangelischen Johanniterordens<br />
zählen zu ihren Aufgaben heute unter anderem Rettungs- und Sanitätsdienste, Katastrophenschutz<br />
und Erste-Hilfe-Ausbildung. Hinzu kommen soziale Dienste wie die Arbeit mit Kindern und<br />
Jugendlichen sowie die Betreuung und Pflege von älteren und kranken Menschen. International engagieren<br />
sich die Johanniter in der humanitären Hilfe, etwa bei Hunger- und Naturkatastrophen.<br />
MVW-Jugendorchester besucht die Eissporthalle<br />
Am Morgen des 4. Februar machte sich das Jugendorchester des Musikvereins Weiskirchen auf den<br />
Weg nach Frankfurt. Ziel der jungen Musikerinnen und Musiker um deren Dirigentin Anja Schrod war<br />
die Eisporthalle. Hier erlebte der MVW-Nachwuchs bei herrlichem Sonnenschein und winterlichen<br />
Temperaturen einen schönen Tag auf dem Eis. Fernab von Proben und Vorbereitungen für das traditionelle<br />
Muttertagskonzert, bei dem unter anderem das Jugendorchester in diesem Jahr den Hauptteil<br />
bilden wird, stand be<strong>im</strong> Schlittschuhfahren alleine der Spaß <strong>im</strong> Vordergrund.<br />
Nach dem gelungen Ausflug wird sich das Jugendorchester in den kommenden Wochen auf das bereits<br />
erwähnte Muttertagskonzert am Sonntag, 13. Mai, <strong>im</strong> Bürgerhaus Weiskirchen vorbereiten.<br />
Das Konzert steht unter dem Motto „Zehn Jahre Anja Schrod“. Aus diesem Anlass wird das Jugendorchester<br />
auf Wunsch der Dirigentin auch aus ehemaligen Jugendorchestermitgliedern bestehen. Natürlich<br />
freut sich das Jugendorchester des Musikvereins Weiskirchen auch jederzeit über neue Mitglieder.<br />
Informationen über den Musikverein Weiskirchen und seine Orchester gibt es <strong>im</strong> Internet unter www.<br />
musikvereinweiskirchen.de<br />
NABU-Kids veranstalteten erste Familienwanderung<br />
Die Kindergruppe des Naturschutzbundes <strong>Rodgau</strong>, die NABU-Kids, veranstaltete ihre erste Familienwanderung.<br />
Die Aussicht, Spuren des Bibers in freier Natur entdecken zu können, lockte elf Familien<br />
(fast vierzig Teilnehmer) an die Gersprenz bei Hergershausen. Unter fachkundiger Führung des Biber-<br />
Experten Hans Schwarting wanderten sie fast drei Stunden bei schönstem Winterwetter durch die Gemarkung.<br />
Die Tatsache, zwar viele vom Biber gefällte Bäume, aber den meist nachtaktiven Biber selbst<br />
nicht gesehen zu haben, trübte die St<strong>im</strong>mung nicht. Im Gegenteil, die Kinder entdeckten für sich einen<br />
zusätzlichen Spaß: riesige Eisflächen, auf denen es sich super rutschen ließ! Diesen Ausflug sieht der<br />
<strong>Rodgau</strong>er NABU als ein tolles Erlebnis für Groß und Klein. Der nächste Familienausflug ist als Vogelst<strong>im</strong>menwanderung<br />
<strong>im</strong> Mai geplant. Die Naturschützer werden dazu rechtzeitig informieren.<br />
Mitmachen – Zuschauen – Informieren!<br />
Die <strong>Rodgau</strong>er Bildungsmesse<br />
öffnet am 25. Februar, in der<br />
Zeit zwischen 10 und 16 Uhr,<br />
wieder ihre Türen und heißt Jugendliche,<br />
deren Eltern und interessierte<br />
Besucher auf dem<br />
Messegelände willkommen.<br />
Sie steht in diesem Jahr unter der<br />
Schirmherrschaft von Hessens<br />
Ministerpräsident Volker Bouffier,<br />
der am Messetag von Staatssekretär<br />
Dr. Herbert Hirschler, Hessisches<br />
Kultusministerium, vertreten<br />
wird. Dr. Hirschler eröffnet<br />
die 16. Messe um 10 Uhr in der<br />
Sporthalle am Stand der Stadt<br />
<strong>Rodgau</strong>. Nach diesem offiziellen<br />
Startschuss kann der Bummel<br />
über das Messegelände beginnen.<br />
In der Heinrich-Böll-Schule<br />
und der gegenüberliegenden<br />
Sporthalle bieten über einhundert<br />
Aussteller ein breites Spektrum<br />
an Informationen rund um<br />
die Themen Schule, Beruf und<br />
Studium. Dabei finden sich die<br />
Informationen über die betriebliche<br />
und schulische Berufsausbildung<br />
und das duale Studium in<br />
der Sporthalle und dem Außengelände.<br />
Wen die Frage beschäftigt,<br />
welches Studium interessant<br />
sein könnte, oder ob der höhere<br />
Schulabschluss nicht doch eine<br />
Option wäre, ist in den Räumen<br />
der Heinrich-Böll-Schule und der<br />
Sporthalle genau richtig, denn<br />
hier präsentieren sich Studium<br />
und Weiterbildung. Fachvorträge,<br />
allesamt in Räumen der Heinrich-Böll-Schule<br />
gehalten, runden<br />
das Informationspaket unter anderem<br />
mit Inhalten wie „Der<br />
schnelle Weg ins Management“,<br />
„Tipps und Tricks rund um die Bewerbung“<br />
oder „Au-Pair, Work<br />
and Travel“ ab. Selbstverständlich<br />
ist auch für die Pausen zwischen<br />
den Besuchen der Aussteller vortrefflich<br />
gesorgt, denn der Förderverein<br />
und der Elternbeirat der<br />
Schule übernehmen auch heuer<br />
wieder das Catering. Auf dem gesamten<br />
Messegelände ist das<br />
TGN - Wandern<br />
Februar-Wanderung<br />
Die Februar-Wanderung der Wanderabteilung<br />
der Turngemeinde<br />
Nieder-Roden verläuft von Sch<strong>im</strong>born<br />
nach Sailauf. Eine fast ebene<br />
Strecke von ca. 14 Kilometer,<br />
die bei jeder Witterung gangbar<br />
ist. Für die Mittagsrast sind Plätze<br />
in einem unterfränkischen Gasthof<br />
reserviert.<br />
Treffunkt ist der Parkplatz NETTO<br />
in Nieder-Roden am 26. Februar<br />
um 9 Uhr, gefahren wird in Fahrgemeinschaften.Wanderbegeisterte<br />
Gäste sind <strong>im</strong>mer willkommen.<br />
Wandertreff am 13. März ab 19<br />
Uhr <strong>im</strong> Vereinslokal und Jahreshauptversammlung<br />
der TGN-<br />
Wanderer am 16. März 2012 um<br />
19.30 Uhr <strong>im</strong> Vereinshe<strong>im</strong>.<br />
Weitere Infos unter Tel. 74333.<br />
Jagdgenossenschaft<br />
Nieder-Roden<br />
Vorsitzender Günter Keller von<br />
der Jagdgenossenschaft Nieder-<br />
Roden lädt zur Jahreshauptversammlung<br />
am Dienstag, 6. März<br />
2012, um 19.30 Uhr ins Gasthaus<br />
„Zur Eisenbahn” in Nieder Roden,<br />
Schulstraße 29, recht herzlich ein.<br />
Die Tagesordnungspunkte sind:<br />
1. Begrüßung durch den JV<br />
2. Verlesen des Protokolls vom<br />
15. März 2011<br />
3. Bericht des Jagdvorstandes<br />
4. Bericht der Kassenführung<br />
5. Bericht der Kassenprüfer<br />
6. Entlastung des Kassierers und<br />
des Vorstandes<br />
7. Wahl des Kassenprüfers<br />
8. Verwendung des Jagdpachterlöses<br />
9. Verschiedenes<br />
Die Versammlung ist nach der<br />
neuen Satzung sofort beschlussfähig.<br />
Der Vorstand bittet um<br />
pünktliches und vollzähliges Erscheinen.<br />
NABU <strong>Rodgau</strong><br />
Der Naturschutzbund <strong>Rodgau</strong><br />
lädt zu seiner Jahreshauptversammlung<br />
am Dienstag, 13.<br />
März 2012, um 20 Uhr in das<br />
Vereinshe<strong>im</strong> des Schützenclubs<br />
Gamsbock ein.<br />
Die Agenda enthält die Tagesordnungspunkte<br />
Eröffnung und Begrüßung,<br />
Feststellung der Beschlussfähigkeit,<br />
Kenntnisnahme<br />
des Protokolls der Jahreshauptversammlung<br />
vom 12. April 2011,<br />
Jahresberichte zur Vereinsarbeit,<br />
zu den Vogelbeobachtungen in<br />
<strong>Rodgau</strong>, zu den NABU-kids, den<br />
Jahresbericht des Kassenwartes,<br />
den Bericht der Kassenprüfer, die<br />
Aussprache zu den Berichten, die<br />
Entlastung des Kassenwartes<br />
und des Vorstandes, die Wahl der<br />
Kassenprüfer sowie den Punkt<br />
Verschiedenes.<br />
Bildungsmesse in <strong>Rodgau</strong><br />
Thema Bildungsübergänge allgegenwärtig<br />
– nicht nur als beeindruckendes<br />
Kunstprojekt der Geschwister-Scholl-Schüler,<br />
die gemeinsam<br />
mit Künstler Gerd<br />
Steinle diesen Gesichtspunkt gestalterisch<br />
aufgegriffen haben.<br />
Neben der Information, also dem<br />
Input für den Geist, gibt es viel<br />
Gelegenheit, einfach nur zu<br />
schauen. So präsentiert Oberfeldwebel<br />
Jeanette Mattern ihr Können<br />
<strong>im</strong> Umgang mit Malinois-<br />
Mischling Quido, einem Diensthund<br />
be<strong>im</strong> Feldjägerbataillon<br />
350, der zum Schutzdienst und<br />
Suchen ausgebildet ist. Als weitere<br />
besondere Highlights locken<br />
in diesem Jahr das Info-Mobil der<br />
Metall- und Elektrounternehmen<br />
und natürlich die Cheerleader<br />
der Frankfurter Footballer.<br />
Die Devise lautet also auch für<br />
2012 wieder: Mitmachen – Zuschauen<br />
– Informieren! So viel<br />
Informationsangebot braucht natürlich<br />
auch Platz. Aus diesem<br />
Grund ist der Straßenabschnitt<br />
Wiesbadener Straße zwischen<br />
Krümmlingsweg und Buswendeschleife<br />
komplett für den Autoverkehr<br />
gesperrt. Verkehrsteilnehmer<br />
werden dringend gebeten,<br />
sich an die Beschilderungen und<br />
an die Weisungen der Ordner zu<br />
halten. Die Parkplatzsituation<br />
wird vor Ort mit dem Angebot eines<br />
Shuttle-Busses entschärft.<br />
Am besten parken Messebesucher<br />
auf dem Parkplatz des <strong>Rodgau</strong>er<br />
Strandbades. Der Shuttle-<br />
Bus bringt Besucher dann entspannt<br />
zur Messe und wieder<br />
zurück. Der Busverkehr startet an<br />
der Haltestelle „Chemnitzer Straße“<br />
um 9.30 Uhr und ist dann <strong>im</strong><br />
Viertelstundentakt unterwegs.<br />
Der letzte Bus fährt um 16.30 Uhr<br />
ab Haltestelle „Heinrich-Böll-<br />
Schule“ zum Strandbad. Auch in<br />
diesem Jahr wird der gesamte<br />
Shuttle-Service von den Stadtwerken<br />
für die Messebesucher finanziert.<br />
Jahreshauptversammlung<br />
des ASV <strong>Rodgau</strong> e.V.<br />
Der Angelsportverein <strong>Rodgau</strong><br />
lädt alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung<br />
am 24. Februar<br />
2012 um 20 Uhr ins Vereinshe<strong>im</strong><br />
ein.<br />
Tagesordnung:<br />
• Begrüßung<br />
• Anträge<br />
• Verabschiedung des Protokolls<br />
der JHV von 2011<br />
• Rechenschaftsberichte<br />
des Vorstandes<br />
• Bericht der Revisoren<br />
• Aussprache<br />
• Entlastung des Vorstandes<br />
• Neuwahl eines Revisors<br />
• Replik Rechnungsjahr 2011<br />
• Beschluss Haushaltsplan 2012<br />
• Termine 2012<br />
• Richtlinien zur Vereinstätigkeit<br />
• Neuregelung der Pflichtarbeitsstunden<br />
für Jugendliche<br />
• Verschiedenes<br />
Der Vorstand bittet um rege Teilnahme<br />
aller Mitglieder.<br />
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Neue Wege bei Arthrose<br />
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Die Biologin<br />
Heike-Solweig Bleuel,<br />
Mitglied der Forschungsgruppe<br />
Dr. Feil aus Tübingen,<br />
hält einen Vortrag<br />
zum Thema:<br />
,Neue Wege<br />
bei Arthrose‘<br />
Der Vortrag findet am Dienstag,<br />
den 28. Februar 2012, um 19.00<br />
Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus Nieder-Roden,<br />
Römerstraße 15, statt.<br />
Der Eintritt beträgt 7 Euro an der<br />
Abendkasse.<br />
In ihrem Vortrag zeigt Heike-Solweig<br />
Bleuel neue, leicht umsetzbare<br />
Strategien zum Knorpelaufbau,<br />
zur Schmerzsenkung sowie<br />
zur Linderung von Gelenkbeschwerden<br />
auf. Somit steigt wieder<br />
die Lebensqualität der Betroffenen.<br />
Frau Bleuel ergänzt<br />
ihren Vortrag mit Rezepten und<br />
Tipps zur natürlichen Schmerzsenkung.<br />
Hierzu lädt die Forschungsgruppe<br />
Dr. Feil alle Interessierten<br />
herzlich ein.
Seite 4 Mittwoch, den 22. Februar 2012<br />
2011 – für die Vereinigte Volksbank Maingau ein gutes Geschäftsjahr<br />
Starke Position <strong>im</strong> he<strong>im</strong>ischen Finanzmarkt unter Beweis gestellt<br />
Obertshausen: Sorge um den<br />
Euro, schwankende Großbanken,<br />
Hiobsbotschaften aus der Welt<br />
der Wirtschaft best<strong>im</strong>mten nicht<br />
nur in Europa die Schlagzeilen<br />
des Jahres 2011. Dagegen eher<br />
Unspektakuläres, aber wirklich<br />
sehr Erfreuliches kommt von der<br />
Vereinigten Volksbank Maingau<br />
eG (VVB). Die VVB sei durch ihre<br />
nachhaltige und seriöse Geschäftspolitik<br />
wieder ein fairer<br />
Partner für ihre Kunden, was ihre<br />
Position als ‚Hausbank der Region’<br />
deutlich gestärkt habe.<br />
„Das ist gut für die Menschen, die<br />
Wirtschaft und die Gesellschaft“,<br />
meinte Vorstandssprecher Michael<br />
Mengler anlässlich der traditionellen<br />
Berichterstattung zum abgelaufenen<br />
Jahr. Deshalb sehen<br />
er und seine Kollegen opt<strong>im</strong>istisch<br />
in die Zukunft<br />
„Wir haben auch in den vergangenen<br />
zwölf Monaten unseren<br />
Auftrag erfüllt und sind zufrieden<br />
mit Verlauf und Ergebnis des Geschäftsjahres“,<br />
so der VVB-Chef.<br />
Den Auftrag erfüllt – das bedeutet<br />
für Michael Mengler: „Global<br />
verankert sein, regional denken<br />
und handeln.“ Der VVB-Chef weiter:<br />
„Wir sind Teil des regionalen<br />
Wirtschaftskreislaufs. Wir bieten<br />
Mitgliedern und Kunden sichere<br />
Anlagealternativen für ihre Ersparnisse.<br />
Und wir stellen eben<br />
diese Gelder anderen Mitgliedern<br />
und Kunden zur Finanzierung<br />
ihrer Investitionsvorhaben zur<br />
Verfügung.“ Mit diesem klassischen<br />
Geschäftsmodell ist die<br />
VVB gut gefahren.<br />
Die vorläufigen Zahlen zum 31.<br />
Dezember 2011 verdeutlichten,<br />
dass sich die erfreuliche Entwicklung<br />
der Vorjahre fortsetze.<br />
Sowohl <strong>im</strong> Kredit- als auch <strong>im</strong><br />
Einlagenbereich seien die Kundengeschäfte<br />
gewachsen, auch<br />
die Überschüsse habe man gegenüber<br />
dem Vorjahr steigern<br />
können. „Von der generellen Vertrauenskrise<br />
der Bevölkerung gegenüber<br />
‚den Banken‘ könne<br />
man bei der VVB laut Mengler<br />
nichts spüren. Im Gegenteil – die<br />
Anleger hätten weitere Gelder bei<br />
der VVB Maingau eG platziert,<br />
weil sie der Geschäftspolitik und<br />
den VVB-Finanzexperten und der<br />
Verlässlichkeit aus einem Guss<br />
vertrauten.<br />
Die positive Entwicklung der genossenschaftlichen<br />
Bank mit Sitz<br />
in Obertshausen lässt sich an<br />
zahlreichen wichtigen Bilanzpositionen<br />
ablesen. Beispiel addierte<br />
Kundeneinlagen: Insgesamt<br />
erreichten die Guthaben auf<br />
Giro-, Festgeld- und Sparkonten<br />
zum Bilanzstichtag 31. Dezember<br />
2011 den Stand von 1,53 Milliarden<br />
Euro. Neben den ganz stark<br />
favorisierten Termineinlagen<br />
standen auch eigene Schuldverschreibungen<br />
<strong>im</strong> Fokus. Letztere<br />
erreichten mit 17 Prozent eine<br />
zweistellige Zuwachsrate.<br />
Michael Mengler: „Die he<strong>im</strong>ische<br />
VVB als ‚sicherer Hafen’ für Geldanlagen<br />
– das sehen private Sparer<br />
nach wie vor genauso wie die<br />
gewerbliche Wirtschaft.“ Mit guten<br />
und zuverlässigen Produkten,<br />
mit zertifizierten Beratern und<br />
ganzheitlichen Gesprächen wer-<br />
de die ganz individuelle Finanz-<br />
und Bedarfssituation analysiert.<br />
Allein dies sei die Basis für alle<br />
Empfehlungen – vom TÜV mit<br />
Siegel bestätigt.<br />
Eine Folge des Anstiegs der Kundeneinlagen:<br />
Auch die Bilanzsumme<br />
der VVB legte den Vorwärtsgang<br />
ein. Sie liegt jetzt bei<br />
1,9 Milliarden Euro und damit erkennbar<br />
über dem Stand von<br />
Ende 2010. Wie erfolgreich die<br />
VVB gearbeitet hat, zeigt sich<br />
gleichfalls <strong>im</strong> gestiegenen Kreditvolumen.<br />
Alles in allem stellt die<br />
VVB privaten Investoren und der<br />
mittelständischen Wirtschaft in<br />
der Region 1,15 Milliarden Euro<br />
zur Verfügung. Die Summe der<br />
Ausleihungen erhöhte sich dadurch<br />
gegenüber dem Vorjahr<br />
um 2,5 Prozent. Die VVB habe<br />
den he<strong>im</strong>ischen Mittelstand und<br />
seine Investitionen nachhaltig<br />
unterstützt. und begleitet. Auch<br />
in den kommenden Jahren werde<br />
die VVB den Kredithahn weit öffnen.<br />
Michael Mengler: „Zwar will<br />
der Gesetzgeber die Bedingungen<br />
für die Kreditvergabe – Stichwort<br />
‚Basel III’ – bis zum Jahr<br />
2019 weiter verschärfen.“ Einschränkungen<br />
bei der Kreditvorgabe<br />
oder spürbar steigende Finanzierungskosten,<br />
so der Vorstandssprecher,<br />
seien deswegen<br />
kein Thema für die VVB – man<br />
sei und bleibe der geborene Partner<br />
für Finanzierungen von Firmen-<br />
und Privatkunden.<br />
Für ihre Mitglieder und Kunden<br />
war die VVB <strong>im</strong> Jahr 2011 noch<br />
mehr als zuvor ein gefragter Allfinanzpartner.<br />
Dies zeigt sich be<strong>im</strong><br />
Blick auf das lebhafte Vermittlungsgeschäft<br />
der vergangenen<br />
zwölf Monate. Michael Mengler:<br />
„Die anhaltende Diskussion über<br />
die Stabilität des Euro hat gerade<br />
alle Finanzfragen rund um die<br />
Immobilie deutlich belebt.“<br />
Doch auch bei der Zukunftsvorsorge<br />
– Stichworte Lebensversicherungen,<br />
Riester-Verträge und<br />
Fondssparen – konnte die VVB<br />
deutlich zulegen. Mit den Erträgen<br />
aus dem Dienstleistungsgeschäft<br />
und auch mit ihrem Zinsergebnis<br />
ist die VVB insgesamt<br />
zufrieden. Die 50.713 Mitglieder<br />
dürfen deshalb wahrscheinlich<br />
wieder mit einer attraktiven Gewinnbeteiligung<br />
rechnen. Michael<br />
Mengler: „Doch das letzte Wort<br />
in dieser Angelegenheit haben<br />
aber wie <strong>im</strong>mer unsere Vertreterinnen<br />
und Vertreter bei ihrer<br />
nächsten Versammlung.<br />
Was die Entwicklung <strong>im</strong> kommenden<br />
Jahr betreffe, sei die VVB<br />
opt<strong>im</strong>istisch gest<strong>im</strong>mt. Man sei<br />
gut positioniert und gut auf die<br />
Zukunft vorbereitet: „405 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter sowie<br />
34 Auszubildende an den 45<br />
flächendeckend verteilten Standorten<br />
stehen bereit, die Mitglieder<br />
und Kunden in allen Finanzangelegenheiten<br />
umfassend,<br />
bedarfsgerecht und kompetent<br />
zu beraten und zu betreuen. Wir<br />
sind als zukunftsorientierte lokale<br />
Bank persönlich vor Ort, dabei<br />
seriös und leistungsstark. Wie es<br />
sich für uns gehört.“<br />
Priorität habe auch die Fortbildung.<br />
„Wir können unsere Wett-<br />
bewerbsfähigkeit nur über die<br />
Qualifikation unserer Mitarbeiter<br />
weiterentwickeln“, so Vorstandssprecher<br />
Mengler.<br />
„Die VVB werde auch 2012 wieder<br />
engagiert und he<strong>im</strong>atverbunden<br />
ihren wirtschaftlichen und<br />
gesellschaftlichen Auftrag erfüllen.<br />
Wir werden dies verlässlich,<br />
sorgfältig und nachhaltig tun“,<br />
sagte der Sprecher des VVB-Vorstands.<br />
Dazu zähle auch das Engagement<br />
durch das Sponsoring<br />
genauso wie die Unterstützung<br />
vieler Vereine und Institutionen<br />
– sowohl finanziell als auch sehr<br />
oft personell.<br />
Unterstützung auf ideeller Basis<br />
erhalte die genossenschaftliche<br />
FinanzGruppe übrigens von den<br />
Vereinten Nationen, so der VVB-<br />
Chef.<br />
„Sie haben das Jahr 2012 zum<br />
Internationalen Jahr der Genossenschaften<br />
erklärt. Das gibt<br />
auch mächtig Rückenwind für<br />
die Idee der Kreditgenossenschaften,<br />
die auf den Werten<br />
‚Selbsthilfe’, ‚Selbstverantwortung’<br />
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(aa) Keine Beute machten Einbrecher,<br />
die am Donnerstag vergeblich<br />
versucht hatten, in eine<br />
Doppelhaushälfte <strong>im</strong> Carl-Orff-<br />
Ring einzudringen. Zwischen<br />
9 und 15.45 Uhr hebelten die<br />
Unbekannten an der Haustür,<br />
ohne diese jedoch aufzukriegen;<br />
eventuell wurden die Diebe auch<br />
gestört. Die Kr<strong>im</strong>inalpolizei bittet<br />
Zeugen, die etwas davon mitbekommen<br />
haben, um einen Anruf:<br />
Telefon 069/8098-1234.<br />
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,Märchenhafte Reise‘ des Kreisjugendorchesters mit großem Erfolg in <strong>Rodgau</strong> aufgeführt<br />
Unter der musikalischen Leitung der Geigerin und Dirigentin Gabriele Wegner von der Akademie für<br />
Tonkunst in Darmstadt, überzeugten die jungen Musikerinnen und Musiker <strong>im</strong> Alter zwischen 9 und<br />
21 Jahren das zahlreiche Publikum mit einem anspruchsvollen Konzertprogramm.<br />
Über 200 Besucher <strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen konnten sich von der Qualität überzeugen, mit der das<br />
Kreisjugendorchester das anspruchsvolle Programm mit Werken von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Edward<br />
Elgar, Didier Godel, und Anatolij K. Ljadow zur Aufführung gebracht hat.<br />
Das Konzert war ein schönes Beispiel für „KulturErleben“, das neue Wiedererkennungsmerkmal für<br />
Kultur <strong>im</strong> Kreis Offenbach, denn dieses Motto steht auch für die Vernetzung der kulturschaffenden <strong>im</strong><br />
Kreis.<br />
Das Kreisjugendorchester Offenbach ist das erste Jugendsinfonieorchester Hessens auf Kreisebene. Es<br />
wurde auf Anregung der Musikschulen des Kreises Offenbach <strong>im</strong> Oktober 2004 in Zusammenarbeit<br />
mit dem Kreis Offenbach ins Leben gerufen. Nach ersten Konzerten musst das Projekt aus finanziellen<br />
Gründen unterbrochen werden, bis es <strong>im</strong> Jahr 2008 unter der Schirmherrschaft des damaligen Landrates<br />
Peter Walter und der Förderung durch die Kulturstiftung der Sparkasse Langen-Seligenstadt sowie<br />
die Stiftung „Miteinander Leben“ wieder neu aufgebaut werden konnte.<br />
Schon 2008 konzertierte das Kreisjugendorchester das erste Mal in <strong>Rodgau</strong>. Es trifft sich zu jährlichen<br />
Probenphasen, in denen das musikalische Programm gemeinsam erarbeitet und in anschließenden<br />
Konzerten vorgetragen wird. Die „Märchenhafte Reise“ wurde <strong>im</strong> Oktober 2010 in Dietzenbach, Rödermark<br />
und Seligenstadt aufgeführt und zum Abschluss des Projektjahres 2011/2012 nun auch in <strong>Rodgau</strong>.<br />
Schon in den nächsten Monaten wird ein neues Programm zusammengestellt, das nach der Probenphase<br />
<strong>im</strong> Herbst zur Aufführung kommt.<br />
Die Durchführung vor Ort hatte die renommierte <strong>Rodgau</strong>er Kulturinitiative Max<strong>im</strong>al übernommen, deren<br />
vielfältiges musikalisches Angebot auch klassische Musik enthält.<br />
Unser Foto zeigt das KJO <strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen bei der Aufführung.<br />
Dunkle kontrollierte Zukunft & Ewige große Liebe<br />
Der Literaturkreis der Phantastischen Gemeinschaft <strong>Rodgau</strong> e.V. beschäftigt<br />
sich am kommenden Samstag 25. Februar, mit zwei düsteren<br />
Zukunftsvisionen.<br />
Wir stellen vor von Suzanne Collins „Die Tribute von Panem“:<br />
Nordamerika existiert nicht mehr. Kriege und Naturkatastrophen haben<br />
das Land zerstört. Aus den Trümmern ist Panem entstanden, geführt<br />
von einer unerbittlichen Regierung. Alljährlich finden grausame<br />
Spiele statt, bei denen nur ein Einziger überleben darf. Als die sechzehnjährige<br />
Katniss erfährt, dass ihre kleine Schwester ausgelost<br />
wurde, meldet sie sich an ihrer Stelle und n<strong>im</strong>mt Seite an Seite mit<br />
dem gleichaltrigen Peeta den Kampf auf. Wider alle Regeln rettet er<br />
ihr das Leben. Katniss beginnt zu zweifeln – was empfindet sie für<br />
Peeta? Und kann wirklich nur einer von ihnen überleben? Eine faszinierende<br />
Gesellschaftsutopie über eine unsterbliche Liebe und tödliche<br />
Gefahren...<br />
und von Ally Condie „Die Auswahl (Cassia & Ky Band 01)“:<br />
Stell dir vor, du lebst in einer Welt, die ein absolut sicheres Leben<br />
garantiert. Doch dafür musst du dich den Gesetzen des Systems beugen:<br />
den Menschen lieben, der für dich best<strong>im</strong>mt wird. Was würdest<br />
du tun? Für die wahre Liebe dein Leben riskieren? Für die 17-jährige<br />
Cassia ist heute der wichtigste Tag ihres Leben: Sie erfährt, wen sie<br />
mit 21 heiraten wird. Doch das Ergebnis überrascht alle: Xander, Cassias<br />
bester Freund, ist als ihr Partner vom System ausgewählt worden.<br />
Als jedoch, offenbar wegen eines technischen Defekts, das Bild eines<br />
anderen Jungen auf dem feierlich überreichten Microchip auftaucht,<br />
wird Cassia misstrauisch. Kann das System wirklich entscheiden, wen<br />
sie lieben soll?<br />
Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr <strong>im</strong> Jugendhaus Dudenhofen,<br />
Freiherr-vom-Stein-Straße 8. Der Eintritt ist frei.<br />
Leuchtenmüller: Seit 35 Jahren erfolgreich auf dem Markt<br />
Vor allem ein Verdienst langjähriger Mitarbeiter<br />
In handwerklicher Qualität und mit modernem Produktionsstandard<br />
fertigt die Leuchtenmüller GmbH in Miltenberg seit mehr als fünfunddreißig<br />
Jahren Massivholztreppen und zählt <strong>im</strong> Neubau, <strong>im</strong> Renovierungsbereich<br />
sowie bei allen Leistungen rund um Innen- und<br />
Haustüren zu den führenden mittelständischen Betrieben in der Region.<br />
Erfolg durch Qualität! So lautet ein wichtiger Leitspruch des<br />
schlagkräftigen Teams.<br />
„Unseren Erfolg verdanken wir zu einem großen Teil unseren langjährigen,<br />
treuen Mitarbeitern“, erklärt Geschäftsführer Stefan<br />
Leuchtenmüller (rechts <strong>im</strong> Bild) „und sie sollen für ihre tägliche<br />
zuverlässige und sorgfältige Arbeit auch eine entsprechende Anerkennung<br />
erhalten.“ Folgende Mitarbeiter konnten sich nun über<br />
eine schöne Urkunde und besondere Aufmerksamkeit freuen (v.l.):<br />
Ulla Hofmann (10 Jahre), Jürgen Pfaff (35 Jahre), Stefan Ackers (25<br />
Jahre) und Eva Leuchtenmüller (15 Jahre Firmenzugehörigkeit).<br />
Das Unternehmen beschäftigt insgesamt fünfundzwanzig Mitarbeiter<br />
und Mitarbeiterinnen am Standort Miltenberg, fertigt jährlich ca.<br />
500 Massivholztreppen und verkauft über 2.000 Türelemente für<br />
den Privat- und Objektbereich. Über die Stärke dieses Unternehmens<br />
und deren Produkte können sich Interessenten unter www.<br />
leuchtenmueller.com informieren. PR<br />
TGS dankt allen Helfern<br />
für eine tolle Fastnachtskampagne<br />
Am Aschermittwoch ist alles vorbei<br />
und die Fastenzeit beginnt.<br />
Für die meisten aktiven Karnevalisten<br />
vor und hinter den Kulissen<br />
eine schöne Gelegenheit, um<br />
mal wieder durchzuatmen.<br />
Dutzenden von Helfern, Freunden<br />
sowie Sponsoren der Giesemer<br />
Fastnacht sprechen die Karnevalisten<br />
der TGS ein großes Lob sowie<br />
Dankeschön aus.<br />
In einer Kampagne, in der es viele<br />
Änderungen gab und somit<br />
wichtige Positionen neu besetzt<br />
werden mussten, ist eine ganz<br />
besondere Anerkennung den vielen<br />
Helfern auszusprechen, die<br />
nicht unbedingt <strong>im</strong> Rampenlicht<br />
der großen Bühne stehen.<br />
Vor allem TGS-Mitglieder, die zum<br />
Beispiel die Technik während den<br />
Veranstaltungen und Proben betreuen,<br />
das Bauausschuss-/ und<br />
Deko-Team, Maskenbildner, die<br />
Jugendbetreuer der vielen Gruppen<br />
und der Jugendgesamtleitung,<br />
die fleißigen Hände zum<br />
Nähen der Kostüme, musikalische<br />
Begleitungen und auch Verwandte<br />
sowie Angehörige des<br />
<strong>Rodgau</strong> Prinzen-/ und Jugendprinzenpaares<br />
seien besonders<br />
hervorzuheben.<br />
Präsident Peter Otto sowie das<br />
<strong>Rodgau</strong> Prinzenpaar Prinzessin<br />
Monika II. und Prinz Michael I.<br />
schauen dabei nicht nur auf die<br />
letzten närrischen Tage, sondern<br />
auf die vielen Staatsbesuche bei<br />
befreundeten Vereinen und den<br />
TGS-Gala-/Kostüm- und Jugendsitzungen.<br />
Da stehen den närrischen<br />
Oberen der Hofstaat mit<br />
Pagen, Garden, Guggemusiker<br />
und Elfern zu Seite.<br />
Bei der Jugend ist unter anderem<br />
leidenschaftliche Unterstützung<br />
der Betreuer und Eltern ein besonderes<br />
Merkmal. Hier bedanken<br />
sich vor allem der neue Jugendpräsident<br />
Johannes Schüler<br />
und das Jugendprinzenpaar Prinzessin<br />
Annika I. sowie Prinz Marvin<br />
I. be<strong>im</strong> gesamten närrischen<br />
Umfeld.<br />
Es bleibt wenig Gelegenheit, um<br />
wirklich jedem Einzelnen genügend<br />
Respekt für den geleisteten<br />
Einsatz zu zollen und alle Namen<br />
aufzulisten. Genauso wenig Zeit<br />
bleibt auch, bis die TGS-Karnevalisten<br />
wieder mit der Vorbereitung<br />
für die kurze närrische Kampagne<br />
starten werden.<br />
TSV-C-Junioren Hallenkreismeister 2012<br />
Die C-Junioren des TSV Dudenhofen haben am vergangenen Sonntag<br />
in der Halle der Claus-von-Stauffenberg-Schule als Veranstalter die<br />
offizielle Hallenkreismeisterschaft 2012 des HFV für sich entscheiden<br />
können. In der Vorrunde qualifizierten sie sich als Turnier-Zweiter für<br />
das Final-Turnier mit zwölf Mannschaften.<br />
Unter der Leitung von Dominik Häfner und Max Elsner erreichte der<br />
TSV hier als Gruppenerster das Halbfinale. Dort bezwang man den in<br />
der Kreisliga spielenden Ortsnachbarn TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> <strong>im</strong> Siebenmeterschießen<br />
und traf anschließend auf die starke TSG Neu-Isenburg,<br />
völlig frei und respektlos hielt der TSV dagegen, beide Mannschaften<br />
erspielten sich tolle Torchancen und boten den Zuschauern<br />
ein spannendes Finale.<br />
Mit einem torlosen 0:0 ging es wieder zum Siebenmeterpunkt. Der<br />
TSV-Tormann wehrte scheinbar mühelos die ersten Schüsse ab und<br />
dann klatschte noch der entscheidende Schuss des TSV von der Latte<br />
auf die Torlinie, um sich dann ins Tor zu drehen.<br />
Die Sensation war perfekt, zum ersten Mal gewann eine Jugendmannschaft<br />
des TSV Dudenhofen die Hallenkreismeisterschaft des<br />
Hessischen Fußballverbandes.<br />
Die Siegerehrung nahm die Klassenleiterin der C-Junioren Sylvia<br />
Mandel gemeinsam mit dem neuen Kreisjugendfußballwart Klaus<br />
Alexander vor und beide beglückwünschten die C-Junioren des TSV<br />
zu ihrem Sieg.<br />
Testspiel: E II Jugend<br />
Die E II - Junioren des TSV Dudenhofen haben das letzte Testspiel<br />
gegen die TGM/SV Jügeshe<strong>im</strong> mit 1:3 verloren. Lediglich der Führungstreffer<br />
per Strafstoß gelang dem TSV. Anschließend fand der TSV<br />
nicht ins Spiel und unterlag am Ende verdient mit 1:3. Tor: Zohren<br />
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Seite 6 Mittwoch, den 22. Februar 2012<br />
Bauen Wohnen<br />
Renovieren<br />
Wertvoller Wohnraum unterm Dach<br />
Wem das eigene Haus zu eng Architekt kennt zudem die gel-<br />
wird, weil die Familie wächst, ein tenden Vorschriften und prüft,<br />
zusätzliches Arbeitsz<strong>im</strong>mer be- ob sich die Anforderungen und<br />
nötigt oder einfach großzügige- Wünsche der Bauherren umsetres<br />
Wohnen gewünscht wird, der zen lassen.<br />
muss nicht gleich anbauen oder Beispielsweise muss der Dach-<br />
einen Neubau planen. Hausberaum eine best<strong>im</strong>mte Höhe aufsitzer,<br />
die mehr Wohnfläche beweisen: Die hessische Bauordnötigen,<br />
sollten sich zunächst in nung schreibt vor, dass Dachge-<br />
den eigenen vier Wänden nach schossräume, die als Wohnraum<br />
brachliegendem Raumpotenzial<br />
umsehen. So lässt sich beispielsweise<br />
ein ungenutzter Dachboden<br />
in wertvollen Wohnraum Wenn’s um<br />
umwandeln.<br />
Damit die Eigentümer den er- Türen geht:<br />
sehnten Wohnraum auch in der<br />
erwünschten Qualität erhalten,<br />
sollten sie von Beginn an einen<br />
Architekten hinzuziehen. Dieser NaTürlich<br />
analysiert zunächst die Bausubstanz<br />
und kann so einschätzen,<br />
ob das Dach ausreichend Poten- Peinelt!<br />
zial für einen Ausbau bietet. Der<br />
Wenn’s um<br />
Sicherheit<br />
geht:<br />
NaTürlich<br />
Peinelt!<br />
gen Hausbaus. Dieser hat viele<br />
Vorteile: Ein Unternehmen koordiniert<br />
alle Leistungen, von der<br />
Hausplanung über die Herstellung<br />
des Rohbaus bis zum Innenausbau.<br />
Außerdem steht den<br />
Bauherren ein Bauleiter als zentraler<br />
Ansprechpartner zur Verfügung<br />
und leitet gemeinsam mit<br />
dem Baustellenpolier das Fachpersonal<br />
an.<br />
Weil alle Beteiligten aus einem<br />
Bauunternehmen kommen, entstehen<br />
keine Reibungsverluste.<br />
Das begünstigt einen problemlosen<br />
Bauverlauf. Von Planungsbeginn<br />
bis Einzug vergehen meist<br />
nur wenige Monate. Nach Vertragsabschluss<br />
und grundstücksbezogener<br />
Hausplanung folgt<br />
die „Bemusterung“. Die Bauherren<br />
wählen in einem Einrichtungszentrum<br />
des Herstellers von<br />
Bodenbelägen und Dachziegeln<br />
bis zu Steckdosen und Lichtschaltern<br />
alle Komponenten für<br />
Türen-Sonder-<br />
Ausstellung<br />
NaTürlich bei:<br />
Hohebergstraße 32<br />
63150 Heusenstamm<br />
Telefon: 06104 2207<br />
den Ausbau ihres Eigenhe<strong>im</strong>s<br />
aus. Anschließend werden die<br />
Bauteile für Wände, Decken und<br />
Dach <strong>im</strong> Werk vorproduziert und<br />
in max<strong>im</strong>al zwei Tagen auf dem<br />
Bauplatz zu einem wetterfesten<br />
Rohbau montiert.<br />
Nach dem Innenausbau ist das<br />
Haus bezugsreif. Handwerklich<br />
begabte Bauherren können ihr<br />
Fertighaus alternativ als kostengünstigeres<br />
„Ausbauhaus“ erwerben.<br />
Sie geben dann nur einen<br />
Rohbau in Auftrag. Der Haushersteller<br />
produziert die Wand- und<br />
Deckenelemente und stellt sie<br />
auf der Baustelle auf. Der weitere<br />
Ausbau erfolgt dann in Eigenleistung.<br />
Wer selbst mit Freunden<br />
oder Verwandten Fliesen legen<br />
oder Malerarbeiten übernehmen<br />
will, der kann <strong>im</strong> Vergleich zu einem<br />
schlüsselfertigen Haus Geld<br />
sparen.<br />
Holger Schmitz GmbH<br />
Philipp-Reis-Str. 3 A<br />
63128 Dietzenbach<br />
Tel. 06074/ 4 22 70<br />
www.schmitz-dach.de<br />
Mitgliedsbetrieb der<br />
Dachdecker-Innung<br />
Dächer aus Meisterhand<br />
Bereits seit 1992 steht die Firma<br />
Holger Schmitz GmbH als Dachdeckermeisterbetrieb<br />
für seriöse<br />
und solide Handwerkerleistung<br />
bei allen Arbeiten „Rund um‘s<br />
Dach“. Egal, ob Flachdach, Steildach<br />
oder auch Dachfenstereinbau<br />
auf dem Programm steht,<br />
hier haben Sie den richtigen Ansprechpartner.<br />
Auch bei kleineren<br />
Reparaturen lässt Sie das Schmitz-<br />
Team nicht <strong>im</strong> Regen stehen.<br />
Als Mitgliedsbetrieb der Dachdecker-Innung<br />
liegt ein besonderes<br />
Augenmerk auf der fachgerechten<br />
Arbeitsausführung.<br />
„Durch meine Tätigkeit als vereidigter<br />
Sachverständiger sehe ich<br />
sehr oft, wozu vermeintliche Bil-<br />
Fenster-Reparaturen<br />
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Sicherheits-Beratung<br />
Kunststoff-Fenster<br />
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- Flachdach<br />
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- Reparatur-Service<br />
liglösungen und unsachgemäße<br />
Arbeiten führen“, so Inhaber Holger<br />
Schmitz.<br />
Ein besonderer Schwerpunkt<br />
stellt die Sanierung von alten<br />
Steil- und Flachdächern dar. Hier<br />
wird durch individuelle Beratung<br />
und Projektierung der Maßnahme<br />
gemeinsam mit dem Kunden<br />
eine opt<strong>im</strong>ale Lösung erarbeitet.<br />
Technische Notwendigkeiten, wie<br />
zum Beispiel der Wärmeschutz,<br />
werden ebenso wie ästhetische<br />
Anforderungen berücksichtigt.<br />
Rufen Sie doch einfach einmal<br />
unverbindlich an! Firmenchef<br />
Holger Schmitz und seine Mitarbeiter<br />
helfen Ihnen gerne: Telefon<br />
(06074) 42270.<br />
Telefon: 06106-21348<br />
Fax: 06106-22657<br />
Mobil: 0160-96491202<br />
genutzt werden, über mindestens<br />
die Hälfte der Grundfläche<br />
2,20 Meter hoch sein müssen. Ist<br />
der Raum unter dem Dach zu<br />
niedrig, müssen die Besitzer ihre<br />
Träume jedoch nicht gleich begraben.<br />
Hier kann der Architekt<br />
eine Aufstockung des Daches<br />
planen, die allerdings aufwändiger<br />
und damit kostenintensiver<br />
ist als ein normaler Ausbau.<br />
Doch egal, ob Ausbau oder Aufstockung<br />
– in beiden Fällen fallen<br />
zusätzliche Lasten an, für die<br />
der Architekt eine statische Berechnung<br />
beauftragt.<br />
Der Aufwand und die Kosten für<br />
den Ausbau richten sich nach<br />
den Wünschen der Besitzer sowie<br />
der Form und dem Zustand<br />
des Daches. Sind die Rahmenbedingungen<br />
geklärt, setzt der Architekt<br />
die individuellen Wünsche<br />
seiner Bauherren gestalterisch<br />
um und sorgt dafür, dass<br />
die baurechtlichen Best<strong>im</strong>mungen<br />
eingehalten, Wärme-, Brand-<br />
und Schallschutz gewährleistet<br />
sowie Belichtung und Belüftung<br />
berücksichtigt werden. Er schlägt<br />
geeignete Formen, Mittel und<br />
Materialien für den Dachausbau<br />
vor und erarbeitet eine maßgeschneiderte,<br />
individuelle Lösung.<br />
Für den neuen Wohnraum unterbreitet<br />
der Planer seinen Bauherren<br />
nach deren Wünschen<br />
mögliche Gestaltungsvarianten.<br />
Beispielsweise einen offenen<br />
Grundriss mit sichtbaren Dachbalken,<br />
der großzügige Durchblicke<br />
bietet, oder auch eine Variante<br />
mit mehreren geschlossenen<br />
Räumen.<br />
Wichtig für die Wohnqualität ist<br />
ausreichend Tageslicht. Der Architekt<br />
berücksichtigt bei der<br />
Ihr<br />
Partner<br />
am Bau<br />
„bsw-zertifizierter Betrieb“<br />
(bewohnerfreundliche Sanierung<br />
<strong>im</strong> Wohnungsbestand)<br />
Wir führen aus: • Rohbau • Neu-, Um- und<br />
Anbauten • Aufstockung • Erd-, Abbruch-<br />
und Kanalarbeiten und Kanalrückstausicherung<br />
• Abdichtungsarbeiten • Wanddurchbrüche<br />
• Reparaturarbeiten •<br />
Außenanlagen und Pflasterarbeiten<br />
THOMAS MISERRE<br />
BAUUNTERNEHMEN GMBH<br />
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63110 <strong>Rodgau</strong> (Jügeshe<strong>im</strong>)<br />
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Inhaber: Kai-Uwe Jäger • Dieburger Straße 24-26 • 64846 Groß-Z<strong>im</strong>mern<br />
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Planung der Größe, Form und<br />
Anordnung der Dachöffnungen<br />
eine opt<strong>im</strong>ale Belichtung, mögliche<br />
Aus- und Einblicke sowie<br />
die baurechtlichen Vorgaben.<br />
Sind keine Gauben möglich,<br />
schlägt der Architekt als Alternative<br />
Dacheinschnitte in Form eines<br />
Dachbalkons oder gar eines<br />
Dachgartens vor, um mehr Licht<br />
hereinzuholen. Er plant jeweils<br />
den entsprechenden Dachaufbau<br />
und achtet darauf, dass die<br />
Arbeiten sorgfältig ausgeführt<br />
werden.<br />
Auch bei den Finanzen haben<br />
Bauherren in ihrem Architekten<br />
einen zuverlässigen Partner, der<br />
einen detaillierten Kostenplan<br />
aufstellt und die Ausschreibung<br />
der Gewerke übern<strong>im</strong>mt. Als<br />
Sachwalter seiner Auftraggeber<br />
achtet er auf die termingerechte<br />
Ausführung aller Arbeiten in der<br />
vereinbarten Qualität und zum<br />
vereinbarten Preis.<br />
Weitere Tipps rund ums Planen<br />
und Bauen gibt es unter www.<br />
architekten-in-hessen.de. Dort<br />
kann auch nach hessischen Architekturbüros<br />
– regional oder<br />
nach Arbeitsschwerpunkten sortiert<br />
– gesucht werden. Ein kostenloser<br />
„Bauherrenratgeber“ der<br />
Architekten- und Stadtplanerkammer<br />
Hessen AKH kann<br />
formlos per Fax (0611 – 17 38-<br />
40) oder E-Mail (service@akh.de)<br />
bestellt werden.<br />
Text: Katja Klenz, AKH<br />
Viele Fertighäuser werden<br />
bezugsfertig übergeben<br />
Schlüssel zum Haus<br />
(pb) Ohne Stress und Staub einfach<br />
nur den Schlüssel zum bezugsfertigen<br />
Haus entgegennehmen:<br />
Dieser Idealfall für Bauherren<br />
ist <strong>im</strong> Fertigbau der Normalfall.<br />
Das zeigt eine Erhebung des<br />
Bundesverbandes Deutscher Fertigbau<br />
(BDF).<br />
Nach Angaben des Bundesverbandes<br />
Deutscher Fertigbau<br />
(BDF) werden rund 80 Prozent<br />
aller Fertighäuser „schlüsselfertig“<br />
übergeben. Die Hersteller erledigen<br />
dann aus einer Hand<br />
Rohbau und Innenausbau des<br />
Eigenhe<strong>im</strong>s. Die Bauherren können<br />
nach der Hausabnahme einziehen,<br />
ohne dass weitere Arbeiten<br />
notwendig wären.<br />
„Immer mehr Bauherren entscheiden<br />
sich für diese Variante“,<br />
sagt BDF-Hauptgeschäftsführer<br />
mit Blick auf die seit Jahren steigende<br />
Quote des schlüsselferti-<br />
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Mittwoch, den 22. Februar 2012 Seite 7<br />
Bauen Wohnen<br />
Renovieren<br />
Leitfaden zum Haus- und Wohnungskauf<br />
Was be<strong>im</strong> Erwerb der eigenen vier Wände zu beachten ist •<br />
Fragen, die geklärt werden müssen • Damit der Kauf zum Glücksgriff wird<br />
(np) - Im Nachmittagsprogramm<br />
des Privatfernsehens geht es<br />
ratzfatz: Binnen 45 Minuten ist<br />
der Hauskauf unter Dach und<br />
Fach. Das dies nicht mal ansatzweise<br />
etwas mit der Realität zu<br />
tun hat, sollte Immobilieninteressierten<br />
bewusst sein. Immerhin<br />
ist es wertmäßig meist die größte<br />
Anschaffung <strong>im</strong> Leben. Eine Entscheidung<br />
für Jahre, Jahrzehnte,<br />
manchmal sogar den Rest des<br />
Lebens. Immer beliebter werden<br />
gebrauchte Wohnobjekte. Be<strong>im</strong><br />
ersten Date mit dem „Objekt der<br />
Begierde“ ist es ratsam, einen unabhängigen<br />
Experten mitzunehmen.<br />
Neben kostenpflichtigen<br />
Gutachtern kommt dafür durchaus<br />
auch ein Handwerker aus<br />
dem Familien- oder Freundeskreis<br />
in Frage. Darüber hinaus<br />
sollten Kaufinteressierte einige<br />
grundsätzliche Aspekte und Ratschläge<br />
beachten:<br />
Lage und Größe<br />
des Grundstücks entscheiden<br />
Ein wichtiges Kriterium ist die<br />
Region, in der sich die Immobilie<br />
befindet. Wird eine städtische<br />
oder ländliche Gegend bevorzugt?<br />
Das Thema Infrastruktur<br />
steht hier <strong>im</strong> Vordergrund. Ist die<br />
Verkehrsanbindung mit Straßen<br />
oder öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten?<br />
Wie lange dauert<br />
der Weg zur Arbeitsstelle? Auch<br />
die Nähe zu Supermärkten, Ärzten<br />
und Schulen erhöhen nicht<br />
nur die Lebensqualität der Bewohner,<br />
sondern sind Faktoren<br />
für den Werterhalt der Immobilie.<br />
Ein Augenmerk auf den Außenbereich,<br />
sprich Garten, zu richten<br />
schadet nicht. Ist dieser gepflegt<br />
und passt zu den eigenen Vorstellungen,<br />
ist das ein weiterer<br />
Pluspunkt, denn dann muss kein<br />
zusätzliches Geld investiert werden.<br />
Gleiches gilt für die Erschließung<br />
des Grundstücks: Müssen für einen<br />
Straßen- oder Kanalanschluss<br />
noch Kosten übernommen<br />
werden? Auch die Umgebung<br />
spielt eine Rolle. Wie wirkt<br />
die Wohngegend um das Grundstück?<br />
Liegt das Grundstück nah<br />
am Wasser oder ist der Grundwasserspiegel<br />
generell hoch?<br />
Über eine Wohngebäudeversicherung,<br />
die eine geeignete Police<br />
berechnet, lässt sich herausfinden,<br />
ob die Region beispiels-<br />
Treppen-Einmaleins<br />
Gut abgestuft<br />
(pb) Eine Treppe ist eine Treppe?<br />
Falsch. Treppen gibt es in vielen<br />
Ausführungen und Größen, für<br />
drinnen und draußen, für kleine<br />
und große Räume, für jeden Anspruch<br />
und für jeden Geldbeutel.<br />
Wie für jeden anderen Einrichtungsgegenstand<br />
gilt auch bei<br />
der Treppe: Wer die Wahl hat, hat<br />
die Qual. Gewendelt oder lieber<br />
Gerade? Aus Holz oder Metall?<br />
Zweiholm- oder Mittelholmkonstruktion?<br />
Die Möglichkeiten sind<br />
zahlreich. Je nach Platzangebot<br />
und Funktion, ob die Treppe neu<br />
gebaut oder lediglich renoviert<br />
weise hochwassergefährdet ist.<br />
Wie sieht es vor der Tür mit der<br />
Parkplatzsituation aus? Stellplätze<br />
oder eine Garage bieten die<br />
Garantie, nicht verzweifelte Runden<br />
um den Block fahren zu<br />
müssen bis vielleicht ein Platz<br />
frei wird.<br />
Wichtige Fragen<br />
zur eigentlichen Immobilie<br />
Egal ob ein Haus oder eine Wohnung<br />
gekauft werden soll: Der<br />
Blick auf den Energieausweis<br />
entschlüsselt in beiden Fällen die<br />
energetische Situation. Der Energieausweis<br />
gibt Auskunft darüber,<br />
wie hoch die Nebenkosten<br />
für das entsprechende Objekt<br />
sind. Aber auch in welcher Höhe<br />
die Immobilie möglicherweise<br />
noch energieeffizient umgebaut<br />
werden muss, damit das Geld<br />
nicht sprichwörtlich aus dem<br />
Fenster fliegt. Apropos Fenster,<br />
das Herstellungsjahr eines Fensters<br />
ist meist auf der Innenseite<br />
der Verglasung vermerkt. Deren<br />
Isolation und die Wärmedämmung<br />
spielen bei Sch<strong>im</strong>mel<br />
meist eine entscheidende Rolle.<br />
Deshalb be<strong>im</strong> Rundgang unbedingt<br />
auf feuchte Stellen <strong>im</strong> Mauerwerk<br />
achten.<br />
Was für eine Art Haus darf es<br />
grundsätzlich sein? Ein freistehendes<br />
Haus suggeriert zwar<br />
mehr Individualismus, dafür ist<br />
der Energieverbrauch bei einem<br />
Doppel- oder Reihenhaus aber<br />
geringer. Wie viel Nutzungsfläche<br />
bietet die Wohnung oder das<br />
Haus? Auch hier ist zu bedenken,<br />
dass „groß“ zwar schön ist, aber<br />
Auswirkungen auf die Höhe der<br />
Nebenkosten hat. Zukünftige Änderungen<br />
der eigenen Lebenssituation<br />
sind hierbei unbedingt zu<br />
beachten. Beispielsweise kann<br />
das zweite Obergeschoss für einen<br />
Single über das Treppenhaus<br />
einfach erreicht werden. Für eine<br />
Familie mit Kinderwagen ist das<br />
ohne Aufzug eine tägliche Tortur<br />
und damit kaum empfehlenswert.<br />
Auch eine möglichst flexible<br />
Z<strong>im</strong>mereinteilung ermöglicht<br />
bei Familienzuwachs geeignete<br />
Veränderungen, vorausgesetzt<br />
die Zwischenwände sind nicht<br />
tragend. Und wie gefällt eigentlich<br />
die Innenausstattung? Wenn<br />
die Farben der Räume und die<br />
verlegten Böden den Geschmack<br />
des potenziellen Käufers schon<br />
treffen, spart das viel Geld. Wer<br />
werden soll, stehen unterschiedliche<br />
Möglichkeiten zur Verfügung.<br />
Im Außenbereich beispielsweise<br />
eignet sich am besten eine Treppe<br />
aus Metall, die den Witterungsverhältnissen<br />
trotzt und<br />
dauerhaft Sicherheit gewährleistet.<br />
Zum Einsatz kommt sie als<br />
Übergang zwischen Terrasse und<br />
Garten, meist in gerader Form<br />
und mit wenigen Tritten. Exklusiver<br />
wird es bei Terrassen, zum<br />
Beispiel auf dem Garagendach.<br />
Eine gewendelte Treppe eignet<br />
sich dafür ideal. Sie ermöglicht<br />
einen angenehmen und gleichzeitig<br />
schönen Aufstieg.<br />
Für Innenräume gibt es weitaus<br />
mehr Möglichkeiten. „Am belieb-<br />
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sich für eine Eigentumswohnung<br />
entscheidet, klärt am Besten<br />
auch gleich ab, ob es einen<br />
Hausmeisterservice gibt, eine gemeinsame<br />
Müllentsorgung vorhanden<br />
ist und welche Kosten<br />
dafür monatlich einzuplanen<br />
sind.<br />
Heizungstechnik ausschlaggebend<br />
für Nebenkosten<br />
Das Herz der Immobilie ist die<br />
Heizungsanlage. Oftmals sind<br />
klassische Öl- und Gasheizungen<br />
verbaut, die nicht dem neuesten<br />
Stand entsprechen. Lohnen sich<br />
Reparatur oder Modernisierung<br />
noch? Ein Gegenargument ist,<br />
dass die Kosten für die Betriebsstoffe<br />
in den letzten Jahren sowieso<br />
<strong>im</strong>mens gestiegen sind<br />
und auf lange Sicht vermutlich<br />
weiter steigen werden. Aus diesem<br />
Grund sind Alternativen, die<br />
es ermöglichen, Energie und damit<br />
bares Geld zu sparen, zunehmend<br />
interessant. In Frage kommen<br />
beispielsweise Wärmepumpen<br />
oder Pelletsheizungen.<br />
Bausparvertrag<br />
bietet langfristige Flexibilität<br />
Um den Immobilienkauf und die<br />
Modernisierungsarbeiten erfolgreich<br />
umsetzen zu können, bedarf<br />
es aber vor allem der richtigen<br />
Finanzierung. In beiden Fällen<br />
ist es von erheblichem Vorteil,<br />
wenn der Finanzierer über einen<br />
Bausparvertrag verfügt. „So wird<br />
die Finanzierung solide und gut<br />
planbar“, bestätigt auch Alexander<br />
Nothaft vom Verband der Privaten<br />
Bausparkassen in Berlin.<br />
„Wer jetzt einen Bausparvertrag<br />
abschließt, profitiert derzeit von<br />
extrem günstigen Finanzierungszinsen,<br />
die man sich mit Vertragsabschluss<br />
auch für die Zukunft<br />
sichern kann“, erläutert der Finanzexperte.<br />
Denn je nach Lebensplanung<br />
kommt der Bausparer<br />
sofort in den Genuss der<br />
derzeit günstigen Zinsen und finanziert<br />
mit Hilfe eines Bausparvertrages<br />
seine Wunsch<strong>im</strong>mobilie.<br />
Oder er sichert sich die Zinsen<br />
mit Abschluss des Vertrages<br />
für später. „In beiden Fällen ist<br />
der niedrige Zinssatz garantiert,<br />
denn die einmal <strong>im</strong> Vertrag festgeschriebenen<br />
Zinssätze sind fix<br />
und unabhängig von der Entwicklung<br />
am Kapitalmarkt“, so<br />
Nothaft. Diese Zinsgarantie ist<br />
einzigartig und nur be<strong>im</strong> Bausparen<br />
möglich.<br />
testen ist übrigens die Massivholztreppe“,<br />
weiß Hendrick Steinhaus<br />
von Treppen Intercon, „Holz<br />
strahlt Wärme aus und aufgrund<br />
seiner natürlichen Optik passt<br />
eine Holztreppe in jede Umgebung.“<br />
Dabei ist für eine Massivholztreppe<br />
heutzutage keine teure<br />
Einzelanfertigung mehr zwingend.<br />
Als Bausatz geliefert kann<br />
sie in Eigenregie aufgebaut und<br />
montiert werden.<br />
Wendel- bzw. Spindeltreppen<br />
zählen zu den Klassikern unter<br />
den Treppenformen. <strong>Ihre</strong> filigrane<br />
Bauweise verleiht der gewendelten<br />
Treppe eine zeitlose Optik, die<br />
sich in jede Wohnumgebung<br />
harmonisch einfügt. Ähnlich wie<br />
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ein Möbelstück kann die Treppe<br />
überall platziert werden und<br />
dient in unterschiedlichsten Farben<br />
auch noch als schöner Blickfang.<br />
Besondere Lösungen sind<br />
vor allem <strong>im</strong>mer dann gefragt,<br />
wenn der vorhandene Platz für<br />
eine Treppe sehr gering ist. Opt<strong>im</strong>al<br />
darauf ausgerichtet sind sog.<br />
„Raumspartreppen“. Sie sind<br />
ebenfalls gerade und gewendelt<br />
erhältlich. Um von einem Stockwerk<br />
ins Nächste zu gelangen,<br />
empfehlen viele Experten eine<br />
Mittelholmtreppe. Bei min<strong>im</strong>alem<br />
Platzbedarf büßt sie keinen Tritt-<br />
Komfort ein, denn dank ihrer flexiblen<br />
Konstruktion sind die einzelnen<br />
Stufen höhen- und seitenverstellbar.<br />
Brennstoff Holz<br />
Besser feuern<br />
(pb) Kamin und Kachelöfen spenden<br />
wohlige Wärme und sorgen<br />
für Lagerfeuer-Romantik <strong>im</strong><br />
Wohnz<strong>im</strong>mer. Mit dem richtigen<br />
Brennstoff wird es sogar noch<br />
schöner.<br />
Atmosphärische Wärmequellen<br />
wie Kamine und Kachelöfen liegen<br />
seit Jahren <strong>im</strong> Trend. Neben<br />
der großen Designvielfalt der<br />
Öfen und dem besonderen Zauber<br />
des Flammenspiels liegt dies<br />
auch am relativ preisgünstigen<br />
und umweltfreundlichen Brennstoff<br />
Holz, der eine echte Alternative<br />
zu Öl und Gas darstellt. Für<br />
das Heizen mit Holz spricht laut<br />
Experten eine Vielzahl an Argumenten.<br />
So ist der nachwachsende<br />
Brennstoff in he<strong>im</strong>ischen Wäldern<br />
jederzeit verfügbar, besitzt<br />
eine gute Energiebilanz und verbrennt<br />
sehr schadstoffarm. Hartholz<br />
wie Buche, Eiche oder Esche<br />
brennt gleichmäßiger und vor allem<br />
durch den – verglichen mit<br />
Weichholz – geringeren Harzanteil<br />
viel ruhiger als Nadel- bzw.<br />
Weichhölzer wie Fichte, Tanne<br />
oder Kiefer. Aufgrund des opt<strong>im</strong>alen<br />
Verhältnisses zwischen<br />
Brennstoff und Luft führt dies zu<br />
einem besonders emissionsarmen<br />
Verbrennungsprozess.<br />
Weichholz dagegen besitzt einen<br />
hohen Anteil an Harzen und Fetten<br />
<strong>im</strong> Holz, welcher eine starke<br />
Funkenbildung bzw. Geräuschentwicklung<br />
bewirkt. Zudem liegt<br />
der Heizwert be<strong>im</strong> schwereren<br />
Hartholz aufgrund der höheren<br />
Dichte um einiges höher.<br />
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Seite 8 Mittwoch, den 22. Februar 2012<br />
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Februar 2012<br />
• JÜGESHEIM:<br />
Mittwoch, 22. Februar<br />
Stadt <strong>Rodgau</strong>: Energieberatung<br />
über Tel. 963-1351.<br />
Donnerstag, 23. Febr.: 8.40 h<br />
TGS-Wandern: Flachlandwanderung<br />
rund um Schneppenhausen,<br />
ab S-Bahnhof<br />
• DUDENHOFEN<br />
Freitag, 24. Febr.: 18.30 Uhr<br />
CDU-Ortsverband: Trad. Heringsessen,<br />
<strong>Rodgau</strong>-Kegelcenter<br />
Freitag, 24. Febr.: 19.30 Uhr<br />
1. Skatclub: Preisskat für Jedermann<br />
(-frau), Bürgerhaus<br />
Montag, 27. Febr.: 19.30 Uhr<br />
Evang. Kirchenchor: Jahreshauptversamml.,<br />
Gemeindesaal<br />
• NIEDER-RODEN<br />
Mittwoch, 22. Febr.: 11 Uhr<br />
dP Parkinson-Vereinigung: Heringsessen,<br />
Gasthaus „Engel”<br />
Mittwoch, 22. Febr.: 17 Uhr<br />
AK für He<strong>im</strong>atkunde: Heringsessen,<br />
He<strong>im</strong>atmuseum<br />
Donnerstag, 23. Febr.: 18 Uhr<br />
Bürgerhilfe: Stammtisch,<br />
Restaurant „La Famiglia”<br />
Dienstag, 28. Febr.: 20 Uhr<br />
TGN-Tennis: Mitgliederversammlung,<br />
Vereinsh. Breitwiesenring<br />
Dienstag, 28. Febr.: 20 Uhr<br />
Stadt <strong>Rodgau</strong>, Einladung zum<br />
Gespräch über „Forschhe<strong>im</strong>er<br />
See”, Gasthaus „Zum Engel”<br />
• WEISKIRCHEN<br />
Mittwoch, 22. Febr.: 19.30 h<br />
CDU-Ortsverband: Mitgliederversammlung,<br />
Sozialzentrum<br />
Freitag, 24. Febr.: 19 Uhr<br />
TGW-Alte Herren: Stammtisch<br />
mit Frauen, Vereinslokal<br />
(Auswahl – ohne Gewähr!)<br />
Fastenwoche<br />
in Nieder-roden<br />
Eine Gelegenheit sich – abseits<br />
des Alltagstrubels – zu besinnen<br />
bietet die kath. Erwachsenbildung<br />
eine ökumenische Fastenwoche<br />
vom 18. bis 27. März 2012<br />
an. Wer mitmachen möchte, sollte<br />
gesund und fit sein. Die Teilnehmer<br />
treffen sich täglich von<br />
18 bis 19.30 Uhr <strong>im</strong> kath. Pfarrhe<strong>im</strong><br />
in Nieder-Roden in der<br />
Schulstraße. Nach der täglichen<br />
Austauschrunde bieten wir interessante<br />
Vorträge, Kreativabende<br />
und Entspannung. Anmeldung<br />
bei Lydia Kalbhenn, Tel. 71720,<br />
oder Lydia@kalbhenn-info.de<br />
Flohmarkt<br />
,Rund ums Kind‘<br />
Es werden Kleidung, Schuhe,<br />
Spielzeug, Großteile, u.v.m. angeboten,<br />
dazu bietet das Mütterzentrum<br />
<strong>Rodgau</strong> ein reichhaltiges<br />
Kuchenbuffet!<br />
Wann: Am kommenden Sonntag,<br />
26. Februar, von 12 bis 14.30 Uhr<br />
<strong>im</strong> Bürgerhaus Weiskirchen.<br />
Märchenerzähler<br />
in der Stadtbücherei<br />
Weiskirchen<br />
Der <strong>Rodgau</strong>er Märchenerzähler<br />
Christian K. Mayer-Glauninger ist<br />
wieder in der Stadtbücherei. Am<br />
Freitag, 9. März, erzählt er um 15<br />
Uhr spannende Märchen aus aller<br />
Welt in der Stadtbücherei<br />
Weiskirchen. Eingeladen sind<br />
wieder Kinder ab vier Jahren und<br />
natürlich alle märchenbegeisterten<br />
Erwachsenen. Die Veranstaltung<br />
ist kostenfrei und findet in<br />
der Stadtbücherei Weiskirchen,<br />
Schillerstraße 27, statt.<br />
Informationen zur Lesung oder<br />
Stadtbücherei erhalten Interessierte<br />
bei Nicole Köster, Telefon<br />
693-3322 oder E-Mail: nicole.<br />
koester@rodgau.de<br />
CDU <strong>im</strong> Kreis Offenbach wählt Vorstand neu<br />
Kreisparteitag am Samstag, 3. März 2012<br />
Der CDU Kreisverband führt am Samstag, 3. März 2012, seinen<br />
Kreisparteitag mit der turnusgemäßen Neuwahl des Kreisvorstandes<br />
durch, die Veranstaltung findet in Neu-Isenburg in der Hugenottenhalle,<br />
Frankfurter Straße 152, statt. Beginn ist 9.30 Uhr.<br />
Einst<strong>im</strong>mig ist der amtierende Vorsitzende des Kreisverbandes, der<br />
Vizepräsident des Hessischen Landtages Frank Lortz, vom bisherigen<br />
Kreisvorstand erneut für dieses Amt vorgeschlagen worden.<br />
Frank Lortz MdL hat den Vorsitz des drittstärksten Kreisverbandes<br />
der Union in Hessen vor zwei Jahren übernommen, zuvor war er<br />
seit 1980 als stellvertretender Kreisvorsitzender tätig.<br />
Für den geschäftsführenden Vorstand der Christdemokraten sind<br />
weiterhin als Stellvertreter die beiden Bundestagsabgeordneten<br />
Patricia Lips (Rödermark) und Peter Wichtel (Obertshausen) sowie<br />
die Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger (<strong>Rodgau</strong>) und der Landtagsabgeordnete<br />
Hartmut Honka (Dreieich) empfohlen. Erneut für<br />
ihre Ämter vorgeschlagen werden auch als Schriftführer der Stadtverordnetenvorsteher<br />
von Rödermark, Jörg Rotter, und als Schatzmeister<br />
Franz Herzig aus Neu-Isenburg.<br />
Neben dem Kreisvorstand werden die Delegierten zu den Bezirks-<br />
und Landesparteitagen sowie für den Landesausschuss neu gewählt.<br />
Dazu hat der Wahlvorbereitungsausschuss die entsprechenden<br />
Listen vorgeschlagen. Auch über die Höhe ihrer Mitgliedsbeiträge<br />
will die CDU sprechen. In den vergangenen Monaten wurde<br />
in zahlreichen Gesprächen mit den Beteiligten über eine Beitragsanpassung<br />
für den Anteil des Kreisverbandes diskutiert. Das Ergebnis<br />
dieser Beratungen wird den Delegierten zur Beratung und<br />
Beschlussfassung vorgelegt.<br />
KIRCHEN in RODGAU<br />
Evangelische Kirche NR<br />
Donnerstag, 23. Februar2012<br />
15–16.30 Uhr: „Tanzen hält jung“<br />
17.30 Uhr: Nähkreuz<br />
Samstag, 25. Februar 2012<br />
9–11 Uhr: 4. Frauenfrühstück <strong>im</strong><br />
Gemeindehaus, Thema: „Lieben<br />
will gelernt sein”<br />
Sonntag, 26. Februar 2012<br />
10 Uhr: Gottesdienst, Pfarrer Blanco<br />
Wißmann (Christuskirche)<br />
19.30 Uhr: Stunde unter Gottes<br />
Wort – Landeskirchliche Gemeinschaft<br />
<strong>Rodgau</strong> (LGR)<br />
Montag, 27. Februar 2012<br />
20 Uhr: Bibelstunde<br />
Dienstag, 28. Februar 2012<br />
15 Uhr: Ökum. Bibelgesprächskreis<br />
15.30–17 Uhr: Konfirmanden-<br />
Unterricht<br />
20 Uhr: Chorprobe Kirchenchor<br />
Mittwoch, 29. Februar 2012<br />
9.30–10.30 Uhr: „Rund<br />
um den Rücken”<br />
10.30–11.30 Uhr: „Rund<br />
um den Rücken”<br />
14.30-16.30 Uhr: Seniorennachmittag<br />
15.30 Uhr: Kirchenmäuse<br />
19–20 Uhr: „Rund um den<br />
Rücken” für Frauen<br />
20.15–21.15 Uhr: „Rund um den<br />
Rücken” für Frauen und Männer<br />
• Seniorennachmittag:<br />
Das Seniorennachmittags-Team lädt<br />
ein zu einer Informationsveranstaltung<br />
inkl. Kaffee trinken mit dem<br />
Thema: Vorsorgevollmacht, Betreuungs-<br />
und Patientenverfügung.<br />
Evang. Trinitatis-Gemeinde<br />
<strong>Rodgau</strong>-Rembrücken<br />
Donnerstag, 23. Februar 2012<br />
15.30 Uhr: Kindergruppe<br />
„Kirchenmäuse” (5 bis 8 Jahre)<br />
17.15 Uhr: Mädchengruppe<br />
„Delphine” (9 bis 10 Jahre)<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
Sonntag, 26. Februar 2012<br />
10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl<br />
in der Gustav-Adolf-Kirche,<br />
Hoher Nickel”<br />
Montag, 27. Februar 2012<br />
20 Uhr: Theater-AG<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
Dienstag, 28. Februar 2012<br />
15.30 Uhr: Konfirmandenunterricht<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
Mittwoch, 29. Februar 2012<br />
15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />
20 Uhr: 7-Wochen-ohne<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
Donnerstag, 1. März 2012<br />
15.30 Uhr: Kindergruppe<br />
„Kirchenmäuse” (5 bis 8 Jahre)<br />
17.15 Uhr: Mädchengruppe<br />
„Girls Crew” (10 bis 13 Jahre)<br />
19 Uhr: Jugendtreff<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
• Das Gemeindebüro ist noch bis<br />
23. Februar 2012 geschlossen!<br />
SPRECH- + ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
• Gemeindebüro: Frau Lemper<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Straße 4, Weiskirchen,<br />
Telefon 8602-11.<br />
Montag und Mittwoch von 10 bis<br />
12 Uhr, Dienstag und Donnerstag<br />
von 15 bis 17.30 Uhr –<br />
Freitag geschlossen!<br />
Kath. Pfarramt JÜ<br />
Kath. Gottesdienstordnung JÜ<br />
Samstag, 25. Februar 2012<br />
16 Uhr: Rosenkranz <strong>im</strong> HdB<br />
18.30 Uhr: Sonntagvorabendmesse<br />
Sonntag, 26. Februar 2012<br />
– 1. Fastensonntag –<br />
8.30 Uhr: Hochamt<br />
10.30 Uhr: Familiengottesdienst<br />
Montag, 27. Februar 2012<br />
19.30 Uhr: Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier<br />
Dienstag, 28. Februar 2012<br />
18.30 Uhr: Kreuzwegandacht<br />
20 Uhr: Sitzung des Verwaltungsrates<br />
<strong>im</strong> Haus der Begegnung<br />
Mittwoch, 29. Februar 2012<br />
19.30 Uhr: Abendmesse<br />
Donnerstag, 1. März 2012<br />
13 Uhr: Ausflug der Senioren zu<br />
einem Modemarkt, Abfahrt an der<br />
TGS <strong>im</strong> Ostring<br />
Freitag, 2. März 2012<br />
17 Uhr: Kath. Gottesdienst<br />
<strong>im</strong> Gretel-Egner-Haus<br />
19.30 Uhr: Weltgebetstag der Frauen<br />
in der Evang. Emmausgemeinde,<br />
Berliner Straße 2<br />
Kath. Gottesdienstordnung DU<br />
Samstag, 25. Februar 2012<br />
14 Uhr: Taufe<br />
Sonntag, 26. Februar 2012<br />
– 1. Fastensonntag –<br />
9.30 Uhr: Hochamt<br />
18 Uhr: Sonntagabendmesse<br />
Donnerstag, 1. März 2012<br />
18.30 Uhr: Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier<br />
Freitag, 2. März 2012<br />
17 Uhr: Kath. Gottesdienst<br />
<strong>im</strong> Gretel-Egner-Haus<br />
19.30 Uhr: Weltgebetstag der Frauen<br />
in „St. Marien”<br />
Evangelische Kirche DU<br />
Donnerstag, 23. Februar 2012<br />
9.30 Uhr: Kleinkindspielgruppe<br />
„Die kleine Herde”<br />
14 Uhr: Frauenhilfe<br />
15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnast.<br />
20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />
Freitag, 24. Februar 2012<br />
16.30 Uhr: Kinderspielgruppe<br />
„Die große Herde”<br />
17 Uhr: Theatergruppe<br />
17 Uhr: Evang. Gottesdienst<br />
<strong>im</strong> Gretel-Egner-Haus,<br />
Pfarrer Weißenstein<br />
Sonntag, 26. Februar 2012<br />
10 Uhr: Familiengottesdienst,<br />
Pfarrer Weißenstein<br />
Montag, 27. Februar 2012<br />
19 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />
Kirchenchor<br />
Dienstag, 28. Februar 2012<br />
10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />
18.30 Uhr: Probe<br />
Kirchenchor „Cantus Novus”<br />
Mittwoch, 29. Februar 2012<br />
10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />
19 Uhr: Passionsandacht,<br />
Team der T-/Dankstelle<br />
Donnerstag, 1. März 2012<br />
15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnast.<br />
20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />
• Homepage: www.evkirche-dudenhofen.de<br />
• Pfarrbüro • Kirchstraße 3,<br />
Telefon 62497-0<br />
Büro-Öffnungszeiten: Montags,<br />
dienstags und donnerstags von 10<br />
bis 12 Uhr und mittwochs von 16 bis<br />
18 Uhr. Freitags bleibt das Pfarrbüro<br />
geschlossen.<br />
Noch bis 23. Februar 2012 ist das<br />
Pfarrbüro geschlossen!<br />
Sprechzeiten Pfarrer Ralf Weißenstein:<br />
Nach telefonischer Vereinbarung<br />
unter (06106) 62497-10.<br />
Öffnungszeiten der Bücherei:<br />
Die Bücherei ist dienstags von 16<br />
bis 19 Uhr und donnerstags von<br />
16.30 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Adventgemeinde <strong>Rodgau</strong><br />
(Freikirche der Siebenten-Tags-<br />
Adventisten)<br />
Hainburgstraße 9 • Nieder-Roden<br />
www.adventgemeinde-rodgau.de<br />
Samstag, 25. Februar 2012<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
• Predigtgottesdienst (Ute Macho)<br />
und Predigtnachgespräch;<br />
• Bibelarbeit <strong>im</strong> Gespräch: Gott ehren<br />
– die Schöpfung bewahren.<br />
Wird die Aufgabe des Menschen<br />
in 1. Mose 1 als herrschen über<br />
die Schöpfung beschrieben, spricht<br />
1. Mose 2 vom bebauen und bewahren.<br />
Es geht also nicht nur um<br />
effektive Bewirtschaftung, sonder<br />
darum, dafür zu sorgen, dass Gottes<br />
Schöpfung erhalten bleibt. Wie<br />
nehmen wir als Christen unsere<br />
Verantwortung dafür wahr?<br />
Gäste und Freunde sind wie <strong>im</strong>mer<br />
herzlich willkommen.<br />
Kath. Kirche Nieder-Roden<br />
Donnerstag, 23. Februar 2012<br />
17.25 Uhr: Rosenkranz in Hl. Kreuz<br />
18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />
Freitag, 24. Februar 2012<br />
18 Uhr: Anbetung<br />
19 Uhr: Hochamt – mitgestaltet<br />
von unserem Kirchenchor<br />
Samstag, 25. Februar 2012<br />
14 Uhr: Tauffeier<br />
17 Uhr: Beichtgelegenheit<br />
in „St. Matthias”<br />
18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />
Sonntag, 26. Februar 2012<br />
10.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />
in „St. Matthias”<br />
10.30 Uhr: Kinderkirche <strong>im</strong> Pfarrh.<br />
Montag, 27. Februar 2012<br />
18.25 Uhr: Rosenkranz<br />
19 Uhr: Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier<br />
Dienstag, 28. Februar 2012<br />
17.25 Uhr: Rosenkranz<br />
in der Begegnungsstätte<br />
18 Uhr: Eucharistiefeier<br />
in der Begegnungsstätte<br />
Mittwoch, 29. Februar 2012<br />
8.25 Uhr: Rosenkranz<br />
9 Uhr: Eucharistiefeier<br />
Donnerstag, 1. März 2012<br />
17.25 Uhr: Rosenkranz in Hl. Kreuz<br />
18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />
• Kolpingsfamilie:<br />
Am Montag, 27. Februar, Filmvortrag<br />
und Aussprache „Selig- und Heiligsprechung<br />
– 3 Lübecker Kapläne”<br />
von Stefan Bedel. Herzliche Einladung<br />
an alle Interessierten um 19.30<br />
Uhr <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> „St. Matthias”,<br />
Schulstraße 31.<br />
• Liebe Senioren:<br />
Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag<br />
am Dienstag, 28. Februar,<br />
um 14.30 Uhr <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> „St.<br />
Matthias”, Schulstraße 31.<br />
• Für-Eine-Welt-Laden – Im Turm der<br />
„St. Matthias”-Kirche, Turmstraße<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />
donnerstags von 15 bis 18 Uhr,<br />
samstags von 10 bis 12 Uhr und<br />
sonntags von 11.15 bis 12 Uhr.<br />
Ev. Emmausgemeinde<br />
Jügeshe<strong>im</strong><br />
Mittwoch, 22. Februar 2012<br />
7.45 Uhr: Frühschicht<br />
<strong>im</strong> Meditationsraum<br />
Freitag, 24. Februar 2012<br />
bis einschließlich Sonntag: Winterspaß<br />
– Übernachtungswochenende<br />
für 9- bis 13-Jährige auf der<br />
Maulkuppe/Rhön<br />
Sonntag, 26. Februar 2012<br />
10 Uhr: Auftaktgottesdienst zu „Ex-<br />
peditionen zum Ich”, der besonderen<br />
Entdeckungsreise, Thema:<br />
„Brich auf, geh los! – Ich will dich<br />
segnen, du sollst ein Segen sein!”,<br />
Gestaltung: Pfarrer Dr. Klaus Douglass,<br />
Musik: Band „TAKE 5”, Lei-<br />
Alzhe<strong>im</strong>er jetzt besser und früher diagnostizieren<br />
Weltweit erstes klinisches Referenzzentrum<br />
für automatisierte<br />
Hippokampusvolumetrie n<strong>im</strong>mt<br />
am Uniklinikum Frankfurt den<br />
Routinebetrieb auf. Hirnschrumpfungen<br />
können nun frühzeitig<br />
und präzise erkannt werden.<br />
Die Alzhe<strong>im</strong>ererkrankung zu diagnostizieren,<br />
ist äußerst schwierig,<br />
da die typischen Symptome,<br />
wie Gedächtnisverlust, Orientierungsschwierigkeiten<br />
oder Konzentrationsstörungen<br />
auch andere<br />
Krankheitsursachen haben<br />
können, etwa Gefäßerkrankungen,<br />
einen Hirntumor, Vitaminmangel<br />
oder eine Depression.<br />
Daher wird die Alzhe<strong>im</strong>ererkrankung<br />
oft erst in einem späten<br />
Stadium festgestellt, wenn die<br />
Symptome schon weit fortgeschritten<br />
und die therapeutischen<br />
Möglichkeiten begrenzt sind.<br />
Eine Chance, die Erkrankung<br />
frühzeitig zu diagnostizieren, bieten<br />
die für Alzhe<strong>im</strong>er typischen<br />
Schädigungen der Zellen <strong>im</strong> Gehirn.<br />
Als Folge schrumpft das<br />
Hirn mit zunehmendem Alter<br />
deutlich schneller als bei gesunden<br />
Menschen. Der Hippokampus<br />
– die Hirnregion, die neue<br />
Informationen in das Langzeitgedächtnis<br />
überträgt – ist sehr früh<br />
betroffen. Zwar lässt sich die<br />
Schrumpfung des Gehirns mit<br />
Hilfe der Magnetresonanztomografie<br />
(MRT) bildgebend erfassen,<br />
doch sind die damit verbundenen<br />
Veränderungen mit dem bloßen<br />
Auge auf den MRT-Aufnahmen<br />
erst in einem späten Stadium<br />
erkennbar.<br />
Neue Computeralgorithmen sind<br />
nun in der Lage, das Volumen<br />
und die Verteilung der Hirnsubstanz<br />
auf der Basis der MRT-Daten<br />
präzise zu vermessen. Von besonderem<br />
Interesse für die Alzhe<strong>im</strong>erdiagnose<br />
ist die Vermessung<br />
des Hippokampus, bei dem<br />
schon kleinste Volumenveränderungen<br />
auf einen zeitnahen Beginn<br />
des Demenzstadiums hindeuten.<br />
Die Analyse ist technisch<br />
aufwändig und erfordert viel Anwendungswissen.<br />
Daher wird sie<br />
bisher weltweit nur in einigen<br />
tung: Michael Jäger,<br />
parallel: Kindergottesdienst MEGA<br />
19 Uhr: Probe Jugendb. ,Never Mind‘<br />
Montag, 27. Februar 2012<br />
20 Uhr: Probe: Emmauschor<br />
Dienstag, 28. Februar 2012<br />
14.30 Uhr: Seniorenclub: Weltgebetstag<br />
der Frauen aus Malaysia<br />
„Steht auf für Gerechtigkeit” mit<br />
Elke Kirchner-Goetze<br />
19 Uhr: Probe: Jugendband<br />
„Soul Feeding”<br />
19 Uhr: Handarbeitskreis<br />
19 Uhr: Vorbesprechung<br />
der Weihnachtswichtel<br />
Mittwoch, 29. Februar 2012<br />
7.45 Uhr: Frühschicht<br />
<strong>im</strong> Meditationsraum<br />
15 Uhr: „Schläfst du schon alleine<br />
ein?” – Info-Nachmittag für Kita-<br />
Eltern um christliche Rituale <strong>im</strong><br />
Alltag mit Vikarin Sabine Beyer<br />
•Viel Neues auf der HOMEPAGE:<br />
www.emmaus-juegeshe<strong>im</strong>.de<br />
• Zwe<strong>im</strong>al Feiern<br />
zum Weltgebetstag<br />
„Selamat Datang“ grüßen die malaysischen<br />
Frauen zum Weltgebetstag<br />
2012. Das heißt „Friede und Willkommen“.<br />
Staatsreligion <strong>im</strong> multiethnischen<br />
und multi-religiösen<br />
Staat Malaysia ist der Islam mit 60<br />
Prozent der Bevölkerung. 19 Prozent<br />
sind buddhistisch, 6 Prozent hinduistisch<br />
und 9 Prozent christlich.<br />
Zwar kann Malaysia wirtschaftliche<br />
Erfolge vorweisen – es gehört zu<br />
den fünfzehn bedeutendsten Handelsnationen.<br />
Doch dies geht auf<br />
Kosten des stark bedrohten Regenwaldes.<br />
„Steht auf für Gerechtigkeit“,<br />
lautet daher der Appell der Frauen<br />
an die Welt.<br />
In ökumenischer Verbundenheit feiert<br />
die evangelische Emmausgemeinde<br />
zusammen mit der „St.-<br />
Nikolaus”-Gemeinde diesen Weltgebetstag<br />
am Freitag, 2. März, um<br />
19.30 Uhr <strong>im</strong> Evangelischen Gemeindezentrum<br />
an der Berliner Straße.<br />
Anschließend gibt es ein gemütliches<br />
Beisammensein mit traditionellen<br />
Speisen aus Malaysia.<br />
Der Seniorenclub der evangelischen<br />
Kirchengemeinde feiert den Weltgebetstag<br />
bereits etwas früher – und<br />
zwar am Dienstag, 28. Februar, um<br />
14.30 Uhr gemeinsam mit Elke<br />
Kirchner-Goetze.<br />
• Christliche Rituale<br />
fürs kindliche Vertrauen<br />
„Schläfst du schon alleine ein?“, heißt<br />
es am Mittwoch, 29. Februar, um 15<br />
Uhr be<strong>im</strong> Kitaeltern-Nachmittag in<br />
der Jügeshe<strong>im</strong>er Emmausgemeinde.<br />
Denn es ist für kleine Kinder gar<br />
nicht so einfach, allein in die Dunkelheit<br />
der Nacht hinein zu schlafen.<br />
Rituale wie eine Gutenachtgeschichte<br />
und ein Abendgebet können sehr<br />
hilfreich sein, dem Kind dazu das nötige<br />
Vertrauen zu geben.<br />
Um diese und andere christliche Rituale<br />
<strong>im</strong> Alltag, <strong>im</strong> Jahreskreis oder<br />
zu besonderen Anlässen geht es an<br />
diesem Nachmittag in der Emmaus-<br />
Kita in der Berliner Straße. Geleitet<br />
wird die Diskussionsrunde von Vikarin<br />
Sabine Beyer. Die Kleinen können<br />
derweil beaufsichtigt in den Kindergartenräumen<br />
spielen.<br />
Forschungszentren und lediglich<br />
<strong>im</strong> Rahmen von wissenschaftlichen<br />
Studien eingesetzt. Eine<br />
Anwendung in der allgemeinen<br />
Versorgung der Patienten war<br />
bislang nicht möglich.<br />
Um diesen Versorgungsengpass<br />
zu beseitigen, wurde am Uniklinikum<br />
in Frankfurt das erste klinische<br />
Referenzzentrum für automatisierteHippokampusvolumetrie<br />
zur Neurodegenerations-,<br />
Alzhe<strong>im</strong>er- und Demenzdiagnostik<br />
gegründet, das nun nach einer<br />
einjährigen Pilotphase den<br />
Routinebetrieb aufn<strong>im</strong>mt. Dazu<br />
arbeiten Ärzte der Klinik für Psychiatrie,<br />
Psychosomatik und Psychotherapie<br />
unter der Leitung<br />
des international renommierten<br />
Alzhe<strong>im</strong>erforschers Prof. Harald<br />
Hampel und das Institut für<br />
Neuroradiologie von Prof. Friedhelm<br />
Zanella mit einem auf Hirnvolumenvermessungspezialisierten<br />
Zentrallabor, der Jung Diagnostics<br />
aus Hamburg, zusammen.<br />
Hierbei kommt ein computergestütztes<br />
Verfahren zum Einsatz,<br />
das eine automatisierte Best<strong>im</strong>mung<br />
des Hippokampusvolumens<br />
auf Basis der MRT-Daten<br />
ermöglicht. Das Verfahren ist bereits<br />
als Medizinprodukt zugelassen.<br />
„Durch den Betrieb eines spezialisierten<br />
Referenzzentrums erhoffen<br />
wir uns eine weitere Steigerung<br />
unserer Diagnosequalität<br />
gerade <strong>im</strong> Frühstadium der Alzhe<strong>im</strong>ererkrankung“,<br />
sagt Prof.<br />
Harald Hampel, der dieses Projekt<br />
initiiert hat und es als Projektleiter<br />
koordiniert. In Zukunft<br />
könnten durch die Zusammenarbeit<br />
der Klinik mit der Firma Jung<br />
deutlich mehr Patienten von einer<br />
frühen Diagnose und damit<br />
von verbesserten Therapiemöglichkeiten<br />
profitieren.<br />
Betroffene, die sich für diese<br />
neue Untersuchungsmethode interessieren,<br />
können sich an die<br />
Gedächtnissprechstunde der Klinik<br />
für Psychiatrie, Psychosomatik<br />
und Psychotherapie am Uniklinikum<br />
Frankfurt unter Telefon<br />
069-6301-7634 wenden.<br />
ÄRZTEDIENST<br />
Die Öffnungszeiten der Hausärztllichen Vertretungszentrale<br />
<strong>Rodgau</strong>-Rödermark, Friedberger Straße 30, telefon<br />
21272 (Änderung seit 1. Januar 2009) sind:<br />
• Montag, Dienstag, Donnerstag von 18 Uhr bis 07.00 Uhr,<br />
• Mittwoch von 13 Uhr bis 07.00 Uhr<br />
• Freitag von 15 Uhr bis Montag 7.00 Uhr durchgängig<br />
• An Feiertagen von 18 Uhr des Vortages bis 7.00 Uhr<br />
des Folgetages.<br />
ZAHNÄRZTE<br />
Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst Hessen:<br />
Seit 1. Juni 2011: Die Ansage des zahnärztlichen Notfall-<br />
Vertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die<br />
kostenpflichtige Servicenummer 01805 60 70 11<br />
(14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz und max. 42 Cent/Min.<br />
über Mobilfunk).<br />
TIERÄRZTLICHER NOTDIENST<br />
Am 22. Februar 2012:<br />
Bitte be<strong>im</strong> Haustierarzt erfragen!<br />
Am 25., 26. und 29. Februar 2012:<br />
Bitte be<strong>im</strong> Haustierarzt erfragen!<br />
FRAUENHAUS Kreis Offenbach<br />
Zufluchtsstätte für von Gewalt bedrohte und betroffene<br />
Frauen und ihre Kinder: Telefon 13360.<br />
Frauenberatungsstelle mit integriertem Notruf für von Gewalt<br />
bedrohte und betroffene Frauen: Telefon 3111.<br />
BÜRGERHILFE RODGAU e.V.<br />
Sprechstunden <strong>im</strong> Büro, Paul-Gerhardt-Straße 28, Jüges-<br />
he<strong>im</strong>, Montag 15–17 Uhr + Dienstag bis Freitag 10–12 Uhr.<br />
Telefon 12012 • www.buergerhilfe-rodgau.de<br />
SOZIALSTATION RODGAU gGmbH<br />
Fachgerechte, individuelle sowie ambulante Kranken- und<br />
Altenpflege zu Hause. Telefon 3281 (87100 Johanniter).<br />
Soziale Dienste der JOHANNITER:<br />
Essen auf Rädern • Behindertenassistenz • Hausnotruf •<br />
Einkaufsdienste – Ambulanter Hospizdienst.<br />
Telefon (06106) 87100.<br />
BERATUNGSZENTRUM Ost<br />
• Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche<br />
• Schuldnerberatung • Suchtberatung<br />
Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-0,<br />
Fax 66009-16, Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />
Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />
E-Mail: info@bz-ost-caritas.de<br />
ANONYME ALKOHOLIKER<br />
Treffen jeden Dienstag um 20 Uhr <strong>im</strong> Dietrich-Bonhoef-<br />
fer-Haus in Weiskirchen, Dietrich-Bonhoeffer-Straße.<br />
Die PARKINSON-Selbsthilfegruppe<br />
rodgau-Seligenstadt<br />
Treffen: Zwe<strong>im</strong>al monatlich <strong>im</strong> Gasthaus „Zum Engel“, Nie-<br />
der-Roden. Infos bei W. Dauer, Telefon (06182) 21367.<br />
SCHULDNER-/INSOLVENZBERATUNG<br />
des Diakonischen Werks<br />
Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-20,<br />
Fax 66009-16. Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />
Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />
E-Mail: schuldnerberatung@bz-ost-caritas.de<br />
MS-Kontaktgruppe „Die MosaikSteine”<br />
Für Dietzenbach/<strong>Rodgau</strong>/Rödermark: Treffen jeden letzten<br />
Mittwoch <strong>im</strong> Monat <strong>im</strong> Bürgertreff Waldacker, Goethestraße<br />
39 in Rödermark/Waldacker..<br />
Ansprechpartnerin: Silke Buchenau, Tel. (06074) 98118<br />
BürgerBlatt-rätsel<br />
TAXI SCHNUR<br />
21000<br />
Kranken- + Rollstuhlfahrten<br />
DRK Weiskirchen<br />
Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />
Der nächste Kurs „Lebensrettende<br />
Sofortmaßnahmen” findet<br />
am Samstag, 3. März,, in der Sozialstation<br />
am Bürgerhaus (Schillerstraße<br />
27 b) in Weiskirchen<br />
statt. Beginn ist um 8 Uhr, Dauer<br />
vier Doppelstunden. Die Kursgebühr<br />
beträgt 25 Euro.<br />
Der Kurs ist wichtig für den Erwerb<br />
eines Führerscheins der<br />
Klassen, A, A1, B, BE, M, L, T und<br />
neu S. Für Führerscheine der<br />
Klassen C1, C1E, C, CE, D1, D1E,<br />
D und DE benötigt man hingegen<br />
einen kompletten Erste-Hilfe-<br />
Kurs.<br />
Anmeldungen und weitere Informationen<br />
unter Tel. (069) 850085.<br />
Oder auch Anmeldung über das<br />
Internet unter www.drk-anmeldung.de<br />
Notdienste<br />
FRAUENSELBSTHILFE nach KREBS e.V.<br />
Trifft sich an jedem ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat um<br />
19.30 Uhr in der „Alten Schule” in Jügeshe<strong>im</strong>, Ludwigstraße<br />
37 (gegenüber <strong>Rodgau</strong>-Passage), in den Räumen des<br />
Altenclubs.<br />
Gruppenleitung Brigitte Bieber, Telefon (06074) 61611,<br />
Stellvertrerterin Christine Ries, Telefon (06071) 38448.<br />
BEREITSCHAFTSDIENST<br />
der STADTWERKE <strong>Rodgau</strong><br />
Bereitschaftsdienst für Notfälle während der Dienstzeiten:<br />
• <strong>im</strong> Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />
Telefon 8296-0<br />
• in der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch - für alle Stadtteile,<br />
außer Nieder-Roden/Rollwald – Telefon 8296-0<br />
• In der Wasserversorgung für den Stadtteil Nieder-Roden/<br />
Rollwald – Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />
Hergershausen<br />
• Für Notfälle <strong>im</strong> Bereich Bauhof während der Dienstzeiten<br />
Telefon 8296-4328.<br />
Bereitschaftsdienst für Notfälle außerhalb der Dienstzeiten:<br />
• Im Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />
Telefon 8296-25<br />
• In der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch – für alle Stadtteile,<br />
außer Nieder-Roden/Rollwald – Telefon 8296-24<br />
• In der Wasserversorgung – für den Stadtteil Nieder-Roden/Rollwald<br />
– Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />
Hergershausen<br />
• Für Notfälle <strong>im</strong> Bereich Bauhof außerhalb der Dienstzeiten:<br />
Telefon 8296-4948.<br />
Familien- und Lebensfragen<br />
CARITAS-Verband<br />
Allgemeine Lebensberatung, Montag bis Mittwoch von 9<br />
bis 16 Uhr und Donnerstag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr.<br />
Taunusstraße 47, 63303 Dreieich – Beratung nach Vereinbarung<br />
– Telefon (06103) 8 11 56 • Fax (06103) 80 39 36<br />
E-Mail: caritas-dreieich@caritas-offenbach.de<br />
BeratUNgSStelle des<br />
DEUTSCHEN KINDERSCHUTZBUNDES<br />
Ortsverband <strong>Rodgau</strong> e.V.:<br />
Die Beratungsstelle des DKSB in Weisk., Schillerstraße<br />
27b, ist geöffnet: Do., 14–16 Uhr, Fr. 9–11 Uhr; Inform. +<br />
Sekretariat: Mi. 9–11.30 Uhr. Tel. 62186, Fax 698616.<br />
Ortsverband Rödermark e.V.:<br />
Am Schellbusch 1 (Halle Urberach), 63322 Rödermark,<br />
Telefon (06074) 68966, Fax: (06074) 629590. Sprechstunden:<br />
Di. 16–18 Uhr, Do. 9–11 Uhr und nach Vereinbarung;<br />
Information und Sekretariat: Fr. 9.30–12 Uhr.<br />
GUTTEMPLER in HESSEN<br />
Rat und Hilfe bei Alkoholproblemen für Betroffene und<br />
Angehörige. Telefon 22084 – www.guttemplerhessen.de<br />
Konfliktberatung für schwangere Frauen<br />
Sind Sie schwanger? – Brauchen Sie Hilfe? –<br />
Rufen Sie mich an! TELEFON: (06106) 645030<br />
Frau Kloiber – Eine Privatinitiative in der katholischen<br />
Pfarrgemeinde „St. Matthias” in Nieder-Roden.<br />
Sozialverbände-VdK <strong>Rodgau</strong><br />
Sprechstunden an jedem ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat<br />
<strong>im</strong> Sozialzentrum Nieder-Roden (Puiseauxplatz) von 17.00<br />
bis 19.00 Uhr. • Sprechstunden <strong>im</strong>mer am dritten Mittwoch<br />
eines Monats von 16.00 bis 18.00 Uhr <strong>im</strong> Rathaus<br />
in Jügeshe<strong>im</strong> (Hintergasse).<br />
Kindesmisshandlung<br />
Unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-3110100<br />
können sich Bürgerinnen und Bürger beraten lassen und<br />
entsprechende Wahrnehmungen der Polizei mitteilen.
Bitte<br />
Mittwoch, den 22. Februar 2012 Seite 9<br />
rufen<br />
Sie an:<br />
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Bürgerhilfe rodgau<br />
Veranstaltungen <strong>im</strong> März<br />
Mittwoch, 7. März, 16 Uhr<br />
Kegeln mit anschließendem<br />
Abendessen in der Gaststätte<br />
„Olympia“, Frankfurter Straße 83,<br />
Nieder-Roden. Nicht-Kegler und<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Anmeldung nicht erforderlich.<br />
Mittwoch, 14. März, 10 Uhr<br />
Busfahrt zur Besichtigung der<br />
Offenbach-Post mit Führung –<br />
anschließend Mittagessen <strong>im</strong><br />
Hainbachtal – Kosten: Bus 7 Euro<br />
pro Person zzgl. Kosten für das<br />
Mittagessen. Treffpunkt: Paul-<br />
Gerhardt-Straße 28, Jügeshe<strong>im</strong>.<br />
Anmeldeschluss: 1. März 2012<br />
Donnerstag, 29. März, 18 Uhr<br />
Stammtisch <strong>im</strong> Restaurant „La<br />
Famiglia“, Borsigstraße 15 in Nieder-Roden.<br />
Gäste sind herzlich<br />
willkommen – Anmeldung nicht<br />
erforderlich.<br />
www.buergerhilfe-rodgau.de<br />
Partnerschaft<br />
niieder-roden–Puiseaux<br />
Als Auftakt zu einem ereignisreichen<br />
Jahr lädt die Partnerschaft<br />
alle Mitglieder und Beiratsmitglieder<br />
zur Hauptversammlung<br />
am 8. März um 20 Uhr ins Sozialzentrum<br />
in Nieder Roden ein.<br />
Die satzungsgemäß vorgegebene<br />
Tagesordnung sieht auch die<br />
Neuwahl des Vorstandes, der<br />
Kassenprüfer und des Beirates<br />
vor. Die komplette Tagesordnung<br />
wird den Mitgliedern per Post zugestellt.<br />
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2. Ehrung der verstorbenen Mitglieder<br />
3. Das Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung<br />
liegt<br />
aus<br />
4. Jahresbericht<br />
der 1. Vorsitzenden<br />
5. Jahresbericht<br />
der Bereitschaftsleitung<br />
6. Kassenbericht der Rechnerin<br />
7. Aussprache<br />
über die Punkte 4, 5 und 6<br />
8. Bericht der Revisoren<br />
9. Entlastung der Rechnerin und<br />
des gesamten Vorstandes<br />
10. Neuwahl eines Schriftführers/<br />
Schriftführerin<br />
11. Wahl der Revisoren<br />
Trauer-Briefe<br />
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12. Schriftliche Anträge<br />
13. Verschiedenes<br />
Mit einer schriftlichen Einladung<br />
ist die Versammlung ordnungsgemäß<br />
geladen. Der Vorstand<br />
bittet um pünktliches Erscheinen.<br />
Schriftliche Anträge müssen<br />
bis spätestens zehn Tage vor der<br />
Versammlung der 1. Vorsitzenden<br />
Ellen Abröll vorliegen.<br />
Jahrgang 1940 Jügesh.<br />
Die Angehörigen des Jügeshe<strong>im</strong>er<br />
Jahrgangs 1940 treffen sich<br />
am nächsten Mittwoch, 15. Februar,<br />
um 15 Uhr <strong>im</strong> Café „Emmanuel”,<br />
Vordergasse in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />
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W. Kämmerer – Dudenhofen<br />
Telefon (0 61 06) 2 46 31<br />
Der richtige Weg – Anzeigen <strong>im</strong> BürgerBlAtt<br />
Es wird über alle weiteren Veranstaltungen<br />
in 2012 informiert –<br />
mit einem besonderen Augenmerk<br />
auf die Erwachsenenbegegnung<br />
<strong>im</strong> Mai. Damit eine opt<strong>im</strong>ale<br />
Organisation der Fahrt gewährleistet<br />
werden kann, wird<br />
um möglichst baldige Anmeldung<br />
gebeten – gern auch bei<br />
dieser Veranstaltung. Der gemütliche<br />
Teil des Abends soll auch<br />
nicht zu kurz kommen – es wird<br />
ein Glas Rotwein und der beliebte<br />
Käsesnack angeboten.<br />
Frauenchor 1976<br />
Dudenhofen<br />
Die nächste Singstunde des Dudenhöfer<br />
Frauenchors findet am<br />
Dienstag, 28. Februar, um 18.30<br />
Uhr <strong>im</strong> Ansingraum statt.<br />
Der Vorstand bittet die aktiven<br />
Frauen um vollzähliges Erscheinen,<br />
da für Sonntag, 4. März, geprobt<br />
werden muss.<br />
DrK-Ortsvereinigung<br />
Dudenhofen<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />
des DRK <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen<br />
findet am 4. April 2012<br />
(Mittwoch) um 19.30 Uhr <strong>im</strong> Ansingraum<br />
des Bürgerhauses Dudenhofen<br />
statt. Eingeladen sind<br />
hiermit alle Mitglieder des DRK<br />
Dudenhofen.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung<br />
durch die 1. Vorsitzende<br />
Anmeldung läuft:<br />
,Spiel und Spaß mit Physik‘ an der Heinrich-Böll-Schule<br />
Mit vielen Exper<strong>im</strong>enten, Spiel und Spaß können Schülerinnen und<br />
Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 7 aller <strong>Rodgau</strong>er Schulen die Naturwissenschaft<br />
Physik erleben. Denn in der diesjährigen Ferienakademie<br />
der Heinrich-Böll-Schule dreht sich alles um die Physik.<br />
Die Ferienakademie findet wie <strong>im</strong>mer in der ersten Woche der Sommerferien<br />
(2. bis 6. Juli 2012) täglich von 9 bis 13 Uhr statt.<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt – daher werden die Plätze nach Eingang<br />
der Anmeldung bzw. nach Eingang der Teilnahmegebühr vergeben.<br />
Die Kursgebühr beträgt 40 Euro incl. aller Materialien. Weitere<br />
Informationen und Anmeldungen erhalten Sie in der Heinrich-Böll-<br />
Schule und auf deren Homepage www.hbs-rodgau.de<br />
Die Idee zur Ferienakademie entstand 2008, weil zahlreiche Schülerinnen<br />
und Schüler der HBS unbedingt auch in den Ferien „mal länger<br />
exper<strong>im</strong>entieren“ wollten. Die Firma Merck aus Darmstadt unterstützte<br />
die Idee und die beiden Kursleiter, Petra Carbon und Dr. Walter<br />
Totzauer, erarbeiteten daraufhin ein Konzept, das nicht nur bei den<br />
Schülerinnen und Schülern ankam. Sogar Eltern kamen „Forscherluft“<br />
schnuppern, da ihre Kinder nachmittags zu Hause begeistert<br />
weiterexper<strong>im</strong>entierten und damit die „Großen“ neugierig gemacht<br />
hatten. Im November 2011 wurde die Ferienakademie der HBS sogar<br />
mit dem 1. Platz be<strong>im</strong> MINT-Award ausgezeichnet als „Bestes pädagogisches<br />
Konzept, um Kinder für Naturwissenschaften zu begeistern.“<br />
Tel. 06106/ 8711-0<br />
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Telefon (06106) 82 70 74 • Mobil 0172-662 9030<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
,Edelweiß‘-Wanderer unterwegs <strong>im</strong> Odenwald<br />
Bei strahlendem Sonnenschein und winterlichen Temperaturen machten sich nach kurzer Busfahrt bis<br />
Groß-Umstadt über zwanzig Wanderinnen und Wanderer am zweiten Februar-Sonntag auf den Weg,<br />
um in Begleitung von Richard Nenner und Norbert Purschian den vorderen Odenwald zu erkunden.<br />
Über die Hohe Straße aufwärts, vorbei am Rödelshäuschen, umrundete man die Alte Höhe (358 Meter)<br />
und den Klotzeberg, um später über den Sausteig vorbei an der Brunneneiche und der Hütte am Wingertsberg<br />
nach Heubach zu gelangen, wo man in einem Gasthaus zur st<strong>im</strong>mungsvollen Schlussrast<br />
einkehrte.<br />
tgS - Wanderabteilung<br />
Am morgigen Donnerstag, 23. Februar, treffen sich die TGS-Wanderer<br />
um 8.40 Uhr am Bahnhof in Jügeshe<strong>im</strong>. Nach ca. eineinhalb Stunden<br />
„auf Achse“ wird der Startplatz Worfelden erreicht. Die anschließende<br />
etwa 12 Kilometer lange Flachlandwanderung führt durch das Spargelanbaugebiet<br />
rund um Schneppenhausen Richtung Steinruder See.<br />
Schlusseinkehr ist in Erzhausen <strong>im</strong> griechischen Restaurant „Poseidon“<br />
– nur einen Steinwurf vom Bahnhof entfernt.<br />
Der Fahrpreis beträgt etwa 5 Euro, für Nicht-TGS‘ler zusätzlich 2 Euro.<br />
Jeder, der gerne mitwandern möchte, ist herzlich willkommen. Eine<br />
Anmeldung ist nicht erforderlich. Auskünfte bei Ilse und Georg Kandler,<br />
Telefon 18589.<br />
tgW - Alte Herren<br />
AH-Stammtisch<br />
Wie <strong>im</strong>mer an jedem letzten Freitag<br />
<strong>im</strong> Monat treffen sich die Alten<br />
Herren der Turngemeinde<br />
Weiskirchen mit ihren Frauen (24.<br />
Februar) um 19 Uhr zum Stammtisch<br />
in der Vereinsgaststätte.<br />
Vorankündigung: Die Jahreshauptversammlung<br />
der Abteilung<br />
findet am 30. März 2012 um<br />
19 Uhr statt.
Seite 10 Mittwoch, den 22. Februar 2012<br />
IMPRESSIONEN am Scholzekreuz<br />
Ansprache von Dekan Carsten Tag<br />
in Dudenhofen<br />
Jesus Christus spricht: „Meine Kraft<br />
ist in den Schwachen mächtig“: So<br />
lautet der Vers aus dem 2. Buch des<br />
Paulus an die Korinther, der für das<br />
Jahr 2012 als Jahreslosung ausgewählt<br />
wurde.<br />
Mich spricht das Paradoxe, das Widersprüchliche<br />
an, das für mich in<br />
diesen Worten steckt: Wie, bitte<br />
schön, kann in den Schwachen zugleich<br />
eine Kraft stecken, die diese<br />
sogar mächtig macht? Schließen sich<br />
die Begriffe von „Schwachen“ auf der<br />
einen Seite und „Kraft“ sowie „mächtig“<br />
auf der anderen Seite nicht vielmehr<br />
aus?<br />
Zumindest sagt mir dies meine Alltagserfahrung,<br />
die von einem „entweder<br />
oder“ geprägt ist: entweder bin ich<br />
stark oder ich bin schwach, entweder<br />
kraftvoll und mächtig oder ich habe<br />
quasi schon verloren. Und mal ganz<br />
ehrlich: Wenn ich die Wahl habe, fällt<br />
sie mir nicht schwer. Oder stehen Sie<br />
gerne auf der Seite derjenigen, die <strong>im</strong><br />
Beruf oder allgemein <strong>im</strong> Gesellschaftsleben<br />
als Verlierer oder als gescheiterte<br />
Existenz angesehen werden?<br />
In den Worten Jesu allerdings wird<br />
dieses „entweder oder“ aufgehoben,<br />
indem sie betonen: Gerade in den<br />
Schwachen ist die Kraft Gottes besonders<br />
wirkmächtig. Gerade dann, wenn<br />
ich in den Augen vieler als Verlierer<br />
dastehe, gehöre ich vor den Augen<br />
Gottes zu den bedingungslos Angenommenen<br />
und damit zu den „Gewinnern“.<br />
Die Kreuzigung Jesu ist dafür das erste<br />
und beste Beispiel: Am Kreuz, dem<br />
Ort der für uns Menschen größtmöglichen<br />
Schwachheit, offenbart Gott seine<br />
größte Kraft, indem für alle sichtbar<br />
wird: In Gottes Wirklichkeit ist der<br />
Tod und damit die Begrenzung<br />
menschlichen Lebens aufgehoben<br />
und besiegt. Das Kreuz markiert so<br />
nicht das Ende, sondern hält den<br />
H<strong>im</strong>mel für uns und für die gesamte<br />
Schöpfung offen.<br />
So verstanden, laden die Worte der<br />
Jahreslosung mich dazu ein, <strong>im</strong>mer<br />
wieder einmal inne zu halten in mei-<br />
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Denkt man an Bauen, denkt man PORIT.<br />
nem oft alltäglichen Kampf, „stark“<br />
zu sein: Vor Gott muss ich nicht mit<br />
meinen Leistungen und meinen vermeintlichen<br />
Erfolgen brillieren. Ich<br />
darf mich zeigen, wie ich bin: Immer<br />
wieder auch fehlbar, schwach und<br />
mit meinen Grenzen konfrontiert.<br />
Verehrte Anwesende,<br />
liebe Schwestern und Brüder:<br />
Neben dieser Botschaft, die eher an<br />
mich als Individuum gerichtet ist und<br />
etwas aussagen will über mein Verhältnis<br />
zu mir selbst, zum Leben und<br />
zu Gott gibt es noch eine andere Bedeutungsebene,<br />
die in diesen Worten<br />
liegt: „Meine Kraft ist in den Schwachen<br />
mächtig“.<br />
Der Vers lenkt mein Augenmerk auf<br />
die Menschen, in denen Gottes Kraft<br />
besonders wirkmächtig ist: auf die<br />
Schwachen.<br />
Wer mit den Schwachen gemeint ist?<br />
Darüber brauchen wir nicht lange<br />
nachzudenken: es sind all die, die unter<br />
oftmals menschenunwürdigen Bedingungen<br />
ihr Dasein fristen und leider<br />
nur allzu oft nicht wirklich eine<br />
Chance haben, substanziell etwas an<br />
den drückenden Umständen zu ändern.<br />
Für mich steckt aber noch etwas mehr<br />
Denn Bauen heißt: die Zukunft planen.<br />
Und damit auch die steigenden Energiekosten.<br />
Durch die Vielzahl kleiner Luftporen bietet PORIT<br />
eine geringere Wärmeleitfähigkeit als die meisten<br />
anderen massiven Wand-Baustoffe. Geringer auch<br />
als die DIN 4108 fordert. Und das heißt nichts anderes<br />
als Energie und Geld sparen. Mit PORIT.<br />
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dahinter: indem Jesus meinen Blick<br />
auf die Schwachen richtet, lenkt er<br />
mein Augenmerk <strong>im</strong>mer auch auf<br />
den anderen an sich.<br />
Will sagen: Es reicht eben nicht, nur<br />
an sich zu denken. Es reicht auch<br />
nicht für sich alleine <strong>im</strong> stillen Kämmerlein<br />
zu sitzen und Gott allein um<br />
sein eigenes Seelenheil zu bitten.<br />
Jesus weitet mit diesen wenigen Worten<br />
vielmehr meinen Blick über mich<br />
selbst hinaus auf den und die andere.<br />
Erfülltes Leben vollzieht sich nie in<br />
der Beziehung zu mir allein sondern<br />
vor allem und <strong>im</strong>mer auch in Beziehung<br />
zu anderen: zu Menschen, die<br />
mir nahe stehen; zu Menschen, die<br />
mir anvertraut sind; aber auch zu<br />
Menschen, mit denen ich gemeinsam<br />
in einem Ort lebe, zum Beispiel in Dudenhofen.<br />
Die zahlreichen Aktionen, mit denen<br />
Sie, liebe Mitglieder des Förderkreises,<br />
auch <strong>im</strong> vergangenen Jahr wieder<br />
etwas für die anderen, für die<br />
Menschen in Dudenhofen, getan haben,<br />
geben ein wunderbares Beispiel,<br />
wie so etwas aussehen kann.<br />
Sei es die Verschönerung des Bahnhofsvorplatzes,<br />
die Restauration von<br />
Kreuzen auf dem Friedhof oder – worüber<br />
ich mich natürlich besonders<br />
freue – ein wichtiger Beitrag zur<br />
Dachrenovierung der Evangelischen<br />
Kirche: all dies sind beredete Beispiele,<br />
mit denen Sie und all die Spender<br />
etwas für die anderen, für das Gemeinwohl<br />
auf die Beine gestellt haben.<br />
Dafür sei Ihnen – auch von mir<br />
persönlich – ganz herzlich gedankt!<br />
Dass es Ihnen gelingen möge, <strong>Ihre</strong><br />
Tatkraft auch in diesem Jahr 2012<br />
zum Wohle der anderen unter Beweis<br />
zu stellen, dass wünsche ich Ihnen<br />
und allen Dudenhöfern.<br />
Uns allen wünsche ich, dass es uns in<br />
diesem Jahr <strong>im</strong>mer wieder neu ge-<br />
lingt, uns selbst barmherzig – quasi<br />
mit den Augen Gottes – anzuschauen<br />
und unseren Blick <strong>im</strong>mer auch über<br />
uns selbst hinaus zu weiten, auf den<br />
Anderen, und so Gottes Kraft neu zu<br />
entdecken.<br />
Amen.<br />
Ein treuer Helfer<br />
des Förderkreises:<br />
Karl Schnur.<br />
Dem Landrat<br />
schmeckt der<br />
„Scholzekringel”.<br />
Kostenlos Bargeld ziehen.<br />
Mit der SparkassenCard deutschlandweit<br />
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Ein kleines „Dankeschön” für Dekan und Landrat.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Für das in uns gesetzte Vertrauen möchten wir uns bei unseren Mandanten<br />
sehr herzlich bedanken.<br />
Wir wünschen Ihnen, <strong>Ihre</strong>n Familien, Freunden und allen Lesern<br />
ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2012.<br />
Marc Deckenbach und Sparkassen-Finanzgruppe<br />
Team<br />
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Mittwoch, den 22. Februar 2012 Seite 11<br />
IMPRESSIONEN am Scholzekreuz<br />
in Dudenhofen<br />
fahrrad_322hx230b_z_fahrrad_322hx230b_z.qxd 07.02.12 09:38 Seite 1<br />
Erfahren Sie die Schönheit<br />
unserer Landschaft.<br />
Der Regionalpark bietet zahlreiche Ausflugsrouten<br />
und Radwege durch die Kulturlandschaft<br />
unserer Region. Ob Sie sich nun für die<br />
rund 200 Kunstobjekte, die speziell für den Park<br />
geschaffen wurden, interessieren oder einfach<br />
in den idyllischen Gaststätten verweilen wollen:<br />
Sie werden erfahren, wie spannend und entspannend<br />
unsere Region sein kann.<br />
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Fraport. Die Airport Manager.<br />
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Stephan Z<strong>im</strong>mermann, Hans-Jürgen Lange<br />
und Wolfgang Bachmann.<br />
Dekan Carsten Tag bei seiner Ansprache.<br />
Es schmeckt: Landrat Oliver Quilling<br />
und Uwe Werkmann.<br />
Annette Jung, Horst-Günter Jahnel und<br />
Brigitte Jahnel.<br />
Richard Reppel und Engelbert Kämmerer<br />
<strong>im</strong> Einsatz.<br />
Rolf Wagner und Clemens Jäger.
Seite 12 Mittwoch, den 22. Februar 2012<br />
www.rodgau-portal.de<br />
Die besten Adressen in <strong>Rodgau</strong><br />
www.<br />
buergerblattrodgau.de<br />
Vordere Plätze bei Landesmeisterschaft für SV Diana<br />
Bei der ersten BDS Landesmeisterschaft des Jahres in der Disziplin<br />
„Flinte Mehrdistanz“ belegten die Schützen des SV Diana Jügeshe<strong>im</strong><br />
erneut vordere Plätze. Der Wettbewerb, an dem insgesamt fünf Schützen<br />
des SV Diana teilnahmen, fand bereits am 28. Januar auf der<br />
Schießanlage in Heusenstamm statt. Bei den Damen belegte Petra<br />
Golde einen 2. Platz. Bei den Herren wurden folgende Platzierungen<br />
erreicht: 2. Platz: Uli Lüderitz, 3. Platz Albrecht Golde, 4. Platz:<br />
Jörg Schulz und 5. Platz: Andreas Reichhardt.<br />
Alle Seiten <strong>im</strong> Internet: www.bürgerblatt.de<br />
Pilates, Rückenfit und Aerobic be<strong>im</strong> SKV Hainhausen<br />
Be<strong>im</strong> SKV Hainhausen starten neue Kurse <strong>im</strong> Bereich Fitness ab<br />
dem 7. und 8. März 2012. Die Kurse stehen unter der Leitung von<br />
Kathleen Schwiese – Rückenfit und Aerobic obligen dem G.U.T. Siegel<br />
vom lsb Hessen, daher werden die Kurse von allen Krankenkassen<br />
anerkannt und somit rückerstattet.<br />
Folgend Kurse stehen zur Auswahl:<br />
• G.U.T. Ausdauertraining mit Musik<br />
ab Mittwoch, 7. März, um 19 Uhr<br />
Ein modernes Aerobic Training wird Mittwoch angeboten, viele rhythmische<br />
Bewegungsabläufe zur Musik, das die Kondition fördert und<br />
die Muskulatur stärkt. Das wöchentliche Training ist ein ständiges<br />
Vereinsangebot vom SKV kann aber auch mit einer Zehnerkarte genutzt<br />
werden.<br />
• G.U.T. After Work Rückenfit<br />
ab Mittwoch, 7. März, um 20 Uhr<br />
Kräftigung der Bauch- und Rückenmuskulatur (Core) mit integrierten<br />
Ganzkörperübungen. Arbeit an der aufrechten Körperhaltung. Tipps<br />
für den Alltag. Stretching und Entspannung. Auch Pilates-Übungen<br />
werden mit einfließen.<br />
Die Mittwoch-Kurse sind in der städtischen Turnhalle in Hainhausen<br />
• G.U.T. Pilates (auch für Anfänger)<br />
ab Donnerstag, 8. März, um 9.30 Uhr<br />
Pilates ist konzentrierte Körperarbeit. Sie werden <strong>Ihre</strong> Muskulatur<br />
wahrnehmen, trainieren und sich gleichzeitig wunderbar entspannen.<br />
Ein Intensives Ganzkörpertraining, das alle Muskelgruppen<br />
stärkt, den gesamten Körper strafft und damit die Haltung verbessert<br />
– Körper und die Seele kommen zum harmonischen Einklang.<br />
• G.U.T. Rückenfit<br />
ab Donnerstag, 8. März, um 10.30 Uhr<br />
Nochmal Rückenfit am Donnerstagvormittag runden das Angebot<br />
vom SKV Hainhausen ab.<br />
Da die Teilnehmerzahl je Kurs begrenzt sein wird, werden nach Anmeldung<br />
die Kurse belegt. Die Kursgebühr beträgt für 10 x 60 Minuten<br />
= 36 Euro für Mitglieder und 54 Euro für Nichtmitglieder.<br />
Zu den Kursen sind Gymnastikmatten mitzubringen. Die Donnerstagskurse<br />
finden <strong>im</strong> SKV-Saal, Am Sportfeld 21, statt.<br />
Anmeldung und weitere Informationen erfolgen bei Jochen Pommer<br />
Telefon 9401 oder per E-Mail: jpommer@skvhainhausen.de, weitere<br />
Infos: www.bodyandsoul-shop.de oder kommen Sie einfach mal zur<br />
einer kostenlosen Übungsstunde vorbei.<br />
Speis, Trank und Theater<br />
Wie in jedem Jahr lädt die Laienspielgruppe Nieder-Roden 1991<br />
e.V. nicht nur zur fröhlichen Komödie ein („Oma platzt der Kragen“<br />
von Walter G. Pfaus), sondern bietet ihren Gästen <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />
Essen und Trinken an. Sowohl in der Pause, wie auch schon zwei<br />
Stunden vor den Aufführungen, sind alle Zuschauer herzlich eingeladen,<br />
sich gemütlich verköstigen zu lassen.<br />
Am Samstag, 24. März, sind die Türen ab 17.30 Uhr geöffnet (Aufführung<br />
um 19.30 Uhr), um ein deftiges Abendessen einnehmen<br />
zu können. Am Sonntag, 25. März, können die Besucher ab 14<br />
Uhr Kaffee und Kuchen genießen, bevor sie dann um 16 Uhr die<br />
Komödie sehen. Karten gibt es zum Preis von 10 Euro, sowohl unter<br />
www.laienspiel-nieder-roden.de, wie auch telefonisch bei Ute<br />
Spahn unter 771344.<br />
Landessportbundpräsident Dr. Rolf Müller:<br />
Pferdesteuer konterkariert die Sportförderung<br />
als kommunale Pflichtaufgabe<br />
„Städte und Gemeinden, die ihre<br />
Haushalte auf Kosten des Sports<br />
oder sogar durch Steuern auf<br />
den Sport sanieren wollen, gehen<br />
den falschen Weg.“ Mit dieser<br />
klaren Stellungnahme hat sich<br />
der Präsident des Landessportbundes<br />
Hessen e.V. (lsb h), Dr.<br />
Rolf Müller, gegen die von einigen<br />
Kommunen geplante Einführung<br />
einer Pferdesteuer ausgesprochen.<br />
Danach sollen Pferdebesitzer<br />
eine Abgabe in Höhe<br />
von 750 Euro pro Pferd und Jahr<br />
bezahlen. Das hatte der Hessische<br />
Städte- und Gemeindebund<br />
empfohlen. „Ohne das freiwillige<br />
und ehrenamtliche Engagement<br />
der Sportvereine wäre unsere Gesellschaft<br />
in vielen Bereichen ärmer.<br />
Sport fördert die Integration,<br />
orientiert Jugendliche und spielt<br />
eine wichtige Rolle in der Gesundheitsprävention,<br />
um nur einige<br />
Beispiele zu nennen. All<br />
dies gilt selbstverständlich auch<br />
für den Pferdesport“, so Müller.<br />
Wer vor diesem Hintergrund eine<br />
Pferdesteuer erheben wolle, verkenne,<br />
dass Reiten „ebenso Breiten-<br />
und Jugendsport wie Gesundheitssport<br />
ist“. Dass therapeutisches<br />
Reiten vielen kranken<br />
und behinderten Menschen helfe,<br />
werde in dieser Diskussion<br />
ebenfalls völlig ignoriert.<br />
Auch der Ansatz, die Pferdesteuer<br />
als Luxussteuer auszuweisen,<br />
zielt nach Auffassung des lsb h-<br />
Präsidenten in die falsche Richtung.<br />
„Viele Pferdehalter verzichten<br />
auf Urlaub und schränken<br />
ihre Lebensweise ein, damit sie<br />
ihren Sport ausüben können.<br />
Kinder und Jugendliche arbeiten<br />
in den Ferien und sparen Taschengeld,<br />
um ihren Sport zu finanzieren.<br />
Und oft genug liegt<br />
der Wert der Pferde unter dem<br />
geforderten Jahressteuersatz“, betonte<br />
Rolf Müller.<br />
Letztlich verwies der Präsident<br />
der mit 2,1 Millionen Mitgliedern<br />
in knapp 8.000 Sportvereinen<br />
größten Personenvereinigung<br />
Hessens auf die Landes- und<br />
Kommunalverfassung. Darin ist<br />
die Sportförderung als Pflichtaufgabe<br />
verankert. Mit einer Pferdesteuer,<br />
so Müller abschließend,<br />
„wird das Ansinnen des Gesetzgebers,<br />
den organisierten Sport<br />
als wichtigen und notwendigen<br />
Teil unserer Gesellschaft zu<br />
schützen und zu fördern, konterkariert“.<br />
Vincent Keller<br />
erreicht Finale in Elsenfeld<br />
Vincent Keller vom Tennisclub<br />
Weiskirchen hat be<strong>im</strong> TZF Cup<br />
in Elsenfeld in der Altersklasse<br />
U14 nach Siegen über Valentin<br />
Weidling (TC Schönbusch<br />
Aschaffenburg), Tobias Schradi,<br />
Fabian Schradi und Nicolas Fischer<br />
(alle Eintracht Frankfurt)<br />
das Finale erreicht. Im dramatischen<br />
Halbfinale gegen Fischer<br />
musste er <strong>im</strong> zweiten Satz drei<br />
Matchbälle abwehren, konnte<br />
sich aber am Ende mit 1:6/7:6/<br />
10:8 durchsetzen. Im Finale gegen<br />
Leonard Sauer vom TC GB<br />
Werthe<strong>im</strong> fehlte dann die Kraft.<br />
Liz Elmas hat in der gleichen Altersklasse<br />
mit einem Sieg über<br />
Naomi Dorsemagen vom TV<br />
Aschaffenburg das Viertelfinale<br />
erreichen können, wo sie sich<br />
der Nummer drei der Setzliste,<br />
Celine Braun vom BASF TC Ludwigshafen,<br />
geschlagen geben<br />
musste.<br />
Die Johanniter:<br />
Immer für Sie da.<br />
Menüservice<br />
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www.juh-offenbach.de<br />
Jahrgang 1938 NR<br />
Der Jahrgang trifft sich mit Partnern<br />
am heutigen Mittwoch, 15.<br />
Februar, um 15 Uhr am S-Bahnhof<br />
zu einer kleinen Wanderung<br />
ins Eicheleck zu den „Hinkelern”.<br />
Nichtwanderer sind dann ab 16<br />
Uhr willkommen.<br />
Dudenhofen hofft<br />
auf drei Punkte<br />
Im letzten Testspiel vor dem Start<br />
in die zweite Saisonhälfte am<br />
Sonntag (15 Uhr) gegen den BSC<br />
99 Offenbach besiegte der TSV<br />
Dudenhofen <strong>im</strong> Kreisoberliga-<br />
Vergleich den FC Viktoria Schaafhe<strong>im</strong>,<br />
Vertreter aus dem Raum<br />
Dieburg-Odenwald, mit 4:0 (4:0).<br />
„Die erste Hälfte war sehr gut,<br />
nach dem Seitenwechsel war die<br />
Luft raus“, meinte Dudenhofens<br />
Spielausschussmitglied Joach<strong>im</strong><br />
Sommer. Osman Usta mit einem<br />
Hattrick (20./FE, 32., 38.) brachte<br />
die Dudenhöfer mit 3:0 in Führung,<br />
Florian Wischer besorgte<br />
fünf Minuten vor der Pause bereits<br />
den 4:0-Endstand.<br />
Im Kampf um den Klassenerhalt<br />
trifft der TSV am Sonntag mit dem<br />
BSC 99 auf einen direkten Konkurrenten.<br />
Bis zum Anpfiff sollen<br />
alle Spieler fit sein, „dann hoffen<br />
wir auf drei Punkte“, blickt Sommer<br />
voraus. Derzeit hat der TSV<br />
Dudenhofen vier Punkte mehr<br />
als Offenbach auf dem Konto.<br />
TSV Dudenhofen: Häfner; Wöll<br />
(62. Nieuzylla), Sebastian Döbert,<br />
Sommer, Hoppe, Witt, Usta, Röhs,<br />
Wischer, Alata (60. Bauer),<br />
Nordquist<br />
Punktspiel am<br />
Wochenende?<br />
Gruppenligist TGS Jügeshe<strong>im</strong><br />
hatte am vergangenen Wochenende<br />
frei, nachdem Gegner SV<br />
Münster das für Sonntag geplante<br />
Testspiel abgesagt hatte. Mit<br />
der Partie bei Germania Niederrodenbach<br />
soll für den Tabellenführer<br />
in einer Woche die zweite<br />
Saisonhälfte in der Gruppenliga<br />
Frankfurt Ost beginnen.<br />
Bereits unter der Woche hatten<br />
sich die Rödler-Schützlinge gegen<br />
den klassentieferen SV Steinhe<strong>im</strong><br />
mit 4:2 (1:1) durchgesetzt.<br />
Die Treffer für die TGS erzielten<br />
Joschi Czerwinski, Stefan Merk-<br />
linger, Björn Schnitzer und Giuseppe<br />
Serra.<br />
„Das war ein flottes, technisch<br />
und läuferisch ansprechendes<br />
Spiel unserer Mannschaft gegen<br />
einen ambitionierten, sehr kompakten<br />
Gegner, der nicht umsonst<br />
in der KOL ganz oben mitspielt“,<br />
sagte TGS-Abteilungsleiter<br />
Lothar Müller. Bei konsequenterer<br />
Chancenverwertung hätten<br />
die Jügeshe<strong>im</strong>er auch leicht höher<br />
gewinnen können. Mit der<br />
gezeigten Leistung waren die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />
Verantwortlichen aber<br />
zufrieden, schließlich fehlten mit<br />
Erdogan Boz, Frank Egerer, Stefan<br />
Ernst, Filippo Serra und<br />
Francesco Zocco eine ganze Reihe<br />
von Stammkräften.<br />
Ein fünfzehnminütiges Comeback<br />
feierte Dominik Goetze.<br />
Während seiner Semesterferien<br />
ist er zu Hause und steht der TGS<br />
somit bis Anfang März zur Verfügung.<br />
Turngesellschaft gewinnt<br />
Hallenkreismeisterschaft<br />
Die TGS Jügeshe<strong>im</strong> ist Offenbacher<br />
Fußball-Hallenkreismeister.<br />
Der Gruppenliga-Spitzenreiter<br />
setzte sich <strong>im</strong> Finale des „Karakus-Cup“<br />
in Hausen gegen den<br />
klassentieferen Turnverein Hausen<br />
mit 3:2 <strong>im</strong> Neunmeterschießen<br />
durch. Dritter wurde der FC<br />
Teutonia Hausen, der gegen Hessenligist<br />
Kickers Offenbach II mit<br />
1:0 gewann.<br />
„Den ersten Titel haben wir“, freute<br />
sich TGS-Trainer Jürgen Rödler,<br />
der mit seiner Mannschaft in dieser<br />
Saison auch die Gruppenliga-<br />
Meisterschaft nach <strong>Rodgau</strong> holen<br />
will. „Der TV Hausen hat es<br />
uns <strong>im</strong> Endspiel sehr schwer gemacht.<br />
Wir haben aber guten<br />
Fußball gespielt und verdient gewonnen.<br />
Schön, dass Kevin Egerer<br />
wieder spielt, er hat gezeigt,<br />
wie wichtig er für uns ist.“ Zudem<br />
feierte Zugang Björn Schnitzer<br />
(FC Kalbach) ein gelungenes Debüt<br />
<strong>im</strong> Trikot der Turngesellschaft.<br />
Nach Ende der regulären Spielzeit<br />
stand das Finale noch 0:0, <strong>im</strong><br />
Neunmeterschießen setzte Hausens<br />
Aydeniz den entscheidenden<br />
zehnten Strafstoß über das<br />
Tor. Für die Jügeshe<strong>im</strong>er trafen <strong>im</strong><br />
Stechen Schnitzer, Paul Britze<br />
und Egerer. Erdogan Boz und<br />
Marc Smietana verschossen, Torhüter<br />
Carsten Altstadt wehrte<br />
zwei Strafstöße ab. Im Halbfinale<br />
hatten sich die Turngesellen mit<br />
2:1 gegen Teutonia Hausen behauptet,<br />
Björn Schnitzer und Kevin<br />
Egerer erzielten die Tore. In<br />
den Gruppenspielen hatte die<br />
Turngesellschaft den SC 07 Bürgel<br />
(2:0), Germania Klein-Krotzenburg<br />
(2:1) und den TV Hausen<br />
(3:1) besiegt und sich vom Türk.<br />
SC Offenbach 1:1 getrennt.<br />
Pech hatte die TGM SV Jügeshe<strong>im</strong>,<br />
die die zweite Mannschaft geschickt<br />
hatte. Die TGM SV verpasste<br />
nur aufgrund des schlechteren<br />
Torverhältnisses gegenüber<br />
dem punktgleichen FC Teutonia<br />
Hausen den Einzug in das Halbfinale.<br />
Nach einem 2:1-Auftaktsieg<br />
gegen die SKG Rumpenhe<strong>im</strong><br />
verloren die Jügeshe<strong>im</strong>er gegen<br />
Kickers Offenbach II mit 0:4. Es<br />
folgte ein 1:0-Sieg gegen die DJK<br />
Sparta Bürgel. Um ins Halbfinale<br />
einzuziehen, musste aus dem<br />
letzten Gruppenspiel gegen Teutonia<br />
Hausen ein Sieg her. Nach<br />
einem 0:2-Rückstand reichte es<br />
für die TGM SV aber nur zu einem<br />
2:2.<br />
„Wir sind sehr bitter ausgeschieden“,<br />
meinte TGM SV-Trainer<br />
Wolfgang Strack. „Für das, dass<br />
wir zwei Monate nichts gemacht<br />
haben, bin ich aber zufrieden, wir<br />
haben uns sehr ordentlich verkauft,<br />
gegen Kickers Offenbach<br />
kann man verlieren.“<br />
TGS Jügeshe<strong>im</strong>: Altstadt; Boz (1),<br />
Smietana (2), Britze (1), Sozzo (1),<br />
Schnitzer (4), K. Egerer (2), J. Czerwinski<br />
TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II: Avci; Bilsin,<br />
F. Jäger (2), J. Martins-Fernandes,<br />
Dallal (1), Willführ-Ferreira,<br />
Langer (2), B. Martins-Fernandes,<br />
Strack<br />
Sport <strong>im</strong><br />
<strong>Rodgau</strong><br />
Die nächsten Spiele der HSG-Handballer:<br />
Bezirksliga mD 25. Febr. 16.30 Uhr Großkrotzenburg – Nieder-Roden<br />
Bezirksoberliga mB 25. Febr. 16.45 Uhr Seligenstadt – Nieder-Roden<br />
Männer Oberliga 25. Febr. 19.30 Uhr Holzhe<strong>im</strong> – Nieder-Roden I<br />
Bezirksoberliga Männer 25. Febr. 19.30 Uhr Dieteshe<strong>im</strong> – Nieder-Roden III<br />
Bezirksoberliga wB 26. Febr. 11.00 Uhr Nieder-Roden – Offenbach<br />
Bezirksoberliga mE 26. Febr. 12.30 Uhr Nieder-Roden – Seligenstadt<br />
Bezirksliga mC 26. Febr. 14.00 Uhr Nieder-Roden – Bieber<br />
Bezirksoberliga wA 26. Febr. 14.00 Uhr Nieder-Roden – Hanau<br />
Oberliga mC 26. Febr. 15.30 Uhr Nieder-Roden – Hanau<br />
Bezirksoberliga Frauen 26. Febr. 16.00 Uhr Nieder-Roden – Altenstadt<br />
Bezirksliga wC 26. Febr. 16.00 Uhr Zeppelinhe<strong>im</strong> – Nieder-Roden<br />
Landesliga Süd Männer 26. Febr. 17.00 Uhr Modau – Nieder-Roden II<br />
Oberliga mA 26. Febr. 17.00 Uhr Nieder-Roden – Holzhe<strong>im</strong><br />
Mannschafts-T<strong>im</strong>e-Out bei den HSG-Handballern, anschließend geht die Partie mit neuem Schwung<br />
weiter. Am Samstag in Holzhe<strong>im</strong> sind zwei Punkte fest eingeplant.<br />
Für die HSG zählt nur ein Sieg<br />
Hauptmann-Schützlinge gastieren am Samstag bei der TuS Holzhe<strong>im</strong><br />
Nach einem punktspielfreien<br />
Wochenende sind die Handballer<br />
der HSG Nieder-Roden am Samstag<br />
um 19.30 Uhr wieder in der<br />
Oberliga Hessen gefordert. Der<br />
Wallau-Jäger gastiert be<strong>im</strong> Tabellenneunten<br />
TuS Holzhe<strong>im</strong>.<br />
„Das wird eine deutlich schwerere<br />
Aufgabe als zuletzt in Kassel“,<br />
warnt HSG-Trainer Alexander<br />
Hauptmann. In Nordhessen be<strong>im</strong><br />
Tabellenletzten hatten die <strong>Rodgau</strong>er<br />
be<strong>im</strong> 39:17-Sieg wenig<br />
Mühe, obwohl sechs Spieler ausgefallen<br />
waren. Bisher hat sich<br />
die Ausfallliste nicht wesentlich<br />
verkleinert. Lediglich Christian<br />
Schmid und Daniel Kegelmann<br />
trainierten bereits in der vergan-<br />
Hessenligist TGM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />
trennte sich von Verbandsliga-<br />
Spitzenreiter Viktoria Grieshe<strong>im</strong><br />
in einem Testspiel 1:1 (1:1). Die<br />
Grieshe<strong>im</strong>er gingen bereits nach<br />
wenigen Sekunden durch einen<br />
Foulelfmeter in Führung, Christopher<br />
Reinhard glich noch vor der<br />
genen Woche wieder. In Kassel<br />
hatten zudem Marco Rhein, T<strong>im</strong>o<br />
Kaiser, Stefan Seitel und Christopher<br />
Prinz gefehlt.<br />
„Wir müssen aufpassen, Holzhe<strong>im</strong><br />
hat eine recht gute Mannschaft“,<br />
warnt Hauptmann, fordert<br />
aber auch: „Wir müssen gewinnen<br />
und fertig.“ Denn <strong>im</strong><br />
Zweikampf mit Spitzenreiter SG<br />
Wallau dürfen sich die Nieder-<br />
Röder keinen Ausrutscher erlauben,<br />
um ihre gute Ausgangsposition<br />
<strong>im</strong> Titelrennen nicht zu verlieren.<br />
Am vergangenen Wochenende<br />
zeigten sich die Mittelhessen in<br />
glänzender Spiellaune, gewannen<br />
be<strong>im</strong> Aufsteiger HSG Stock-<br />
Pause in der sehr guten ersten<br />
Hälfte aus. Nach dem Seitenwechsel<br />
lief bei den ersatzgeschwächten<br />
Jügeshe<strong>im</strong>ern nur<br />
noch sehr wenig zusammen.<br />
Baris Özdemir schied nach nur<br />
wenigen Minuten angeschlagen<br />
aus, auch Patrick Hofmann (Ad-<br />
stadt/Mainaschaff überlegen mit<br />
40:21. Im Nieder-Röder Meisterschaftsjahr<br />
2009/2010 waren die<br />
Holzhe<strong>im</strong>er lange Zeit der ärgste<br />
Widersacher der HSG und belegten<br />
am Ende den vierten Platz.<br />
Das Hinrundenspiel gewannen<br />
die Nieder-Röder mit 36:30, und<br />
auch <strong>im</strong> zweiten Aufeinandertreffen<br />
behielten sie mit 42:35<br />
die Oberhand. In der laufenden<br />
Runde schoss Nieder-Roden die<br />
Holzhe<strong>im</strong>er mit 44:25 ab.<br />
Die HSG-Handballer hoffen auch<br />
in Holzhe<strong>im</strong> wieder auf die lautstarke<br />
Unterstützung ihrer Fans.<br />
Der HSG-Bus fährt um 16.45 Uhr<br />
an der Sporthalle Wiesbadener<br />
Straße ab.<br />
Nur Reinhard trifft gegen Viktoria Grieshe<strong>im</strong><br />
duktorenprobleme) und Khaibar<br />
Amani (krank) waren nicht dabei.<br />
Dafür war Kapitän Viktor Krist<br />
(Jochbeinprellung) wieder mit<br />
von der Partie.<br />
Am Samstag treffen die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />
auf Rot-Weiss Frankfurt, die<br />
Uhrzeit ist noch offen.<br />
Die TGS Jügeshe<strong>im</strong> sicherte sich mit einem Erfolg <strong>im</strong> Neunmeterschießen gegen den TV Hausen den<br />
Gewinn der Offenbacher Hallenkreismeisterschaft.