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Ausgabe 0812.pdf - Ihre Zeitung im Rodgau

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<strong>Ausgabe</strong> 8 Mittwoch, den 22. Februar 2012 Jahrgang 44<br />

Narren singen und schunkeln vor dem Rathaus<br />

Mit Musik und Witz bereiteten sich die <strong>Rodgau</strong>er am Samstagnachmittag auf dem Hermann-Sahm-<br />

Platz auf den Rathaussturm vor. Traditionell wurde viel gesungen und geschunkelt, auch nachdem<br />

durch die gescheiterte Fusion der Turngesellschaft mit der TGM SV <strong>im</strong> vergangenen Jahr einige Teile der<br />

TGS-Fassenacht weggebrochen waren. Der guten St<strong>im</strong>mung tat dies aber keinen Abbruch. Nach dem<br />

Aufwärmprogramm erfolgte der erfolgreiche Sturm auf das Rathaus.<br />

Aus der Stadtpolitik<br />

Zitat der Woche:<br />

Wohlwollende Rückkehrer<br />

werden <strong>im</strong>mer mit offenen<br />

Armen empfangen.<br />

*****<br />

Wahrheit. Nun wird so langsam<br />

die Stunde der Wahrheit in der<br />

Stadtpolitik kommen. Viele neue<br />

Akzente wurden angedacht oder<br />

schon teilweise auf den Weg gebracht.<br />

Die Erfolge werden zeigen,<br />

ob die Erwartungen erfüllt werden<br />

konnten oder ob Ernüchterung<br />

auf manchen Gebieten eintreten<br />

wird. Es wird sich auch<br />

zeigen, ob alle Parteien und<br />

Gruppierungen den hohen Ansprüchen<br />

gerecht werden oder es<br />

sich bei ihren Aktivitäten nur um<br />

„Luftblasen“ handelt. Alle kochen<br />

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Sie sitzen –<br />

wir flitzen<br />

mit dem gleichen Wasser; die einen<br />

nur etwas heißer und die anderen<br />

etwas lauer. Noch findet<br />

sich mancher nicht in seiner neuen<br />

Rolle wieder und auch den Typ<br />

„Dampfplauderer“ kann man hier<br />

und da erleben. Ein teilweises<br />

Miteinander und sogar ein konstruktives<br />

Gegeneinander sind<br />

noch nicht so recht erkennbar.<br />

Vielleicht bringen die nächsten<br />

Monate wieder den Schwung in<br />

die Kommunalpolitik, der die Bürgerschaft<br />

anspricht und ihr Interesse<br />

am kommunalen Geschehen<br />

weckt.<br />

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Bilanz. Die diesjährigen Karnevalsveranstaltungen<br />

sind in ruhigen<br />

Bahnen über die Bühnen<br />

gegangen. Es hat keine negati-<br />

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ven Schlagzeilen gegeben und<br />

dies ist auch gut so. Im Vordergrund<br />

sollen <strong>im</strong>mer die Geselligkeit<br />

und der Frohsinn stehen.<br />

Zwar sind auch in <strong>Rodgau</strong> die<br />

Zeiten von überfüllten Sälen vorbei<br />

und die Kartennachfrage hält<br />

sich auch in Grenzen. Doch dies<br />

ist auch bei anderen Veranstaltungen<br />

so und in den Kommunen<br />

der Region auch feststellbar.<br />

Den verantwortlichen Frauen und<br />

Männern in den Vereinen ist mit<br />

ihrer großen Helferschar aber besonders<br />

zu danken. Für frohe<br />

Stunden, Abwechslung und tolle<br />

Bühnenbilder. Die Kampagne<br />

2012 ist nun zu Ende. Aber nach<br />

dem Spiel ist vor dem Spiel. Deshalb<br />

freuen wir uns schon jetzt<br />

auf neue Ideen und den gleichen<br />

Einsatz.<br />

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Nur Schoko-Geld in der Stadtkasse<br />

Da staunten die beiden <strong>Rodgau</strong>er Prinzenpaare nicht schlecht: Die<br />

Stadtkasse, die ihnen <strong>Rodgau</strong>s Bürgermeister Jürgen Hofmann be<strong>im</strong><br />

Rathaussturm am vergangenen Samstag aushändigte, war tatsächlich<br />

gut gefüllt. Doch wie der Kennerblick sofort zeigte: Es handelte<br />

sich lediglich um Schokoladen-Münzen. Aber auch an denen erfreuten<br />

sich die jungen Narren unten vor dem Rathaus. Wenige<br />

Augenblicke zuvor hatten die Jung-Gugishe<strong>im</strong>er die Rathaustür mit<br />

der Konfettikanone unter Beschuss genommen und anschließend<br />

gestürmt. Die Gegenwehr war leider nur sehr zaghaft.<br />

Alle Kinder wollen<br />

mitmachen<br />

Dudenhofen - Bei <strong>Rodgau</strong>s jüngsten<br />

Narren standen am vergangenen<br />

Wochenende die Kindermaskenbälle<br />

<strong>im</strong> Blickpunkt. So wie<br />

auf unserem Foto oben be<strong>im</strong> TSV<br />

Dudenhofen. „Ich will, ich will“,<br />

schrien die jungen Prinzessinnen<br />

und Piraten, als Kinder für lustige<br />

Mitmachspiele gesucht wurden.<br />

Wenige Minuten später tobte auf<br />

der Bühne in der TSV-Halle eine<br />

Watte-Schlacht vom Feinsten, bei<br />

der nicht nur die beteiligten Kinder<br />

ihren Spaß hatten, sondern<br />

auch unzählige Eltern be<strong>im</strong> Fotographieren.<br />

Auch die große Tombola<br />

war ein voller Erfolg.<br />

Sitzungspräsident Jochen Pommer erhält die ‘Goldene Flamme‘<br />

Schunkelrunde bei der siebenundvierzigsten „Laternche”-Sitzung des SKV Hainhausen am vergangenen<br />

Samstagabend. Kurz zuvor hatte Sitzungspräsident Jochen Pommer (Zweiter von rechts) in seinem<br />

letzten Jahr als „König von Haahause“ nicht schlecht gestaunt, als er von Alt-Präsident Willi Eichhorn<br />

mit der „Goldenen Flamme“, dem zweithöchsten Orden der SKV-Fastnacht, ausgezeichnet wurde. Anschließend<br />

feierte das Publikum seinen „König“ mit stehendem Applaus. Pommer hatte zuvor das<br />

große Engagement von Carmen Stritzke (Zweite von links) in der Hainhäuser Fastnacht mit der „Silbernen<br />

Flamme“ gewürdigt. Eingebettet war die Ehrung traditionell in den Dankesteil an die vielen Helfer,<br />

die für die gelungene Sitzung <strong>im</strong> ausverkauften SKV-Saal verantwortlich waren. Die Laternche-Mitglieder<br />

und ihre vielen Freunde bereiteten den Narren <strong>im</strong> kleinsten <strong>Rodgau</strong>er Stadtteil wieder einen vergnüglichen<br />

Abend, bei dem Büttenreden, Tanz und Gesang sich in munterer Folge abwechselten. Die<br />

Gute-Laune-Raketen waren dabei <strong>im</strong> Dauereinsatz.<br />

Nach dem Auftakt durch die „Druff Kapell“ aus Jügeshe<strong>im</strong> zeigten die „Kolibris“, die jüngsten Tänzerinnen<br />

(zwischen fünf und sieben Jahre alt) in den Reihen des Sport- und Kulturvereins, ihr Können und Betreuung für Schulkinder?<br />

erhielten tosenden Beifall. Anschließend blieb kein Auge trocken, als Michael Pommer mit spitzer Beetle School Kindercampus!<br />

Zunge auf das vergangene Jahr zurückblickte. Nicht nur, aber natürlich auch auf das in <strong>Rodgau</strong>. Hier Jügeshe<strong>im</strong>, Tel. 770588<br />

entdeckte der Protokoller auch sein Wort des Jahres: „Vereinsfusion“. Die in Jügeshe<strong>im</strong> klappte allerdings<br />

nicht. Zwischen der SKV-Garde und den „Tanzspatzen“ pries Erich Jäger in der Bütt das Sumoringen als pure Erotik an. Auch eine<br />

Möglichkeit, seinen Körper sinnvoll einzusetzen, wenn man ein paar Kilo zuviel hat. In einer Büttenpremiere lieferte sich Thomas Engel<br />

einen Schlagabtausch mit „Laternche”-Chefin Lucia Klein. Der eine will Bergsteigen, die andere lieber an den Strand. Für beste St<strong>im</strong>mung<br />

sorgten wieder einmal die „Laternche”-Sänger. Ihr „Schatzi, schenk‘ mir ein Foto“, trällerten sie gleich zwe<strong>im</strong>al. Alt-Präsident Eichhorn und<br />

TGH-Sitzungspräsident Thorsten Rudolph eröffneten nach der Pause den zweiten Teil des Abends. Charly Englert, Dana Jäger, die „Starlight<br />

HNITZEL Dancers“, · AUFLÄUFE das Duo · SALATE Renate · SNACKS und Gisela, · SPARE die „Trottwa RIPS · GETRÄNKE Lersche“ und die „Pitschedapper“ rundeten einen gelungenen Abend ab.<br />

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Straßensperrung wegen <strong>Rodgau</strong> Crossduathlon<br />

am kommenden Sonntag, 26. Februar, in Dudenhofen<br />

Während der Veranstaltung des Turn- und Sportvereins 1889 e.V. Dudenhofen<br />

wird in der Zeit von 7 bis 13 Uhr die Opelstraße zwischen der<br />

Heinrich-Heine-Straße und der L 3116 und die Zufahrt zur „Gänsbrüh”<br />

sowie zum Wanderclub „Edelweiß“ für den Verkehr gesperrt. Zusätzlich<br />

gilt in diesem Bereich ein zeitlich begrenztes Halteverbot.<br />

Die Biker-Strecke führt über die Brücke (Opelstraße) zur „Gänsbrüh” am<br />

Opel-Prüffeld vorbei, über die Bleichstraße, Hohestandschneise, vorbei<br />

an der Gärtnerei-Fischer, über die Bleichstraße, zurück zum Sportzentrum.<br />

Die Laufstrecke vom Sportzentrum über den verlängerten Eppertshäuser<br />

Weg, den <strong>Rodgau</strong>-Rundweg, über den Kinderspielplatz, dann<br />

entlang der B45 und zurück zum Sportzentrum an der Opelstraße.<br />

Bitte an die Wanderer und Radfahrer, die Straßen und Wege zu meiden,<br />

auf denen der Wettkampf ausgeführt wird. Der Veranstalter – der TSV –<br />

und die Teilnehmer danken für die Rücksichtnahme und das Verständnis.<br />

Die Strecken sind unter www.tsv-dudenhofen.de einzusehen. Da<br />

wieder ein interessantes Teilnehmerfeld am Start geht, werden auch die<br />

Zuschauer voll auf ihre Kosten kommen.<br />

Ab 1. März 2012 ist unter: www.tsv-dudenhofen.de die online-Anmeldung<br />

für den 11. <strong>Rodgau</strong>-Triathlon am 26. August 2012 eröfffnet.<br />

Volldampf be<strong>im</strong> Prinzenball der Turngesellen<br />

Eine ausgelassene Feierst<strong>im</strong>mung herrschte wieder am vergangenen Samstagabend in der Aula der<br />

Georg-Büchner-Schule be<strong>im</strong> Prinzenball der TGS Jügeshe<strong>im</strong>. Die Partyband „fullstop.“ heizte den Narren<br />

<strong>im</strong> Fastnachtsendspurt wieder kräftig ein.


Seite 2 Mittwoch, den 22. Februar 2012<br />

CDU gedenkt Ludwig Schwab zum 25. Todestag am 14. Februar 2012<br />

Frank Lortz MdL würdigt den langjährigen Kreisvorsitzenden der CDU<br />

Dem früheren Landtagsabgeordneten Ludwig Schwab haben Vertreter der CDU <strong>im</strong> Kreis Offenbach und<br />

aus der Gemeinde Hainburg an seinem 25. Todestag am 14. Februar 2012 an seinem Grab auf dem<br />

Friedhof <strong>im</strong> Hainburger Stadtteil Klein-Krotzenburg gedacht.<br />

Im Beisein der Tochter Monika Schwab würdigte der CDU-Kreisvorsitzende und Vizepräsident des Hessischen<br />

Landtags, Frank Lortz, ausführlich die Verdienste seines Vorgängers Ludwig Schwab. Neben der<br />

Darstellung und Erinnerung an die Arbeit von Ludwig Schwab als Abgeordneter des Hessischen Landtages<br />

von 1970 bis 1982, als Mitglied des Kreistages Offenbach von 1960 bis 1987, in der Regionalen<br />

Planungsversammlung Untermain sowie dem Umlandverband Frankfurt von 1965 bis 1981 und als<br />

Gemeindevertreter in Klein-Krotzenburg bzw. Hainburg seit 1948 bis zu seinem Tode zeichnete Frank<br />

Lortz MdL auch ein lebendiges Bild des Menschen Ludwig Schwab. Ludwig Schwab habe es insbesondere<br />

verstanden, die Menschen anzusprechen, zusammen zu führen, sich ihrer Sorgen und Probleme<br />

anzunehmen.<br />

Frank Lortz MdL erinnerte auch an die Verdienste des ersten Kreisvorsitzenden der Union nach der<br />

Gebietsreform 1977 bei der Formung eines geschlossenen und einigen Kreisverbandes der CDU, aus<br />

denen die großen Erfolge der Christdemokraten <strong>im</strong> Kreis Offenbach letztlich erwachsen sind.<br />

An der Gedenkfeier nahmen aus Hainburg neben der Tochter Monika Schwab und Freunden der Familie<br />

als Vertreter für die CDU Bürgermeister Bernhard Bessel und Gemeindevertretervorsteher Franz<br />

Kemmerer sowie die beiden Hainburger Kreistagsabgeordneten Arne Göhler und Karl-Heinz Habermann<br />

teil. Neben Frank Lortz MdL haben der stellvertretende Kreisvorsitzende Peter Wichtel MdB, der<br />

Kreistagsvorsitzende Paul Scherer und der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion Bernd Abeln den<br />

CDU-Kreisverband Offenbach-Land vertreten.<br />

CDU Weiskirchen: Betreuungssituation in Weiskirchen<br />

Nachdem der Weiskircher Ortsbeirat der Presse entnehmen konnte,<br />

dass aufgrund der Betreuungssituation an der Münchhausenschule<br />

zukünftig Betreuungsplätze <strong>im</strong> Christian-Zang-Haus in Weiskirchen<br />

eingerichtet werden sollen, haben CDU-Ortsbeiräte und -Vorstandsmitglieder<br />

vor kurzem die Münchhausenschule und die dortigen<br />

Räume der Schulbetreuung besichtigt und mit der Schulleiterin,<br />

Rektorin Susanne Fries, der Leiterin der Betreuung, Jana Sass, und<br />

Vorstandsmitgliedern des Schulfördervereins ein Gespräch geführt,<br />

um sich über die Situation zu informieren.<br />

Themen waren der stark gestiegene Bedarf an Betreuungsmöglichkeiten,<br />

der ab dem nächsten Schuljahr auf ca. sechzig zusätzliche<br />

Plätze geschätzt wurde, als auch die Raumsituation sowohl in der<br />

Schule, als auch zukünftig <strong>im</strong> Christian-Zang-Haus.<br />

„Wieder einmal müssen wir feststellen“, so Ortsvorsteherin Annemarie<br />

Jonas (CDU), „dass einschneidende Änderungen für das Leben<br />

unserer Ortsgemeinschaft in Weiskirchen seitens der Rathausspitze<br />

nicht kommuniziert werden. Die lokalen Bürgervertreter <strong>im</strong><br />

Ortsbeirat haben noch nicht einmal eine Mitteilung über die Verlagerung<br />

eines Teils der Schulbetreuung an das Christian-Zang-Haus<br />

erhalten. Was wir hierzu wissen, mussten wir wieder einmal der<br />

Lokalpresse entnehmen bzw. selbst bei den Beteiligten erfragen.“<br />

Jahreshauptversammlung<br />

SV „Polyhymnia”<br />

Die Sängervereinigung „Sängerkranz-Polyhymnia“<br />

Nieder-Roden<br />

lädt seine aktiven und passiven<br />

Mitglieder ein zur diesjährigen<br />

Jahreshauptversammlung am<br />

Mittwoch, 14. März, um 19.30 Uhr<br />

ins Vereinslokal „Andy’s Eisenbahn“,<br />

Schulstraße.<br />

Die Tagesordnung umfasst folgende<br />

Punkte:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung<br />

3. Geschäftsbericht des Vorstandes<br />

und Ausblick auf künftige<br />

Vereinsaktivitäten<br />

Immer aktuell:<br />

www.buergerblatt-news.de<br />

4. Bericht<br />

der ChorsprecherInnen<br />

5. Bericht des Kassenwartes<br />

und Entlastung<br />

6. Bericht der Rechnungsprüfer<br />

und Entlastung<br />

7. Rund ums Personal<br />

8. Anträge<br />

9. Verschiedenes<br />

Jedes Vereinsmitglied kann bis<br />

spätestens zwei Wochen vor dem<br />

14. März schriftlich weitere Themen<br />

für die Tagesordnung be<strong>im</strong><br />

Vorstand einreichen.<br />

Telefonzelle mit Zukunft als Bücherschrank<br />

Kein Anschluss unter dieser Nummer – das soll sich zumindest für<br />

eine Telefonzelle ändern, denn sie soll eine Zukunft als Bücherschrank<br />

bekommen! Wie bereits vor längerer Zeit berichtet, möchte<br />

die Stadtverwaltung <strong>Rodgau</strong> <strong>im</strong> Stadtgebiet sogenannte Bücherschränke<br />

aufstellen. Leser haben dort die Möglichkeit, sich Bücher<br />

auszuleihen, können aber auch ihre gebrauchten Bücher in die<br />

Schränke abgeben und damit anderen Lesern zur Verfügung stellen.<br />

Bücherschränke sollen neugierig machen und das gelingt nicht nur<br />

mit gutem Lesestoff <strong>im</strong> Inneren, sondern auch mit einem pfiffigen<br />

Äußeren. Aus diesem Grund sucht die Stadt nun eine gebrauchte<br />

Telefonzelle <strong>im</strong> Privatbesitz, deren Eigentümer Platz schaffen und sie<br />

kostenlos oder gegen ein geringes Entgelt loswerden möchte.<br />

Da die Bücher vor Wind und Wetter geschützt werden müssen, kommt<br />

nur eine geschlossene Telefonzelle mit Tür in Frage. Die Zelle soll sich<br />

zudem in einem guten Zustand befinden und die Telefoneinrichtung<br />

darf ihr natürlich gerne fehlen. Wer sich also von seiner alten Telefonzelle<br />

trennen möchte, kann sich an Gerrit Kratz vom Kommunalen<br />

Bildungsmanagement der Stadt unter der Rufnummer 693-1242 oder<br />

per Mail gerrit.kratz@rodgau.de wenden. Die Abholung der Zelle wird<br />

von der Stadt <strong>Rodgau</strong> übernommen.<br />

Schuljahrgang 1947/48 Dudenhofen<br />

gratuliert We.Kä. zum Geburtstag<br />

am 23. Februar 2012.<br />

Aber noch wird ein bisserl gewerkelt!<br />

65Der<br />

Jahrgang 1947/48 Dudenh.<br />

Der nächste Stammtisch ist am<br />

Freitag, 2. März, ab 19.30 Uhr in<br />

der Gaststättte „Zur Wally”.<br />

• Tiere suchen dringend ein Zuhause! •<br />

Liebe Tierfreunde,<br />

st <strong>im</strong> Tierschutzverein Seligenstadt<br />

und Umgebung e.V. warten<br />

derzeit so viele Tiere – vor<br />

allem Katzen und Hunde – auf<br />

ein neues Zuhause, dass wir<br />

Ihnen gerne unsere dringendsten<br />

„Felle“ vorstellen möchten.<br />

Haben sie schon länger darüber<br />

nachgedacht, einen traumhaften<br />

Vierbeiner ein Zuhause<br />

zu schenken? JETZT ist der richtige<br />

Zeitpunkt dafür.<br />

Lernen Sie einige<br />

unserer Schützlinge kennen:<br />

Fünflinge suchen ein Zuhause…<br />

Hallo Menschen,<br />

wir sind fünf Brüder und waren<br />

sieben Wochen alt, als wir mit<br />

unserer Mama zu den Tierschützern<br />

kamen. Inzwischen sind wir<br />

ziemlich selbstständig und fühlen<br />

uns schon ganz groß, auch<br />

wenn die Menschen meinen, wir<br />

seien ja doch nur eine Handvoll<br />

Katze.<br />

Unsere Mama wurde kastriert<br />

und ist in ein neues Zuhause<br />

umgezogen. Und wir suchen<br />

jetzt auch eins. Nein – es muss<br />

keins für uns alle fünf sein, meh-<br />

rere Zuhause sind auch gut.<br />

Wir sind fünf Katerchen, drei<br />

schwarze und zwei schwarzweiße.<br />

Zwei von uns – Pepe und<br />

Lucky – seht ihr auf den Fotos.<br />

Wir sollen in reine Wohnungshaltung<br />

vermittelt werden, ein<br />

abgesicherter Balkon sollte allerdings<br />

vorhanden sein, so dass<br />

wir bei schönem Wetter auch<br />

mal in der Sonne sitzen können,<br />

ohne dass uns der erste Schmetterling<br />

gleich vom Balkon haut.<br />

Furchtbar gerne möchten wir bei<br />

Euch entweder <strong>im</strong> Doppelpack<br />

einziehen oder als Zweitkatze<br />

zu einer schon vorhandenen<br />

Katze. Wir sind sehr verspielt<br />

und munter und außerdem sind<br />

wir natürlich schon entwurmt<br />

und erstge<strong>im</strong>pft.<br />

Möchtet ihr uns gerne kennenlernen?<br />

Dann ruft doch mal<br />

be<strong>im</strong> Tierschutzverein in Seligenstadt<br />

an. Wir sind schon<br />

ganz gespannt auf euch!<br />

Mit erwartungsvollem und fünffachen<br />

Miau<br />

Eure KATZEN-BRÜDER<br />

Tierschutzverein Seligenstadt<br />

und Umgebung e.V.,<br />

Telefon 06182-26626<br />

(Anrufbeantworter – Sie werden<br />

abends zurückgerufen!)<br />

Gesamterlös geht wieder an SOS-Kinderdörfer<br />

Eine kurze Pause in der Hetze muss einfach auch einmal sein: Singen, Tanzen, Toben – der närrische<br />

Nachwuchs war be<strong>im</strong> fünfundvierzigsten „SOS-Baby-Beat“ des SOS-Helferkreises <strong>im</strong> Bürgerhaus Nieder-Roden<br />

einmal mehr kräftig gefordert. Der Reigen der Kindermaskenbälle fand mit dem traditionellen<br />

„Baby-Beat” seine närrische Fortsetzung. Eröffnet hatte den Nachmittag traditionell das <strong>Rodgau</strong><br />

Jugendprinzenpaar. Die Helferinnen und Helfer <strong>im</strong> Saal sowie vor und hinter der Bühne hatten wieder<br />

mit einem großen Angebot an Speisen und Getränken für Groß und Klein sowie Unterhaltungsspielen<br />

die nötigen Vorbereitungen getroffen, so dass einem veergnüglichen Sonntagnachmittag nichts mehr<br />

<strong>im</strong> Wege stand. Auch eine Tombola mit interessanten Gewinnen durfte nicht fehlen.<br />

Auf den Erlös dieser Veranstaltung darf man wieder gespannt sein, denn er geht wieder in seiner<br />

Gesamtheit an SOS-Kinderdörfer in Paraguay.<br />

Neue Line Dance Gruppe für Anfänger<br />

Wegen der anhaltend großen Nachfrage nach der Teilnahme an Übungsstunden für Line Dance hat sich<br />

der <strong>Rodgau</strong>er Tanzsport-Club entschlossen, eine weitere Gruppe einzurichten. Diese Gruppe übt jeweils<br />

mittwochs ab dem 29. Februar 2012 von 18 bis 19 Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie von der Übungsleiterin vor Ort oder unter Telefon 886815.<br />

Bilderbuchkino – Leonie feiert Geburtstag. Sie hat Greta und Jonas eingeladen. Auch Oma und Opa<br />

kommen. Aber das Beste ist, dass Leonies kleiner Bruder den ganzen Tag nett zu ihr sein muss. Das wird<br />

best<strong>im</strong>mt ein richtig schöner Tag! Doch dann läuft mal wieder nichts nach Plan... Was Leonie an ihrem<br />

Geburtstag erlebt sehen Kinder ab 4 Jahren am Dienstag, 6. März in der Evang. Öffentlichen Bücherei<br />

Dudenhofen, Kirchstraße 3, und am Donnerstag, 8. März in der Stadtbücherei Nieder-Roden, Puiseauxplatz<br />

3. Beide Veranstaltungen sind kostenfrei und beginnen jeweils um 15 Uhr. Im Anschluss wird wie<br />

<strong>im</strong>mer gebastelt! Eine Anmeldung ist erforderlich in der Ev. Öffentl. Bücherei Dudenhofen dienstags von<br />

16 bis 19 Uhr und donnerstags von 16.30 bis 18 Uhr, Tel. 6249722 oder E-Mail: buecherei@evkirche-dudenhofen.de.<br />

Die Stadtbücherei Nieder-Roden ist montags und mittwochs 15 bis 19 Uhr, Tel.6269881, E-<br />

Bail: stadtbuecherei.niederroden@web.de.<br />

,Karneval in der Karibik‘ <strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen<br />

Eine herrliche Dekoration empfing die Besucherinnen und Besucher wieder be<strong>im</strong> diesjährigen Rosenmontagsball<br />

des Gesangvereins „Germania” <strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen. Die „Germania”-Mitglieder<br />

hatten für prächtiges Flair bezüglich der Ausstattung gesorgt, so dass die anwesenden Gäste wieder<br />

gut in St<strong>im</strong>mung kamen. Heuer war diese Veranstaltung so gut besucht, wie schon lange nicht mehr,<br />

wie sich aus den Worten der Verantwortlichen vernehmen ließ. Die Kapelle „Jack-Steam-Band sorgte<br />

mit vollen Tanzflächen für einen weiteren Höhepunkt. Aufgelockert wurde der Rosenmontagsball mit<br />

Auftritten der Tanzgruppe „Step Touch“ vom Turn- und Sportverein Dudenhofen und den „CC-Dancers“<br />

des <strong>Rodgau</strong>er Carneval Clubs „Die Knallkepp”.<br />

Unsere Frühlingskollektion ist da!<br />

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CDU Weiskirchen: Mitgliederversammlung<br />

mit Bericht vom Landtagsvizepräsidenten Lortz<br />

Die Weiskircher CDU lädt alle Mitglieder, Freunde und Interessenten<br />

zu ihrer nächsten Mitgliederversammlung recht herzlich ein.<br />

Sie findet am heutigen Mittwoch, 22. Februar, um 19.30 Uhr <strong>im</strong> Sozialzentrum<br />

(Christian-Zang-Haus) in der Schillerstraße in Weiskirchen<br />

statt. Vor den Regularien wird unser hiesiger Landtagsabgeordneter,<br />

der Vizepräsident des Hessischen Landtages und CDU-Kreisvorsitzende<br />

Frank Lortz, einen Bericht über die aktuelle politische Lage <strong>im</strong><br />

Lande Hessen und <strong>im</strong> Kreis Offenbach geben und auch für Fragen<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Partnerschaftsverein<br />

Dudenhofen-Nieuwpoort<br />

Muschelwoche<br />

Mittwoch, 29. Februar 2012<br />

bis Dienstag, 6. März 2012<br />

„Kaminstube“ - TSV-Gaststätte<br />

Forsthausstraße 9, <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen<br />

Servierzeiten: Mittwoch, 29. Februar ab 17.00 uhr<br />

Donnerstag, 1. März ab 17.00 uhr<br />

Freitag, 2. März ab 17.00 uhr<br />

Samstag, 3. März ab 17.00 uhr<br />

Sonntag, 4. März ab 11.00 uhr durchgehend<br />

Montag, 5. März ab 17.00 uhr<br />

Dienstag, 6. März ab 17.00 uhr<br />

Tischreservierungen unter Tel. 0 6106/2 42 02


Mittwoch, den 22. Februar 2012 Seite 3<br />

Staatssekretär Koch besucht die Johanniter<br />

„Kaum zu glauben, wie umfangreich das Angebot dieser Hilfsorganisation ist“ – Staatssekretär Werner<br />

Koch zeigte sich be<strong>im</strong> Rundgang durch die Johanniter-Dienststelle in Nieder-Roden sichtlich beeindruckt.<br />

Gemeinsam mit seinem Referatsleiter Katastrophenschutz, Dr. Thomas Bräunlein, informierte<br />

sich Koch insbesondere über das Ehrenamt und seine Einsatzfelder <strong>im</strong> Sanitätsdienst sowie <strong>im</strong> Katastrophenschutz.<br />

„Ich kann mir gut vorstellen, als Pensionär auch mal Essen auszufahren – das meine<br />

ich ernst“, so Koch <strong>im</strong> Gespräch mit Landesvorstand Günther Lohre und Regionalvorstand Dr. Karsten<br />

Falk.<br />

Dr. Falk berichtete den interessierten Gästen über die Aufgaben, Schwerpunkte und Tätigkeitsfelder<br />

seines Verbandes. Matthias Hajdu, Bereitschaftsführer der Johanniter und Jens von der Brelie, Teamleiter<br />

der Bildungseinrichtung Katastrophenschutz, erläuterten die ehrenamtlichen Tätigkeiten und die<br />

vielseitigen Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten für ehrenamtliche Helfer <strong>im</strong> Sanitätsdienst und Katastrophenschutz.<br />

Rund 300 ehrenamtliche Mitarbeiter unterstützen die Johanniter <strong>im</strong> Regionalverband Offenbach-Kinzig.<br />

Sie sind vor allem in den Bereichen Einsatzdienste, Sanitätsdienst und Katastrophenschutz tätig,<br />

sowie in der ambulanten Hospizarbeit zur Begleitung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase.<br />

Zu unserem Foto (v.l., hinten): Johanniter Jens von der Brelie, Matthias Hajdu – (v.l., vorne): Günther<br />

Lohre, Landesvorstand, Dr. Thomas Bräunlein, Staatssekretär Werner Koch und Regionalvorstand Dr.<br />

Karsten Falk.<br />

Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. ist seit 60 Jahren in den unterschiedlichsten karitativen und sozialen Bereichen<br />

aktiv. Seit ihrer Gründung am 7. April 1952 entwickelte sich die Johanniter-Unfall-Hilfe mit derzeit<br />

14.000 Beschäftigten, 30.s000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und mehr als 1,4 Millionen Fördermitgliedern<br />

zu einer der größten Hilfsorganisationen Europas. In der Tradition des evangelischen Johanniterordens<br />

zählen zu ihren Aufgaben heute unter anderem Rettungs- und Sanitätsdienste, Katastrophenschutz<br />

und Erste-Hilfe-Ausbildung. Hinzu kommen soziale Dienste wie die Arbeit mit Kindern und<br />

Jugendlichen sowie die Betreuung und Pflege von älteren und kranken Menschen. International engagieren<br />

sich die Johanniter in der humanitären Hilfe, etwa bei Hunger- und Naturkatastrophen.<br />

MVW-Jugendorchester besucht die Eissporthalle<br />

Am Morgen des 4. Februar machte sich das Jugendorchester des Musikvereins Weiskirchen auf den<br />

Weg nach Frankfurt. Ziel der jungen Musikerinnen und Musiker um deren Dirigentin Anja Schrod war<br />

die Eisporthalle. Hier erlebte der MVW-Nachwuchs bei herrlichem Sonnenschein und winterlichen<br />

Temperaturen einen schönen Tag auf dem Eis. Fernab von Proben und Vorbereitungen für das traditionelle<br />

Muttertagskonzert, bei dem unter anderem das Jugendorchester in diesem Jahr den Hauptteil<br />

bilden wird, stand be<strong>im</strong> Schlittschuhfahren alleine der Spaß <strong>im</strong> Vordergrund.<br />

Nach dem gelungen Ausflug wird sich das Jugendorchester in den kommenden Wochen auf das bereits<br />

erwähnte Muttertagskonzert am Sonntag, 13. Mai, <strong>im</strong> Bürgerhaus Weiskirchen vorbereiten.<br />

Das Konzert steht unter dem Motto „Zehn Jahre Anja Schrod“. Aus diesem Anlass wird das Jugendorchester<br />

auf Wunsch der Dirigentin auch aus ehemaligen Jugendorchestermitgliedern bestehen. Natürlich<br />

freut sich das Jugendorchester des Musikvereins Weiskirchen auch jederzeit über neue Mitglieder.<br />

Informationen über den Musikverein Weiskirchen und seine Orchester gibt es <strong>im</strong> Internet unter www.<br />

musikvereinweiskirchen.de<br />

NABU-Kids veranstalteten erste Familienwanderung<br />

Die Kindergruppe des Naturschutzbundes <strong>Rodgau</strong>, die NABU-Kids, veranstaltete ihre erste Familienwanderung.<br />

Die Aussicht, Spuren des Bibers in freier Natur entdecken zu können, lockte elf Familien<br />

(fast vierzig Teilnehmer) an die Gersprenz bei Hergershausen. Unter fachkundiger Führung des Biber-<br />

Experten Hans Schwarting wanderten sie fast drei Stunden bei schönstem Winterwetter durch die Gemarkung.<br />

Die Tatsache, zwar viele vom Biber gefällte Bäume, aber den meist nachtaktiven Biber selbst<br />

nicht gesehen zu haben, trübte die St<strong>im</strong>mung nicht. Im Gegenteil, die Kinder entdeckten für sich einen<br />

zusätzlichen Spaß: riesige Eisflächen, auf denen es sich super rutschen ließ! Diesen Ausflug sieht der<br />

<strong>Rodgau</strong>er NABU als ein tolles Erlebnis für Groß und Klein. Der nächste Familienausflug ist als Vogelst<strong>im</strong>menwanderung<br />

<strong>im</strong> Mai geplant. Die Naturschützer werden dazu rechtzeitig informieren.<br />

Mitmachen – Zuschauen – Informieren!<br />

Die <strong>Rodgau</strong>er Bildungsmesse<br />

öffnet am 25. Februar, in der<br />

Zeit zwischen 10 und 16 Uhr,<br />

wieder ihre Türen und heißt Jugendliche,<br />

deren Eltern und interessierte<br />

Besucher auf dem<br />

Messegelände willkommen.<br />

Sie steht in diesem Jahr unter der<br />

Schirmherrschaft von Hessens<br />

Ministerpräsident Volker Bouffier,<br />

der am Messetag von Staatssekretär<br />

Dr. Herbert Hirschler, Hessisches<br />

Kultusministerium, vertreten<br />

wird. Dr. Hirschler eröffnet<br />

die 16. Messe um 10 Uhr in der<br />

Sporthalle am Stand der Stadt<br />

<strong>Rodgau</strong>. Nach diesem offiziellen<br />

Startschuss kann der Bummel<br />

über das Messegelände beginnen.<br />

In der Heinrich-Böll-Schule<br />

und der gegenüberliegenden<br />

Sporthalle bieten über einhundert<br />

Aussteller ein breites Spektrum<br />

an Informationen rund um<br />

die Themen Schule, Beruf und<br />

Studium. Dabei finden sich die<br />

Informationen über die betriebliche<br />

und schulische Berufsausbildung<br />

und das duale Studium in<br />

der Sporthalle und dem Außengelände.<br />

Wen die Frage beschäftigt,<br />

welches Studium interessant<br />

sein könnte, oder ob der höhere<br />

Schulabschluss nicht doch eine<br />

Option wäre, ist in den Räumen<br />

der Heinrich-Böll-Schule und der<br />

Sporthalle genau richtig, denn<br />

hier präsentieren sich Studium<br />

und Weiterbildung. Fachvorträge,<br />

allesamt in Räumen der Heinrich-Böll-Schule<br />

gehalten, runden<br />

das Informationspaket unter anderem<br />

mit Inhalten wie „Der<br />

schnelle Weg ins Management“,<br />

„Tipps und Tricks rund um die Bewerbung“<br />

oder „Au-Pair, Work<br />

and Travel“ ab. Selbstverständlich<br />

ist auch für die Pausen zwischen<br />

den Besuchen der Aussteller vortrefflich<br />

gesorgt, denn der Förderverein<br />

und der Elternbeirat der<br />

Schule übernehmen auch heuer<br />

wieder das Catering. Auf dem gesamten<br />

Messegelände ist das<br />

TGN - Wandern<br />

Februar-Wanderung<br />

Die Februar-Wanderung der Wanderabteilung<br />

der Turngemeinde<br />

Nieder-Roden verläuft von Sch<strong>im</strong>born<br />

nach Sailauf. Eine fast ebene<br />

Strecke von ca. 14 Kilometer,<br />

die bei jeder Witterung gangbar<br />

ist. Für die Mittagsrast sind Plätze<br />

in einem unterfränkischen Gasthof<br />

reserviert.<br />

Treffunkt ist der Parkplatz NETTO<br />

in Nieder-Roden am 26. Februar<br />

um 9 Uhr, gefahren wird in Fahrgemeinschaften.Wanderbegeisterte<br />

Gäste sind <strong>im</strong>mer willkommen.<br />

Wandertreff am 13. März ab 19<br />

Uhr <strong>im</strong> Vereinslokal und Jahreshauptversammlung<br />

der TGN-<br />

Wanderer am 16. März 2012 um<br />

19.30 Uhr <strong>im</strong> Vereinshe<strong>im</strong>.<br />

Weitere Infos unter Tel. 74333.<br />

Jagdgenossenschaft<br />

Nieder-Roden<br />

Vorsitzender Günter Keller von<br />

der Jagdgenossenschaft Nieder-<br />

Roden lädt zur Jahreshauptversammlung<br />

am Dienstag, 6. März<br />

2012, um 19.30 Uhr ins Gasthaus<br />

„Zur Eisenbahn” in Nieder Roden,<br />

Schulstraße 29, recht herzlich ein.<br />

Die Tagesordnungspunkte sind:<br />

1. Begrüßung durch den JV<br />

2. Verlesen des Protokolls vom<br />

15. März 2011<br />

3. Bericht des Jagdvorstandes<br />

4. Bericht der Kassenführung<br />

5. Bericht der Kassenprüfer<br />

6. Entlastung des Kassierers und<br />

des Vorstandes<br />

7. Wahl des Kassenprüfers<br />

8. Verwendung des Jagdpachterlöses<br />

9. Verschiedenes<br />

Die Versammlung ist nach der<br />

neuen Satzung sofort beschlussfähig.<br />

Der Vorstand bittet um<br />

pünktliches und vollzähliges Erscheinen.<br />

NABU <strong>Rodgau</strong><br />

Der Naturschutzbund <strong>Rodgau</strong><br />

lädt zu seiner Jahreshauptversammlung<br />

am Dienstag, 13.<br />

März 2012, um 20 Uhr in das<br />

Vereinshe<strong>im</strong> des Schützenclubs<br />

Gamsbock ein.<br />

Die Agenda enthält die Tagesordnungspunkte<br />

Eröffnung und Begrüßung,<br />

Feststellung der Beschlussfähigkeit,<br />

Kenntnisnahme<br />

des Protokolls der Jahreshauptversammlung<br />

vom 12. April 2011,<br />

Jahresberichte zur Vereinsarbeit,<br />

zu den Vogelbeobachtungen in<br />

<strong>Rodgau</strong>, zu den NABU-kids, den<br />

Jahresbericht des Kassenwartes,<br />

den Bericht der Kassenprüfer, die<br />

Aussprache zu den Berichten, die<br />

Entlastung des Kassenwartes<br />

und des Vorstandes, die Wahl der<br />

Kassenprüfer sowie den Punkt<br />

Verschiedenes.<br />

Bildungsmesse in <strong>Rodgau</strong><br />

Thema Bildungsübergänge allgegenwärtig<br />

– nicht nur als beeindruckendes<br />

Kunstprojekt der Geschwister-Scholl-Schüler,<br />

die gemeinsam<br />

mit Künstler Gerd<br />

Steinle diesen Gesichtspunkt gestalterisch<br />

aufgegriffen haben.<br />

Neben der Information, also dem<br />

Input für den Geist, gibt es viel<br />

Gelegenheit, einfach nur zu<br />

schauen. So präsentiert Oberfeldwebel<br />

Jeanette Mattern ihr Können<br />

<strong>im</strong> Umgang mit Malinois-<br />

Mischling Quido, einem Diensthund<br />

be<strong>im</strong> Feldjägerbataillon<br />

350, der zum Schutzdienst und<br />

Suchen ausgebildet ist. Als weitere<br />

besondere Highlights locken<br />

in diesem Jahr das Info-Mobil der<br />

Metall- und Elektrounternehmen<br />

und natürlich die Cheerleader<br />

der Frankfurter Footballer.<br />

Die Devise lautet also auch für<br />

2012 wieder: Mitmachen – Zuschauen<br />

– Informieren! So viel<br />

Informationsangebot braucht natürlich<br />

auch Platz. Aus diesem<br />

Grund ist der Straßenabschnitt<br />

Wiesbadener Straße zwischen<br />

Krümmlingsweg und Buswendeschleife<br />

komplett für den Autoverkehr<br />

gesperrt. Verkehrsteilnehmer<br />

werden dringend gebeten,<br />

sich an die Beschilderungen und<br />

an die Weisungen der Ordner zu<br />

halten. Die Parkplatzsituation<br />

wird vor Ort mit dem Angebot eines<br />

Shuttle-Busses entschärft.<br />

Am besten parken Messebesucher<br />

auf dem Parkplatz des <strong>Rodgau</strong>er<br />

Strandbades. Der Shuttle-<br />

Bus bringt Besucher dann entspannt<br />

zur Messe und wieder<br />

zurück. Der Busverkehr startet an<br />

der Haltestelle „Chemnitzer Straße“<br />

um 9.30 Uhr und ist dann <strong>im</strong><br />

Viertelstundentakt unterwegs.<br />

Der letzte Bus fährt um 16.30 Uhr<br />

ab Haltestelle „Heinrich-Böll-<br />

Schule“ zum Strandbad. Auch in<br />

diesem Jahr wird der gesamte<br />

Shuttle-Service von den Stadtwerken<br />

für die Messebesucher finanziert.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

des ASV <strong>Rodgau</strong> e.V.<br />

Der Angelsportverein <strong>Rodgau</strong><br />

lädt alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung<br />

am 24. Februar<br />

2012 um 20 Uhr ins Vereinshe<strong>im</strong><br />

ein.<br />

Tagesordnung:<br />

• Begrüßung<br />

• Anträge<br />

• Verabschiedung des Protokolls<br />

der JHV von 2011<br />

• Rechenschaftsberichte<br />

des Vorstandes<br />

• Bericht der Revisoren<br />

• Aussprache<br />

• Entlastung des Vorstandes<br />

• Neuwahl eines Revisors<br />

• Replik Rechnungsjahr 2011<br />

• Beschluss Haushaltsplan 2012<br />

• Termine 2012<br />

• Richtlinien zur Vereinstätigkeit<br />

• Neuregelung der Pflichtarbeitsstunden<br />

für Jugendliche<br />

• Verschiedenes<br />

Der Vorstand bittet um rege Teilnahme<br />

aller Mitglieder.<br />

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Mitglied der Forschungsgruppe<br />

Dr. Feil aus Tübingen,<br />

hält einen Vortrag<br />

zum Thema:<br />

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Der Vortrag findet am Dienstag,<br />

den 28. Februar 2012, um 19.00<br />

Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus Nieder-Roden,<br />

Römerstraße 15, statt.<br />

Der Eintritt beträgt 7 Euro an der<br />

Abendkasse.<br />

In ihrem Vortrag zeigt Heike-Solweig<br />

Bleuel neue, leicht umsetzbare<br />

Strategien zum Knorpelaufbau,<br />

zur Schmerzsenkung sowie<br />

zur Linderung von Gelenkbeschwerden<br />

auf. Somit steigt wieder<br />

die Lebensqualität der Betroffenen.<br />

Frau Bleuel ergänzt<br />

ihren Vortrag mit Rezepten und<br />

Tipps zur natürlichen Schmerzsenkung.<br />

Hierzu lädt die Forschungsgruppe<br />

Dr. Feil alle Interessierten<br />

herzlich ein.


Seite 4 Mittwoch, den 22. Februar 2012<br />

2011 – für die Vereinigte Volksbank Maingau ein gutes Geschäftsjahr<br />

Starke Position <strong>im</strong> he<strong>im</strong>ischen Finanzmarkt unter Beweis gestellt<br />

Obertshausen: Sorge um den<br />

Euro, schwankende Großbanken,<br />

Hiobsbotschaften aus der Welt<br />

der Wirtschaft best<strong>im</strong>mten nicht<br />

nur in Europa die Schlagzeilen<br />

des Jahres 2011. Dagegen eher<br />

Unspektakuläres, aber wirklich<br />

sehr Erfreuliches kommt von der<br />

Vereinigten Volksbank Maingau<br />

eG (VVB). Die VVB sei durch ihre<br />

nachhaltige und seriöse Geschäftspolitik<br />

wieder ein fairer<br />

Partner für ihre Kunden, was ihre<br />

Position als ‚Hausbank der Region’<br />

deutlich gestärkt habe.<br />

„Das ist gut für die Menschen, die<br />

Wirtschaft und die Gesellschaft“,<br />

meinte Vorstandssprecher Michael<br />

Mengler anlässlich der traditionellen<br />

Berichterstattung zum abgelaufenen<br />

Jahr. Deshalb sehen<br />

er und seine Kollegen opt<strong>im</strong>istisch<br />

in die Zukunft<br />

„Wir haben auch in den vergangenen<br />

zwölf Monaten unseren<br />

Auftrag erfüllt und sind zufrieden<br />

mit Verlauf und Ergebnis des Geschäftsjahres“,<br />

so der VVB-Chef.<br />

Den Auftrag erfüllt – das bedeutet<br />

für Michael Mengler: „Global<br />

verankert sein, regional denken<br />

und handeln.“ Der VVB-Chef weiter:<br />

„Wir sind Teil des regionalen<br />

Wirtschaftskreislaufs. Wir bieten<br />

Mitgliedern und Kunden sichere<br />

Anlagealternativen für ihre Ersparnisse.<br />

Und wir stellen eben<br />

diese Gelder anderen Mitgliedern<br />

und Kunden zur Finanzierung<br />

ihrer Investitionsvorhaben zur<br />

Verfügung.“ Mit diesem klassischen<br />

Geschäftsmodell ist die<br />

VVB gut gefahren.<br />

Die vorläufigen Zahlen zum 31.<br />

Dezember 2011 verdeutlichten,<br />

dass sich die erfreuliche Entwicklung<br />

der Vorjahre fortsetze.<br />

Sowohl <strong>im</strong> Kredit- als auch <strong>im</strong><br />

Einlagenbereich seien die Kundengeschäfte<br />

gewachsen, auch<br />

die Überschüsse habe man gegenüber<br />

dem Vorjahr steigern<br />

können. „Von der generellen Vertrauenskrise<br />

der Bevölkerung gegenüber<br />

‚den Banken‘ könne<br />

man bei der VVB laut Mengler<br />

nichts spüren. Im Gegenteil – die<br />

Anleger hätten weitere Gelder bei<br />

der VVB Maingau eG platziert,<br />

weil sie der Geschäftspolitik und<br />

den VVB-Finanzexperten und der<br />

Verlässlichkeit aus einem Guss<br />

vertrauten.<br />

Die positive Entwicklung der genossenschaftlichen<br />

Bank mit Sitz<br />

in Obertshausen lässt sich an<br />

zahlreichen wichtigen Bilanzpositionen<br />

ablesen. Beispiel addierte<br />

Kundeneinlagen: Insgesamt<br />

erreichten die Guthaben auf<br />

Giro-, Festgeld- und Sparkonten<br />

zum Bilanzstichtag 31. Dezember<br />

2011 den Stand von 1,53 Milliarden<br />

Euro. Neben den ganz stark<br />

favorisierten Termineinlagen<br />

standen auch eigene Schuldverschreibungen<br />

<strong>im</strong> Fokus. Letztere<br />

erreichten mit 17 Prozent eine<br />

zweistellige Zuwachsrate.<br />

Michael Mengler: „Die he<strong>im</strong>ische<br />

VVB als ‚sicherer Hafen’ für Geldanlagen<br />

– das sehen private Sparer<br />

nach wie vor genauso wie die<br />

gewerbliche Wirtschaft.“ Mit guten<br />

und zuverlässigen Produkten,<br />

mit zertifizierten Beratern und<br />

ganzheitlichen Gesprächen wer-<br />

de die ganz individuelle Finanz-<br />

und Bedarfssituation analysiert.<br />

Allein dies sei die Basis für alle<br />

Empfehlungen – vom TÜV mit<br />

Siegel bestätigt.<br />

Eine Folge des Anstiegs der Kundeneinlagen:<br />

Auch die Bilanzsumme<br />

der VVB legte den Vorwärtsgang<br />

ein. Sie liegt jetzt bei<br />

1,9 Milliarden Euro und damit erkennbar<br />

über dem Stand von<br />

Ende 2010. Wie erfolgreich die<br />

VVB gearbeitet hat, zeigt sich<br />

gleichfalls <strong>im</strong> gestiegenen Kreditvolumen.<br />

Alles in allem stellt die<br />

VVB privaten Investoren und der<br />

mittelständischen Wirtschaft in<br />

der Region 1,15 Milliarden Euro<br />

zur Verfügung. Die Summe der<br />

Ausleihungen erhöhte sich dadurch<br />

gegenüber dem Vorjahr<br />

um 2,5 Prozent. Die VVB habe<br />

den he<strong>im</strong>ischen Mittelstand und<br />

seine Investitionen nachhaltig<br />

unterstützt. und begleitet. Auch<br />

in den kommenden Jahren werde<br />

die VVB den Kredithahn weit öffnen.<br />

Michael Mengler: „Zwar will<br />

der Gesetzgeber die Bedingungen<br />

für die Kreditvergabe – Stichwort<br />

‚Basel III’ – bis zum Jahr<br />

2019 weiter verschärfen.“ Einschränkungen<br />

bei der Kreditvorgabe<br />

oder spürbar steigende Finanzierungskosten,<br />

so der Vorstandssprecher,<br />

seien deswegen<br />

kein Thema für die VVB – man<br />

sei und bleibe der geborene Partner<br />

für Finanzierungen von Firmen-<br />

und Privatkunden.<br />

Für ihre Mitglieder und Kunden<br />

war die VVB <strong>im</strong> Jahr 2011 noch<br />

mehr als zuvor ein gefragter Allfinanzpartner.<br />

Dies zeigt sich be<strong>im</strong><br />

Blick auf das lebhafte Vermittlungsgeschäft<br />

der vergangenen<br />

zwölf Monate. Michael Mengler:<br />

„Die anhaltende Diskussion über<br />

die Stabilität des Euro hat gerade<br />

alle Finanzfragen rund um die<br />

Immobilie deutlich belebt.“<br />

Doch auch bei der Zukunftsvorsorge<br />

– Stichworte Lebensversicherungen,<br />

Riester-Verträge und<br />

Fondssparen – konnte die VVB<br />

deutlich zulegen. Mit den Erträgen<br />

aus dem Dienstleistungsgeschäft<br />

und auch mit ihrem Zinsergebnis<br />

ist die VVB insgesamt<br />

zufrieden. Die 50.713 Mitglieder<br />

dürfen deshalb wahrscheinlich<br />

wieder mit einer attraktiven Gewinnbeteiligung<br />

rechnen. Michael<br />

Mengler: „Doch das letzte Wort<br />

in dieser Angelegenheit haben<br />

aber wie <strong>im</strong>mer unsere Vertreterinnen<br />

und Vertreter bei ihrer<br />

nächsten Versammlung.<br />

Was die Entwicklung <strong>im</strong> kommenden<br />

Jahr betreffe, sei die VVB<br />

opt<strong>im</strong>istisch gest<strong>im</strong>mt. Man sei<br />

gut positioniert und gut auf die<br />

Zukunft vorbereitet: „405 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter sowie<br />

34 Auszubildende an den 45<br />

flächendeckend verteilten Standorten<br />

stehen bereit, die Mitglieder<br />

und Kunden in allen Finanzangelegenheiten<br />

umfassend,<br />

bedarfsgerecht und kompetent<br />

zu beraten und zu betreuen. Wir<br />

sind als zukunftsorientierte lokale<br />

Bank persönlich vor Ort, dabei<br />

seriös und leistungsstark. Wie es<br />

sich für uns gehört.“<br />

Priorität habe auch die Fortbildung.<br />

„Wir können unsere Wett-<br />

bewerbsfähigkeit nur über die<br />

Qualifikation unserer Mitarbeiter<br />

weiterentwickeln“, so Vorstandssprecher<br />

Mengler.<br />

„Die VVB werde auch 2012 wieder<br />

engagiert und he<strong>im</strong>atverbunden<br />

ihren wirtschaftlichen und<br />

gesellschaftlichen Auftrag erfüllen.<br />

Wir werden dies verlässlich,<br />

sorgfältig und nachhaltig tun“,<br />

sagte der Sprecher des VVB-Vorstands.<br />

Dazu zähle auch das Engagement<br />

durch das Sponsoring<br />

genauso wie die Unterstützung<br />

vieler Vereine und Institutionen<br />

– sowohl finanziell als auch sehr<br />

oft personell.<br />

Unterstützung auf ideeller Basis<br />

erhalte die genossenschaftliche<br />

FinanzGruppe übrigens von den<br />

Vereinten Nationen, so der VVB-<br />

Chef.<br />

„Sie haben das Jahr 2012 zum<br />

Internationalen Jahr der Genossenschaften<br />

erklärt. Das gibt<br />

auch mächtig Rückenwind für<br />

die Idee der Kreditgenossenschaften,<br />

die auf den Werten<br />

‚Selbsthilfe’, ‚Selbstverantwortung’<br />

und ‚Selbstverwaltung’ basiert.“<br />

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Jügeshe<strong>im</strong><br />

(aa) Keine Beute machten Einbrecher,<br />

die am Donnerstag vergeblich<br />

versucht hatten, in eine<br />

Doppelhaushälfte <strong>im</strong> Carl-Orff-<br />

Ring einzudringen. Zwischen<br />

9 und 15.45 Uhr hebelten die<br />

Unbekannten an der Haustür,<br />

ohne diese jedoch aufzukriegen;<br />

eventuell wurden die Diebe auch<br />

gestört. Die Kr<strong>im</strong>inalpolizei bittet<br />

Zeugen, die etwas davon mitbekommen<br />

haben, um einen Anruf:<br />

Telefon 069/8098-1234.<br />

UnterrIcht<br />

Fundsachen<br />

Ein Damenrad steht gut verwahrt<br />

und zur Abholung <strong>im</strong><br />

städtischen Fundbüro bereit.<br />

Unter der Rufnummer 693-1255<br />

können sich Suchende zu diesen<br />

oder anderen Fundsachen informieren<br />

und einen Termin zur Abholung<br />

ausmachen.<br />

FEBRUAR-<br />

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Terminvereinbarung unter<br />

G. Reusch, Tel. (06106) 79134<br />

,Märchenhafte Reise‘ des Kreisjugendorchesters mit großem Erfolg in <strong>Rodgau</strong> aufgeführt<br />

Unter der musikalischen Leitung der Geigerin und Dirigentin Gabriele Wegner von der Akademie für<br />

Tonkunst in Darmstadt, überzeugten die jungen Musikerinnen und Musiker <strong>im</strong> Alter zwischen 9 und<br />

21 Jahren das zahlreiche Publikum mit einem anspruchsvollen Konzertprogramm.<br />

Über 200 Besucher <strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen konnten sich von der Qualität überzeugen, mit der das<br />

Kreisjugendorchester das anspruchsvolle Programm mit Werken von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Edward<br />

Elgar, Didier Godel, und Anatolij K. Ljadow zur Aufführung gebracht hat.<br />

Das Konzert war ein schönes Beispiel für „KulturErleben“, das neue Wiedererkennungsmerkmal für<br />

Kultur <strong>im</strong> Kreis Offenbach, denn dieses Motto steht auch für die Vernetzung der kulturschaffenden <strong>im</strong><br />

Kreis.<br />

Das Kreisjugendorchester Offenbach ist das erste Jugendsinfonieorchester Hessens auf Kreisebene. Es<br />

wurde auf Anregung der Musikschulen des Kreises Offenbach <strong>im</strong> Oktober 2004 in Zusammenarbeit<br />

mit dem Kreis Offenbach ins Leben gerufen. Nach ersten Konzerten musst das Projekt aus finanziellen<br />

Gründen unterbrochen werden, bis es <strong>im</strong> Jahr 2008 unter der Schirmherrschaft des damaligen Landrates<br />

Peter Walter und der Förderung durch die Kulturstiftung der Sparkasse Langen-Seligenstadt sowie<br />

die Stiftung „Miteinander Leben“ wieder neu aufgebaut werden konnte.<br />

Schon 2008 konzertierte das Kreisjugendorchester das erste Mal in <strong>Rodgau</strong>. Es trifft sich zu jährlichen<br />

Probenphasen, in denen das musikalische Programm gemeinsam erarbeitet und in anschließenden<br />

Konzerten vorgetragen wird. Die „Märchenhafte Reise“ wurde <strong>im</strong> Oktober 2010 in Dietzenbach, Rödermark<br />

und Seligenstadt aufgeführt und zum Abschluss des Projektjahres 2011/2012 nun auch in <strong>Rodgau</strong>.<br />

Schon in den nächsten Monaten wird ein neues Programm zusammengestellt, das nach der Probenphase<br />

<strong>im</strong> Herbst zur Aufführung kommt.<br />

Die Durchführung vor Ort hatte die renommierte <strong>Rodgau</strong>er Kulturinitiative Max<strong>im</strong>al übernommen, deren<br />

vielfältiges musikalisches Angebot auch klassische Musik enthält.<br />

Unser Foto zeigt das KJO <strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen bei der Aufführung.<br />

Dunkle kontrollierte Zukunft & Ewige große Liebe<br />

Der Literaturkreis der Phantastischen Gemeinschaft <strong>Rodgau</strong> e.V. beschäftigt<br />

sich am kommenden Samstag 25. Februar, mit zwei düsteren<br />

Zukunftsvisionen.<br />

Wir stellen vor von Suzanne Collins „Die Tribute von Panem“:<br />

Nordamerika existiert nicht mehr. Kriege und Naturkatastrophen haben<br />

das Land zerstört. Aus den Trümmern ist Panem entstanden, geführt<br />

von einer unerbittlichen Regierung. Alljährlich finden grausame<br />

Spiele statt, bei denen nur ein Einziger überleben darf. Als die sechzehnjährige<br />

Katniss erfährt, dass ihre kleine Schwester ausgelost<br />

wurde, meldet sie sich an ihrer Stelle und n<strong>im</strong>mt Seite an Seite mit<br />

dem gleichaltrigen Peeta den Kampf auf. Wider alle Regeln rettet er<br />

ihr das Leben. Katniss beginnt zu zweifeln – was empfindet sie für<br />

Peeta? Und kann wirklich nur einer von ihnen überleben? Eine faszinierende<br />

Gesellschaftsutopie über eine unsterbliche Liebe und tödliche<br />

Gefahren...<br />

und von Ally Condie „Die Auswahl (Cassia & Ky Band 01)“:<br />

Stell dir vor, du lebst in einer Welt, die ein absolut sicheres Leben<br />

garantiert. Doch dafür musst du dich den Gesetzen des Systems beugen:<br />

den Menschen lieben, der für dich best<strong>im</strong>mt wird. Was würdest<br />

du tun? Für die wahre Liebe dein Leben riskieren? Für die 17-jährige<br />

Cassia ist heute der wichtigste Tag ihres Leben: Sie erfährt, wen sie<br />

mit 21 heiraten wird. Doch das Ergebnis überrascht alle: Xander, Cassias<br />

bester Freund, ist als ihr Partner vom System ausgewählt worden.<br />

Als jedoch, offenbar wegen eines technischen Defekts, das Bild eines<br />

anderen Jungen auf dem feierlich überreichten Microchip auftaucht,<br />

wird Cassia misstrauisch. Kann das System wirklich entscheiden, wen<br />

sie lieben soll?<br />

Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr <strong>im</strong> Jugendhaus Dudenhofen,<br />

Freiherr-vom-Stein-Straße 8. Der Eintritt ist frei.<br />

Leuchtenmüller: Seit 35 Jahren erfolgreich auf dem Markt<br />

Vor allem ein Verdienst langjähriger Mitarbeiter<br />

In handwerklicher Qualität und mit modernem Produktionsstandard<br />

fertigt die Leuchtenmüller GmbH in Miltenberg seit mehr als fünfunddreißig<br />

Jahren Massivholztreppen und zählt <strong>im</strong> Neubau, <strong>im</strong> Renovierungsbereich<br />

sowie bei allen Leistungen rund um Innen- und<br />

Haustüren zu den führenden mittelständischen Betrieben in der Region.<br />

Erfolg durch Qualität! So lautet ein wichtiger Leitspruch des<br />

schlagkräftigen Teams.<br />

„Unseren Erfolg verdanken wir zu einem großen Teil unseren langjährigen,<br />

treuen Mitarbeitern“, erklärt Geschäftsführer Stefan<br />

Leuchtenmüller (rechts <strong>im</strong> Bild) „und sie sollen für ihre tägliche<br />

zuverlässige und sorgfältige Arbeit auch eine entsprechende Anerkennung<br />

erhalten.“ Folgende Mitarbeiter konnten sich nun über<br />

eine schöne Urkunde und besondere Aufmerksamkeit freuen (v.l.):<br />

Ulla Hofmann (10 Jahre), Jürgen Pfaff (35 Jahre), Stefan Ackers (25<br />

Jahre) und Eva Leuchtenmüller (15 Jahre Firmenzugehörigkeit).<br />

Das Unternehmen beschäftigt insgesamt fünfundzwanzig Mitarbeiter<br />

und Mitarbeiterinnen am Standort Miltenberg, fertigt jährlich ca.<br />

500 Massivholztreppen und verkauft über 2.000 Türelemente für<br />

den Privat- und Objektbereich. Über die Stärke dieses Unternehmens<br />

und deren Produkte können sich Interessenten unter www.<br />

leuchtenmueller.com informieren. PR<br />

TGS dankt allen Helfern<br />

für eine tolle Fastnachtskampagne<br />

Am Aschermittwoch ist alles vorbei<br />

und die Fastenzeit beginnt.<br />

Für die meisten aktiven Karnevalisten<br />

vor und hinter den Kulissen<br />

eine schöne Gelegenheit, um<br />

mal wieder durchzuatmen.<br />

Dutzenden von Helfern, Freunden<br />

sowie Sponsoren der Giesemer<br />

Fastnacht sprechen die Karnevalisten<br />

der TGS ein großes Lob sowie<br />

Dankeschön aus.<br />

In einer Kampagne, in der es viele<br />

Änderungen gab und somit<br />

wichtige Positionen neu besetzt<br />

werden mussten, ist eine ganz<br />

besondere Anerkennung den vielen<br />

Helfern auszusprechen, die<br />

nicht unbedingt <strong>im</strong> Rampenlicht<br />

der großen Bühne stehen.<br />

Vor allem TGS-Mitglieder, die zum<br />

Beispiel die Technik während den<br />

Veranstaltungen und Proben betreuen,<br />

das Bauausschuss-/ und<br />

Deko-Team, Maskenbildner, die<br />

Jugendbetreuer der vielen Gruppen<br />

und der Jugendgesamtleitung,<br />

die fleißigen Hände zum<br />

Nähen der Kostüme, musikalische<br />

Begleitungen und auch Verwandte<br />

sowie Angehörige des<br />

<strong>Rodgau</strong> Prinzen-/ und Jugendprinzenpaares<br />

seien besonders<br />

hervorzuheben.<br />

Präsident Peter Otto sowie das<br />

<strong>Rodgau</strong> Prinzenpaar Prinzessin<br />

Monika II. und Prinz Michael I.<br />

schauen dabei nicht nur auf die<br />

letzten närrischen Tage, sondern<br />

auf die vielen Staatsbesuche bei<br />

befreundeten Vereinen und den<br />

TGS-Gala-/Kostüm- und Jugendsitzungen.<br />

Da stehen den närrischen<br />

Oberen der Hofstaat mit<br />

Pagen, Garden, Guggemusiker<br />

und Elfern zu Seite.<br />

Bei der Jugend ist unter anderem<br />

leidenschaftliche Unterstützung<br />

der Betreuer und Eltern ein besonderes<br />

Merkmal. Hier bedanken<br />

sich vor allem der neue Jugendpräsident<br />

Johannes Schüler<br />

und das Jugendprinzenpaar Prinzessin<br />

Annika I. sowie Prinz Marvin<br />

I. be<strong>im</strong> gesamten närrischen<br />

Umfeld.<br />

Es bleibt wenig Gelegenheit, um<br />

wirklich jedem Einzelnen genügend<br />

Respekt für den geleisteten<br />

Einsatz zu zollen und alle Namen<br />

aufzulisten. Genauso wenig Zeit<br />

bleibt auch, bis die TGS-Karnevalisten<br />

wieder mit der Vorbereitung<br />

für die kurze närrische Kampagne<br />

starten werden.<br />

TSV-C-Junioren Hallenkreismeister 2012<br />

Die C-Junioren des TSV Dudenhofen haben am vergangenen Sonntag<br />

in der Halle der Claus-von-Stauffenberg-Schule als Veranstalter die<br />

offizielle Hallenkreismeisterschaft 2012 des HFV für sich entscheiden<br />

können. In der Vorrunde qualifizierten sie sich als Turnier-Zweiter für<br />

das Final-Turnier mit zwölf Mannschaften.<br />

Unter der Leitung von Dominik Häfner und Max Elsner erreichte der<br />

TSV hier als Gruppenerster das Halbfinale. Dort bezwang man den in<br />

der Kreisliga spielenden Ortsnachbarn TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> <strong>im</strong> Siebenmeterschießen<br />

und traf anschließend auf die starke TSG Neu-Isenburg,<br />

völlig frei und respektlos hielt der TSV dagegen, beide Mannschaften<br />

erspielten sich tolle Torchancen und boten den Zuschauern<br />

ein spannendes Finale.<br />

Mit einem torlosen 0:0 ging es wieder zum Siebenmeterpunkt. Der<br />

TSV-Tormann wehrte scheinbar mühelos die ersten Schüsse ab und<br />

dann klatschte noch der entscheidende Schuss des TSV von der Latte<br />

auf die Torlinie, um sich dann ins Tor zu drehen.<br />

Die Sensation war perfekt, zum ersten Mal gewann eine Jugendmannschaft<br />

des TSV Dudenhofen die Hallenkreismeisterschaft des<br />

Hessischen Fußballverbandes.<br />

Die Siegerehrung nahm die Klassenleiterin der C-Junioren Sylvia<br />

Mandel gemeinsam mit dem neuen Kreisjugendfußballwart Klaus<br />

Alexander vor und beide beglückwünschten die C-Junioren des TSV<br />

zu ihrem Sieg.<br />

Testspiel: E II Jugend<br />

Die E II - Junioren des TSV Dudenhofen haben das letzte Testspiel<br />

gegen die TGM/SV Jügeshe<strong>im</strong> mit 1:3 verloren. Lediglich der Führungstreffer<br />

per Strafstoß gelang dem TSV. Anschließend fand der TSV<br />

nicht ins Spiel und unterlag am Ende verdient mit 1:3. Tor: Zohren<br />

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Herausgeber: COMO-Verlag, Inhaber Siegbert Seib<br />

Zeppelinstraße 10, 63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

Telefon (0 61 06) 2 41 29<br />

Telefax (0 61 06) 2 13 77<br />

e-Mail: burgerblatt@online.de<br />

Redaktion: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · Fax (0 61 06) 2 13 77<br />

Redaktionsschluss: Montags 12.00 Uhr (resp. dienstags 12.00 Uhr)<br />

Anzeigenannahme: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · (0 61 06) Fax 2 13 77<br />

Anzeigenschluss: Montags 18.30 Uhr (resp. dienstags 18.30 Uhr)<br />

Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich mittwochs (resp. donnerstags)<br />

Vertrieb: Dorn Distribution<br />

Auflage: 18.800 Stück<br />

Gültige Anzeigenpreisliste vom 1. Juli 2007<br />

Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Für unverlangt<br />

eingesandte Beiträge und Fotos keine Haftung und keine Rücksendung. Nachdruck,<br />

auch auszugsweise, mit Quellenangaben freundlichst erbeten. Wir bitten<br />

um Zusendung eines Belegexemplars.<br />

Artikel, die mit Namen oder Initialen des Verfassers gekennzeichnet sind, bringen<br />

nicht unbedingt die Meinung der Redaktion zum Ausdruck.<br />

Vom COMO-Verlag gestaltete Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen<br />

nicht in anderen Publikationen verwendet werden.<br />

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages.<br />

Bankverbindungen:<br />

VVB Maingau eG, <strong>Rodgau</strong>, BLZ 505 613 15, Konto-Nr. 001134400<br />

Sparkasse Langen-Seligenstadt, BLZ 506 521 24, Konto-Nr. 211 26 96<br />

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Brajko, Lennart Studer, Marin Peric, Sven Hillemanns, Trainer Dominik<br />

Häfner – Kniend: Lucas Dauth, Dominick Neutz, Brian Hrbaty.<br />

Liegend Alexander Klapp.


Mittwoch, den 22. Februar 2012 Seite 5<br />

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Seite 6 Mittwoch, den 22. Februar 2012<br />

Bauen Wohnen<br />

Renovieren<br />

Wertvoller Wohnraum unterm Dach<br />

Wem das eigene Haus zu eng Architekt kennt zudem die gel-<br />

wird, weil die Familie wächst, ein tenden Vorschriften und prüft,<br />

zusätzliches Arbeitsz<strong>im</strong>mer be- ob sich die Anforderungen und<br />

nötigt oder einfach großzügige- Wünsche der Bauherren umsetres<br />

Wohnen gewünscht wird, der zen lassen.<br />

muss nicht gleich anbauen oder Beispielsweise muss der Dach-<br />

einen Neubau planen. Hausberaum eine best<strong>im</strong>mte Höhe aufsitzer,<br />

die mehr Wohnfläche beweisen: Die hessische Bauordnötigen,<br />

sollten sich zunächst in nung schreibt vor, dass Dachge-<br />

den eigenen vier Wänden nach schossräume, die als Wohnraum<br />

brachliegendem Raumpotenzial<br />

umsehen. So lässt sich beispielsweise<br />

ein ungenutzter Dachboden<br />

in wertvollen Wohnraum Wenn’s um<br />

umwandeln.<br />

Damit die Eigentümer den er- Türen geht:<br />

sehnten Wohnraum auch in der<br />

erwünschten Qualität erhalten,<br />

sollten sie von Beginn an einen<br />

Architekten hinzuziehen. Dieser NaTürlich<br />

analysiert zunächst die Bausubstanz<br />

und kann so einschätzen,<br />

ob das Dach ausreichend Poten- Peinelt!<br />

zial für einen Ausbau bietet. Der<br />

Wenn’s um<br />

Sicherheit<br />

geht:<br />

NaTürlich<br />

Peinelt!<br />

gen Hausbaus. Dieser hat viele<br />

Vorteile: Ein Unternehmen koordiniert<br />

alle Leistungen, von der<br />

Hausplanung über die Herstellung<br />

des Rohbaus bis zum Innenausbau.<br />

Außerdem steht den<br />

Bauherren ein Bauleiter als zentraler<br />

Ansprechpartner zur Verfügung<br />

und leitet gemeinsam mit<br />

dem Baustellenpolier das Fachpersonal<br />

an.<br />

Weil alle Beteiligten aus einem<br />

Bauunternehmen kommen, entstehen<br />

keine Reibungsverluste.<br />

Das begünstigt einen problemlosen<br />

Bauverlauf. Von Planungsbeginn<br />

bis Einzug vergehen meist<br />

nur wenige Monate. Nach Vertragsabschluss<br />

und grundstücksbezogener<br />

Hausplanung folgt<br />

die „Bemusterung“. Die Bauherren<br />

wählen in einem Einrichtungszentrum<br />

des Herstellers von<br />

Bodenbelägen und Dachziegeln<br />

bis zu Steckdosen und Lichtschaltern<br />

alle Komponenten für<br />

Türen-Sonder-<br />

Ausstellung<br />

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Hohebergstraße 32<br />

63150 Heusenstamm<br />

Telefon: 06104 2207<br />

den Ausbau ihres Eigenhe<strong>im</strong>s<br />

aus. Anschließend werden die<br />

Bauteile für Wände, Decken und<br />

Dach <strong>im</strong> Werk vorproduziert und<br />

in max<strong>im</strong>al zwei Tagen auf dem<br />

Bauplatz zu einem wetterfesten<br />

Rohbau montiert.<br />

Nach dem Innenausbau ist das<br />

Haus bezugsreif. Handwerklich<br />

begabte Bauherren können ihr<br />

Fertighaus alternativ als kostengünstigeres<br />

„Ausbauhaus“ erwerben.<br />

Sie geben dann nur einen<br />

Rohbau in Auftrag. Der Haushersteller<br />

produziert die Wand- und<br />

Deckenelemente und stellt sie<br />

auf der Baustelle auf. Der weitere<br />

Ausbau erfolgt dann in Eigenleistung.<br />

Wer selbst mit Freunden<br />

oder Verwandten Fliesen legen<br />

oder Malerarbeiten übernehmen<br />

will, der kann <strong>im</strong> Vergleich zu einem<br />

schlüsselfertigen Haus Geld<br />

sparen.<br />

Holger Schmitz GmbH<br />

Philipp-Reis-Str. 3 A<br />

63128 Dietzenbach<br />

Tel. 06074/ 4 22 70<br />

www.schmitz-dach.de<br />

Mitgliedsbetrieb der<br />

Dachdecker-Innung<br />

Dächer aus Meisterhand<br />

Bereits seit 1992 steht die Firma<br />

Holger Schmitz GmbH als Dachdeckermeisterbetrieb<br />

für seriöse<br />

und solide Handwerkerleistung<br />

bei allen Arbeiten „Rund um‘s<br />

Dach“. Egal, ob Flachdach, Steildach<br />

oder auch Dachfenstereinbau<br />

auf dem Programm steht,<br />

hier haben Sie den richtigen Ansprechpartner.<br />

Auch bei kleineren<br />

Reparaturen lässt Sie das Schmitz-<br />

Team nicht <strong>im</strong> Regen stehen.<br />

Als Mitgliedsbetrieb der Dachdecker-Innung<br />

liegt ein besonderes<br />

Augenmerk auf der fachgerechten<br />

Arbeitsausführung.<br />

„Durch meine Tätigkeit als vereidigter<br />

Sachverständiger sehe ich<br />

sehr oft, wozu vermeintliche Bil-<br />

Fenster-Reparaturen<br />

Rollladen-Reparaturen<br />

Glas-Reparaturen<br />

Sicherheits-Beratung<br />

Kunststoff-Fenster<br />

Fliegengitter-<br />

Beratung<br />

Jetzt anfordern<br />

E-Mail info@fensterservice-vogl.de<br />

www.fensterservice-vogl.de<br />

- Ausführung aller Dacharbeiten<br />

- Flachdach<br />

- Steildach<br />

- Dachfenster<br />

- Dachrinnen<br />

- Kaminbekleidungen<br />

- Reparatur-Service<br />

liglösungen und unsachgemäße<br />

Arbeiten führen“, so Inhaber Holger<br />

Schmitz.<br />

Ein besonderer Schwerpunkt<br />

stellt die Sanierung von alten<br />

Steil- und Flachdächern dar. Hier<br />

wird durch individuelle Beratung<br />

und Projektierung der Maßnahme<br />

gemeinsam mit dem Kunden<br />

eine opt<strong>im</strong>ale Lösung erarbeitet.<br />

Technische Notwendigkeiten, wie<br />

zum Beispiel der Wärmeschutz,<br />

werden ebenso wie ästhetische<br />

Anforderungen berücksichtigt.<br />

Rufen Sie doch einfach einmal<br />

unverbindlich an! Firmenchef<br />

Holger Schmitz und seine Mitarbeiter<br />

helfen Ihnen gerne: Telefon<br />

(06074) 42270.<br />

Telefon: 06106-21348<br />

Fax: 06106-22657<br />

Mobil: 0160-96491202<br />

genutzt werden, über mindestens<br />

die Hälfte der Grundfläche<br />

2,20 Meter hoch sein müssen. Ist<br />

der Raum unter dem Dach zu<br />

niedrig, müssen die Besitzer ihre<br />

Träume jedoch nicht gleich begraben.<br />

Hier kann der Architekt<br />

eine Aufstockung des Daches<br />

planen, die allerdings aufwändiger<br />

und damit kostenintensiver<br />

ist als ein normaler Ausbau.<br />

Doch egal, ob Ausbau oder Aufstockung<br />

– in beiden Fällen fallen<br />

zusätzliche Lasten an, für die<br />

der Architekt eine statische Berechnung<br />

beauftragt.<br />

Der Aufwand und die Kosten für<br />

den Ausbau richten sich nach<br />

den Wünschen der Besitzer sowie<br />

der Form und dem Zustand<br />

des Daches. Sind die Rahmenbedingungen<br />

geklärt, setzt der Architekt<br />

die individuellen Wünsche<br />

seiner Bauherren gestalterisch<br />

um und sorgt dafür, dass<br />

die baurechtlichen Best<strong>im</strong>mungen<br />

eingehalten, Wärme-, Brand-<br />

und Schallschutz gewährleistet<br />

sowie Belichtung und Belüftung<br />

berücksichtigt werden. Er schlägt<br />

geeignete Formen, Mittel und<br />

Materialien für den Dachausbau<br />

vor und erarbeitet eine maßgeschneiderte,<br />

individuelle Lösung.<br />

Für den neuen Wohnraum unterbreitet<br />

der Planer seinen Bauherren<br />

nach deren Wünschen<br />

mögliche Gestaltungsvarianten.<br />

Beispielsweise einen offenen<br />

Grundriss mit sichtbaren Dachbalken,<br />

der großzügige Durchblicke<br />

bietet, oder auch eine Variante<br />

mit mehreren geschlossenen<br />

Räumen.<br />

Wichtig für die Wohnqualität ist<br />

ausreichend Tageslicht. Der Architekt<br />

berücksichtigt bei der<br />

Ihr<br />

Partner<br />

am Bau<br />

„bsw-zertifizierter Betrieb“<br />

(bewohnerfreundliche Sanierung<br />

<strong>im</strong> Wohnungsbestand)<br />

Wir führen aus: • Rohbau • Neu-, Um- und<br />

Anbauten • Aufstockung • Erd-, Abbruch-<br />

und Kanalarbeiten und Kanalrückstausicherung<br />

• Abdichtungsarbeiten • Wanddurchbrüche<br />

• Reparaturarbeiten •<br />

Außenanlagen und Pflasterarbeiten<br />

THOMAS MISERRE<br />

BAUUNTERNEHMEN GMBH<br />

Ferdinand-Porsche-Ring 23<br />

63110 <strong>Rodgau</strong> (Jügeshe<strong>im</strong>)<br />

Tel. (06106) 64 57 29 · Fax 64 58 56<br />

Mobil (01 71) 4 61 95 53<br />

E-Mail: office@miserre.de<br />

www.miserre.de<br />

Seit über 175 Jahren<br />

in Familienbesitz<br />

Heinrich F. Steinbrecher<br />

Inhaber: Kai-Uwe Jäger • Dieburger Straße 24-26 • 64846 Groß-Z<strong>im</strong>mern<br />

Tel. (0 60 71) 4 88 11 • Fax (0 60 71) 7 19 65 • www.steinbrecher-jaeger.de<br />

Raumausstattung KraTho<br />

Polster- und Dekorationswerkstatt<br />

Thorsten Kraft<br />

Raumausstatter<br />

Tel. (06106) 90 93<br />

Planung der Größe, Form und<br />

Anordnung der Dachöffnungen<br />

eine opt<strong>im</strong>ale Belichtung, mögliche<br />

Aus- und Einblicke sowie<br />

die baurechtlichen Vorgaben.<br />

Sind keine Gauben möglich,<br />

schlägt der Architekt als Alternative<br />

Dacheinschnitte in Form eines<br />

Dachbalkons oder gar eines<br />

Dachgartens vor, um mehr Licht<br />

hereinzuholen. Er plant jeweils<br />

den entsprechenden Dachaufbau<br />

und achtet darauf, dass die<br />

Arbeiten sorgfältig ausgeführt<br />

werden.<br />

Auch bei den Finanzen haben<br />

Bauherren in ihrem Architekten<br />

einen zuverlässigen Partner, der<br />

einen detaillierten Kostenplan<br />

aufstellt und die Ausschreibung<br />

der Gewerke übern<strong>im</strong>mt. Als<br />

Sachwalter seiner Auftraggeber<br />

achtet er auf die termingerechte<br />

Ausführung aller Arbeiten in der<br />

vereinbarten Qualität und zum<br />

vereinbarten Preis.<br />

Weitere Tipps rund ums Planen<br />

und Bauen gibt es unter www.<br />

architekten-in-hessen.de. Dort<br />

kann auch nach hessischen Architekturbüros<br />

– regional oder<br />

nach Arbeitsschwerpunkten sortiert<br />

– gesucht werden. Ein kostenloser<br />

„Bauherrenratgeber“ der<br />

Architekten- und Stadtplanerkammer<br />

Hessen AKH kann<br />

formlos per Fax (0611 – 17 38-<br />

40) oder E-Mail (service@akh.de)<br />

bestellt werden.<br />

Text: Katja Klenz, AKH<br />

Viele Fertighäuser werden<br />

bezugsfertig übergeben<br />

Schlüssel zum Haus<br />

(pb) Ohne Stress und Staub einfach<br />

nur den Schlüssel zum bezugsfertigen<br />

Haus entgegennehmen:<br />

Dieser Idealfall für Bauherren<br />

ist <strong>im</strong> Fertigbau der Normalfall.<br />

Das zeigt eine Erhebung des<br />

Bundesverbandes Deutscher Fertigbau<br />

(BDF).<br />

Nach Angaben des Bundesverbandes<br />

Deutscher Fertigbau<br />

(BDF) werden rund 80 Prozent<br />

aller Fertighäuser „schlüsselfertig“<br />

übergeben. Die Hersteller erledigen<br />

dann aus einer Hand<br />

Rohbau und Innenausbau des<br />

Eigenhe<strong>im</strong>s. Die Bauherren können<br />

nach der Hausabnahme einziehen,<br />

ohne dass weitere Arbeiten<br />

notwendig wären.<br />

„Immer mehr Bauherren entscheiden<br />

sich für diese Variante“,<br />

sagt BDF-Hauptgeschäftsführer<br />

mit Blick auf die seit Jahren steigende<br />

Quote des schlüsselferti-<br />

Aktion 2012<br />

Über 50 Modelle!<br />

Exklusive, technischausgereifte,<br />

wärmegedämmte<br />

Aluminium-Haustüren<br />

in weiß und RAL nach Wahl!<br />

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Fragen lohnt sich!<br />

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H.+T. Goerke<br />

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• MarkIlux-MarkIseN<br />

• Velux-DacHfeNsTer<br />

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63110 <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen<br />

Telefon 0 61 06 / 2 24 93<br />

Telefax 0 61 06 / 6 39 52 28<br />

Mobil 01 71 / 6 22 53 86<br />

info@handelsvertretung-goerke.de<br />

www.handelsvertretung-goerke.de<br />

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Fa. Haus u. Garten GmbH<br />

– Kundendienst<br />

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– Dachreparaturen<br />

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Inh.: Stefan Weiland<br />

Stormstraße 21<br />

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Telefon (0 61 06) 29 09 77<br />

Fax (0 61 06) 29 09 78<br />

Mobil (01 78) 5 56 11 52<br />

www.sw-dachfensterservice.de<br />

info@sw-dachfensterservice.de<br />

Von der Terrasse bis zum Dach<br />

Der richtige Fachmann weiß Rat<br />

Nunmehr <strong>im</strong> erweiterten Beratungsstudio<br />

bieten wir Ihnen unsere<br />

Fachausstellung an. Nutzen<br />

Sie diese Gelegenheit zu <strong>Ihre</strong>r<br />

persönlichen Information.<br />

Wir haben uns spezialisiert:<br />

• Bereich Markisen<br />

Seit nunmehr 30 Jahren sind wir<br />

Partner der Firma MARKILUX -<br />

Schmitz-Werke. Dieser Hersteller<br />

bietet Spitzenqualität mit einem<br />

umfangreichen Markisen- und<br />

Zubehörprogramm. Alle Markisentypen<br />

können wir Ihnen präsentieren<br />

und vorführen. Sämtliche<br />

Stoffe kommende direkt von<br />

MARKILUX. Zum 15. Januar 2011<br />

mit völlig neuen Dessins und<br />

Stoffqualitäten.<br />

• Bereich Wohndachfenster<br />

Ebenfalls seit über 30 Jahren offerieren<br />

wir Ihnen das gesamte<br />

Programm der Hersteller VELUX<br />

und ROTO. Unsere Spezialität ist<br />

die Auftragsabwicklung mit allen<br />

Nebenarbeiten wie Innenfutter,<br />

Außenrollläden, Rollos, Faltstore<br />

und Jalousien mit Elektro- und<br />

Funkantrieb. Auch dieses Programm<br />

ist in unserem Studio vorhanden.<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

Speziell <strong>im</strong> Dachbereich ist eine<br />

vertrauensvolle Auftragsabwick-<br />

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lung von großer Wichtigkeit. Nutzen<br />

Sie unsere jahrelange Erfahrung<br />

auf diesem Gebiet.<br />

Die Firma Hubertus und Thomas<br />

Goerke kann auf eine Jahrzehnte<br />

lange Erfahrung auf diesen Gebieten<br />

verweisen, da sie sich darauf<br />

spezialisiert hat. Daher sind<br />

Sie dort auch bestens aufgehoben.<br />

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Termin vor Ort oder<br />

machen Sie einen Termin <strong>im</strong> Beratungsstudio.<br />

Hubertus und Thomas<br />

Goerke sind die richtigen<br />

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• Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr 9-12.30 Uhr + 14-18 Uhr<br />

Sa 10-12.30 Uhr<br />

• Termine <strong>im</strong> Studio nach<br />

telefonischer Vereinbarung<br />

Hubertus und Thomas Goerke<br />

63110 <strong>Rodgau</strong> (Dudenhofen)<br />

Auestraße 22<br />

Telefon (06106) 2 24 93<br />

Mobil 0171-6225386 oder<br />

Mobil 0171-6422011<br />

Fax (06106) 63 95 228<br />

E-Mail: info@handelsvertretunggoerke.de<br />

Internet: www.handelsvertretunggoerke.de<br />

Nordstraße 42 · 63450 Hanau<br />

Raab Karcher Niederlassung<br />

Pfnorstraße 5<br />

64293 Darmstadt<br />

Tel.:0 61 51/81 95-0<br />

www.raabkarcher.de


Mittwoch, den 22. Februar 2012 Seite 7<br />

Bauen Wohnen<br />

Renovieren<br />

Leitfaden zum Haus- und Wohnungskauf<br />

Was be<strong>im</strong> Erwerb der eigenen vier Wände zu beachten ist •<br />

Fragen, die geklärt werden müssen • Damit der Kauf zum Glücksgriff wird<br />

(np) - Im Nachmittagsprogramm<br />

des Privatfernsehens geht es<br />

ratzfatz: Binnen 45 Minuten ist<br />

der Hauskauf unter Dach und<br />

Fach. Das dies nicht mal ansatzweise<br />

etwas mit der Realität zu<br />

tun hat, sollte Immobilieninteressierten<br />

bewusst sein. Immerhin<br />

ist es wertmäßig meist die größte<br />

Anschaffung <strong>im</strong> Leben. Eine Entscheidung<br />

für Jahre, Jahrzehnte,<br />

manchmal sogar den Rest des<br />

Lebens. Immer beliebter werden<br />

gebrauchte Wohnobjekte. Be<strong>im</strong><br />

ersten Date mit dem „Objekt der<br />

Begierde“ ist es ratsam, einen unabhängigen<br />

Experten mitzunehmen.<br />

Neben kostenpflichtigen<br />

Gutachtern kommt dafür durchaus<br />

auch ein Handwerker aus<br />

dem Familien- oder Freundeskreis<br />

in Frage. Darüber hinaus<br />

sollten Kaufinteressierte einige<br />

grundsätzliche Aspekte und Ratschläge<br />

beachten:<br />

Lage und Größe<br />

des Grundstücks entscheiden<br />

Ein wichtiges Kriterium ist die<br />

Region, in der sich die Immobilie<br />

befindet. Wird eine städtische<br />

oder ländliche Gegend bevorzugt?<br />

Das Thema Infrastruktur<br />

steht hier <strong>im</strong> Vordergrund. Ist die<br />

Verkehrsanbindung mit Straßen<br />

oder öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten?<br />

Wie lange dauert<br />

der Weg zur Arbeitsstelle? Auch<br />

die Nähe zu Supermärkten, Ärzten<br />

und Schulen erhöhen nicht<br />

nur die Lebensqualität der Bewohner,<br />

sondern sind Faktoren<br />

für den Werterhalt der Immobilie.<br />

Ein Augenmerk auf den Außenbereich,<br />

sprich Garten, zu richten<br />

schadet nicht. Ist dieser gepflegt<br />

und passt zu den eigenen Vorstellungen,<br />

ist das ein weiterer<br />

Pluspunkt, denn dann muss kein<br />

zusätzliches Geld investiert werden.<br />

Gleiches gilt für die Erschließung<br />

des Grundstücks: Müssen für einen<br />

Straßen- oder Kanalanschluss<br />

noch Kosten übernommen<br />

werden? Auch die Umgebung<br />

spielt eine Rolle. Wie wirkt<br />

die Wohngegend um das Grundstück?<br />

Liegt das Grundstück nah<br />

am Wasser oder ist der Grundwasserspiegel<br />

generell hoch?<br />

Über eine Wohngebäudeversicherung,<br />

die eine geeignete Police<br />

berechnet, lässt sich herausfinden,<br />

ob die Region beispiels-<br />

Treppen-Einmaleins<br />

Gut abgestuft<br />

(pb) Eine Treppe ist eine Treppe?<br />

Falsch. Treppen gibt es in vielen<br />

Ausführungen und Größen, für<br />

drinnen und draußen, für kleine<br />

und große Räume, für jeden Anspruch<br />

und für jeden Geldbeutel.<br />

Wie für jeden anderen Einrichtungsgegenstand<br />

gilt auch bei<br />

der Treppe: Wer die Wahl hat, hat<br />

die Qual. Gewendelt oder lieber<br />

Gerade? Aus Holz oder Metall?<br />

Zweiholm- oder Mittelholmkonstruktion?<br />

Die Möglichkeiten sind<br />

zahlreich. Je nach Platzangebot<br />

und Funktion, ob die Treppe neu<br />

gebaut oder lediglich renoviert<br />

weise hochwassergefährdet ist.<br />

Wie sieht es vor der Tür mit der<br />

Parkplatzsituation aus? Stellplätze<br />

oder eine Garage bieten die<br />

Garantie, nicht verzweifelte Runden<br />

um den Block fahren zu<br />

müssen bis vielleicht ein Platz<br />

frei wird.<br />

Wichtige Fragen<br />

zur eigentlichen Immobilie<br />

Egal ob ein Haus oder eine Wohnung<br />

gekauft werden soll: Der<br />

Blick auf den Energieausweis<br />

entschlüsselt in beiden Fällen die<br />

energetische Situation. Der Energieausweis<br />

gibt Auskunft darüber,<br />

wie hoch die Nebenkosten<br />

für das entsprechende Objekt<br />

sind. Aber auch in welcher Höhe<br />

die Immobilie möglicherweise<br />

noch energieeffizient umgebaut<br />

werden muss, damit das Geld<br />

nicht sprichwörtlich aus dem<br />

Fenster fliegt. Apropos Fenster,<br />

das Herstellungsjahr eines Fensters<br />

ist meist auf der Innenseite<br />

der Verglasung vermerkt. Deren<br />

Isolation und die Wärmedämmung<br />

spielen bei Sch<strong>im</strong>mel<br />

meist eine entscheidende Rolle.<br />

Deshalb be<strong>im</strong> Rundgang unbedingt<br />

auf feuchte Stellen <strong>im</strong> Mauerwerk<br />

achten.<br />

Was für eine Art Haus darf es<br />

grundsätzlich sein? Ein freistehendes<br />

Haus suggeriert zwar<br />

mehr Individualismus, dafür ist<br />

der Energieverbrauch bei einem<br />

Doppel- oder Reihenhaus aber<br />

geringer. Wie viel Nutzungsfläche<br />

bietet die Wohnung oder das<br />

Haus? Auch hier ist zu bedenken,<br />

dass „groß“ zwar schön ist, aber<br />

Auswirkungen auf die Höhe der<br />

Nebenkosten hat. Zukünftige Änderungen<br />

der eigenen Lebenssituation<br />

sind hierbei unbedingt zu<br />

beachten. Beispielsweise kann<br />

das zweite Obergeschoss für einen<br />

Single über das Treppenhaus<br />

einfach erreicht werden. Für eine<br />

Familie mit Kinderwagen ist das<br />

ohne Aufzug eine tägliche Tortur<br />

und damit kaum empfehlenswert.<br />

Auch eine möglichst flexible<br />

Z<strong>im</strong>mereinteilung ermöglicht<br />

bei Familienzuwachs geeignete<br />

Veränderungen, vorausgesetzt<br />

die Zwischenwände sind nicht<br />

tragend. Und wie gefällt eigentlich<br />

die Innenausstattung? Wenn<br />

die Farben der Räume und die<br />

verlegten Böden den Geschmack<br />

des potenziellen Käufers schon<br />

treffen, spart das viel Geld. Wer<br />

werden soll, stehen unterschiedliche<br />

Möglichkeiten zur Verfügung.<br />

Im Außenbereich beispielsweise<br />

eignet sich am besten eine Treppe<br />

aus Metall, die den Witterungsverhältnissen<br />

trotzt und<br />

dauerhaft Sicherheit gewährleistet.<br />

Zum Einsatz kommt sie als<br />

Übergang zwischen Terrasse und<br />

Garten, meist in gerader Form<br />

und mit wenigen Tritten. Exklusiver<br />

wird es bei Terrassen, zum<br />

Beispiel auf dem Garagendach.<br />

Eine gewendelte Treppe eignet<br />

sich dafür ideal. Sie ermöglicht<br />

einen angenehmen und gleichzeitig<br />

schönen Aufstieg.<br />

Für Innenräume gibt es weitaus<br />

mehr Möglichkeiten. „Am belieb-<br />

W Service rund um um den Öltank<br />

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Roland Walter<br />

Dachdeckermeisterbetrieb<br />

63322 Rödermark, Senefelderstr. 24<br />

sich für eine Eigentumswohnung<br />

entscheidet, klärt am Besten<br />

auch gleich ab, ob es einen<br />

Hausmeisterservice gibt, eine gemeinsame<br />

Müllentsorgung vorhanden<br />

ist und welche Kosten<br />

dafür monatlich einzuplanen<br />

sind.<br />

Heizungstechnik ausschlaggebend<br />

für Nebenkosten<br />

Das Herz der Immobilie ist die<br />

Heizungsanlage. Oftmals sind<br />

klassische Öl- und Gasheizungen<br />

verbaut, die nicht dem neuesten<br />

Stand entsprechen. Lohnen sich<br />

Reparatur oder Modernisierung<br />

noch? Ein Gegenargument ist,<br />

dass die Kosten für die Betriebsstoffe<br />

in den letzten Jahren sowieso<br />

<strong>im</strong>mens gestiegen sind<br />

und auf lange Sicht vermutlich<br />

weiter steigen werden. Aus diesem<br />

Grund sind Alternativen, die<br />

es ermöglichen, Energie und damit<br />

bares Geld zu sparen, zunehmend<br />

interessant. In Frage kommen<br />

beispielsweise Wärmepumpen<br />

oder Pelletsheizungen.<br />

Bausparvertrag<br />

bietet langfristige Flexibilität<br />

Um den Immobilienkauf und die<br />

Modernisierungsarbeiten erfolgreich<br />

umsetzen zu können, bedarf<br />

es aber vor allem der richtigen<br />

Finanzierung. In beiden Fällen<br />

ist es von erheblichem Vorteil,<br />

wenn der Finanzierer über einen<br />

Bausparvertrag verfügt. „So wird<br />

die Finanzierung solide und gut<br />

planbar“, bestätigt auch Alexander<br />

Nothaft vom Verband der Privaten<br />

Bausparkassen in Berlin.<br />

„Wer jetzt einen Bausparvertrag<br />

abschließt, profitiert derzeit von<br />

extrem günstigen Finanzierungszinsen,<br />

die man sich mit Vertragsabschluss<br />

auch für die Zukunft<br />

sichern kann“, erläutert der Finanzexperte.<br />

Denn je nach Lebensplanung<br />

kommt der Bausparer<br />

sofort in den Genuss der<br />

derzeit günstigen Zinsen und finanziert<br />

mit Hilfe eines Bausparvertrages<br />

seine Wunsch<strong>im</strong>mobilie.<br />

Oder er sichert sich die Zinsen<br />

mit Abschluss des Vertrages<br />

für später. „In beiden Fällen ist<br />

der niedrige Zinssatz garantiert,<br />

denn die einmal <strong>im</strong> Vertrag festgeschriebenen<br />

Zinssätze sind fix<br />

und unabhängig von der Entwicklung<br />

am Kapitalmarkt“, so<br />

Nothaft. Diese Zinsgarantie ist<br />

einzigartig und nur be<strong>im</strong> Bausparen<br />

möglich.<br />

testen ist übrigens die Massivholztreppe“,<br />

weiß Hendrick Steinhaus<br />

von Treppen Intercon, „Holz<br />

strahlt Wärme aus und aufgrund<br />

seiner natürlichen Optik passt<br />

eine Holztreppe in jede Umgebung.“<br />

Dabei ist für eine Massivholztreppe<br />

heutzutage keine teure<br />

Einzelanfertigung mehr zwingend.<br />

Als Bausatz geliefert kann<br />

sie in Eigenregie aufgebaut und<br />

montiert werden.<br />

Wendel- bzw. Spindeltreppen<br />

zählen zu den Klassikern unter<br />

den Treppenformen. <strong>Ihre</strong> filigrane<br />

Bauweise verleiht der gewendelten<br />

Treppe eine zeitlose Optik, die<br />

sich in jede Wohnumgebung<br />

harmonisch einfügt. Ähnlich wie<br />

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30<br />

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Sie wollen <strong>Ihre</strong> Räume modernisieren?<br />

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Interieur eine persönliche Note und führt zu einem angenehmen<br />

Wohn- und Lebensgefühl.<br />

Die Decke – maßgenau für <strong>Ihre</strong>n Raum gefertigt – eröffnet ungewöhnliche<br />

Raumperspektiven.<br />

Die Spanndecken sind in vielen Farbvarianten in Glanz oder Matt<br />

erhältlich und lassen sich in jeden Raum integrieren. Rissige Decken<br />

oder alte Deckenkonstruktionen verschwinden unter einer<br />

Spanndeckenfolie, die in ein Leistensystem eingehängt wird.<br />

Die Vorteile:<br />

• Qualität und Beständigkeit<br />

• raumgestaltend und ästhetisch<br />

• viele Farben und optische Designs<br />

• kombinierbar mit exklusiven Beleuchtungssystemen<br />

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Gerne zeigen wir Ihnen einige Spanndecken in unseren Räumlichkeiten.<br />

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40 Jahre<br />

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ein Möbelstück kann die Treppe<br />

überall platziert werden und<br />

dient in unterschiedlichsten Farben<br />

auch noch als schöner Blickfang.<br />

Besondere Lösungen sind<br />

vor allem <strong>im</strong>mer dann gefragt,<br />

wenn der vorhandene Platz für<br />

eine Treppe sehr gering ist. Opt<strong>im</strong>al<br />

darauf ausgerichtet sind sog.<br />

„Raumspartreppen“. Sie sind<br />

ebenfalls gerade und gewendelt<br />

erhältlich. Um von einem Stockwerk<br />

ins Nächste zu gelangen,<br />

empfehlen viele Experten eine<br />

Mittelholmtreppe. Bei min<strong>im</strong>alem<br />

Platzbedarf büßt sie keinen Tritt-<br />

Komfort ein, denn dank ihrer flexiblen<br />

Konstruktion sind die einzelnen<br />

Stufen höhen- und seitenverstellbar.<br />

Brennstoff Holz<br />

Besser feuern<br />

(pb) Kamin und Kachelöfen spenden<br />

wohlige Wärme und sorgen<br />

für Lagerfeuer-Romantik <strong>im</strong><br />

Wohnz<strong>im</strong>mer. Mit dem richtigen<br />

Brennstoff wird es sogar noch<br />

schöner.<br />

Atmosphärische Wärmequellen<br />

wie Kamine und Kachelöfen liegen<br />

seit Jahren <strong>im</strong> Trend. Neben<br />

der großen Designvielfalt der<br />

Öfen und dem besonderen Zauber<br />

des Flammenspiels liegt dies<br />

auch am relativ preisgünstigen<br />

und umweltfreundlichen Brennstoff<br />

Holz, der eine echte Alternative<br />

zu Öl und Gas darstellt. Für<br />

das Heizen mit Holz spricht laut<br />

Experten eine Vielzahl an Argumenten.<br />

So ist der nachwachsende<br />

Brennstoff in he<strong>im</strong>ischen Wäldern<br />

jederzeit verfügbar, besitzt<br />

eine gute Energiebilanz und verbrennt<br />

sehr schadstoffarm. Hartholz<br />

wie Buche, Eiche oder Esche<br />

brennt gleichmäßiger und vor allem<br />

durch den – verglichen mit<br />

Weichholz – geringeren Harzanteil<br />

viel ruhiger als Nadel- bzw.<br />

Weichhölzer wie Fichte, Tanne<br />

oder Kiefer. Aufgrund des opt<strong>im</strong>alen<br />

Verhältnisses zwischen<br />

Brennstoff und Luft führt dies zu<br />

einem besonders emissionsarmen<br />

Verbrennungsprozess.<br />

Weichholz dagegen besitzt einen<br />

hohen Anteil an Harzen und Fetten<br />

<strong>im</strong> Holz, welcher eine starke<br />

Funkenbildung bzw. Geräuschentwicklung<br />

bewirkt. Zudem liegt<br />

der Heizwert be<strong>im</strong> schwereren<br />

Hartholz aufgrund der höheren<br />

Dichte um einiges höher.<br />

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Seite 8 Mittwoch, den 22. Februar 2012<br />

VeraNStaltUNgeN<br />

Februar 2012<br />

• JÜGESHEIM:<br />

Mittwoch, 22. Februar<br />

Stadt <strong>Rodgau</strong>: Energieberatung<br />

über Tel. 963-1351.<br />

Donnerstag, 23. Febr.: 8.40 h<br />

TGS-Wandern: Flachlandwanderung<br />

rund um Schneppenhausen,<br />

ab S-Bahnhof<br />

• DUDENHOFEN<br />

Freitag, 24. Febr.: 18.30 Uhr<br />

CDU-Ortsverband: Trad. Heringsessen,<br />

<strong>Rodgau</strong>-Kegelcenter<br />

Freitag, 24. Febr.: 19.30 Uhr<br />

1. Skatclub: Preisskat für Jedermann<br />

(-frau), Bürgerhaus<br />

Montag, 27. Febr.: 19.30 Uhr<br />

Evang. Kirchenchor: Jahreshauptversamml.,<br />

Gemeindesaal<br />

• NIEDER-RODEN<br />

Mittwoch, 22. Febr.: 11 Uhr<br />

dP Parkinson-Vereinigung: Heringsessen,<br />

Gasthaus „Engel”<br />

Mittwoch, 22. Febr.: 17 Uhr<br />

AK für He<strong>im</strong>atkunde: Heringsessen,<br />

He<strong>im</strong>atmuseum<br />

Donnerstag, 23. Febr.: 18 Uhr<br />

Bürgerhilfe: Stammtisch,<br />

Restaurant „La Famiglia”<br />

Dienstag, 28. Febr.: 20 Uhr<br />

TGN-Tennis: Mitgliederversammlung,<br />

Vereinsh. Breitwiesenring<br />

Dienstag, 28. Febr.: 20 Uhr<br />

Stadt <strong>Rodgau</strong>, Einladung zum<br />

Gespräch über „Forschhe<strong>im</strong>er<br />

See”, Gasthaus „Zum Engel”<br />

• WEISKIRCHEN<br />

Mittwoch, 22. Febr.: 19.30 h<br />

CDU-Ortsverband: Mitgliederversammlung,<br />

Sozialzentrum<br />

Freitag, 24. Febr.: 19 Uhr<br />

TGW-Alte Herren: Stammtisch<br />

mit Frauen, Vereinslokal<br />

(Auswahl – ohne Gewähr!)<br />

Fastenwoche<br />

in Nieder-roden<br />

Eine Gelegenheit sich – abseits<br />

des Alltagstrubels – zu besinnen<br />

bietet die kath. Erwachsenbildung<br />

eine ökumenische Fastenwoche<br />

vom 18. bis 27. März 2012<br />

an. Wer mitmachen möchte, sollte<br />

gesund und fit sein. Die Teilnehmer<br />

treffen sich täglich von<br />

18 bis 19.30 Uhr <strong>im</strong> kath. Pfarrhe<strong>im</strong><br />

in Nieder-Roden in der<br />

Schulstraße. Nach der täglichen<br />

Austauschrunde bieten wir interessante<br />

Vorträge, Kreativabende<br />

und Entspannung. Anmeldung<br />

bei Lydia Kalbhenn, Tel. 71720,<br />

oder Lydia@kalbhenn-info.de<br />

Flohmarkt<br />

,Rund ums Kind‘<br />

Es werden Kleidung, Schuhe,<br />

Spielzeug, Großteile, u.v.m. angeboten,<br />

dazu bietet das Mütterzentrum<br />

<strong>Rodgau</strong> ein reichhaltiges<br />

Kuchenbuffet!<br />

Wann: Am kommenden Sonntag,<br />

26. Februar, von 12 bis 14.30 Uhr<br />

<strong>im</strong> Bürgerhaus Weiskirchen.<br />

Märchenerzähler<br />

in der Stadtbücherei<br />

Weiskirchen<br />

Der <strong>Rodgau</strong>er Märchenerzähler<br />

Christian K. Mayer-Glauninger ist<br />

wieder in der Stadtbücherei. Am<br />

Freitag, 9. März, erzählt er um 15<br />

Uhr spannende Märchen aus aller<br />

Welt in der Stadtbücherei<br />

Weiskirchen. Eingeladen sind<br />

wieder Kinder ab vier Jahren und<br />

natürlich alle märchenbegeisterten<br />

Erwachsenen. Die Veranstaltung<br />

ist kostenfrei und findet in<br />

der Stadtbücherei Weiskirchen,<br />

Schillerstraße 27, statt.<br />

Informationen zur Lesung oder<br />

Stadtbücherei erhalten Interessierte<br />

bei Nicole Köster, Telefon<br />

693-3322 oder E-Mail: nicole.<br />

koester@rodgau.de<br />

CDU <strong>im</strong> Kreis Offenbach wählt Vorstand neu<br />

Kreisparteitag am Samstag, 3. März 2012<br />

Der CDU Kreisverband führt am Samstag, 3. März 2012, seinen<br />

Kreisparteitag mit der turnusgemäßen Neuwahl des Kreisvorstandes<br />

durch, die Veranstaltung findet in Neu-Isenburg in der Hugenottenhalle,<br />

Frankfurter Straße 152, statt. Beginn ist 9.30 Uhr.<br />

Einst<strong>im</strong>mig ist der amtierende Vorsitzende des Kreisverbandes, der<br />

Vizepräsident des Hessischen Landtages Frank Lortz, vom bisherigen<br />

Kreisvorstand erneut für dieses Amt vorgeschlagen worden.<br />

Frank Lortz MdL hat den Vorsitz des drittstärksten Kreisverbandes<br />

der Union in Hessen vor zwei Jahren übernommen, zuvor war er<br />

seit 1980 als stellvertretender Kreisvorsitzender tätig.<br />

Für den geschäftsführenden Vorstand der Christdemokraten sind<br />

weiterhin als Stellvertreter die beiden Bundestagsabgeordneten<br />

Patricia Lips (Rödermark) und Peter Wichtel (Obertshausen) sowie<br />

die Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger (<strong>Rodgau</strong>) und der Landtagsabgeordnete<br />

Hartmut Honka (Dreieich) empfohlen. Erneut für<br />

ihre Ämter vorgeschlagen werden auch als Schriftführer der Stadtverordnetenvorsteher<br />

von Rödermark, Jörg Rotter, und als Schatzmeister<br />

Franz Herzig aus Neu-Isenburg.<br />

Neben dem Kreisvorstand werden die Delegierten zu den Bezirks-<br />

und Landesparteitagen sowie für den Landesausschuss neu gewählt.<br />

Dazu hat der Wahlvorbereitungsausschuss die entsprechenden<br />

Listen vorgeschlagen. Auch über die Höhe ihrer Mitgliedsbeiträge<br />

will die CDU sprechen. In den vergangenen Monaten wurde<br />

in zahlreichen Gesprächen mit den Beteiligten über eine Beitragsanpassung<br />

für den Anteil des Kreisverbandes diskutiert. Das Ergebnis<br />

dieser Beratungen wird den Delegierten zur Beratung und<br />

Beschlussfassung vorgelegt.<br />

KIRCHEN in RODGAU<br />

Evangelische Kirche NR<br />

Donnerstag, 23. Februar2012<br />

15–16.30 Uhr: „Tanzen hält jung“<br />

17.30 Uhr: Nähkreuz<br />

Samstag, 25. Februar 2012<br />

9–11 Uhr: 4. Frauenfrühstück <strong>im</strong><br />

Gemeindehaus, Thema: „Lieben<br />

will gelernt sein”<br />

Sonntag, 26. Februar 2012<br />

10 Uhr: Gottesdienst, Pfarrer Blanco<br />

Wißmann (Christuskirche)<br />

19.30 Uhr: Stunde unter Gottes<br />

Wort – Landeskirchliche Gemeinschaft<br />

<strong>Rodgau</strong> (LGR)<br />

Montag, 27. Februar 2012<br />

20 Uhr: Bibelstunde<br />

Dienstag, 28. Februar 2012<br />

15 Uhr: Ökum. Bibelgesprächskreis<br />

15.30–17 Uhr: Konfirmanden-<br />

Unterricht<br />

20 Uhr: Chorprobe Kirchenchor<br />

Mittwoch, 29. Februar 2012<br />

9.30–10.30 Uhr: „Rund<br />

um den Rücken”<br />

10.30–11.30 Uhr: „Rund<br />

um den Rücken”<br />

14.30-16.30 Uhr: Seniorennachmittag<br />

15.30 Uhr: Kirchenmäuse<br />

19–20 Uhr: „Rund um den<br />

Rücken” für Frauen<br />

20.15–21.15 Uhr: „Rund um den<br />

Rücken” für Frauen und Männer<br />

• Seniorennachmittag:<br />

Das Seniorennachmittags-Team lädt<br />

ein zu einer Informationsveranstaltung<br />

inkl. Kaffee trinken mit dem<br />

Thema: Vorsorgevollmacht, Betreuungs-<br />

und Patientenverfügung.<br />

Evang. Trinitatis-Gemeinde<br />

<strong>Rodgau</strong>-Rembrücken<br />

Donnerstag, 23. Februar 2012<br />

15.30 Uhr: Kindergruppe<br />

„Kirchenmäuse” (5 bis 8 Jahre)<br />

17.15 Uhr: Mädchengruppe<br />

„Delphine” (9 bis 10 Jahre)<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Sonntag, 26. Februar 2012<br />

10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl<br />

in der Gustav-Adolf-Kirche,<br />

Hoher Nickel”<br />

Montag, 27. Februar 2012<br />

20 Uhr: Theater-AG<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Dienstag, 28. Februar 2012<br />

15.30 Uhr: Konfirmandenunterricht<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Mittwoch, 29. Februar 2012<br />

15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />

20 Uhr: 7-Wochen-ohne<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Donnerstag, 1. März 2012<br />

15.30 Uhr: Kindergruppe<br />

„Kirchenmäuse” (5 bis 8 Jahre)<br />

17.15 Uhr: Mädchengruppe<br />

„Girls Crew” (10 bis 13 Jahre)<br />

19 Uhr: Jugendtreff<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

• Das Gemeindebüro ist noch bis<br />

23. Februar 2012 geschlossen!<br />

SPRECH- + ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

• Gemeindebüro: Frau Lemper<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Straße 4, Weiskirchen,<br />

Telefon 8602-11.<br />

Montag und Mittwoch von 10 bis<br />

12 Uhr, Dienstag und Donnerstag<br />

von 15 bis 17.30 Uhr –<br />

Freitag geschlossen!<br />

Kath. Pfarramt JÜ<br />

Kath. Gottesdienstordnung JÜ<br />

Samstag, 25. Februar 2012<br />

16 Uhr: Rosenkranz <strong>im</strong> HdB<br />

18.30 Uhr: Sonntagvorabendmesse<br />

Sonntag, 26. Februar 2012<br />

– 1. Fastensonntag –<br />

8.30 Uhr: Hochamt<br />

10.30 Uhr: Familiengottesdienst<br />

Montag, 27. Februar 2012<br />

19.30 Uhr: Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Dienstag, 28. Februar 2012<br />

18.30 Uhr: Kreuzwegandacht<br />

20 Uhr: Sitzung des Verwaltungsrates<br />

<strong>im</strong> Haus der Begegnung<br />

Mittwoch, 29. Februar 2012<br />

19.30 Uhr: Abendmesse<br />

Donnerstag, 1. März 2012<br />

13 Uhr: Ausflug der Senioren zu<br />

einem Modemarkt, Abfahrt an der<br />

TGS <strong>im</strong> Ostring<br />

Freitag, 2. März 2012<br />

17 Uhr: Kath. Gottesdienst<br />

<strong>im</strong> Gretel-Egner-Haus<br />

19.30 Uhr: Weltgebetstag der Frauen<br />

in der Evang. Emmausgemeinde,<br />

Berliner Straße 2<br />

Kath. Gottesdienstordnung DU<br />

Samstag, 25. Februar 2012<br />

14 Uhr: Taufe<br />

Sonntag, 26. Februar 2012<br />

– 1. Fastensonntag –<br />

9.30 Uhr: Hochamt<br />

18 Uhr: Sonntagabendmesse<br />

Donnerstag, 1. März 2012<br />

18.30 Uhr: Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Freitag, 2. März 2012<br />

17 Uhr: Kath. Gottesdienst<br />

<strong>im</strong> Gretel-Egner-Haus<br />

19.30 Uhr: Weltgebetstag der Frauen<br />

in „St. Marien”<br />

Evangelische Kirche DU<br />

Donnerstag, 23. Februar 2012<br />

9.30 Uhr: Kleinkindspielgruppe<br />

„Die kleine Herde”<br />

14 Uhr: Frauenhilfe<br />

15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnast.<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

Freitag, 24. Februar 2012<br />

16.30 Uhr: Kinderspielgruppe<br />

„Die große Herde”<br />

17 Uhr: Theatergruppe<br />

17 Uhr: Evang. Gottesdienst<br />

<strong>im</strong> Gretel-Egner-Haus,<br />

Pfarrer Weißenstein<br />

Sonntag, 26. Februar 2012<br />

10 Uhr: Familiengottesdienst,<br />

Pfarrer Weißenstein<br />

Montag, 27. Februar 2012<br />

19 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />

Kirchenchor<br />

Dienstag, 28. Februar 2012<br />

10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />

18.30 Uhr: Probe<br />

Kirchenchor „Cantus Novus”<br />

Mittwoch, 29. Februar 2012<br />

10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />

19 Uhr: Passionsandacht,<br />

Team der T-/Dankstelle<br />

Donnerstag, 1. März 2012<br />

15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnast.<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

• Homepage: www.evkirche-dudenhofen.de<br />

• Pfarrbüro • Kirchstraße 3,<br />

Telefon 62497-0<br />

Büro-Öffnungszeiten: Montags,<br />

dienstags und donnerstags von 10<br />

bis 12 Uhr und mittwochs von 16 bis<br />

18 Uhr. Freitags bleibt das Pfarrbüro<br />

geschlossen.<br />

Noch bis 23. Februar 2012 ist das<br />

Pfarrbüro geschlossen!<br />

Sprechzeiten Pfarrer Ralf Weißenstein:<br />

Nach telefonischer Vereinbarung<br />

unter (06106) 62497-10.<br />

Öffnungszeiten der Bücherei:<br />

Die Bücherei ist dienstags von 16<br />

bis 19 Uhr und donnerstags von<br />

16.30 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Adventgemeinde <strong>Rodgau</strong><br />

(Freikirche der Siebenten-Tags-<br />

Adventisten)<br />

Hainburgstraße 9 • Nieder-Roden<br />

www.adventgemeinde-rodgau.de<br />

Samstag, 25. Februar 2012<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

• Predigtgottesdienst (Ute Macho)<br />

und Predigtnachgespräch;<br />

• Bibelarbeit <strong>im</strong> Gespräch: Gott ehren<br />

– die Schöpfung bewahren.<br />

Wird die Aufgabe des Menschen<br />

in 1. Mose 1 als herrschen über<br />

die Schöpfung beschrieben, spricht<br />

1. Mose 2 vom bebauen und bewahren.<br />

Es geht also nicht nur um<br />

effektive Bewirtschaftung, sonder<br />

darum, dafür zu sorgen, dass Gottes<br />

Schöpfung erhalten bleibt. Wie<br />

nehmen wir als Christen unsere<br />

Verantwortung dafür wahr?<br />

Gäste und Freunde sind wie <strong>im</strong>mer<br />

herzlich willkommen.<br />

Kath. Kirche Nieder-Roden<br />

Donnerstag, 23. Februar 2012<br />

17.25 Uhr: Rosenkranz in Hl. Kreuz<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />

Freitag, 24. Februar 2012<br />

18 Uhr: Anbetung<br />

19 Uhr: Hochamt – mitgestaltet<br />

von unserem Kirchenchor<br />

Samstag, 25. Februar 2012<br />

14 Uhr: Tauffeier<br />

17 Uhr: Beichtgelegenheit<br />

in „St. Matthias”<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />

Sonntag, 26. Februar 2012<br />

10.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />

in „St. Matthias”<br />

10.30 Uhr: Kinderkirche <strong>im</strong> Pfarrh.<br />

Montag, 27. Februar 2012<br />

18.25 Uhr: Rosenkranz<br />

19 Uhr: Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Dienstag, 28. Februar 2012<br />

17.25 Uhr: Rosenkranz<br />

in der Begegnungsstätte<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier<br />

in der Begegnungsstätte<br />

Mittwoch, 29. Februar 2012<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz<br />

9 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Donnerstag, 1. März 2012<br />

17.25 Uhr: Rosenkranz in Hl. Kreuz<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />

• Kolpingsfamilie:<br />

Am Montag, 27. Februar, Filmvortrag<br />

und Aussprache „Selig- und Heiligsprechung<br />

– 3 Lübecker Kapläne”<br />

von Stefan Bedel. Herzliche Einladung<br />

an alle Interessierten um 19.30<br />

Uhr <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> „St. Matthias”,<br />

Schulstraße 31.<br />

• Liebe Senioren:<br />

Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag<br />

am Dienstag, 28. Februar,<br />

um 14.30 Uhr <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> „St.<br />

Matthias”, Schulstraße 31.<br />

• Für-Eine-Welt-Laden – Im Turm der<br />

„St. Matthias”-Kirche, Turmstraße<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />

donnerstags von 15 bis 18 Uhr,<br />

samstags von 10 bis 12 Uhr und<br />

sonntags von 11.15 bis 12 Uhr.<br />

Ev. Emmausgemeinde<br />

Jügeshe<strong>im</strong><br />

Mittwoch, 22. Februar 2012<br />

7.45 Uhr: Frühschicht<br />

<strong>im</strong> Meditationsraum<br />

Freitag, 24. Februar 2012<br />

bis einschließlich Sonntag: Winterspaß<br />

– Übernachtungswochenende<br />

für 9- bis 13-Jährige auf der<br />

Maulkuppe/Rhön<br />

Sonntag, 26. Februar 2012<br />

10 Uhr: Auftaktgottesdienst zu „Ex-<br />

peditionen zum Ich”, der besonderen<br />

Entdeckungsreise, Thema:<br />

„Brich auf, geh los! – Ich will dich<br />

segnen, du sollst ein Segen sein!”,<br />

Gestaltung: Pfarrer Dr. Klaus Douglass,<br />

Musik: Band „TAKE 5”, Lei-<br />

Alzhe<strong>im</strong>er jetzt besser und früher diagnostizieren<br />

Weltweit erstes klinisches Referenzzentrum<br />

für automatisierte<br />

Hippokampusvolumetrie n<strong>im</strong>mt<br />

am Uniklinikum Frankfurt den<br />

Routinebetrieb auf. Hirnschrumpfungen<br />

können nun frühzeitig<br />

und präzise erkannt werden.<br />

Die Alzhe<strong>im</strong>ererkrankung zu diagnostizieren,<br />

ist äußerst schwierig,<br />

da die typischen Symptome,<br />

wie Gedächtnisverlust, Orientierungsschwierigkeiten<br />

oder Konzentrationsstörungen<br />

auch andere<br />

Krankheitsursachen haben<br />

können, etwa Gefäßerkrankungen,<br />

einen Hirntumor, Vitaminmangel<br />

oder eine Depression.<br />

Daher wird die Alzhe<strong>im</strong>ererkrankung<br />

oft erst in einem späten<br />

Stadium festgestellt, wenn die<br />

Symptome schon weit fortgeschritten<br />

und die therapeutischen<br />

Möglichkeiten begrenzt sind.<br />

Eine Chance, die Erkrankung<br />

frühzeitig zu diagnostizieren, bieten<br />

die für Alzhe<strong>im</strong>er typischen<br />

Schädigungen der Zellen <strong>im</strong> Gehirn.<br />

Als Folge schrumpft das<br />

Hirn mit zunehmendem Alter<br />

deutlich schneller als bei gesunden<br />

Menschen. Der Hippokampus<br />

– die Hirnregion, die neue<br />

Informationen in das Langzeitgedächtnis<br />

überträgt – ist sehr früh<br />

betroffen. Zwar lässt sich die<br />

Schrumpfung des Gehirns mit<br />

Hilfe der Magnetresonanztomografie<br />

(MRT) bildgebend erfassen,<br />

doch sind die damit verbundenen<br />

Veränderungen mit dem bloßen<br />

Auge auf den MRT-Aufnahmen<br />

erst in einem späten Stadium<br />

erkennbar.<br />

Neue Computeralgorithmen sind<br />

nun in der Lage, das Volumen<br />

und die Verteilung der Hirnsubstanz<br />

auf der Basis der MRT-Daten<br />

präzise zu vermessen. Von besonderem<br />

Interesse für die Alzhe<strong>im</strong>erdiagnose<br />

ist die Vermessung<br />

des Hippokampus, bei dem<br />

schon kleinste Volumenveränderungen<br />

auf einen zeitnahen Beginn<br />

des Demenzstadiums hindeuten.<br />

Die Analyse ist technisch<br />

aufwändig und erfordert viel Anwendungswissen.<br />

Daher wird sie<br />

bisher weltweit nur in einigen<br />

tung: Michael Jäger,<br />

parallel: Kindergottesdienst MEGA<br />

19 Uhr: Probe Jugendb. ,Never Mind‘<br />

Montag, 27. Februar 2012<br />

20 Uhr: Probe: Emmauschor<br />

Dienstag, 28. Februar 2012<br />

14.30 Uhr: Seniorenclub: Weltgebetstag<br />

der Frauen aus Malaysia<br />

„Steht auf für Gerechtigkeit” mit<br />

Elke Kirchner-Goetze<br />

19 Uhr: Probe: Jugendband<br />

„Soul Feeding”<br />

19 Uhr: Handarbeitskreis<br />

19 Uhr: Vorbesprechung<br />

der Weihnachtswichtel<br />

Mittwoch, 29. Februar 2012<br />

7.45 Uhr: Frühschicht<br />

<strong>im</strong> Meditationsraum<br />

15 Uhr: „Schläfst du schon alleine<br />

ein?” – Info-Nachmittag für Kita-<br />

Eltern um christliche Rituale <strong>im</strong><br />

Alltag mit Vikarin Sabine Beyer<br />

•Viel Neues auf der HOMEPAGE:<br />

www.emmaus-juegeshe<strong>im</strong>.de<br />

• Zwe<strong>im</strong>al Feiern<br />

zum Weltgebetstag<br />

„Selamat Datang“ grüßen die malaysischen<br />

Frauen zum Weltgebetstag<br />

2012. Das heißt „Friede und Willkommen“.<br />

Staatsreligion <strong>im</strong> multiethnischen<br />

und multi-religiösen<br />

Staat Malaysia ist der Islam mit 60<br />

Prozent der Bevölkerung. 19 Prozent<br />

sind buddhistisch, 6 Prozent hinduistisch<br />

und 9 Prozent christlich.<br />

Zwar kann Malaysia wirtschaftliche<br />

Erfolge vorweisen – es gehört zu<br />

den fünfzehn bedeutendsten Handelsnationen.<br />

Doch dies geht auf<br />

Kosten des stark bedrohten Regenwaldes.<br />

„Steht auf für Gerechtigkeit“,<br />

lautet daher der Appell der Frauen<br />

an die Welt.<br />

In ökumenischer Verbundenheit feiert<br />

die evangelische Emmausgemeinde<br />

zusammen mit der „St.-<br />

Nikolaus”-Gemeinde diesen Weltgebetstag<br />

am Freitag, 2. März, um<br />

19.30 Uhr <strong>im</strong> Evangelischen Gemeindezentrum<br />

an der Berliner Straße.<br />

Anschließend gibt es ein gemütliches<br />

Beisammensein mit traditionellen<br />

Speisen aus Malaysia.<br />

Der Seniorenclub der evangelischen<br />

Kirchengemeinde feiert den Weltgebetstag<br />

bereits etwas früher – und<br />

zwar am Dienstag, 28. Februar, um<br />

14.30 Uhr gemeinsam mit Elke<br />

Kirchner-Goetze.<br />

• Christliche Rituale<br />

fürs kindliche Vertrauen<br />

„Schläfst du schon alleine ein?“, heißt<br />

es am Mittwoch, 29. Februar, um 15<br />

Uhr be<strong>im</strong> Kitaeltern-Nachmittag in<br />

der Jügeshe<strong>im</strong>er Emmausgemeinde.<br />

Denn es ist für kleine Kinder gar<br />

nicht so einfach, allein in die Dunkelheit<br />

der Nacht hinein zu schlafen.<br />

Rituale wie eine Gutenachtgeschichte<br />

und ein Abendgebet können sehr<br />

hilfreich sein, dem Kind dazu das nötige<br />

Vertrauen zu geben.<br />

Um diese und andere christliche Rituale<br />

<strong>im</strong> Alltag, <strong>im</strong> Jahreskreis oder<br />

zu besonderen Anlässen geht es an<br />

diesem Nachmittag in der Emmaus-<br />

Kita in der Berliner Straße. Geleitet<br />

wird die Diskussionsrunde von Vikarin<br />

Sabine Beyer. Die Kleinen können<br />

derweil beaufsichtigt in den Kindergartenräumen<br />

spielen.<br />

Forschungszentren und lediglich<br />

<strong>im</strong> Rahmen von wissenschaftlichen<br />

Studien eingesetzt. Eine<br />

Anwendung in der allgemeinen<br />

Versorgung der Patienten war<br />

bislang nicht möglich.<br />

Um diesen Versorgungsengpass<br />

zu beseitigen, wurde am Uniklinikum<br />

in Frankfurt das erste klinische<br />

Referenzzentrum für automatisierteHippokampusvolumetrie<br />

zur Neurodegenerations-,<br />

Alzhe<strong>im</strong>er- und Demenzdiagnostik<br />

gegründet, das nun nach einer<br />

einjährigen Pilotphase den<br />

Routinebetrieb aufn<strong>im</strong>mt. Dazu<br />

arbeiten Ärzte der Klinik für Psychiatrie,<br />

Psychosomatik und Psychotherapie<br />

unter der Leitung<br />

des international renommierten<br />

Alzhe<strong>im</strong>erforschers Prof. Harald<br />

Hampel und das Institut für<br />

Neuroradiologie von Prof. Friedhelm<br />

Zanella mit einem auf Hirnvolumenvermessungspezialisierten<br />

Zentrallabor, der Jung Diagnostics<br />

aus Hamburg, zusammen.<br />

Hierbei kommt ein computergestütztes<br />

Verfahren zum Einsatz,<br />

das eine automatisierte Best<strong>im</strong>mung<br />

des Hippokampusvolumens<br />

auf Basis der MRT-Daten<br />

ermöglicht. Das Verfahren ist bereits<br />

als Medizinprodukt zugelassen.<br />

„Durch den Betrieb eines spezialisierten<br />

Referenzzentrums erhoffen<br />

wir uns eine weitere Steigerung<br />

unserer Diagnosequalität<br />

gerade <strong>im</strong> Frühstadium der Alzhe<strong>im</strong>ererkrankung“,<br />

sagt Prof.<br />

Harald Hampel, der dieses Projekt<br />

initiiert hat und es als Projektleiter<br />

koordiniert. In Zukunft<br />

könnten durch die Zusammenarbeit<br />

der Klinik mit der Firma Jung<br />

deutlich mehr Patienten von einer<br />

frühen Diagnose und damit<br />

von verbesserten Therapiemöglichkeiten<br />

profitieren.<br />

Betroffene, die sich für diese<br />

neue Untersuchungsmethode interessieren,<br />

können sich an die<br />

Gedächtnissprechstunde der Klinik<br />

für Psychiatrie, Psychosomatik<br />

und Psychotherapie am Uniklinikum<br />

Frankfurt unter Telefon<br />

069-6301-7634 wenden.<br />

ÄRZTEDIENST<br />

Die Öffnungszeiten der Hausärztllichen Vertretungszentrale<br />

<strong>Rodgau</strong>-Rödermark, Friedberger Straße 30, telefon<br />

21272 (Änderung seit 1. Januar 2009) sind:<br />

• Montag, Dienstag, Donnerstag von 18 Uhr bis 07.00 Uhr,<br />

• Mittwoch von 13 Uhr bis 07.00 Uhr<br />

• Freitag von 15 Uhr bis Montag 7.00 Uhr durchgängig<br />

• An Feiertagen von 18 Uhr des Vortages bis 7.00 Uhr<br />

des Folgetages.<br />

ZAHNÄRZTE<br />

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst Hessen:<br />

Seit 1. Juni 2011: Die Ansage des zahnärztlichen Notfall-<br />

Vertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die<br />

kostenpflichtige Servicenummer 01805 60 70 11<br />

(14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz und max. 42 Cent/Min.<br />

über Mobilfunk).<br />

TIERÄRZTLICHER NOTDIENST<br />

Am 22. Februar 2012:<br />

Bitte be<strong>im</strong> Haustierarzt erfragen!<br />

Am 25., 26. und 29. Februar 2012:<br />

Bitte be<strong>im</strong> Haustierarzt erfragen!<br />

FRAUENHAUS Kreis Offenbach<br />

Zufluchtsstätte für von Gewalt bedrohte und betroffene<br />

Frauen und ihre Kinder: Telefon 13360.<br />

Frauenberatungsstelle mit integriertem Notruf für von Gewalt<br />

bedrohte und betroffene Frauen: Telefon 3111.<br />

BÜRGERHILFE RODGAU e.V.<br />

Sprechstunden <strong>im</strong> Büro, Paul-Gerhardt-Straße 28, Jüges-<br />

he<strong>im</strong>, Montag 15–17 Uhr + Dienstag bis Freitag 10–12 Uhr.<br />

Telefon 12012 • www.buergerhilfe-rodgau.de<br />

SOZIALSTATION RODGAU gGmbH<br />

Fachgerechte, individuelle sowie ambulante Kranken- und<br />

Altenpflege zu Hause. Telefon 3281 (87100 Johanniter).<br />

Soziale Dienste der JOHANNITER:<br />

Essen auf Rädern • Behindertenassistenz • Hausnotruf •<br />

Einkaufsdienste – Ambulanter Hospizdienst.<br />

Telefon (06106) 87100.<br />

BERATUNGSZENTRUM Ost<br />

• Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche<br />

• Schuldnerberatung • Suchtberatung<br />

Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-0,<br />

Fax 66009-16, Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />

Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />

E-Mail: info@bz-ost-caritas.de<br />

ANONYME ALKOHOLIKER<br />

Treffen jeden Dienstag um 20 Uhr <strong>im</strong> Dietrich-Bonhoef-<br />

fer-Haus in Weiskirchen, Dietrich-Bonhoeffer-Straße.<br />

Die PARKINSON-Selbsthilfegruppe<br />

rodgau-Seligenstadt<br />

Treffen: Zwe<strong>im</strong>al monatlich <strong>im</strong> Gasthaus „Zum Engel“, Nie-<br />

der-Roden. Infos bei W. Dauer, Telefon (06182) 21367.<br />

SCHULDNER-/INSOLVENZBERATUNG<br />

des Diakonischen Werks<br />

Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-20,<br />

Fax 66009-16. Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />

Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />

E-Mail: schuldnerberatung@bz-ost-caritas.de<br />

MS-Kontaktgruppe „Die MosaikSteine”<br />

Für Dietzenbach/<strong>Rodgau</strong>/Rödermark: Treffen jeden letzten<br />

Mittwoch <strong>im</strong> Monat <strong>im</strong> Bürgertreff Waldacker, Goethestraße<br />

39 in Rödermark/Waldacker..<br />

Ansprechpartnerin: Silke Buchenau, Tel. (06074) 98118<br />

BürgerBlatt-rätsel<br />

TAXI SCHNUR<br />

21000<br />

Kranken- + Rollstuhlfahrten<br />

DRK Weiskirchen<br />

Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

Der nächste Kurs „Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen” findet<br />

am Samstag, 3. März,, in der Sozialstation<br />

am Bürgerhaus (Schillerstraße<br />

27 b) in Weiskirchen<br />

statt. Beginn ist um 8 Uhr, Dauer<br />

vier Doppelstunden. Die Kursgebühr<br />

beträgt 25 Euro.<br />

Der Kurs ist wichtig für den Erwerb<br />

eines Führerscheins der<br />

Klassen, A, A1, B, BE, M, L, T und<br />

neu S. Für Führerscheine der<br />

Klassen C1, C1E, C, CE, D1, D1E,<br />

D und DE benötigt man hingegen<br />

einen kompletten Erste-Hilfe-<br />

Kurs.<br />

Anmeldungen und weitere Informationen<br />

unter Tel. (069) 850085.<br />

Oder auch Anmeldung über das<br />

Internet unter www.drk-anmeldung.de<br />

Notdienste<br />

FRAUENSELBSTHILFE nach KREBS e.V.<br />

Trifft sich an jedem ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat um<br />

19.30 Uhr in der „Alten Schule” in Jügeshe<strong>im</strong>, Ludwigstraße<br />

37 (gegenüber <strong>Rodgau</strong>-Passage), in den Räumen des<br />

Altenclubs.<br />

Gruppenleitung Brigitte Bieber, Telefon (06074) 61611,<br />

Stellvertrerterin Christine Ries, Telefon (06071) 38448.<br />

BEREITSCHAFTSDIENST<br />

der STADTWERKE <strong>Rodgau</strong><br />

Bereitschaftsdienst für Notfälle während der Dienstzeiten:<br />

• <strong>im</strong> Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />

Telefon 8296-0<br />

• in der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch - für alle Stadtteile,<br />

außer Nieder-Roden/Rollwald – Telefon 8296-0<br />

• In der Wasserversorgung für den Stadtteil Nieder-Roden/<br />

Rollwald – Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />

Hergershausen<br />

• Für Notfälle <strong>im</strong> Bereich Bauhof während der Dienstzeiten<br />

Telefon 8296-4328.<br />

Bereitschaftsdienst für Notfälle außerhalb der Dienstzeiten:<br />

• Im Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />

Telefon 8296-25<br />

• In der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch – für alle Stadtteile,<br />

außer Nieder-Roden/Rollwald – Telefon 8296-24<br />

• In der Wasserversorgung – für den Stadtteil Nieder-Roden/Rollwald<br />

– Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />

Hergershausen<br />

• Für Notfälle <strong>im</strong> Bereich Bauhof außerhalb der Dienstzeiten:<br />

Telefon 8296-4948.<br />

Familien- und Lebensfragen<br />

CARITAS-Verband<br />

Allgemeine Lebensberatung, Montag bis Mittwoch von 9<br />

bis 16 Uhr und Donnerstag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr.<br />

Taunusstraße 47, 63303 Dreieich – Beratung nach Vereinbarung<br />

– Telefon (06103) 8 11 56 • Fax (06103) 80 39 36<br />

E-Mail: caritas-dreieich@caritas-offenbach.de<br />

BeratUNgSStelle des<br />

DEUTSCHEN KINDERSCHUTZBUNDES<br />

Ortsverband <strong>Rodgau</strong> e.V.:<br />

Die Beratungsstelle des DKSB in Weisk., Schillerstraße<br />

27b, ist geöffnet: Do., 14–16 Uhr, Fr. 9–11 Uhr; Inform. +<br />

Sekretariat: Mi. 9–11.30 Uhr. Tel. 62186, Fax 698616.<br />

Ortsverband Rödermark e.V.:<br />

Am Schellbusch 1 (Halle Urberach), 63322 Rödermark,<br />

Telefon (06074) 68966, Fax: (06074) 629590. Sprechstunden:<br />

Di. 16–18 Uhr, Do. 9–11 Uhr und nach Vereinbarung;<br />

Information und Sekretariat: Fr. 9.30–12 Uhr.<br />

GUTTEMPLER in HESSEN<br />

Rat und Hilfe bei Alkoholproblemen für Betroffene und<br />

Angehörige. Telefon 22084 – www.guttemplerhessen.de<br />

Konfliktberatung für schwangere Frauen<br />

Sind Sie schwanger? – Brauchen Sie Hilfe? –<br />

Rufen Sie mich an! TELEFON: (06106) 645030<br />

Frau Kloiber – Eine Privatinitiative in der katholischen<br />

Pfarrgemeinde „St. Matthias” in Nieder-Roden.<br />

Sozialverbände-VdK <strong>Rodgau</strong><br />

Sprechstunden an jedem ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat<br />

<strong>im</strong> Sozialzentrum Nieder-Roden (Puiseauxplatz) von 17.00<br />

bis 19.00 Uhr. • Sprechstunden <strong>im</strong>mer am dritten Mittwoch<br />

eines Monats von 16.00 bis 18.00 Uhr <strong>im</strong> Rathaus<br />

in Jügeshe<strong>im</strong> (Hintergasse).<br />

Kindesmisshandlung<br />

Unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-3110100<br />

können sich Bürgerinnen und Bürger beraten lassen und<br />

entsprechende Wahrnehmungen der Polizei mitteilen.


Bitte<br />

Mittwoch, den 22. Februar 2012 Seite 9<br />

rufen<br />

Sie an:<br />

Unfallschaden?<br />

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Immer aktuell: www.buergerblatt-news.de<br />

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Tel. (0 61 06) 88 66 55 · Mobil (01 63) 3 88 66 55<br />

Bürgerhilfe rodgau<br />

Veranstaltungen <strong>im</strong> März<br />

Mittwoch, 7. März, 16 Uhr<br />

Kegeln mit anschließendem<br />

Abendessen in der Gaststätte<br />

„Olympia“, Frankfurter Straße 83,<br />

Nieder-Roden. Nicht-Kegler und<br />

Gäste sind herzlich willkommen.<br />

Anmeldung nicht erforderlich.<br />

Mittwoch, 14. März, 10 Uhr<br />

Busfahrt zur Besichtigung der<br />

Offenbach-Post mit Führung –<br />

anschließend Mittagessen <strong>im</strong><br />

Hainbachtal – Kosten: Bus 7 Euro<br />

pro Person zzgl. Kosten für das<br />

Mittagessen. Treffpunkt: Paul-<br />

Gerhardt-Straße 28, Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

Anmeldeschluss: 1. März 2012<br />

Donnerstag, 29. März, 18 Uhr<br />

Stammtisch <strong>im</strong> Restaurant „La<br />

Famiglia“, Borsigstraße 15 in Nieder-Roden.<br />

Gäste sind herzlich<br />

willkommen – Anmeldung nicht<br />

erforderlich.<br />

www.buergerhilfe-rodgau.de<br />

Partnerschaft<br />

niieder-roden–Puiseaux<br />

Als Auftakt zu einem ereignisreichen<br />

Jahr lädt die Partnerschaft<br />

alle Mitglieder und Beiratsmitglieder<br />

zur Hauptversammlung<br />

am 8. März um 20 Uhr ins Sozialzentrum<br />

in Nieder Roden ein.<br />

Die satzungsgemäß vorgegebene<br />

Tagesordnung sieht auch die<br />

Neuwahl des Vorstandes, der<br />

Kassenprüfer und des Beirates<br />

vor. Die komplette Tagesordnung<br />

wird den Mitgliedern per Post zugestellt.<br />

Borsigstraße 1 · 63110 <strong>Rodgau</strong><br />

Tel.: 06106 / 639 49 12<br />

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2. Ehrung der verstorbenen Mitglieder<br />

3. Das Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung<br />

liegt<br />

aus<br />

4. Jahresbericht<br />

der 1. Vorsitzenden<br />

5. Jahresbericht<br />

der Bereitschaftsleitung<br />

6. Kassenbericht der Rechnerin<br />

7. Aussprache<br />

über die Punkte 4, 5 und 6<br />

8. Bericht der Revisoren<br />

9. Entlastung der Rechnerin und<br />

des gesamten Vorstandes<br />

10. Neuwahl eines Schriftführers/<br />

Schriftführerin<br />

11. Wahl der Revisoren<br />

Trauer-Briefe<br />

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12. Schriftliche Anträge<br />

13. Verschiedenes<br />

Mit einer schriftlichen Einladung<br />

ist die Versammlung ordnungsgemäß<br />

geladen. Der Vorstand<br />

bittet um pünktliches Erscheinen.<br />

Schriftliche Anträge müssen<br />

bis spätestens zehn Tage vor der<br />

Versammlung der 1. Vorsitzenden<br />

Ellen Abröll vorliegen.<br />

Jahrgang 1940 Jügesh.<br />

Die Angehörigen des Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

Jahrgangs 1940 treffen sich<br />

am nächsten Mittwoch, 15. Februar,<br />

um 15 Uhr <strong>im</strong> Café „Emmanuel”,<br />

Vordergasse in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

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Kontakt<br />

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Ehrengartstraße 15<br />

65201 Wiesbaden<br />

Tel. 0611-3601110-0 Fax 0611-3601110-16 info@baerenherz.de<br />

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W. Kämmerer – Dudenhofen<br />

Telefon (0 61 06) 2 46 31<br />

Der richtige Weg – Anzeigen <strong>im</strong> BürgerBlAtt<br />

Es wird über alle weiteren Veranstaltungen<br />

in 2012 informiert –<br />

mit einem besonderen Augenmerk<br />

auf die Erwachsenenbegegnung<br />

<strong>im</strong> Mai. Damit eine opt<strong>im</strong>ale<br />

Organisation der Fahrt gewährleistet<br />

werden kann, wird<br />

um möglichst baldige Anmeldung<br />

gebeten – gern auch bei<br />

dieser Veranstaltung. Der gemütliche<br />

Teil des Abends soll auch<br />

nicht zu kurz kommen – es wird<br />

ein Glas Rotwein und der beliebte<br />

Käsesnack angeboten.<br />

Frauenchor 1976<br />

Dudenhofen<br />

Die nächste Singstunde des Dudenhöfer<br />

Frauenchors findet am<br />

Dienstag, 28. Februar, um 18.30<br />

Uhr <strong>im</strong> Ansingraum statt.<br />

Der Vorstand bittet die aktiven<br />

Frauen um vollzähliges Erscheinen,<br />

da für Sonntag, 4. März, geprobt<br />

werden muss.<br />

DrK-Ortsvereinigung<br />

Dudenhofen<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />

des DRK <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen<br />

findet am 4. April 2012<br />

(Mittwoch) um 19.30 Uhr <strong>im</strong> Ansingraum<br />

des Bürgerhauses Dudenhofen<br />

statt. Eingeladen sind<br />

hiermit alle Mitglieder des DRK<br />

Dudenhofen.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

durch die 1. Vorsitzende<br />

Anmeldung läuft:<br />

,Spiel und Spaß mit Physik‘ an der Heinrich-Böll-Schule<br />

Mit vielen Exper<strong>im</strong>enten, Spiel und Spaß können Schülerinnen und<br />

Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 7 aller <strong>Rodgau</strong>er Schulen die Naturwissenschaft<br />

Physik erleben. Denn in der diesjährigen Ferienakademie<br />

der Heinrich-Böll-Schule dreht sich alles um die Physik.<br />

Die Ferienakademie findet wie <strong>im</strong>mer in der ersten Woche der Sommerferien<br />

(2. bis 6. Juli 2012) täglich von 9 bis 13 Uhr statt.<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt – daher werden die Plätze nach Eingang<br />

der Anmeldung bzw. nach Eingang der Teilnahmegebühr vergeben.<br />

Die Kursgebühr beträgt 40 Euro incl. aller Materialien. Weitere<br />

Informationen und Anmeldungen erhalten Sie in der Heinrich-Böll-<br />

Schule und auf deren Homepage www.hbs-rodgau.de<br />

Die Idee zur Ferienakademie entstand 2008, weil zahlreiche Schülerinnen<br />

und Schüler der HBS unbedingt auch in den Ferien „mal länger<br />

exper<strong>im</strong>entieren“ wollten. Die Firma Merck aus Darmstadt unterstützte<br />

die Idee und die beiden Kursleiter, Petra Carbon und Dr. Walter<br />

Totzauer, erarbeiteten daraufhin ein Konzept, das nicht nur bei den<br />

Schülerinnen und Schülern ankam. Sogar Eltern kamen „Forscherluft“<br />

schnuppern, da ihre Kinder nachmittags zu Hause begeistert<br />

weiterexper<strong>im</strong>entierten und damit die „Großen“ neugierig gemacht<br />

hatten. Im November 2011 wurde die Ferienakademie der HBS sogar<br />

mit dem 1. Platz be<strong>im</strong> MINT-Award ausgezeichnet als „Bestes pädagogisches<br />

Konzept, um Kinder für Naturwissenschaften zu begeistern.“<br />

Tel. 06106/ 8711-0<br />

Fax 06106/8711-12<br />

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Telefon (06106) 82 70 74 • Mobil 0172-662 9030<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

,Edelweiß‘-Wanderer unterwegs <strong>im</strong> Odenwald<br />

Bei strahlendem Sonnenschein und winterlichen Temperaturen machten sich nach kurzer Busfahrt bis<br />

Groß-Umstadt über zwanzig Wanderinnen und Wanderer am zweiten Februar-Sonntag auf den Weg,<br />

um in Begleitung von Richard Nenner und Norbert Purschian den vorderen Odenwald zu erkunden.<br />

Über die Hohe Straße aufwärts, vorbei am Rödelshäuschen, umrundete man die Alte Höhe (358 Meter)<br />

und den Klotzeberg, um später über den Sausteig vorbei an der Brunneneiche und der Hütte am Wingertsberg<br />

nach Heubach zu gelangen, wo man in einem Gasthaus zur st<strong>im</strong>mungsvollen Schlussrast<br />

einkehrte.<br />

tgS - Wanderabteilung<br />

Am morgigen Donnerstag, 23. Februar, treffen sich die TGS-Wanderer<br />

um 8.40 Uhr am Bahnhof in Jügeshe<strong>im</strong>. Nach ca. eineinhalb Stunden<br />

„auf Achse“ wird der Startplatz Worfelden erreicht. Die anschließende<br />

etwa 12 Kilometer lange Flachlandwanderung führt durch das Spargelanbaugebiet<br />

rund um Schneppenhausen Richtung Steinruder See.<br />

Schlusseinkehr ist in Erzhausen <strong>im</strong> griechischen Restaurant „Poseidon“<br />

– nur einen Steinwurf vom Bahnhof entfernt.<br />

Der Fahrpreis beträgt etwa 5 Euro, für Nicht-TGS‘ler zusätzlich 2 Euro.<br />

Jeder, der gerne mitwandern möchte, ist herzlich willkommen. Eine<br />

Anmeldung ist nicht erforderlich. Auskünfte bei Ilse und Georg Kandler,<br />

Telefon 18589.<br />

tgW - Alte Herren<br />

AH-Stammtisch<br />

Wie <strong>im</strong>mer an jedem letzten Freitag<br />

<strong>im</strong> Monat treffen sich die Alten<br />

Herren der Turngemeinde<br />

Weiskirchen mit ihren Frauen (24.<br />

Februar) um 19 Uhr zum Stammtisch<br />

in der Vereinsgaststätte.<br />

Vorankündigung: Die Jahreshauptversammlung<br />

der Abteilung<br />

findet am 30. März 2012 um<br />

19 Uhr statt.


Seite 10 Mittwoch, den 22. Februar 2012<br />

IMPRESSIONEN am Scholzekreuz<br />

Ansprache von Dekan Carsten Tag<br />

in Dudenhofen<br />

Jesus Christus spricht: „Meine Kraft<br />

ist in den Schwachen mächtig“: So<br />

lautet der Vers aus dem 2. Buch des<br />

Paulus an die Korinther, der für das<br />

Jahr 2012 als Jahreslosung ausgewählt<br />

wurde.<br />

Mich spricht das Paradoxe, das Widersprüchliche<br />

an, das für mich in<br />

diesen Worten steckt: Wie, bitte<br />

schön, kann in den Schwachen zugleich<br />

eine Kraft stecken, die diese<br />

sogar mächtig macht? Schließen sich<br />

die Begriffe von „Schwachen“ auf der<br />

einen Seite und „Kraft“ sowie „mächtig“<br />

auf der anderen Seite nicht vielmehr<br />

aus?<br />

Zumindest sagt mir dies meine Alltagserfahrung,<br />

die von einem „entweder<br />

oder“ geprägt ist: entweder bin ich<br />

stark oder ich bin schwach, entweder<br />

kraftvoll und mächtig oder ich habe<br />

quasi schon verloren. Und mal ganz<br />

ehrlich: Wenn ich die Wahl habe, fällt<br />

sie mir nicht schwer. Oder stehen Sie<br />

gerne auf der Seite derjenigen, die <strong>im</strong><br />

Beruf oder allgemein <strong>im</strong> Gesellschaftsleben<br />

als Verlierer oder als gescheiterte<br />

Existenz angesehen werden?<br />

In den Worten Jesu allerdings wird<br />

dieses „entweder oder“ aufgehoben,<br />

indem sie betonen: Gerade in den<br />

Schwachen ist die Kraft Gottes besonders<br />

wirkmächtig. Gerade dann, wenn<br />

ich in den Augen vieler als Verlierer<br />

dastehe, gehöre ich vor den Augen<br />

Gottes zu den bedingungslos Angenommenen<br />

und damit zu den „Gewinnern“.<br />

Die Kreuzigung Jesu ist dafür das erste<br />

und beste Beispiel: Am Kreuz, dem<br />

Ort der für uns Menschen größtmöglichen<br />

Schwachheit, offenbart Gott seine<br />

größte Kraft, indem für alle sichtbar<br />

wird: In Gottes Wirklichkeit ist der<br />

Tod und damit die Begrenzung<br />

menschlichen Lebens aufgehoben<br />

und besiegt. Das Kreuz markiert so<br />

nicht das Ende, sondern hält den<br />

H<strong>im</strong>mel für uns und für die gesamte<br />

Schöpfung offen.<br />

So verstanden, laden die Worte der<br />

Jahreslosung mich dazu ein, <strong>im</strong>mer<br />

wieder einmal inne zu halten in mei-<br />

NEUMANN Tankstelle GmbH<br />

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Denkt man an Bauen, denkt man PORIT.<br />

nem oft alltäglichen Kampf, „stark“<br />

zu sein: Vor Gott muss ich nicht mit<br />

meinen Leistungen und meinen vermeintlichen<br />

Erfolgen brillieren. Ich<br />

darf mich zeigen, wie ich bin: Immer<br />

wieder auch fehlbar, schwach und<br />

mit meinen Grenzen konfrontiert.<br />

Verehrte Anwesende,<br />

liebe Schwestern und Brüder:<br />

Neben dieser Botschaft, die eher an<br />

mich als Individuum gerichtet ist und<br />

etwas aussagen will über mein Verhältnis<br />

zu mir selbst, zum Leben und<br />

zu Gott gibt es noch eine andere Bedeutungsebene,<br />

die in diesen Worten<br />

liegt: „Meine Kraft ist in den Schwachen<br />

mächtig“.<br />

Der Vers lenkt mein Augenmerk auf<br />

die Menschen, in denen Gottes Kraft<br />

besonders wirkmächtig ist: auf die<br />

Schwachen.<br />

Wer mit den Schwachen gemeint ist?<br />

Darüber brauchen wir nicht lange<br />

nachzudenken: es sind all die, die unter<br />

oftmals menschenunwürdigen Bedingungen<br />

ihr Dasein fristen und leider<br />

nur allzu oft nicht wirklich eine<br />

Chance haben, substanziell etwas an<br />

den drückenden Umständen zu ändern.<br />

Für mich steckt aber noch etwas mehr<br />

Denn Bauen heißt: die Zukunft planen.<br />

Und damit auch die steigenden Energiekosten.<br />

Durch die Vielzahl kleiner Luftporen bietet PORIT<br />

eine geringere Wärmeleitfähigkeit als die meisten<br />

anderen massiven Wand-Baustoffe. Geringer auch<br />

als die DIN 4108 fordert. Und das heißt nichts anderes<br />

als Energie und Geld sparen. Mit PORIT.<br />

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Telefon/Telefax: (06106) 2809-99 www.porit.de<br />

dahinter: indem Jesus meinen Blick<br />

auf die Schwachen richtet, lenkt er<br />

mein Augenmerk <strong>im</strong>mer auch auf<br />

den anderen an sich.<br />

Will sagen: Es reicht eben nicht, nur<br />

an sich zu denken. Es reicht auch<br />

nicht für sich alleine <strong>im</strong> stillen Kämmerlein<br />

zu sitzen und Gott allein um<br />

sein eigenes Seelenheil zu bitten.<br />

Jesus weitet mit diesen wenigen Worten<br />

vielmehr meinen Blick über mich<br />

selbst hinaus auf den und die andere.<br />

Erfülltes Leben vollzieht sich nie in<br />

der Beziehung zu mir allein sondern<br />

vor allem und <strong>im</strong>mer auch in Beziehung<br />

zu anderen: zu Menschen, die<br />

mir nahe stehen; zu Menschen, die<br />

mir anvertraut sind; aber auch zu<br />

Menschen, mit denen ich gemeinsam<br />

in einem Ort lebe, zum Beispiel in Dudenhofen.<br />

Die zahlreichen Aktionen, mit denen<br />

Sie, liebe Mitglieder des Förderkreises,<br />

auch <strong>im</strong> vergangenen Jahr wieder<br />

etwas für die anderen, für die<br />

Menschen in Dudenhofen, getan haben,<br />

geben ein wunderbares Beispiel,<br />

wie so etwas aussehen kann.<br />

Sei es die Verschönerung des Bahnhofsvorplatzes,<br />

die Restauration von<br />

Kreuzen auf dem Friedhof oder – worüber<br />

ich mich natürlich besonders<br />

freue – ein wichtiger Beitrag zur<br />

Dachrenovierung der Evangelischen<br />

Kirche: all dies sind beredete Beispiele,<br />

mit denen Sie und all die Spender<br />

etwas für die anderen, für das Gemeinwohl<br />

auf die Beine gestellt haben.<br />

Dafür sei Ihnen – auch von mir<br />

persönlich – ganz herzlich gedankt!<br />

Dass es Ihnen gelingen möge, <strong>Ihre</strong><br />

Tatkraft auch in diesem Jahr 2012<br />

zum Wohle der anderen unter Beweis<br />

zu stellen, dass wünsche ich Ihnen<br />

und allen Dudenhöfern.<br />

Uns allen wünsche ich, dass es uns in<br />

diesem Jahr <strong>im</strong>mer wieder neu ge-<br />

lingt, uns selbst barmherzig – quasi<br />

mit den Augen Gottes – anzuschauen<br />

und unseren Blick <strong>im</strong>mer auch über<br />

uns selbst hinaus zu weiten, auf den<br />

Anderen, und so Gottes Kraft neu zu<br />

entdecken.<br />

Amen.<br />

Ein treuer Helfer<br />

des Förderkreises:<br />

Karl Schnur.<br />

Dem Landrat<br />

schmeckt der<br />

„Scholzekringel”.<br />

Kostenlos Bargeld ziehen.<br />

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Ein kleines „Dankeschön” für Dekan und Landrat.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Für das in uns gesetzte Vertrauen möchten wir uns bei unseren Mandanten<br />

sehr herzlich bedanken.<br />

Wir wünschen Ihnen, <strong>Ihre</strong>n Familien, Freunden und allen Lesern<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2012.<br />

Marc Deckenbach und Sparkassen-Finanzgruppe<br />

Team<br />

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Mittwoch, den 22. Februar 2012 Seite 11<br />

IMPRESSIONEN am Scholzekreuz<br />

in Dudenhofen<br />

fahrrad_322hx230b_z_fahrrad_322hx230b_z.qxd 07.02.12 09:38 Seite 1<br />

Erfahren Sie die Schönheit<br />

unserer Landschaft.<br />

Der Regionalpark bietet zahlreiche Ausflugsrouten<br />

und Radwege durch die Kulturlandschaft<br />

unserer Region. Ob Sie sich nun für die<br />

rund 200 Kunstobjekte, die speziell für den Park<br />

geschaffen wurden, interessieren oder einfach<br />

in den idyllischen Gaststätten verweilen wollen:<br />

Sie werden erfahren, wie spannend und entspannend<br />

unsere Region sein kann.<br />

Aktiv für die Region.<br />

Fraport. Die Airport Manager.<br />

www.fraport.de/nachhaltigkeit<br />

Stephan Z<strong>im</strong>mermann, Hans-Jürgen Lange<br />

und Wolfgang Bachmann.<br />

Dekan Carsten Tag bei seiner Ansprache.<br />

Es schmeckt: Landrat Oliver Quilling<br />

und Uwe Werkmann.<br />

Annette Jung, Horst-Günter Jahnel und<br />

Brigitte Jahnel.<br />

Richard Reppel und Engelbert Kämmerer<br />

<strong>im</strong> Einsatz.<br />

Rolf Wagner und Clemens Jäger.


Seite 12 Mittwoch, den 22. Februar 2012<br />

www.rodgau-portal.de<br />

Die besten Adressen in <strong>Rodgau</strong><br />

www.<br />

buergerblattrodgau.de<br />

Vordere Plätze bei Landesmeisterschaft für SV Diana<br />

Bei der ersten BDS Landesmeisterschaft des Jahres in der Disziplin<br />

„Flinte Mehrdistanz“ belegten die Schützen des SV Diana Jügeshe<strong>im</strong><br />

erneut vordere Plätze. Der Wettbewerb, an dem insgesamt fünf Schützen<br />

des SV Diana teilnahmen, fand bereits am 28. Januar auf der<br />

Schießanlage in Heusenstamm statt. Bei den Damen belegte Petra<br />

Golde einen 2. Platz. Bei den Herren wurden folgende Platzierungen<br />

erreicht: 2. Platz: Uli Lüderitz, 3. Platz Albrecht Golde, 4. Platz:<br />

Jörg Schulz und 5. Platz: Andreas Reichhardt.<br />

Alle Seiten <strong>im</strong> Internet: www.bürgerblatt.de<br />

Pilates, Rückenfit und Aerobic be<strong>im</strong> SKV Hainhausen<br />

Be<strong>im</strong> SKV Hainhausen starten neue Kurse <strong>im</strong> Bereich Fitness ab<br />

dem 7. und 8. März 2012. Die Kurse stehen unter der Leitung von<br />

Kathleen Schwiese – Rückenfit und Aerobic obligen dem G.U.T. Siegel<br />

vom lsb Hessen, daher werden die Kurse von allen Krankenkassen<br />

anerkannt und somit rückerstattet.<br />

Folgend Kurse stehen zur Auswahl:<br />

• G.U.T. Ausdauertraining mit Musik<br />

ab Mittwoch, 7. März, um 19 Uhr<br />

Ein modernes Aerobic Training wird Mittwoch angeboten, viele rhythmische<br />

Bewegungsabläufe zur Musik, das die Kondition fördert und<br />

die Muskulatur stärkt. Das wöchentliche Training ist ein ständiges<br />

Vereinsangebot vom SKV kann aber auch mit einer Zehnerkarte genutzt<br />

werden.<br />

• G.U.T. After Work Rückenfit<br />

ab Mittwoch, 7. März, um 20 Uhr<br />

Kräftigung der Bauch- und Rückenmuskulatur (Core) mit integrierten<br />

Ganzkörperübungen. Arbeit an der aufrechten Körperhaltung. Tipps<br />

für den Alltag. Stretching und Entspannung. Auch Pilates-Übungen<br />

werden mit einfließen.<br />

Die Mittwoch-Kurse sind in der städtischen Turnhalle in Hainhausen<br />

• G.U.T. Pilates (auch für Anfänger)<br />

ab Donnerstag, 8. März, um 9.30 Uhr<br />

Pilates ist konzentrierte Körperarbeit. Sie werden <strong>Ihre</strong> Muskulatur<br />

wahrnehmen, trainieren und sich gleichzeitig wunderbar entspannen.<br />

Ein Intensives Ganzkörpertraining, das alle Muskelgruppen<br />

stärkt, den gesamten Körper strafft und damit die Haltung verbessert<br />

– Körper und die Seele kommen zum harmonischen Einklang.<br />

• G.U.T. Rückenfit<br />

ab Donnerstag, 8. März, um 10.30 Uhr<br />

Nochmal Rückenfit am Donnerstagvormittag runden das Angebot<br />

vom SKV Hainhausen ab.<br />

Da die Teilnehmerzahl je Kurs begrenzt sein wird, werden nach Anmeldung<br />

die Kurse belegt. Die Kursgebühr beträgt für 10 x 60 Minuten<br />

= 36 Euro für Mitglieder und 54 Euro für Nichtmitglieder.<br />

Zu den Kursen sind Gymnastikmatten mitzubringen. Die Donnerstagskurse<br />

finden <strong>im</strong> SKV-Saal, Am Sportfeld 21, statt.<br />

Anmeldung und weitere Informationen erfolgen bei Jochen Pommer<br />

Telefon 9401 oder per E-Mail: jpommer@skvhainhausen.de, weitere<br />

Infos: www.bodyandsoul-shop.de oder kommen Sie einfach mal zur<br />

einer kostenlosen Übungsstunde vorbei.<br />

Speis, Trank und Theater<br />

Wie in jedem Jahr lädt die Laienspielgruppe Nieder-Roden 1991<br />

e.V. nicht nur zur fröhlichen Komödie ein („Oma platzt der Kragen“<br />

von Walter G. Pfaus), sondern bietet ihren Gästen <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />

Essen und Trinken an. Sowohl in der Pause, wie auch schon zwei<br />

Stunden vor den Aufführungen, sind alle Zuschauer herzlich eingeladen,<br />

sich gemütlich verköstigen zu lassen.<br />

Am Samstag, 24. März, sind die Türen ab 17.30 Uhr geöffnet (Aufführung<br />

um 19.30 Uhr), um ein deftiges Abendessen einnehmen<br />

zu können. Am Sonntag, 25. März, können die Besucher ab 14<br />

Uhr Kaffee und Kuchen genießen, bevor sie dann um 16 Uhr die<br />

Komödie sehen. Karten gibt es zum Preis von 10 Euro, sowohl unter<br />

www.laienspiel-nieder-roden.de, wie auch telefonisch bei Ute<br />

Spahn unter 771344.<br />

Landessportbundpräsident Dr. Rolf Müller:<br />

Pferdesteuer konterkariert die Sportförderung<br />

als kommunale Pflichtaufgabe<br />

„Städte und Gemeinden, die ihre<br />

Haushalte auf Kosten des Sports<br />

oder sogar durch Steuern auf<br />

den Sport sanieren wollen, gehen<br />

den falschen Weg.“ Mit dieser<br />

klaren Stellungnahme hat sich<br />

der Präsident des Landessportbundes<br />

Hessen e.V. (lsb h), Dr.<br />

Rolf Müller, gegen die von einigen<br />

Kommunen geplante Einführung<br />

einer Pferdesteuer ausgesprochen.<br />

Danach sollen Pferdebesitzer<br />

eine Abgabe in Höhe<br />

von 750 Euro pro Pferd und Jahr<br />

bezahlen. Das hatte der Hessische<br />

Städte- und Gemeindebund<br />

empfohlen. „Ohne das freiwillige<br />

und ehrenamtliche Engagement<br />

der Sportvereine wäre unsere Gesellschaft<br />

in vielen Bereichen ärmer.<br />

Sport fördert die Integration,<br />

orientiert Jugendliche und spielt<br />

eine wichtige Rolle in der Gesundheitsprävention,<br />

um nur einige<br />

Beispiele zu nennen. All<br />

dies gilt selbstverständlich auch<br />

für den Pferdesport“, so Müller.<br />

Wer vor diesem Hintergrund eine<br />

Pferdesteuer erheben wolle, verkenne,<br />

dass Reiten „ebenso Breiten-<br />

und Jugendsport wie Gesundheitssport<br />

ist“. Dass therapeutisches<br />

Reiten vielen kranken<br />

und behinderten Menschen helfe,<br />

werde in dieser Diskussion<br />

ebenfalls völlig ignoriert.<br />

Auch der Ansatz, die Pferdesteuer<br />

als Luxussteuer auszuweisen,<br />

zielt nach Auffassung des lsb h-<br />

Präsidenten in die falsche Richtung.<br />

„Viele Pferdehalter verzichten<br />

auf Urlaub und schränken<br />

ihre Lebensweise ein, damit sie<br />

ihren Sport ausüben können.<br />

Kinder und Jugendliche arbeiten<br />

in den Ferien und sparen Taschengeld,<br />

um ihren Sport zu finanzieren.<br />

Und oft genug liegt<br />

der Wert der Pferde unter dem<br />

geforderten Jahressteuersatz“, betonte<br />

Rolf Müller.<br />

Letztlich verwies der Präsident<br />

der mit 2,1 Millionen Mitgliedern<br />

in knapp 8.000 Sportvereinen<br />

größten Personenvereinigung<br />

Hessens auf die Landes- und<br />

Kommunalverfassung. Darin ist<br />

die Sportförderung als Pflichtaufgabe<br />

verankert. Mit einer Pferdesteuer,<br />

so Müller abschließend,<br />

„wird das Ansinnen des Gesetzgebers,<br />

den organisierten Sport<br />

als wichtigen und notwendigen<br />

Teil unserer Gesellschaft zu<br />

schützen und zu fördern, konterkariert“.<br />

Vincent Keller<br />

erreicht Finale in Elsenfeld<br />

Vincent Keller vom Tennisclub<br />

Weiskirchen hat be<strong>im</strong> TZF Cup<br />

in Elsenfeld in der Altersklasse<br />

U14 nach Siegen über Valentin<br />

Weidling (TC Schönbusch<br />

Aschaffenburg), Tobias Schradi,<br />

Fabian Schradi und Nicolas Fischer<br />

(alle Eintracht Frankfurt)<br />

das Finale erreicht. Im dramatischen<br />

Halbfinale gegen Fischer<br />

musste er <strong>im</strong> zweiten Satz drei<br />

Matchbälle abwehren, konnte<br />

sich aber am Ende mit 1:6/7:6/<br />

10:8 durchsetzen. Im Finale gegen<br />

Leonard Sauer vom TC GB<br />

Werthe<strong>im</strong> fehlte dann die Kraft.<br />

Liz Elmas hat in der gleichen Altersklasse<br />

mit einem Sieg über<br />

Naomi Dorsemagen vom TV<br />

Aschaffenburg das Viertelfinale<br />

erreichen können, wo sie sich<br />

der Nummer drei der Setzliste,<br />

Celine Braun vom BASF TC Ludwigshafen,<br />

geschlagen geben<br />

musste.<br />

Die Johanniter:<br />

Immer für Sie da.<br />

Menüservice<br />

Hausnotruf<br />

Krankentransport<br />

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Ambulante Hospizarbeit<br />

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Jahrgang 1938 NR<br />

Der Jahrgang trifft sich mit Partnern<br />

am heutigen Mittwoch, 15.<br />

Februar, um 15 Uhr am S-Bahnhof<br />

zu einer kleinen Wanderung<br />

ins Eicheleck zu den „Hinkelern”.<br />

Nichtwanderer sind dann ab 16<br />

Uhr willkommen.<br />

Dudenhofen hofft<br />

auf drei Punkte<br />

Im letzten Testspiel vor dem Start<br />

in die zweite Saisonhälfte am<br />

Sonntag (15 Uhr) gegen den BSC<br />

99 Offenbach besiegte der TSV<br />

Dudenhofen <strong>im</strong> Kreisoberliga-<br />

Vergleich den FC Viktoria Schaafhe<strong>im</strong>,<br />

Vertreter aus dem Raum<br />

Dieburg-Odenwald, mit 4:0 (4:0).<br />

„Die erste Hälfte war sehr gut,<br />

nach dem Seitenwechsel war die<br />

Luft raus“, meinte Dudenhofens<br />

Spielausschussmitglied Joach<strong>im</strong><br />

Sommer. Osman Usta mit einem<br />

Hattrick (20./FE, 32., 38.) brachte<br />

die Dudenhöfer mit 3:0 in Führung,<br />

Florian Wischer besorgte<br />

fünf Minuten vor der Pause bereits<br />

den 4:0-Endstand.<br />

Im Kampf um den Klassenerhalt<br />

trifft der TSV am Sonntag mit dem<br />

BSC 99 auf einen direkten Konkurrenten.<br />

Bis zum Anpfiff sollen<br />

alle Spieler fit sein, „dann hoffen<br />

wir auf drei Punkte“, blickt Sommer<br />

voraus. Derzeit hat der TSV<br />

Dudenhofen vier Punkte mehr<br />

als Offenbach auf dem Konto.<br />

TSV Dudenhofen: Häfner; Wöll<br />

(62. Nieuzylla), Sebastian Döbert,<br />

Sommer, Hoppe, Witt, Usta, Röhs,<br />

Wischer, Alata (60. Bauer),<br />

Nordquist<br />

Punktspiel am<br />

Wochenende?<br />

Gruppenligist TGS Jügeshe<strong>im</strong><br />

hatte am vergangenen Wochenende<br />

frei, nachdem Gegner SV<br />

Münster das für Sonntag geplante<br />

Testspiel abgesagt hatte. Mit<br />

der Partie bei Germania Niederrodenbach<br />

soll für den Tabellenführer<br />

in einer Woche die zweite<br />

Saisonhälfte in der Gruppenliga<br />

Frankfurt Ost beginnen.<br />

Bereits unter der Woche hatten<br />

sich die Rödler-Schützlinge gegen<br />

den klassentieferen SV Steinhe<strong>im</strong><br />

mit 4:2 (1:1) durchgesetzt.<br />

Die Treffer für die TGS erzielten<br />

Joschi Czerwinski, Stefan Merk-<br />

linger, Björn Schnitzer und Giuseppe<br />

Serra.<br />

„Das war ein flottes, technisch<br />

und läuferisch ansprechendes<br />

Spiel unserer Mannschaft gegen<br />

einen ambitionierten, sehr kompakten<br />

Gegner, der nicht umsonst<br />

in der KOL ganz oben mitspielt“,<br />

sagte TGS-Abteilungsleiter<br />

Lothar Müller. Bei konsequenterer<br />

Chancenverwertung hätten<br />

die Jügeshe<strong>im</strong>er auch leicht höher<br />

gewinnen können. Mit der<br />

gezeigten Leistung waren die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

Verantwortlichen aber<br />

zufrieden, schließlich fehlten mit<br />

Erdogan Boz, Frank Egerer, Stefan<br />

Ernst, Filippo Serra und<br />

Francesco Zocco eine ganze Reihe<br />

von Stammkräften.<br />

Ein fünfzehnminütiges Comeback<br />

feierte Dominik Goetze.<br />

Während seiner Semesterferien<br />

ist er zu Hause und steht der TGS<br />

somit bis Anfang März zur Verfügung.<br />

Turngesellschaft gewinnt<br />

Hallenkreismeisterschaft<br />

Die TGS Jügeshe<strong>im</strong> ist Offenbacher<br />

Fußball-Hallenkreismeister.<br />

Der Gruppenliga-Spitzenreiter<br />

setzte sich <strong>im</strong> Finale des „Karakus-Cup“<br />

in Hausen gegen den<br />

klassentieferen Turnverein Hausen<br />

mit 3:2 <strong>im</strong> Neunmeterschießen<br />

durch. Dritter wurde der FC<br />

Teutonia Hausen, der gegen Hessenligist<br />

Kickers Offenbach II mit<br />

1:0 gewann.<br />

„Den ersten Titel haben wir“, freute<br />

sich TGS-Trainer Jürgen Rödler,<br />

der mit seiner Mannschaft in dieser<br />

Saison auch die Gruppenliga-<br />

Meisterschaft nach <strong>Rodgau</strong> holen<br />

will. „Der TV Hausen hat es<br />

uns <strong>im</strong> Endspiel sehr schwer gemacht.<br />

Wir haben aber guten<br />

Fußball gespielt und verdient gewonnen.<br />

Schön, dass Kevin Egerer<br />

wieder spielt, er hat gezeigt,<br />

wie wichtig er für uns ist.“ Zudem<br />

feierte Zugang Björn Schnitzer<br />

(FC Kalbach) ein gelungenes Debüt<br />

<strong>im</strong> Trikot der Turngesellschaft.<br />

Nach Ende der regulären Spielzeit<br />

stand das Finale noch 0:0, <strong>im</strong><br />

Neunmeterschießen setzte Hausens<br />

Aydeniz den entscheidenden<br />

zehnten Strafstoß über das<br />

Tor. Für die Jügeshe<strong>im</strong>er trafen <strong>im</strong><br />

Stechen Schnitzer, Paul Britze<br />

und Egerer. Erdogan Boz und<br />

Marc Smietana verschossen, Torhüter<br />

Carsten Altstadt wehrte<br />

zwei Strafstöße ab. Im Halbfinale<br />

hatten sich die Turngesellen mit<br />

2:1 gegen Teutonia Hausen behauptet,<br />

Björn Schnitzer und Kevin<br />

Egerer erzielten die Tore. In<br />

den Gruppenspielen hatte die<br />

Turngesellschaft den SC 07 Bürgel<br />

(2:0), Germania Klein-Krotzenburg<br />

(2:1) und den TV Hausen<br />

(3:1) besiegt und sich vom Türk.<br />

SC Offenbach 1:1 getrennt.<br />

Pech hatte die TGM SV Jügeshe<strong>im</strong>,<br />

die die zweite Mannschaft geschickt<br />

hatte. Die TGM SV verpasste<br />

nur aufgrund des schlechteren<br />

Torverhältnisses gegenüber<br />

dem punktgleichen FC Teutonia<br />

Hausen den Einzug in das Halbfinale.<br />

Nach einem 2:1-Auftaktsieg<br />

gegen die SKG Rumpenhe<strong>im</strong><br />

verloren die Jügeshe<strong>im</strong>er gegen<br />

Kickers Offenbach II mit 0:4. Es<br />

folgte ein 1:0-Sieg gegen die DJK<br />

Sparta Bürgel. Um ins Halbfinale<br />

einzuziehen, musste aus dem<br />

letzten Gruppenspiel gegen Teutonia<br />

Hausen ein Sieg her. Nach<br />

einem 0:2-Rückstand reichte es<br />

für die TGM SV aber nur zu einem<br />

2:2.<br />

„Wir sind sehr bitter ausgeschieden“,<br />

meinte TGM SV-Trainer<br />

Wolfgang Strack. „Für das, dass<br />

wir zwei Monate nichts gemacht<br />

haben, bin ich aber zufrieden, wir<br />

haben uns sehr ordentlich verkauft,<br />

gegen Kickers Offenbach<br />

kann man verlieren.“<br />

TGS Jügeshe<strong>im</strong>: Altstadt; Boz (1),<br />

Smietana (2), Britze (1), Sozzo (1),<br />

Schnitzer (4), K. Egerer (2), J. Czerwinski<br />

TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II: Avci; Bilsin,<br />

F. Jäger (2), J. Martins-Fernandes,<br />

Dallal (1), Willführ-Ferreira,<br />

Langer (2), B. Martins-Fernandes,<br />

Strack<br />

Sport <strong>im</strong><br />

<strong>Rodgau</strong><br />

Die nächsten Spiele der HSG-Handballer:<br />

Bezirksliga mD 25. Febr. 16.30 Uhr Großkrotzenburg – Nieder-Roden<br />

Bezirksoberliga mB 25. Febr. 16.45 Uhr Seligenstadt – Nieder-Roden<br />

Männer Oberliga 25. Febr. 19.30 Uhr Holzhe<strong>im</strong> – Nieder-Roden I<br />

Bezirksoberliga Männer 25. Febr. 19.30 Uhr Dieteshe<strong>im</strong> – Nieder-Roden III<br />

Bezirksoberliga wB 26. Febr. 11.00 Uhr Nieder-Roden – Offenbach<br />

Bezirksoberliga mE 26. Febr. 12.30 Uhr Nieder-Roden – Seligenstadt<br />

Bezirksliga mC 26. Febr. 14.00 Uhr Nieder-Roden – Bieber<br />

Bezirksoberliga wA 26. Febr. 14.00 Uhr Nieder-Roden – Hanau<br />

Oberliga mC 26. Febr. 15.30 Uhr Nieder-Roden – Hanau<br />

Bezirksoberliga Frauen 26. Febr. 16.00 Uhr Nieder-Roden – Altenstadt<br />

Bezirksliga wC 26. Febr. 16.00 Uhr Zeppelinhe<strong>im</strong> – Nieder-Roden<br />

Landesliga Süd Männer 26. Febr. 17.00 Uhr Modau – Nieder-Roden II<br />

Oberliga mA 26. Febr. 17.00 Uhr Nieder-Roden – Holzhe<strong>im</strong><br />

Mannschafts-T<strong>im</strong>e-Out bei den HSG-Handballern, anschließend geht die Partie mit neuem Schwung<br />

weiter. Am Samstag in Holzhe<strong>im</strong> sind zwei Punkte fest eingeplant.<br />

Für die HSG zählt nur ein Sieg<br />

Hauptmann-Schützlinge gastieren am Samstag bei der TuS Holzhe<strong>im</strong><br />

Nach einem punktspielfreien<br />

Wochenende sind die Handballer<br />

der HSG Nieder-Roden am Samstag<br />

um 19.30 Uhr wieder in der<br />

Oberliga Hessen gefordert. Der<br />

Wallau-Jäger gastiert be<strong>im</strong> Tabellenneunten<br />

TuS Holzhe<strong>im</strong>.<br />

„Das wird eine deutlich schwerere<br />

Aufgabe als zuletzt in Kassel“,<br />

warnt HSG-Trainer Alexander<br />

Hauptmann. In Nordhessen be<strong>im</strong><br />

Tabellenletzten hatten die <strong>Rodgau</strong>er<br />

be<strong>im</strong> 39:17-Sieg wenig<br />

Mühe, obwohl sechs Spieler ausgefallen<br />

waren. Bisher hat sich<br />

die Ausfallliste nicht wesentlich<br />

verkleinert. Lediglich Christian<br />

Schmid und Daniel Kegelmann<br />

trainierten bereits in der vergan-<br />

Hessenligist TGM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />

trennte sich von Verbandsliga-<br />

Spitzenreiter Viktoria Grieshe<strong>im</strong><br />

in einem Testspiel 1:1 (1:1). Die<br />

Grieshe<strong>im</strong>er gingen bereits nach<br />

wenigen Sekunden durch einen<br />

Foulelfmeter in Führung, Christopher<br />

Reinhard glich noch vor der<br />

genen Woche wieder. In Kassel<br />

hatten zudem Marco Rhein, T<strong>im</strong>o<br />

Kaiser, Stefan Seitel und Christopher<br />

Prinz gefehlt.<br />

„Wir müssen aufpassen, Holzhe<strong>im</strong><br />

hat eine recht gute Mannschaft“,<br />

warnt Hauptmann, fordert<br />

aber auch: „Wir müssen gewinnen<br />

und fertig.“ Denn <strong>im</strong><br />

Zweikampf mit Spitzenreiter SG<br />

Wallau dürfen sich die Nieder-<br />

Röder keinen Ausrutscher erlauben,<br />

um ihre gute Ausgangsposition<br />

<strong>im</strong> Titelrennen nicht zu verlieren.<br />

Am vergangenen Wochenende<br />

zeigten sich die Mittelhessen in<br />

glänzender Spiellaune, gewannen<br />

be<strong>im</strong> Aufsteiger HSG Stock-<br />

Pause in der sehr guten ersten<br />

Hälfte aus. Nach dem Seitenwechsel<br />

lief bei den ersatzgeschwächten<br />

Jügeshe<strong>im</strong>ern nur<br />

noch sehr wenig zusammen.<br />

Baris Özdemir schied nach nur<br />

wenigen Minuten angeschlagen<br />

aus, auch Patrick Hofmann (Ad-<br />

stadt/Mainaschaff überlegen mit<br />

40:21. Im Nieder-Röder Meisterschaftsjahr<br />

2009/2010 waren die<br />

Holzhe<strong>im</strong>er lange Zeit der ärgste<br />

Widersacher der HSG und belegten<br />

am Ende den vierten Platz.<br />

Das Hinrundenspiel gewannen<br />

die Nieder-Röder mit 36:30, und<br />

auch <strong>im</strong> zweiten Aufeinandertreffen<br />

behielten sie mit 42:35<br />

die Oberhand. In der laufenden<br />

Runde schoss Nieder-Roden die<br />

Holzhe<strong>im</strong>er mit 44:25 ab.<br />

Die HSG-Handballer hoffen auch<br />

in Holzhe<strong>im</strong> wieder auf die lautstarke<br />

Unterstützung ihrer Fans.<br />

Der HSG-Bus fährt um 16.45 Uhr<br />

an der Sporthalle Wiesbadener<br />

Straße ab.<br />

Nur Reinhard trifft gegen Viktoria Grieshe<strong>im</strong><br />

duktorenprobleme) und Khaibar<br />

Amani (krank) waren nicht dabei.<br />

Dafür war Kapitän Viktor Krist<br />

(Jochbeinprellung) wieder mit<br />

von der Partie.<br />

Am Samstag treffen die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

auf Rot-Weiss Frankfurt, die<br />

Uhrzeit ist noch offen.<br />

Die TGS Jügeshe<strong>im</strong> sicherte sich mit einem Erfolg <strong>im</strong> Neunmeterschießen gegen den TV Hausen den<br />

Gewinn der Offenbacher Hallenkreismeisterschaft.

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