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Ausgabe 0313.pdf - Ihre Zeitung im Rodgau

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<strong>Ausgabe</strong> 3 Mittwoch, den 16. Januar 2013 Jahrgang 45<br />

Holzversteigerung lockt wieder Tausende an<br />

Die traditionelle Holzversteigerung<br />

des Gesangvereins „Germania“<br />

Dudenhofen lockte auch bei der<br />

neunzehnten Auflage wieder tausende<br />

Besucher an die „Gänsbrüh“.<br />

Großes Gedränge herrschte,<br />

als der pensionierte Förster Günther<br />

Heid, unterstützt durch Ortsdiener<br />

Manfred Kratz (Foto oben),<br />

die Versteigerung der fünfzig<br />

Raummeter Buchenholz begann.<br />

Das Holz hatten die fleißigen<br />

„Germania”-Helfer bereits Anfang<br />

Dezember vergangenen Jahres<br />

aufgestapelt. Die neue Edelholzkönigin<br />

Heike Ova interviewte Günther<br />

Heid kurz vor Beginn der Versteigerung<br />

(Foto rechts).<br />

Dudenhofen – „Alles bestens“,<br />

schwärmte Sigrun Kraus, eine<br />

der drei Vorsitzenden des Gesangvereins<br />

„Germania“ Dudenhofen,<br />

am Samstagmittag. Kein<br />

Wunder: Sonnenschein und gute<br />

Minustemperaturen lockten wieder<br />

tausende Besucher an die<br />

Dudenhöfer „Gänsbrüh“, wo die<br />

„Germania“-Mitglieder zum neun-<br />

zehnten Mal zu ihrer traditionellen<br />

Holzversteigerung eingeladen<br />

hatten.<br />

Die Versteigerung von fünfzig<br />

Raummetern Buchenholz war<br />

auch in diesem Jahr wieder der<br />

Höhepunkt der Veranstaltung.<br />

Dazu lockten die Germanen nicht<br />

nur mit einem zusätzlichen Holz-<br />

Aus der Stadtpolitik<br />

Zitat der Woche:<br />

Wer für ein Jahr plant, säe<br />

Korn. Wer für ein Jahrzehnt<br />

plant, pflanze Bäume.<br />

Wer auf Lebzeit plant,<br />

bilde Menschen aus.<br />

*****<br />

Auswirkungen. Nun hat die neue<br />

Gebührenordnung für die Nutzung<br />

der städtischen Räume zu<br />

ersten Konsequenzen geführt.<br />

Dies ist aber <strong>im</strong>mer die Entscheidung<br />

des jeweiligen Veranstalters.<br />

Nur er kann den Gesamtrahmen<br />

beurteilen und die für seinen<br />

Verein beste Lösung finden.<br />

Es wird sicherlich noch eine ganze<br />

Zeit die politische Diskussion<br />

in unserer Stadt beherrschen.<br />

Man muss kein Prophet sein um<br />

dies auch als Thema des nächsten<br />

Kommunalwahlkampfes zu<br />

bezeichnen. Das Für und Wider<br />

wurde an dieser Stelle schon oft<br />

aufgezeigt. Eine schlüssige Lösung<br />

für alle Beteiligten war und<br />

ist aber nicht in Sicht. So bleibt<br />

nun einfach die Entwicklung ab-<br />

stapel, der unter allen Holzkäufern<br />

verlost wurde. In einem der<br />

Holzstapel befand sich gut versteckt<br />

auch ein nagelneuer Fünfzig-Euro-Schein.<br />

Eröffnet hatten die Veranstaltung<br />

die Jagdhornbläser der Weiß-<br />

Blauen Jagdgesellschaft. Anschließend<br />

übergab Anne Kratz<br />

ihr Amt als Edelholzkönigin an<br />

ihre Nachfolgerin Heike Ova. Die<br />

dreiunddreißigjährige Tochter des<br />

langjährigen „Germania“-Mitglieds<br />

Albert Walter ist die mittlerweile<br />

siebte Edelholzkönigin<br />

des Gesangvereins. Be<strong>im</strong> Wettsägen<br />

sicherte sich Wolfgang Walter<br />

– unterstützt von Julie Christ-<br />

Seibel – den Titel des Edelholzkö-<br />

zuwarten.<br />

*****<br />

Entscheidung. Die Kommunalaufsicht<br />

eines Kreises ist eine<br />

staatliche Abteilung. Sie ist völlig<br />

losgelöst von den Entscheidungen<br />

des Kreisausschusses und<br />

des Kreistages. Der Landrat ist<br />

Kraft Amtes Chef aller staatlichen<br />

Abteilungen, die der Kreisverwaltung<br />

zugeordnet sind. Es ist deshalb<br />

unwissend, unverfroren und<br />

anmaßend, wenn man den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern<br />

„Parteinahme“ bei ihren Prüfungen<br />

vorwirft. Wir leben in einem<br />

Rechtsstaat und der regelt alle<br />

Verfahrensschritte. Wenn nun die<br />

Prüfung des von der ehemaligen<br />

Ersten Stadträtin selbst beantragten<br />

Disziplinarverfahrens keine<br />

nachhaltigen Ergebnisse gebracht<br />

hat, dann basiert diese<br />

Entscheidung auf der gültigen<br />

Rechtslage. Sie in Leserbriefen<br />

oder am Stammtisch als „Krähe<br />

hackt einer anderen Krähe kein<br />

Auge aus“ zu bezeichnen, zeigt<br />

den schmalen Intelligenzhorizont<br />

des Behaupters auf. Die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der<br />

Kommunalaufsicht haben ihre<br />

Habbe & Meik-Maskentheater<br />

Habbe & Meik gastieren am Freitag,<br />

1. Februar, um 20 Uhr mit<br />

<strong>Ihre</strong>m Programm „The Best“ <strong>im</strong><br />

großen Saal des Bürgerhauses<br />

Nieder-Roden, Römerstraße 15.<br />

Die besten Nummern aus „Tiemwörk“<br />

und „Mon Dieu!“ zu einem<br />

abendfüllenden Programm vereint!<br />

Dieses Potpurri war längst<br />

überfällig, denn die Begeisterung<br />

um Habbe & Meik n<strong>im</strong>mt kein<br />

Ende. Ihr Programm kennt weder<br />

Generations- noch Sprachbarrieren.<br />

Masken die „wahrer“ sind als<br />

das Leben, eine meisterhafte Dramaturgie<br />

und eine schier unglaubliche<br />

Körperbeherrschung<br />

– das sind die Mittel, mit denen<br />

Habbe & Meik ein Publikum von<br />

8 bis 88 Jahren in ihren Bann<br />

nigs. Die Holzversteigerung der<br />

„Germania” ist aber längst mehr<br />

als eine einfache Versteigerung.<br />

T<strong>im</strong>bersport, Oldt<strong>im</strong>er-Traktorenschau,<br />

Tanz, kreative Holzsäge-<br />

Arbeiten und erstmals der Live-<br />

Auftritt der Band „Urig & Echt“<br />

bildeten das abwechslungsreiche<br />

Rahmenprogramm. Mit dabei<br />

war neben dem Waldkindergarten<br />

„Die Wühlmäuse“ auch die<br />

Wald-AG der Freiherr-vom-Stein-<br />

Schule aus Dudenhofen, die Kindern<br />

jeden Alters Bastel- und<br />

Spielemöglichkeiten boten. Be<strong>im</strong><br />

kulinarischen Angebot durften<br />

Fleischwurst aus dem Kessel und<br />

die Erbsensuppe aus der Gulaschkanone<br />

nicht fehlen.<br />

Hausaufgaben gemacht. Natürlich<br />

passt nun das Ergebnis nicht<br />

in die Vorstellung mancher Zeitgenossen.<br />

Aber etwas mehr Weitsicht<br />

könnte man doch von mancher<br />

„Dumpfbacke“ erwarten. Es<br />

gibt eben keine „farbige“ Kommunalaufsicht,<br />

sondern nur eine<br />

neutrale Institution.<br />

Und dies ist gut so.<br />

*****<br />

Start. Es freut die <strong>Rodgau</strong>er sehr,<br />

wenn ihre Stadt zu Jahresbeginn<br />

mit guten Meldungen punkten<br />

kann. Manche werten es sogar<br />

als gutes Omen für das ganze<br />

Jahr. Dies ist verständlich, denn<br />

noch <strong>im</strong>mer hallen die Auswirkungen<br />

der „sonnenköniglichen<br />

Regentschaft“ <strong>im</strong> Rathaus negativ<br />

nach. Aber nun ist der Blick<br />

nach vorne zu richten und jedem<br />

Streit und jeglicher Besserwisserei<br />

sollte aus dem Weg gegangen<br />

werden. So war die „Historische<br />

Holzversteigerung“ des Gesangvereins<br />

„Germania“ Dudenhofen<br />

ein Lichtblick zum Jahresanfang<br />

und wurde auch so von tausenden<br />

Besuchern aus Nah und Fern<br />

gesehen. Ein guter Start für unsere<br />

Stadt.<br />

ziehen und dafür sorgen, dass<br />

die Zuschauer aus voller Seele<br />

unbeschwert Tränen lachen.<br />

Eintrittskarten <strong>im</strong> Vorverkauf sind<br />

für 16, 15 und 14 Euro in der Kulturagentur<br />

in der Alten Apotheke,<br />

Schwesternstraße 10, sowie <strong>im</strong><br />

Internet unter www.frankfurtticket.de<br />

oder an der Abendkasse<br />

ab 19 Uhr zu bekommen.<br />

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3. Handball-Liga SÜD<br />

Samstag, 19. Jan., 19.30 Uhr<br />

Sporthalle Wiesbadener Straße<br />

Beratung<br />

Verkauf<br />

Installation<br />

Kundendienst<br />

HSG I vs. TSB Heilbronn<br />

Energieberatungstermine<br />

frei!<br />

Der nächste Termin für die unabhängige<br />

Energieberatung findet<br />

am Mittwoch, 23. Januar,<br />

statt. Die Stadt <strong>Rodgau</strong> ist in Kooperation<br />

mit der Verbraucherzentrale<br />

Hessen ein Energieberatungsstützpunkt<br />

für Verbraucherinnen<br />

und Verbraucher. In einem<br />

persönlichen Gespräch mit dem<br />

Energieberater bekommen Interessierte<br />

Antworten auf alle Fragen<br />

zum Thema „Energie“, sei es<br />

Dach-, Außenwand-, Kellerdämmung,<br />

neue Fenster, sparsame<br />

Haushaltsgeräte, Erneuerung der<br />

Heizungsanlage, Wärmepumpen,<br />

Photovoltaik- bzw. Solaranlagen,<br />

günstigere Strom- und Gastarife,<br />

Wechsel des Energieversorgers,<br />

Förderprogramme und vieles<br />

mehr zum privaten Energieverbrauch.<br />

Die Energieberatungen<br />

werden in Form von Einzelgesprächen<br />

von Dipl.-Ing. Andreas<br />

Schablitzki von der Verbraucherzentrale<br />

Hessen durchgeführt.<br />

Sie kostet 5 Euro für 30 Minuten<br />

und je weitere angefangene Viertelstunde<br />

2,50 Euro. Für die individuelle<br />

Beratung ist einer vorherige<br />

telefonische Anmeldung erforderlich.<br />

Die Anmeldungen –<br />

mindestens einen Tag vorher –<br />

n<strong>im</strong>mt der Fachbereich Stadtplanung<br />

& Umwelt unter der Rufnummer<br />

693-1351 oder -1350<br />

entgegen. Die Energieberatungstermine<br />

finden <strong>im</strong> Bürgerservice<br />

<strong>im</strong> Rathaus, Hintergasse 15, statt.<br />

Mit gesunden Füßen<br />

durch den Winter!<br />

Die Fachfußpflege<br />

€ 18,–<br />

Terminvereinbarung unter<br />

G. Reusch, Tel. (06106) 79134<br />

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Fundsachen<br />

Ein Handy wurde <strong>im</strong> Fundbüro<br />

der Stadt <strong>Rodgau</strong> abgegeben.<br />

Unter der Rufnummer 693-1255<br />

können sich Suchende zu diesen<br />

oder anderen Fundsachen informieren<br />

und einen Termin zur Abholung<br />

ausmachen.<br />

Tierschutzverein Seligenstadt<br />

SpendenkonTo:<br />

Sparkasse Langen-Seligenstadt<br />

BLZ 506 521 24 • Kto. 007 102 148<br />

Neue Gruppen, neue Redner und<br />

ein geändertes Sitzungsformat<br />

machten es Peter Otto und seinem<br />

Vize Nobi Goergen leicht,<br />

ein gelungenes Programm zur<br />

Eröffnung des <strong>Rodgau</strong>er Sitzungsreigens<br />

auf die Beine zu<br />

stellen. Den Giesemern war an<br />

diesem Abend nichts heilig. Mit<br />

viel Witz und Spaß an der Freud<br />

zogen sie ein ums andere Mal<br />

lustvoll die Märchenfiguren durch<br />

den Kakao. Dabei spannten sie<br />

eine nicht enden wollende Kette,<br />

an der sich ein Stern an den anderen<br />

reihte und sich neue Talente<br />

präsentierten, bis der Giesemer<br />

Narrenh<strong>im</strong>mel hell erstrahlte.<br />

Als die Entdeckung des Jahres<br />

geht wohl Sven Stripling in die<br />

Chronik ein. Frech, witzig, jung<br />

und respektlos enterte der junge<br />

GOS-Schüler samt Gitarre die<br />

Bühne um Mitternacht und legte<br />

gleich los. Mit eigenen Texten zu<br />

bekannten Liedmelodien mit<br />

starker St<strong>im</strong>me prägte er seinen<br />

eigenen Stil, sehr zur Freude des<br />

Publikums, das ihn zugleich in<br />

ihr Herz schloss. In Zukunft wird<br />

er bei „En Haufe Leut“ aktiv sein<br />

und seine Kabarettfähigkeiten<br />

unter Beweis stellen. Bereits früher<br />

entdeckt wurde Ex-Prinz Matthias<br />

Ott. Als „böse Königin“ lädt<br />

er sich und die Märchenwelt auf<br />

den „Schrubber“, wenn er fragt:<br />

„Wer ist die Schönste <strong>im</strong> ganzen<br />

Land?“. Gugi Sebastian Mahr<br />

glänzte mit seinen feinen Re<strong>im</strong>en<br />

über den <strong>im</strong> Ort sein Unwesen<br />

treibenden Räuber Hotzenplotz,<br />

König Drosselbart und die<br />

Giesemer Stadtmusikanten. Traditionell<br />

pflegt die TGS die literarische<br />

Fastnacht... Gleich zwei<br />

Protagonisten schickten sie auf<br />

die Bühne. Ex-Prinz Michael Bajorat<br />

ist bekannt für seine geschliffenen<br />

Re<strong>im</strong>e mit hintersinnigen<br />

Texten, die er in diesem<br />

Jahr der Kanzlerin widmete. Neu<br />

<strong>im</strong> TGS-Märchenland ist der Jü-<br />

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Öffnungszeiten:<br />

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Bürgerservice geschlossen<br />

Der Bürgerservice der Stadt <strong>Rodgau</strong> ist auf Grund einer Fortbildungsmaßnahme<br />

am 22. und 23. Januar geschlossen.<br />

TGS setzt neue Maßstäbe – Die Vielfalt hält Einzug<br />

Neue Sterne lassen das TGS-Märchenland hell erstrahlen<br />

geshe<strong>im</strong>er Kieferchirurg Soenke<br />

Herzog, der mit seiner kabarettistischen<br />

Prosa Satire vom Feinsten<br />

<strong>im</strong> Jahresrückblick gab, in dem er<br />

mit der aktuellen Meldung startete.<br />

„Niemand beabsichtigt, in Berlin<br />

einen Flughafen zu bauen“.<br />

„En Haufe Leut“-Aktivist Stefan<br />

Schmidt, ein „Kind der gelungenen<br />

Integration“, „wird zwar römisch-katholisch<br />

erzogen, ist<br />

aber trotzdem Christ“, kam als<br />

Ünal aus Hahause auf die Bühne.<br />

Helga Görtz-Chiou hatte reich-<br />

lich zu erzählen – mit treffsicheren<br />

Pointen von Krankheiten.<br />

Zuvor st<strong>im</strong>mten Präsident Peter<br />

Otto und das <strong>Rodgau</strong> Prinzenpaar<br />

Sandra und Stefan Gr<strong>im</strong>m<br />

das Publikum auf die Märchenwelt<br />

ein. „Das Prinzenpaar der<br />

Herzen“ thronte über dem Schlag<br />

auf Schlag vorgetragenen Spektakel<br />

und genoss ein ums andere<br />

Mal die Pointen. Dafür dass alles<br />

auf der Bühne und rund um die<br />

Bütt sauber blieb, sorgten Nicola<br />

Otto und Helga Görtz-Chiou.<br />

Dass die Turngesellen Meister der<br />

getanzten Fastnacht sind, beweist<br />

jährlich, verstärkt durch die neuen<br />

Kostüme, die Prinzengarde.<br />

Ein Aushängeschild der Giesemer<br />

Fastnacht. Wohl dem der dabei<br />

sein darf. Bunt wie die Paradiesvögel<br />

kommen die „Dance<br />

Companie“ auf die Bretter. Ein<br />

Augenschmaus. Da durften auch<br />

die Buben von der TGS entstammenden<br />

Boygroup „Taktlos“ mit<br />

einem bajuwarischen Auftritt<br />

nicht fehlen. Dem ganzen setzte<br />

Christopher Sattler mit seinen<br />

Majoretten die Krone auf. Getanztes<br />

Theater mit „Alice <strong>im</strong><br />

Wunderland“, mit fantasievollen<br />

Kostümen und herausragender<br />

Choreographie. Wer hätte etwas<br />

anderes erwartet. Doch damit<br />

nicht genug: Die zahlreichen<br />

Gruppen, für die die TGS bekannt<br />

ist, sorgten für Lachsalven. Allen<br />

voran „En Haufe Leut“, die kein<br />

Blatt vor den Mund nahmen über<br />

Hallengebühren, über Bürgerhäuser,<br />

die tausend Euro Kosten<br />

täglich verursachen, und angefangene<br />

Medicum-Bauprojekte.<br />

Oder die Kehlewetzer vom befreundeten<br />

AGV „Sängerkranz”<br />

mit sicheren Gesangsparodien<br />

mit Lena Meyer-Landrut und<br />

Märchenfiguren. Oder die Gugishe<strong>im</strong>er,<br />

die Hänsel, Rotkäppchen<br />

mit Hans <strong>im</strong> Glück und den Wolf<br />

auf die Schippe nahmen. Urkomische<br />

Fastnacht eben. Dass viele<br />

junge Leute dabei sein möchten,<br />

machten die drei Prinzessinnenanwärterinnen<br />

der „Giesemer<br />

Sing Sang Mädels“ klar, die sich<br />

be<strong>im</strong> Prinzenball den Märchenprinz<br />

angeln wollen. Dem wollen<br />

die Musiker unter Leitung von<br />

Johannes Busch in nichts nachstehen<br />

und blasen in die Hörner,<br />

dass es nur so schallt. Und als<br />

die Guggemusik ihren Gastauftritt<br />

absolviert, versteht es sich<br />

von selbst, dass diese vom Publikum<br />

stehend empfangen wird.<br />

Die kleinen Pannen, die sich bei<br />

einer Livesendung nicht vermeiden<br />

lassen, sind fein abgest<strong>im</strong>mt<br />

auf den Präsidenten, der damit<br />

geradezu spielerisch umgeht. Als<br />

sei es auch ein Teil der Märchenschau.<br />

Die TGS hat die Fastnacht gerade<br />

neu erfunden und Maßstäbe gesetzt.<br />

Dass dabei ein ums andere<br />

Mal Raketen in den Märchenh<strong>im</strong>mel<br />

gestartet wurden, durfte<br />

nicht ausbleiben. Wer dabei sein<br />

möchte, muss sich jetzt sputen,<br />

um die letzten Eintrittskarten zu<br />

bekommen. Vorverkauf für den<br />

19. und 26. Januar <strong>im</strong> Latte Macchiato,<br />

Schwesternstraße 2.<br />

Zu unserem Foto: Sing Sang<br />

Mädels – Nadine Dorschner<br />

und Stefanie We<strong>im</strong>er – Prinzessinnen<br />

angeln sich einen Prinz.<br />

Ein gesungenes Highlight bei<br />

der gelungenen Premiere der<br />

ersten TGS-Sitzung.


Seite 2 Mittwoch, den 16. Januar 2013<br />

,Laternche-Sänger‘ wieder bei ,Narrisch Singstunn‘<br />

Ob Steuerhinterziehung, Nutzungsgebühren der Stadt <strong>Rodgau</strong> oder die aktuelle Bundespolitik – diese<br />

und andere Begebenheiten aus Politik und aktueller Diskussion werden in der laufenden närrischen<br />

Kampagne von den „Laternche-Sängern“ wieder trefflich glossiert. Mit ihren „bissigen“ aber trotzdem<br />

humorvollen Texten und einer Palette schwungvoller St<strong>im</strong>mungslieder gehören die „Laternche-Sänger“<br />

seit Jahren zum festen Bestandteil der Dudenhöfer und Frankfurter Fassnacht.<br />

Am 26. Januar starten sie bei der „Narrisch Singstunn“ von Männer- und Frauenchor sowie Musikverein<br />

in die Kampagne und werden danach bei sieben Auftritten <strong>im</strong> Titus-Forum die Narren der Frankfurter<br />

„Laternche-Sitzungen“ begeistern, die von den Sachsenhäusern Ebbelwoiwirten, Metzgern und Bäckern<br />

veranstaltet werden.<br />

Karten für die „Narrisch Singstunn“ – einer urigen, typisch Dudenhöfer Veranstaltung mit einer gelungenen<br />

Programmmischung aus speziellem Dudenhöfer Humor, pointierten Büttenreden sowie Tanz-<br />

und Gesangsdarbietungen, gibt es bei allen Mitgliedern der Veranstalter und bei Scheibwaren/Pokale<br />

Schrod am Ludwig-Erhard-Platz in Dudenhofen sowie bei Richard Subtil, Telefon 23479, und Rudolf<br />

Schneider, Telefon23248 (nach 19 Uhr) vom „Männerchor”.<br />

Die Plätze sind an nummerierten Tischen, deren Standort kurz vor der Veranstaltung ausgelost wird.<br />

Sitzungen der TGM SV-Fassenacht auf der Piazza in R<strong>im</strong>ini<br />

Die „Fassenachter“ von TGM SV<br />

beschreiten neue Wege: Symbiose<br />

von „Ufftakt“ und Sitzungsprogramm<br />

mit TV bekannten<br />

närrischen Darbietungen der<br />

Spitzenklasse.<br />

Am kommenden Samstag präsentiert<br />

das „Heddemer Dreigestirn“,<br />

drei Jungs aus Heddernhe<strong>im</strong>,<br />

ihre mittlerweile berühmte<br />

Zwergenshow: Actionreiche,<br />

schauspielerische Höchstleistungen<br />

zu bekannten Hits. Sie waren<br />

bereits bei diversen Fernsehauftritten<br />

zu sehen, zuletzt konnte<br />

man sie sogar be<strong>im</strong> RTL-Supertalent<br />

bewundern.<br />

Ein Meister der lyrischen Vortragskunst<br />

ist das „Meenzer“<br />

Büttenredner-Urgestein Willi<br />

Steinbrech. Er hat mit seinem<br />

Wortakrobatik-Können in seiner<br />

Karriere schon zahlreiche Fernsehsitzungen<br />

bereichert. Der<br />

Mann mit der roten Weste gibt<br />

kaum noch Gastspiele außerhalb<br />

Mainz‘ und sucht sich seine Wirkungsstätten<br />

in der „Bütt“ ganz<br />

gezielt aus. Deshalb sind die Narren<br />

von TGM SV besonders stolz,<br />

zu diesem erlesenen Kreis zu gehören<br />

und Ihnen auch in dieser<br />

Kampagne wieder Willi Steinbrech<br />

bei TGM SV präsentieren<br />

zu dürfen. „Fassenacht“ und Gardetanz<br />

gehören zusammen wie<br />

SPD <strong>Rodgau</strong><br />

Am Mittwoch, 23. Januar, findet<br />

der Neujahrsempfang der<br />

SPD <strong>Rodgau</strong> ab 19 Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />

Weiskirchen statt. In<br />

diesem Jahr ist Thorsten Schäfer-Gümbel,<br />

Spitzenkandidat<br />

für die Landtagswahl 2013 und<br />

Vorsitzende der SPD Hessen,<br />

zu Gast.<br />

Für die musikalische Umrahmung<br />

sorgt der Musikverein<br />

Weiskirchen.<br />

Fastnachts-Fernseh-Stars in der TGM SV-Narrhalla<br />

buergerblatt@online.de<br />

TRAUERAnzEigEn <strong>im</strong> BüRgERBlATT<br />

Was du <strong>im</strong> Leben hast gegeben,<br />

dafür ist jeder Dank zu klein;<br />

du hast gesorgt für deine Lieben,<br />

von früh bis spät, tagaus, tagein.<br />

Pizza und Pasta. Bei TGM SV erwartet<br />

Sie der Deutsche Meister<br />

in der Polkaformation.<br />

Was in Mainz die Hofsänger, sind<br />

bei TGM SV die „Giesemer Trottwa-Lersche“.<br />

Mit ihren originellen<br />

Texten zu bestechend arrangierter<br />

Musik mit einem Virtuosen an<br />

der Gitarre versprechen sie St<strong>im</strong>mung<br />

pur.<br />

Das ist nur ein kleiner Auszug<br />

aus dem närrischen Programm,<br />

ein Highlight jagt das andere!<br />

Die Kulisse einer italienischen<br />

Piazza aus dem Ufftakt hält Einzug<br />

in die „gut‘ Stubb`“ von TGM<br />

SV, nämlich in die altehrwürdige<br />

und vereinseigene „Narrhalla“ in<br />

der Weiskircher Straße - und welcher<br />

<strong>Rodgau</strong>er Verein kann Letzteres<br />

von sich noch behaupten.<br />

Mit der mottogerechten Italien-<br />

Atmosphäre gehen die TGM SV-<br />

Narren in Sachen Programmgestaltung<br />

an der Sitzung neue<br />

Wege, bei denen die KURZWEI-<br />

LIGKEIT groß geschrieben wird!<br />

Sicher kommt „Sitzungen“ von<br />

„sitzen“, aber das muss nicht <strong>im</strong>mer<br />

bis nach Mitternacht dauern!<br />

Die Organisatoren garantieren<br />

keine Sitzschwielen und versprechen<br />

eine Programmdauer von<br />

max. vier Stunden, <strong>Ihre</strong> Zugabeforderungen<br />

ausgenommen.<br />

Die Sitzung findet am kommen-<br />

Leg alles still<br />

in Gottes treue Hände<br />

das Glück, den Schmerz,<br />

den Anfang und das Ende.<br />

In Dankbarkeit und Liebe nehmen wir Abschied von unserer<br />

herzensguten, treusorgenden Mama, Omi und Ur-Omi, Gothe<br />

und Tante<br />

Marie Margarete Kern<br />

* 5. Februar 1918 † 13. Januar 2013<br />

In stiller Trauer:<br />

Wolfgang und Uda Kern<br />

Renate und Heinz-Dieter Wagner<br />

Marianne und Walter Jäger<br />

Yvonne, Vanessa, Svenja, Felix, Daniel<br />

Tatjana, Mirko, Noah-S<strong>im</strong>on<br />

sowie alle Angehörigen<br />

den Samstag, 19. Januar, statt.<br />

Beginn ist um 19.33 Uhr. Das<br />

Kampagnemotto lautet: „Mafia,<br />

Pizza, R<strong>im</strong>ini – Fassenacht in Italy!”<br />

Kostüme sind gerne gesehen,<br />

aber keine Pflicht. Die „Fassenachter“<br />

von TGM SV freuen sich<br />

schon jetzt auf Ihr Kommen.<br />

Restkarten erhalten Sie in der<br />

Geschäftsstelle Weiskircher Straße<br />

42 in Jügeshe<strong>im</strong>, Tel. 14239<br />

Am 26. Januar findet es zum 4.<br />

Mal statt: Das „Fassenachts-Festiwell<br />

der Mussik“. Kenner wissen<br />

schon, dass an diesem Abend die<br />

Narretei in Verbindung mit „Mussik“<br />

<strong>im</strong> Vordergrund steht. Für<br />

diesen Abend konnte bereits zum<br />

dritten Mal die sensationelle, superspitzenmäßige<br />

Cover-Band<br />

GIGGELRIDER verpflichtet werden<br />

– bekannt aus dem Hörfunk,<br />

sie waren schon zu Gast bei Radio<br />

FFH und sind bald auch in<br />

der „Bombi-Show“ in hr3 zu hören.<br />

Die „Hähnchenreiter“ werden<br />

richtig einheizen. Die fünfköpfige<br />

Cover- und Showband ist in der<br />

Fastnacht behe<strong>im</strong>atet und beherrscht<br />

alles, was das musikalische<br />

Herz begehrt: Von Rock, Pop<br />

über Oldies, Fastnachtsmusik bis<br />

hin zu den aktuellen Charts.<br />

Karten gibt es ebenfalls in der<br />

Geschäftsstelle oder an der<br />

Abendkasse.<br />

Bilderbuchkino in der Stadtbücherei Jügeshe<strong>im</strong><br />

Es ist mitten in der Nacht, als das kleine Schwein einfach so aus<br />

Neugier in das weiße Haus am Rande des Dorfs hineinschleicht und<br />

sich auf dem Sofa schlafen legt. Es ahnt ja nicht, dass ausgerechnet<br />

in diesem Haus die großen, gefräßigen Grömmels wohnen. Und die<br />

sind alles andere als erfreut, als sie am nächsten Morgen ihren frechen<br />

Gast bemerken. Aber große Zähne und lange Krallen machen<br />

einem kleinen Schwein doch keine Angst, oder? Was mit dem Schwein<br />

passiert erleben Kinder ab 4 Jahren am Mittwoch, den 30. Januar, um<br />

15 Uhr in der Stadtbücherei Jügeshe<strong>im</strong>, Ludwigstraße 37, sehen.<br />

Informationen bei Nicole Köster unter Telefon 693-3322 oder Mail:<br />

nicole.koester@rodgau.de.<br />

Du warst <strong>im</strong> Leben so bescheiden,<br />

nur Pflicht und Arbeit kanntest du;<br />

mit allem warst du stets zufrieden,<br />

nun schlafe sanft in ew'ger Ruh.<br />

<strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen, Rheinstraße 37<br />

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 17. Januar 2013, um 12.15 Uhr in der evangelischen<br />

Kirche in <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen und die Beisetzung anschließend um 13.00 Uhr auf dem Friedhof<br />

in <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen statt.<br />

<strong>Rodgau</strong>er Carneval Club ,Die Knallkepp‘<br />

sagt Sitzungen für 2013 ab<br />

Die Entscheidung der Stadtverordnetenversammlung<br />

<strong>im</strong> Dezember<br />

2012, die neue Gebühren-<br />

und Benutzungsordnung<br />

für Veranstaltungsorte bereits<br />

mit Wirkung vom 1. Januar<br />

2013 in Kraft treten zu lassen,<br />

hatte bei den Verantwortlichen<br />

des <strong>Rodgau</strong>er Carneval Clubs<br />

„Die Knallkepp“ Alarmst<strong>im</strong>mung<br />

ausgelöst. Nach Bekanntwerden<br />

der Gebühren für das Bürgerhaus<br />

Dudenhofen wurde<br />

kalkuliert, Einsparpotenziale erwägt,<br />

Änderungen <strong>im</strong> Vorfeld<br />

durchgespielt etc., etc und <strong>im</strong><br />

Kreis aller Verantwortlichen intensiv,<br />

heftig und teilweise Hirn<br />

zermartend diskutiert.<br />

Ergebnis: Die „Knallkepp-Sitzungen“<br />

können <strong>im</strong> Jahre 2013<br />

nicht in gewohnter Art und<br />

Weise, wie in den vergangenen<br />

Jahren, <strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen<br />

durchgeführt werden;<br />

deshalb die Entscheidung:<br />

Die Sitzungen <strong>im</strong> Jahre 2013<br />

<strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen<br />

müssen leider ausfallen.<br />

Der RCC-Vorstand und alle Mitwirkenden<br />

sind über diese Situation<br />

sehr traurig, denn alle<br />

Beilagenhinweis<br />

In der Gesamtausgabe des<br />

heutigen BÜRGERBLATT finden<br />

Sie einen Prospekt von<br />

FRAPORT AG Frankfurt<br />

Wir bitten unsere Leserschaft<br />

um gefällige Beachtung.<br />

Die Johanniter:<br />

Immer für Sie da.<br />

Menüservice<br />

Hausnotruf<br />

Krankentransport<br />

Fahrdienst für Behinderte<br />

Erste-Hilfe-Ausbildung<br />

Ambulante Hospizarbeit<br />

Sanitätsdienste<br />

Hauswirtschaftliche<br />

Versorgung<br />

Telefon 06106 87100<br />

www.juh-offenbach.de<br />

Gruppen und Einzelvortragenden<br />

trainieren und üben schon<br />

sehr lange, die Programmpunkte<br />

stehen, es fehlt lediglich noch<br />

der sogenannte „Feinschliff“.<br />

Dies alles in diesem Jahr nicht<br />

auf der Narrenbühne präsentieren<br />

zu können, tut schon sehr<br />

weh.<br />

Dennoch blicken alle Mitglieder<br />

des RCC „Die Knallkepp” opt<strong>im</strong>istisch<br />

in die Zukunft. Auf jeden<br />

Fall sind sie in diesem Jahr<br />

be<strong>im</strong> traditionellen Faschingsumzug<br />

mit von der Partie und<br />

mit großer Intension arbeitet<br />

man derzeit an einer Idee, die<br />

in gemeinsamen Gesprächen<br />

geboren wurde und vielleicht<br />

auch noch in dieser Session<br />

umgesetzt werden kann. Mal<br />

sehen was daraus wird?<br />

Auf jeden Fall wollen die „Knallkepp“<br />

mit neuen Ideen in der<br />

nächsten Kampagne antreten…<br />

hoffentlich mit einer von der<br />

Stadt <strong>Rodgau</strong> an den Bedürfnissen<br />

der Vereine orientierten Gebühren-<br />

und Nutzungsordnung.<br />

<strong>Rodgau</strong>er Carneval Club<br />

„Die Knallkepp“<br />

Der Vorstand<br />

Kids eifrig bei der Winterbetreuung<br />

Die Winterferienbetreuung mit dem Thema „Zauberhafter Winterwald“<br />

war vom 7. bis 11. Januar in der Betreuung der Freiherr-vom-<br />

Stein-Schule in Dudenhofen.<br />

Es nahmen einundvierzig Kinder daran teil, diese wurden von vier<br />

Betreuern und zwei Praktikanten betreut. Den Kindern standen wieder<br />

viele Angebote zur Auswahl, wie zum Beispiel Kettenanhänger<br />

aus F<strong>im</strong>o, Gelkerzen und Schneekugeln herstellen, Winterlaternen<br />

basteln, Taschen aus Filz nähen, Winterlandschaften aus Styropor<br />

anfertigen, Muffins backen, Knusperhäschen fertigen und A-B-C-<br />

(Apfel, Banane, Clementinen)-Marmelade selbst kochen und abfüllen.<br />

Am Freitag fand wieder das traditionelle Abschlussfest mit Eltern,<br />

Geschwisterkindern und Großeltern statt.<br />

Bei Kaffee, Getränken und kleinen Snacks hatte man die Möglichkeit,<br />

sich eine Diashow sowie eine Ausstellung der hergestellten<br />

Gegenstände anzuschauen.<br />

DRK Weiskirchen<br />

Die nächste Kleidersammlung in<br />

Weiskirchen findet am Samstag,<br />

20. April 2013, ab 8 Uhr, statt.<br />

Dazu werden rechtzeitig Kleidersäcke<br />

an die Haushalte verteilt.<br />

Die Bürger von Hainhausen haben<br />

die Möglichkeit, Kleider dann<br />

<strong>im</strong> katholischen Kindergarten,<br />

bei Frau Siewert abzugeben.<br />

Auch haben die Bürger, die Möglichkeit<br />

gute Kleider jeden 1. und<br />

3. Montag <strong>im</strong> Monat bei der DRK-<br />

Ortsvereinigung Weiskirchen in<br />

der Schillerstraße 27b, von 20<br />

bis 21 Uhr abzugeben.<br />

Auch stehen in besonderen Fällen<br />

der Vorsitzende und die Mitglieder<br />

des Ortsvereins zur Verfügung.<br />

,Wortwechsel‘<br />

mit der CDU<br />

„Wortwechsel“ nennt die CDU<br />

<strong>Rodgau</strong> ihre neue Gesprächsreihe,<br />

die am kommenden Freitag,<br />

18. Januar, um 18 Uhr <strong>im</strong> Bistro<br />

am Bahnhof Nieder-Roden starten<br />

wird. Eingeladen sind alle<br />

CDU-Mitglieder und kommunalpolitisch<br />

interessierten Bürgerinnen<br />

und Bürger. Be<strong>im</strong> zwanglosen<br />

Miteinander ohne Tagesordnung<br />

besteht die Gelegenheit,<br />

sich über aktuelle Themen und<br />

<strong>Rodgau</strong>er „Dauerbrenner“ auszutauschen.<br />

„Wortwechsel“ wird in<br />

lockerer Reihenfolge übers Jahr<br />

verteilt auch in anderen Stadtteilen<br />

stattfinden.<br />

Kappenabend<br />

der Hinkeler<br />

Einladung an alle, die gerne feiern,<br />

zum Kappenabend bei den<br />

Hinkelern am Eicheleck.<br />

Am Freitag, 1. Februar, gibt es bei<br />

den Nieder-Röder Rassegeflügelzüchtern<br />

am Eicheleck wieder<br />

mal Remidemi. Den Schwätzern<br />

des Vereins rauchen die Köpfe,<br />

damit ab 19.11 Uhr alles klappt.<br />

Für das leibliche Wohl an diesem<br />

Abend sorgen wie <strong>im</strong>mer die<br />

Nicht-Schwätzer. Die Hinkeler<br />

freuen sich über viele närrische<br />

Gäste, die nur gute Laune mitbringen<br />

müssen.<br />

Projekt in Burkina Faso<br />

Mit Unterstützung von Focus e.V.<br />

Viernhe<strong>im</strong> ist <strong>im</strong> Frühjahr 2013<br />

geplant, ein Informationszentrum<br />

mit Projekt Schwerpunkt – Landund<br />

Forstwirtschaftliches Berufsbildung<br />

Zentrum (BBZ) in Silly/<br />

Burgina Faso (Afrika) in <strong>Rodgau</strong><br />

einzurichten.<br />

Weitere Details folgen in aller<br />

Ausführlichkeit.<br />

TGW - Alte Herren<br />

AH-Stammtisch<br />

Der Vorstand der AH-Abteilung<br />

der Turngemeinde Weiskirchen<br />

lädt alle Mitglieder mit ihrem Anhang<br />

für Freitag, 25. Januar, zum<br />

ersten Stammtisch <strong>im</strong> neuen Jahr<br />

ein. Man trifft sich um 19 Uhr in<br />

der Vereinsgaststätte.<br />

Viel Neues be<strong>im</strong> ,Laternche‘<br />

Dein Alltag ist manchmal kalt und grau, hast alles einfach satt.<br />

Du hängst rum zu Haus‘ und fühlst dich nur noch platt.<br />

Dann wird es für Dich höchste Zeit, komm zum Laternche,<br />

hier herrscht Frohsinn und Heiterkeit.<br />

Traditionell veranstaltet das SKV „Laternche” die letzte große Sitzung<br />

der <strong>Rodgau</strong>er Kampagne: An Fastnachtsamstag, dem 9. Februar<br />

2013. Um 19.11 Uhr zieht der neu eingekleidete Elferrat – um<br />

Sitzungspräsident Jochen Pommer – ein. Zur 48. Fastnachtsitzung<br />

haben die Narren vom SKV viel Neues zu bieten, nicht nur eine<br />

komplett neue Kulisse. Auch <strong>im</strong> Programm gibt es einige Neuerungen.<br />

Aus Krotzenburg kommt das „Korz-Lang-Fett Quartett“, bekannt<br />

auch in der Mainzer Fastnacht und die Druff Kapell aus Jügeshe<strong>im</strong><br />

wird den Saal mit Guggemusik vom Feinsten kräftig einheizen.<br />

Viele Bekannte aus der Haahäuser Fastnacht werden aber<br />

auch in diese, Jahr nicht fehlen. Die „Starligtht Dancers” bieten wie<br />

gewohnt ein tänzerischen Highlight, die beiden Tratschweiber „Renate<br />

und Gisela“ nehmen wieder auf ihrer Parkbank Platz und werden<br />

über das ein oder andere zu berichten wissen. Vor dem großen<br />

Finale tanzt das Männerballet – die Pitschedabber – und runden so<br />

das große Helau <strong>im</strong> SKV närrisch ab.<br />

Das „Laternche” wird wieder <strong>im</strong> vollen Glanz erstrahlen und den<br />

Saal zum Rasenbringen. Kein überlanges Sitzungsprogramm, es<br />

bleibt anschließend noch genug Zeit – der bekannte Entertainer<br />

Thomas Pabst spielt zum Tanz bis in den frühen Morgen.<br />

Wer bei der Haahäuser Narretei vom SKV „Laternche” einmal dabei<br />

sein möchte, kann unter Telefon 9401 oder jpommer@skvhainhausen.de<br />

seine Kartenbestellung aufgeben.<br />

„Alles dreht sich um die kleinen Narren“<br />

So heißt es am Rosenmontag, 11. Februar, ab 15.11 Uhr, <strong>im</strong> SKV-<br />

Saal. Das „Laternche” lädt alle zur großen Kinderfastnacht ein. Mit<br />

einem kleinen Programm und vielen vorbereiteten Spielen und Gesang,<br />

wo aber auch genug Zeit zum Herumtollen bleibt, wollen wir<br />

mit dem Nachwuchs kräftig Fasching feiern.<br />

Eltern und Großeltern werden hier best<strong>im</strong>mt auch auf ihre Kosten<br />

kommen. Lassen Sie sich überraschen. Eintritt 2 Euro.<br />

Erfolgreiches Jahr 2012 für Förderkreis<br />

Eine positive Bilanz über die Arbeit des Förderkreises für kulturelle<br />

Projekte Dudenhofen zog der Vorsitzende Hans-Jürgen Lange zum<br />

Jahresende. Der Förderkreis sei ein fester Bestandteil <strong>im</strong> kulturellen<br />

Leben von Dudenhofen und überzeuge <strong>im</strong>mer wieder mit seinen vielfältigen<br />

Aktivitäten. Das jährliche Turmblasen und der „Kleinste Weihnachtsmarkt“<br />

fänden <strong>im</strong>mer wieder weit über die Stadtgrenzen hinaus<br />

Aufmerksamkeit und Zuspruch. Auch das traditionelle Jahrestreffen<br />

am „Scholzekreuz“ sei <strong>im</strong>mer wieder ein beliebter Treffpunkt für<br />

den Austausch von Meinungen und Informationen der Vereinswelt,<br />

Politik und Wirtschaft. Mit dem „Kleinsten Weinfest“ sei ein echter<br />

„Renner“ entstanden. Die Nachfrage nach Karten übersteige bei weitem<br />

die Zahl der vorhandenen Sitzmöglichkeiten. Aber auch der<br />

Backtag für Kinder werde <strong>im</strong>mer wieder gerne angenommen und sei<br />

ebenfalls ein fester Bestandteil der Förderkreisarbeit.<br />

Vorsitzender Hans-Jürgen Lange dankte der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Dudenhofen, der Johanniter Unfallhilfe, der Polizei, der Bäckerei Schäfer,<br />

Hessen-Koch Oliver Döbert, Marketenderin Lucia Schmitt und<br />

Metzgermeister Stefan Siegler für die großartige Unterstützung. Ein<br />

besonderer Dank gilt auch dem Musikverein Dudenhofen mit Rainer<br />

Fenchel und Dekan Carsten Tag. Ebenso freute er sich über die Unterstützung<br />

durch den Kreis Offenbach, die Stadt <strong>Rodgau</strong> und die vielen<br />

Sponsoren.<br />

Immer wieder mal was Neues<br />

Die Sportgemeinschaft Nieder-Roden, Abteilung Fußball, informiert<br />

darüber, dass ein der Abteilung unbekannter junger Mann versucht<br />

hat, namens der SG Nieder-Roden für den Fußballbereich „an der<br />

Haustür” Spenden für Trikots zu erhalten. Die Fußballabteilung der<br />

SGN zeigt an, dass dies keine Vereinsmaßnahme ist, sondern es sich<br />

hierbei um ein „Gaunerei” handelt! Wir bitten alle so Angesprochenen<br />

diesem jungen Mann (möglicher Weise sind dies auch mehrere<br />

Personen) in keinem Falle Geld zu geben!<br />

Dazu Wilfried Kohls, Abteilungsleiter der SGN-Fußballer: „Betteln an<br />

der Haustür, das ist jetzt nicht und war noch sonst noch nie eine<br />

Überlegung der SGN!”<br />

Zusätzlicher Wirbelsäulen-Gesundheitskurs bei der TGS<br />

Aufgrund der großen Nachfrage hat die TGS Jügeshe<strong>im</strong> das Angebot<br />

<strong>im</strong> Gesundheitssport um einen neuen Kurs erweitert!<br />

Alina Gr<strong>im</strong>m, ausgebildete Physiotherapeutin und Übungsleiterin,<br />

bietet ab 15. Februar einen zusätzlichen Wirbelsäulengymnastikkurs,<br />

freitags von 17 bis 18 Uhr <strong>im</strong> Gymnastiksaal der TGS, Ostring 18, an.<br />

Anmeldungen für den Kurs sind ab sofort über die Geschäftsstelle<br />

möglich, die auch gerne weitere Auskunft erteilt: Tel. 645130, oder<br />

per E-Mail: info@tgsjuegeshe<strong>im</strong>.de<br />

Investitionsförderung Vereine 2014<br />

Die städtische Agentur für Kultur, Sport und Ehrenamt erinnert die<br />

Vereine, dass Anträge auf Investitionsförderung für das Jahr 2014 spätestens<br />

bis zum 31. März 2013 bei der Stadt eingereicht werden müssen.<br />

Antragsberechtigt ist jeder Verein, der <strong>im</strong> Vereinsförderungsprogramm<br />

der Stadt <strong>Rodgau</strong> aufgenommen ist. Der Hinweis auf diese<br />

Abgabefrist erfolgt bereits jetzt, da bis zu diesem Datum auch alle zu<br />

dem Antrag erforderlichen Unterlagen mit abgegeben sein müssen,<br />

wie zum Beispiel Kostenvoranschläge, die einzuholen eine entsprechende<br />

Vorlaufzeit benötigen. Der genannte Termin ist eine Ausschlussfrist,<br />

das heißt, sofern nicht alle Unterlagen vorliegen, wird ein<br />

Antrag danach nicht mehr berücksichtigt. Potenziellen Antragstellern<br />

wird daher empfohlen, Antrag und Unterlagen möglichst frühzeitig<br />

vorzulegen, damit Zeit für eine Nachreichung eventuell fehlender Daten<br />

oder Schriftstücke bleibt. Rückfragen beantwortet Christiane<br />

Rauch von der Agentur, Tel. 693-1224 oder Mail: kultur@rodgau.de.


Mittwoch, den 16. Januar 2013 Seite 3<br />

Unsere Leistungen<br />

• Orthopädieschuhe<br />

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Walker begrüßen das neue Jahr<br />

An der Waldfreizeitanlage in Jügeshe<strong>im</strong> begrüßten Walker des Lauftreffs Jügeshe<strong>im</strong> das neue Jahr und<br />

gratulierten dabei auch Herbert und Richard zu 150 Lebensjahre.<br />

Auch <strong>im</strong> neuen Jahr kann fünfmal die Woche in Gruppen gewalkt werden. Termine am Aushang an der<br />

Waldfreizeitanlage. Des Weiteren stehen wieder Radtouren und Wanderungen auf dem Programm.<br />

Heinrich-Böll-Schule – eine Schule voller Ideen<br />

Einladung zum Schnupperabend an der HBS am 31. Januar 2013<br />

Am Donnerstag, 31. Januar, lädt die Heinrich-Böll-Schule von 17 bis<br />

19 Uhr alle Grundschüler und ihre Eltern zu einem Schnupperabend<br />

ein. Nach einem kurzen Begrüßungs-Programm lernen Eltern und<br />

Schüler die Schule auf unterschiedlichste Weise kennen: Die Schüler<br />

und Schülerinnen entdecken in einer Rallye das Schulgebäude; Schüler-Guides<br />

der HBS begleiten sie dabei und zeigen ihnen die unterschiedlichen<br />

Fachbereiche. Etliche Mitmachstationen laden zum Mitmachen<br />

ein.<br />

Währenddessen werden die erwachsenen Besucher von Lehrern und<br />

aktiven Eltern der HBS durch die Schule geführt. Offene Klassenräume<br />

geben einen ersten Eindruck von der pädagogischen Arbeit und<br />

den vielen Besonderheiten der HBS, wie zum Beispiel „individuelles<br />

Lernen“ und „naturwissenschaftlich-technische Frühförderung“. Ausstellungen<br />

bieten weitere Informationen über die zahlreichen Aktivitäten<br />

der HBS: Schulsozialarbeit, Hausaufgabenbetreuung, Projekte,<br />

Wettbewerbe und vieles mehr.<br />

In der HBS gibt es viele zusätzliche, zum Teil preisgekrönte Zusatzangebote,<br />

die über den „normalen Unterricht“ hinausgehen. Ob ein Kind<br />

eher naturwissenschaftlich, sprachlich oder musikalisch interessiert<br />

ist – hier findet es auf jedem Fall ein passendes Angebot und damit<br />

auch die richtige Förderung.<br />

Nutzen Sie daher die Gelegenheit, diese lebendige Schule mit ihrem<br />

engagierten Kollegium und ihren besonderen Lernangeboten kennen<br />

zu lernen. Sollten auch nach der Führung Fragen offen bleiben, stehen<br />

Lehrer und Schüler gerne als Gesprächspartner bereit.<br />

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Bei uns wird dieser Traum war!<br />

IGEMO-<br />

Neujahrsempfang<br />

Waldfreizeitanlage Hainhausen<br />

Die IGEMO Hainhausen lädt<br />

auch in diesem Jahr zu ihrem<br />

traditionellen Neujahrsempfang<br />

wieder ein.<br />

Der Vorstand darf Sie am kommenden<br />

Samstag, 19. Januar,<br />

ab 12 Uhr in der Waldfreizeitanlage<br />

recht herzlich begrüßen.<br />

Neben einem gemütlichen Feuer<br />

werden wieder zwei köstliche<br />

Suppen angeboten. Mit Glühwein,<br />

Kaffee und sonstigen Getränken<br />

möchten wir in froher<br />

Runde zum neuen Jahr anstoßen.<br />

Die IGEMO Hainhausen freut<br />

sich auf Ihr Kommen.<br />

Jahrgang 1939 Dudenh.<br />

Der Dudenhöfer Jahrgang 1939<br />

trifft sich am heutigen Mittwoch<br />

(16. Januar) um 17 Uhr <strong>im</strong> <strong>Rodgau</strong>-Kegelcenter<br />

in Dudenhofen.<br />

63110 <strong>Rodgau</strong>-Jügeshe<strong>im</strong> · Ludwigstr. 24-26<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00–13.00 Uhr, 15.00–18.00 Uhr<br />

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So., 20. 1. 2013 <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen, von 10 – 16 Uhr<br />

toom-Markt, Nieder-Röder Straße 5<br />

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Veranstaltungsreihe<br />

der Stadt <strong>Rodgau</strong> und der IHK Offenbach am Main<br />

mit Unterstützung der <strong>Rodgau</strong>er Gewerbevereine<br />

Erfolgreiches Stadtmarketing<br />

setzt auf allen Ebenen an. Stadt,<br />

Gewerbevereine und Unternehmen<br />

schaffen durch die Qualität<br />

des Angebots und der dazugehörigen<br />

Kommunikation die Voraussetzungen,<br />

um sich be<strong>im</strong><br />

Kunden lebhaft ins Bewusstsein<br />

zu bringen. Auf betrieblicher Ebene<br />

rückt mehr denn je die Besinnung<br />

auf die Kernkompetenzen<br />

des mittelständisch geprägten<br />

Einzelhandels- und Dienstleistungssektors<br />

in den Fokus: Qualität<br />

und Service, persönliche Kundenansprache<br />

sowie Lokalkolorit<br />

stellen nach wie vor einen Mehrwert<br />

für den Kunden dar – nicht<br />

der Preis! Darüber hinaus sollte<br />

man Internet und Social Media<br />

<strong>im</strong> Marketing nicht nur „den Großen“<br />

überlassen!<br />

Mit der Vortragsreihe „Betriebliches<br />

Marketing für Einzelhandel<br />

und Dienstleistung in <strong>Rodgau</strong>“<br />

möchten Stadt, IHK und Gewerbevereine<br />

in den kommenden<br />

Monaten eine Kommunikationsplattform<br />

zu diesen Themen bieten<br />

und Anreize schaffen, sich<br />

der Stärken des mittelständisch<br />

geführten Handels- und Dienstleistungssektors<br />

in <strong>Rodgau</strong> bewusst<br />

zu werden und weiter daran<br />

zu arbeiten. Darüber hinaus<br />

sollen die sich hieraus entwickelnden<br />

Wettbewerbe „<strong>Rodgau</strong>s<br />

schönstes Schaufenster“ sowie<br />

„<strong>Rodgau</strong>s bestes virtuelles Schaufenster“<br />

die <strong>Rodgau</strong>er Kunden für<br />

die Stärken der ansässigen Anbieter<br />

sensibilisieren.<br />

Ihr Interesse an der Vortragsreihe<br />

ist also bereits der erste Schritt<br />

hin zu einem erfolgreichen Stadtmarketing!<br />

In diesem Sinne freuen<br />

wir uns über <strong>Ihre</strong> Teilnahme!<br />

Veranstaltungsreihe und -Ort:<br />

• 16. Januar, 19.30 Uhr:<br />

„Zukunftsfähiger Einzelhandel<br />

– Was bedeutet das für mich?“<br />

Alfred Korte, Die Wirtschaftspaten<br />

e.V. „Do’s und Dont’s der<br />

Schaufenstergestaltung“ Franziska<br />

Menz, selbstst. Dekorateurin<br />

Saalbau-Lichtspiele, Dudenhöfer<br />

Straße 33 in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

• 11. April, 19.30 Uhr:<br />

„Service – mit weniger mehr erreichen?“<br />

Friedrich Suhr, SuhrPunkt GmbH<br />

Vorstellung des Projekts: <strong>Rodgau</strong>s<br />

schönstes Schaufenster<br />

Fegro, Udenhoutstraße in Weiskirchen<br />

• 29. August, 19.30 Uhr:<br />

„Mit Aktionen Kunden begeistern<br />

– Jeder einzeln und auch<br />

gemeinsam“<br />

Markus Eisele, Eisele Communications<br />

GmbH, Franfurt<br />

Anschließende Podiumsdiskussion:<br />

best-practice Beispiel<br />

Resch-Scheune, Ludwig-Erhard-<br />

Platz in Dudenhofen.<br />

• 7. November, 19.30 Uhr:<br />

„Internet und Facebook – Ein<br />

Muss für jeden Einzelhändler?“<br />

Veit Reichert, Katharina Kubosch,<br />

Michael Gruber, Kreativbude<br />

Vorstellung des Projekts: <strong>Rodgau</strong>s<br />

bestes virtuelles Schaufenster<br />

Interform, Gutenbergring 1 in<br />

Nieder-Roden.<br />

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der <strong>Rodgau</strong>-Passage<br />

Dieselstraße 10 • 63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

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Jahrgang 1942/43 Nieder-Roden<br />

Die Angehörigen die Schuljahrgangs 1942/43 Nieder-Roden treffen<br />

sich mit ihren Partnern am Mittwoch, 6. Februar 2013, um 11 Uhr <strong>im</strong><br />

Gasthaus „Zum Engel“, Ober-Rodener Straße.<br />

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Nieder-Roden, Blatt 5921,<br />

5022/100.000 Miteigentumsanteil an dem Grundstück Gemarkung Nieder-<br />

Roden, Flur 9, Flurstück 1263/2, 1265, 1266, 1267, 1268 und 1269, Bauplatz,<br />

Einstellplatz Kölner Straße 11, 1105 m2 , verbunden mit dem Sondereigentum<br />

an der Wohnung Hanauer Straße 19, Erdgeschoss links vorne, <strong>im</strong><br />

Aufteilungsplan bezeichnet mit Nr. 1, soll am<br />

Donnerstag, dem 31. 1. 2013, 11.30 Uhr, Saal II, Erdgeschoss,<br />

<strong>im</strong> Gerichtsgebäude Klein-Welzhe<strong>im</strong>er Straße 1<br />

durch Zwangsvollstreckung versteigert werden.<br />

Der Wert des Grundeigentums ist gemäß § 74a Abs. 5 ZVG festgesetzt auf<br />

45.900,– €.<br />

Bieter haben auf Verlangen 4.590,– € als Sicherheit zu leisten.<br />

Die Sicherheitsleistung kann bei der Gerichtskasse Darmstadt (Kto.-Nr. 100 60<br />

48, BLZ 500 500 00) zu Kassenzeichen 008437501172 eingezahlt werden.<br />

Amtsgericht Seligenstadt, 4. Januar 2013<br />

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Bis 31.10.2012!


Seite 4 Mittwoch, den 16. Januar 2013<br />

Zum Besuch von Ljubica Perkman in der Wiener Gr<strong>im</strong>mgasse<br />

anlässlich der 200-Jahr-Feier und zum Gedenken der Gebrüder Gr<strong>im</strong>m organisiert<br />

Viele Bewohnerinnen und Bewohner der Gr<strong>im</strong>mgasse wussten bisher nicht, dass dieser Straßenname<br />

seit 1894 an die Brüder Gr<strong>im</strong>m erinnern soll (bis 1894 hieß die Gasse Fischergasse).<br />

Das sollte sich am 20. Dezember 2012 ändern. Am 200. Gedenktag der Herausgabe des ersten Märchenbuches<br />

der Gebrüder Gr<strong>im</strong>m, gestaltete sich das Haus „Gr<strong>im</strong>mgasse 21“ als Märcheninsel des<br />

gesamten Bezirks. Schon 2010 formte der bekannte österreichische Künstler J. Christian Einfalt zwei<br />

(Gr<strong>im</strong>m-)Köpfe über dem Eingangstor, über die lange viel gerätselt worden war. Jetzt aber folgte die<br />

Auflösung durch gelungene Märchen-Dekorationen aller Straßenfenster des Hauses. Teilweise wiesen<br />

diese auf bekannte Märchenelemente wie Tiere, Helden, Heldinnen, das Böse, Magie & Zauberei oder<br />

magische Zahlen hin und andererseits fassten sie in den Parterrefenstern auch das Leben der Gr<strong>im</strong>ms<br />

übersichtlich zusammen. Gestaltet wurde das alles <strong>im</strong> Rahmen des Projektunterrichts an der Polytechnischen<br />

Schule Wien 15.<br />

Einige gelungene Bilder von drei Schülerinnen kann man nun auch in der Einfahrt des Hauses bewundern.<br />

Daneben ist die „Tür zu Gr<strong>im</strong>ms Märchen-Welt“ zu finden, es ist ein Auftragswerk der Autorin und<br />

Malerin Ljubica Perkman, die dieses Haus als Märchenhaus gemalt hat. Ihr Wohnort <strong>Rodgau</strong> befindet<br />

sich nur 14 Kilometer von Hanau, der Geburtsstadt der Gebrüder Gr<strong>im</strong>m entfernt. Nicht zuletzt deshalb<br />

war sie die ideale Person für das Brüder-Gr<strong>im</strong>m-Märchen-Bild.<br />

Die Schauspielgruppe der Polytechnischen Schule spielte bei der Ausstellungseröffnung eine moderne<br />

Fassung von „Allerleirau“, einem Gr<strong>im</strong>m-Märchen des ersten Märchenbuchs nach dem Autor und Theaterbetreiber<br />

Christian Faltl und unterhielt so die zahlreichen Besucher, unter ihnen auch Bezirksvorsteher<br />

Gerhard Zatlokal. Dieser enthüllte am Ende der Veranstaltung gemeinsam mit dem Projektleiter<br />

Erwin Matl eine Gedenktafel, die künftig allen Passanten zeigen wird, warum die Gr<strong>im</strong>mgasse so heißt.<br />

Zwei Sonderbriefmarken und eine Broschüre zu diesem Thema gibt es auch. Ein Teil der Ausstellung<br />

ist ab 9. Jänner in der Raika-Filiale Sechshauser Straße/Ecke Kellinggasse zu sehen.<br />

Es war für den Projektleiter Erwin Matl eine interessante Idee, Ljubica Perkman für das thematische<br />

Titelbild der Ausstellung zu engagieren, da diese nur wenige Kilometer vom Geburtsort der Brüder<br />

entfernt lebt. Er war sehr erfreut, dass die <strong>Rodgau</strong>er Autorin und Malerin diesen Auftrag angenommen<br />

hat. Da die Ausstellung etwas Besonderes <strong>im</strong> 15. Bezirk werden sollte, hat der Projektleiter auch zwei<br />

Bilder (Haus Gr<strong>im</strong>mgasse 21 – sowie Allerleirau) als österreichische Briefmarke herausgegeben.<br />

Zu unserem Foto (v.l.n.r.): Christian Faltl (Autor des dramatisierten Gr<strong>im</strong>m-Märchens Allerleirau – es<br />

gibt das in der Broschüre), Ljubica Perkman (ihr Titelbild zur Ausstellung ist <strong>im</strong> Eingang des Hauses<br />

und ausschnittsweise auf der Briefmarke), J. Christian Einfalt (formte die beiden Gr<strong>im</strong>m-Köpfe am<br />

Haustor sowie das große Märchenbild <strong>im</strong> Hof), Direktorin Beatrix Poppe (Polytechnische Schule Wien<br />

15, diese Schule gestaltete die Fenster und auch die Märchenperformance bei der Ausstellungseröffnung),<br />

Bezirksvorsteher des 15. Bezirks Gerhard Zatlokal, Alexandra Miclea (Schülerin der Polytechnischen<br />

Schule, sie zeichnete die 2. Briefmarke „Allerleirau“), Mag. Michael Ledwinka (Märchenexperte)<br />

und Erwin Matl (Lehrer an der Polytechnischen Schule und auch Projektleiter).<br />

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GLÜCK UND FREUDE<br />

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in guten wie in<br />

schlechten Zeiten stets<br />

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KRAFT UND<br />

HOFFNUNG<br />

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Probenplan für ,Carmina-Burana‘ der ,Polyhymnia‘<br />

Chorleiter Gottfried Kärner sowie der Vorstand der „Polyhymnia” aus<br />

Nieder-Roden geben auf diesem Weg noch einmal einen Überblick<br />

für alle Aktiven auf die bevorstehenden Proben für die „Carmina-<br />

Burana“-Aufführung <strong>im</strong> Mai. Eine vollständige Teilnahme aller Proben<br />

sorgt für perfekte Darbietungen und erfüllt damit die Erwartungen<br />

an den Kulturpreisträger 2011 der Stadt <strong>Rodgau</strong>.<br />

Dienstag, 15.01., 20:30 Uhr (Alt); Mittwoch, 16.01., 18:30 Uhr (alle);<br />

Dienstag, 22.01., 20:30 Uhr (Sopran); Mittwoch, 23.01., 18:30 Uhr<br />

(Männer); Dienstag, 29.01., 20:30 Uhr (Tenor); Mittwoch, 30.01., keine<br />

Probe.<br />

Dienstag, 05.02., 20:30 Uhr (Bass); Mittwoch, 06.02., 18:30 Uhr (alle);<br />

Freitag, 08.02. bis Sonntag, 10.02., Probewochenende in der bayrischen<br />

Musikakademie Hammelburg (alle); Mittwoch, 13.02., 18:30<br />

Uhr (alle); Dienstag, 19.02., 20:30 Uhr (Frauen); Mittwoch, 20.02. 18:30<br />

Uhr (Männer); Dienstag, 26.02., 20:30 Uhr (Männer); Mittwoch, 27.02.,<br />

18:30 Uhr (Frauen).<br />

Dienstag, 05.03., 20:30 Uhr (Bass); Mittwoch, 06.03., 18:30 Uhr (Sopran<br />

und Tenor); Dienstag, 12.03., 20:30 Uhr (Alt); Mittwoch, 13.03.,<br />

18:30 Uhr (Alt und Bass); Dienstag, 19.03., keine Probe; Mittwoch,<br />

20.03., 18:30 Uhr (alle); Dienstag, 26.03., 20:30 Uhr (Tenor); Mittwoch,<br />

27.03., 18:30 Uhr (Frauen).<br />

Dienstag, 02.04., 20:30 Uhr (Bass); Mittwoch, 03.04., 18:30 Uhr (alle);<br />

Dienstag, 09.04., 20:30 Uhr (Tenor); Mittwoch, 10.04., 18:30 Uhr (alle);<br />

Dienstag, 16.04., 20:30 Uhr (Alt); Mittwoch, 17.04., 18:30 Uhr (alle);<br />

Dienstag, 23.04., 20:30 Uhr (Sopran); Mittwoch, 24.04., 18:30 Uhr<br />

(alle); Dienstag, 30.04., 20:30 Uhr (auf Ansage).<br />

Dienstag, 07.05., 20:30 Uhr (auf Ansage); Mittwoch, 08.05., 18:30 Uhr<br />

(alle); Dienstag, 14.05., (Kostümprobe für alle); Mittwoch, 15.05., 18:30<br />

Uhr (alle); Dienstag, 21.05., 20:30 Uhr (alle). Mittwoch, 22.,05., 18:30<br />

Uhr (alle); Donnerstag, 23.05., ab 18:00 Uhr (alle); Freitag, 24.05., ab<br />

18:00 Uhr (alle); Samstag, 25.05., 19:00 Uhr Aufführung, Sonntag,<br />

26.05., 17:00 Uhr Aufführung.<br />

Evang. Kirchengemeinde<br />

Dudenhofen<br />

• Kinderspielgruppe<br />

• Seniorenfasching<br />

• Christliche Kinderspielgruppe<br />

in Dudenhofen<br />

Kinder <strong>im</strong> Kindergartenalter treffen<br />

sich <strong>im</strong> 14-tägigen Rhythmus<br />

am Freitagnachmittag von 16.30-<br />

17.30 Uhr <strong>im</strong> evangelischen Gemeindehaus<br />

in Dudenhofen. Der<br />

nächste Treff ist diesen Freitag,<br />

18. Januar 2013. Gemeinsam hören<br />

die Kinder und ihre ELtern<br />

der Gruppe „Die Große Herde“<br />

DIEBURG<br />

spannende Geschichten über Jesus<br />

und seine Freunde, aber auch<br />

das Basteln, Spielen und Singen<br />

kommt nicht zu kurz. Neue Kinder<br />

sind jederzeit willkommen!<br />

Fragen beantworten gerne Moni<br />

Schütte, Tel. 285433, oder Heike<br />

Nenner-Paul, Tel. 23100, gerne<br />

auch per E-Mail an: kleinkindgruppe@evkirche-dudenhofen.de<br />

• Fasching für Senioren<br />

Nach dem netten lustigen und<br />

geselligen Nachmittag in der<br />

letzten Faschingskampagne wird<br />

auch in diesem Jahr bei der dritten<br />

Auflage der Faschingsfeier<br />

für Senioren <strong>im</strong> Evangelischen<br />

Gemeindehaus gemeinsam herzhaft<br />

gelacht, gefeiert und geschunkelt!<br />

Die Faschingsveranstaltung findet<br />

am kommenden Samstag, 19.<br />

Januar, statt. Ab 14 Uhr spielt die<br />

Musik auf; von 14.31 bis ca. 16.31<br />

Uhr erwartet Sie ein buntes Programm.<br />

Wir freuen uns auf <strong>Ihre</strong>n<br />

Besuch – der Eintritt ist frei. Getränke<br />

und Essen wird zu freundlichen<br />

Preisen angeboten.<br />

KLEINE WEISHEITEN<br />

ZUR GEBURT<br />

von Helen Exley<br />

Ein Baby ist wie ein Wunder.<br />

Es versetzt uns in<br />

Staunen und stellt unser<br />

Leben auf den Kopf.<br />

Die Erinnerung an diese<br />

wundervolle Zeit wird uns<br />

<strong>im</strong>mer begleiten.<br />

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KLEINE WEISHEITEN<br />

ZUR HOCHZEIT<br />

von Helen Exley<br />

Eine Hochzeit ist der Anfang<br />

eines neuen gemeinsamen<br />

Lebens. Was dabei<br />

wirklich zählt, sind gegenseitiges<br />

Verständnis und<br />

Liebe. Denn ohne Liebe ist<br />

alles nichts!<br />

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Mo.- Do. 8.00 -17.00 Uhr, Fr. 8.00 - 13.00 Uhr, Sa. 10.00 - 13.00 Uhr<br />

Alle Kehlen voll zu tun – NABU prämiert Apfelwein<br />

Einmal das Gerippte gegen das Licht gehalten, das Aroma des Apfelweins<br />

mit der Nase aufgenommen und anschließend einen<br />

Schluck des Stöffsche genommen; die Jury hatte bei der Apfelweinprämierung<br />

des Naturschutzbundes <strong>Rodgau</strong> alle Kehlen voll zu tun.<br />

Nachdem <strong>im</strong> letzten Jahr elf Bembel zur Verkostung bereit standen,<br />

brachten dieses Jahr zwanzig Kelterer ihr Produkt mit an das NABU-<br />

Vereinshe<strong>im</strong>.<br />

Darunter auch Marius Napp und T<strong>im</strong>o Seibert vom Obst- und Gartenbauverein<br />

Offenthal, die zwe<strong>im</strong>al die Bestnote „Trinke mer selber“<br />

für die Proben vergaben. Zu den fünf Bewertungsstufen gehörte<br />

auch „Kann mer verschenke“ oder „Essig“, was in einigen Fällen<br />

auf den St<strong>im</strong>mzetteln zu lesen war.<br />

Nachdem Dagmar Eberhard die Bewertungen ausgezählt hatte, triumphierte<br />

Rudi Schmitt aus Nieder-Roden. Der gebürtige Sachsenhäuser<br />

hatte offensichtlich nicht nur das Talent <strong>im</strong> Blut (er kelterte<br />

zum allerersten Mal), sondern nutze auch die Äpfel des Kleingartenvereins<br />

Dudenhofen, die vor den vierzig Besuchern mehrfach<br />

den Weg unter die ersten fünf Plätze fanden.<br />

Schmitt kelterte ohne Hefezusatz in einem Plastikbehälter, der <strong>im</strong><br />

kalten Keller gelagert, vor sich hin gärt.<br />

Neben Schmitt fanden Jörg Trachte aus Weiskirchen und Gerhard<br />

Frank aus Waldacker den Weg aufs Podest. Sie erhielten die Urkunden<br />

aus den Händen vom NABU-Vorsitzenden Josef Lach.<br />

Waren die Apfelweinkenner unter sich, wurde gefachs<strong>im</strong>pelt. „An<br />

Nikolaus kann man ihn schon trinken“ bezog sich Selbstkelterer<br />

und Ideengeber der Veranstaltung, Friedel Meiß, auf das erste vorsichtige<br />

Testen des letztjährigen Stöffsche. Aber so richtig ausgereift<br />

ist ein Äppler erst sechs Monate nach dem Ansetzen. Letzteres<br />

passierte bei den Naturschützern am 3. Oktober, be<strong>im</strong> Apfelkelterfest.<br />

Damals holte auch Vorjahressieger Manfred Büchner den süßen<br />

Saft als Grundlage bei den Naturschützern ab. „Der Saft von<br />

den Streuobstwiesen ist der Kernigste“, wusste der Hainhäuser.<br />

Bei der städtischen Osterausstellung am 2. und 3. März schenkt der<br />

NABU Apfelwein aus eigener Produktion aus.<br />

Das Foto der Sieger (v.l.n.r.): Gerhard Frank (3.), Jörg Trachte (2.)<br />

und Sieger Rudi Schmitt.<br />

Flohmarkt rund um’s Kind<br />

mit Großteilebörse<br />

Die Anmeldephase für den<br />

nächsten Kinder-Flohmarkt der<br />

städtischen Kindertagesstätte<br />

Schillerstraße hat begonnen.<br />

Am 3. März 2013 kann von 11 bis<br />

13.30 Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus Weiskirchen<br />

wieder „Alles rund um’s<br />

Kind“ angeboten werden. Auch<br />

eine Großteilebörse findet wieder<br />

statt. Die Standgebühr beträgt 5<br />

Euro und einen selbstgebackenen<br />

Kuchen oder herzhaftem<br />

Snack oder 7,50 Euro ohne Kuchen/Snack.<br />

Ein Ständer kann<br />

für 2,50 Euro aufgestellt werden.<br />

Informationen und Tischreservierungen<br />

können unter der E-Mail-<br />

Adresse flohmarkt.kita4@web.de<br />

erfolgen. Großteile können unter<br />

grossteile.kita4@web.de angemel-<br />

det werden.<br />

<br />

Es gibt <strong>im</strong>mer einen Anlass<br />

„Danke“ zu sagen.<br />

Die liebevoll gestalten Bände<br />

„Für meine liebe Mama“<br />

und „Schön, dass es Dich<br />

gibt“ sind das ideale Geschenk,<br />

um einem besonderen<br />

Menschen eine Freude<br />

zu machen.<br />

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Mittwoch, den 16. Januar 2013 Seite 5<br />

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Seite 6 Mittwoch, den 16. Januar 2013<br />

VeraNStaltUNgeN<br />

Januar 2013<br />

• JÜGESHEIM:<br />

Mittwoch, 16. Jan.: 19.30 Uhr<br />

Stadt <strong>Rodgau</strong>/IHK: Veranstaltungsreihe<br />

„Zukunftsfähiger<br />

Einzelhandel ...”, Saalbau-Kino<br />

Donnerstag, 17. Jan.: 8.40 Uhr<br />

TGS-Wandern: Donnerstagswanderung<br />

von Hergershausen<br />

nach Dieburg, ab Bahnhof<br />

Samstag, 19. Jan.: 19.33 Uhr<br />

TGM SV: Große Fassenachtssitzung,<br />

Narrhalla Weiskircher Str.<br />

Samstag, 19. Jan.: 19.33 Uhr<br />

TGS-Karneval: 2. Sitzung,<br />

Aula der Georg-Büchner-Schule<br />

Sonntag, 20. Jan.: 14.01 Uhr<br />

TGS-Karneval: 1. Jugendsitzung,<br />

Aula der Georg-Büchner-Schule<br />

• DUDENHOFEN<br />

Mittwoch, 16. Jan.: 19 Uhr<br />

Verein HGKiD: Mitgliederversammlung,<br />

Gärtnerklause<br />

Donnerstag, 17. Jan.: 15.30 h<br />

DRK-Blutspendedienst: Blutspendetermin,<br />

Bürgerhaus<br />

Samstag, 19. Jan.: 10 Uhr<br />

WC „Edelweiß”: Wanderung<br />

nach Dietzenbach, ab Bürgerh.<br />

• NIEDER-RODEN<br />

Mittwoch, 16. Jan.: 15 Uhr<br />

SOS-Helferkreis: Jahreshauptversammlung,<br />

Sozialzentrum<br />

Freitag, 18. Jan.: 18 Uhr<br />

CDU-Stadtverband: „Wortwechsel”,<br />

neue Gesprächsreihe,<br />

Bahnhofs-Bistro<br />

• HAINHAUSEN<br />

Samstag, 19. Jan.: 12 Uhr<br />

IGEMO: Trad. Neujahrsempfang,<br />

Waldfreizeitanlage<br />

• WEISKIRCHEN<br />

Mittwoch, 23. Jan.: 19 Uhr<br />

SPD-Stadtverband: Neujahrsempfang<br />

mit Thorsten Schäfer-<br />

Gümbel, Bürgerhaus<br />

(Auswahl – ohne Gewähr!)<br />

Die Johanniter<br />

lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

für Führerscheinbewerber<br />

Die Johanniter-Unfall-Hilfe bietet<br />

am Samstag, 26. Januar, in der<br />

Zeit von 9 bis 16 Uhr in der Borsigstraße<br />

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Kurs „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“<br />

für Führerscheinbewerber<br />

der Klassen A, A1, B, BE, M, L<br />

und S an. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt 25 Euro.<br />

Um Anmeldung unter der Rufnummer<br />

87100 oder www.juh-offenbach.de<br />

wird gebeten.<br />

Informationsabend<br />

und anmeldeschluss<br />

in der kath. Kindertagesstätte<br />

,St. Nikolaus‘ in Jügeshe<strong>im</strong><br />

Am Mittwoch, 23. Januar, findet<br />

um 19.30 Uhr eine Informationsabend<br />

für interessierte Eltern in<br />

der kath. Kindertagesstätte „St.<br />

Nikolaus”, Landwehrstraße 20 in<br />

Jügeshe<strong>im</strong>, statt.<br />

An diesem Abend können Eltern<br />

die Einrichtung besichtigen und<br />

alle Fragen rund um das Konzept<br />

der Kindertagesstätte werden soweit<br />

als möglich beantwortet.<br />

Interessierte melden sich bitte<br />

unter Telefon 5174 oder per Mail:<br />

kakita@t-online.de an.<br />

Anmeldeschluss für das neue<br />

Kindergartenjahr ist am 31. Januar<br />

2013. Anmeldungen gibt es in<br />

der Kindertagesstätte.<br />

Berlin, <strong>im</strong> Januar 2013 - Der gesetzliche<br />

Eigenanteil für eine dreiwöchigen<br />

Vorsorge- oder Rehamaßnahme<br />

für Mütter oder Mutter-Kind<br />

beträgt einheitlich 220<br />

Euro (10 Euro pro Tag). Für einkommensschwache<br />

Mütter, die<br />

eine Mütter- oder Mutter-Kind-<br />

Kurmaßnahme benötigen, gibt es<br />

die Möglichkeit der Reduzierung<br />

dieses gesetzlichen Eigenanteils.<br />

„Schwierige finanzielle Verhältnisse<br />

dürfen Mütter nicht von einer<br />

benötigten Mütter- oder Mutter-Kind-Kurmaßnahmeabhalten“,<br />

betont Anne Schilling, Geschäftsführerin<br />

des Müttergenesungswerkes<br />

(MGW) in Berlin.<br />

„Zuzahlungen zur Inanspruchnahme<br />

von Leistungen der Gesetzlichen<br />

Krankenversicherung<br />

sind für Menschen mit geringerem<br />

Einkommen in der Höhe begrenzt.<br />

Sie können sogar durch<br />

die Zahlung eines Pauschalbetrages<br />

am Jahresanfang für das<br />

ganze Jahr abgegolten werden.<br />

Das kann Mütter bei der Durchführung<br />

ihrer Kurmaßnahme finanziell<br />

entlasten.“<br />

Die Selbstbeteiligung an den<br />

Kosten für Leistungen der Gesetzlichen<br />

Krankenversicherung<br />

ist gesetzlich auf zwei Prozent (1<br />

Prozent bei chronisch Kranken)<br />

des jährlichen Bruttoeinkom-<br />

KIRCHEN in RODGAU<br />

Evangelische Kirche NR<br />

Donnerstag, 17. Januar 2013<br />

9.15–10.30 Uhr: „Kirchkäfer”<br />

17 Uhr: „Kochende Männer”<br />

17.30 Uhr: Nähkreis<br />

Freitag, 18. Januar 2013<br />

15.15 Uhr: Gottesdienst <strong>im</strong> „Haus<br />

Elfriede”, Pfrin. Blanco Wißmann<br />

16.15 Uhr: Gottesdienst in der Seniorenresidenz,<br />

Pfarrerin Blanco Wißmann<br />

Sonntag, 20. Januar 2013<br />

10 Uhr: Gottesdienst,<br />

Pfarrer Blanco Wißmann<br />

(Christuskirche)<br />

19.30 Uhr: Stunde unter Gottes<br />

Wort – Landeskirchliche Gemeinschaft<br />

<strong>Rodgau</strong> – LGR<br />

Montag, 21. Januar 2013<br />

20 Uhr: Bibelstunde<br />

Dienstag, 22. Januar 2013<br />

15 Uhr: Ökum. Bibelgesprächskr.<br />

15–16.30 Uhr: Konfirmanden-<br />

Unterricht<br />

2015. Uhr: Chorprobe<br />

Mittwoch, 23. Januar 2013<br />

9.30–10.30 Uhr: „Rund<br />

um den Rücken”<br />

10.30–11.30 Uhr: „Rund<br />

um den Rücken”<br />

19–20 Uhr: „Rund<br />

um den Rücken” für Frauen<br />

19.30 Uhr: Gesprächsabend über<br />

den Glauben, Thema: „Was mein<br />

Leben erhellt”<br />

20.15–21.15 Uhr: „Rund um den<br />

Rücken” für Frauen und Männer<br />

• Schnupperkurs über ,Bibliothek<br />

der schlummernden Bücher‘<br />

Die evangelische Kirchengemeinde<br />

Nieder-Roden bietet einen neuen<br />

Gesprächskreis an: „Bibliothek der<br />

schlummernden Bücher” soll einmal<br />

<strong>im</strong> Monat mittwochs von 19.30 bis<br />

21 Uhr <strong>im</strong> Gemeindehaus (Puiseauxplatz)<br />

stattfinden. Der Schnupperkurs<br />

beginnt erstmals am Mittwoch,<br />

23. Januar<br />

evang. trinitatis-gemeinde<br />

rodgau-rembrücken<br />

Mittwoch, 16. Januar 2013<br />

15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Donnerstag, 17. Januar 2013<br />

15.30 Uhr: Kindergruppe<br />

„Kirchenmäuse” (5 bis 8 Jahre)<br />

17.15 Uhr: Mädchengruppe<br />

„Girls-Crew” (9 bis 12 Jahre)<br />

10 Uhr: Männerkreis<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Sonntag, 20. Januar 2013<br />

10 Uhr: Gottesdienst<br />

in der Gustav-Adolf-Kirche<br />

10 Uhr: Kindergottesdienst<br />

„Jetzt geht‘s los – Jesus bricht auf”<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Dienstag, 22. Januar 2013<br />

15.30 Uhr: Konfirmandenunterricht<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Mittwoch, 23. Januar 2013<br />

15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />

15 Uhr: Frauenkreis<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

• Das Gemeindebüro ist bis einschließlich<br />

28. Februar 2013 geschlossen!<br />

SPRECH- + ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

• Gemeindebüro: Frau Lemper<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2–4,<br />

Weiskirchen, Telefon 8602-11.<br />

Montag und Mittwoch von 10 bis 12<br />

Uhr • Dienstag und Donnerstag von<br />

15 bis 17.30 Uhr<br />

Evangelische Kirche DU<br />

Donnerstag, 17. Januar 2013<br />

9.30 Uhr: Kleinkindspielgruppe<br />

„Die kleine Herde”<br />

15.30 Uhr: Kindergruppe: Besuch<br />

der Schreinerei Born<br />

15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnastik<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

Freitag, 18. Januar 2013<br />

18.30 Uhr: Theatergruppe Probe<br />

Samstag, 19. Januar 2013<br />

15.11 Uhr: Senioren-Fasching<br />

Sonntag, 20. Januar 2013<br />

10 Uhr: Gottesdienst,<br />

Prädikantin Frau Wegner<br />

Montag, 21. Januar 2013<br />

19.30 Uhr: Kirchenchor-Probe<br />

Dienstag, 22. Januar 2013<br />

9/10 Uhr: Gymnastikgruppe<br />

10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />

gesetzliche Zuzahlung für Mütterkuren<br />

und Mutter-Kind-Kuren begrenzen<br />

mens begrenzt. So würden beispielsweise<br />

Hartz IV-Bezieherinnen<br />

und Sozialhilfeempfängerinnen<br />

mit einem Kind oder mehreren<br />

Kindern am Jahresbeginn ca.<br />

90 Euro zahlen und wären damit<br />

von sämtlichen Zuzahlungen für<br />

Gesundheitskosten <strong>im</strong> Jahresverlauf<br />

befreit – also auch vom Eigenanteil<br />

bei Kurmaßnahmen.<br />

Dies ist eine Möglichkeit der Kostenbegrenzung,<br />

die viele Krankenkassen<br />

ihren Versicherten auf<br />

Antrag einräumen.<br />

Das Müttergenesungswerk empfiehlt<br />

Müttern deshalb, bei ihrer<br />

Krankenkasse einen Antrag zu<br />

stellen, damit eine Pauschalzahlung<br />

zu Jahresbeginn möglich<br />

ist. „Unsere Erfahrungen damit<br />

sind gut“, so Schilling weiter, „die<br />

rund 1.300 Beratungsstellen bei<br />

den Wohlfahrtsverbänden <strong>im</strong><br />

MGW unterstützen kostenlos bei<br />

allen Fragen rund um die Kurmaßnahmen.<br />

Die BeraterInnen<br />

prüfen auch, ob eine finanzielle<br />

Unterstützung aus Spendenmitteln<br />

des Müttergenesungswerkes<br />

für diese Mütter möglich ist.“<br />

Die Beratungsstellensuche und<br />

weitere Informationen zu Mütter-<br />

und Mutter-Kind-Kurmaßnahmen:www.muettergenesungswerk.de<br />

oder Kurtelefon:<br />

030 330029-29<br />

16.45 Uhr: Konfirmanden-Unterr.<br />

18.30 Uhr: Probe<br />

Kirchenchor „Cantus Novus”<br />

19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche <strong>im</strong><br />

,Haus der Begegnung‘ in Jüges-<br />

he<strong>im</strong> mit Pfarrer Axel Mittelstädt<br />

Mittwoch, 23. Januar 2013<br />

10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />

Donnerstag, 24. Januar 2013<br />

14 Uhr: Frauenhilfe<br />

15.30/17/18/19 Uhr: Gymnastik<br />

19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche in<br />

der Emmausgemeinde in Jügesh.<br />

mit Pfarrer Wendelin Meissner<br />

20 Uhr: Gymnastik<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

• Homepage: www.evkirche-dudenhofen.de<br />

• Pfarrbüro • Kirchstraße 3,<br />

telefon 62497-0<br />

Büro-Öffnungszeiten: Montags,<br />

dienstags und donnerstags von 10<br />

bis 12 Uhr und mittwochs von 16 bis<br />

18 Uhr. Freitags bleibt das Pfarrbüro<br />

geschlossen.<br />

Öffnungszeiten der Bücherei:<br />

Die Bücherei ist dienstags von 16 bis<br />

19 Uhr und donnerstags von 16.30<br />

bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Kath. Pfarramt JÜ<br />

Kath. Gottesdienstordnung JÜ<br />

Samstag, 19. Januar 2013<br />

16 Uhr: Rosenkranz <strong>im</strong> HdB<br />

18.30 Uhr: Sonntagvorabendmesse<br />

Sonntag, 20. Januar 2013<br />

8.30 Uhr: Hochamt<br />

10.30 Uhr: Familiengottesdienst<br />

11.30 Uhr: Taufen<br />

Montag, 21. Januar 2013<br />

19 Uhr: Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Dienstag, 22. Januar 2013<br />

19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche<br />

<strong>im</strong> Haus der Begegnung<br />

Mittwoch, 23. Januar 2013<br />

19.30 Uhr: Abendmesse<br />

Donnerstag, 24. Januar 2013<br />

19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche<br />

<strong>im</strong> evang. Gemeindezentrum,<br />

Berliner Straße 2<br />

Freitag, 25. Januar 2013<br />

19.30 Uhr: Abendmesse<br />

Kath. Gottesdienstordnung DU<br />

Sonntag, 20. Januar 2013<br />

9.30 Uhr: Hochamt<br />

18 Uhr: Sonntagabendmesse<br />

Dienstag, 22. Januar 2013<br />

19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche<br />

<strong>im</strong> Haus der Begegnung<br />

Donnerstag, 24. Januar 2013<br />

19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche<br />

<strong>im</strong> evang. Gemeindezentrum,<br />

Jügeshe<strong>im</strong>, Berliner Straße 2<br />

Kath. Kirche Nieder-Roden<br />

Donnerstag, 17. Januar 2013<br />

– Eucharistiefeier entfällt!<br />

Freitag, 18. Januar 2013<br />

19 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Samstag, 19. Januar 2013<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier<br />

in „St. Matthias”<br />

Sonntag, 20. Januar 2013<br />

10.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />

für die Pfarrgemeinde<br />

Montag, 21. Januar 2013<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz<br />

Dienstag, 22. Januar 2013<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz<br />

in der Begegnungsstätte<br />

9 Uhr: Eucharistiefeier<br />

in der Begegnungsstätte<br />

Mittwoch, 23. Januar 2013<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz<br />

9 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Donnerstag, 24. Januar 2013<br />

– Eucharistiefeier entfällt!<br />

• Für-Eine-Welt-Laden – Im Turm der<br />

„St. Matthias”-Kirche, Turmstraße<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />

donnerstags von 15 bis 18 Uhr,<br />

samstags von 10 bis 12 Uhr und<br />

sonntags von 11.15 bis 12 Uhr.<br />

adventgemeinde rodgau<br />

(Freikirche der Siebenten-Tags-<br />

Adventisten)<br />

Hainburgstraße 9 • Nieder-Roden<br />

www.adventgemeinde-rodgau.de<br />

Samstag, 19. Januar 2013<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

• Predigtgottesdienst (Satelliten-<br />

Übertragung des Jahresanfangs-<br />

Gottesdienstes der „St<strong>im</strong>me der<br />

Hoffnung“).<br />

• Bibelarbeit <strong>im</strong> Gespräch. „Die belebte<br />

Erde“. (1. Mose 1, 14 – 2,4).<br />

Alles Leben kommt von Gott und<br />

bekommt von ihm seine Aufgabe,<br />

seinen Sinn und seinen Segen. Als<br />

Ebenbild Gottes bekommt der<br />

Mensch eine besondere Stellung.<br />

Der Ruhetag soll uns Menschen<br />

als Gedenktag der Schöpfung und<br />

der Gemeinschaft mit Gott und<br />

untereinander begleiten.<br />

Freunde und Gäste sind bei uns<br />

<strong>im</strong>mer herzlich willkommen.<br />

ev. emmausgemeinde<br />

Jügeshe<strong>im</strong><br />

Mittwoch, 16. Januar 2032<br />

19 Uhr: Offener Gesprächskreis auf<br />

der Empore, Leitung: Pfarrer Axel<br />

Mittelstädt<br />

Donnerstag, 17. Januar 2013<br />

19 Uhr: Trauercafé „Café Hoffnung”<br />

Sonntag, 20. Januar 2013<br />

10 Uhr: Gottesdienst, Predigttext<br />

Johannes 12, 34–36 (37–41), Gestaltung:<br />

Prädikantin Dagmar<br />

Munck, Musik: Jugendband „Soul<br />

Feeding”, Leitung: René Frank<br />

Montag, 21. Januar 2013<br />

19 Uhr: „Treffpunkt Bibelsalon”<br />

mit Manuela Baumgart<br />

20.15 Uhr: Probe: Emmauschor<br />

Dienstag, 22. Januar 2013<br />

14.30 Uhr: Seniorenclub: BINGO-<br />

Nachmittag<br />

16–17.30 Uhr: Konfirmandenunter-<br />

richt, beide Gruppen<br />

19 Uhr: Probe:<br />

Jugendband „Soul Feeding”<br />

19 Uhr: Handarbeitskreis<br />

19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche „Der<br />

Tod ist nicht mehr sicher” – Eröff-<br />

Medikamentöse Osteoporose-Therapie –<br />

Was Sie darüber wissen sollten!<br />

Osteoporose (Knochenschwund)<br />

ist definiert durch eine niedrige<br />

Knochenmasse mit der Folge einer<br />

vermehrten Knochenbrüchigkeit.<br />

In Deutschland leiden derzeit<br />

26 Prozent der Bevölkerung<br />

über 50 Jahren (= 7,8 Millionen<br />

Menschen) an Osteoporose. Knochenbrüchigkeit<br />

ist das Ergebnis<br />

einer verminderten Knochenfestigkeit.<br />

Die Festigkeit eines Knochens<br />

wird durch die Knochenmasse,<br />

die Materialeigenschaften<br />

und durch die Architektur, die<br />

Anordnung und die Vernetzung<br />

der Knochenbälkchen untereinander,<br />

best<strong>im</strong>mt. Für eine gute<br />

Mineralisierung benötigt der<br />

Knochen vor allem ein ausreichendes<br />

Angebot an Kalzium,<br />

wobei die Aufnahme von Kalzium<br />

aus dem Darm und der Einbau<br />

von Kalzium in das Knochenmaterial<br />

durch Vitamin D<br />

gesteuert werden.<br />

Ist diese Grundversorgung oder<br />

Basistherapie mit Kalzium und<br />

Vitamin D gewährleistet, dann<br />

kommt die spezifische medikamentöse<br />

Therapie hinzu. Osteoporosemedikamente<br />

setzen an<br />

den oben erwähnten Knochenveränderungen<br />

bei Osteoporose<br />

an. Ideale Osteoporosemedikamente<br />

sollen die Knochenmasse<br />

steigern, die Verknüpfung der<br />

Knochenbälkchen verbessern<br />

und auch das Knochenmaterial<br />

verbessern. Dies sind hohe Ansprüche,<br />

die heutige Medikamente<br />

nur teilweise erfüllen können.<br />

Deshalb macht es durchaus Sinn,<br />

manche Medikamente in Kombination<br />

oder auch in zeitlicher Abfolge<br />

einzusetzen.<br />

In der neuen Broschüre des Kuratoriums<br />

Knochengesundheit<br />

e.V. werden für die einzelnen Me-<br />

dikamentengruppen jeweils Angaben<br />

zur ihren chemischen Eigenschaften<br />

und Wirkmechanismen,<br />

zur Pharmakokinetik (Aufnahme,<br />

Speicherung und Ausscheidung),<br />

zur klinischen Wirkung<br />

sowie möglichen Nebenwirkungen<br />

und Gegenanzeigen<br />

dargestellt.<br />

Die Broschüre „Medikamentöse<br />

Osteoporose-Therapie – was Sie<br />

darüber wissen sollten!” kann gegen<br />

Rechnung (6,45 Euro inkl.<br />

1,45 Euro Portokosten) angefordert<br />

werden be<strong>im</strong> Kuratorium<br />

Knochengesundheit e.V., Leipziger<br />

Straße 6, 74889 Sinshe<strong>im</strong>, Tel.<br />

07261/9217-0 (Mo.–Fr. 8.30 bis<br />

12.30 Uhr) oder per Mail unter<br />

info@osteoporose.org.<br />

Das Kuratorium Knochengesundheit<br />

e.V. ist die älteste gemeinnützige<br />

bundesdeutsche<br />

Organisation, die sich um die<br />

Knochengesundheit und das<br />

Krankheitsbild Osteoporose kümmert.<br />

Seit seiner Gründung <strong>im</strong><br />

Jahre 1986 engagiert sich das<br />

Kuratorium Knochengesundheit<br />

e.V. um die Prävention, Therapie<br />

und Rehabilitation weit über die<br />

Osteoporose hinaus für alle Probleme<br />

der Knochengesundheit.<br />

Seit 25 Jahren sind wir Anlaufstelle<br />

für Betroffene und Interessierte<br />

und kümmern uns unter<br />

dem Motto „Ein Herz für Patienten“<br />

darum, aktuelle wissenschaftliche<br />

und medizinische Erkenntnisse<br />

in patientengerechter<br />

Sprache in Flyern, Broschüren<br />

und der Zeitschrift MobilesLE-<br />

BEN einem breiten Publikum vorzustellen.<br />

Weitere Informationen über das<br />

Kuratorium Knochengesundheit<br />

finden Sie unter: www.osteoporose.org<br />

Erstes europäisches Weiterbildungszentrum<br />

für die Behandlung von Kopf- und Halstumoren<br />

Die Frankfurter universitäre Mund-, Kiefer- und Plastische<br />

Gesichtschirurgie wurde als erste Klinik in Europa<br />

von der EACMFS für ein Ausbildungsprogramm<br />

in der Kopf-Hals-Onkologie akkreditiert.<br />

Die European Association for<br />

Cranio-Maxillofacial Surgery<br />

(EACMFS) hat ihren Weiterbildungskatalog<br />

um das Fachgebiet<br />

Kopf-Hals-Onkologie ergänzt. Als<br />

erste europäische Klinik wurde<br />

jetzt die Klinik für Mund-, Kiefer-<br />

und Gesichtschirurgie am Universitätsklinikum<br />

Frankfurt ausgewählt<br />

und als Weiterbildungszentrum<br />

akkreditiert. Die Gutachter<br />

überzeugte besonders das interdisziplinäre<br />

Umfeld der Behandlung<br />

von Patienten mit Tumoren<br />

von Lippe, Mundhöhle,<br />

Gesicht, Kopf und Hals. „Neben<br />

der leitlinien-geführten Behandlung<br />

und den interdisziplinären<br />

Therapieentscheidungen in Tumorboards<br />

beeindruckten vor allem<br />

das umfassende operative<br />

Spektrum der Klinik, das alle chirurgischen<br />

und interventionellen<br />

Verfahren beinhaltet, in Verbindung<br />

mit den hohen Patientenzahlen<br />

und der regionalen Vernetzung“,<br />

so PD Oliver Seitz, Leiter<br />

des onkologischen Kopf-Hals-<br />

Schwerpunktes.<br />

Weiterbildung für ganz Europa<br />

Die EACMFS bietet gemäß den<br />

aktuellen EU-Ausbildungsrichtlinien<br />

seit Jahren ein internationales<br />

Weiterbildungsprogramm für<br />

verschiedene chirurgische Bereiche<br />

an. Im Rahmen eines umfangreichen<br />

und qualitätskontrollierten<br />

Logbuches sollen in<br />

einjährigen Fellowship-Programmen<br />

umfassende theoretische<br />

und praktische Fähigkeiten in einem<br />

interdisziplinären Behandlungsumfeld<br />

an anerkannten<br />

nungsabend <strong>im</strong> „Haus der Begegnung”<br />

zu Markus 2 mit Pfarrer<br />

Axel Mittelstädt<br />

•Viel Neues auf der HOMEPAGE:<br />

www.emmaus-juegeshe<strong>im</strong>.de<br />

,St. Nikolaus‘-Flohmarkt<br />

rund ums Kind<br />

Am traditionell letzten Wochenende<br />

<strong>im</strong> Januar findet wieder der<br />

Flohmarkt der katholischen Kita<br />

„St. Nikolaus” statt. Im Haus der<br />

Begegnung kann am Sonntag,<br />

27. Januar von 14 bis 16 Uhr gebrauchte<br />

Kinderkleidung und<br />

Spielzeug von privaten Anbietern<br />

erworben werden. Natürlich gibt<br />

es auch wieder Kaffee und Kuchen.<br />

Wer einen Tisch zum Verkaufen<br />

reservieren möchte, meldet<br />

sich ab dem 23. Januar unter<br />

der Rufnummer 0151-24110250.<br />

Die Standgebühr beträgt 5 Euro<br />

sowie einen Kuchen.<br />

europäischen Zentrumskliniken<br />

erlernt werden. Eingangsvoraussetzung<br />

ist mindestens eine abgeschlosseneFacharztweiterbildung<br />

<strong>im</strong> He<strong>im</strong>atland. Anfang<br />

diesen Jahres wurde auch die<br />

Kopf-Hals-Onkologie in den Weiterbildungskatalog<br />

neu aufgenommen.<br />

Das Programm wird<br />

von der EACMFS finanziell unterstützt.<br />

Die Nachfrage nach Weiterbildung<br />

ist gerade in süd- und osteuropäischen<br />

Ländern sehr groß.<br />

So wird als erster Fellow <strong>im</strong><br />

nächsten Jahr Prof. Predrag Kovacevic,<br />

Associate Professor und<br />

Facharzt für Plastisch-Rekonstruktive<br />

und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie<br />

von der Universität Nis<br />

in Serbien, nach Frankfurt kommen.<br />

Nis ist die zweitgrößte Stadt<br />

in Serbien und das größte onkologische<br />

Behandlungszentrum<br />

des Landes mit jährlich über 600<br />

onkologischen Neuerkrankungen<br />

<strong>im</strong> Kopf-Halsbereich. „Neben<br />

der Durchführung der Weiterbildung<br />

eröffnet das Programm natürlich<br />

sehr interessante Ansätze<br />

für eine international basierte<br />

Forschung“, so Prof. Robert Sader,<br />

Direktor der Klinik für Mund-,<br />

Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie<br />

und Leiter des Fellowship-Programmes.<br />

„So hat sich<br />

Prof. Kovacevic intensiv mit Problemen<br />

der Mikrozirkulation in der<br />

Lappenchirurgie und der Lymphknotenchirurgie<br />

beschäftigt und<br />

wird unserer aktuellen Forschung<br />

in diesem Feld sicher neue und<br />

wichtige Anregungen geben.“<br />

Öffentl. kath. Bücherei<br />

Dudenhofen<br />

Die Kr<strong>im</strong>inacht der öffentlichen<br />

katholischen Bücherei Dudenhofen<br />

am 29. Januar 2013 wird<br />

leider entfallen. Wir bitten alle<br />

Kr<strong>im</strong>ifans um Verständnis.<br />

Am 19. März wird um 20 Uhr die<br />

nächste Kr<strong>im</strong>inacht wie gewohnt<br />

<strong>im</strong> Martin-Luther-King-Haus in<br />

Dudenhofen stattfinden. Alle Kr<strong>im</strong>ifans<br />

und die, die es werden<br />

wollen, sind dann herzlich eingeladen,<br />

in gemütlicher Atmosphäre<br />

Lesungen aus spannenden<br />

Kr<strong>im</strong>is zu lauschen.<br />

Ökumenischer<br />

Bibelgesprächskreis<br />

Nieder-roden<br />

Nach den Weihnachtsferien treffen<br />

wir uns wieder regelmäßig<br />

jeden zweiten und vierten Dienstag<br />

<strong>im</strong> Monat. Wir beginnen am<br />

Dienstag, 22. Januar, um 15 Uhr<br />

<strong>im</strong> evang. Gemeindehaus Nieder-<br />

Roden. Wir lesen gemeinsam in<br />

der Bibel und wollen ihre Lebensweisheit<br />

für unseren Alltag entdecken.<br />

Außerdem feiern wir<br />

auch unseren 29. Geburtstag.<br />

BürgerBlatt-rätsel<br />

TAXI SCHNUR<br />

21000<br />

Kranken- + Rollstuhlfahrten<br />

IMPRESSUM<br />

Unabhängige Wochenzeitung für <strong>Rodgau</strong> mit den amtlichen Mitteilungen.<br />

Herausgeber: COMO-Verlag, Inhaber Siegbert Seib<br />

Zeppelinstraße 10, 63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

Telefon (0 61 06) 2 41 29<br />

Telefax (0 61 06) 2 13 77<br />

e-Mail: burgerblatt@online.de<br />

Redaktion: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · Fax (0 61 06) 2 13 77<br />

Redaktionsschluss: Montags 12.00 Uhr (resp. dienstags 12.00 Uhr)<br />

Anzeigenannahme: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · (0 61 06) Fax 2 13 77<br />

Anzeigenschluss: Montags 18.30 Uhr (resp. dienstags 18.30 Uhr)<br />

Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich mittwochs (resp. donnerstags)<br />

Vertrieb: Dorn Distribution<br />

Auflage: 18.800 Stück<br />

Gültige Anzeigenpreisliste vom 1. Juli 2007<br />

Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Für unverlangt<br />

eingesandte Beiträge und Fotos keine Haftung und keine Rücksendung. Nachdruck,<br />

auch auszugsweise, mit Quellenangaben freundlichst erbeten. Wir bitten<br />

um Zusendung eines Belegexemplars.<br />

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Sparkasse Dieburg, <strong>Rodgau</strong>, BLZ 508 526 51, Konto-Nr. 155 003 007<br />

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Das Service-Team<br />

06106-61857<br />

www.heizungsbau-bieler.de<br />

Internationales Lesecafé <strong>Rodgau</strong> e.V.<br />

Monatsprogamm Januar/Februar 2013:<br />

Immer donnerstags – von 17 bist 19.30 Uhr – in der Kindertagesstätte<br />

„Burg Schlotterstein”, Alter Weg 60 in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

5. KW: 31. Januar: Lesung um 18 Uhr Offener Lesenachmittag – Thema:<br />

Fremdwörter <strong>im</strong> Vortrag. Wie finde ich ihre Bedeutung?<br />

6. KW: 7. Februar: Beginn um 17 Uhr – Fasching <strong>im</strong> Lesecafé<br />

7. KW: 14. Februar: Beginn um 18 Uhr – Dr. Dieter Mank (Obertshausen)<br />

erzählt aus seinem Buch.<br />

8. KW: 21. Februar: Beginn um 18 Uhr – Waldfried Ruß (<strong>Rodgau</strong>) liest<br />

und erzählt Geschichtchen wie „Aus dem Leben gegriffen“<br />

9. KW: 28. Februar: Beginn um 18 Uhr – Dana Graham (Rödermark)<br />

trägt Ereignisse aus ihrem Roman „Mit Schwert und Feder” vor.<br />

Eintritt frei! Besucher und Gäste sind willkommen. eine Mitgliedschaft<br />

ist nicht notwendig. Das ILC ist ein offenes Café.<br />

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Mittwoch, den 16. Januar 2013 Seite 7<br />

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Geben Sie unseren Einrichtungen mit <strong>Ihre</strong>r Spende<br />

oder Zustiftung eine gute und sichere Zukunft!<br />

Kontakt<br />

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65201 Wiesbaden<br />

Tel. 0611-3601110-0 Fax 0611-3601110-16 info@baerenherz.de<br />

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Spenden/Zustiftungen<br />

Wiesbadener Volksbank<br />

BLZ 51090000 Konto 70 700<br />

Nassauische Sparkasse<br />

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genießbare Speisen <strong>im</strong> Wert von rund 22<br />

Milliarden Euro weg.<br />

Auch Supermärkte, Lebensmittelfabriken<br />

und Gastronomie werfen jährlich mehrere<br />

Millionen Tonnen Lebensmittel weg.<br />

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Händlern und Produzenten<br />

die Möglichkeit, überschüssige<br />

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<strong>im</strong> Brustkorb, die über 5 Minuten anhalten<br />

und in Arme, Schulterblätter und Hals ausstrahlen<br />

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Der richtige Weg – Anzeigen <strong>im</strong> BürgerBlatt • NeU: www.BürgerBlatt.de<br />

tgM SV - wandern<br />

Januar-Wanderung<br />

Die Wanderabteilung von TGM<br />

SV Jügeshe<strong>im</strong> wandert auch in<br />

diesem Jahr an jedem dritten<br />

Sonntag <strong>im</strong> Monat. Für die Wanderung<br />

<strong>im</strong> Januar am 20. Januar,<br />

hat Horst Köppler eine Wanderung<br />

nach Seligenstadt ausgesucht.<br />

Wir treffen uns dazu am<br />

Sonntag um 10 Uhr an der Turnhalle<br />

in der Weiskircher Straße<br />

und wandern von dort nach Seligenstadt.<br />

Die Wanderstrecke hat<br />

eine Länge von ungefähr 10 Kilometer.<br />

In einer Gaststätte werden wir<br />

dann unsere Mittagsrast halten.<br />

Zur He<strong>im</strong>kehr am Nachmittag be-<br />

nutzen wir den Linienbus 99.<br />

Gäste sind wie <strong>im</strong>mer als Mitwanderer<br />

oder Mitwanderinnen<br />

recht herzlich willkommen.<br />

dKMS lIFe<br />

Kosmetikseminare in der Rehabilitationsklinik<br />

Bellevue in Bad<br />

Soden-Salmünster und in der Asklepios<br />

Klinik Langen in Langen<br />

Hilfe zur Selbsthilfe –<br />

Kosmetiktipps für Krebspatientinnen<br />

Neues Selbstwertgefühl und Lebensfreude<br />

– Das erfahren Krebs-<br />

patientinnen bei den speziellen<br />

Kosmetikseminaren von DKMS<br />

LIFE. Jährlich erkranken in<br />

Deutschland 220.000 Frauen neu<br />

an Krebs. Neben dem Bangen<br />

um Leben und Tod sind es vor<br />

allem die sichtbaren Folgen der<br />

Krebsbehandlung, die Gefühle<br />

von Rückzug und Isolation verstärken.<br />

Durch Haarausfall, Augenbrauen-<br />

und W<strong>im</strong>pernverlust<br />

oder Hautirritationen verlieren<br />

viele Frauen ihr Selbstwertgefühl<br />

und fühlen sich zusätzlich von<br />

der Krankheit gezeichnet. Im Seminar<br />

lernen die Patientinnen<br />

mit Tipps und Tricks die Folgen<br />

der Therapie zu kaschieren und<br />

gehen so gestärkt zurück in den<br />

Alltag.<br />

Möglich werden diese für Patientinnen<br />

kostenfreien Seminare mit<br />

einer Tasche der benötigten Kosmetikprodukten<br />

nur mit Hilfe der<br />

DKMS LIFE Partnerunternehmen.<br />

Ein „Freude am Leben“-Kosmetikseminar<br />

für Krebspatientinnen in<br />

Therapie bietet DKMS LIFE am<br />

25. Januar um 15.30 Uhr in der<br />

Rehabilitationsklinik Bellevue in<br />

Bad Soden-Salmünster an.<br />

Ein weiteres „Freude am Leben“-<br />

Kosmetikseminar für Krebspatientinnen<br />

in Therapie findet am<br />

23. Januar um 15.30 Uhr in der<br />

Asklepios Klinik Langen statt.<br />

Information und Anmeldung bei<br />

Rehabilitationsklinik Bellevue<br />

63628 Bad Soden-Salmünster<br />

Frau Ilona Deschamps<br />

Telefon 06056/ 72-111<br />

bzw.<br />

Asklepios Klinik Langen<br />

63225 Langen<br />

Frau Dr. Andrea Koch<br />

Telefon 06103/ 91 26 15 14<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf zehn<br />

Personen begrenzt.<br />

Zinnober 2.0<br />

Der Einstieg in die heißen Tage<br />

der Fassnacht beginnt bei TGM<br />

SV Jügeshe<strong>im</strong> bereits am Freitagabend,<br />

8. Februar, mit dem Zinnober<br />

2.0. Durch das <strong>im</strong> letzten<br />

Jahr erfolgreich umgesetzte neue<br />

Konzept mit einer Mega-Light-<br />

Show wurde eine neue Stufe des<br />

Feierns erreicht.<br />

Clubathmospäre, Welcomeshot,<br />

Partyshooter, Cocktailbar und natürlich<br />

die Meg-Ligh-Show mit<br />

passender Musik sind nur einige<br />

Highlights, die die Gäste an diesem<br />

Abend erwarten.<br />

Die Narrhalla in Jügeshe<strong>im</strong> in der<br />

Weiskircher Straße 42 wird nicht<br />

wieder zu erkennen sein!<br />

In is’ wer drin’ is’!<br />

Alle, die mindestens 16 Jahre alt<br />

(Einlasskontrolle durch Vorlage<br />

des Persos) und Lust zum Feiern<br />

leben spenden – ein gutes gefühl<br />

drK-Blutspendedienst ruft zur Blutspende auf<br />

Der DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen<br />

bittet<br />

um eine Blutspende am morgigen<br />

Donnerstag, 17. Januar, von<br />

15.30 bis 20.30 Uhr, ins Bürgerhaus<br />

Dudenhofen, Georg-August-Zinn-Straße<br />

1.<br />

Jeder Blutbestandteil hat für sich<br />

eine notwendige Funktion, wie<br />

zum Beispiel den Transport von<br />

Sauerstoff und Nährstoffen, die<br />

Abwehr von Krankheitserregern,<br />

die Blutstillung und den Wärmetransport<br />

innerhalb des Körpers.<br />

Ist ein menschlicher Organismus<br />

erkrankt und kann nicht mehr<br />

genügend Blut für das eigene<br />

Überleben bilden, ist er auf eine<br />

Bluttransfusion angewiesen. Dafür<br />

ist die Blutspende unerlässlich.<br />

Aber auch für den Spender<br />

selbst lohnt sich die gute Tat. Neben<br />

dem erfüllenden Gefühl bis<br />

zu drei Menschen mit seiner<br />

Blutspende geholfen zu haben<br />

bekommt jeder Blutspender einen<br />

kleinen Gesundheitscheck.<br />

Erstspender erhalten einen Blutspendeausweis<br />

mit der Blutgruppe.<br />

Dieser hat bei Unfällen nicht<br />

selten schon einen entscheidenden<br />

Zeitvorteil gebracht.<br />

Und weil Treue jetzt besonders<br />

belohnt wird: Alle Spender, die in<br />

haben, sollten ihre Freunde packen,<br />

denn ab sechs Karten gibt<br />

es einen ermäßigten Preis von 8<br />

Euro. Einzelkarten gibt es für 10<br />

Euro. Achtung! Kurzentschlossene<br />

erhalten an der Abendkasse<br />

die Karten für 13 Euro.<br />

Karten sind erhältlich: TGM SV-<br />

Geschäftsstelle und Sportspub,<br />

Winter’s Schreibwaren in der Rod-<br />

gau-Passage, Schuhhaus 20, Eisenbahnstraße<br />

20; und dieses<br />

Jahr auch erstmalig online unter<br />

www.tgmsvjuegeshe<strong>im</strong>.de<br />

Weitere aktuelle Infos unter facebook.com/zinnober2.0.<br />

- Be there!<br />

der Zeit vom 1. August 2012 bis<br />

31. Mai 2013 dre<strong>im</strong>al be<strong>im</strong> DRK<br />

in Hessen oder Baden-Württemberg<br />

Blut spenden, erhalten als<br />

Dankeschön einen exklusiven<br />

Einkaufskorb oder alternativ ein<br />

original Schweizer Taschenmesser<br />

<strong>im</strong> DRK-Design.<br />

Blut spenden kann jeder Gesunde<br />

zwischen 18 und 71 Jahren,<br />

Erstspender dürfen jedoch nicht<br />

älter als 64 Jahre sein. Damit die<br />

Blutspende gut vertragen wird,<br />

erfolgt vor der Entnahme eine<br />

ärztliche Untersuchung. Die eigentliche<br />

Blutspende dauert nur<br />

wenige Minuten. Mit Anmeldung,<br />

Untersuchung und anschließendem<br />

Imbiss sollten Spender eine<br />

gute Stunde Zeit einplanen. Eine<br />

Stunde, die ein ganzes Leben retten<br />

kann. Bitte unbedingt den<br />

Personalausweis mitbringen.<br />

Parkplätze stehen an der Rückseite<br />

des Bürgerhauses ausreichend<br />

zur Verfügung.<br />

Am Blutspendetermin in Nieder-<br />

Roden am 17. Dezember konnten<br />

einhundert Mehrfachspender<br />

und zehn Erstspender begrüßt<br />

werden. Das war für die Zeit kurz<br />

vor den Feiertagen ein gutes Ergebnis.<br />

Allen Erschienenen dankt<br />

das DRK recht herzlich.<br />

wanderclub ,edelweiß‘<br />

dudenhofen<br />

Wanderung am kommenden<br />

Samstag, 19. Januar. Wir treffen<br />

uns um 10 Uhr am Bürgerhaus in<br />

Dudenhofen und noch um 10.15<br />

Uhr an der Straße zum Sandhof in<br />

Jügeshe<strong>im</strong> zum Abmarsch. Unser<br />

Ziel ist in Dietzenbach auf dem<br />

Wingertsberg die Gaststädte „Zur<br />

schönen Aussicht”, dort werden<br />

wir um ca. 12.30 Uhr zum Mittagessen<br />

erwartet, hier können sich<br />

auch dann die Nichtwanderer<br />

einfinden, um ein paar schöne<br />

Stunden zusammen zu verbrin-<br />

TGN-Wanderer-Terminvorschau <strong>im</strong> Jahr 2013<br />

Mit dem TRADI-Flurgang nach Ober-Roden am 28. Dezember endete das erfolgreiche Wanderjahr der<br />

Wanderfreunde der Turngemeinde Nieder-Roden.<br />

Für das neue Jahr hoffen die Teilnehmer weiterhin auf klug gewählte Touren und eine rege Beteiligung<br />

vieler Wanderfreunde. Die Wanderungen starten <strong>im</strong>mer am letzten Sonntag des Monats um 9 Uhr vom<br />

Parkplatz Netto in Nieder-Roden aus, der Wandertreff beginnt um 19 Uhr an jedem zweiten Dienstag<br />

<strong>im</strong> Monat <strong>im</strong> Vereinslokal.<br />

gen, oder das He<strong>im</strong>atmuseum<br />

besuchen. Die Rückfahrt erfolgt<br />

mit dem Linienbus. Wanderführer<br />

ist Ewald Gaubatz aus Dietzenbach.<br />

Die Herbstfahrt des Wanderclubs<br />

findet in diesem Jahr vom<br />

22. bis 26. Oktober statt. Ziel ist<br />

in diesem Jahr Maria Alm in Tirol.<br />

Es werden interessante Ausflüge<br />

angeboten, unter anderem ins<br />

Berchtesgadener Land mit Schifffahrt<br />

auf dem Königssee.<br />

Gewohnt wird in einem 4-Sterne-<br />

Hotel, dieses bietet unter anderem<br />

einen Galaabend mit einem<br />

7-Gänge-Menü sowie einen Musik-<br />

und Tanzabend. Das Programm<br />

kann jetzt schon angefordert<br />

werden bei Marion Zeh, Telefon<br />

733764.<br />

.de<br />

theatergruppe ,großes welttheater‘:<br />

am Sonntag, 27. Januar, kommt Kaiser Karl der große<br />

wieder nach rodgau – jetzt ins Kino!<br />

Die Theateraufführung „Fata Rotaha“ jetzt als Film!<br />

Die Theatergruppe „Großes Welttheater” hält das damals nach dem<br />

tragischen Wetterchaos abgelegte Versprechen – die ausgefallene<br />

Aufführung durch eine Kinoaufführung zu ersetzen. Am Sonntag, 27.<br />

Januar 2013, ist es soweit. Der Film zum Theaterstück „Fata Rotaha –<br />

so könnte es gewesen sein“ wird öffentlich präsentiert. Und noch<br />

mehr als das. Frank Stoffels hat zu den eigentlichen Theateraufführungen<br />

in bester Bild- und Tonqualität das Geschehen rund um die<br />

Entstehung der Freilichtaufführungen gefilmt. Es gibt interessante<br />

Einblicke hinter die Bühne und zu sehen sind viele Stationen auf<br />

dem Weg zum gelungenen Theater. Wer es damals verpasst hat –<br />

jetzt ist die Gelegenheit, das ganze Ereignis <strong>im</strong> Kino zu sehen.<br />

Und wer die Geschichte gerne mit nach Hause nehmen möchte, kann<br />

ein Video erwerben. Sonntag, 27. Januar 2013, um 11 Uhr in den<br />

Saalbau-Lichtspielen in Jügeshe<strong>im</strong>. Der Eintritt ist frei, eine Spende<br />

wird jedoch gerne angenommen.


Seite 8 Mittwoch, den 16. Januar 2013<br />

www.rodgau-portal.de<br />

Die besten Adressen in <strong>Rodgau</strong><br />

TGN-Fastnachts-Veranstaltungen:<br />

Kombiticket für Sitzungen und Maskenball – Männerballett<br />

probt fleißig<br />

Mit Jubel, Trubel, Heiterkeit gehen die Fastnachtssitzungen der Turngemeinde<br />

Nieder-Roden am 25. und 26. Januar über die Bühne des<br />

Bürgerhauses Nieder-Roden. Unser Bild zeigt das über die Grenzen<br />

<strong>Rodgau</strong>s hinaus bekannte Männerballett „FANTAstisch ELAstisch“<br />

der Turngemeinde bei den Proben für ihre spektakulären Hebefiguren.<br />

Zusammen mit den anderen TGN-Narren werden sie wieder ein<br />

kurzweiliges Programm zeigen.<br />

Restkarten – zum Preis von 15 Euro – für beide Veranstaltungen<br />

sind erhältlich bei:<br />

Friseursalon „Chaarisma“, Rodensteinstraße 1 (Puiseauxplatz),<br />

„Café am Bahnhof“ Nieder-Roden, Büchnerstraße 1,<br />

Raumausstattung Keller, Kölner Straße 1 und<br />

Uli Eberlein unter Tel. 70 70 99 oder e-mail: uz@eberlein-us.de<br />

Es besteht auch wieder die Möglichkeit, ein Kombi-Ticket (22 Euro)<br />

für Fastnachtssitzung und den „Kokolores-Ball“ zu erwerben. Der<br />

„Kokolores-Ball“ findet am Fastnachtssamstag (9. Februar) <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />

Nieder-Roden statt. Auch in diesem Jahr wird wieder „Van<br />

Baker & Band“ dem närrischen Publikum musikalisch einheizen.<br />

Am Sonntag, 27. Januar, werden die kleinsten Narren das Bürgerhaus<br />

wieder auf den Kopf stellen be<strong>im</strong> Kindermaskenball der Turngemeinde<br />

ab 14.11 Uhr. Eltern und Kinder erwartet bei Kaffee, Fanta,<br />

Kuchenbuffett, Spielhölle und kleinem Showprogramm ebenfalls<br />

ein kurzweiliger Nachmittag.<br />

HSG-mA-Jugend: 3. Platz be<strong>im</strong> Nidda-Cup<br />

Finale trotz Rumpftruppe nur knapp verpasst!<br />

Gruppenspiele<br />

HSG – TSF Ditzingen 14:8<br />

HSG – MJSG Gonsenhe<strong>im</strong>/Budenhe<strong>im</strong> 10:13<br />

HSG – HSG Sindlingen/Zeilshe<strong>im</strong> 16:9<br />

HSG – Eschweger TSV 15:9<br />

Halbfinale: HSG – HSG Ostfildern 8:8 n.V./11:12 n. 7 Meter werfen<br />

Spiel um Platz 3: HSG – SG Ruhrtal 14:9<br />

In einem vom Spielniveau her durchschnittlichen Turnier belegten die<br />

mit einer „Rumpftruppe“ angetretenen Baggerseepiraten nach der<br />

Vorrunde den zweiten Platz, weil man sich nur dem späteren Turniersieger<br />

Gonsenhe<strong>im</strong>/Budenhe<strong>im</strong> geschlagen geben musste. Im folgenden<br />

Halbfinale gegen Ostfildern trennte man sich sowohl in der<br />

regulären Spielzeit als auch in der Verlängerung nur unentschieden<br />

und musste ins 7-Meter-Werfen. Dies verlor man leider und musste<br />

sich mit dem Spiel um Platz 3 zufrieden geben. Das Spiel wiederum<br />

gewann man souverän gegen Ruhrtal und belegte am Ende eines<br />

langen Turniertages den 3. Platz.<br />

Es spielten: Patrik Lorenz, Benny Picard, Philipp Staab, S<strong>im</strong>on Bölke,<br />

Paul Markovic, Patrick Mulligan, Felix Werkmann, Patrick Wade, Jannik<br />

Ruppert, Benny Annasar<br />

Neujahrsfrühstück des 1. Judo Club Nieder-Roden<br />

Gut gestärkt möchte der 1. Judo-Club Nieder-Roden ins neue Jahr<br />

starten. Daher lädt der Judo-Club-Vorstand seine aktiven und passiven<br />

Mitglieder sowie Freunde am Sonntag, 27. Januar, zum Neujahrsfrühstück<br />

2013 ins Gasthaus „Zum Engel ein.<br />

So haben Mitglieder und Freunde Gelegenheit, sich bei einem leckeren<br />

Frühstück auszutauschen. Und vielleicht ergeben sich in und aus<br />

den Gesprächen auch Anregungen für die Jahreshauptversammlung<br />

<strong>im</strong> Februar und das kommende Vereinsjahr.<br />

Für die Kinder ist die Kegelbahn geöffnet, allerdings sind für die Benutzung<br />

Turnschuhe mitzubringen und anzuziehen.<br />

Als offizieller Teil ist die Ehrung erfolgreicher Sportler vorgesehen, die<br />

Ehrung von langjährigen Mitgliedern und die <strong>Ausgabe</strong> der neu eingeführten<br />

Mitgliedsausweise.<br />

Alle aktiven und passiven Mitglieder des 1. Judo-Club Nieder-Roden<br />

sind von ihrem Vereinsvorstand eingeladen, für Nichtmitglieder wird<br />

ein Kostenbeitrag in Höhe von 8 Euro pro Person erhoben, der bei den<br />

Abteilungsleitern während der Veranstaltung zu entrichten ist.<br />

Beginn des Frühstücks ist um 9 Uhr, Gasthaus „Zum Engel” in Nieder-<br />

Roden, Ober-Rodener Straße.<br />

SKV <strong>im</strong> Vorwärtsgang<br />

Die Überraschungsmannschaft<br />

in der Kreisliga B-Ost Offenbach<br />

ist ohne Zweifel der SKV Hainhausen.<br />

Am Rundenanfang wurden<br />

als große Favoriten die beiden<br />

Bürgeler Vereine – Sparta<br />

und die 07er – mehrheitlich genannt.<br />

Mit einem Traumstart zum Rundenbeginn<br />

setzte man die erste<br />

„Duftmarke”. Mit dem weiteren<br />

Vorrundenverlauf waren die Verantwortlichen<br />

der SKV-Fußballabteilung<br />

mehr als zufrieden.<br />

Bis zur Winterpause hatten die<br />

Müller-Schützlinge einundvierzig<br />

Punkte und überwintern auf einem<br />

Aufstiegsplatz. Der Erfolg<br />

kommt natürlich nicht von ungefähr:<br />

Trainer Klaus Müller, sein<br />

„Co” Ralf Rosskopf und Abteilungsleiter<br />

Patrick Kästner bilden<br />

wie auch die aktive Mannschaft<br />

eine homogene Einheit.<br />

Die zweite Mannschaft ist zwar<br />

nicht so erfolgreich, aber ein gutes<br />

Auffang- und Ergänzungs-<br />

team und somit am Erfolg der<br />

Ersten auch beteiligt.<br />

Bemerkenswert ist aber, dass es<br />

in der „Müller-Truppe” keinen<br />

„Team-Player” gibt, der Spiele alleine<br />

entscheiden kann, denn die<br />

Mannschaft ist auf allen Positionen<br />

gleichmäßig besetzt. Ohne<br />

Zweifel sind aber Torhüter Kuzpinari<br />

und Stürmer Llorente zwei<br />

Spieler, die aufgrund ihrer beson-<br />

Gesundheitskurse<br />

bei TGM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />

Auch <strong>im</strong> neuen Jahr bietet TGM<br />

SV wieder Gesundheitskurse an.<br />

Das flexible 10er-Kartensystem<br />

ermöglicht den Einstieg zu jedem<br />

gewünschten Zeitpunkt. Und<br />

welcher Zeitpunkt eignet sich da<br />

besser, als gleich zu Anfang des<br />

neuen Jahres, um die guten Vorsätze<br />

umzusetzen.<br />

Wirbelsäulengymnastik ist dienstags<br />

um 16.30 Uhr und um 17.30<br />

Uhr, Body and Mind Ü-30 um<br />

18.30 Uhr, Funktionsgymnastik<br />

für Männer um 19.30 Uhr und<br />

Body and Mind-Power-Gymnastik<br />

Ü 20 i um 20.30 Uhr.<br />

Gesundheitsorientierte Funktions-<br />

gymnastik Ü-60 ist mittwochs<br />

von 9 bis 10 Uhr und Ü-30 von<br />

10 bis 11 Uhr.<br />

Die Kurse finden <strong>im</strong> kleinen Saal<br />

der TGM SV-Vereinshalle in der<br />

Weiskircher Straße 42 statt.<br />

Alle diese Kurse sind als Gesundheitskurse<br />

zertifiziert und werden<br />

von den Krankenkassen bezuschusst.<br />

Anmeldungen und Infos<br />

bei der Geschäftsstelle des Vereins<br />

unter Telefon 14239.<br />

Anzeigenannahme<br />

2 41 29<br />

Starker 2. Platz für TGM SV-Frauen bei Offenbacher-Hallen-Fußball-Stadtmeisterschaften<br />

Bei den am gestrigen Sonntag ausgetragenen 3. Offenen Offenbacher-Hallen-Fußball-Stadtmeisterschaften<br />

der Damen sicherten sich die Jügeshe<strong>im</strong>er Frauen nach einer guten Vorrunde mit einem Unentschieden<br />

gegen die SG Wiking Offenbach (1:1) und einem Sieg gegen die SG Zellhausen/Großauhe<strong>im</strong><br />

(4:1) die Finalteilnahme. Im Finale traf man auf die Zweitligavertretung des 1.FFC Frankfurt. Nach<br />

dem zwischenzeitlichen 1:1 zeigte sich <strong>im</strong> weiteren Spielverlauf doch der Klassenunterschied, sodass<br />

man letztlich mit 1:7 verlor.<br />

„Insgesamt war auch die diesjährige Offene Stadtmeisterschaft wieder ein rundherum gelungenes<br />

Turnier seitens des Veranstalters. Wir danken Herrn Schmidt und der Stadt Offenbach für die Einladung.<br />

Für unser Team war es ein guter Auftakt in die Rückrunde, welche mit der Vorbereitung am kommenden<br />

Mittwoch startet“, so Abteilungsleiter Mirko Tinz.<br />

ders guten Leistungen hervorzuheben<br />

sind.<br />

Das Training wurde mittlerweile<br />

wieder aufgenommen und für<br />

Sonntag, 27. Januar, ist ein<br />

Freundschaftsspiel gegen den FV<br />

Eppertshausen vorgesehen.<br />

Eine alte Fußballerweisheit sagt<br />

ja, dass man nach einem Jubiläumsjahr<br />

entweder auf- oder absteigt!<br />

Wenn es tatsächlich so<br />

kommen sollte, hätte weiß Gott<br />

keiner was dagegen, denn die<br />

SKV-Fußballer feierten in der letzten<br />

Saison ihr 100-jähriges Bestehen<br />

und absteigen kann man<br />

ja nicht mehr. Wie es auch kommen<br />

sollte, der Sport- und Kulturverein<br />

ist gut aufgestellt für die<br />

Rückrunde und auch darüber hinaus.<br />

Denn neben den zwei aktiven<br />

Teams existiert noch eine „Soma”-<br />

Mannschaft mit Spielern, die jederzeit<br />

noch aushelfen könnten.<br />

Und für die ferne Zukunft wird<br />

auch schon vorgesorgt: Unter der<br />

Leitung von Conny Sichert-Tomadini<br />

blüht die Jugendabteilung<br />

richtig auf, eine B-, D-, E- und<br />

„Bambini”-Mannschaft sind <strong>im</strong><br />

Spielbetrieb. Alles in allem ist<br />

man in Hainhausen zufrieden,<br />

das einzige was noch besser sein<br />

könnte, wäre die Zuschauerresonanz<br />

– es könnten schon ein<br />

paar mehr sein auf dem Weg<br />

nach „oben”. P.S.<br />

SGN-Jugendfußball<br />

Am 12. Januar richtete die Fußballabteilung<br />

der SG Nieder-Roden<br />

den ersten Teil des Willibald-<br />

Mayer-Gedächtnisturniers für E2-<br />

und D2-Mannschaften in der<br />

Sporthalle Wiesbadener Straße<br />

aus. Bei überaus fairen Spielen<br />

und nur einer kurzfristigen Absage<br />

bei der E2-Jugend konnten als<br />

Sieger die Spvgg 05 Oberrad (E2)<br />

und die JSG Ueberau/Georgenhausen<br />

(D2) ermittelt werden.<br />

Die Platzierungen:<br />

• E2-Jugend:<br />

1. Spvgg. 05 Oberrad<br />

2. SV Concordia Gernshe<strong>im</strong><br />

3. SG Nieder-Roden 1<br />

4. 1. FC 1911 Hochstadt<br />

5. Kewa Wachenbuchen<br />

6. FC Dietzenbach<br />

7. SG Nieder-Roden 2<br />

• D2-Jugend:<br />

1. JSG Ueberau/Georgenhausen<br />

2. SVW Mainz<br />

3. JSG Klein-Umstadt/Raibach<br />

4. TV Fränkisch Crumbach<br />

5. Spvgg. Dieteshe<strong>im</strong><br />

6. JSG Issighe<strong>im</strong>/Roßdorf<br />

7. SG Nieder-Roden 1<br />

8. SG Nieder-Roden 2<br />

9. SV Kilianstädten<br />

10. FV 09 Eschershe<strong>im</strong><br />

Im Februar (3. und 10.) folgen<br />

weitere Hallenturniere der Willibald-Mayer-Gedächtnis-Turniere<br />

2013 der Altersklassen der E1-,<br />

D1- sowie F1- und F2-Jugendmannschaften.<br />

Hinzu kommt noch am 2. Februar<br />

der Hallencup 2013 mit einer<br />

Vielzahl von Mannschaften aus<br />

dem Nachwuchsbereich der Fußball-Bundesliga.<br />

Interessierte Fußballfreunde sind<br />

gerne gesehen.<br />

Erste Kreismeistertitel<br />

an die Schützinnen des<br />

SC Gamsbock Rollwald<br />

Am vergangenen Samstag (12.)<br />

fanden die ersten Kreismeisterschaften<br />

in der Disziplin Luftgewehr<br />

auf dem Schießstand in<br />

Obertshausen-Hausen statt.<br />

Mathilde Urban in der Juniorinnen<br />

Klasse B sowie Susanne<br />

Damm in der Damen-Altersklasse<br />

konnten jeweils die Titel holen.<br />

Ebenfalls aufs Treppchen schaffte<br />

es Annika Philipp, Sie kam in<br />

der Juniorinnen Klasse B auf den<br />

3. Platz. Unsere Junioren der<br />

Klasse B kamen auf die Plätze 7<br />

(Patrick Hildenbeutel) und 9<br />

(Benjamin Keller).<br />

Einen sehr guten 5. Platz belegte<br />

außerdem Lars Krämer in der<br />

Schützenklasse.<br />

Alle Teilnehmer qualifizierten<br />

sich für die Gaumeisterschaften,<br />

diese finden <strong>im</strong> März statt.<br />

Sport <strong>im</strong><br />

<strong>Rodgau</strong><br />

. Die nächsten Spiele der HSG-Handballer:<br />

wA - Bezirksübergreifend 17. Jan. 19.15 Uhr Kleinosthe<strong>im</strong> – Nieder-Roden<br />

mE - BL Gr. 2 19. Jan. 14.00 Uhr Kickers – Nieder-Roden<br />

mC - BOL 19. Jan. 14.15 Uhr Dieteshe<strong>im</strong> – Nieder-Roden<br />

mA - Oberliga 19. Jan. 15.00 Uhr Nieder-Roden – Melsungen<br />

wA - Bezirksübergreifend 19. Jan. 16.00 Uhr Flieden – Nieder-Roden<br />

Männer II - Landesliga Süd 19. Jan. 17.00 Uhr Nieder-Roden II – Lamperthe<strong>im</strong><br />

Männer I - 3. Liga Süd 19. Jan. 19.30 Uhr Nieder-Roden I – Heilbronn/Horkhe<strong>im</strong><br />

mD - BOL Offenbach 20. Jan. 11.00 Uhr Nieder-Roden – Gelnhausen<br />

mB2 - BOL 20. Jan. 12.30 Uhr Nieder-Roden – Langenselbold<br />

Männer III - BOL 20. Jan. 14.00 Uhr Nieder-Roden III – Hainburg<br />

Damen II - BL B 20. Jan. 16.00 Uhr Nieder-Roden – Langenselbold<br />

Damen I - Landesliga Süd 20. Jan. 18.00 Uhr Nieder-Roden – Bruchköbel<br />

‘Baggerseepiraten‘ wollen gegen den<br />

Tabellenvierten Außenseiterchance nutzen<br />

Nach der kurzen Weihnachtspause<br />

sind die Handballer der<br />

HSG Nieder-Roden am Samstag<br />

um 19.30 Uhr wieder in der<br />

Punktrunde der 3. Liga Süd gefordert.<br />

Gegner in der he<strong>im</strong>ischen<br />

Sporthalle an der Wiesbadener<br />

Straße ist der Tabellenvierte TSB<br />

Heilbronn-Horkhe<strong>im</strong>.<br />

Mit 18:14 Punkten rangieren die<br />

Nieder-Röder sensationell auf<br />

dem sechsten Tabellenplatz, nur<br />

drei Pluspunkte hinter Heilbronn-<br />

Horkhe<strong>im</strong>. Während allerdings<br />

die „Baggerseepiraten“ trotz der<br />

guten Platzierung weiter um den<br />

Klassenerhalt kämpfen, mischen<br />

die „Hunters“, wie sich Heilbronn-<br />

Horkhe<strong>im</strong> selbst nennt, bei zwei<br />

Minuspunkten Rückstand auf<br />

Spitzenreiter TSV Friedberg weiter<br />

um den Titel mit.<br />

Mit Markus Schumacher verfügen<br />

die „Hunters“ nach Meinung<br />

vieler Experten über den komplettesten<br />

Spieler der 3. Liga Süd,<br />

der allerdings jüngst seinen Abgang<br />

zum Saisonende verkündete,<br />

und mit Ex-Bundesligaspieler<br />

„Seppo“ Seitner sicher auch über<br />

einen der ausgebufftesten.<br />

Zwei Brüderpaare, Philipp und<br />

Roland Kroll sowie Evgeni und<br />

Alexej Prasolov, prägen neben<br />

TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II scheitert knapp am Halbfinaleinzug<br />

Die A-Liga-Mannschaft der TGM<br />

SV Jügeshe<strong>im</strong> verpasste bei ihrem<br />

einzigen Hallenturnier in<br />

diesem Winter be<strong>im</strong> VfB Großauhe<strong>im</strong><br />

als Dritter ihrer Vorrundengruppe<br />

knapp den Einzug in das<br />

Halbfinale.<br />

Auf die Jügeshe<strong>im</strong>er warteten<br />

eine Rund-um-Bande und durchweg<br />

klassenhöhere Gegner. Kreis-<br />

oberligist Germania Großkrotzenburg<br />

war der erste Gegner. Schon<br />

<strong>im</strong> Vorfeld war klar, dass die junge<br />

Jügeshe<strong>im</strong>er Truppe hier wenig<br />

Chancen haben würde. Der<br />

Gegner hat in seinen Reihen<br />

mehrere Regionalliga erfahrene<br />

Spieler und dominiert auch die<br />

Kreisoberliga Hanau nach Belieben.<br />

Die TGM SV verlor mit 0:6.<br />

Besser lief es <strong>im</strong> zweiten Spiel<br />

gegen den Hanauer Kreisoberligisten<br />

KEWA Wachenbuchen. Jü-<br />

11. Spieltag der Sportkegler:<br />

SKV‘ler fangen nach der Winterpause eher gemächlich an<br />

Die erste Herrenmannschaft trat<br />

be<strong>im</strong> Blau Gelb-Wiesbaden I an<br />

und holte sich eine gehörige<br />

Schlappe mit 5161 zu 5318 Holz<br />

ein. Schon die Startformation mit<br />

Sebastian Keller (826) und Marcel<br />

Schulz (868) konnten keinen<br />

Vorsprung heraus spielen, sie gaben<br />

137 Holz ab. Doch die Mittelpaarung<br />

mit Kai Oczko (890) und<br />

Partick Fischer (817) konnten sich<br />

gegen die Gegner durch setzen<br />

und haben ein Plus von einundzwanzig<br />

Holz erspielt. Durch den<br />

hohen Verlust der ersten Paarung<br />

hatten es die Schlusspieler mit<br />

Eric Müller (935) und Herbert<br />

Hahn (825) schwer, sie gaben 41<br />

Holz ab. Das Spiel wurde mit 157<br />

Holz verloren.<br />

Die zweite Herrenmannschaft<br />

konnte bei ihrem He<strong>im</strong>spiel gegen<br />

Fortuna Obertshausen/Heusenstamm<br />

mit 5507 zu 5398<br />

Holz punkten. Die Hausherren<br />

zeigten eine geschlossene Mannschaftsleistung.<br />

Schon zu Beginn<br />

mit Marcel Benz (935) und René<br />

Benz (868) konnte ein Vorsprung<br />

von dreißig Holz herausgespielt<br />

werden. Auch die Mittelpaarung<br />

den beiden Ausnahmespielern<br />

und Spielmacher Felix Knoll, Torhüter<br />

Wojciech Honisch sowie<br />

Felix Günthner das Team von<br />

Trainer Volker Blumenschein, das<br />

auf allen Positionen zweifach gut<br />

besetzt ist.<br />

Im Hinrundenspiel (27:35) in der<br />

Stauwehrhalle in Heilbronn/<br />

Horkhe<strong>im</strong> überraschten die „Baggerseepiraten“<br />

den Topfavoriten<br />

zu Beginn und behaupteten über<br />

weite Strecken der ersten Halbzeit<br />

eine Führung. Auch <strong>im</strong> weiteren<br />

Verlauf musste der Vorjahreszweite<br />

alle Register ziehen, um<br />

letztlich einen auf dem Papier<br />

deutlichen Sieg davonzutragen.<br />

Im Bericht auf der Homepage des<br />

Spitzenteams war danach zu lesen:<br />

„Der Acht-Tore-Vorsprung am<br />

Ende täuscht ein wenig darüber<br />

hinweg, dass die Partie bis weit<br />

in die zweite Halbzeit hinein äußerst<br />

spannend war. Mit ihrer offensiven<br />

Deckung und einer tollen<br />

Moral verlangten die Gäste<br />

dem Drittliga-Spitzenteam aus<br />

dem Unterland alles ab.“<br />

Ein Kompl<strong>im</strong>ent aus berufenem<br />

Munde also. Doch für Kompl<strong>im</strong>ente<br />

kann man sich nichts<br />

kaufen und Punkte gibt es dafür<br />

auch nicht. Die Schützlinge von<br />

geshe<strong>im</strong> zeigte sich engagierter,<br />

präsenter <strong>im</strong> Zweikampf und<br />

nutzte die sich bietenden Möglichkeiten.<br />

Dario Strinavic, Leihgabe<br />

aus der A-Jugend, zeichnete<br />

sich be<strong>im</strong> 4:1-Sieg mit drei Toren<br />

aus. Gegen Germania Niederrodenbach,<br />

einen Aufstiegskandidaten<br />

aus der KOL Hanau,<br />

erreichte die TGM SV ein 2:2. Das<br />

war eine in der Offensive gut geführte<br />

Partie mit schnellem und<br />

teilweise auch direktem Spiel. Ein<br />

bisschen jugendliche Naivität<br />

war zu spüren, als Jügeshe<strong>im</strong> das<br />

2:2 erst fünfundvierzig Sekunden<br />

vor Ende hinnahm. Um das Halbfinale<br />

noch zu erreichen, mussten<br />

die Jügeshe<strong>im</strong>er Kreisoberligist<br />

Spvgg. Langenselbold mit<br />

drei Toren Unterschied besiegen.<br />

Moritz Herrchen erzielte bereits<br />

nach fünf Sekunden das 1:0.<br />

mit Frank Rückert (910) und Reinhard<br />

Mieth (943) erhöhten den<br />

Vorsprung auf fünfundzwanzig<br />

Holz. Die Schlusspaarung mit<br />

Wolfgang Benz (927) und Ringo<br />

Staudt (924) nahmen dem Gegner<br />

nochmals 54 Holz ab. Damit<br />

wurde das Spiel mit 109 Holz gewonnen.<br />

Die dritte Herrenmannschaft<br />

musste sich zu Hause gegen SC<br />

Neun Holz Offenbach mit 2432<br />

zu 2656 Holz geschlagen geben.<br />

Bereits die Startformation mit Jürgen<br />

Sommerfeld (396) und Stefan<br />

Mandery (444) konnten keinen<br />

Vorsprung herausspielen, sie<br />

gaben 81 Holz ab. Die Mittelpaarung<br />

mit Leon Staudt (405) und<br />

Herbert Günter (422) hatten<br />

ebenfalls keine Chance und gaben<br />

28 Holz ab. Und die Schlusspaarung<br />

mit Wolfgang Haferburg<br />

(363) und Oswin Subtil (402) hatten<br />

gegen die starken Gegen<br />

nichts entgegen zu setzen, sie<br />

gaben 115 Holz ab. Damit wurde<br />

das Spiel mit 224 Holz verloren.<br />

Die SKV-Damen dagegen gewannen<br />

verdient zu Hause gegen<br />

KSC Dreieck Damm mit 2638 zu<br />

Trainer Alexander Hauptmann<br />

haben die Pause gut überstanden<br />

und sind seit zwei Wochen<br />

inklusive eines Kurztrainingslagers<br />

am vergangenen Wochenende<br />

wieder am Ball. Inzwischen<br />

sind alle Urlauber gesund zurückgekehrt<br />

und außer kleineren<br />

Blessuren gibt es keine größeren<br />

Verletzungen zu beklagen.<br />

Für die „Baggerseepiraten“ wird<br />

es wichtig sein, dem Gegner von<br />

Anfang an mit der Kampfbereitschaft<br />

und Leidenschaft entgegenzutreten,<br />

die es bisher möglich<br />

gemacht haben, in eigener<br />

Halle ungeschlagen zu bleiben.<br />

Diese Serie fortzusetzen ist das<br />

Ziel, denn <strong>im</strong>merhin stammen<br />

die neun Verlustpunkte der „Hunters“<br />

allesamt aus Auswärtsspielen,<br />

wobei drei Niederlagen aus<br />

den Spielen in Konstanz, Friedberg<br />

und Großsachsen zuletzt<br />

drei Unentschieden in Hochdorf,<br />

Köndringen/Teningen und Groß-<br />

Bieberau folgten. Allerdings gelang<br />

Heilbronn-Horkhe<strong>im</strong> mit einem<br />

36:28 auch ein deutlicher<br />

Sieg in Herrenberg. HSG-Trainer<br />

Hauptmann wird sich sicherlich<br />

erneut eine passende Taktik zurechtlegen,<br />

um die Außenseiterchance<br />

zu nutzen.<br />

Nach seinem zweiten Turniertor<br />

scheint bei ihm der Knoten geplatzt.<br />

Zwischenzeitlich führte<br />

die TGM SV mit 4:2, am Ende<br />

trennten sich beide Seiten mit<br />

5:5. Damit beendeten die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

ihre Vorrundengruppe<br />

als Dritter.<br />

TGM SV-Trainer Andreas Humbert<br />

meinte: „Bleibt festzustellen, dass<br />

wir technisch und spielerisch mit<br />

Mannschaften aus der Kreisoberliga<br />

sehr gut mithalten können,<br />

ein Schuss jugendlicher Leichtsinn<br />

oft zu verspüren ist und wir<br />

aus der Jugend guten Nachwuchs<br />

erhalten. A-Jugend-Erfolgstrainer<br />

Demir Ramiz stellte uns zwei seiner<br />

Jungs zur Verfügung, die ihre<br />

Sache sehr gut gemacht haben.”<br />

Torschützen: Herrchen (2), Ramaj<br />

(2), Strinavic (4), Klein (1),<br />

Leue (1), Langer (1)<br />

2363 Holz. Nach einem sehr starken<br />

Spiel der Damen, konnten<br />

die zwei Punkte zu Hause bleiben.<br />

In der ersten Paarung spielten<br />

Nadine Eckardt (433) und<br />

Michaela Amberg (422) und<br />

konnten einen Vorsprung von<br />

212 erspielen. Dadurch durfte die<br />

Mittelpaarung mit Silvia Fischer<br />

(446) und Karin Köhler (455) locker<br />

aufspielen und haben nochmals<br />

ein Plus von 26 Holz erreicht.<br />

Die Schlusspaarung mit<br />

Doris Lohse (478) und Kornelia<br />

Schwies (404) legten nochmals<br />

37 Holz drauf. Das Spiel wurde<br />

mit 275 Holz gewonnen.<br />

Auch die Soma-Mix konnte sich<br />

zu Hause gegen SCO 99 Mühlhe<strong>im</strong><br />

mit 1637 zu 1545 Holz<br />

durch setzen und die 2 Punkte<br />

konnten da bleiben. Die erste<br />

Paarung mit Mike-Kevin Strauß<br />

(164)/Hans Jürgen Petri (189) und<br />

Heinrich Köhler (448) konnten<br />

den Gegnern 69 Holz abnehmen.<br />

Die 2. Paarung mit Elisabeth Kroher<br />

(420) und Diana Mandery<br />

(416) konnten den Vorsprung um<br />

23 Holz erhöhen. Das Spiel wurde<br />

mit 92 Holz gewonnen.

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