Ausgabe 0313.pdf - Ihre Zeitung im Rodgau
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<strong>Ausgabe</strong> 3 Mittwoch, den 16. Januar 2013 Jahrgang 45<br />
Holzversteigerung lockt wieder Tausende an<br />
Die traditionelle Holzversteigerung<br />
des Gesangvereins „Germania“<br />
Dudenhofen lockte auch bei der<br />
neunzehnten Auflage wieder tausende<br />
Besucher an die „Gänsbrüh“.<br />
Großes Gedränge herrschte,<br />
als der pensionierte Förster Günther<br />
Heid, unterstützt durch Ortsdiener<br />
Manfred Kratz (Foto oben),<br />
die Versteigerung der fünfzig<br />
Raummeter Buchenholz begann.<br />
Das Holz hatten die fleißigen<br />
„Germania”-Helfer bereits Anfang<br />
Dezember vergangenen Jahres<br />
aufgestapelt. Die neue Edelholzkönigin<br />
Heike Ova interviewte Günther<br />
Heid kurz vor Beginn der Versteigerung<br />
(Foto rechts).<br />
Dudenhofen – „Alles bestens“,<br />
schwärmte Sigrun Kraus, eine<br />
der drei Vorsitzenden des Gesangvereins<br />
„Germania“ Dudenhofen,<br />
am Samstagmittag. Kein<br />
Wunder: Sonnenschein und gute<br />
Minustemperaturen lockten wieder<br />
tausende Besucher an die<br />
Dudenhöfer „Gänsbrüh“, wo die<br />
„Germania“-Mitglieder zum neun-<br />
zehnten Mal zu ihrer traditionellen<br />
Holzversteigerung eingeladen<br />
hatten.<br />
Die Versteigerung von fünfzig<br />
Raummetern Buchenholz war<br />
auch in diesem Jahr wieder der<br />
Höhepunkt der Veranstaltung.<br />
Dazu lockten die Germanen nicht<br />
nur mit einem zusätzlichen Holz-<br />
Aus der Stadtpolitik<br />
Zitat der Woche:<br />
Wer für ein Jahr plant, säe<br />
Korn. Wer für ein Jahrzehnt<br />
plant, pflanze Bäume.<br />
Wer auf Lebzeit plant,<br />
bilde Menschen aus.<br />
*****<br />
Auswirkungen. Nun hat die neue<br />
Gebührenordnung für die Nutzung<br />
der städtischen Räume zu<br />
ersten Konsequenzen geführt.<br />
Dies ist aber <strong>im</strong>mer die Entscheidung<br />
des jeweiligen Veranstalters.<br />
Nur er kann den Gesamtrahmen<br />
beurteilen und die für seinen<br />
Verein beste Lösung finden.<br />
Es wird sicherlich noch eine ganze<br />
Zeit die politische Diskussion<br />
in unserer Stadt beherrschen.<br />
Man muss kein Prophet sein um<br />
dies auch als Thema des nächsten<br />
Kommunalwahlkampfes zu<br />
bezeichnen. Das Für und Wider<br />
wurde an dieser Stelle schon oft<br />
aufgezeigt. Eine schlüssige Lösung<br />
für alle Beteiligten war und<br />
ist aber nicht in Sicht. So bleibt<br />
nun einfach die Entwicklung ab-<br />
stapel, der unter allen Holzkäufern<br />
verlost wurde. In einem der<br />
Holzstapel befand sich gut versteckt<br />
auch ein nagelneuer Fünfzig-Euro-Schein.<br />
Eröffnet hatten die Veranstaltung<br />
die Jagdhornbläser der Weiß-<br />
Blauen Jagdgesellschaft. Anschließend<br />
übergab Anne Kratz<br />
ihr Amt als Edelholzkönigin an<br />
ihre Nachfolgerin Heike Ova. Die<br />
dreiunddreißigjährige Tochter des<br />
langjährigen „Germania“-Mitglieds<br />
Albert Walter ist die mittlerweile<br />
siebte Edelholzkönigin<br />
des Gesangvereins. Be<strong>im</strong> Wettsägen<br />
sicherte sich Wolfgang Walter<br />
– unterstützt von Julie Christ-<br />
Seibel – den Titel des Edelholzkö-<br />
zuwarten.<br />
*****<br />
Entscheidung. Die Kommunalaufsicht<br />
eines Kreises ist eine<br />
staatliche Abteilung. Sie ist völlig<br />
losgelöst von den Entscheidungen<br />
des Kreisausschusses und<br />
des Kreistages. Der Landrat ist<br />
Kraft Amtes Chef aller staatlichen<br />
Abteilungen, die der Kreisverwaltung<br />
zugeordnet sind. Es ist deshalb<br />
unwissend, unverfroren und<br />
anmaßend, wenn man den Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern<br />
„Parteinahme“ bei ihren Prüfungen<br />
vorwirft. Wir leben in einem<br />
Rechtsstaat und der regelt alle<br />
Verfahrensschritte. Wenn nun die<br />
Prüfung des von der ehemaligen<br />
Ersten Stadträtin selbst beantragten<br />
Disziplinarverfahrens keine<br />
nachhaltigen Ergebnisse gebracht<br />
hat, dann basiert diese<br />
Entscheidung auf der gültigen<br />
Rechtslage. Sie in Leserbriefen<br />
oder am Stammtisch als „Krähe<br />
hackt einer anderen Krähe kein<br />
Auge aus“ zu bezeichnen, zeigt<br />
den schmalen Intelligenzhorizont<br />
des Behaupters auf. Die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der<br />
Kommunalaufsicht haben ihre<br />
Habbe & Meik-Maskentheater<br />
Habbe & Meik gastieren am Freitag,<br />
1. Februar, um 20 Uhr mit<br />
<strong>Ihre</strong>m Programm „The Best“ <strong>im</strong><br />
großen Saal des Bürgerhauses<br />
Nieder-Roden, Römerstraße 15.<br />
Die besten Nummern aus „Tiemwörk“<br />
und „Mon Dieu!“ zu einem<br />
abendfüllenden Programm vereint!<br />
Dieses Potpurri war längst<br />
überfällig, denn die Begeisterung<br />
um Habbe & Meik n<strong>im</strong>mt kein<br />
Ende. Ihr Programm kennt weder<br />
Generations- noch Sprachbarrieren.<br />
Masken die „wahrer“ sind als<br />
das Leben, eine meisterhafte Dramaturgie<br />
und eine schier unglaubliche<br />
Körperbeherrschung<br />
– das sind die Mittel, mit denen<br />
Habbe & Meik ein Publikum von<br />
8 bis 88 Jahren in ihren Bann<br />
nigs. Die Holzversteigerung der<br />
„Germania” ist aber längst mehr<br />
als eine einfache Versteigerung.<br />
T<strong>im</strong>bersport, Oldt<strong>im</strong>er-Traktorenschau,<br />
Tanz, kreative Holzsäge-<br />
Arbeiten und erstmals der Live-<br />
Auftritt der Band „Urig & Echt“<br />
bildeten das abwechslungsreiche<br />
Rahmenprogramm. Mit dabei<br />
war neben dem Waldkindergarten<br />
„Die Wühlmäuse“ auch die<br />
Wald-AG der Freiherr-vom-Stein-<br />
Schule aus Dudenhofen, die Kindern<br />
jeden Alters Bastel- und<br />
Spielemöglichkeiten boten. Be<strong>im</strong><br />
kulinarischen Angebot durften<br />
Fleischwurst aus dem Kessel und<br />
die Erbsensuppe aus der Gulaschkanone<br />
nicht fehlen.<br />
Hausaufgaben gemacht. Natürlich<br />
passt nun das Ergebnis nicht<br />
in die Vorstellung mancher Zeitgenossen.<br />
Aber etwas mehr Weitsicht<br />
könnte man doch von mancher<br />
„Dumpfbacke“ erwarten. Es<br />
gibt eben keine „farbige“ Kommunalaufsicht,<br />
sondern nur eine<br />
neutrale Institution.<br />
Und dies ist gut so.<br />
*****<br />
Start. Es freut die <strong>Rodgau</strong>er sehr,<br />
wenn ihre Stadt zu Jahresbeginn<br />
mit guten Meldungen punkten<br />
kann. Manche werten es sogar<br />
als gutes Omen für das ganze<br />
Jahr. Dies ist verständlich, denn<br />
noch <strong>im</strong>mer hallen die Auswirkungen<br />
der „sonnenköniglichen<br />
Regentschaft“ <strong>im</strong> Rathaus negativ<br />
nach. Aber nun ist der Blick<br />
nach vorne zu richten und jedem<br />
Streit und jeglicher Besserwisserei<br />
sollte aus dem Weg gegangen<br />
werden. So war die „Historische<br />
Holzversteigerung“ des Gesangvereins<br />
„Germania“ Dudenhofen<br />
ein Lichtblick zum Jahresanfang<br />
und wurde auch so von tausenden<br />
Besuchern aus Nah und Fern<br />
gesehen. Ein guter Start für unsere<br />
Stadt.<br />
ziehen und dafür sorgen, dass<br />
die Zuschauer aus voller Seele<br />
unbeschwert Tränen lachen.<br />
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Neue Gruppen, neue Redner und<br />
ein geändertes Sitzungsformat<br />
machten es Peter Otto und seinem<br />
Vize Nobi Goergen leicht,<br />
ein gelungenes Programm zur<br />
Eröffnung des <strong>Rodgau</strong>er Sitzungsreigens<br />
auf die Beine zu<br />
stellen. Den Giesemern war an<br />
diesem Abend nichts heilig. Mit<br />
viel Witz und Spaß an der Freud<br />
zogen sie ein ums andere Mal<br />
lustvoll die Märchenfiguren durch<br />
den Kakao. Dabei spannten sie<br />
eine nicht enden wollende Kette,<br />
an der sich ein Stern an den anderen<br />
reihte und sich neue Talente<br />
präsentierten, bis der Giesemer<br />
Narrenh<strong>im</strong>mel hell erstrahlte.<br />
Als die Entdeckung des Jahres<br />
geht wohl Sven Stripling in die<br />
Chronik ein. Frech, witzig, jung<br />
und respektlos enterte der junge<br />
GOS-Schüler samt Gitarre die<br />
Bühne um Mitternacht und legte<br />
gleich los. Mit eigenen Texten zu<br />
bekannten Liedmelodien mit<br />
starker St<strong>im</strong>me prägte er seinen<br />
eigenen Stil, sehr zur Freude des<br />
Publikums, das ihn zugleich in<br />
ihr Herz schloss. In Zukunft wird<br />
er bei „En Haufe Leut“ aktiv sein<br />
und seine Kabarettfähigkeiten<br />
unter Beweis stellen. Bereits früher<br />
entdeckt wurde Ex-Prinz Matthias<br />
Ott. Als „böse Königin“ lädt<br />
er sich und die Märchenwelt auf<br />
den „Schrubber“, wenn er fragt:<br />
„Wer ist die Schönste <strong>im</strong> ganzen<br />
Land?“. Gugi Sebastian Mahr<br />
glänzte mit seinen feinen Re<strong>im</strong>en<br />
über den <strong>im</strong> Ort sein Unwesen<br />
treibenden Räuber Hotzenplotz,<br />
König Drosselbart und die<br />
Giesemer Stadtmusikanten. Traditionell<br />
pflegt die TGS die literarische<br />
Fastnacht... Gleich zwei<br />
Protagonisten schickten sie auf<br />
die Bühne. Ex-Prinz Michael Bajorat<br />
ist bekannt für seine geschliffenen<br />
Re<strong>im</strong>e mit hintersinnigen<br />
Texten, die er in diesem<br />
Jahr der Kanzlerin widmete. Neu<br />
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Bürgerservice geschlossen<br />
Der Bürgerservice der Stadt <strong>Rodgau</strong> ist auf Grund einer Fortbildungsmaßnahme<br />
am 22. und 23. Januar geschlossen.<br />
TGS setzt neue Maßstäbe – Die Vielfalt hält Einzug<br />
Neue Sterne lassen das TGS-Märchenland hell erstrahlen<br />
geshe<strong>im</strong>er Kieferchirurg Soenke<br />
Herzog, der mit seiner kabarettistischen<br />
Prosa Satire vom Feinsten<br />
<strong>im</strong> Jahresrückblick gab, in dem er<br />
mit der aktuellen Meldung startete.<br />
„Niemand beabsichtigt, in Berlin<br />
einen Flughafen zu bauen“.<br />
„En Haufe Leut“-Aktivist Stefan<br />
Schmidt, ein „Kind der gelungenen<br />
Integration“, „wird zwar römisch-katholisch<br />
erzogen, ist<br />
aber trotzdem Christ“, kam als<br />
Ünal aus Hahause auf die Bühne.<br />
Helga Görtz-Chiou hatte reich-<br />
lich zu erzählen – mit treffsicheren<br />
Pointen von Krankheiten.<br />
Zuvor st<strong>im</strong>mten Präsident Peter<br />
Otto und das <strong>Rodgau</strong> Prinzenpaar<br />
Sandra und Stefan Gr<strong>im</strong>m<br />
das Publikum auf die Märchenwelt<br />
ein. „Das Prinzenpaar der<br />
Herzen“ thronte über dem Schlag<br />
auf Schlag vorgetragenen Spektakel<br />
und genoss ein ums andere<br />
Mal die Pointen. Dafür dass alles<br />
auf der Bühne und rund um die<br />
Bütt sauber blieb, sorgten Nicola<br />
Otto und Helga Görtz-Chiou.<br />
Dass die Turngesellen Meister der<br />
getanzten Fastnacht sind, beweist<br />
jährlich, verstärkt durch die neuen<br />
Kostüme, die Prinzengarde.<br />
Ein Aushängeschild der Giesemer<br />
Fastnacht. Wohl dem der dabei<br />
sein darf. Bunt wie die Paradiesvögel<br />
kommen die „Dance<br />
Companie“ auf die Bretter. Ein<br />
Augenschmaus. Da durften auch<br />
die Buben von der TGS entstammenden<br />
Boygroup „Taktlos“ mit<br />
einem bajuwarischen Auftritt<br />
nicht fehlen. Dem ganzen setzte<br />
Christopher Sattler mit seinen<br />
Majoretten die Krone auf. Getanztes<br />
Theater mit „Alice <strong>im</strong><br />
Wunderland“, mit fantasievollen<br />
Kostümen und herausragender<br />
Choreographie. Wer hätte etwas<br />
anderes erwartet. Doch damit<br />
nicht genug: Die zahlreichen<br />
Gruppen, für die die TGS bekannt<br />
ist, sorgten für Lachsalven. Allen<br />
voran „En Haufe Leut“, die kein<br />
Blatt vor den Mund nahmen über<br />
Hallengebühren, über Bürgerhäuser,<br />
die tausend Euro Kosten<br />
täglich verursachen, und angefangene<br />
Medicum-Bauprojekte.<br />
Oder die Kehlewetzer vom befreundeten<br />
AGV „Sängerkranz”<br />
mit sicheren Gesangsparodien<br />
mit Lena Meyer-Landrut und<br />
Märchenfiguren. Oder die Gugishe<strong>im</strong>er,<br />
die Hänsel, Rotkäppchen<br />
mit Hans <strong>im</strong> Glück und den Wolf<br />
auf die Schippe nahmen. Urkomische<br />
Fastnacht eben. Dass viele<br />
junge Leute dabei sein möchten,<br />
machten die drei Prinzessinnenanwärterinnen<br />
der „Giesemer<br />
Sing Sang Mädels“ klar, die sich<br />
be<strong>im</strong> Prinzenball den Märchenprinz<br />
angeln wollen. Dem wollen<br />
die Musiker unter Leitung von<br />
Johannes Busch in nichts nachstehen<br />
und blasen in die Hörner,<br />
dass es nur so schallt. Und als<br />
die Guggemusik ihren Gastauftritt<br />
absolviert, versteht es sich<br />
von selbst, dass diese vom Publikum<br />
stehend empfangen wird.<br />
Die kleinen Pannen, die sich bei<br />
einer Livesendung nicht vermeiden<br />
lassen, sind fein abgest<strong>im</strong>mt<br />
auf den Präsidenten, der damit<br />
geradezu spielerisch umgeht. Als<br />
sei es auch ein Teil der Märchenschau.<br />
Die TGS hat die Fastnacht gerade<br />
neu erfunden und Maßstäbe gesetzt.<br />
Dass dabei ein ums andere<br />
Mal Raketen in den Märchenh<strong>im</strong>mel<br />
gestartet wurden, durfte<br />
nicht ausbleiben. Wer dabei sein<br />
möchte, muss sich jetzt sputen,<br />
um die letzten Eintrittskarten zu<br />
bekommen. Vorverkauf für den<br />
19. und 26. Januar <strong>im</strong> Latte Macchiato,<br />
Schwesternstraße 2.<br />
Zu unserem Foto: Sing Sang<br />
Mädels – Nadine Dorschner<br />
und Stefanie We<strong>im</strong>er – Prinzessinnen<br />
angeln sich einen Prinz.<br />
Ein gesungenes Highlight bei<br />
der gelungenen Premiere der<br />
ersten TGS-Sitzung.
Seite 2 Mittwoch, den 16. Januar 2013<br />
,Laternche-Sänger‘ wieder bei ,Narrisch Singstunn‘<br />
Ob Steuerhinterziehung, Nutzungsgebühren der Stadt <strong>Rodgau</strong> oder die aktuelle Bundespolitik – diese<br />
und andere Begebenheiten aus Politik und aktueller Diskussion werden in der laufenden närrischen<br />
Kampagne von den „Laternche-Sängern“ wieder trefflich glossiert. Mit ihren „bissigen“ aber trotzdem<br />
humorvollen Texten und einer Palette schwungvoller St<strong>im</strong>mungslieder gehören die „Laternche-Sänger“<br />
seit Jahren zum festen Bestandteil der Dudenhöfer und Frankfurter Fassnacht.<br />
Am 26. Januar starten sie bei der „Narrisch Singstunn“ von Männer- und Frauenchor sowie Musikverein<br />
in die Kampagne und werden danach bei sieben Auftritten <strong>im</strong> Titus-Forum die Narren der Frankfurter<br />
„Laternche-Sitzungen“ begeistern, die von den Sachsenhäusern Ebbelwoiwirten, Metzgern und Bäckern<br />
veranstaltet werden.<br />
Karten für die „Narrisch Singstunn“ – einer urigen, typisch Dudenhöfer Veranstaltung mit einer gelungenen<br />
Programmmischung aus speziellem Dudenhöfer Humor, pointierten Büttenreden sowie Tanz-<br />
und Gesangsdarbietungen, gibt es bei allen Mitgliedern der Veranstalter und bei Scheibwaren/Pokale<br />
Schrod am Ludwig-Erhard-Platz in Dudenhofen sowie bei Richard Subtil, Telefon 23479, und Rudolf<br />
Schneider, Telefon23248 (nach 19 Uhr) vom „Männerchor”.<br />
Die Plätze sind an nummerierten Tischen, deren Standort kurz vor der Veranstaltung ausgelost wird.<br />
Sitzungen der TGM SV-Fassenacht auf der Piazza in R<strong>im</strong>ini<br />
Die „Fassenachter“ von TGM SV<br />
beschreiten neue Wege: Symbiose<br />
von „Ufftakt“ und Sitzungsprogramm<br />
mit TV bekannten<br />
närrischen Darbietungen der<br />
Spitzenklasse.<br />
Am kommenden Samstag präsentiert<br />
das „Heddemer Dreigestirn“,<br />
drei Jungs aus Heddernhe<strong>im</strong>,<br />
ihre mittlerweile berühmte<br />
Zwergenshow: Actionreiche,<br />
schauspielerische Höchstleistungen<br />
zu bekannten Hits. Sie waren<br />
bereits bei diversen Fernsehauftritten<br />
zu sehen, zuletzt konnte<br />
man sie sogar be<strong>im</strong> RTL-Supertalent<br />
bewundern.<br />
Ein Meister der lyrischen Vortragskunst<br />
ist das „Meenzer“<br />
Büttenredner-Urgestein Willi<br />
Steinbrech. Er hat mit seinem<br />
Wortakrobatik-Können in seiner<br />
Karriere schon zahlreiche Fernsehsitzungen<br />
bereichert. Der<br />
Mann mit der roten Weste gibt<br />
kaum noch Gastspiele außerhalb<br />
Mainz‘ und sucht sich seine Wirkungsstätten<br />
in der „Bütt“ ganz<br />
gezielt aus. Deshalb sind die Narren<br />
von TGM SV besonders stolz,<br />
zu diesem erlesenen Kreis zu gehören<br />
und Ihnen auch in dieser<br />
Kampagne wieder Willi Steinbrech<br />
bei TGM SV präsentieren<br />
zu dürfen. „Fassenacht“ und Gardetanz<br />
gehören zusammen wie<br />
SPD <strong>Rodgau</strong><br />
Am Mittwoch, 23. Januar, findet<br />
der Neujahrsempfang der<br />
SPD <strong>Rodgau</strong> ab 19 Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />
Weiskirchen statt. In<br />
diesem Jahr ist Thorsten Schäfer-Gümbel,<br />
Spitzenkandidat<br />
für die Landtagswahl 2013 und<br />
Vorsitzende der SPD Hessen,<br />
zu Gast.<br />
Für die musikalische Umrahmung<br />
sorgt der Musikverein<br />
Weiskirchen.<br />
Fastnachts-Fernseh-Stars in der TGM SV-Narrhalla<br />
buergerblatt@online.de<br />
TRAUERAnzEigEn <strong>im</strong> BüRgERBlATT<br />
Was du <strong>im</strong> Leben hast gegeben,<br />
dafür ist jeder Dank zu klein;<br />
du hast gesorgt für deine Lieben,<br />
von früh bis spät, tagaus, tagein.<br />
Pizza und Pasta. Bei TGM SV erwartet<br />
Sie der Deutsche Meister<br />
in der Polkaformation.<br />
Was in Mainz die Hofsänger, sind<br />
bei TGM SV die „Giesemer Trottwa-Lersche“.<br />
Mit ihren originellen<br />
Texten zu bestechend arrangierter<br />
Musik mit einem Virtuosen an<br />
der Gitarre versprechen sie St<strong>im</strong>mung<br />
pur.<br />
Das ist nur ein kleiner Auszug<br />
aus dem närrischen Programm,<br />
ein Highlight jagt das andere!<br />
Die Kulisse einer italienischen<br />
Piazza aus dem Ufftakt hält Einzug<br />
in die „gut‘ Stubb`“ von TGM<br />
SV, nämlich in die altehrwürdige<br />
und vereinseigene „Narrhalla“ in<br />
der Weiskircher Straße - und welcher<br />
<strong>Rodgau</strong>er Verein kann Letzteres<br />
von sich noch behaupten.<br />
Mit der mottogerechten Italien-<br />
Atmosphäre gehen die TGM SV-<br />
Narren in Sachen Programmgestaltung<br />
an der Sitzung neue<br />
Wege, bei denen die KURZWEI-<br />
LIGKEIT groß geschrieben wird!<br />
Sicher kommt „Sitzungen“ von<br />
„sitzen“, aber das muss nicht <strong>im</strong>mer<br />
bis nach Mitternacht dauern!<br />
Die Organisatoren garantieren<br />
keine Sitzschwielen und versprechen<br />
eine Programmdauer von<br />
max. vier Stunden, <strong>Ihre</strong> Zugabeforderungen<br />
ausgenommen.<br />
Die Sitzung findet am kommen-<br />
Leg alles still<br />
in Gottes treue Hände<br />
das Glück, den Schmerz,<br />
den Anfang und das Ende.<br />
In Dankbarkeit und Liebe nehmen wir Abschied von unserer<br />
herzensguten, treusorgenden Mama, Omi und Ur-Omi, Gothe<br />
und Tante<br />
Marie Margarete Kern<br />
* 5. Februar 1918 † 13. Januar 2013<br />
In stiller Trauer:<br />
Wolfgang und Uda Kern<br />
Renate und Heinz-Dieter Wagner<br />
Marianne und Walter Jäger<br />
Yvonne, Vanessa, Svenja, Felix, Daniel<br />
Tatjana, Mirko, Noah-S<strong>im</strong>on<br />
sowie alle Angehörigen<br />
den Samstag, 19. Januar, statt.<br />
Beginn ist um 19.33 Uhr. Das<br />
Kampagnemotto lautet: „Mafia,<br />
Pizza, R<strong>im</strong>ini – Fassenacht in Italy!”<br />
Kostüme sind gerne gesehen,<br />
aber keine Pflicht. Die „Fassenachter“<br />
von TGM SV freuen sich<br />
schon jetzt auf Ihr Kommen.<br />
Restkarten erhalten Sie in der<br />
Geschäftsstelle Weiskircher Straße<br />
42 in Jügeshe<strong>im</strong>, Tel. 14239<br />
Am 26. Januar findet es zum 4.<br />
Mal statt: Das „Fassenachts-Festiwell<br />
der Mussik“. Kenner wissen<br />
schon, dass an diesem Abend die<br />
Narretei in Verbindung mit „Mussik“<br />
<strong>im</strong> Vordergrund steht. Für<br />
diesen Abend konnte bereits zum<br />
dritten Mal die sensationelle, superspitzenmäßige<br />
Cover-Band<br />
GIGGELRIDER verpflichtet werden<br />
– bekannt aus dem Hörfunk,<br />
sie waren schon zu Gast bei Radio<br />
FFH und sind bald auch in<br />
der „Bombi-Show“ in hr3 zu hören.<br />
Die „Hähnchenreiter“ werden<br />
richtig einheizen. Die fünfköpfige<br />
Cover- und Showband ist in der<br />
Fastnacht behe<strong>im</strong>atet und beherrscht<br />
alles, was das musikalische<br />
Herz begehrt: Von Rock, Pop<br />
über Oldies, Fastnachtsmusik bis<br />
hin zu den aktuellen Charts.<br />
Karten gibt es ebenfalls in der<br />
Geschäftsstelle oder an der<br />
Abendkasse.<br />
Bilderbuchkino in der Stadtbücherei Jügeshe<strong>im</strong><br />
Es ist mitten in der Nacht, als das kleine Schwein einfach so aus<br />
Neugier in das weiße Haus am Rande des Dorfs hineinschleicht und<br />
sich auf dem Sofa schlafen legt. Es ahnt ja nicht, dass ausgerechnet<br />
in diesem Haus die großen, gefräßigen Grömmels wohnen. Und die<br />
sind alles andere als erfreut, als sie am nächsten Morgen ihren frechen<br />
Gast bemerken. Aber große Zähne und lange Krallen machen<br />
einem kleinen Schwein doch keine Angst, oder? Was mit dem Schwein<br />
passiert erleben Kinder ab 4 Jahren am Mittwoch, den 30. Januar, um<br />
15 Uhr in der Stadtbücherei Jügeshe<strong>im</strong>, Ludwigstraße 37, sehen.<br />
Informationen bei Nicole Köster unter Telefon 693-3322 oder Mail:<br />
nicole.koester@rodgau.de.<br />
Du warst <strong>im</strong> Leben so bescheiden,<br />
nur Pflicht und Arbeit kanntest du;<br />
mit allem warst du stets zufrieden,<br />
nun schlafe sanft in ew'ger Ruh.<br />
<strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen, Rheinstraße 37<br />
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 17. Januar 2013, um 12.15 Uhr in der evangelischen<br />
Kirche in <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen und die Beisetzung anschließend um 13.00 Uhr auf dem Friedhof<br />
in <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen statt.<br />
<strong>Rodgau</strong>er Carneval Club ,Die Knallkepp‘<br />
sagt Sitzungen für 2013 ab<br />
Die Entscheidung der Stadtverordnetenversammlung<br />
<strong>im</strong> Dezember<br />
2012, die neue Gebühren-<br />
und Benutzungsordnung<br />
für Veranstaltungsorte bereits<br />
mit Wirkung vom 1. Januar<br />
2013 in Kraft treten zu lassen,<br />
hatte bei den Verantwortlichen<br />
des <strong>Rodgau</strong>er Carneval Clubs<br />
„Die Knallkepp“ Alarmst<strong>im</strong>mung<br />
ausgelöst. Nach Bekanntwerden<br />
der Gebühren für das Bürgerhaus<br />
Dudenhofen wurde<br />
kalkuliert, Einsparpotenziale erwägt,<br />
Änderungen <strong>im</strong> Vorfeld<br />
durchgespielt etc., etc und <strong>im</strong><br />
Kreis aller Verantwortlichen intensiv,<br />
heftig und teilweise Hirn<br />
zermartend diskutiert.<br />
Ergebnis: Die „Knallkepp-Sitzungen“<br />
können <strong>im</strong> Jahre 2013<br />
nicht in gewohnter Art und<br />
Weise, wie in den vergangenen<br />
Jahren, <strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen<br />
durchgeführt werden;<br />
deshalb die Entscheidung:<br />
Die Sitzungen <strong>im</strong> Jahre 2013<br />
<strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen<br />
müssen leider ausfallen.<br />
Der RCC-Vorstand und alle Mitwirkenden<br />
sind über diese Situation<br />
sehr traurig, denn alle<br />
Beilagenhinweis<br />
In der Gesamtausgabe des<br />
heutigen BÜRGERBLATT finden<br />
Sie einen Prospekt von<br />
FRAPORT AG Frankfurt<br />
Wir bitten unsere Leserschaft<br />
um gefällige Beachtung.<br />
Die Johanniter:<br />
Immer für Sie da.<br />
Menüservice<br />
Hausnotruf<br />
Krankentransport<br />
Fahrdienst für Behinderte<br />
Erste-Hilfe-Ausbildung<br />
Ambulante Hospizarbeit<br />
Sanitätsdienste<br />
Hauswirtschaftliche<br />
Versorgung<br />
Telefon 06106 87100<br />
www.juh-offenbach.de<br />
Gruppen und Einzelvortragenden<br />
trainieren und üben schon<br />
sehr lange, die Programmpunkte<br />
stehen, es fehlt lediglich noch<br />
der sogenannte „Feinschliff“.<br />
Dies alles in diesem Jahr nicht<br />
auf der Narrenbühne präsentieren<br />
zu können, tut schon sehr<br />
weh.<br />
Dennoch blicken alle Mitglieder<br />
des RCC „Die Knallkepp” opt<strong>im</strong>istisch<br />
in die Zukunft. Auf jeden<br />
Fall sind sie in diesem Jahr<br />
be<strong>im</strong> traditionellen Faschingsumzug<br />
mit von der Partie und<br />
mit großer Intension arbeitet<br />
man derzeit an einer Idee, die<br />
in gemeinsamen Gesprächen<br />
geboren wurde und vielleicht<br />
auch noch in dieser Session<br />
umgesetzt werden kann. Mal<br />
sehen was daraus wird?<br />
Auf jeden Fall wollen die „Knallkepp“<br />
mit neuen Ideen in der<br />
nächsten Kampagne antreten…<br />
hoffentlich mit einer von der<br />
Stadt <strong>Rodgau</strong> an den Bedürfnissen<br />
der Vereine orientierten Gebühren-<br />
und Nutzungsordnung.<br />
<strong>Rodgau</strong>er Carneval Club<br />
„Die Knallkepp“<br />
Der Vorstand<br />
Kids eifrig bei der Winterbetreuung<br />
Die Winterferienbetreuung mit dem Thema „Zauberhafter Winterwald“<br />
war vom 7. bis 11. Januar in der Betreuung der Freiherr-vom-<br />
Stein-Schule in Dudenhofen.<br />
Es nahmen einundvierzig Kinder daran teil, diese wurden von vier<br />
Betreuern und zwei Praktikanten betreut. Den Kindern standen wieder<br />
viele Angebote zur Auswahl, wie zum Beispiel Kettenanhänger<br />
aus F<strong>im</strong>o, Gelkerzen und Schneekugeln herstellen, Winterlaternen<br />
basteln, Taschen aus Filz nähen, Winterlandschaften aus Styropor<br />
anfertigen, Muffins backen, Knusperhäschen fertigen und A-B-C-<br />
(Apfel, Banane, Clementinen)-Marmelade selbst kochen und abfüllen.<br />
Am Freitag fand wieder das traditionelle Abschlussfest mit Eltern,<br />
Geschwisterkindern und Großeltern statt.<br />
Bei Kaffee, Getränken und kleinen Snacks hatte man die Möglichkeit,<br />
sich eine Diashow sowie eine Ausstellung der hergestellten<br />
Gegenstände anzuschauen.<br />
DRK Weiskirchen<br />
Die nächste Kleidersammlung in<br />
Weiskirchen findet am Samstag,<br />
20. April 2013, ab 8 Uhr, statt.<br />
Dazu werden rechtzeitig Kleidersäcke<br />
an die Haushalte verteilt.<br />
Die Bürger von Hainhausen haben<br />
die Möglichkeit, Kleider dann<br />
<strong>im</strong> katholischen Kindergarten,<br />
bei Frau Siewert abzugeben.<br />
Auch haben die Bürger, die Möglichkeit<br />
gute Kleider jeden 1. und<br />
3. Montag <strong>im</strong> Monat bei der DRK-<br />
Ortsvereinigung Weiskirchen in<br />
der Schillerstraße 27b, von 20<br />
bis 21 Uhr abzugeben.<br />
Auch stehen in besonderen Fällen<br />
der Vorsitzende und die Mitglieder<br />
des Ortsvereins zur Verfügung.<br />
,Wortwechsel‘<br />
mit der CDU<br />
„Wortwechsel“ nennt die CDU<br />
<strong>Rodgau</strong> ihre neue Gesprächsreihe,<br />
die am kommenden Freitag,<br />
18. Januar, um 18 Uhr <strong>im</strong> Bistro<br />
am Bahnhof Nieder-Roden starten<br />
wird. Eingeladen sind alle<br />
CDU-Mitglieder und kommunalpolitisch<br />
interessierten Bürgerinnen<br />
und Bürger. Be<strong>im</strong> zwanglosen<br />
Miteinander ohne Tagesordnung<br />
besteht die Gelegenheit,<br />
sich über aktuelle Themen und<br />
<strong>Rodgau</strong>er „Dauerbrenner“ auszutauschen.<br />
„Wortwechsel“ wird in<br />
lockerer Reihenfolge übers Jahr<br />
verteilt auch in anderen Stadtteilen<br />
stattfinden.<br />
Kappenabend<br />
der Hinkeler<br />
Einladung an alle, die gerne feiern,<br />
zum Kappenabend bei den<br />
Hinkelern am Eicheleck.<br />
Am Freitag, 1. Februar, gibt es bei<br />
den Nieder-Röder Rassegeflügelzüchtern<br />
am Eicheleck wieder<br />
mal Remidemi. Den Schwätzern<br />
des Vereins rauchen die Köpfe,<br />
damit ab 19.11 Uhr alles klappt.<br />
Für das leibliche Wohl an diesem<br />
Abend sorgen wie <strong>im</strong>mer die<br />
Nicht-Schwätzer. Die Hinkeler<br />
freuen sich über viele närrische<br />
Gäste, die nur gute Laune mitbringen<br />
müssen.<br />
Projekt in Burkina Faso<br />
Mit Unterstützung von Focus e.V.<br />
Viernhe<strong>im</strong> ist <strong>im</strong> Frühjahr 2013<br />
geplant, ein Informationszentrum<br />
mit Projekt Schwerpunkt – Landund<br />
Forstwirtschaftliches Berufsbildung<br />
Zentrum (BBZ) in Silly/<br />
Burgina Faso (Afrika) in <strong>Rodgau</strong><br />
einzurichten.<br />
Weitere Details folgen in aller<br />
Ausführlichkeit.<br />
TGW - Alte Herren<br />
AH-Stammtisch<br />
Der Vorstand der AH-Abteilung<br />
der Turngemeinde Weiskirchen<br />
lädt alle Mitglieder mit ihrem Anhang<br />
für Freitag, 25. Januar, zum<br />
ersten Stammtisch <strong>im</strong> neuen Jahr<br />
ein. Man trifft sich um 19 Uhr in<br />
der Vereinsgaststätte.<br />
Viel Neues be<strong>im</strong> ,Laternche‘<br />
Dein Alltag ist manchmal kalt und grau, hast alles einfach satt.<br />
Du hängst rum zu Haus‘ und fühlst dich nur noch platt.<br />
Dann wird es für Dich höchste Zeit, komm zum Laternche,<br />
hier herrscht Frohsinn und Heiterkeit.<br />
Traditionell veranstaltet das SKV „Laternche” die letzte große Sitzung<br />
der <strong>Rodgau</strong>er Kampagne: An Fastnachtsamstag, dem 9. Februar<br />
2013. Um 19.11 Uhr zieht der neu eingekleidete Elferrat – um<br />
Sitzungspräsident Jochen Pommer – ein. Zur 48. Fastnachtsitzung<br />
haben die Narren vom SKV viel Neues zu bieten, nicht nur eine<br />
komplett neue Kulisse. Auch <strong>im</strong> Programm gibt es einige Neuerungen.<br />
Aus Krotzenburg kommt das „Korz-Lang-Fett Quartett“, bekannt<br />
auch in der Mainzer Fastnacht und die Druff Kapell aus Jügeshe<strong>im</strong><br />
wird den Saal mit Guggemusik vom Feinsten kräftig einheizen.<br />
Viele Bekannte aus der Haahäuser Fastnacht werden aber<br />
auch in diese, Jahr nicht fehlen. Die „Starligtht Dancers” bieten wie<br />
gewohnt ein tänzerischen Highlight, die beiden Tratschweiber „Renate<br />
und Gisela“ nehmen wieder auf ihrer Parkbank Platz und werden<br />
über das ein oder andere zu berichten wissen. Vor dem großen<br />
Finale tanzt das Männerballet – die Pitschedabber – und runden so<br />
das große Helau <strong>im</strong> SKV närrisch ab.<br />
Das „Laternche” wird wieder <strong>im</strong> vollen Glanz erstrahlen und den<br />
Saal zum Rasenbringen. Kein überlanges Sitzungsprogramm, es<br />
bleibt anschließend noch genug Zeit – der bekannte Entertainer<br />
Thomas Pabst spielt zum Tanz bis in den frühen Morgen.<br />
Wer bei der Haahäuser Narretei vom SKV „Laternche” einmal dabei<br />
sein möchte, kann unter Telefon 9401 oder jpommer@skvhainhausen.de<br />
seine Kartenbestellung aufgeben.<br />
„Alles dreht sich um die kleinen Narren“<br />
So heißt es am Rosenmontag, 11. Februar, ab 15.11 Uhr, <strong>im</strong> SKV-<br />
Saal. Das „Laternche” lädt alle zur großen Kinderfastnacht ein. Mit<br />
einem kleinen Programm und vielen vorbereiteten Spielen und Gesang,<br />
wo aber auch genug Zeit zum Herumtollen bleibt, wollen wir<br />
mit dem Nachwuchs kräftig Fasching feiern.<br />
Eltern und Großeltern werden hier best<strong>im</strong>mt auch auf ihre Kosten<br />
kommen. Lassen Sie sich überraschen. Eintritt 2 Euro.<br />
Erfolgreiches Jahr 2012 für Förderkreis<br />
Eine positive Bilanz über die Arbeit des Förderkreises für kulturelle<br />
Projekte Dudenhofen zog der Vorsitzende Hans-Jürgen Lange zum<br />
Jahresende. Der Förderkreis sei ein fester Bestandteil <strong>im</strong> kulturellen<br />
Leben von Dudenhofen und überzeuge <strong>im</strong>mer wieder mit seinen vielfältigen<br />
Aktivitäten. Das jährliche Turmblasen und der „Kleinste Weihnachtsmarkt“<br />
fänden <strong>im</strong>mer wieder weit über die Stadtgrenzen hinaus<br />
Aufmerksamkeit und Zuspruch. Auch das traditionelle Jahrestreffen<br />
am „Scholzekreuz“ sei <strong>im</strong>mer wieder ein beliebter Treffpunkt für<br />
den Austausch von Meinungen und Informationen der Vereinswelt,<br />
Politik und Wirtschaft. Mit dem „Kleinsten Weinfest“ sei ein echter<br />
„Renner“ entstanden. Die Nachfrage nach Karten übersteige bei weitem<br />
die Zahl der vorhandenen Sitzmöglichkeiten. Aber auch der<br />
Backtag für Kinder werde <strong>im</strong>mer wieder gerne angenommen und sei<br />
ebenfalls ein fester Bestandteil der Förderkreisarbeit.<br />
Vorsitzender Hans-Jürgen Lange dankte der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Dudenhofen, der Johanniter Unfallhilfe, der Polizei, der Bäckerei Schäfer,<br />
Hessen-Koch Oliver Döbert, Marketenderin Lucia Schmitt und<br />
Metzgermeister Stefan Siegler für die großartige Unterstützung. Ein<br />
besonderer Dank gilt auch dem Musikverein Dudenhofen mit Rainer<br />
Fenchel und Dekan Carsten Tag. Ebenso freute er sich über die Unterstützung<br />
durch den Kreis Offenbach, die Stadt <strong>Rodgau</strong> und die vielen<br />
Sponsoren.<br />
Immer wieder mal was Neues<br />
Die Sportgemeinschaft Nieder-Roden, Abteilung Fußball, informiert<br />
darüber, dass ein der Abteilung unbekannter junger Mann versucht<br />
hat, namens der SG Nieder-Roden für den Fußballbereich „an der<br />
Haustür” Spenden für Trikots zu erhalten. Die Fußballabteilung der<br />
SGN zeigt an, dass dies keine Vereinsmaßnahme ist, sondern es sich<br />
hierbei um ein „Gaunerei” handelt! Wir bitten alle so Angesprochenen<br />
diesem jungen Mann (möglicher Weise sind dies auch mehrere<br />
Personen) in keinem Falle Geld zu geben!<br />
Dazu Wilfried Kohls, Abteilungsleiter der SGN-Fußballer: „Betteln an<br />
der Haustür, das ist jetzt nicht und war noch sonst noch nie eine<br />
Überlegung der SGN!”<br />
Zusätzlicher Wirbelsäulen-Gesundheitskurs bei der TGS<br />
Aufgrund der großen Nachfrage hat die TGS Jügeshe<strong>im</strong> das Angebot<br />
<strong>im</strong> Gesundheitssport um einen neuen Kurs erweitert!<br />
Alina Gr<strong>im</strong>m, ausgebildete Physiotherapeutin und Übungsleiterin,<br />
bietet ab 15. Februar einen zusätzlichen Wirbelsäulengymnastikkurs,<br />
freitags von 17 bis 18 Uhr <strong>im</strong> Gymnastiksaal der TGS, Ostring 18, an.<br />
Anmeldungen für den Kurs sind ab sofort über die Geschäftsstelle<br />
möglich, die auch gerne weitere Auskunft erteilt: Tel. 645130, oder<br />
per E-Mail: info@tgsjuegeshe<strong>im</strong>.de<br />
Investitionsförderung Vereine 2014<br />
Die städtische Agentur für Kultur, Sport und Ehrenamt erinnert die<br />
Vereine, dass Anträge auf Investitionsförderung für das Jahr 2014 spätestens<br />
bis zum 31. März 2013 bei der Stadt eingereicht werden müssen.<br />
Antragsberechtigt ist jeder Verein, der <strong>im</strong> Vereinsförderungsprogramm<br />
der Stadt <strong>Rodgau</strong> aufgenommen ist. Der Hinweis auf diese<br />
Abgabefrist erfolgt bereits jetzt, da bis zu diesem Datum auch alle zu<br />
dem Antrag erforderlichen Unterlagen mit abgegeben sein müssen,<br />
wie zum Beispiel Kostenvoranschläge, die einzuholen eine entsprechende<br />
Vorlaufzeit benötigen. Der genannte Termin ist eine Ausschlussfrist,<br />
das heißt, sofern nicht alle Unterlagen vorliegen, wird ein<br />
Antrag danach nicht mehr berücksichtigt. Potenziellen Antragstellern<br />
wird daher empfohlen, Antrag und Unterlagen möglichst frühzeitig<br />
vorzulegen, damit Zeit für eine Nachreichung eventuell fehlender Daten<br />
oder Schriftstücke bleibt. Rückfragen beantwortet Christiane<br />
Rauch von der Agentur, Tel. 693-1224 oder Mail: kultur@rodgau.de.
Mittwoch, den 16. Januar 2013 Seite 3<br />
Unsere Leistungen<br />
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Walker begrüßen das neue Jahr<br />
An der Waldfreizeitanlage in Jügeshe<strong>im</strong> begrüßten Walker des Lauftreffs Jügeshe<strong>im</strong> das neue Jahr und<br />
gratulierten dabei auch Herbert und Richard zu 150 Lebensjahre.<br />
Auch <strong>im</strong> neuen Jahr kann fünfmal die Woche in Gruppen gewalkt werden. Termine am Aushang an der<br />
Waldfreizeitanlage. Des Weiteren stehen wieder Radtouren und Wanderungen auf dem Programm.<br />
Heinrich-Böll-Schule – eine Schule voller Ideen<br />
Einladung zum Schnupperabend an der HBS am 31. Januar 2013<br />
Am Donnerstag, 31. Januar, lädt die Heinrich-Böll-Schule von 17 bis<br />
19 Uhr alle Grundschüler und ihre Eltern zu einem Schnupperabend<br />
ein. Nach einem kurzen Begrüßungs-Programm lernen Eltern und<br />
Schüler die Schule auf unterschiedlichste Weise kennen: Die Schüler<br />
und Schülerinnen entdecken in einer Rallye das Schulgebäude; Schüler-Guides<br />
der HBS begleiten sie dabei und zeigen ihnen die unterschiedlichen<br />
Fachbereiche. Etliche Mitmachstationen laden zum Mitmachen<br />
ein.<br />
Währenddessen werden die erwachsenen Besucher von Lehrern und<br />
aktiven Eltern der HBS durch die Schule geführt. Offene Klassenräume<br />
geben einen ersten Eindruck von der pädagogischen Arbeit und<br />
den vielen Besonderheiten der HBS, wie zum Beispiel „individuelles<br />
Lernen“ und „naturwissenschaftlich-technische Frühförderung“. Ausstellungen<br />
bieten weitere Informationen über die zahlreichen Aktivitäten<br />
der HBS: Schulsozialarbeit, Hausaufgabenbetreuung, Projekte,<br />
Wettbewerbe und vieles mehr.<br />
In der HBS gibt es viele zusätzliche, zum Teil preisgekrönte Zusatzangebote,<br />
die über den „normalen Unterricht“ hinausgehen. Ob ein Kind<br />
eher naturwissenschaftlich, sprachlich oder musikalisch interessiert<br />
ist – hier findet es auf jedem Fall ein passendes Angebot und damit<br />
auch die richtige Förderung.<br />
Nutzen Sie daher die Gelegenheit, diese lebendige Schule mit ihrem<br />
engagierten Kollegium und ihren besonderen Lernangeboten kennen<br />
zu lernen. Sollten auch nach der Führung Fragen offen bleiben, stehen<br />
Lehrer und Schüler gerne als Gesprächspartner bereit.<br />
PERMANENT MAKE-UP<br />
für Augenbrauen<br />
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– Jünger und dynamischer wirken?<br />
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Bei uns wird dieser Traum war!<br />
IGEMO-<br />
Neujahrsempfang<br />
Waldfreizeitanlage Hainhausen<br />
Die IGEMO Hainhausen lädt<br />
auch in diesem Jahr zu ihrem<br />
traditionellen Neujahrsempfang<br />
wieder ein.<br />
Der Vorstand darf Sie am kommenden<br />
Samstag, 19. Januar,<br />
ab 12 Uhr in der Waldfreizeitanlage<br />
recht herzlich begrüßen.<br />
Neben einem gemütlichen Feuer<br />
werden wieder zwei köstliche<br />
Suppen angeboten. Mit Glühwein,<br />
Kaffee und sonstigen Getränken<br />
möchten wir in froher<br />
Runde zum neuen Jahr anstoßen.<br />
Die IGEMO Hainhausen freut<br />
sich auf Ihr Kommen.<br />
Jahrgang 1939 Dudenh.<br />
Der Dudenhöfer Jahrgang 1939<br />
trifft sich am heutigen Mittwoch<br />
(16. Januar) um 17 Uhr <strong>im</strong> <strong>Rodgau</strong>-Kegelcenter<br />
in Dudenhofen.<br />
63110 <strong>Rodgau</strong>-Jügeshe<strong>im</strong> · Ludwigstr. 24-26<br />
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00–13.00 Uhr, 15.00–18.00 Uhr<br />
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So., 20. 1. 2013 <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen, von 10 – 16 Uhr<br />
toom-Markt, Nieder-Röder Straße 5<br />
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Veranstaltungsreihe<br />
der Stadt <strong>Rodgau</strong> und der IHK Offenbach am Main<br />
mit Unterstützung der <strong>Rodgau</strong>er Gewerbevereine<br />
Erfolgreiches Stadtmarketing<br />
setzt auf allen Ebenen an. Stadt,<br />
Gewerbevereine und Unternehmen<br />
schaffen durch die Qualität<br />
des Angebots und der dazugehörigen<br />
Kommunikation die Voraussetzungen,<br />
um sich be<strong>im</strong><br />
Kunden lebhaft ins Bewusstsein<br />
zu bringen. Auf betrieblicher Ebene<br />
rückt mehr denn je die Besinnung<br />
auf die Kernkompetenzen<br />
des mittelständisch geprägten<br />
Einzelhandels- und Dienstleistungssektors<br />
in den Fokus: Qualität<br />
und Service, persönliche Kundenansprache<br />
sowie Lokalkolorit<br />
stellen nach wie vor einen Mehrwert<br />
für den Kunden dar – nicht<br />
der Preis! Darüber hinaus sollte<br />
man Internet und Social Media<br />
<strong>im</strong> Marketing nicht nur „den Großen“<br />
überlassen!<br />
Mit der Vortragsreihe „Betriebliches<br />
Marketing für Einzelhandel<br />
und Dienstleistung in <strong>Rodgau</strong>“<br />
möchten Stadt, IHK und Gewerbevereine<br />
in den kommenden<br />
Monaten eine Kommunikationsplattform<br />
zu diesen Themen bieten<br />
und Anreize schaffen, sich<br />
der Stärken des mittelständisch<br />
geführten Handels- und Dienstleistungssektors<br />
in <strong>Rodgau</strong> bewusst<br />
zu werden und weiter daran<br />
zu arbeiten. Darüber hinaus<br />
sollen die sich hieraus entwickelnden<br />
Wettbewerbe „<strong>Rodgau</strong>s<br />
schönstes Schaufenster“ sowie<br />
„<strong>Rodgau</strong>s bestes virtuelles Schaufenster“<br />
die <strong>Rodgau</strong>er Kunden für<br />
die Stärken der ansässigen Anbieter<br />
sensibilisieren.<br />
Ihr Interesse an der Vortragsreihe<br />
ist also bereits der erste Schritt<br />
hin zu einem erfolgreichen Stadtmarketing!<br />
In diesem Sinne freuen<br />
wir uns über <strong>Ihre</strong> Teilnahme!<br />
Veranstaltungsreihe und -Ort:<br />
• 16. Januar, 19.30 Uhr:<br />
„Zukunftsfähiger Einzelhandel<br />
– Was bedeutet das für mich?“<br />
Alfred Korte, Die Wirtschaftspaten<br />
e.V. „Do’s und Dont’s der<br />
Schaufenstergestaltung“ Franziska<br />
Menz, selbstst. Dekorateurin<br />
Saalbau-Lichtspiele, Dudenhöfer<br />
Straße 33 in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />
• 11. April, 19.30 Uhr:<br />
„Service – mit weniger mehr erreichen?“<br />
Friedrich Suhr, SuhrPunkt GmbH<br />
Vorstellung des Projekts: <strong>Rodgau</strong>s<br />
schönstes Schaufenster<br />
Fegro, Udenhoutstraße in Weiskirchen<br />
• 29. August, 19.30 Uhr:<br />
„Mit Aktionen Kunden begeistern<br />
– Jeder einzeln und auch<br />
gemeinsam“<br />
Markus Eisele, Eisele Communications<br />
GmbH, Franfurt<br />
Anschließende Podiumsdiskussion:<br />
best-practice Beispiel<br />
Resch-Scheune, Ludwig-Erhard-<br />
Platz in Dudenhofen.<br />
• 7. November, 19.30 Uhr:<br />
„Internet und Facebook – Ein<br />
Muss für jeden Einzelhändler?“<br />
Veit Reichert, Katharina Kubosch,<br />
Michael Gruber, Kreativbude<br />
Vorstellung des Projekts: <strong>Rodgau</strong>s<br />
bestes virtuelles Schaufenster<br />
Interform, Gutenbergring 1 in<br />
Nieder-Roden.<br />
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der <strong>Rodgau</strong>-Passage<br />
Dieselstraße 10 • 63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />
Telefon 0 61 06 / 87 91 - 0 • Mo. - Fr. 08:00 - 18:00 Uhr<br />
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Die Angehörigen die Schuljahrgangs 1942/43 Nieder-Roden treffen<br />
sich mit ihren Partnern am Mittwoch, 6. Februar 2013, um 11 Uhr <strong>im</strong><br />
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Nieder-Roden, Blatt 5921,<br />
5022/100.000 Miteigentumsanteil an dem Grundstück Gemarkung Nieder-<br />
Roden, Flur 9, Flurstück 1263/2, 1265, 1266, 1267, 1268 und 1269, Bauplatz,<br />
Einstellplatz Kölner Straße 11, 1105 m2 , verbunden mit dem Sondereigentum<br />
an der Wohnung Hanauer Straße 19, Erdgeschoss links vorne, <strong>im</strong><br />
Aufteilungsplan bezeichnet mit Nr. 1, soll am<br />
Donnerstag, dem 31. 1. 2013, 11.30 Uhr, Saal II, Erdgeschoss,<br />
<strong>im</strong> Gerichtsgebäude Klein-Welzhe<strong>im</strong>er Straße 1<br />
durch Zwangsvollstreckung versteigert werden.<br />
Der Wert des Grundeigentums ist gemäß § 74a Abs. 5 ZVG festgesetzt auf<br />
45.900,– €.<br />
Bieter haben auf Verlangen 4.590,– € als Sicherheit zu leisten.<br />
Die Sicherheitsleistung kann bei der Gerichtskasse Darmstadt (Kto.-Nr. 100 60<br />
48, BLZ 500 500 00) zu Kassenzeichen 008437501172 eingezahlt werden.<br />
Amtsgericht Seligenstadt, 4. Januar 2013<br />
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Seite 4 Mittwoch, den 16. Januar 2013<br />
Zum Besuch von Ljubica Perkman in der Wiener Gr<strong>im</strong>mgasse<br />
anlässlich der 200-Jahr-Feier und zum Gedenken der Gebrüder Gr<strong>im</strong>m organisiert<br />
Viele Bewohnerinnen und Bewohner der Gr<strong>im</strong>mgasse wussten bisher nicht, dass dieser Straßenname<br />
seit 1894 an die Brüder Gr<strong>im</strong>m erinnern soll (bis 1894 hieß die Gasse Fischergasse).<br />
Das sollte sich am 20. Dezember 2012 ändern. Am 200. Gedenktag der Herausgabe des ersten Märchenbuches<br />
der Gebrüder Gr<strong>im</strong>m, gestaltete sich das Haus „Gr<strong>im</strong>mgasse 21“ als Märcheninsel des<br />
gesamten Bezirks. Schon 2010 formte der bekannte österreichische Künstler J. Christian Einfalt zwei<br />
(Gr<strong>im</strong>m-)Köpfe über dem Eingangstor, über die lange viel gerätselt worden war. Jetzt aber folgte die<br />
Auflösung durch gelungene Märchen-Dekorationen aller Straßenfenster des Hauses. Teilweise wiesen<br />
diese auf bekannte Märchenelemente wie Tiere, Helden, Heldinnen, das Böse, Magie & Zauberei oder<br />
magische Zahlen hin und andererseits fassten sie in den Parterrefenstern auch das Leben der Gr<strong>im</strong>ms<br />
übersichtlich zusammen. Gestaltet wurde das alles <strong>im</strong> Rahmen des Projektunterrichts an der Polytechnischen<br />
Schule Wien 15.<br />
Einige gelungene Bilder von drei Schülerinnen kann man nun auch in der Einfahrt des Hauses bewundern.<br />
Daneben ist die „Tür zu Gr<strong>im</strong>ms Märchen-Welt“ zu finden, es ist ein Auftragswerk der Autorin und<br />
Malerin Ljubica Perkman, die dieses Haus als Märchenhaus gemalt hat. Ihr Wohnort <strong>Rodgau</strong> befindet<br />
sich nur 14 Kilometer von Hanau, der Geburtsstadt der Gebrüder Gr<strong>im</strong>m entfernt. Nicht zuletzt deshalb<br />
war sie die ideale Person für das Brüder-Gr<strong>im</strong>m-Märchen-Bild.<br />
Die Schauspielgruppe der Polytechnischen Schule spielte bei der Ausstellungseröffnung eine moderne<br />
Fassung von „Allerleirau“, einem Gr<strong>im</strong>m-Märchen des ersten Märchenbuchs nach dem Autor und Theaterbetreiber<br />
Christian Faltl und unterhielt so die zahlreichen Besucher, unter ihnen auch Bezirksvorsteher<br />
Gerhard Zatlokal. Dieser enthüllte am Ende der Veranstaltung gemeinsam mit dem Projektleiter<br />
Erwin Matl eine Gedenktafel, die künftig allen Passanten zeigen wird, warum die Gr<strong>im</strong>mgasse so heißt.<br />
Zwei Sonderbriefmarken und eine Broschüre zu diesem Thema gibt es auch. Ein Teil der Ausstellung<br />
ist ab 9. Jänner in der Raika-Filiale Sechshauser Straße/Ecke Kellinggasse zu sehen.<br />
Es war für den Projektleiter Erwin Matl eine interessante Idee, Ljubica Perkman für das thematische<br />
Titelbild der Ausstellung zu engagieren, da diese nur wenige Kilometer vom Geburtsort der Brüder<br />
entfernt lebt. Er war sehr erfreut, dass die <strong>Rodgau</strong>er Autorin und Malerin diesen Auftrag angenommen<br />
hat. Da die Ausstellung etwas Besonderes <strong>im</strong> 15. Bezirk werden sollte, hat der Projektleiter auch zwei<br />
Bilder (Haus Gr<strong>im</strong>mgasse 21 – sowie Allerleirau) als österreichische Briefmarke herausgegeben.<br />
Zu unserem Foto (v.l.n.r.): Christian Faltl (Autor des dramatisierten Gr<strong>im</strong>m-Märchens Allerleirau – es<br />
gibt das in der Broschüre), Ljubica Perkman (ihr Titelbild zur Ausstellung ist <strong>im</strong> Eingang des Hauses<br />
und ausschnittsweise auf der Briefmarke), J. Christian Einfalt (formte die beiden Gr<strong>im</strong>m-Köpfe am<br />
Haustor sowie das große Märchenbild <strong>im</strong> Hof), Direktorin Beatrix Poppe (Polytechnische Schule Wien<br />
15, diese Schule gestaltete die Fenster und auch die Märchenperformance bei der Ausstellungseröffnung),<br />
Bezirksvorsteher des 15. Bezirks Gerhard Zatlokal, Alexandra Miclea (Schülerin der Polytechnischen<br />
Schule, sie zeichnete die 2. Briefmarke „Allerleirau“), Mag. Michael Ledwinka (Märchenexperte)<br />
und Erwin Matl (Lehrer an der Polytechnischen Schule und auch Projektleiter).<br />
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GLÜCK UND FREUDE<br />
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Probenplan für ,Carmina-Burana‘ der ,Polyhymnia‘<br />
Chorleiter Gottfried Kärner sowie der Vorstand der „Polyhymnia” aus<br />
Nieder-Roden geben auf diesem Weg noch einmal einen Überblick<br />
für alle Aktiven auf die bevorstehenden Proben für die „Carmina-<br />
Burana“-Aufführung <strong>im</strong> Mai. Eine vollständige Teilnahme aller Proben<br />
sorgt für perfekte Darbietungen und erfüllt damit die Erwartungen<br />
an den Kulturpreisträger 2011 der Stadt <strong>Rodgau</strong>.<br />
Dienstag, 15.01., 20:30 Uhr (Alt); Mittwoch, 16.01., 18:30 Uhr (alle);<br />
Dienstag, 22.01., 20:30 Uhr (Sopran); Mittwoch, 23.01., 18:30 Uhr<br />
(Männer); Dienstag, 29.01., 20:30 Uhr (Tenor); Mittwoch, 30.01., keine<br />
Probe.<br />
Dienstag, 05.02., 20:30 Uhr (Bass); Mittwoch, 06.02., 18:30 Uhr (alle);<br />
Freitag, 08.02. bis Sonntag, 10.02., Probewochenende in der bayrischen<br />
Musikakademie Hammelburg (alle); Mittwoch, 13.02., 18:30<br />
Uhr (alle); Dienstag, 19.02., 20:30 Uhr (Frauen); Mittwoch, 20.02. 18:30<br />
Uhr (Männer); Dienstag, 26.02., 20:30 Uhr (Männer); Mittwoch, 27.02.,<br />
18:30 Uhr (Frauen).<br />
Dienstag, 05.03., 20:30 Uhr (Bass); Mittwoch, 06.03., 18:30 Uhr (Sopran<br />
und Tenor); Dienstag, 12.03., 20:30 Uhr (Alt); Mittwoch, 13.03.,<br />
18:30 Uhr (Alt und Bass); Dienstag, 19.03., keine Probe; Mittwoch,<br />
20.03., 18:30 Uhr (alle); Dienstag, 26.03., 20:30 Uhr (Tenor); Mittwoch,<br />
27.03., 18:30 Uhr (Frauen).<br />
Dienstag, 02.04., 20:30 Uhr (Bass); Mittwoch, 03.04., 18:30 Uhr (alle);<br />
Dienstag, 09.04., 20:30 Uhr (Tenor); Mittwoch, 10.04., 18:30 Uhr (alle);<br />
Dienstag, 16.04., 20:30 Uhr (Alt); Mittwoch, 17.04., 18:30 Uhr (alle);<br />
Dienstag, 23.04., 20:30 Uhr (Sopran); Mittwoch, 24.04., 18:30 Uhr<br />
(alle); Dienstag, 30.04., 20:30 Uhr (auf Ansage).<br />
Dienstag, 07.05., 20:30 Uhr (auf Ansage); Mittwoch, 08.05., 18:30 Uhr<br />
(alle); Dienstag, 14.05., (Kostümprobe für alle); Mittwoch, 15.05., 18:30<br />
Uhr (alle); Dienstag, 21.05., 20:30 Uhr (alle). Mittwoch, 22.,05., 18:30<br />
Uhr (alle); Donnerstag, 23.05., ab 18:00 Uhr (alle); Freitag, 24.05., ab<br />
18:00 Uhr (alle); Samstag, 25.05., 19:00 Uhr Aufführung, Sonntag,<br />
26.05., 17:00 Uhr Aufführung.<br />
Evang. Kirchengemeinde<br />
Dudenhofen<br />
• Kinderspielgruppe<br />
• Seniorenfasching<br />
• Christliche Kinderspielgruppe<br />
in Dudenhofen<br />
Kinder <strong>im</strong> Kindergartenalter treffen<br />
sich <strong>im</strong> 14-tägigen Rhythmus<br />
am Freitagnachmittag von 16.30-<br />
17.30 Uhr <strong>im</strong> evangelischen Gemeindehaus<br />
in Dudenhofen. Der<br />
nächste Treff ist diesen Freitag,<br />
18. Januar 2013. Gemeinsam hören<br />
die Kinder und ihre ELtern<br />
der Gruppe „Die Große Herde“<br />
DIEBURG<br />
spannende Geschichten über Jesus<br />
und seine Freunde, aber auch<br />
das Basteln, Spielen und Singen<br />
kommt nicht zu kurz. Neue Kinder<br />
sind jederzeit willkommen!<br />
Fragen beantworten gerne Moni<br />
Schütte, Tel. 285433, oder Heike<br />
Nenner-Paul, Tel. 23100, gerne<br />
auch per E-Mail an: kleinkindgruppe@evkirche-dudenhofen.de<br />
• Fasching für Senioren<br />
Nach dem netten lustigen und<br />
geselligen Nachmittag in der<br />
letzten Faschingskampagne wird<br />
auch in diesem Jahr bei der dritten<br />
Auflage der Faschingsfeier<br />
für Senioren <strong>im</strong> Evangelischen<br />
Gemeindehaus gemeinsam herzhaft<br />
gelacht, gefeiert und geschunkelt!<br />
Die Faschingsveranstaltung findet<br />
am kommenden Samstag, 19.<br />
Januar, statt. Ab 14 Uhr spielt die<br />
Musik auf; von 14.31 bis ca. 16.31<br />
Uhr erwartet Sie ein buntes Programm.<br />
Wir freuen uns auf <strong>Ihre</strong>n<br />
Besuch – der Eintritt ist frei. Getränke<br />
und Essen wird zu freundlichen<br />
Preisen angeboten.<br />
KLEINE WEISHEITEN<br />
ZUR GEBURT<br />
von Helen Exley<br />
Ein Baby ist wie ein Wunder.<br />
Es versetzt uns in<br />
Staunen und stellt unser<br />
Leben auf den Kopf.<br />
Die Erinnerung an diese<br />
wundervolle Zeit wird uns<br />
<strong>im</strong>mer begleiten.<br />
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KLEINE WEISHEITEN<br />
ZUR HOCHZEIT<br />
von Helen Exley<br />
Eine Hochzeit ist der Anfang<br />
eines neuen gemeinsamen<br />
Lebens. Was dabei<br />
wirklich zählt, sind gegenseitiges<br />
Verständnis und<br />
Liebe. Denn ohne Liebe ist<br />
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Mo.- Do. 8.00 -17.00 Uhr, Fr. 8.00 - 13.00 Uhr, Sa. 10.00 - 13.00 Uhr<br />
Alle Kehlen voll zu tun – NABU prämiert Apfelwein<br />
Einmal das Gerippte gegen das Licht gehalten, das Aroma des Apfelweins<br />
mit der Nase aufgenommen und anschließend einen<br />
Schluck des Stöffsche genommen; die Jury hatte bei der Apfelweinprämierung<br />
des Naturschutzbundes <strong>Rodgau</strong> alle Kehlen voll zu tun.<br />
Nachdem <strong>im</strong> letzten Jahr elf Bembel zur Verkostung bereit standen,<br />
brachten dieses Jahr zwanzig Kelterer ihr Produkt mit an das NABU-<br />
Vereinshe<strong>im</strong>.<br />
Darunter auch Marius Napp und T<strong>im</strong>o Seibert vom Obst- und Gartenbauverein<br />
Offenthal, die zwe<strong>im</strong>al die Bestnote „Trinke mer selber“<br />
für die Proben vergaben. Zu den fünf Bewertungsstufen gehörte<br />
auch „Kann mer verschenke“ oder „Essig“, was in einigen Fällen<br />
auf den St<strong>im</strong>mzetteln zu lesen war.<br />
Nachdem Dagmar Eberhard die Bewertungen ausgezählt hatte, triumphierte<br />
Rudi Schmitt aus Nieder-Roden. Der gebürtige Sachsenhäuser<br />
hatte offensichtlich nicht nur das Talent <strong>im</strong> Blut (er kelterte<br />
zum allerersten Mal), sondern nutze auch die Äpfel des Kleingartenvereins<br />
Dudenhofen, die vor den vierzig Besuchern mehrfach<br />
den Weg unter die ersten fünf Plätze fanden.<br />
Schmitt kelterte ohne Hefezusatz in einem Plastikbehälter, der <strong>im</strong><br />
kalten Keller gelagert, vor sich hin gärt.<br />
Neben Schmitt fanden Jörg Trachte aus Weiskirchen und Gerhard<br />
Frank aus Waldacker den Weg aufs Podest. Sie erhielten die Urkunden<br />
aus den Händen vom NABU-Vorsitzenden Josef Lach.<br />
Waren die Apfelweinkenner unter sich, wurde gefachs<strong>im</strong>pelt. „An<br />
Nikolaus kann man ihn schon trinken“ bezog sich Selbstkelterer<br />
und Ideengeber der Veranstaltung, Friedel Meiß, auf das erste vorsichtige<br />
Testen des letztjährigen Stöffsche. Aber so richtig ausgereift<br />
ist ein Äppler erst sechs Monate nach dem Ansetzen. Letzteres<br />
passierte bei den Naturschützern am 3. Oktober, be<strong>im</strong> Apfelkelterfest.<br />
Damals holte auch Vorjahressieger Manfred Büchner den süßen<br />
Saft als Grundlage bei den Naturschützern ab. „Der Saft von<br />
den Streuobstwiesen ist der Kernigste“, wusste der Hainhäuser.<br />
Bei der städtischen Osterausstellung am 2. und 3. März schenkt der<br />
NABU Apfelwein aus eigener Produktion aus.<br />
Das Foto der Sieger (v.l.n.r.): Gerhard Frank (3.), Jörg Trachte (2.)<br />
und Sieger Rudi Schmitt.<br />
Flohmarkt rund um’s Kind<br />
mit Großteilebörse<br />
Die Anmeldephase für den<br />
nächsten Kinder-Flohmarkt der<br />
städtischen Kindertagesstätte<br />
Schillerstraße hat begonnen.<br />
Am 3. März 2013 kann von 11 bis<br />
13.30 Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus Weiskirchen<br />
wieder „Alles rund um’s<br />
Kind“ angeboten werden. Auch<br />
eine Großteilebörse findet wieder<br />
statt. Die Standgebühr beträgt 5<br />
Euro und einen selbstgebackenen<br />
Kuchen oder herzhaftem<br />
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det werden.<br />
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Es gibt <strong>im</strong>mer einen Anlass<br />
„Danke“ zu sagen.<br />
Die liebevoll gestalten Bände<br />
„Für meine liebe Mama“<br />
und „Schön, dass es Dich<br />
gibt“ sind das ideale Geschenk,<br />
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Seite 6 Mittwoch, den 16. Januar 2013<br />
VeraNStaltUNgeN<br />
Januar 2013<br />
• JÜGESHEIM:<br />
Mittwoch, 16. Jan.: 19.30 Uhr<br />
Stadt <strong>Rodgau</strong>/IHK: Veranstaltungsreihe<br />
„Zukunftsfähiger<br />
Einzelhandel ...”, Saalbau-Kino<br />
Donnerstag, 17. Jan.: 8.40 Uhr<br />
TGS-Wandern: Donnerstagswanderung<br />
von Hergershausen<br />
nach Dieburg, ab Bahnhof<br />
Samstag, 19. Jan.: 19.33 Uhr<br />
TGM SV: Große Fassenachtssitzung,<br />
Narrhalla Weiskircher Str.<br />
Samstag, 19. Jan.: 19.33 Uhr<br />
TGS-Karneval: 2. Sitzung,<br />
Aula der Georg-Büchner-Schule<br />
Sonntag, 20. Jan.: 14.01 Uhr<br />
TGS-Karneval: 1. Jugendsitzung,<br />
Aula der Georg-Büchner-Schule<br />
• DUDENHOFEN<br />
Mittwoch, 16. Jan.: 19 Uhr<br />
Verein HGKiD: Mitgliederversammlung,<br />
Gärtnerklause<br />
Donnerstag, 17. Jan.: 15.30 h<br />
DRK-Blutspendedienst: Blutspendetermin,<br />
Bürgerhaus<br />
Samstag, 19. Jan.: 10 Uhr<br />
WC „Edelweiß”: Wanderung<br />
nach Dietzenbach, ab Bürgerh.<br />
• NIEDER-RODEN<br />
Mittwoch, 16. Jan.: 15 Uhr<br />
SOS-Helferkreis: Jahreshauptversammlung,<br />
Sozialzentrum<br />
Freitag, 18. Jan.: 18 Uhr<br />
CDU-Stadtverband: „Wortwechsel”,<br />
neue Gesprächsreihe,<br />
Bahnhofs-Bistro<br />
• HAINHAUSEN<br />
Samstag, 19. Jan.: 12 Uhr<br />
IGEMO: Trad. Neujahrsempfang,<br />
Waldfreizeitanlage<br />
• WEISKIRCHEN<br />
Mittwoch, 23. Jan.: 19 Uhr<br />
SPD-Stadtverband: Neujahrsempfang<br />
mit Thorsten Schäfer-<br />
Gümbel, Bürgerhaus<br />
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Die Johanniter<br />
lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />
für Führerscheinbewerber<br />
Die Johanniter-Unfall-Hilfe bietet<br />
am Samstag, 26. Januar, in der<br />
Zeit von 9 bis 16 Uhr in der Borsigstraße<br />
56 in Nieder-Roden den<br />
Kurs „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“<br />
für Führerscheinbewerber<br />
der Klassen A, A1, B, BE, M, L<br />
und S an. Die Teilnahmegebühr<br />
beträgt 25 Euro.<br />
Um Anmeldung unter der Rufnummer<br />
87100 oder www.juh-offenbach.de<br />
wird gebeten.<br />
Informationsabend<br />
und anmeldeschluss<br />
in der kath. Kindertagesstätte<br />
,St. Nikolaus‘ in Jügeshe<strong>im</strong><br />
Am Mittwoch, 23. Januar, findet<br />
um 19.30 Uhr eine Informationsabend<br />
für interessierte Eltern in<br />
der kath. Kindertagesstätte „St.<br />
Nikolaus”, Landwehrstraße 20 in<br />
Jügeshe<strong>im</strong>, statt.<br />
An diesem Abend können Eltern<br />
die Einrichtung besichtigen und<br />
alle Fragen rund um das Konzept<br />
der Kindertagesstätte werden soweit<br />
als möglich beantwortet.<br />
Interessierte melden sich bitte<br />
unter Telefon 5174 oder per Mail:<br />
kakita@t-online.de an.<br />
Anmeldeschluss für das neue<br />
Kindergartenjahr ist am 31. Januar<br />
2013. Anmeldungen gibt es in<br />
der Kindertagesstätte.<br />
Berlin, <strong>im</strong> Januar 2013 - Der gesetzliche<br />
Eigenanteil für eine dreiwöchigen<br />
Vorsorge- oder Rehamaßnahme<br />
für Mütter oder Mutter-Kind<br />
beträgt einheitlich 220<br />
Euro (10 Euro pro Tag). Für einkommensschwache<br />
Mütter, die<br />
eine Mütter- oder Mutter-Kind-<br />
Kurmaßnahme benötigen, gibt es<br />
die Möglichkeit der Reduzierung<br />
dieses gesetzlichen Eigenanteils.<br />
„Schwierige finanzielle Verhältnisse<br />
dürfen Mütter nicht von einer<br />
benötigten Mütter- oder Mutter-Kind-Kurmaßnahmeabhalten“,<br />
betont Anne Schilling, Geschäftsführerin<br />
des Müttergenesungswerkes<br />
(MGW) in Berlin.<br />
„Zuzahlungen zur Inanspruchnahme<br />
von Leistungen der Gesetzlichen<br />
Krankenversicherung<br />
sind für Menschen mit geringerem<br />
Einkommen in der Höhe begrenzt.<br />
Sie können sogar durch<br />
die Zahlung eines Pauschalbetrages<br />
am Jahresanfang für das<br />
ganze Jahr abgegolten werden.<br />
Das kann Mütter bei der Durchführung<br />
ihrer Kurmaßnahme finanziell<br />
entlasten.“<br />
Die Selbstbeteiligung an den<br />
Kosten für Leistungen der Gesetzlichen<br />
Krankenversicherung<br />
ist gesetzlich auf zwei Prozent (1<br />
Prozent bei chronisch Kranken)<br />
des jährlichen Bruttoeinkom-<br />
KIRCHEN in RODGAU<br />
Evangelische Kirche NR<br />
Donnerstag, 17. Januar 2013<br />
9.15–10.30 Uhr: „Kirchkäfer”<br />
17 Uhr: „Kochende Männer”<br />
17.30 Uhr: Nähkreis<br />
Freitag, 18. Januar 2013<br />
15.15 Uhr: Gottesdienst <strong>im</strong> „Haus<br />
Elfriede”, Pfrin. Blanco Wißmann<br />
16.15 Uhr: Gottesdienst in der Seniorenresidenz,<br />
Pfarrerin Blanco Wißmann<br />
Sonntag, 20. Januar 2013<br />
10 Uhr: Gottesdienst,<br />
Pfarrer Blanco Wißmann<br />
(Christuskirche)<br />
19.30 Uhr: Stunde unter Gottes<br />
Wort – Landeskirchliche Gemeinschaft<br />
<strong>Rodgau</strong> – LGR<br />
Montag, 21. Januar 2013<br />
20 Uhr: Bibelstunde<br />
Dienstag, 22. Januar 2013<br />
15 Uhr: Ökum. Bibelgesprächskr.<br />
15–16.30 Uhr: Konfirmanden-<br />
Unterricht<br />
2015. Uhr: Chorprobe<br />
Mittwoch, 23. Januar 2013<br />
9.30–10.30 Uhr: „Rund<br />
um den Rücken”<br />
10.30–11.30 Uhr: „Rund<br />
um den Rücken”<br />
19–20 Uhr: „Rund<br />
um den Rücken” für Frauen<br />
19.30 Uhr: Gesprächsabend über<br />
den Glauben, Thema: „Was mein<br />
Leben erhellt”<br />
20.15–21.15 Uhr: „Rund um den<br />
Rücken” für Frauen und Männer<br />
• Schnupperkurs über ,Bibliothek<br />
der schlummernden Bücher‘<br />
Die evangelische Kirchengemeinde<br />
Nieder-Roden bietet einen neuen<br />
Gesprächskreis an: „Bibliothek der<br />
schlummernden Bücher” soll einmal<br />
<strong>im</strong> Monat mittwochs von 19.30 bis<br />
21 Uhr <strong>im</strong> Gemeindehaus (Puiseauxplatz)<br />
stattfinden. Der Schnupperkurs<br />
beginnt erstmals am Mittwoch,<br />
23. Januar<br />
evang. trinitatis-gemeinde<br />
rodgau-rembrücken<br />
Mittwoch, 16. Januar 2013<br />
15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
Donnerstag, 17. Januar 2013<br />
15.30 Uhr: Kindergruppe<br />
„Kirchenmäuse” (5 bis 8 Jahre)<br />
17.15 Uhr: Mädchengruppe<br />
„Girls-Crew” (9 bis 12 Jahre)<br />
10 Uhr: Männerkreis<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
Sonntag, 20. Januar 2013<br />
10 Uhr: Gottesdienst<br />
in der Gustav-Adolf-Kirche<br />
10 Uhr: Kindergottesdienst<br />
„Jetzt geht‘s los – Jesus bricht auf”<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
Dienstag, 22. Januar 2013<br />
15.30 Uhr: Konfirmandenunterricht<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
Mittwoch, 23. Januar 2013<br />
15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />
15 Uhr: Frauenkreis<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
• Das Gemeindebüro ist bis einschließlich<br />
28. Februar 2013 geschlossen!<br />
SPRECH- + ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
• Gemeindebüro: Frau Lemper<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2–4,<br />
Weiskirchen, Telefon 8602-11.<br />
Montag und Mittwoch von 10 bis 12<br />
Uhr • Dienstag und Donnerstag von<br />
15 bis 17.30 Uhr<br />
Evangelische Kirche DU<br />
Donnerstag, 17. Januar 2013<br />
9.30 Uhr: Kleinkindspielgruppe<br />
„Die kleine Herde”<br />
15.30 Uhr: Kindergruppe: Besuch<br />
der Schreinerei Born<br />
15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnastik<br />
20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />
Freitag, 18. Januar 2013<br />
18.30 Uhr: Theatergruppe Probe<br />
Samstag, 19. Januar 2013<br />
15.11 Uhr: Senioren-Fasching<br />
Sonntag, 20. Januar 2013<br />
10 Uhr: Gottesdienst,<br />
Prädikantin Frau Wegner<br />
Montag, 21. Januar 2013<br />
19.30 Uhr: Kirchenchor-Probe<br />
Dienstag, 22. Januar 2013<br />
9/10 Uhr: Gymnastikgruppe<br />
10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />
gesetzliche Zuzahlung für Mütterkuren<br />
und Mutter-Kind-Kuren begrenzen<br />
mens begrenzt. So würden beispielsweise<br />
Hartz IV-Bezieherinnen<br />
und Sozialhilfeempfängerinnen<br />
mit einem Kind oder mehreren<br />
Kindern am Jahresbeginn ca.<br />
90 Euro zahlen und wären damit<br />
von sämtlichen Zuzahlungen für<br />
Gesundheitskosten <strong>im</strong> Jahresverlauf<br />
befreit – also auch vom Eigenanteil<br />
bei Kurmaßnahmen.<br />
Dies ist eine Möglichkeit der Kostenbegrenzung,<br />
die viele Krankenkassen<br />
ihren Versicherten auf<br />
Antrag einräumen.<br />
Das Müttergenesungswerk empfiehlt<br />
Müttern deshalb, bei ihrer<br />
Krankenkasse einen Antrag zu<br />
stellen, damit eine Pauschalzahlung<br />
zu Jahresbeginn möglich<br />
ist. „Unsere Erfahrungen damit<br />
sind gut“, so Schilling weiter, „die<br />
rund 1.300 Beratungsstellen bei<br />
den Wohlfahrtsverbänden <strong>im</strong><br />
MGW unterstützen kostenlos bei<br />
allen Fragen rund um die Kurmaßnahmen.<br />
Die BeraterInnen<br />
prüfen auch, ob eine finanzielle<br />
Unterstützung aus Spendenmitteln<br />
des Müttergenesungswerkes<br />
für diese Mütter möglich ist.“<br />
Die Beratungsstellensuche und<br />
weitere Informationen zu Mütter-<br />
und Mutter-Kind-Kurmaßnahmen:www.muettergenesungswerk.de<br />
oder Kurtelefon:<br />
030 330029-29<br />
16.45 Uhr: Konfirmanden-Unterr.<br />
18.30 Uhr: Probe<br />
Kirchenchor „Cantus Novus”<br />
19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche <strong>im</strong><br />
,Haus der Begegnung‘ in Jüges-<br />
he<strong>im</strong> mit Pfarrer Axel Mittelstädt<br />
Mittwoch, 23. Januar 2013<br />
10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />
Donnerstag, 24. Januar 2013<br />
14 Uhr: Frauenhilfe<br />
15.30/17/18/19 Uhr: Gymnastik<br />
19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche in<br />
der Emmausgemeinde in Jügesh.<br />
mit Pfarrer Wendelin Meissner<br />
20 Uhr: Gymnastik<br />
20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />
• Homepage: www.evkirche-dudenhofen.de<br />
• Pfarrbüro • Kirchstraße 3,<br />
telefon 62497-0<br />
Büro-Öffnungszeiten: Montags,<br />
dienstags und donnerstags von 10<br />
bis 12 Uhr und mittwochs von 16 bis<br />
18 Uhr. Freitags bleibt das Pfarrbüro<br />
geschlossen.<br />
Öffnungszeiten der Bücherei:<br />
Die Bücherei ist dienstags von 16 bis<br />
19 Uhr und donnerstags von 16.30<br />
bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Kath. Pfarramt JÜ<br />
Kath. Gottesdienstordnung JÜ<br />
Samstag, 19. Januar 2013<br />
16 Uhr: Rosenkranz <strong>im</strong> HdB<br />
18.30 Uhr: Sonntagvorabendmesse<br />
Sonntag, 20. Januar 2013<br />
8.30 Uhr: Hochamt<br />
10.30 Uhr: Familiengottesdienst<br />
11.30 Uhr: Taufen<br />
Montag, 21. Januar 2013<br />
19 Uhr: Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier<br />
Dienstag, 22. Januar 2013<br />
19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche<br />
<strong>im</strong> Haus der Begegnung<br />
Mittwoch, 23. Januar 2013<br />
19.30 Uhr: Abendmesse<br />
Donnerstag, 24. Januar 2013<br />
19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche<br />
<strong>im</strong> evang. Gemeindezentrum,<br />
Berliner Straße 2<br />
Freitag, 25. Januar 2013<br />
19.30 Uhr: Abendmesse<br />
Kath. Gottesdienstordnung DU<br />
Sonntag, 20. Januar 2013<br />
9.30 Uhr: Hochamt<br />
18 Uhr: Sonntagabendmesse<br />
Dienstag, 22. Januar 2013<br />
19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche<br />
<strong>im</strong> Haus der Begegnung<br />
Donnerstag, 24. Januar 2013<br />
19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche<br />
<strong>im</strong> evang. Gemeindezentrum,<br />
Jügeshe<strong>im</strong>, Berliner Straße 2<br />
Kath. Kirche Nieder-Roden<br />
Donnerstag, 17. Januar 2013<br />
– Eucharistiefeier entfällt!<br />
Freitag, 18. Januar 2013<br />
19 Uhr: Eucharistiefeier<br />
Samstag, 19. Januar 2013<br />
18 Uhr: Eucharistiefeier<br />
in „St. Matthias”<br />
Sonntag, 20. Januar 2013<br />
10.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />
für die Pfarrgemeinde<br />
Montag, 21. Januar 2013<br />
8.25 Uhr: Rosenkranz<br />
Dienstag, 22. Januar 2013<br />
8.25 Uhr: Rosenkranz<br />
in der Begegnungsstätte<br />
9 Uhr: Eucharistiefeier<br />
in der Begegnungsstätte<br />
Mittwoch, 23. Januar 2013<br />
8.25 Uhr: Rosenkranz<br />
9 Uhr: Eucharistiefeier<br />
Donnerstag, 24. Januar 2013<br />
– Eucharistiefeier entfällt!<br />
• Für-Eine-Welt-Laden – Im Turm der<br />
„St. Matthias”-Kirche, Turmstraße<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />
donnerstags von 15 bis 18 Uhr,<br />
samstags von 10 bis 12 Uhr und<br />
sonntags von 11.15 bis 12 Uhr.<br />
adventgemeinde rodgau<br />
(Freikirche der Siebenten-Tags-<br />
Adventisten)<br />
Hainburgstraße 9 • Nieder-Roden<br />
www.adventgemeinde-rodgau.de<br />
Samstag, 19. Januar 2013<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
• Predigtgottesdienst (Satelliten-<br />
Übertragung des Jahresanfangs-<br />
Gottesdienstes der „St<strong>im</strong>me der<br />
Hoffnung“).<br />
• Bibelarbeit <strong>im</strong> Gespräch. „Die belebte<br />
Erde“. (1. Mose 1, 14 – 2,4).<br />
Alles Leben kommt von Gott und<br />
bekommt von ihm seine Aufgabe,<br />
seinen Sinn und seinen Segen. Als<br />
Ebenbild Gottes bekommt der<br />
Mensch eine besondere Stellung.<br />
Der Ruhetag soll uns Menschen<br />
als Gedenktag der Schöpfung und<br />
der Gemeinschaft mit Gott und<br />
untereinander begleiten.<br />
Freunde und Gäste sind bei uns<br />
<strong>im</strong>mer herzlich willkommen.<br />
ev. emmausgemeinde<br />
Jügeshe<strong>im</strong><br />
Mittwoch, 16. Januar 2032<br />
19 Uhr: Offener Gesprächskreis auf<br />
der Empore, Leitung: Pfarrer Axel<br />
Mittelstädt<br />
Donnerstag, 17. Januar 2013<br />
19 Uhr: Trauercafé „Café Hoffnung”<br />
Sonntag, 20. Januar 2013<br />
10 Uhr: Gottesdienst, Predigttext<br />
Johannes 12, 34–36 (37–41), Gestaltung:<br />
Prädikantin Dagmar<br />
Munck, Musik: Jugendband „Soul<br />
Feeding”, Leitung: René Frank<br />
Montag, 21. Januar 2013<br />
19 Uhr: „Treffpunkt Bibelsalon”<br />
mit Manuela Baumgart<br />
20.15 Uhr: Probe: Emmauschor<br />
Dienstag, 22. Januar 2013<br />
14.30 Uhr: Seniorenclub: BINGO-<br />
Nachmittag<br />
16–17.30 Uhr: Konfirmandenunter-<br />
richt, beide Gruppen<br />
19 Uhr: Probe:<br />
Jugendband „Soul Feeding”<br />
19 Uhr: Handarbeitskreis<br />
19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche „Der<br />
Tod ist nicht mehr sicher” – Eröff-<br />
Medikamentöse Osteoporose-Therapie –<br />
Was Sie darüber wissen sollten!<br />
Osteoporose (Knochenschwund)<br />
ist definiert durch eine niedrige<br />
Knochenmasse mit der Folge einer<br />
vermehrten Knochenbrüchigkeit.<br />
In Deutschland leiden derzeit<br />
26 Prozent der Bevölkerung<br />
über 50 Jahren (= 7,8 Millionen<br />
Menschen) an Osteoporose. Knochenbrüchigkeit<br />
ist das Ergebnis<br />
einer verminderten Knochenfestigkeit.<br />
Die Festigkeit eines Knochens<br />
wird durch die Knochenmasse,<br />
die Materialeigenschaften<br />
und durch die Architektur, die<br />
Anordnung und die Vernetzung<br />
der Knochenbälkchen untereinander,<br />
best<strong>im</strong>mt. Für eine gute<br />
Mineralisierung benötigt der<br />
Knochen vor allem ein ausreichendes<br />
Angebot an Kalzium,<br />
wobei die Aufnahme von Kalzium<br />
aus dem Darm und der Einbau<br />
von Kalzium in das Knochenmaterial<br />
durch Vitamin D<br />
gesteuert werden.<br />
Ist diese Grundversorgung oder<br />
Basistherapie mit Kalzium und<br />
Vitamin D gewährleistet, dann<br />
kommt die spezifische medikamentöse<br />
Therapie hinzu. Osteoporosemedikamente<br />
setzen an<br />
den oben erwähnten Knochenveränderungen<br />
bei Osteoporose<br />
an. Ideale Osteoporosemedikamente<br />
sollen die Knochenmasse<br />
steigern, die Verknüpfung der<br />
Knochenbälkchen verbessern<br />
und auch das Knochenmaterial<br />
verbessern. Dies sind hohe Ansprüche,<br />
die heutige Medikamente<br />
nur teilweise erfüllen können.<br />
Deshalb macht es durchaus Sinn,<br />
manche Medikamente in Kombination<br />
oder auch in zeitlicher Abfolge<br />
einzusetzen.<br />
In der neuen Broschüre des Kuratoriums<br />
Knochengesundheit<br />
e.V. werden für die einzelnen Me-<br />
dikamentengruppen jeweils Angaben<br />
zur ihren chemischen Eigenschaften<br />
und Wirkmechanismen,<br />
zur Pharmakokinetik (Aufnahme,<br />
Speicherung und Ausscheidung),<br />
zur klinischen Wirkung<br />
sowie möglichen Nebenwirkungen<br />
und Gegenanzeigen<br />
dargestellt.<br />
Die Broschüre „Medikamentöse<br />
Osteoporose-Therapie – was Sie<br />
darüber wissen sollten!” kann gegen<br />
Rechnung (6,45 Euro inkl.<br />
1,45 Euro Portokosten) angefordert<br />
werden be<strong>im</strong> Kuratorium<br />
Knochengesundheit e.V., Leipziger<br />
Straße 6, 74889 Sinshe<strong>im</strong>, Tel.<br />
07261/9217-0 (Mo.–Fr. 8.30 bis<br />
12.30 Uhr) oder per Mail unter<br />
info@osteoporose.org.<br />
Das Kuratorium Knochengesundheit<br />
e.V. ist die älteste gemeinnützige<br />
bundesdeutsche<br />
Organisation, die sich um die<br />
Knochengesundheit und das<br />
Krankheitsbild Osteoporose kümmert.<br />
Seit seiner Gründung <strong>im</strong><br />
Jahre 1986 engagiert sich das<br />
Kuratorium Knochengesundheit<br />
e.V. um die Prävention, Therapie<br />
und Rehabilitation weit über die<br />
Osteoporose hinaus für alle Probleme<br />
der Knochengesundheit.<br />
Seit 25 Jahren sind wir Anlaufstelle<br />
für Betroffene und Interessierte<br />
und kümmern uns unter<br />
dem Motto „Ein Herz für Patienten“<br />
darum, aktuelle wissenschaftliche<br />
und medizinische Erkenntnisse<br />
in patientengerechter<br />
Sprache in Flyern, Broschüren<br />
und der Zeitschrift MobilesLE-<br />
BEN einem breiten Publikum vorzustellen.<br />
Weitere Informationen über das<br />
Kuratorium Knochengesundheit<br />
finden Sie unter: www.osteoporose.org<br />
Erstes europäisches Weiterbildungszentrum<br />
für die Behandlung von Kopf- und Halstumoren<br />
Die Frankfurter universitäre Mund-, Kiefer- und Plastische<br />
Gesichtschirurgie wurde als erste Klinik in Europa<br />
von der EACMFS für ein Ausbildungsprogramm<br />
in der Kopf-Hals-Onkologie akkreditiert.<br />
Die European Association for<br />
Cranio-Maxillofacial Surgery<br />
(EACMFS) hat ihren Weiterbildungskatalog<br />
um das Fachgebiet<br />
Kopf-Hals-Onkologie ergänzt. Als<br />
erste europäische Klinik wurde<br />
jetzt die Klinik für Mund-, Kiefer-<br />
und Gesichtschirurgie am Universitätsklinikum<br />
Frankfurt ausgewählt<br />
und als Weiterbildungszentrum<br />
akkreditiert. Die Gutachter<br />
überzeugte besonders das interdisziplinäre<br />
Umfeld der Behandlung<br />
von Patienten mit Tumoren<br />
von Lippe, Mundhöhle,<br />
Gesicht, Kopf und Hals. „Neben<br />
der leitlinien-geführten Behandlung<br />
und den interdisziplinären<br />
Therapieentscheidungen in Tumorboards<br />
beeindruckten vor allem<br />
das umfassende operative<br />
Spektrum der Klinik, das alle chirurgischen<br />
und interventionellen<br />
Verfahren beinhaltet, in Verbindung<br />
mit den hohen Patientenzahlen<br />
und der regionalen Vernetzung“,<br />
so PD Oliver Seitz, Leiter<br />
des onkologischen Kopf-Hals-<br />
Schwerpunktes.<br />
Weiterbildung für ganz Europa<br />
Die EACMFS bietet gemäß den<br />
aktuellen EU-Ausbildungsrichtlinien<br />
seit Jahren ein internationales<br />
Weiterbildungsprogramm für<br />
verschiedene chirurgische Bereiche<br />
an. Im Rahmen eines umfangreichen<br />
und qualitätskontrollierten<br />
Logbuches sollen in<br />
einjährigen Fellowship-Programmen<br />
umfassende theoretische<br />
und praktische Fähigkeiten in einem<br />
interdisziplinären Behandlungsumfeld<br />
an anerkannten<br />
nungsabend <strong>im</strong> „Haus der Begegnung”<br />
zu Markus 2 mit Pfarrer<br />
Axel Mittelstädt<br />
•Viel Neues auf der HOMEPAGE:<br />
www.emmaus-juegeshe<strong>im</strong>.de<br />
,St. Nikolaus‘-Flohmarkt<br />
rund ums Kind<br />
Am traditionell letzten Wochenende<br />
<strong>im</strong> Januar findet wieder der<br />
Flohmarkt der katholischen Kita<br />
„St. Nikolaus” statt. Im Haus der<br />
Begegnung kann am Sonntag,<br />
27. Januar von 14 bis 16 Uhr gebrauchte<br />
Kinderkleidung und<br />
Spielzeug von privaten Anbietern<br />
erworben werden. Natürlich gibt<br />
es auch wieder Kaffee und Kuchen.<br />
Wer einen Tisch zum Verkaufen<br />
reservieren möchte, meldet<br />
sich ab dem 23. Januar unter<br />
der Rufnummer 0151-24110250.<br />
Die Standgebühr beträgt 5 Euro<br />
sowie einen Kuchen.<br />
europäischen Zentrumskliniken<br />
erlernt werden. Eingangsvoraussetzung<br />
ist mindestens eine abgeschlosseneFacharztweiterbildung<br />
<strong>im</strong> He<strong>im</strong>atland. Anfang<br />
diesen Jahres wurde auch die<br />
Kopf-Hals-Onkologie in den Weiterbildungskatalog<br />
neu aufgenommen.<br />
Das Programm wird<br />
von der EACMFS finanziell unterstützt.<br />
Die Nachfrage nach Weiterbildung<br />
ist gerade in süd- und osteuropäischen<br />
Ländern sehr groß.<br />
So wird als erster Fellow <strong>im</strong><br />
nächsten Jahr Prof. Predrag Kovacevic,<br />
Associate Professor und<br />
Facharzt für Plastisch-Rekonstruktive<br />
und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie<br />
von der Universität Nis<br />
in Serbien, nach Frankfurt kommen.<br />
Nis ist die zweitgrößte Stadt<br />
in Serbien und das größte onkologische<br />
Behandlungszentrum<br />
des Landes mit jährlich über 600<br />
onkologischen Neuerkrankungen<br />
<strong>im</strong> Kopf-Halsbereich. „Neben<br />
der Durchführung der Weiterbildung<br />
eröffnet das Programm natürlich<br />
sehr interessante Ansätze<br />
für eine international basierte<br />
Forschung“, so Prof. Robert Sader,<br />
Direktor der Klinik für Mund-,<br />
Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie<br />
und Leiter des Fellowship-Programmes.<br />
„So hat sich<br />
Prof. Kovacevic intensiv mit Problemen<br />
der Mikrozirkulation in der<br />
Lappenchirurgie und der Lymphknotenchirurgie<br />
beschäftigt und<br />
wird unserer aktuellen Forschung<br />
in diesem Feld sicher neue und<br />
wichtige Anregungen geben.“<br />
Öffentl. kath. Bücherei<br />
Dudenhofen<br />
Die Kr<strong>im</strong>inacht der öffentlichen<br />
katholischen Bücherei Dudenhofen<br />
am 29. Januar 2013 wird<br />
leider entfallen. Wir bitten alle<br />
Kr<strong>im</strong>ifans um Verständnis.<br />
Am 19. März wird um 20 Uhr die<br />
nächste Kr<strong>im</strong>inacht wie gewohnt<br />
<strong>im</strong> Martin-Luther-King-Haus in<br />
Dudenhofen stattfinden. Alle Kr<strong>im</strong>ifans<br />
und die, die es werden<br />
wollen, sind dann herzlich eingeladen,<br />
in gemütlicher Atmosphäre<br />
Lesungen aus spannenden<br />
Kr<strong>im</strong>is zu lauschen.<br />
Ökumenischer<br />
Bibelgesprächskreis<br />
Nieder-roden<br />
Nach den Weihnachtsferien treffen<br />
wir uns wieder regelmäßig<br />
jeden zweiten und vierten Dienstag<br />
<strong>im</strong> Monat. Wir beginnen am<br />
Dienstag, 22. Januar, um 15 Uhr<br />
<strong>im</strong> evang. Gemeindehaus Nieder-<br />
Roden. Wir lesen gemeinsam in<br />
der Bibel und wollen ihre Lebensweisheit<br />
für unseren Alltag entdecken.<br />
Außerdem feiern wir<br />
auch unseren 29. Geburtstag.<br />
BürgerBlatt-rätsel<br />
TAXI SCHNUR<br />
21000<br />
Kranken- + Rollstuhlfahrten<br />
IMPRESSUM<br />
Unabhängige Wochenzeitung für <strong>Rodgau</strong> mit den amtlichen Mitteilungen.<br />
Herausgeber: COMO-Verlag, Inhaber Siegbert Seib<br />
Zeppelinstraße 10, 63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />
Telefon (0 61 06) 2 41 29<br />
Telefax (0 61 06) 2 13 77<br />
e-Mail: burgerblatt@online.de<br />
Redaktion: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · Fax (0 61 06) 2 13 77<br />
Redaktionsschluss: Montags 12.00 Uhr (resp. dienstags 12.00 Uhr)<br />
Anzeigenannahme: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · (0 61 06) Fax 2 13 77<br />
Anzeigenschluss: Montags 18.30 Uhr (resp. dienstags 18.30 Uhr)<br />
Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich mittwochs (resp. donnerstags)<br />
Vertrieb: Dorn Distribution<br />
Auflage: 18.800 Stück<br />
Gültige Anzeigenpreisliste vom 1. Juli 2007<br />
Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Für unverlangt<br />
eingesandte Beiträge und Fotos keine Haftung und keine Rücksendung. Nachdruck,<br />
auch auszugsweise, mit Quellenangaben freundlichst erbeten. Wir bitten<br />
um Zusendung eines Belegexemplars.<br />
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nicht unbedingt die Meinung der Redaktion zum Ausdruck.<br />
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nicht in anderen Publikationen verwendet werden.<br />
Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages.<br />
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VVB Maingau eG, <strong>Rodgau</strong>, BLZ 505 613 15, Konto-Nr. 001134400<br />
Sparkasse Langen-Seligenstadt, BLZ 506 521 24, Konto-Nr. 211 26 96<br />
Sparkasse Dieburg, <strong>Rodgau</strong>, BLZ 508 526 51, Konto-Nr. 155 003 007<br />
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Internationales Lesecafé <strong>Rodgau</strong> e.V.<br />
Monatsprogamm Januar/Februar 2013:<br />
Immer donnerstags – von 17 bist 19.30 Uhr – in der Kindertagesstätte<br />
„Burg Schlotterstein”, Alter Weg 60 in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />
5. KW: 31. Januar: Lesung um 18 Uhr Offener Lesenachmittag – Thema:<br />
Fremdwörter <strong>im</strong> Vortrag. Wie finde ich ihre Bedeutung?<br />
6. KW: 7. Februar: Beginn um 17 Uhr – Fasching <strong>im</strong> Lesecafé<br />
7. KW: 14. Februar: Beginn um 18 Uhr – Dr. Dieter Mank (Obertshausen)<br />
erzählt aus seinem Buch.<br />
8. KW: 21. Februar: Beginn um 18 Uhr – Waldfried Ruß (<strong>Rodgau</strong>) liest<br />
und erzählt Geschichtchen wie „Aus dem Leben gegriffen“<br />
9. KW: 28. Februar: Beginn um 18 Uhr – Dana Graham (Rödermark)<br />
trägt Ereignisse aus ihrem Roman „Mit Schwert und Feder” vor.<br />
Eintritt frei! Besucher und Gäste sind willkommen. eine Mitgliedschaft<br />
ist nicht notwendig. Das ILC ist ein offenes Café.<br />
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Milliarden Euro weg.<br />
Auch Supermärkte, Lebensmittelfabriken<br />
und Gastronomie werfen jährlich mehrere<br />
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tgM SV - wandern<br />
Januar-Wanderung<br />
Die Wanderabteilung von TGM<br />
SV Jügeshe<strong>im</strong> wandert auch in<br />
diesem Jahr an jedem dritten<br />
Sonntag <strong>im</strong> Monat. Für die Wanderung<br />
<strong>im</strong> Januar am 20. Januar,<br />
hat Horst Köppler eine Wanderung<br />
nach Seligenstadt ausgesucht.<br />
Wir treffen uns dazu am<br />
Sonntag um 10 Uhr an der Turnhalle<br />
in der Weiskircher Straße<br />
und wandern von dort nach Seligenstadt.<br />
Die Wanderstrecke hat<br />
eine Länge von ungefähr 10 Kilometer.<br />
In einer Gaststätte werden wir<br />
dann unsere Mittagsrast halten.<br />
Zur He<strong>im</strong>kehr am Nachmittag be-<br />
nutzen wir den Linienbus 99.<br />
Gäste sind wie <strong>im</strong>mer als Mitwanderer<br />
oder Mitwanderinnen<br />
recht herzlich willkommen.<br />
dKMS lIFe<br />
Kosmetikseminare in der Rehabilitationsklinik<br />
Bellevue in Bad<br />
Soden-Salmünster und in der Asklepios<br />
Klinik Langen in Langen<br />
Hilfe zur Selbsthilfe –<br />
Kosmetiktipps für Krebspatientinnen<br />
Neues Selbstwertgefühl und Lebensfreude<br />
– Das erfahren Krebs-<br />
patientinnen bei den speziellen<br />
Kosmetikseminaren von DKMS<br />
LIFE. Jährlich erkranken in<br />
Deutschland 220.000 Frauen neu<br />
an Krebs. Neben dem Bangen<br />
um Leben und Tod sind es vor<br />
allem die sichtbaren Folgen der<br />
Krebsbehandlung, die Gefühle<br />
von Rückzug und Isolation verstärken.<br />
Durch Haarausfall, Augenbrauen-<br />
und W<strong>im</strong>pernverlust<br />
oder Hautirritationen verlieren<br />
viele Frauen ihr Selbstwertgefühl<br />
und fühlen sich zusätzlich von<br />
der Krankheit gezeichnet. Im Seminar<br />
lernen die Patientinnen<br />
mit Tipps und Tricks die Folgen<br />
der Therapie zu kaschieren und<br />
gehen so gestärkt zurück in den<br />
Alltag.<br />
Möglich werden diese für Patientinnen<br />
kostenfreien Seminare mit<br />
einer Tasche der benötigten Kosmetikprodukten<br />
nur mit Hilfe der<br />
DKMS LIFE Partnerunternehmen.<br />
Ein „Freude am Leben“-Kosmetikseminar<br />
für Krebspatientinnen in<br />
Therapie bietet DKMS LIFE am<br />
25. Januar um 15.30 Uhr in der<br />
Rehabilitationsklinik Bellevue in<br />
Bad Soden-Salmünster an.<br />
Ein weiteres „Freude am Leben“-<br />
Kosmetikseminar für Krebspatientinnen<br />
in Therapie findet am<br />
23. Januar um 15.30 Uhr in der<br />
Asklepios Klinik Langen statt.<br />
Information und Anmeldung bei<br />
Rehabilitationsklinik Bellevue<br />
63628 Bad Soden-Salmünster<br />
Frau Ilona Deschamps<br />
Telefon 06056/ 72-111<br />
bzw.<br />
Asklepios Klinik Langen<br />
63225 Langen<br />
Frau Dr. Andrea Koch<br />
Telefon 06103/ 91 26 15 14<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf zehn<br />
Personen begrenzt.<br />
Zinnober 2.0<br />
Der Einstieg in die heißen Tage<br />
der Fassnacht beginnt bei TGM<br />
SV Jügeshe<strong>im</strong> bereits am Freitagabend,<br />
8. Februar, mit dem Zinnober<br />
2.0. Durch das <strong>im</strong> letzten<br />
Jahr erfolgreich umgesetzte neue<br />
Konzept mit einer Mega-Light-<br />
Show wurde eine neue Stufe des<br />
Feierns erreicht.<br />
Clubathmospäre, Welcomeshot,<br />
Partyshooter, Cocktailbar und natürlich<br />
die Meg-Ligh-Show mit<br />
passender Musik sind nur einige<br />
Highlights, die die Gäste an diesem<br />
Abend erwarten.<br />
Die Narrhalla in Jügeshe<strong>im</strong> in der<br />
Weiskircher Straße 42 wird nicht<br />
wieder zu erkennen sein!<br />
In is’ wer drin’ is’!<br />
Alle, die mindestens 16 Jahre alt<br />
(Einlasskontrolle durch Vorlage<br />
des Persos) und Lust zum Feiern<br />
leben spenden – ein gutes gefühl<br />
drK-Blutspendedienst ruft zur Blutspende auf<br />
Der DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen<br />
bittet<br />
um eine Blutspende am morgigen<br />
Donnerstag, 17. Januar, von<br />
15.30 bis 20.30 Uhr, ins Bürgerhaus<br />
Dudenhofen, Georg-August-Zinn-Straße<br />
1.<br />
Jeder Blutbestandteil hat für sich<br />
eine notwendige Funktion, wie<br />
zum Beispiel den Transport von<br />
Sauerstoff und Nährstoffen, die<br />
Abwehr von Krankheitserregern,<br />
die Blutstillung und den Wärmetransport<br />
innerhalb des Körpers.<br />
Ist ein menschlicher Organismus<br />
erkrankt und kann nicht mehr<br />
genügend Blut für das eigene<br />
Überleben bilden, ist er auf eine<br />
Bluttransfusion angewiesen. Dafür<br />
ist die Blutspende unerlässlich.<br />
Aber auch für den Spender<br />
selbst lohnt sich die gute Tat. Neben<br />
dem erfüllenden Gefühl bis<br />
zu drei Menschen mit seiner<br />
Blutspende geholfen zu haben<br />
bekommt jeder Blutspender einen<br />
kleinen Gesundheitscheck.<br />
Erstspender erhalten einen Blutspendeausweis<br />
mit der Blutgruppe.<br />
Dieser hat bei Unfällen nicht<br />
selten schon einen entscheidenden<br />
Zeitvorteil gebracht.<br />
Und weil Treue jetzt besonders<br />
belohnt wird: Alle Spender, die in<br />
haben, sollten ihre Freunde packen,<br />
denn ab sechs Karten gibt<br />
es einen ermäßigten Preis von 8<br />
Euro. Einzelkarten gibt es für 10<br />
Euro. Achtung! Kurzentschlossene<br />
erhalten an der Abendkasse<br />
die Karten für 13 Euro.<br />
Karten sind erhältlich: TGM SV-<br />
Geschäftsstelle und Sportspub,<br />
Winter’s Schreibwaren in der Rod-<br />
gau-Passage, Schuhhaus 20, Eisenbahnstraße<br />
20; und dieses<br />
Jahr auch erstmalig online unter<br />
www.tgmsvjuegeshe<strong>im</strong>.de<br />
Weitere aktuelle Infos unter facebook.com/zinnober2.0.<br />
- Be there!<br />
der Zeit vom 1. August 2012 bis<br />
31. Mai 2013 dre<strong>im</strong>al be<strong>im</strong> DRK<br />
in Hessen oder Baden-Württemberg<br />
Blut spenden, erhalten als<br />
Dankeschön einen exklusiven<br />
Einkaufskorb oder alternativ ein<br />
original Schweizer Taschenmesser<br />
<strong>im</strong> DRK-Design.<br />
Blut spenden kann jeder Gesunde<br />
zwischen 18 und 71 Jahren,<br />
Erstspender dürfen jedoch nicht<br />
älter als 64 Jahre sein. Damit die<br />
Blutspende gut vertragen wird,<br />
erfolgt vor der Entnahme eine<br />
ärztliche Untersuchung. Die eigentliche<br />
Blutspende dauert nur<br />
wenige Minuten. Mit Anmeldung,<br />
Untersuchung und anschließendem<br />
Imbiss sollten Spender eine<br />
gute Stunde Zeit einplanen. Eine<br />
Stunde, die ein ganzes Leben retten<br />
kann. Bitte unbedingt den<br />
Personalausweis mitbringen.<br />
Parkplätze stehen an der Rückseite<br />
des Bürgerhauses ausreichend<br />
zur Verfügung.<br />
Am Blutspendetermin in Nieder-<br />
Roden am 17. Dezember konnten<br />
einhundert Mehrfachspender<br />
und zehn Erstspender begrüßt<br />
werden. Das war für die Zeit kurz<br />
vor den Feiertagen ein gutes Ergebnis.<br />
Allen Erschienenen dankt<br />
das DRK recht herzlich.<br />
wanderclub ,edelweiß‘<br />
dudenhofen<br />
Wanderung am kommenden<br />
Samstag, 19. Januar. Wir treffen<br />
uns um 10 Uhr am Bürgerhaus in<br />
Dudenhofen und noch um 10.15<br />
Uhr an der Straße zum Sandhof in<br />
Jügeshe<strong>im</strong> zum Abmarsch. Unser<br />
Ziel ist in Dietzenbach auf dem<br />
Wingertsberg die Gaststädte „Zur<br />
schönen Aussicht”, dort werden<br />
wir um ca. 12.30 Uhr zum Mittagessen<br />
erwartet, hier können sich<br />
auch dann die Nichtwanderer<br />
einfinden, um ein paar schöne<br />
Stunden zusammen zu verbrin-<br />
TGN-Wanderer-Terminvorschau <strong>im</strong> Jahr 2013<br />
Mit dem TRADI-Flurgang nach Ober-Roden am 28. Dezember endete das erfolgreiche Wanderjahr der<br />
Wanderfreunde der Turngemeinde Nieder-Roden.<br />
Für das neue Jahr hoffen die Teilnehmer weiterhin auf klug gewählte Touren und eine rege Beteiligung<br />
vieler Wanderfreunde. Die Wanderungen starten <strong>im</strong>mer am letzten Sonntag des Monats um 9 Uhr vom<br />
Parkplatz Netto in Nieder-Roden aus, der Wandertreff beginnt um 19 Uhr an jedem zweiten Dienstag<br />
<strong>im</strong> Monat <strong>im</strong> Vereinslokal.<br />
gen, oder das He<strong>im</strong>atmuseum<br />
besuchen. Die Rückfahrt erfolgt<br />
mit dem Linienbus. Wanderführer<br />
ist Ewald Gaubatz aus Dietzenbach.<br />
Die Herbstfahrt des Wanderclubs<br />
findet in diesem Jahr vom<br />
22. bis 26. Oktober statt. Ziel ist<br />
in diesem Jahr Maria Alm in Tirol.<br />
Es werden interessante Ausflüge<br />
angeboten, unter anderem ins<br />
Berchtesgadener Land mit Schifffahrt<br />
auf dem Königssee.<br />
Gewohnt wird in einem 4-Sterne-<br />
Hotel, dieses bietet unter anderem<br />
einen Galaabend mit einem<br />
7-Gänge-Menü sowie einen Musik-<br />
und Tanzabend. Das Programm<br />
kann jetzt schon angefordert<br />
werden bei Marion Zeh, Telefon<br />
733764.<br />
.de<br />
theatergruppe ,großes welttheater‘:<br />
am Sonntag, 27. Januar, kommt Kaiser Karl der große<br />
wieder nach rodgau – jetzt ins Kino!<br />
Die Theateraufführung „Fata Rotaha“ jetzt als Film!<br />
Die Theatergruppe „Großes Welttheater” hält das damals nach dem<br />
tragischen Wetterchaos abgelegte Versprechen – die ausgefallene<br />
Aufführung durch eine Kinoaufführung zu ersetzen. Am Sonntag, 27.<br />
Januar 2013, ist es soweit. Der Film zum Theaterstück „Fata Rotaha –<br />
so könnte es gewesen sein“ wird öffentlich präsentiert. Und noch<br />
mehr als das. Frank Stoffels hat zu den eigentlichen Theateraufführungen<br />
in bester Bild- und Tonqualität das Geschehen rund um die<br />
Entstehung der Freilichtaufführungen gefilmt. Es gibt interessante<br />
Einblicke hinter die Bühne und zu sehen sind viele Stationen auf<br />
dem Weg zum gelungenen Theater. Wer es damals verpasst hat –<br />
jetzt ist die Gelegenheit, das ganze Ereignis <strong>im</strong> Kino zu sehen.<br />
Und wer die Geschichte gerne mit nach Hause nehmen möchte, kann<br />
ein Video erwerben. Sonntag, 27. Januar 2013, um 11 Uhr in den<br />
Saalbau-Lichtspielen in Jügeshe<strong>im</strong>. Der Eintritt ist frei, eine Spende<br />
wird jedoch gerne angenommen.
Seite 8 Mittwoch, den 16. Januar 2013<br />
www.rodgau-portal.de<br />
Die besten Adressen in <strong>Rodgau</strong><br />
TGN-Fastnachts-Veranstaltungen:<br />
Kombiticket für Sitzungen und Maskenball – Männerballett<br />
probt fleißig<br />
Mit Jubel, Trubel, Heiterkeit gehen die Fastnachtssitzungen der Turngemeinde<br />
Nieder-Roden am 25. und 26. Januar über die Bühne des<br />
Bürgerhauses Nieder-Roden. Unser Bild zeigt das über die Grenzen<br />
<strong>Rodgau</strong>s hinaus bekannte Männerballett „FANTAstisch ELAstisch“<br />
der Turngemeinde bei den Proben für ihre spektakulären Hebefiguren.<br />
Zusammen mit den anderen TGN-Narren werden sie wieder ein<br />
kurzweiliges Programm zeigen.<br />
Restkarten – zum Preis von 15 Euro – für beide Veranstaltungen<br />
sind erhältlich bei:<br />
Friseursalon „Chaarisma“, Rodensteinstraße 1 (Puiseauxplatz),<br />
„Café am Bahnhof“ Nieder-Roden, Büchnerstraße 1,<br />
Raumausstattung Keller, Kölner Straße 1 und<br />
Uli Eberlein unter Tel. 70 70 99 oder e-mail: uz@eberlein-us.de<br />
Es besteht auch wieder die Möglichkeit, ein Kombi-Ticket (22 Euro)<br />
für Fastnachtssitzung und den „Kokolores-Ball“ zu erwerben. Der<br />
„Kokolores-Ball“ findet am Fastnachtssamstag (9. Februar) <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />
Nieder-Roden statt. Auch in diesem Jahr wird wieder „Van<br />
Baker & Band“ dem närrischen Publikum musikalisch einheizen.<br />
Am Sonntag, 27. Januar, werden die kleinsten Narren das Bürgerhaus<br />
wieder auf den Kopf stellen be<strong>im</strong> Kindermaskenball der Turngemeinde<br />
ab 14.11 Uhr. Eltern und Kinder erwartet bei Kaffee, Fanta,<br />
Kuchenbuffett, Spielhölle und kleinem Showprogramm ebenfalls<br />
ein kurzweiliger Nachmittag.<br />
HSG-mA-Jugend: 3. Platz be<strong>im</strong> Nidda-Cup<br />
Finale trotz Rumpftruppe nur knapp verpasst!<br />
Gruppenspiele<br />
HSG – TSF Ditzingen 14:8<br />
HSG – MJSG Gonsenhe<strong>im</strong>/Budenhe<strong>im</strong> 10:13<br />
HSG – HSG Sindlingen/Zeilshe<strong>im</strong> 16:9<br />
HSG – Eschweger TSV 15:9<br />
Halbfinale: HSG – HSG Ostfildern 8:8 n.V./11:12 n. 7 Meter werfen<br />
Spiel um Platz 3: HSG – SG Ruhrtal 14:9<br />
In einem vom Spielniveau her durchschnittlichen Turnier belegten die<br />
mit einer „Rumpftruppe“ angetretenen Baggerseepiraten nach der<br />
Vorrunde den zweiten Platz, weil man sich nur dem späteren Turniersieger<br />
Gonsenhe<strong>im</strong>/Budenhe<strong>im</strong> geschlagen geben musste. Im folgenden<br />
Halbfinale gegen Ostfildern trennte man sich sowohl in der<br />
regulären Spielzeit als auch in der Verlängerung nur unentschieden<br />
und musste ins 7-Meter-Werfen. Dies verlor man leider und musste<br />
sich mit dem Spiel um Platz 3 zufrieden geben. Das Spiel wiederum<br />
gewann man souverän gegen Ruhrtal und belegte am Ende eines<br />
langen Turniertages den 3. Platz.<br />
Es spielten: Patrik Lorenz, Benny Picard, Philipp Staab, S<strong>im</strong>on Bölke,<br />
Paul Markovic, Patrick Mulligan, Felix Werkmann, Patrick Wade, Jannik<br />
Ruppert, Benny Annasar<br />
Neujahrsfrühstück des 1. Judo Club Nieder-Roden<br />
Gut gestärkt möchte der 1. Judo-Club Nieder-Roden ins neue Jahr<br />
starten. Daher lädt der Judo-Club-Vorstand seine aktiven und passiven<br />
Mitglieder sowie Freunde am Sonntag, 27. Januar, zum Neujahrsfrühstück<br />
2013 ins Gasthaus „Zum Engel ein.<br />
So haben Mitglieder und Freunde Gelegenheit, sich bei einem leckeren<br />
Frühstück auszutauschen. Und vielleicht ergeben sich in und aus<br />
den Gesprächen auch Anregungen für die Jahreshauptversammlung<br />
<strong>im</strong> Februar und das kommende Vereinsjahr.<br />
Für die Kinder ist die Kegelbahn geöffnet, allerdings sind für die Benutzung<br />
Turnschuhe mitzubringen und anzuziehen.<br />
Als offizieller Teil ist die Ehrung erfolgreicher Sportler vorgesehen, die<br />
Ehrung von langjährigen Mitgliedern und die <strong>Ausgabe</strong> der neu eingeführten<br />
Mitgliedsausweise.<br />
Alle aktiven und passiven Mitglieder des 1. Judo-Club Nieder-Roden<br />
sind von ihrem Vereinsvorstand eingeladen, für Nichtmitglieder wird<br />
ein Kostenbeitrag in Höhe von 8 Euro pro Person erhoben, der bei den<br />
Abteilungsleitern während der Veranstaltung zu entrichten ist.<br />
Beginn des Frühstücks ist um 9 Uhr, Gasthaus „Zum Engel” in Nieder-<br />
Roden, Ober-Rodener Straße.<br />
SKV <strong>im</strong> Vorwärtsgang<br />
Die Überraschungsmannschaft<br />
in der Kreisliga B-Ost Offenbach<br />
ist ohne Zweifel der SKV Hainhausen.<br />
Am Rundenanfang wurden<br />
als große Favoriten die beiden<br />
Bürgeler Vereine – Sparta<br />
und die 07er – mehrheitlich genannt.<br />
Mit einem Traumstart zum Rundenbeginn<br />
setzte man die erste<br />
„Duftmarke”. Mit dem weiteren<br />
Vorrundenverlauf waren die Verantwortlichen<br />
der SKV-Fußballabteilung<br />
mehr als zufrieden.<br />
Bis zur Winterpause hatten die<br />
Müller-Schützlinge einundvierzig<br />
Punkte und überwintern auf einem<br />
Aufstiegsplatz. Der Erfolg<br />
kommt natürlich nicht von ungefähr:<br />
Trainer Klaus Müller, sein<br />
„Co” Ralf Rosskopf und Abteilungsleiter<br />
Patrick Kästner bilden<br />
wie auch die aktive Mannschaft<br />
eine homogene Einheit.<br />
Die zweite Mannschaft ist zwar<br />
nicht so erfolgreich, aber ein gutes<br />
Auffang- und Ergänzungs-<br />
team und somit am Erfolg der<br />
Ersten auch beteiligt.<br />
Bemerkenswert ist aber, dass es<br />
in der „Müller-Truppe” keinen<br />
„Team-Player” gibt, der Spiele alleine<br />
entscheiden kann, denn die<br />
Mannschaft ist auf allen Positionen<br />
gleichmäßig besetzt. Ohne<br />
Zweifel sind aber Torhüter Kuzpinari<br />
und Stürmer Llorente zwei<br />
Spieler, die aufgrund ihrer beson-<br />
Gesundheitskurse<br />
bei TGM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />
Auch <strong>im</strong> neuen Jahr bietet TGM<br />
SV wieder Gesundheitskurse an.<br />
Das flexible 10er-Kartensystem<br />
ermöglicht den Einstieg zu jedem<br />
gewünschten Zeitpunkt. Und<br />
welcher Zeitpunkt eignet sich da<br />
besser, als gleich zu Anfang des<br />
neuen Jahres, um die guten Vorsätze<br />
umzusetzen.<br />
Wirbelsäulengymnastik ist dienstags<br />
um 16.30 Uhr und um 17.30<br />
Uhr, Body and Mind Ü-30 um<br />
18.30 Uhr, Funktionsgymnastik<br />
für Männer um 19.30 Uhr und<br />
Body and Mind-Power-Gymnastik<br />
Ü 20 i um 20.30 Uhr.<br />
Gesundheitsorientierte Funktions-<br />
gymnastik Ü-60 ist mittwochs<br />
von 9 bis 10 Uhr und Ü-30 von<br />
10 bis 11 Uhr.<br />
Die Kurse finden <strong>im</strong> kleinen Saal<br />
der TGM SV-Vereinshalle in der<br />
Weiskircher Straße 42 statt.<br />
Alle diese Kurse sind als Gesundheitskurse<br />
zertifiziert und werden<br />
von den Krankenkassen bezuschusst.<br />
Anmeldungen und Infos<br />
bei der Geschäftsstelle des Vereins<br />
unter Telefon 14239.<br />
Anzeigenannahme<br />
2 41 29<br />
Starker 2. Platz für TGM SV-Frauen bei Offenbacher-Hallen-Fußball-Stadtmeisterschaften<br />
Bei den am gestrigen Sonntag ausgetragenen 3. Offenen Offenbacher-Hallen-Fußball-Stadtmeisterschaften<br />
der Damen sicherten sich die Jügeshe<strong>im</strong>er Frauen nach einer guten Vorrunde mit einem Unentschieden<br />
gegen die SG Wiking Offenbach (1:1) und einem Sieg gegen die SG Zellhausen/Großauhe<strong>im</strong><br />
(4:1) die Finalteilnahme. Im Finale traf man auf die Zweitligavertretung des 1.FFC Frankfurt. Nach<br />
dem zwischenzeitlichen 1:1 zeigte sich <strong>im</strong> weiteren Spielverlauf doch der Klassenunterschied, sodass<br />
man letztlich mit 1:7 verlor.<br />
„Insgesamt war auch die diesjährige Offene Stadtmeisterschaft wieder ein rundherum gelungenes<br />
Turnier seitens des Veranstalters. Wir danken Herrn Schmidt und der Stadt Offenbach für die Einladung.<br />
Für unser Team war es ein guter Auftakt in die Rückrunde, welche mit der Vorbereitung am kommenden<br />
Mittwoch startet“, so Abteilungsleiter Mirko Tinz.<br />
ders guten Leistungen hervorzuheben<br />
sind.<br />
Das Training wurde mittlerweile<br />
wieder aufgenommen und für<br />
Sonntag, 27. Januar, ist ein<br />
Freundschaftsspiel gegen den FV<br />
Eppertshausen vorgesehen.<br />
Eine alte Fußballerweisheit sagt<br />
ja, dass man nach einem Jubiläumsjahr<br />
entweder auf- oder absteigt!<br />
Wenn es tatsächlich so<br />
kommen sollte, hätte weiß Gott<br />
keiner was dagegen, denn die<br />
SKV-Fußballer feierten in der letzten<br />
Saison ihr 100-jähriges Bestehen<br />
und absteigen kann man<br />
ja nicht mehr. Wie es auch kommen<br />
sollte, der Sport- und Kulturverein<br />
ist gut aufgestellt für die<br />
Rückrunde und auch darüber hinaus.<br />
Denn neben den zwei aktiven<br />
Teams existiert noch eine „Soma”-<br />
Mannschaft mit Spielern, die jederzeit<br />
noch aushelfen könnten.<br />
Und für die ferne Zukunft wird<br />
auch schon vorgesorgt: Unter der<br />
Leitung von Conny Sichert-Tomadini<br />
blüht die Jugendabteilung<br />
richtig auf, eine B-, D-, E- und<br />
„Bambini”-Mannschaft sind <strong>im</strong><br />
Spielbetrieb. Alles in allem ist<br />
man in Hainhausen zufrieden,<br />
das einzige was noch besser sein<br />
könnte, wäre die Zuschauerresonanz<br />
– es könnten schon ein<br />
paar mehr sein auf dem Weg<br />
nach „oben”. P.S.<br />
SGN-Jugendfußball<br />
Am 12. Januar richtete die Fußballabteilung<br />
der SG Nieder-Roden<br />
den ersten Teil des Willibald-<br />
Mayer-Gedächtnisturniers für E2-<br />
und D2-Mannschaften in der<br />
Sporthalle Wiesbadener Straße<br />
aus. Bei überaus fairen Spielen<br />
und nur einer kurzfristigen Absage<br />
bei der E2-Jugend konnten als<br />
Sieger die Spvgg 05 Oberrad (E2)<br />
und die JSG Ueberau/Georgenhausen<br />
(D2) ermittelt werden.<br />
Die Platzierungen:<br />
• E2-Jugend:<br />
1. Spvgg. 05 Oberrad<br />
2. SV Concordia Gernshe<strong>im</strong><br />
3. SG Nieder-Roden 1<br />
4. 1. FC 1911 Hochstadt<br />
5. Kewa Wachenbuchen<br />
6. FC Dietzenbach<br />
7. SG Nieder-Roden 2<br />
• D2-Jugend:<br />
1. JSG Ueberau/Georgenhausen<br />
2. SVW Mainz<br />
3. JSG Klein-Umstadt/Raibach<br />
4. TV Fränkisch Crumbach<br />
5. Spvgg. Dieteshe<strong>im</strong><br />
6. JSG Issighe<strong>im</strong>/Roßdorf<br />
7. SG Nieder-Roden 1<br />
8. SG Nieder-Roden 2<br />
9. SV Kilianstädten<br />
10. FV 09 Eschershe<strong>im</strong><br />
Im Februar (3. und 10.) folgen<br />
weitere Hallenturniere der Willibald-Mayer-Gedächtnis-Turniere<br />
2013 der Altersklassen der E1-,<br />
D1- sowie F1- und F2-Jugendmannschaften.<br />
Hinzu kommt noch am 2. Februar<br />
der Hallencup 2013 mit einer<br />
Vielzahl von Mannschaften aus<br />
dem Nachwuchsbereich der Fußball-Bundesliga.<br />
Interessierte Fußballfreunde sind<br />
gerne gesehen.<br />
Erste Kreismeistertitel<br />
an die Schützinnen des<br />
SC Gamsbock Rollwald<br />
Am vergangenen Samstag (12.)<br />
fanden die ersten Kreismeisterschaften<br />
in der Disziplin Luftgewehr<br />
auf dem Schießstand in<br />
Obertshausen-Hausen statt.<br />
Mathilde Urban in der Juniorinnen<br />
Klasse B sowie Susanne<br />
Damm in der Damen-Altersklasse<br />
konnten jeweils die Titel holen.<br />
Ebenfalls aufs Treppchen schaffte<br />
es Annika Philipp, Sie kam in<br />
der Juniorinnen Klasse B auf den<br />
3. Platz. Unsere Junioren der<br />
Klasse B kamen auf die Plätze 7<br />
(Patrick Hildenbeutel) und 9<br />
(Benjamin Keller).<br />
Einen sehr guten 5. Platz belegte<br />
außerdem Lars Krämer in der<br />
Schützenklasse.<br />
Alle Teilnehmer qualifizierten<br />
sich für die Gaumeisterschaften,<br />
diese finden <strong>im</strong> März statt.<br />
Sport <strong>im</strong><br />
<strong>Rodgau</strong><br />
. Die nächsten Spiele der HSG-Handballer:<br />
wA - Bezirksübergreifend 17. Jan. 19.15 Uhr Kleinosthe<strong>im</strong> – Nieder-Roden<br />
mE - BL Gr. 2 19. Jan. 14.00 Uhr Kickers – Nieder-Roden<br />
mC - BOL 19. Jan. 14.15 Uhr Dieteshe<strong>im</strong> – Nieder-Roden<br />
mA - Oberliga 19. Jan. 15.00 Uhr Nieder-Roden – Melsungen<br />
wA - Bezirksübergreifend 19. Jan. 16.00 Uhr Flieden – Nieder-Roden<br />
Männer II - Landesliga Süd 19. Jan. 17.00 Uhr Nieder-Roden II – Lamperthe<strong>im</strong><br />
Männer I - 3. Liga Süd 19. Jan. 19.30 Uhr Nieder-Roden I – Heilbronn/Horkhe<strong>im</strong><br />
mD - BOL Offenbach 20. Jan. 11.00 Uhr Nieder-Roden – Gelnhausen<br />
mB2 - BOL 20. Jan. 12.30 Uhr Nieder-Roden – Langenselbold<br />
Männer III - BOL 20. Jan. 14.00 Uhr Nieder-Roden III – Hainburg<br />
Damen II - BL B 20. Jan. 16.00 Uhr Nieder-Roden – Langenselbold<br />
Damen I - Landesliga Süd 20. Jan. 18.00 Uhr Nieder-Roden – Bruchköbel<br />
‘Baggerseepiraten‘ wollen gegen den<br />
Tabellenvierten Außenseiterchance nutzen<br />
Nach der kurzen Weihnachtspause<br />
sind die Handballer der<br />
HSG Nieder-Roden am Samstag<br />
um 19.30 Uhr wieder in der<br />
Punktrunde der 3. Liga Süd gefordert.<br />
Gegner in der he<strong>im</strong>ischen<br />
Sporthalle an der Wiesbadener<br />
Straße ist der Tabellenvierte TSB<br />
Heilbronn-Horkhe<strong>im</strong>.<br />
Mit 18:14 Punkten rangieren die<br />
Nieder-Röder sensationell auf<br />
dem sechsten Tabellenplatz, nur<br />
drei Pluspunkte hinter Heilbronn-<br />
Horkhe<strong>im</strong>. Während allerdings<br />
die „Baggerseepiraten“ trotz der<br />
guten Platzierung weiter um den<br />
Klassenerhalt kämpfen, mischen<br />
die „Hunters“, wie sich Heilbronn-<br />
Horkhe<strong>im</strong> selbst nennt, bei zwei<br />
Minuspunkten Rückstand auf<br />
Spitzenreiter TSV Friedberg weiter<br />
um den Titel mit.<br />
Mit Markus Schumacher verfügen<br />
die „Hunters“ nach Meinung<br />
vieler Experten über den komplettesten<br />
Spieler der 3. Liga Süd,<br />
der allerdings jüngst seinen Abgang<br />
zum Saisonende verkündete,<br />
und mit Ex-Bundesligaspieler<br />
„Seppo“ Seitner sicher auch über<br />
einen der ausgebufftesten.<br />
Zwei Brüderpaare, Philipp und<br />
Roland Kroll sowie Evgeni und<br />
Alexej Prasolov, prägen neben<br />
TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II scheitert knapp am Halbfinaleinzug<br />
Die A-Liga-Mannschaft der TGM<br />
SV Jügeshe<strong>im</strong> verpasste bei ihrem<br />
einzigen Hallenturnier in<br />
diesem Winter be<strong>im</strong> VfB Großauhe<strong>im</strong><br />
als Dritter ihrer Vorrundengruppe<br />
knapp den Einzug in das<br />
Halbfinale.<br />
Auf die Jügeshe<strong>im</strong>er warteten<br />
eine Rund-um-Bande und durchweg<br />
klassenhöhere Gegner. Kreis-<br />
oberligist Germania Großkrotzenburg<br />
war der erste Gegner. Schon<br />
<strong>im</strong> Vorfeld war klar, dass die junge<br />
Jügeshe<strong>im</strong>er Truppe hier wenig<br />
Chancen haben würde. Der<br />
Gegner hat in seinen Reihen<br />
mehrere Regionalliga erfahrene<br />
Spieler und dominiert auch die<br />
Kreisoberliga Hanau nach Belieben.<br />
Die TGM SV verlor mit 0:6.<br />
Besser lief es <strong>im</strong> zweiten Spiel<br />
gegen den Hanauer Kreisoberligisten<br />
KEWA Wachenbuchen. Jü-<br />
11. Spieltag der Sportkegler:<br />
SKV‘ler fangen nach der Winterpause eher gemächlich an<br />
Die erste Herrenmannschaft trat<br />
be<strong>im</strong> Blau Gelb-Wiesbaden I an<br />
und holte sich eine gehörige<br />
Schlappe mit 5161 zu 5318 Holz<br />
ein. Schon die Startformation mit<br />
Sebastian Keller (826) und Marcel<br />
Schulz (868) konnten keinen<br />
Vorsprung heraus spielen, sie gaben<br />
137 Holz ab. Doch die Mittelpaarung<br />
mit Kai Oczko (890) und<br />
Partick Fischer (817) konnten sich<br />
gegen die Gegner durch setzen<br />
und haben ein Plus von einundzwanzig<br />
Holz erspielt. Durch den<br />
hohen Verlust der ersten Paarung<br />
hatten es die Schlusspieler mit<br />
Eric Müller (935) und Herbert<br />
Hahn (825) schwer, sie gaben 41<br />
Holz ab. Das Spiel wurde mit 157<br />
Holz verloren.<br />
Die zweite Herrenmannschaft<br />
konnte bei ihrem He<strong>im</strong>spiel gegen<br />
Fortuna Obertshausen/Heusenstamm<br />
mit 5507 zu 5398<br />
Holz punkten. Die Hausherren<br />
zeigten eine geschlossene Mannschaftsleistung.<br />
Schon zu Beginn<br />
mit Marcel Benz (935) und René<br />
Benz (868) konnte ein Vorsprung<br />
von dreißig Holz herausgespielt<br />
werden. Auch die Mittelpaarung<br />
den beiden Ausnahmespielern<br />
und Spielmacher Felix Knoll, Torhüter<br />
Wojciech Honisch sowie<br />
Felix Günthner das Team von<br />
Trainer Volker Blumenschein, das<br />
auf allen Positionen zweifach gut<br />
besetzt ist.<br />
Im Hinrundenspiel (27:35) in der<br />
Stauwehrhalle in Heilbronn/<br />
Horkhe<strong>im</strong> überraschten die „Baggerseepiraten“<br />
den Topfavoriten<br />
zu Beginn und behaupteten über<br />
weite Strecken der ersten Halbzeit<br />
eine Führung. Auch <strong>im</strong> weiteren<br />
Verlauf musste der Vorjahreszweite<br />
alle Register ziehen, um<br />
letztlich einen auf dem Papier<br />
deutlichen Sieg davonzutragen.<br />
Im Bericht auf der Homepage des<br />
Spitzenteams war danach zu lesen:<br />
„Der Acht-Tore-Vorsprung am<br />
Ende täuscht ein wenig darüber<br />
hinweg, dass die Partie bis weit<br />
in die zweite Halbzeit hinein äußerst<br />
spannend war. Mit ihrer offensiven<br />
Deckung und einer tollen<br />
Moral verlangten die Gäste<br />
dem Drittliga-Spitzenteam aus<br />
dem Unterland alles ab.“<br />
Ein Kompl<strong>im</strong>ent aus berufenem<br />
Munde also. Doch für Kompl<strong>im</strong>ente<br />
kann man sich nichts<br />
kaufen und Punkte gibt es dafür<br />
auch nicht. Die Schützlinge von<br />
geshe<strong>im</strong> zeigte sich engagierter,<br />
präsenter <strong>im</strong> Zweikampf und<br />
nutzte die sich bietenden Möglichkeiten.<br />
Dario Strinavic, Leihgabe<br />
aus der A-Jugend, zeichnete<br />
sich be<strong>im</strong> 4:1-Sieg mit drei Toren<br />
aus. Gegen Germania Niederrodenbach,<br />
einen Aufstiegskandidaten<br />
aus der KOL Hanau,<br />
erreichte die TGM SV ein 2:2. Das<br />
war eine in der Offensive gut geführte<br />
Partie mit schnellem und<br />
teilweise auch direktem Spiel. Ein<br />
bisschen jugendliche Naivität<br />
war zu spüren, als Jügeshe<strong>im</strong> das<br />
2:2 erst fünfundvierzig Sekunden<br />
vor Ende hinnahm. Um das Halbfinale<br />
noch zu erreichen, mussten<br />
die Jügeshe<strong>im</strong>er Kreisoberligist<br />
Spvgg. Langenselbold mit<br />
drei Toren Unterschied besiegen.<br />
Moritz Herrchen erzielte bereits<br />
nach fünf Sekunden das 1:0.<br />
mit Frank Rückert (910) und Reinhard<br />
Mieth (943) erhöhten den<br />
Vorsprung auf fünfundzwanzig<br />
Holz. Die Schlusspaarung mit<br />
Wolfgang Benz (927) und Ringo<br />
Staudt (924) nahmen dem Gegner<br />
nochmals 54 Holz ab. Damit<br />
wurde das Spiel mit 109 Holz gewonnen.<br />
Die dritte Herrenmannschaft<br />
musste sich zu Hause gegen SC<br />
Neun Holz Offenbach mit 2432<br />
zu 2656 Holz geschlagen geben.<br />
Bereits die Startformation mit Jürgen<br />
Sommerfeld (396) und Stefan<br />
Mandery (444) konnten keinen<br />
Vorsprung herausspielen, sie<br />
gaben 81 Holz ab. Die Mittelpaarung<br />
mit Leon Staudt (405) und<br />
Herbert Günter (422) hatten<br />
ebenfalls keine Chance und gaben<br />
28 Holz ab. Und die Schlusspaarung<br />
mit Wolfgang Haferburg<br />
(363) und Oswin Subtil (402) hatten<br />
gegen die starken Gegen<br />
nichts entgegen zu setzen, sie<br />
gaben 115 Holz ab. Damit wurde<br />
das Spiel mit 224 Holz verloren.<br />
Die SKV-Damen dagegen gewannen<br />
verdient zu Hause gegen<br />
KSC Dreieck Damm mit 2638 zu<br />
Trainer Alexander Hauptmann<br />
haben die Pause gut überstanden<br />
und sind seit zwei Wochen<br />
inklusive eines Kurztrainingslagers<br />
am vergangenen Wochenende<br />
wieder am Ball. Inzwischen<br />
sind alle Urlauber gesund zurückgekehrt<br />
und außer kleineren<br />
Blessuren gibt es keine größeren<br />
Verletzungen zu beklagen.<br />
Für die „Baggerseepiraten“ wird<br />
es wichtig sein, dem Gegner von<br />
Anfang an mit der Kampfbereitschaft<br />
und Leidenschaft entgegenzutreten,<br />
die es bisher möglich<br />
gemacht haben, in eigener<br />
Halle ungeschlagen zu bleiben.<br />
Diese Serie fortzusetzen ist das<br />
Ziel, denn <strong>im</strong>merhin stammen<br />
die neun Verlustpunkte der „Hunters“<br />
allesamt aus Auswärtsspielen,<br />
wobei drei Niederlagen aus<br />
den Spielen in Konstanz, Friedberg<br />
und Großsachsen zuletzt<br />
drei Unentschieden in Hochdorf,<br />
Köndringen/Teningen und Groß-<br />
Bieberau folgten. Allerdings gelang<br />
Heilbronn-Horkhe<strong>im</strong> mit einem<br />
36:28 auch ein deutlicher<br />
Sieg in Herrenberg. HSG-Trainer<br />
Hauptmann wird sich sicherlich<br />
erneut eine passende Taktik zurechtlegen,<br />
um die Außenseiterchance<br />
zu nutzen.<br />
Nach seinem zweiten Turniertor<br />
scheint bei ihm der Knoten geplatzt.<br />
Zwischenzeitlich führte<br />
die TGM SV mit 4:2, am Ende<br />
trennten sich beide Seiten mit<br />
5:5. Damit beendeten die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />
ihre Vorrundengruppe<br />
als Dritter.<br />
TGM SV-Trainer Andreas Humbert<br />
meinte: „Bleibt festzustellen, dass<br />
wir technisch und spielerisch mit<br />
Mannschaften aus der Kreisoberliga<br />
sehr gut mithalten können,<br />
ein Schuss jugendlicher Leichtsinn<br />
oft zu verspüren ist und wir<br />
aus der Jugend guten Nachwuchs<br />
erhalten. A-Jugend-Erfolgstrainer<br />
Demir Ramiz stellte uns zwei seiner<br />
Jungs zur Verfügung, die ihre<br />
Sache sehr gut gemacht haben.”<br />
Torschützen: Herrchen (2), Ramaj<br />
(2), Strinavic (4), Klein (1),<br />
Leue (1), Langer (1)<br />
2363 Holz. Nach einem sehr starken<br />
Spiel der Damen, konnten<br />
die zwei Punkte zu Hause bleiben.<br />
In der ersten Paarung spielten<br />
Nadine Eckardt (433) und<br />
Michaela Amberg (422) und<br />
konnten einen Vorsprung von<br />
212 erspielen. Dadurch durfte die<br />
Mittelpaarung mit Silvia Fischer<br />
(446) und Karin Köhler (455) locker<br />
aufspielen und haben nochmals<br />
ein Plus von 26 Holz erreicht.<br />
Die Schlusspaarung mit<br />
Doris Lohse (478) und Kornelia<br />
Schwies (404) legten nochmals<br />
37 Holz drauf. Das Spiel wurde<br />
mit 275 Holz gewonnen.<br />
Auch die Soma-Mix konnte sich<br />
zu Hause gegen SCO 99 Mühlhe<strong>im</strong><br />
mit 1637 zu 1545 Holz<br />
durch setzen und die 2 Punkte<br />
konnten da bleiben. Die erste<br />
Paarung mit Mike-Kevin Strauß<br />
(164)/Hans Jürgen Petri (189) und<br />
Heinrich Köhler (448) konnten<br />
den Gegnern 69 Holz abnehmen.<br />
Die 2. Paarung mit Elisabeth Kroher<br />
(420) und Diana Mandery<br />
(416) konnten den Vorsprung um<br />
23 Holz erhöhen. Das Spiel wurde<br />
mit 92 Holz gewonnen.