Ausgabe 1312.pdf - Ihre Zeitung im Rodgau
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<strong>Ihre</strong> <strong>Zeitung</strong> in <strong>Rodgau</strong><br />
Unabhängige Wochenzeitung mit den Bekanntmachungen der Stadt <strong>Rodgau</strong> • Anzeigen-Annahme + Redaktion: Telefon (0 61 06)<br />
2 41 29 • Telefax (0 61 06) 2 13 77 • www.buergerblatt-rodgau.de • buergerblatt@online.de • Aktuell: www.buergerblatt-news.de<br />
<strong>Ausgabe</strong> 13 Mittwoch, den 28. März 2012 Jahrgang 44<br />
Mirandolina inmitten von Männern und Blütenpracht<br />
Mit Speck (sprich: Schmuck) fängt man Mäuse (Frauen). Wenn sich der gute Graf von Albafiorita da<br />
mal nicht täuscht. Denn Wirtin Mirandolina führt die Männer doch an der Nase herum und dreht den<br />
Spieß herum. Und ihren Reizen kann letztlich kein Mann widerstehen, sogar nicht, wenn er sich zunächst<br />
als Frauenverächter darstellt. Gleich an drei Abenden brachte das Theater-Ensemble „Theater<br />
Total“ mit Regisseurin Tanja Garlt (Kulturpreisträgerin der Stadt <strong>Rodgau</strong> 2004) die Komödie „Mirandolina“<br />
von Carlo Goldoni auf die Bühne der Gärtnerei Fischer in der Dudenhöfer Blumenau. Denn dort<br />
<strong>im</strong> Gewächshaus wird nicht nur musiziert, sondern auch Theater gespielt. Das Gewächshaus <strong>im</strong><br />
frühsommerlichem Ambiente bot hierfür die (fast) perfekte Kulisse.<br />
Aus der Stadtpolitik<br />
Zitat der Woche:<br />
Nach jedem Aufstieg gibt es<br />
auch einen Abstieg.<br />
*****<br />
Vorsicht. Aus aktuellem Anlass<br />
warnt die Polizei wieder von einem<br />
dreisten Abzockeversuch in<br />
unserem Stadtgebiet. Verschiedene<br />
E-Mails sollen den Eindruck<br />
einer soliden Geschäftsverbindung<br />
vorgaukeln. Als Absender<br />
werden Anwälte oder Banken genannt.<br />
Hintergrund ist die angebliche<br />
Sorge um den Schutz von persönlichen<br />
Daten. Dazu sollen ausgerechnet<br />
diese persönlichen Daten<br />
an den Fragesteller übermittelt<br />
werden. Als Adresse findet sich<br />
dann eine Kontaktperson in Übersee.<br />
Dieser Trick ist uralt und findet<br />
dennoch <strong>im</strong>mer wieder seine<br />
„Opfer“. Es ist wie bei den berühmten<br />
Kaffeefahrten. Immer wieder<br />
wird davor gewarnt. Und <strong>im</strong>mer<br />
Bei Aufräumarbeiten am Badesee<br />
der Stadt wurde Unglaubliches<br />
gefunden: Be<strong>im</strong> Aufrechen<br />
des Sandes zur Lockerung und<br />
Säuberung stieß Bademeister Peter<br />
Ruckelshausen auf Widerstand.<br />
„Zunächst dachte ich, das<br />
wäre ein Stück altes Holz oder<br />
vielleicht ein Felsenstück. Ich<br />
habe angefangen, das Ding auszugraben<br />
und stand erst mal vor<br />
einem Rätsel“, berichtet der noch<br />
<strong>im</strong>mer fassungslose städtische<br />
Angestellte. Genauere Untersuchungen<br />
haben jetzt ergeben,<br />
dass es sich bei dem Fund um<br />
ein mehrere Millionen Jahre altes<br />
Fossil des Knochenkamms eines<br />
wieder kann man über die „Erfolge“<br />
solcher Fahrten in der Presse<br />
lesen. Anscheinend gibt es <strong>im</strong>mer<br />
noch eine Menge gutgläubiger<br />
Menschen – auch in unserer Stadt.<br />
Deshalb noch einmal der dringende<br />
und eindringliche Hinweis: Keine<br />
Kaffeefahrten buchen und diese<br />
„gutgemeinten“ E-Mails einfach<br />
gleich löschen. Dann bleibt einem<br />
das böse Erwachen erspart.<br />
*****<br />
Finanzen. Die kommunalen<br />
Haushalte stehen wieder <strong>im</strong> Zentrum<br />
der Diskussion. Aus dem<br />
Ruhrgebiet waren dieser Tage<br />
große Klagen zu hören. Die dortigen<br />
Verwaltungschefs stehen bei<br />
ihren Finanzen mit dem Rücken<br />
zur Wand. Viele Maßnahmen<br />
können nicht mehr in Angriff genommen<br />
werden. Schw<strong>im</strong>mbäder<br />
und andere öffentliche Einrichtungen<br />
werden geschlossen. Immer<br />
mehr Schulden belasten die<br />
Zukunft. Das Ende der Fahnenstange<br />
ist noch nicht absehbar.<br />
Weltsensation am <strong>Rodgau</strong>er Badesee<br />
Saurolophus handelt. Dieser befand<br />
sich auf dem Schädel des<br />
Pflanzenfressers und war mit der<br />
Nase verbunden, wodurch es ihm<br />
möglich war, hundeartig zu bellen.<br />
Die Forscher sind voller Freude,<br />
ein noch so gut erhaltenes<br />
Teil der neun bis zehn Meter großen<br />
Dinosauriergattung ausfindig<br />
gemacht zu haben. Das Besondere<br />
an diesem Fund ist zudem,<br />
dass sich dieses Exemplar<br />
aus der Gattung der Vogelbeckendinosaurier<br />
weit weg von<br />
seinem eigentlichen Aufenthaltsort,<br />
der Mongolei, aufgehalten<br />
haben muss. Die Fragen, die nun<br />
brennend interessieren, lauten:<br />
Dennoch fehlt bei vielen Bürgerinnen<br />
und Bürgern und auch<br />
bei manchen Kommunalpolitikern<br />
die Einsicht und der Wille<br />
für Sparmaßnahmen. Zur Gesundung<br />
der Kommunalfinanzen<br />
braucht es aber einen breiten<br />
Konsens.<br />
Big-Band der Georg-Büchner-Schule feiert Jubiläum<br />
Schwungvoll ging es am Sonntag in der Aula der Georg-Büchner-Schule zu. Die Big-Band der GBS<br />
unter der Leitung von Musiklehrer Willy Spahn feierte ihr zehnjähriges Jubiläum. Zum Ehrentag hatte<br />
sich auch eine Big-Band aus ehemaligen Bandmitgliedern unter dem Namen „Reunion-Big-Band“ gegründet,<br />
deren Auftritt nach vielen intensiven Proben ein echter Höhepunkt war. Das Publikum bedankte<br />
sich bei allen Musikern mit großem Applaus.<br />
*****<br />
Frühling. Die Tage bis Ostern<br />
können für einen schönen Frühlingsputz<br />
genutzt werden. Nicht<br />
nur das Stadtbild gilt es optisch<br />
zu verschönern. Auch in den eigenen<br />
Gärten bieten sich hierfür<br />
viele Möglichkeiten. Die Aktion<br />
„Saubere Stadt“ vom vergangenen<br />
Wochenende hat auch ihren<br />
Beitrag dazu geleistet. Hier sei<br />
ausdrückliche den vielen Helferinnen<br />
und Helfern bei dieser<br />
Aktion zu danken. Damit aber<br />
die Stadt sauber bleibt, muss<br />
auch bei manchen Menschen<br />
noch die Einsicht einkehren. Ein<br />
sauberes und schönes Gesamtbild<br />
ist eine gute Visitenkarte.<br />
Wie und warum kam dieser Saurier<br />
ins südhessische <strong>Rodgau</strong><br />
und ob es noch weitere Funde<br />
gibt. Die Frage wird zunächst ungeklärt<br />
bleiben, bis die Forscher<br />
durch die Rekonstruktion des Tieres<br />
näheres Wissen. Eins jedoch<br />
ist gewiss: Der Saurolophus war<br />
nachweislich ein „Schw<strong>im</strong>mer“,<br />
also ein Dinosaurier, der viel Zeit<br />
<strong>im</strong> Wasser verbracht hat – vielleicht<br />
ist es also doch nicht so<br />
verwunderlich, Überreste eines<br />
solchen am Strandbad gefunden<br />
zu haben!<br />
Besichtigen kann man das Fossil<br />
am Sonntag, 1. April, um 10<br />
Uhr an besagtem Fundort.<br />
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<strong>Rodgau</strong>er machen Frühlingsputz<br />
Müll ist ein weit verbreitetes Problem. Und das nicht nur an Autobahn-Auf-<br />
und Abfahrten, in deren Nähe sich meist Fast-Food-Restaurants<br />
befinden. Das verdeutlichte am Samstag wieder der landesweite<br />
Aktionstag „Sauberhaftes Hessen“. Rund dreißig engagierte<br />
Bürgerinnen und Bürger aus <strong>Rodgau</strong> halfen in Zusammenarbeit<br />
mit der Stadt und dem NABU sowie dem Bündnis 90/Die Grünen<br />
wieder mit, Müll und anderen Unrat, den andere achtlos in die Gegend<br />
geschmissen haben, aufzusammeln. So fanden sich – wie<br />
unser Foto zeigt – auch mehrere Stapel zweier Einkaufsketten, die<br />
nicht ausgetragen, sondern einfach <strong>im</strong> Schilf der Rodau abgelagert<br />
wurden. Müll gesammelt wurde unter anderem auch am Bahnpfädchen<br />
in Richtung Hainhausen, am Badesee Nieder-Roden und rund<br />
um den Wasserturm in Jügeshe<strong>im</strong>. Der Müll reicht von alltäglichen<br />
Kleinigkeiten wie Zigarettenschachteln, Flaschen oder Verpackungsmaterial<br />
bis hin zu Sperrmüllteilen wie einem Tisch oder Stühle.<br />
Der „Sauberhafte Frühlingsputz“ vom Samstag ist aber nicht die<br />
einzige Kampagne der Hessischen Landesregierung. Weiter geht es<br />
am 26. Juni mit dem „Sauberhaften Schulweg“. Weitere Kampagnen<br />
sind der „Sauberhafte Kindertag“ am 12. September sowie der „Sauberhafte<br />
Geschäftstag“ am 12. Oktober.<br />
Turn- und Sportschau<br />
Die Abteilung Turnen der Turngesellschaft<br />
Jügeshe<strong>im</strong> lud am<br />
vergangenen Samstag zu ihrer<br />
Turn- und Sportschau in die<br />
Sporthalle an der Lange Straße<br />
ein. In einer abwechslungsreichen<br />
und unterhaltsamen Schau<br />
präsentieren sich die verschiedenen<br />
Gruppen der Turngesellschaft<br />
– von den kleinsten Turnern<br />
bis hin zu den Senioren –<br />
ihr vielfältiges und interessantes<br />
Angebot. Die beiden Moderatorinnen<br />
Michelle Backat und<br />
Steffi We<strong>im</strong>er führten durch den<br />
Nachmittag, dem auch viele Zuschauer<br />
beiwohnten. Neben<br />
Trampolinspringen, Aerobic oder<br />
verschiedenen Tänzen zeigten<br />
die Turngesellen auch be<strong>im</strong><br />
Rope Skipping (unser Foto) ihr<br />
Können. Vorgestellt wurde am<br />
nächsten Tag auch das neue<br />
TGS-Programm „Fit und gesund<br />
in den Sommer – gesund und<br />
dauerhaft zum Wunschgewicht“.<br />
Dabei geht es weniger um den<br />
Verzicht auf Leckereien, als vielmehr<br />
um den bewussten Umgang<br />
mit Lebensmitteln.<br />
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Wenn der Oma der Kragen platzt...<br />
Reichlich Unterhaltung bot die Laienspielgruppe Nieder-Roden an<br />
den beiden Wochenendtagen ihrem Publikum mit dem Lustspiel<br />
„Oma platzt der Kragen“ (auf unserem Foto Günter Hannemann als<br />
Opa und Benjamin Mulligan als T<strong>im</strong>o). Als ein Baum aus dem Garten<br />
der Familie Berger auf das Nachbarsgrundstück fällt und die<br />
Nachbarin Familienoberhaupt Eugen Berger verflucht, n<strong>im</strong>mt die<br />
„ungeheuerliche“ Geschichte ihren Lauf.<br />
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Seite 2 Mittwoch, den 28. März 2012<br />
Elke Wörner ist neue Vorsitzende be<strong>im</strong> AGV ,Sängerkranz‘ Jügeshe<strong>im</strong><br />
In einer außerordentlichen Jahreshauptversammlung am 16. März 2012 wählten die Mitglieder des<br />
AGV „Sängerkranz“ in Jügeshe<strong>im</strong> Elke Wörner zu ihrer neuen 1. Vorsitzenden. Der gesamte Vorstand<br />
freut sich über die neue „Führungskraft“ und die gemeinsame Zusammenarbeit. Elke Wörner gehört<br />
seit dem Jahr 2010 dem Verein an, singt mit Leidenschaft bei den „Mixed Voices” und freut sich nun<br />
darauf, sich auch <strong>im</strong> organisatorischen Bereich des Chorgeschehens zu engagieren.<br />
Ein herzliches Dankeschön wurde gleichsam Alex Gola ausgesprochen, der den Verein in den vergangenen<br />
drei Jahren führte und unter dessen Leitung gerade der Chor „Mixed Voices“ einen ganz besonderen<br />
Aufschwung erlebte.<br />
Mit rund einhundert Mitgliedern gehört der AGV „Sängerkranz“ Jügeshe<strong>im</strong> zwar zu den kleineren Vereinen<br />
in <strong>Rodgau</strong>, ist aufgrund seiner zahlreichen Aktivitäten aber doch schon seit langem eine bekannte<br />
Größe in der Stadt. Um diese Position weiter zu entwickeln, vor allem auch um weitere Sängerinnen<br />
und Sänger für die „Mixed Voices” zu gewinnen, möchte der Vorstand seine erfolgreiche Arbeit<br />
der letzten Jahre fortführen. Deshalb ist es besonders erfreulich, dass der Vorstand ansonsten in seiner<br />
bisherigen Zusammensetzung weiterarbeitet.<br />
Wie bisher fungieren Anette Schwarz als 2. Vorsitzende und Chorsprecherin, Marcel Rupp als Rechner<br />
und Christine Ullmann als Schriftführerin. Für den Vergnügungsausschuss agiert weiterhin Ralf Kämmerer.<br />
Claudia Gola, Birgit Krämer und Ruth Schmidt unterstützen den Vorstand als Beisitzer. Besonders<br />
erfreulich ist, dass auch Passiven-Vertreter Walter Schnorrbusch weiterhin seinem Amt treu bleibt<br />
und damit für den regen Austausch zwischen den Generationen innerhalb des Vereins sorgt.<br />
Bereits seit seiner Gründung vor 117 Jahren gehört der AGV „Sängerkranz“ Jügeshe<strong>im</strong> zu den maßgeblichen<br />
Kulturträgern der Stadt <strong>Rodgau</strong>. Zahlreiche Auszeichnungen, darunter die Verleihung der „Zelter<br />
Plakette“ des Landes Hessen, zeugen von den außergewöhnlichen Leistungen, die der Gesangsverein<br />
in seiner langen Geschichte aufzuweisen hat.<br />
Heute ist es der Chor „Mixed Voices“, der mit seinem umfangreichen und vielseitigen Repertoire den<br />
Verein repräsentiert und für seine hervorragenden Leistungen auf dem Gebiet des Chorgesangs <strong>im</strong> Jahr<br />
1995 den Kulturpreis der Stadt <strong>Rodgau</strong> verliehen bekam.<br />
Zum Chor „Mixed Voices“ zählen derzeit rund fünfunddreißig junge und junggebliebene Sängerinnen<br />
und Sänger unter der Leitung von Stephan Wolf, die sich mit viel Freude dem Einstudieren und Singen<br />
mehrst<strong>im</strong>miger Chorsätze von Klassik ab dem 15. Jahrhundert bis hin zu Popsongs der Neuzeit widmen.<br />
Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit willkommen. Die Chorproben finden <strong>im</strong>mer mittwochs<br />
von 20 bis 22 Uhr <strong>im</strong> Gemeindehaus der Ev. Emmausgemeinde, Berliner Straße 2 in Jügeshe<strong>im</strong>,<br />
statt. Weitere Informationen rund um das abwechslungsreiche Vereinsleben sind auf der Homepage<br />
des Vereins unter www.agvsaengerkranz.de zu finden.<br />
Gerne informiert auch die Chorsprecherin Anette Schwarz unter Telefon 18562 Interessierte.<br />
Unser Foto zeigt den neuen Vorstand (v.l.n.r.): Birgit Krämer (Beisitzerin), Elke Wörner (1. Vorsitzende),<br />
Anette Schwarz (2. Vorsitzende und Chorsprecherin), Ralf Kämmerer (Vergnügungsausschuss),<br />
Christine Ullmann (Schriftführerin), Marcel Rupp (Rechner), Ruth Schmidt (Beisitzerin) und Claudia<br />
Gola (Beisitzerin).<br />
Ostercamp der SG Nieder-Roden<br />
Mit achtundfünfzig Jugendlichen und zehn Trainern und Betreuern<br />
startet die Jugendabteilung der Sportgemeinschaft Nieder-Roden am<br />
kommenden Montag (2. April) um 10 Uhr in ihr drittes Jahr in der<br />
Karwoche ihr Ostercamp.<br />
An vier Tagen (Montag bis Donnerstag/2. bis 5. April) von jeweils 10<br />
bis 17 Uhr stehen Fußballtraining, Spielformen und Technikschulung<br />
auf dem Programm. Das gemeinsame Mittagessen <strong>im</strong> Vereinslokal<br />
„Elfer”, frisches Obst und Getränke in den Trainingspausen und eine<br />
Sportausrüstung gehören zum Angebot des Vereins, von dem erneut<br />
viele Jugendliche Gebrauch machen.<br />
In den Altersstufen Bambinis, F-Jugend, E-Jugend, D-Junioren und<br />
C-Junioren werden fünf Trainingsgruppen altersspezifisch betreut.<br />
<strong>Rodgau</strong>er SPD-Ortsvereine auf dem Weg zur Fusion<br />
Sozialdemokraten wollen Kräfte bündeln und einen Beitrag<br />
zum weiteren Zusammenwachsen <strong>Rodgau</strong>s leisten<br />
Die <strong>Rodgau</strong>er Sozialdemokraten<br />
haben sich auf den Weg gemacht,<br />
einen gemeinsamen <strong>Rodgau</strong>er<br />
Ortsverein zu gründen. Zu<br />
diesem Zweck trafen sich Abordnungen<br />
der drei Ortsvereine <strong>Rodgau</strong>-Nord,<br />
Nieder-Roden und Dudenhofen<br />
vor einigen Tagen zu<br />
einer ersten, intensiven Arbeitsrunde.<br />
Sie folgten damit Aufträgen,<br />
den sie von ihren Mitglieder-<br />
versammlungen erhalten hatten.<br />
Der Zusammenschluss wäre<br />
nicht der erste bei den <strong>Rodgau</strong>er<br />
Sozialdemokraten. Der Ortsverein<br />
<strong>Rodgau</strong>-Nord ist vor fünf Jahren<br />
aus den Ortsverbänden Jüges-<br />
he<strong>im</strong>, Weiskirchen und Hainhausen<br />
hervorgegangen. Damals<br />
ging es den Mitgliedern zum einen<br />
darum, Kräfte zu bündeln.<br />
Außerdem wollten sie ein politisches<br />
Signal setzen für das Zusammenwachsen<br />
der <strong>Rodgau</strong>er<br />
Stadtteile dreißig Jahre nach<br />
Gründung der Stadt. Die jetzt angestrebte<br />
Fusion verfolgt dieselben<br />
Ziele und würde diese Entwicklung<br />
vollenden.<br />
Dem Treffen der Ortsvereinsspitzen<br />
waren intensive Diskussionen<br />
der Mitglieder in den Ortsvereinen<br />
vorausgegangen. Dabei<br />
hatte sich eine große Bereitschaft<br />
zu einer Fusion abgezeichnet. Allerdings<br />
dürfte dieser Schritt,<br />
wenn er denn zustandekommt,<br />
für viele Mitglieder auch nicht<br />
ohne Wehmut geschehen.<br />
Schließlich gehen bei einer solchen<br />
Fusion jeweils mehr als 100<br />
Jahre Ortsvereinsgeschichte in<br />
etwas Neuem auf.<br />
Bei ihrem Arbeitstreffen haben<br />
sich die Teilnehmer bereits auf<br />
eine Grundlage für die neue Organisationsform<br />
und eine abgest<strong>im</strong>mte<br />
Vorgehensweise verständigt.<br />
Als grober zeitlicher Horizont<br />
für die Fusion wurde die<br />
erste Jahreshälfte 2013 ins Auge<br />
gefasst. Nach einer Diskussion<br />
der Ergebnisse des Arbeitstreffens<br />
in den drei Ortsvereinen sollen<br />
bald weitere Treffen zur Ausarbeitung<br />
einer Satzung erfolgen.<br />
Das letzte Wort haben dann die<br />
Mitglieder der drei Ortsvereine.<br />
In der alltäglichen Arbeit der SPD<br />
in <strong>Rodgau</strong> würde die Fusion Freiräume<br />
schaffen für eine noch<br />
intensivere politische Arbeit. Die<br />
Arbeit, die bisher von drei Ortsvereinsvorständen<br />
und einem<br />
Stadtverbandsvorstand geleistet<br />
wird, würde in einem Gremium<br />
konzentriert. Dadurch, so die Orts-<br />
vereinsvorsitzenden Ralf Kunert<br />
(<strong>Rodgau</strong>-Nord), Andreas Lämmermann<br />
(Nieder-Roden) und Ute Seib<br />
(Dudenhofen) sowie der Stadtverbandsvorsitzende<br />
Jürgen Kaiser,<br />
würden Parallelstrukturen beseitigt<br />
und in der Konsequenz Zeit<br />
gewonnen für noch mehr politische<br />
Initiativen und Diskussionen.<br />
„Wir wollen und werden alle unsere<br />
Mitglieder auf den neuen<br />
Weg mitnehmen“, betonen die<br />
vier SPD-Politiker. Konkret bedeutet<br />
das: Nur bei einer sehr hohen<br />
Akzeptanz des Schrittes bei der<br />
Mitgliedschaft wird es die Fusion<br />
auch geben.<br />
Ralf Kunert, Andreas Lämmermann,<br />
Ute Seib, Jürgen Kaiser<br />
DLRG <strong>Rodgau</strong><br />
,Ostereiersuchen‘<br />
an Ostermontag<br />
Die Deutsche Lebens-Rettungs-<br />
Gesellschaft <strong>Rodgau</strong> arbeitet mit<br />
Hochdruck an den Vorbereitungen<br />
für das Ostereiersuchen am<br />
Ostermontag am Badesee in Nieder-Roden.<br />
Es wird wieder ein buntes Programm<br />
mit Bootsrundfahrten, einem<br />
Spieleparcours, einer Hüpfburg<br />
und vielem mehr geben. Für<br />
das leibliche Wohl ist wie <strong>im</strong>mer<br />
bestens gesorgt. Als besonderen<br />
Höhepunkt wird der Osterhase<br />
auch in diesem Jahr wieder kleine<br />
Überraschungen für die Kinder<br />
auf dem Gelände des <strong>Rodgau</strong>er<br />
Strandbades verstecken.<br />
Die Veranstaltung beginnt um 11<br />
Uhr mit einem Frühschoppen.<br />
Wer die Veranstaltung gerne mit<br />
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möchte, kann sich bei unserem<br />
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Unterhaltungselektronik und Fahrräder<br />
Am 31. März (Samstag) steht das Bürgerhau Nieder-Roden <strong>im</strong><br />
Blickpunkt für Jugendliche. Der Verein „Starke Hilfe <strong>Rodgau</strong>“ veranstaltet<br />
seinen zweiten Hattrick. Dieser findet <strong>im</strong> Bürgerhaus Nieder-Roden,<br />
Römerstraße 18, statt und ist für Käufer geöffnet von 14<br />
bis 17 Uhr. Für das leibliche Wohl in Form einer Kuchentheke ist gesorgt.<br />
Die Einnahmen aus Standgebühren und Cafeteria kommen ge-<br />
mäß der Vereinssatzung gemeinnützigen Projekten <strong>im</strong> <strong>Rodgau</strong> zugute.<br />
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Angeboten wird Teenie-Kleidung der Größen 146 bis 188 sowie Schuhe<br />
und Accessoires.<br />
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PC-Spiele, ferngelenkte Fahrzeuge etc.<br />
Für diese beiden Flohmärkte erfolgt die Anmeldung ab sofort bis 25.<br />
März unter Tel. 6259833 oder per E-Mail unter hattrick@starke-hilfe.de<br />
Die Standgebühr setzt sich zusammen aus 7 Euro Tischgebühr, einem<br />
selbstgebackenen Kuchen sowie einer Kaution von 8 Euro, die bei<br />
Kuchenabgabe zurückerstattet wird. Sie wird per Vorkasse erhoben.<br />
• Fahrrad-Flohmarkt<br />
Dieser Flohmarkt findet ohne vorherige Anmeldung statt. Bei der Abgabe<br />
der Räder muss vor Ort ein Verkaufsauftrag ausgefüllt werden.<br />
Wer Zeit sparen möchte, kann sich das Formular auch auf der Vereins-Homepage<br />
unter www.starke-Hilfe.de in der Rubrik Formularcenter<br />
herunterladen und zweifach ausgefüllt mitbringen. Bitte denken<br />
Sie an <strong>Ihre</strong>n Personalausweis oder einen anderen Legit<strong>im</strong>ationsnachweis.<br />
Be<strong>im</strong> Verkauf eines Fahrrades wird eine Provision von 15 Prozent,<br />
mindestens jedoch 2,50 Euro, fällig, welche auch bei Nichtverkauf<br />
eines Fahrrades als Bearbeitungsgebühr erhoben wird. Die Fahrräder<br />
können am 31. März zwischen 10.30 und 12 Uhr abgegeben<br />
und von 17.30 bis 18.30 Uhr wieder abgeholt werden. Des Weiteren<br />
können auch Dreiräder, Roller, Kettcars und Fahrradanhänger verkauft<br />
werden.<br />
KEINE Kinderwagen, Buggys oder Bobby Cars.<br />
Weitere und genauere Informationen auch unter www.starke-hilfe.de/<br />
Veranstaltungen oder telefonisch unter der Nummer 6259833.<br />
Ostern steht vor der Tür:<br />
DRF Luftrettung gibt Tipps für ein sicheres Osterfeuer<br />
Hell und warm oder unnötig und<br />
gefährlich? Am traditionellen Osterfeuer<br />
scheiden sich die Geister.<br />
Sicher ist: Wenn Reisig, Äste<br />
und Gestrüpp zu meterhohen<br />
Haufen geschichtet und angezündet<br />
werden, sind Vorsichtsmaßnahmen<br />
Pflicht. Denn ein<br />
leichtsinniger Umgang mit dem<br />
Feuer kann schl<strong>im</strong>me Folgen haben.<br />
„Spielende Kinder und offene<br />
Flammen gehören nicht zusammen“,<br />
sagt Christoph Lind, Rettungsassistent<br />
bei der DRF<br />
Luftrettung. „Darum sollten Eltern<br />
<strong>im</strong>mer ein Auge auf den Nachwuchs<br />
haben. Aber auch für Erwachsene<br />
gilt: nicht zu nah ans<br />
Feuer, auch wenn es dort schön<br />
warm ist.“ Herumfliegende Funken<br />
hinterlassen <strong>im</strong> schl<strong>im</strong>msten<br />
Fall nicht nur hässliche Brandlöcher<br />
– sie können die Kleidung<br />
entzünden und so zu schweren<br />
Verbrennungen führen. Besonders<br />
schnell geraten leichte Textilien<br />
aus Baumwolle in Brand,<br />
aber auch Stoffgemische mit Wolle<br />
und Polyacryl sind gefährdet.<br />
Falls Kleidung Feuer fängt, ist<br />
schnelles Handeln geboten. Am<br />
besten ist jedoch die Vorsorge:<br />
„Wer einen Funken auf der Schulter<br />
seines Nachbarn sieht, sollte<br />
seine Zurückhaltung ablegen<br />
und ihn schnell ausklopfen“, rät<br />
der Experte.<br />
Die Besatzungen der DRF Luftrettung<br />
wissen durch ihren Arbeitsalltag,<br />
welch lebensgefährliche<br />
Folgen schwere Verbrennungen<br />
am Körper haben. Werden<br />
die Besatzungen zu einem Notfalleinsatz<br />
gerufen, sind die rotweißen<br />
Hubschrauber innerhalb<br />
von zwei Minuten in der Luft.<br />
Einsatzorte <strong>im</strong> Umkreis von 60<br />
Kilometern können sie in max<strong>im</strong>al<br />
15 Minuten erreichen. Damit<br />
es bei Osterfeuern gar nicht erst<br />
zu gefährlichen Situationen<br />
kommt, gibt die DRF Luftrettung<br />
folgende Ratschläge:<br />
• Der Abstand des Feuers zu Gebäuden<br />
muss mindestens 100<br />
Meter betragen, bei Stroh- und<br />
Reetdachhäusern mindestens<br />
200 Meter.<br />
Basteln<br />
mit dem SOS-Helferkreis<br />
Für den nächsten Mittwoch (4.<br />
April) sind für 15 Uhr alle diejenigen,<br />
die mithelfen wollen, die<br />
vom Leben benachteiligten Kinder<br />
und Jugendliche, die in den<br />
SOS-Kinderdörfern eine neue Hei-<br />
mat und Zukunftsperspektiven<br />
gefunden haben, zu unterstützen,<br />
zum Bastelnachmittag des<br />
SOS-Helferkreises Nieder-Roden<br />
in das Sozialzentrum am Puiseauxplatz<br />
in Nieder-Roden recht<br />
herzlich eingeladen.<br />
Lassen Sie sich überraschen, was<br />
sich Doris Prinzen für diesen<br />
Bastelnachmittag ausgedacht<br />
hat. Auch die Geselligkeit kommt<br />
bei diesen Bastelnachmittagen<br />
best<strong>im</strong>mt nicht zu kurz. Mitzubringen<br />
sind eine große und eine<br />
kleine Schere, eine Zackenschere,<br />
Bleistift und Lineal, Gold- und<br />
Silberstift, ein Falzbein, UHU<br />
Kraftkleber und sofern vorhanden<br />
Klebesterne, Rest von Tonkarton<br />
und Wellpappe.<br />
Neben den schon seit Jahrzehnten<br />
Aktiven ist auch jede neue<br />
helfende Hand <strong>im</strong>mer herzlichst<br />
willkommen.<br />
• Der Holzstapel sollte nicht mehr<br />
als fünf Meter hoch sein und einen<br />
Durchmesser von höchstens<br />
acht Metern haben.<br />
• Feuerwehrzufahrten dürfen keinesfalls<br />
durch parkende Fahrzeuge,<br />
Partyzelte oder ähnliches versperrt<br />
werden. Im Notfall zählt<br />
zur Rettung jede Minute.<br />
• Benutzen Sie keine Brandbeschleuniger.<br />
Brennbare Flüssigkeiten<br />
wie Benzin oder Spiritus<br />
gehören nicht in die Nähe eines<br />
Osterfeuers, geschweige denn<br />
ins Feuer.<br />
• Achten Sie auf Funken. Sie können<br />
unbemerkt auf Kleidung gelangen<br />
und schnell großen Schaden<br />
anrichten.<br />
• Setzen Sie <strong>im</strong> Falle eines Unfalls<br />
sofort einen Notruf unter der<br />
bundesweiten Alarmnummer 112<br />
ab und leisten Sie Erste Hilfe, indem<br />
Sie brennende Kleider mit<br />
Wasser löschen oder die Flammen<br />
mit einer dicken Decke ersticken.<br />
Kühlen Sie anschließend<br />
die Haut.<br />
• Decken Sie die Brandwunden<br />
mit einem sterilen Verbandsmaterial<br />
ab und verwenden Sie keine<br />
Brandsalben. So können keine<br />
Ke<strong>im</strong>e in die Wunde gelangen.<br />
• Lassen Sie bei größeren Verbrennungen<br />
die Kleidung am<br />
Körper, da diese mit eingebrannt<br />
sein kann und be<strong>im</strong> Ablösen<br />
weitere Hautschäden verursachen<br />
kann.<br />
Hintergrundinformationen:<br />
Wenn ein Mensch in Not ist,<br />
kommt die schnellste Hilfe oft<br />
aus der Luft. Die DRF Luftrettung<br />
setzt an einunddreißig Stationen<br />
in Deutschland, Österreich und<br />
Dänemark rund fünfzig Hubschrauber<br />
für die Notfallrettung<br />
und den Transport von Intensivpatienten<br />
zwischen Kliniken ein,<br />
an acht Standorten sogar rund<br />
um die Uhr. Darüber hinaus werden<br />
weltweite Patiententransporte<br />
mit eigenen Ambulanzflugzeugen<br />
durchgeführt. Zur Finanzierung<br />
ihrer Arbeit ist die gemeinnützig<br />
tätige Organisation<br />
auf die Unterstützung von Förderern<br />
angewiesen,<br />
Infotelefon: 0711-70 07 22 11.<br />
AGV ,Volkschor‘<br />
Dudenhofen<br />
Einladung<br />
zur Jahreshauptversammlung<br />
Der Vorstand des AGV „Volkschor”<br />
Dudenhofen lädt alle aktiven und<br />
passiven Mitglieder herzlich zur<br />
Jahreshauptversammlung am<br />
Donnerstag, 19. April, in den Ansingraum<br />
des Bürgerhauses ein.<br />
Beginn der Versammlung ist um<br />
19.30 Uhr. Wir bitten um rege<br />
Teilnahme wegen der anstehenden<br />
Veranstaltungen und vereinsinternen<br />
Maßnahmen.<br />
Nachfolgend die Tagesordnung,<br />
die fristgerecht vorab veröffentlicht<br />
werden muss:<br />
1) Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden<br />
– 2) Verlesen des Protokolls<br />
der JVH 2011 – 3) Bericht<br />
des 1. Vorsitzenden – 4) Jahresbericht<br />
des Rechners – 5) Aussprache<br />
der Punkte 2 bis 4 – 6)<br />
Bericht der Revisoren – 7) Entlastung<br />
des Rechners und des gesamten<br />
Vorstandes – 8) Wahl eines<br />
neuen Revisors – 9) Beitragsanpassung<br />
Kinder/Jugend nach<br />
Richtlinien des Kreises Offenbach<br />
– 10) Verschiedenes.<br />
Zum Probenwochenende in Hammelburg<br />
Sie legen sich, wie <strong>im</strong>mer, voll ins Zeug – die zweiundzwanzig Sängerinnen<br />
des Frauenchors der „Polyhymnia.” Gemeinsam mit ihrem<br />
Dirigenten Gottfried Kärner absolvierten sie ein Probewochenende<br />
in der bayerischen Musikakademie in Hammelburg. Diese Adresse<br />
ist schon seit vielen Jahren <strong>im</strong>mer dann eine beliebte Anlaufstätte<br />
des Vereins, wenn es gilt, sich auf etwas Besonderes, Großes vorzubereiten.<br />
In diesem Fall ist es das Kirchenkonzert in der „St.<br />
Matthias”-Kirche am 6. Mai, das den 30. Geburtstag des Frauenchors<br />
krönen soll.<br />
Um diesem Auftritt den nötigen Glanz zu verleihen hat sich Kärner<br />
Verstärkung geholt. Die Mezzo-Sopranistin Judith Bergmann, eine<br />
Konzertsängerin mit einem Lehrstuhl für Musikpädagogik an der<br />
Universität in Würzburg erteilte den Damen Einzelunterricht. Sie<br />
versteht es, ihr Wissen verständlich zu vermitteln und damit für jede<br />
einzelne Sängerin anwendbar zu machen. Die intensive Probenarbeit<br />
über die drei Tage mit dem Chorleiter ergänzten das Programm,<br />
das von allen mit Motivation und Freude an der Sache abgearbetet<br />
wurde. Die Früchte werden am 6. Mai geerntet.<br />
Zu unserem Foto: Morgendliche Frühgymnastik bildete den Auftakt<br />
zur Probenarbeit in der Musikakademie.<br />
Es war einmal ... ...<br />
eine missgünstige neidische Jungfer,<br />
sie hätte auch gerne mal ´ne Macht,<br />
für sie gilt nicht „eine Hand wäscht die andere“.<br />
Gemeinsam mit einem missgünstig neidischen GRAUEN<br />
haben sie ihren Nachbarn um das von der Stadt<br />
genehmigte und gekaufte Fertighäuschen<br />
<strong>im</strong> Garten an der Straße gebracht,<br />
... und wenn sie nicht gestorben sind,<br />
so leben sie noch heut!<br />
Und die Moral von der Geschicht:<br />
Es kann der Frömmste<br />
nicht in Frieden leben,<br />
wenn es dem BÄISen Nachbarn<br />
nicht gefällt.<br />
Die Johanniter:<br />
Immer für Sie da.<br />
Menüservice<br />
Hausnotruf<br />
Krankentransport<br />
Fahrdienst für Behinderte<br />
Erste-Hilfe-Ausbildung<br />
Ambulante Hospizarbeit<br />
Sanitätsdienste<br />
Telefon 06106 87100<br />
www.juh-offenbach.de<br />
Parkinson-Beratung<br />
Parkinson-Patienten stellen sich<br />
viele Fragen zu ihrer Erkrankung<br />
und der Therapie. Häufig bleibt<br />
bei Hausbesuchen neben Untersuchungen,<br />
der Medikamentenverschreibung<br />
und anderre Dingen<br />
zu wenig Zeit zum Dialog.<br />
Um diese Schwirigkeiten <strong>im</strong> täglichen<br />
Leben besser zu verstehen,<br />
hat die Deutsche Parkinson Vereingiung<br />
gemeinsam mit dem<br />
Klinikum Hanau, eine „mobile<br />
Beratungsstelle” für Parkinson-<br />
Patienten <strong>im</strong> Rhein-Main-Gebiet<br />
gegründet.<br />
Um Fragen zu beantworten<br />
kommt Frau Dr. Muser am Mittwoch<br />
18. April, nach Mainhausen-Zellhausen.<br />
Die Beratung ist<br />
kostenlos und alle Interessierten<br />
sind herzlich willkommen. Informationen<br />
und Terminabsprache:<br />
dPV Regionalgruppe <strong>Rodgau</strong>-Seligenstadt,<br />
Wolfgang Dauer, Telefon<br />
(06182) 21367.<br />
Gesprächskreis<br />
für pflegende Angehörige<br />
Seit Jahren bietet der „Gesprächskreis<br />
für pflegende Angehörige“<br />
die Möglichkeit zu einem gegenseitigen<br />
Austausch und Unterstützung.<br />
Auch erhalten Angehörige<br />
hier hilfreiche Tipps, die den<br />
Pflegealltag erleichtern. Die Treffen<br />
finden <strong>im</strong>mer am zweiten<br />
Montag <strong>im</strong> Monat in der Tagespflege<br />
des Gretel-Egner-Hauses<br />
in der Feldstraße 39, Dudenhofen,<br />
statt. Der nächste Gesprächskreis<br />
lädt am 10. April um 19 Uhr alle<br />
Interessierten herzlich ein. Das<br />
Angebot ist kostenfrei. Nähere Informationen<br />
erteilt die städtische<br />
Seniorenberaterin Kerstin Heres<br />
unter der Rufnummer 693-1233<br />
oder Judith Seidel, Tagespflege,<br />
Telefon 821385.<br />
WEGWEISER zu<br />
den PROFIS!<br />
Heizung - SAniTÄR<br />
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Das Service-Team<br />
06106-61857<br />
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Mittwoch, den 28. März 2012 Seite 3<br />
MVN: Vorstand durch Mitgliederversammlung bestätigt<br />
Am vergangenen Donnerstag haben sich die Mitglieder des Nieder-Röder Musikvereins zur jährlichen<br />
Versammlung getroffen. Inhalte waren neben dem musikalischen Jahresrückblick aller zehn Orchester<br />
vor allem die Situation <strong>im</strong> Haus der Musik, nötige Beitragserhöhungen sowie Vorstandswahlen.<br />
Der Vorstand, alle Dirigenten und Orchesterverantwortlichen berichteten über das vergangene Jahr mit<br />
seinen zahlreichen Veranstaltungen, Auftritten und eigenen Konzerten. Die gute St<strong>im</strong>mung der Musiker<br />
untereinander wurde hier mehrfach hervorgehoben.<br />
Als weiteres wichtiges Thema wurde die Situation <strong>im</strong> „Haus der Musik“ dargelegt: der Verein wird zukünftig<br />
für die Nutzung der Räumlichkeiten eine Betriebskostenbeteiligung an den Besitzer, die Stadt<br />
<strong>Rodgau</strong>, abführen. Gleichzeitig wurde von Seiten der Stadt einer langfristigen Weiternutzung der<br />
Räumlichkeiten zugest<strong>im</strong>mt. Nun ist der Verein gezwungen, den Mitgliedsbeitrag zu erhöhen. Über<br />
eine Erhöhung des Beitrags wurde abgest<strong>im</strong>mt, der Antrag wurde einst<strong>im</strong>mig angenommen.<br />
Als weiterer Punkt der Tagesordnung stand die Wahl des Vorstandes an. Hier wurde der geschäftsführende<br />
Vorstand mit seinen fünf Mitgliedern <strong>im</strong> Amt bestätigt. Änderungen ergaben sich bezüglich der<br />
Beisitzer und des Jugendvorstands.<br />
Unser Foto zeigt den aktuellen Gesamtvorstand, (hintere Reihe von li.) Heinz Reichenbach (Veranstaltungsorganisation),<br />
Susanne Schlensog (geschäftsführender Vorstand), Christian Weiland (geschäftsführender<br />
Vorstand), Else Knaf (geschäftsführender Vorstand), Irene Carl (Instrumentenwart), Angelika<br />
Emge (geschäftsführender Vorstand), Phillip Koser (Jugendvertretung), Karlheinz Frey (Beisitzer), Katharina<br />
Merget (Schriftführer), Andrea Niebuhr (Beisitzer); vorne sitzen Angela Groh (geschäftsführender<br />
Vorstand) und Karin Reifschneider (Notenwart).<br />
Der Vorstand des Musikverein Nieder-Roden dankt allen Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen<br />
und die tatkräftige Unterstützung der Vereinsarbeit. Ein Dank ergeht auch allen Privatpersonen<br />
sowie Einrichtungen, die mit finanziellen Spenden die Vereinsarbeit unterstützen.<br />
Jahreshauptversammlung der VdK-Ortsvereinigung Jügeshe<strong>im</strong><br />
Vorsitzender Friedhelm Wissel konnte zur Versammlung mehr als vierzig Mitglieder begrüßen. Darunter<br />
auch etliche Mitglieder aus Hainhausen. Nach dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder folgten<br />
die Berichte des Vorsitzenden, die Kassenberichte, der Frauenbeauftragten und des Vertreters der Junioren.<br />
Anschließend erfolgt auf Antrag der Revisoren die Entlastung des gesamten Vorstandes.<br />
Auch Kreisvorsitzender Bernd Koop begrüßte die Mitglieder und berichtete über VdK-Angelegenheitenund<br />
klärte noch einige Fragen zum Zusammenschluss Jügeshe<strong>im</strong>-Hainhausen. Anschließend leitete er<br />
die Wahl, die satzungsgemäß mit der schriftlichen Wahl des 1. Vorsitzenden begann. Friedhelm Wissel<br />
wurde einst<strong>im</strong>mig wiedergewählt. Auch bei den weiteren Vorstandsmitgliedern blieb es bei den Amtsinhabern.<br />
Die ehemals 1. Vorsitzende aus Hainhausen, Frau Ingrid Berger, wurde neu in den Vorstand<br />
best<strong>im</strong>mt und soll vor allem den Kontakt zu den in Hainhausen wohnenden Mitgliedern pflegen.<br />
Zusätzliche Revisoren und Beisitzer, auch aus Hainhausen, wurden noch dazu gewählt. Alle Wahlen<br />
konnten per Akklamation durchgeführt werden und erfolgten einst<strong>im</strong>mig.<br />
Stellvertreter des 1. Vorsitzenden: Horst Kern • Kassenwarte: Gerhard Spahn und Hedwig Rücker • Juniorenvertreter:<br />
Andreas Schickedanz, Schriftführerin: Inge Fecher, Frauenbeauftragte: Rosel Jung, Behindertenbetreuer:<br />
Thea Falk und Ingrid Bergert • Pressewartin: Jutta Spahn • Verbandskooperation: Wolfgang<br />
Gebler • Beisitzer: Uwe Leibensperger, Theo Fecher, Roland Mitterle und Silvia Wohlfahrt.<br />
Vorsitzender Friedhelm Wissel und Kreisvorsitzender Bernd Koop zeigten sich sehr zufrieden über den<br />
Verlauf der Versammlung: „Mit dieser Mannschaft könne man zuversichtlich in die Zukunft blicken.”<br />
Viele der Mitglieder blieben noch einige Zeit in geselliger Runde.<br />
Der nächste Ausflug am 23. Mai des Ortsverbandes geht nach Speyer. Weitere Infos folgen.<br />
Wanderclub ,Edelweiß‘<br />
Dudenhofen<br />
Odenwaldwanderung ,,Auf den<br />
Spuren der Römer” am 15. April.<br />
Mit dem Bus fahren wir über Miltenberg<br />
nach Eichenbühl, wir<br />
wandern nach Schippach und<br />
Geisenhof, auf dem L<strong>im</strong>es weg<br />
gelangen wir zu Ausgrabungen<br />
und römischen Wachthäusern,<br />
der Abschluss ist in Miltenberg<br />
<strong>im</strong> Gasthaus ,,Zum Riesen”. Busabfahrt<br />
ist in Nieder-Roden um<br />
8.30 Uhr, Dudenhofen um 8.40<br />
Uhr, Jügeshe<strong>im</strong> um 8,50 Uhr. Anmeldungen<br />
bei Richard Nenner<br />
Tel. 23030 oder Ewald Gaubatz,<br />
Tel, 06074/31334.<br />
Jahreshauptversammlung ist am<br />
3. Mai 2012 um 19.30 Uhr <strong>im</strong><br />
Wanderhaus an der ,Gänsbrüh‘.<br />
Auf der Tagesordnung stehen<br />
unter anderem die Begrüßung<br />
und Eröffnung, Verlesen des Protokolls<br />
von 2011, Hausberichte,<br />
Kassenbericht, Bericht der Kassenprüfer,<br />
Wahl des Kassenprüfers,<br />
Wanderberichte, Orchesterberichte<br />
und Vorschau sowie Ehrungen.<br />
Tolkien Tag Rhein-Main -<br />
Hobbits zu Besuch in Südhessen<br />
am 31. März 2012<br />
Der Oxforder Professor J.R.R. Tolkien<br />
ist nicht erst seit Peter Jacksons<br />
„Herr der Ringe“-Filmtrilogie<br />
in aller Munde. Mit weit über einhundert<br />
Millionen verkauften Exemplaren<br />
zählt der „Herr der Ringe“<br />
zu den meisterworbenen literarischen<br />
Werken der Menschheitsgeschichte<br />
und erfreut sich<br />
hoher Beliebtheit. Neben Brett-,<br />
Rollen- und Kartenspielen haben<br />
vor allem Computerspiele und<br />
Hörbücher in Deutschland hohe<br />
Verkaufszahlen erreicht.<br />
Die Deutsche Tolkien Gesellschaft<br />
e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht,<br />
über Leben und Werk des<br />
britischen Erfolgsautors zu informieren<br />
und lädt am Samstag, 31.<br />
März, zusammen mit der Phantastischen<br />
Gemeinschaft <strong>Rodgau</strong><br />
e.V. und dem Tolkien Stammtisch<br />
Rhein-Main „Die Grauen Frankfurten“<br />
zum zweiten Tolkien Tag<br />
Rhein-Main nach Weiskirchen<br />
ein. Ein umfangreiches Programm<br />
mit Vorträgen, Lesungen<br />
und Workshops bietet dem Fan-<br />
tasy-Interessierten eine kurzweilige<br />
und informative Mischung<br />
rund um den Herr der Ringe, den<br />
Hobbit und das Silmarillion. Einlass<br />
ist um 10 Uhr, Programmbeginn<br />
um 11 Uhr. Veranstaltungsort<br />
ist das Bürgerhaus <strong>im</strong> Weiskirchen<br />
(Schillerstraße 27).<br />
Der Tolkien Tag Rhein-Main ist<br />
Teil einer ganzen Veranstaltungsreihe,<br />
mit der in diesem Jahr an<br />
verschiedenen Orten des Rhein-<br />
Main-Gebietes das Werk J.R.R.<br />
Tolkiens gewürdigt wird, und die<br />
auf Peter Jacksons kommende<br />
Verfilmung des Buchs „Der Hobbit“<br />
einst<strong>im</strong>men soll. Gleichzeitig<br />
begeht man den 75. Jahrestag der<br />
Erstveröffentlichung des „Hobbits“.<br />
Alle Informationen zum Tolkien<br />
Tag Rhein-Main erhält man auf<br />
der Internetseite der Veranstaltung,<br />
erreichbar über www.tolkien-rheinmain.de<br />
oder www.facebook.com/tolkientagrheinmain<br />
Jahrgang 1937 Dudenh.<br />
Der Dudenhöfer Jahrgang 1937<br />
trifft sich am Mittwoch, 4. April,<br />
um 15 Uhr <strong>im</strong> Wanderhaus an<br />
der „Gänsbrüh”.<br />
FDP <strong>im</strong> Stadtparlament:<br />
<strong>Rodgau</strong> muss den Bau von Sozialwohnungen forcieren<br />
FDP-Fraktion will den städtischen Wohnungsbau ausweiten<br />
Nach Ansicht der FDP <strong>im</strong> Stadtparlament<br />
muss die Stadt <strong>Rodgau</strong><br />
<strong>im</strong> sozialen Wohnungsbau<br />
mehr Verantwortung übernehmen.<br />
Indikatoren sind für die Liberalen<br />
der Armutsbericht der<br />
Bundesregierung, die große Nach-<br />
frage zu den gerade <strong>im</strong> Bau befindlichen,<br />
Sozialpreis gebundenen,<br />
Seniorenwohnungen an der<br />
Ludwigstraße, die Absicht der<br />
Bundesregierung, die Möglichkeiten<br />
des Zusatzverdienstes für<br />
Rentner auszuweiten und nicht<br />
zuletzt die gemachten Erfahrungen<br />
in den sozialen Einrichtungen<br />
der Stadt, zum Beispiel <strong>im</strong><br />
„Tante Emma Laden“!<br />
„Wir müssen dafür Sorge tragen“,<br />
so Fraktionsmitglied Jan Böttcher,<br />
„dass es in unserer Stadt auch für<br />
Einkommensschwächere bezahlbaren<br />
Wohnraum gibt“.<br />
„Gerade wir Liberalen“, so Frakti-<br />
Metzgerei Partyservice Bistro<br />
Borsigstr. 25 · Nieder-Roden Ind.-Geb. · Tel. 73 30 84<br />
www.schlemmerlosert.de<br />
Frühstück ab 5.30 Uhr<br />
Täglich Mittagessen ab 4,90 €<br />
Donnerstags Buffet<br />
von 12-14 Uhr „all you can eat“<br />
Partyservice und Räumlichkeit<br />
bis 80 Personen<br />
Vorstandswahlen<br />
be<strong>im</strong> TCR<br />
Die Jahreshauptversammlung<br />
des Tennisclubs <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen<br />
(TCR) findet am morgigen<br />
29. März 2012 statt. Die Mitglieder<br />
treffen sich um 19 Uhr <strong>im</strong><br />
Clubhe<strong>im</strong>, Eppersthäuser Weg.<br />
Neben den Vorstandsberichten<br />
stehen in diesem Jahr Vorstandsneuwahlen<br />
an. Wie Vorstandssprecher<br />
Ralf Kunert ankündigt,<br />
steht er für eine weitere Amtszeit<br />
nicht mehr zur Verfügung. Infos<br />
unter www.tcr-dudenhofen.de<br />
Wanderabteilung<br />
der TGS Jügeshe<strong>im</strong><br />
Die Wanderer der Turngesellschaft<br />
Jügeshe<strong>im</strong> starten am<br />
kommenden Sonntag, 1. April,<br />
um 8.30 Uhr an der TGS-Halle<br />
mit dem Bus zur Wanderung auf<br />
dem Bonifatiusweg <strong>im</strong> Hohen Vogelsberg.<br />
Der Weg führt von<br />
Hochwaldhausen nach Burkhards,<br />
zunächst durch Wälder<br />
und später über freies Feld mit<br />
schönen Fernblicken und enthält<br />
nur leichte Steigungen. Wie bei<br />
jeder Sonntagswanderung werden<br />
zwei Strecken angeboten, die<br />
kürzere mit 11,4 Kilometer und<br />
eine längere mit 13,7 Kilometer.<br />
Zur Abschlussrast treffen sich die<br />
Wandergruppen in der Speisegaststätte<br />
„Zum Niddertal“ in<br />
Burkhards. Nach einer wohlverdienten<br />
Stärkung geht es mit dem<br />
Bus zurück nach Jügeshe<strong>im</strong>.<br />
Wie bei jeder Wanderung sind<br />
Gäste herzlich willkommen. Anmeldungen<br />
bitte möglichst frühzeitig<br />
bei den Wanderführern Gisela<br />
und Walter Bormann, Tel.<br />
5114. Die Fahrtkosten betragen<br />
2 Euro für Mitglieder und 13 Euro<br />
für Gäste.<br />
DKSB Rödermark<br />
Die Familienberatungsstellen des<br />
Deutschen Kinderschutzbundes<br />
in <strong>Rodgau</strong> und Rödermark sind<br />
vom 10. bis 13. April 2012 geschlossen.<br />
Es findet demnach<br />
auch am 12. April keine offene<br />
Sprechstunde in der Beratungsstelle<br />
Rödermark statt.<br />
Ab dem 17. April sind wir wieder<br />
zu den gewohnten Zeiten für Sie<br />
erreichbar. Vielen Dank.<br />
Frauen Union <strong>Rodgau</strong><br />
lädt zur Vorstandssitzung<br />
Am Dienstag, 3. April, treffen sich<br />
die CDU-Frauen in der Hainhäuser<br />
Gaststätte „SKV“, Am Sportfeld<br />
21, zur nächsten Vorstandssitzung.<br />
Auf dem Programm steht<br />
die Planung der nächsten Veranstaltungen,<br />
wie die Ausrichtung<br />
des „Interkulturellen Frauenfrühstücks“<br />
am 14. April in der „Alten<br />
Schule” in Jügeshe<strong>im</strong>. Unter dem<br />
Motto „Hessischer Frühling“<br />
möchte man alle <strong>Rodgau</strong>er Frauen<br />
an diesem Vormittag willkommen<br />
heißen. Weiterhin der gemeinsame<br />
Besuch der Munch-<br />
Ausstellung in der Kunsthalle<br />
Schirn am 20. April sowie spannende<br />
Diskussionen zu aktuellen<br />
Themen und das weitere Wirken.<br />
„Wer also mitreden, etwas bewegen<br />
und erleben will, ist zu unserem<br />
Treffen herzlich eingeladen.“<br />
Los geht es um 20 Uhr.<br />
onschef Heino Reckließ, „sind<br />
uns der sozialen Verantwortung<br />
bewusst, die es braucht, um ein<br />
fragiles Gebilde, wie das soziale<br />
Gleichgewicht nicht kippen zu<br />
lassen und es allen Mitbürgern<br />
zu ermöglichen, gerne und mit<br />
Würde in <strong>Rodgau</strong> zu wohnen“.<br />
Die Nachfrage nach den Wohnungen<br />
an der Ludwigstraße, die<br />
das Angebot um mehr als das<br />
Doppelte übertrifft, deuten nach<br />
Meinung der Freidemokraten unmissverständlich<br />
auf einen größeren<br />
Bedarf nach bezahlbarem<br />
Wohnraum in <strong>Rodgau</strong> hin.<br />
Die FDP-Fraktion möchte, nachdem<br />
diese Wohnungen belegt<br />
und erste Erfahrungen ausgewertet<br />
sind, unmittelbar in die<br />
Diskussion und die Planung einer<br />
weiteren Wohnanlage mit<br />
den Parteien in der Stadtverordnetenversammlung<br />
einsteigen.<br />
Turn- und Sportverein<br />
Dudenhofen<br />
Mitgliederversammlung<br />
Der Vorstand des Turn- und Sport-<br />
vereins 1889 e.V. Dudenhofen lädt<br />
zur Mitgliederversammlung am<br />
Freitag, 4. Mai 2012, um 20.15<br />
Uhr in der TSV-Sporthalle, Forsthausstraße,<br />
herzlich ein.<br />
Der Vorstand bittet um zahlreiche<br />
Beteiligung aller aktiven und<br />
passiven Mitglieder und weist<br />
darauf hin, dass die Versammlung<br />
ohne Rücksicht auf die Zahl<br />
der erschienen Mitglieder beschlussfähig<br />
ist.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung,<br />
Bekanntgabe und Genehmigung<br />
der Tagesordnung,<br />
Ehrung der verstorbenen Mitglieder<br />
2. Protokoll der letztjährigen Jahreshauptversammlung<br />
3. Allgemeiner Bericht über das<br />
vergangene und Bericht über<br />
das laufende Geschäftsjahr<br />
durch den Vorstand<br />
4. Bericht des Schatzmeisters<br />
über den Jahresabschluss und<br />
den Haushaltsplan des laufenden<br />
Jahres<br />
5. Schriftliche Anträge der Abteilungen<br />
6. Bericht des Verwaltungsrates<br />
7. Bericht des Kassenprüfers<br />
8. Bericht des Ehrenrates<br />
9. Mitteilung über vorgenommene<br />
oder vorzunehmende Ehrungen<br />
10. Anträge<br />
11. Entlastung der einzelnen Mitglieder<br />
des Vorstandes und<br />
des Verwaltungsrates<br />
12. Bestätigung neugewählter<br />
Abteilungsleiter<br />
13. Jährliche Wahl der Rechnungs-<br />
und Kassenprüfer<br />
14. Festsetzung der Mitgliedsbeiträge<br />
15. Verschiedenes<br />
Anträge von ordentlichen Mitglieder<br />
zur Tagesordnung müssen<br />
mindestens zwei Wochen vor<br />
der Versammlung be<strong>im</strong> Vorstand<br />
eingereicht werden und von mindestens<br />
fünf st<strong>im</strong>mberechtigten<br />
Mitgliedern unterschrieben sein.<br />
Freiw. Feuerwehr<br />
Stadt <strong>Rodgau</strong><br />
Jahreshauptversammlung<br />
Stadtinspektor Andreas Winterlädt<br />
hiermit zur Jahreshauptversammlung<br />
am heutigen Mittwoch<br />
(28. März) um 20 Uhr ins<br />
Bürgerhaus Dudenhofen, Georg-<br />
August-Zinn-Straße 1, ein.<br />
Die Tagesordnung ist wie folgt:<br />
1. Begrüßung / Totengedenken<br />
2. Bericht des Stadtbrandinspektors<br />
3. Ansprache<br />
Bürgermeister Hoffmann<br />
4. Ansprache Kreisbrandinspektor<br />
Ackermann<br />
5. Ehrungen<br />
6. Gäste haben das Wort<br />
7. Verschiedenes<br />
8. Übergabe des ELW 1 an die<br />
Feuerwehr <strong>Rodgau</strong>-Mitte<br />
Jahrgang 1943/44 Jügesh.<br />
Der diesjährige Jahresausflug<br />
findet am 16. Juni statt, das Reiseziel<br />
ist Oppenhe<strong>im</strong>. Start ist um<br />
9.38 Uhr mit der S-Bahn ab Jügeshe<strong>im</strong>.<br />
In Oppenhe<strong>im</strong> sind eine<br />
Kirchenbesichtigung und eine<br />
Führung <strong>im</strong> „Untergrund“ geplant.<br />
Wem der Untergrund nicht<br />
geheuer ist, der verbringt diese<br />
Zeit gemütlich in der Stadt.<br />
Die Rückfahrt ist für ca. 20.45<br />
Uhr vorgesehen. Der Fahrpreis<br />
beträgt 12 Euro und wird bei der<br />
Abfahrt kassiert. Um genauer<br />
planen zu können, zum Beispiel<br />
die Anmeldung zum Mittagessen<br />
und eine Einkehr in einem Weingut,<br />
ist eine Anmeldung erforderlich,<br />
die nehmen Helga Iser (Tel.<br />
5220) oder Alois Werner (Tel.<br />
645755) bis 31. März entgegen.<br />
TANKSICHERUNGSTECHNIK<br />
HACHENBERG<br />
63776 Mömbris • Auf der Selle 10 • (0 60 29) 10 83 • Fax (0 60 29) 99 53 35<br />
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10.000-Liter-Stahltank) sowie Stilllegung und Abbruch<br />
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Eingetragener Fachbetrieb nach § 19 WHG und TRbF 503,<br />
TÜV-Überwachungsvertrag.<br />
Ma(h)lzeit in der ,Suppenküche‘<br />
(lis.-) Am Mittwoch, 11. April, ist es wieder so weit: Am zweiten Mittwoch<br />
in den Osterferien findet der nächste Kinder-Ferientag in der<br />
„Suppenküche“ <strong>im</strong> Pfarrsaal von „St. Matthias” statt. Unter fachkundiger<br />
Anleitung wird an diesem Tag ab 10 Uhr wieder nach Herzenslust<br />
gebastelt, gemalt und gespielt und anschließend gemeinsam zu Mittag<br />
gegessen. Diesmal gibt es allerdings auch eine Besonderheit,<br />
denn Yvonne Rebmann lädt freundlicherweise die kleinen und großen<br />
Gäste der „Suppenküche“ in ihren Malraum in der Karolinger<br />
Straße in Nieder-Roden ein. Da dort die Kapazitäten jedoch begrenzt<br />
sind, wird sich die Gruppe teilen. Eine Hälfte der Bastler bleibt in den<br />
Räumen der Suppenküche, die anderen laufen gemeinsam in die<br />
Karolinger Straße.<br />
Das Team der „Suppenküche“ bittet wie <strong>im</strong>mer um vorherige Anmeldung<br />
unter Telefon 2599308 (AB) und 0151/28 43 34 39 oder persönlich<br />
mittwochs von 11.30 bis 13.30 Uhr während der Essensausgabe.<br />
Die „Suppenküche“ weist außerdem darauf hin, dass die Bewirtung<br />
am Mittwoch, 4. April, wegen anderweitiger Belegung des Pfarrsaals<br />
nicht stattfinden kann, und bittet ihre Gäste dafür um Verständnis.<br />
Traditionelles Fischessen be<strong>im</strong> ASV <strong>Rodgau</strong> e.V.<br />
<strong>im</strong> Anglerhe<strong>im</strong> am Kiessee am Karfreitag (6. April) 11 bis 18 Uhr<br />
Die Angler des Angelsportvereins <strong>Rodgau</strong> servieren wieder an Karfreitag<br />
frisch aus der Pfanne Forelle, Seelachs, Seehecht und Zanderfilet<br />
mit schmackhaften Beilagen. Für den schnellen Hunger<br />
gibt es leckere Fischbrötchen. Alle Gerichte werden natürlich auf<br />
Wunsch auch zum Mitnehmen zubereitet.<br />
Bei schönem Wetter kann man direkt von der Terrasse des Anglerhe<strong>im</strong>s<br />
den herrlichen Blick auf den See genießen.<br />
Mehr Informationen auf der Web-Seite des ASV <strong>Rodgau</strong> unter<br />
„www.asv-rodgau.de“. Die Angler des ASV <strong>Rodgau</strong> freuen sich auf<br />
viele „hungrige” Gäste!<br />
Seit<br />
1951<br />
… ein Begriff in der Region:<br />
– Sort<strong>im</strong>ents-Baumschulen<br />
– Großbaum-Pflanzungen<br />
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Wir sind aus dem<br />
Urlaub zurück!<br />
Ab Montag,<br />
2. April 2012,<br />
haben wir wieder<br />
für Sie geöffnet.<br />
Menüplan für die Woche 2.–6. April 2012<br />
Montag Spaghetti Bolognese mit Salat .........................................4,90<br />
Dienstag Jägerschnitzel mit Kroketten ...........................................4,90<br />
Mittwoch Kohlrouladen mit Kartoffelpüree......................................4,90<br />
Donnerstag Grüne Soße mit Salzkartoffeln und Ei ..............................4,90<br />
Seelachsfilet mit Kartoffelsalat und Remoulade ..............4,90<br />
…täglich Knackige Blattsalate mit Joghurt-Kräuter-Dressing ..........2,80<br />
frisch Unser Frühstücksangebot: Presskopfbrötchen ................1,30<br />
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Seite 4 Mittwoch, den 28. März 2012<br />
Beifall für ,Tante Emma‘-Mitarbeiter • Mitglieder werben Mitglieder<br />
47.000 Euro Spenden bilden das Rückgrat • 6.500 Kundenbesuche 2011<br />
Ausbildung der Mitarbeiter hat Priorität • Vorstand einst<strong>im</strong>mig wieder gewählt<br />
„Tante Emma kann jetzt laufen“,<br />
so beschrieb der Vorsitzende des<br />
Vereins, Alexander Roßkopf, die<br />
Situation bei der <strong>Rodgau</strong>er Lebensmittelausgabe-<br />
und Beratungsstelle.<br />
Die Mitgliederzahl ist<br />
um 22 Prozent auf 122 Familien<br />
und Einzelmitgliedschaften gestiegen.<br />
Das Beitragsaufkommen<br />
konnte von 3.900 Euro auf 5.200<br />
Euro gesteigert werden. Im laufenden<br />
Jahr sollen es 200 Mitglieder<br />
werden. Die Anzahl benötigt<br />
der Verein, um kostendeckend<br />
bestehen zu können. Denn ab<br />
dem nächsten Jahr fällt die Unterstützung<br />
der Gründerinitiative<br />
weg. Dann muss „Tante Emma”,<br />
alleine auf sich gestellt, die Kosten<br />
in Höhe von ca. 20.000 Euro<br />
jährlich tragen können. Die Erlöse<br />
aus dem Ladenverkauf stiegen<br />
von rund 8.000 auf knapp 13.000<br />
Euro. Rund 6.500 Kundenbesuche<br />
wurden <strong>im</strong> abgelaufenen<br />
Jahr verzeichnet. Die Steigerung<br />
wird auch auf den stressfreien<br />
Einkauf zurückgeführt, der die<br />
Kundenanzahl begrenzt und auf<br />
ca. 300 Öffnungstermine <strong>im</strong> Jahr<br />
verteilt. Täglich werden rund 10<br />
Zentner Lebensmittel von den<br />
ehrenamtlichen Fahrern abgeholt.<br />
Die Unterstützung der Lebensmittellieferanten<br />
konnte<br />
weiter gesteigert werden. Die Akzeptanz<br />
in der Bevölkerung ist<br />
weiter gestiegen. Gleiches gilt für<br />
die Kindergärten und Schulen,<br />
die „Tante Emma” mit zahlreichen<br />
Aktionen unterstützen. Dank und<br />
anhaltender Beifall ging an die<br />
über einhundert ehrenamtlichen<br />
Helfer, die wöchentlich ihren<br />
Dienst verrichten.<br />
Nach der Anlaufzeit von vierundzwanzig<br />
Monaten sieht sich der<br />
Vorstand in der Lage, zum ersten<br />
Mal repräsentative Zahlen vorlegen<br />
zu können.<br />
Zwei Drittel der Kunden kommen<br />
von Nieder-Roden und Jügeshe<strong>im</strong><br />
während sich der Rest auf Dudenhofen,<br />
Hainhausen und Weiskirchen<br />
verteilt. Von den rund<br />
540 Personen (240 Haushalte)<br />
die <strong>im</strong> letzten Halbjahr von „Tante<br />
Emma” wöchentlich bedient<br />
wurden stammen rund 300 aus<br />
Ein- bis Drei-Personen-Haushal-<br />
Auto fährt Werbung für Sponsoren<br />
ten, während rund 240 Personen<br />
in Vier- bis Acht-Personen-Haushalten<br />
leben.<br />
Besonderes Augenmerk hatte der<br />
Vorstand <strong>im</strong> abgelaufenen Jahr<br />
auf die Festigung der inneren<br />
Strukturen geworfen. Dabei standen<br />
sowohl organisatorische<br />
Maßnahmen wie auch weiterbildende<br />
Workshops für die Mitarbeiter<br />
auf dem Programm. Die<br />
Beratertätigkeit führt zu einem<br />
wachsenden Bedarf an ehrenamtlichen<br />
Mitarbeitern. Das Angebot<br />
wird gut angenommen. Ein<br />
Renner ist das Senioren-Frühstück<br />
am letzten Samstag <strong>im</strong> Monat,<br />
bei dem Geselligkeit, Zusammenhalt,<br />
Gemeinschaft der Bedürftigen,<br />
gepflegt werden. Dreißig<br />
Personen nehmen monatlich<br />
die Einladung vom Beratungs-<br />
team an. Im April wird wieder ein<br />
Walkingkurs kostenlos angeboten.<br />
Dank der großzügigen Unterstützung<br />
zahlreicher Sponsoren<br />
konnte vor Jahresfrist ein<br />
PEUGEOT Lieferwagen angeschafft<br />
werden, der nun mit den<br />
Logos der Unterstützer unterwegs<br />
ist. Das Auto wurde anlässlich<br />
der Mitgliederversammlung allen<br />
Gästen und der Öffentlichkeit<br />
noch einmal vorgestellt. Zu den<br />
Sponsoren gehören: Atlas, Willi<br />
Soft, Rotary Club <strong>Rodgau</strong>, MEWA,<br />
Reiber, Deutsches Rotes Kreuz,<br />
Johanniter, Sozialstation, Georg-<br />
Büchner-Schule, Autohaus Mur-<br />
Double <strong>im</strong> SKV bei den Keglern<br />
Am vergangenen Samstag durften bei den Keglern des SKV Hainhausen in der Michelsbräu Kegel-<br />
Arena zwei Meisterschaften gefeiert werden. Die Herren I und die Herren II konnten jeweils in ihren<br />
Ligen als Klassenpr<strong>im</strong>us abschließen. Die erste Mannschaft wird künftig in der höchsten Liga von<br />
Hessen spielen, mit weitem Vorsprung gelang es der SKV-Mannschaft die Regionalliga A als Meister zu<br />
beenden. Die Herren II wollten dem nicht nachstehen und beendeten in einem packendem Finale am<br />
letzten Spieltag ebenfalls als Meister die A-Liga 2, diese Mannschaft spielt fortan in der Bezirksliga. So<br />
kann Hainhausen nun mit zwei Mannschaften in der „200er“ Runde spielen. Diese Erfolge wurden nur<br />
mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung vollbracht. Abteilungsleiter Eric Müller, Sportwart Wolfgang<br />
„Vadder“ Benz sowie Trainer Klaus Rückert können nun die großartigen Erfolge dieser SKV-Abteilung<br />
in einer höheren Spielklasse fortsetzen.<br />
Spielbericht: SKV Hainhausen 1 siegt gegen DJK/AN Großosthe<strong>im</strong> zu Hause mit 5826:5706<br />
Auch am letzten Spieltag der Regionalliga A trat man ersatzgeschwächt an. Die Partie wurde letztendlich<br />
durch das stärkere Abräumergebnis klar für sich entscheiden und blieb somit zu Hause auf den<br />
Bahnen der Michelsbräu-Kegel-Arena ungeschlagen in dieser Saison. Es spielten René Benz 919 Kegel,<br />
Dominik Menke 994 Kegel, Sebastian Keller 946 Kegel, Reinhard Mieth 981 Kegel, Patrick Fischer 984<br />
Kegel und Eric Müller 1002 Kegel.<br />
SKV Hainhausen 2 siegt am letzten Spieltag be<strong>im</strong> Spitzenspiel um den Aufstieg gegen SC NH Offenbach<br />
mit 2839:2661. Nach dem Sieg der ersten Mannschaft fieberte eine Schar von Zuschauern dem<br />
Spitzenspiel gegen den Tabellenzweiten aus Offenbach entgegen. Durch den besten Spieler der Regionalliga<br />
A, Emmerich Blahut, verstärkt, zweifelte niemand an einem Sieg und die anschließende Feier<br />
war schon vorbereitet. So stark begannen die Spieler des SKV auch und machten durch Ringo Staudt<br />
487 Kegel, Marcel Haferburg 483 Kegel und Marcel Benz 469 Kegel gleich zu Beginn 127 Kegel gut.<br />
Unsere drei Schlussspieler Herbert Hahn 465 Kegel, Kai Oczko 431 Kegel und Emmerich Blahut 504<br />
Kegel als Tagesbester ließen am deutlichen Sieg und der anschließenden Meisterschaftsfeier nichts<br />
mehr anbrennen. Unser Foto zeigt die Spieler der 1. und 2. Mannschaft.<br />
Die Welt ein Stück kleiner gemacht<br />
Über dreißig Fotos erzählen bis zum 10. April <strong>im</strong> Foyer des Rathauses<br />
Geschichten von Einwandererfamilien <strong>im</strong> Rahmen der Wanderausstellung<br />
„Erfolgsgeschichten. Gesichter einer gelungenen Integration<br />
in Stadt und Kreis Offenbach.“. Das Deutsch-Türkische Forum in Stadt<br />
und Kreis Offenbach und der Kreisausländerbeirat haben den Aufbau<br />
der Ausstellung anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Anwerbeabkommens<br />
zwischen Deutschland und der Türkei initiiert. In<br />
der vergangenen Woche lud der Ausländerbeirat der Stadt <strong>Rodgau</strong><br />
zur feierlichen Eröffnung und Vorsitzender Göksal Arslan dankte den<br />
anwesenden Migranten der ersten Stunde für ihren damaligen Mut,<br />
sich in die Fremde aufzumachen, und auch dafür, dass sie die Welt<br />
ein Stück kleiner gemacht haben. Dank eines lebhaften Erzählcafés,<br />
moderiert von Josef Lach, bekamen die Gäste einen Einblick in die<br />
Zeit vor 50 Jahren und die Umstände, mit denen sich die Gastarbeiter<br />
auseinander setzten mussten. Auch wenn schon viele Menschen wieder<br />
in ihre alte He<strong>im</strong>at zurückgegangen sind, blieben ebenso viele in<br />
Deutschland und haben hier ihren Lebensmittelpunkt gefunden.<br />
Die Ausstellung ist für interessierte Besuchern werktags von 8.30<br />
bis 12 Uhr geöffnet.<br />
mann und Werbetechnik Hügel.<br />
Das Netzwerk zu den bestehenden<br />
Nachbarorganisationen wurde<br />
weiter ausgebaut. Die „Suppenküche”<br />
wird weiterhin wöchentlich<br />
unterstützt. In Babenhausen<br />
wurde mit dem „Lebensmittelpunkt“<br />
eine Lebensmittelausgabe<br />
nach dem Vorbild von<br />
„Tante Emma” gegründet und ist<br />
<strong>im</strong> vergangenen Jahr an den<br />
Start gegangen.<br />
Das vorgelegte Zahlenwerk gefiel<br />
den Revisoren. Sie beantragten<br />
die Entlastung des Vorstandes.<br />
Die Mitglieder ließen sich nicht<br />
lange bitten und folgten dem<br />
Vorschlag. Bei den anschließenden<br />
Wahlen gab es keine Überraschungen:<br />
Alexander Roßkopf, 1.<br />
Vorsitzender; Paul Weil, stellvertretender<br />
Vorsitzender; Gernot<br />
Sattler, Schatzmeister; Michael<br />
Schüssler, Peter Otto, Thomas<br />
Schöneweg und Lothar Mark<br />
wurden alle einst<strong>im</strong>mig in ihren<br />
Ämtern bestätigt. Als Revisor für<br />
den ausgeschiedenen Marcel<br />
Rupp wurde Peter Brennecke für<br />
die nächsten drei Jahre gewählt.<br />
Nachdem die protokollarischen<br />
Formalien abgeschlossen waren,<br />
wollte sich der Vorsitzende nicht<br />
lumpen lassen und lud die Helfer,<br />
Sponsoren und Mitglieder<br />
und alle Anwesenden zur Geburtstagsfeier<br />
ein. Immerhin wurde<br />
„Tante Emma” am 24. März<br />
2010 gegründet.<br />
Zu unserem Foto: Michael Hügel (li.) und Alexander Roßkopf (re.)<br />
bei der Übergabe des Lieferwagens.<br />
TGS-Leichtathleten<br />
veranstalten in den Osterferien<br />
ein Trainingscamp für Kinder<br />
Die Leichtathleten der Turngesellschaft<br />
Jügeshe<strong>im</strong> bereiten sich in<br />
den Osterferien mit einem Trainingslager<br />
auf die kommende<br />
Saison vor. Das Trainingscamp<br />
findet statt vom 10. bis zum 13.<br />
April. Die Trainingszeiten sind <strong>im</strong>mer<br />
von 10 bis 15 Uhr. Teilnehmen<br />
können alle Schülerinnen<br />
und Schüler <strong>im</strong> Alter von 6 bis 14<br />
Jahren. Bei Regen findet das Training<br />
in der Halle statt. Interessenten<br />
melden sich bitte bei Sabrina<br />
Stark, sie beantwortet auch<br />
gerne weitere Fragen: Tel. 4553.<br />
Es gibt noch wenige freie Plätze.<br />
Max<strong>im</strong>al mit ,Silikonmagie‘<br />
Wo kann man schon mal die allererste<br />
Live-Präsentation einer<br />
ersten CD erleben? Diese Antwort<br />
ist in <strong>Rodgau</strong> einfach: Bei der<br />
Max<strong>im</strong>al Kulturinitiative auf der<br />
Bühne der GBS in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />
Lorelay heißt die Künstlerin, die<br />
nach exklusiven Solo Lounge-<br />
Konzerten nun erstmals in kompletter<br />
Bandbesetzung ihre Songs<br />
präsentiert.<br />
Ihr neues Album „Silikonmagie“<br />
stellt Lorelay in ihrer CD-Release<br />
am Freitag, 30. März, um 20.30<br />
Uhr in Jügeshe<strong>im</strong> vor. Lorelay<br />
zeigt mit ihrer Band, wie man<br />
Magie mit Rock verbindet, wie<br />
Songwriting in Deutsch klingt<br />
und wie sie mit einer einzigen<br />
Textzeile das ganze Publikum in<br />
ihren Bann zieht.<br />
Warme Töne voller Brillianz,<br />
Energie und Klarheit fließen<br />
durch den Saal, wenn Lorelay ans<br />
Mikrofon tritt. Mit einer St<strong>im</strong>me,<br />
die berührt und manchmal auch<br />
ein bisschen die Gänsehaut streichelt.<br />
Wer diese Situation miterlebt,<br />
muss in Sekunden an pure<br />
Magie glauben. Außergewöhnlich,<br />
eloquent und mit viel Wiedererkennungswert<br />
lässt uns Lorelay<br />
tief in ihre Seele blicken.<br />
„Mein Leben schreibt meine Lieder.<br />
Ich schreibe sie nur auf!“, so<br />
Lorelay in einem Interview.<br />
Auf ihren Konzerten werden melancholische<br />
Momente abgelöst<br />
von heiterer Selbstironie, begleitet<br />
von Augenzwinkern und Koketterie.<br />
Lorelay genießt das Publikum.<br />
<strong>Ihre</strong> Präsenz auf der Bühne zeigt,<br />
wo sie sich zu Hause fühlt, denn<br />
sie hat das gewisse Etwas, das<br />
man braucht, um in Erinnerung<br />
zu bleiben. Mit ihrer unkomplizierten<br />
Art, Poesie, Musik und<br />
Unterhaltung zu verweben, regt<br />
sie ihr Publikum zum Nachdenken<br />
an, aber auch zum Träumen.<br />
Band:<br />
E-Gitarre - T<strong>im</strong> Wussow<br />
Bass - Konstantinos Kostis<br />
Schlagzeug - Daniel Kratz<br />
http://www.lorelay.net<br />
Weitere Infos und Karten unter:<br />
http://www.max<strong>im</strong>al-rodgau.de/<br />
Veranstaltungsort: Bühne der<br />
GBS, Nordring 32 (Eingang Lange<br />
Straße) in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />
Freitag, 30. März 2012<br />
Einlass 20 Uhr, Beginn 20.30 Uhr<br />
Vorverkauf:<br />
• Sport Manus Görlitzer Straße 3<br />
in Nieder-Roden,<br />
• Rüdiger‘s SaxService Breslauer<br />
Straße 34a in Nieder-Roden,<br />
• Bücherstube Jügeshe<strong>im</strong>, Mühlstraße<br />
2 in Jügeshe<strong>im</strong>,<br />
• Latte Macchiato, Schwesternstraße<br />
2 in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />
Johanniter-Jugend besucht Kinderakademie<br />
Am vergangenem Wochenende besuchten insgesamt zweiundzwanzig<br />
Kinder, Jugendliche und Betreuer der Johanniter-Jugend<br />
aus <strong>Rodgau</strong> und Hanau die Kinderakademie in Fulda.<br />
Nach der Ankunft in der Akademie fanden sie ein großes „Begehbares<br />
Herz“ vor, das sie spielend entdecken durften. Es hat eine<br />
Grundfläche von 36 Quadratmeter und ist mit 5 Meter Höhe einzigartig<br />
in Europa. Als Blutkörperchen führte es sie auf die Reise durch<br />
die vier Herzkammern. Anders als be<strong>im</strong> richtigen menschlichen<br />
Herzen führte nun eine Stange zum Herunterrutschen von der rechten<br />
zur linken Herzkammer. Dies machte allen Beteiligten großen<br />
Spaß. Mit Stethoskopen hörten die jungen Menschen ihr eigenes<br />
Herz ab. Zunächst <strong>im</strong> Sitzen und dann noch erneut, nachdem die<br />
Teilnehmer einmal durch das Museum rennen durften. Oh je, jetzt<br />
schlugen die Herzen aber ganz schön schnell. An einem nachgebauten<br />
Kreislauf aus Schläuchen und Glaskolben wurde gezeigt,<br />
wie die Klappen <strong>im</strong> Herzen dafür sorgen, dass das Blut nur in eine<br />
Richtung fließt.<br />
Anschließend gab es noch einige interessante Spiele und optische<br />
Täuschungen zu entdecken. Bei dem tollen Wetter ließ es sich die<br />
Johanniter-Jugend auch nicht nehmen, auf dem Außengelände herum<br />
zu stöbern. Sie entdeckten Hühner <strong>im</strong> Hinterhof und die Betreuer<br />
be<strong>im</strong> Kaffee und Kuchen. Für jeden war etwas dabei: von den<br />
Kids und Teens, zu den Helfern und Jugendgruppenleitern, ein erlebnisreicher<br />
Tag in der Kinderakademie Fulda.<br />
Zu unserme Foto: Johanniter-Jugend be<strong>im</strong> Erforschen des Herzens<br />
Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. ist seit 60 Jahren in den unterschiedlichsten<br />
karitativen und sozialen Bereichen aktiv. Seit ihrer<br />
Gründung am 7. April 1952 entwickelte sich die Johanniter-Unfall-<br />
Hilfe mit derzeit 14.000 Beschäftigten, 30.000 ehrenamtlichen Helferinnen<br />
und Helfern und mehr als 1,4 Millionen Fördermitgliedern zu<br />
einer der größten Hilfsorganisationen Europas. In der Tradition des<br />
evangelischen Johanniterordens zählen zu ihren Aufgaben heute unter<br />
anderem Rettungs- und Sanitätsdienst, Katastrophenschutz und<br />
Erste-Hilfe-Ausbildung. Hinzu kommen soziale Dienste wie die Arbeit<br />
mit Kindern und Jugendlichen sowie die Betreuung und Pflege von<br />
älteren und kranken Menschen. International engagieren sich die<br />
Johanniter in der humanitären Hilfe, etwa bei Hunger- und Naturkatastrophen.<br />
Mehr zu den Leistungen der Johanniter in <strong>Rodgau</strong> sowie<br />
zu Angeboten und Aktionen <strong>im</strong> Rahmen des 60-jährigen Jubiläums<br />
unter www.johanniter.de/60.<br />
34. <strong>Rodgau</strong>er Osterlauf am Ostermontag<br />
Am Ostermontag (9. April) fällt zum 34. Mal der Startschuss für den<br />
<strong>Rodgau</strong>er Osterlauf, der erstmals zu einer Hessen Laufserie gehört.<br />
Start und Ziel befinden sich wie gewohnt am Maingau-Energie-Stadion<br />
<strong>im</strong> Westen von <strong>Rodgau</strong> Jügeshe<strong>im</strong>.<br />
Angeboten werden Strecken über 10 Kilometer (Start 10:30 Uhr) und<br />
25 Kilometer (Start 10 Uhr). Beide Strecken werden auf flachen Waldwegen<br />
bzw. asphaltiertem Untergrund gelaufen. Die 10 Kilometer<br />
Strecke ist identisch mit der bekannten Strecke der <strong>Rodgau</strong>er Winterlaufserie<br />
und die 25 Kilometer Strecke führt als zwe<strong>im</strong>al zu durchlaufender<br />
Rundkurs um den Pattershäuserhof.<br />
Nach Abschluss der Rennen können die Athleten nach einer heißen<br />
Dusche am leckeren Kuchenbuffet wieder Kräfte sammeln und sich<br />
so die Zeit bis zur Siegerehrung versüßen: die Gesamtsieger, sowie<br />
die schnellsten der Altersklassen bekommen Pokale. Jeder gemeldete<br />
Teilnehmer erhält eine Überraschung und unter allen Teilnehmern<br />
werden Sachpreise sowie als Hauptgewinn ein VW Cabrio für ein<br />
Wochenende (zur Verfügung gestellt von VW Braas <strong>Rodgau</strong>) verlost.<br />
Vollständige Ausschreibung und Anmeldung <strong>im</strong> Internet unter www.<br />
tgmsvjuegeshe<strong>im</strong>.de Nachmeldungen sind noch am Veranstaltungstag<br />
möglich.<br />
munaVeRo-Filmbeitrag<br />
am 30. März um 19 Uhr <strong>im</strong> Plenarsaal des Rathauses Jügeshe<strong>im</strong><br />
MunaVeRo lädt ein zu einer begleitenden Veranstaltung zur Ausstellung<br />
„Erfolgsgeschichten“: Gesichter einer gelungenen Integration in<br />
Stadt und Kreis Offenbach. Mitveranstalter sind der Ausländerbeirat<br />
<strong>Rodgau</strong> und das Deutsch-Türkische Forum von Stadt und Kreis Offenbach.<br />
Gezeigt wird der Film „Import-Export“ der Regisseurin Eren Önsöz<br />
aus dem Jahr 2006. „Import-Export” stellt die Einwanderung aus<br />
der Türkei in die Bundesrepublik Deutschland der letzten Jahrzehnte<br />
nicht in das Zentrum der Darstellung, sondern n<strong>im</strong>mt sie vielmehr als<br />
Ausgangspunkt, wenn gefragt wird, warum das Bild, das Deutsche<br />
von Türken haben, auch nach Jahrzehnten des Zusammenlebens in<br />
Deutschland und Jahrhunderte währenden Beziehungen so reduziert<br />
ist. Die Autorin Eren Önsöz n<strong>im</strong>mt uns mit auf ihre Recherche-<br />
Reise von Berlin bis an den Bosporus. Ein rasantes Road Movie<br />
durch die deutsch-türkische Geschichte, das amüsant und lehrreich<br />
beweist: Import-Export findet schon seit Jahrhunderten statt.<br />
Neubau-Großwohnungen<br />
<strong>Rodgau</strong>-Jügeshe<strong>im</strong><br />
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folgende Wohnungen zur Verfügung:<br />
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IMPRESSUM<br />
Unabhängige Wochenzeitung für <strong>Rodgau</strong> mit den amtlichen Mitteilungen.<br />
Herausgeber: COMO-Verlag, Inhaber Siegbert Seib<br />
Zeppelinstraße 10, 63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />
Telefon (0 61 06) 2 41 29<br />
Telefax (0 61 06) 2 13 77<br />
e-Mail: burgerblatt@online.de<br />
Redaktion: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · Fax (0 61 06) 2 13 77<br />
Redaktionsschluss: Montags 12.00 Uhr (resp. dienstags 12.00 Uhr)<br />
Anzeigenannahme: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · (0 61 06) Fax 2 13 77<br />
Anzeigenschluss: Montags 18.30 Uhr (resp. dienstags 18.30 Uhr)<br />
Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich mittwochs (resp. donnerstags)<br />
Vertrieb: Dorn Distribution<br />
Auflage: 18.800 Stück<br />
Gültige Anzeigenpreisliste vom 1. Juli 2007<br />
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eingesandte Beiträge und Fotos keine Haftung und keine Rücksendung. Nachdruck,<br />
auch auszugsweise, mit Quellenangaben freundlichst erbeten. Wir bitten<br />
um Zusendung eines Belegexemplars.<br />
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nicht unbedingt die Meinung der Redaktion zum Ausdruck.<br />
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nicht in anderen Publikationen verwendet werden.<br />
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VVB Maingau eG, <strong>Rodgau</strong>, BLZ 505 613 15, Konto-Nr. 001134400<br />
Sparkasse Langen-Seligenstadt, BLZ 506 521 24, Konto-Nr. 211 26 96<br />
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Senioren<br />
schippern mit der »FRANCONIA«<br />
nach Miltenberg<br />
Im Sommer starten die Senioren<br />
zum diesjährigen Seniorenausflug<br />
nach Miltenberg am Main.<br />
Die Ausflügler können unter zwei<br />
Terminen wählen: Dienstag, 3.<br />
Juli, und am Mittwoch 4. Juli. Mit<br />
den Bussen starten die Senioren<br />
in Richtung Obernburg, wo die<br />
„FRANCONIA“ der Fränkischen-<br />
Personenschifffahrtsgesellschaft<br />
sie schon erwarten. Wie in den<br />
letzten Jahren haben die Seniorinnen<br />
und Senioren be<strong>im</strong> Landgang<br />
wieder genügend Zeit den<br />
Zielort, diesmal Miltenberg, zu<br />
erkunden. Ein besonderes Highlight<br />
wird den Seniorinnen und<br />
Senioren geboten, denn in Miltenberg<br />
findet zu diesem Zeitpunkt<br />
die Festwoche zur<br />
„775-Jahr-Feier Jung und lebendig“<br />
statt. Nach dem Landgang<br />
bringt die „FRANCONIA“ die <strong>Rodgau</strong>er<br />
Senioren wieder nach<br />
Oberburg, wo die Busse zur<br />
Rückfahrt nach <strong>Rodgau</strong> bereit<br />
stehen werden.<br />
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der TGM SV, kehrte <strong>im</strong> Sommer<br />
2010 an der Seite des neuen Trainers<br />
Lars Schmidt nach Jügeshe<strong>im</strong><br />
zurück. Seit eindreiviertel<br />
Jahren hat er nun das Amt des<br />
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Sieg und drei Unentschieden<br />
aus der Winterpause gestartet.<br />
Wie sind Sie mit der Ausbeute<br />
2012 zufrieden?<br />
Karlo Wöll: „Gerade nach unserem<br />
letzten Auftritt vor der Winterpause<br />
war es wichtig, dass wir<br />
gut aus der Winterpause kommen.<br />
Dass es so gut läuft, war<br />
nicht zu erwarten. Mit einem<br />
bisschen Glück wäre in Eschborn<br />
Dachschaden?<br />
und gegen Vellmar sogar ein<br />
Sieg möglich gewesen. Zuletzt in<br />
Hadamar haben wir keinen welt-<br />
Wir helfen gerne!<br />
bewegenden Fußball gezeigt,<br />
aber da war auch der schlechte<br />
Platz daran Schuld. Wir hatten<br />
die größeren Spielanteile, haben<br />
uns taktisch besser verhalten.<br />
Wir haben besser gestanden und<br />
mehr Zweikämpfe gewonnen.<br />
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Folgerichtig hatten wir mehr Ballbesitz<br />
und haben uns auch einige<br />
Chancen herausgespielt. Die<br />
haben wir aber nicht genutzt.“<br />
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Samstag, 31. März 2012, 16.30 Uhr<br />
TGM SV – Kickers Offenbach II<br />
Kreisliga A Ost • Sonntag, 1. April 2012, 13.15 Uhr:<br />
TGM SV II – Croatia Obertshausen<br />
• Maingau-Energie-Stadion •<br />
T<strong>im</strong> Fliess ein guter Fang für die TGM SV<br />
Der Kader ist insgesamt kleiner<br />
geworden, mit T<strong>im</strong> Fliess hat<br />
sich einer der Zugänge gleich in<br />
die Startformation gespielt.<br />
Wöll: „Mit ihm haben wir einen<br />
guten Fang gemacht. Er bleibt<br />
uns auch für die kommende Saison<br />
erhalten, ist eine gute Verstärkung<br />
für die Zukunft. Der<br />
Kader wurde zwar verkleinert,<br />
insgesamt aber haben wir uns<br />
verstärkt. Auch der junge Evangelos<br />
Tasios wird uns noch viel<br />
Freude machen. Er bringt alles<br />
mit, was ein Stürmer braucht.<br />
Aber wir müssen natürlich noch<br />
Geduld mit ihm haben, auch,<br />
weil er lange verletzt war. Die<br />
Jungs sind begeistert von ihm, er<br />
wird sicherlich in der kommenden<br />
Saison einige Buden für uns<br />
machen.“<br />
Wie laufen die Planungen für<br />
die kommende Saison generell?<br />
Wöll: „Zunächst einmal finden in<br />
dieser oder der nächsten Woche<br />
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die Gespräche mit Lars Schmidt<br />
und mir statt, dann folgen die<br />
Spieler. Wir haben wie erwähnt<br />
einen kleinen Kader und wollen<br />
alle Spieler halten und uns dann<br />
punktuell auf der einen oder anderen<br />
Position verstärken. Die<br />
Planungen laufen für die Hessenliga,<br />
denn vom Klassenerhalt<br />
bin ich felsenfest überzeugt.“<br />
Am Samstag geht es gegen die<br />
zweite Mannschaft der Offenbacher<br />
Kickers...<br />
Wöll: „Man muss <strong>im</strong>mer abwarten,<br />
wer von den Profis nach unten<br />
kommt. Der Gegner ist schwer<br />
einzuschätzen, aber wir wollen<br />
ohnehin versuchen, unsere taktische<br />
Ausrichtung beizubehalten<br />
und den OFC dazu zwingen, sich<br />
nach uns zu richten. Das<br />
4-1-4-1-System funktioniert sehr<br />
gut. Wobei die derzeit schlechten<br />
Rasenplätze unseren Technikern<br />
wie Incesu oder Öztas überhaupt<br />
nicht entgegenkommen.“<br />
Am Gründonnerstag steht gegen<br />
Viktoria Urberach ein weiteres<br />
He<strong>im</strong>spiel an...<br />
Wöll: „Da machen wir uns noch<br />
gar keinen Kopf, wir konzentrieren<br />
uns erst einmal auf den OFC.<br />
Urberach hat eine starke Mannschaft.<br />
Aber wir haben gegen<br />
Eschborn und Vellmar gut ausgesehen,<br />
warum nicht auch gegen<br />
die Viktoria? “<br />
Jügeshe<strong>im</strong>er freuen sich nach sechs Punkten<br />
aus vier Partien auf Kickers Offenbach II<br />
Vier Pflichtspiele hat die TGM SV<br />
Jügeshe<strong>im</strong> 2012 in der Hessenliga<br />
absolviert – und noch <strong>im</strong>mer<br />
ist die Mannschaft von Trainer<br />
Lars Schmidt ungeschlagen. Dem<br />
überraschenden 0:0 bei Tabellenführer<br />
1. FC Eschborn folgte ein<br />
wichtiger 5:2-Sieg be<strong>im</strong> Tabellenletzten<br />
Eintracht Wetzlar. Im bisher<br />
einzigen He<strong>im</strong>spiel des Jahres<br />
erreichte die TGM SV <strong>im</strong> he<strong>im</strong>ischenMaingau-Energie-Stadion<br />
ein 0:0 gegen den favorisierten<br />
OSC Vellmar. Und am vergangenen<br />
Wochenende brachten die<br />
Jügeshe<strong>im</strong>er vom Aufsteigerduell<br />
bei der Spvgg. Hadamar ein 1:1<br />
(1:1) mit in den <strong>Rodgau</strong>.<br />
Jügeshe<strong>im</strong>s Trainer Lars Schmidt<br />
hatte seine Mannschaft akribisch<br />
auf die Partie vorbereitet, <strong>im</strong>merhin<br />
hatte Hadamar zuvor gegen<br />
Lohfelden (4:1) und in Offenbach<br />
(4:2) jeweils vier Treffer erzielt.<br />
Doch nach vier Minuten und<br />
dem Führungstreffer der Hausherren<br />
durch Tahiri „hatten wir<br />
schon wieder ein ganz anderes<br />
Spiel“, meinte Schmidt. Doch die<br />
Jügeshe<strong>im</strong>er zeigten sich nicht<br />
geschockt und glichen bereits in<br />
der zwölften Minute nach einer<br />
schönen Kombination über Gök-<br />
han Öztas und Christopher Reinhard<br />
durch Khaibar Amani, der<br />
den Ball aus kurzer Distanz über<br />
die Linie drückte, aus.<br />
Auf schwer bespielbarem Platz<br />
hatten die Gastgeber in der ersten<br />
Hälfte Vorteile, den zweiten<br />
Durchgang diktierten die Jüges-<br />
he<strong>im</strong>er „Die fußballerischen Elemente<br />
kamen ganz klar von uns“,<br />
stellte Schmidt fest. Be<strong>im</strong> finalen<br />
Pass aber trafen die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />
mehrfach die falsche Entscheidung<br />
und verpassten den möglichen<br />
Führungstreffer.<br />
„Wir haben nach der Pause<br />
durchaus gezeigt, dass wir hier<br />
drei Punkte hätten holen können.<br />
Wir hatten die vorangegangenen<br />
Ergebnisse der Spvgg. <strong>im</strong> Kopf<br />
und vieles ist so eingetreten wie<br />
erwartet, jedoch nicht in der erwarteten<br />
Intensität. Wir sind<br />
schon ein wenig enttäuscht, dass<br />
wir nicht die drei Punkte geholt<br />
haben. Aber von der Tabelle her<br />
hat sich ja nichts verändert“, sagte<br />
Schmidt.<br />
Drei Punkte, die wären mit ein<br />
bisschen Glück nicht nur in Hadamar,<br />
sondern bereits in<br />
Eschborn oder auch gegen Vellmar<br />
möglich gewesen, als die<br />
Jügeshe<strong>im</strong>er jeweils nach der<br />
Pause die Chance zum Siegtor<br />
hatten. In Eschborn war es Khaibar<br />
Amani, der scheiterte, gegen<br />
Vellmar Jörn Kohl, Gökhan Öztas<br />
und Evangelos Tasios.<br />
Zwe<strong>im</strong>al endeten Partien der Jügeshe<strong>im</strong>er<br />
in diesem Jahr schon<br />
torlos. 0:0 – so hieß es auch in<br />
der Hinrunde nach neunzig Minuten<br />
gegen Kickers Offenbach<br />
II. Der Profinachwuchs startete<br />
mit drei Niederlagen ins Jahr, gewann<br />
aber zuletzt gegen den FSC<br />
Lohfelden mit 4:1. Beobachter<br />
dieser Partie war auch Lars<br />
Schmidt. Er sagt: „Da hat man gesehen,<br />
was in den Kickers steckt.<br />
Das war ein sehr gutes Spiel,<br />
laufintensiv, aggressiv geführt.<br />
Wenn die Offenbacher so gegen<br />
uns spielen, wird es sehr schwer.<br />
Aber auch wir sind in einer gefestigten<br />
Verfassung. Mal sehen,<br />
ob die Kickers unsere Defensive<br />
knacken können und ob wir uns<br />
vielleicht wieder einige Chancen<br />
herausspielen können.“<br />
Die TGM SV ist mittlerweile definitiv<br />
in der Hessenliga angekommen,<br />
braucht sich vor keinem<br />
Gegner fürchten und schon gar<br />
nicht verstecken.<br />
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die Ausbildung von jungen Fußballtalenten<br />
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überleben zu können.<br />
Ausgebildet und gefördert werden<br />
dieser Spieler in der zweiten<br />
Mannschaft. Die lief in der Vergangenheit<br />
unter einer Reihe<br />
verschiedener Bezeichnungen<br />
auf: Reserve, Amateure, B-Team,<br />
U23 und aktuell als Kickers Offenbach<br />
II.<br />
Ein Blick zurück in die jüngste<br />
Vergangenheit der zweiten<br />
Mannschaft: 1996/1997, dem<br />
mittlerweile dritten Jahr in der<br />
Bezirksoberliga Frankfurt West,<br />
drohte den Kickers der Abstieg<br />
in die Bezirksliga. Im Winter<br />
kam Frank Bartenstein als Trainer<br />
und führte den OFC nicht<br />
nur zum Klassenerhalt, sondern<br />
bereits ein Jahr später als Meister<br />
zurück in die Verbandsliga<br />
Süd. Nach einem hart erkämpf-<br />
ten elften Platz <strong>im</strong> ersten Jahr<br />
holten die Kickers 1998/99 erneut<br />
den Titel und stiegen in die<br />
Hessenliga (damals noch Oberliga<br />
Hessen) auf. Am Rundenende<br />
stiegen die Offenbacher wieder<br />
ab und verbrachten die<br />
nächsten Jahre wieder in der<br />
Verbandsliga Süd. 2008 unter<br />
Steffen Menze stiegen die Kickers<br />
zum bisher letzten Mal in<br />
die Hessenliga auf – und spielten<br />
hier in den vergangenen vier<br />
Jahren stets eine gute Rolle.<br />
Nach Steffen Menze zwei Jahre<br />
unter Trainer Jürgen Baier, aktuell<br />
unter Chefcoach Günter Stiebig,<br />
der die Kickers <strong>im</strong> Sommer<br />
2011 übernahm.<br />
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Aufgrund der Räumung von<br />
Grabstätten ist der Alte Friedhof<br />
in Nieder-Roden bis auf Weiteres<br />
gesperrt. Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht<br />
werden<br />
die seit vielen abgelaufenen<br />
Grabstätten <strong>im</strong> Auftrag der Stadtwerke<br />
<strong>Rodgau</strong> geräumt.<br />
TgW - Alte Herren<br />
Jahreshauptversammlung<br />
und AH-Stammtisch<br />
Der Vorstand der Alten Herren-<br />
Fußballer der Turngemeinde<br />
Weiskirchen lädt am 30. März<br />
um 19 Uhr seine Mitglieder,<br />
ebenso die Frauen, zur Jahreshauptversammlung<br />
in die Vereinsgaststätte<br />
herzlich ein.<br />
Im Anschluss an die Versammlung<br />
findet der Stammtisch statt.<br />
Zum traditionellen Karfreitagsausflug<br />
trifft man sich um 14 Uhr<br />
an der Jahnhalle.<br />
Frauen in der SPD<br />
<strong>Rodgau</strong><br />
Zur italienischen Komödie<br />
„Kusswechsel – kein Vorspiel<br />
ohne Nachspiel“ am Dienstag,<br />
3. April, um 19 Uhr in den Saalbau-Lichtspielen<br />
in Jügeshe<strong>im</strong>,<br />
laden wir herzlich ein – auch<br />
Männer sind willkommen!<br />
Männer und Frauen sind unterschiedlich<br />
– diese Aussage wird<br />
wohl niemand überraschen oder<br />
bezweifeln. Sie haben unterschiedliche<br />
Ansichten und Interessen,<br />
manchmal sprechen sie<br />
sogar eine andere Sprache. Doch<br />
nicht erst <strong>im</strong> Erwachsenenalter<br />
kann die Kommunikation zwischen<br />
Mann und Frau schwierig<br />
sein, auch <strong>im</strong> Schulalter gibt es<br />
da schon so einige Probleme, wie<br />
der kleine Sohn von Marcello<br />
und Paola erleben muss.<br />
Männer sind häufig nicht so, wie<br />
Frauen es sich wünschen würden.<br />
Das muss auch Anna feststellen,<br />
die es sogleich mit einer<br />
Neuprogrammierung bei ihrem<br />
Piero versucht, nachdem dieser<br />
sein Gedächtnis verloren hat. Das<br />
würden auch die Freundinnen<br />
von Rocco und Michele gerne<br />
tun, da sich für die beiden Freunde<br />
alles um ihre gemeinsame<br />
Beatles Coverband dreht. Auch<br />
Marcello und Paola haben noch<br />
so ihre Schwierigkeiten, obwohl<br />
sie seit acht Jahren geschieden<br />
sind. So lernt der Zuschauer <strong>im</strong><br />
Laufe des Films mehrere Pärchen<br />
kennen, die nur lose Überschneidungen<br />
in ihrem täglichen Leben<br />
aufweisen.<br />
Das Programm für 2012 erhalten<br />
sie <strong>im</strong> Kino oder <strong>im</strong> Internet<br />
unter www://spd-rodgau.de/<br />
AWO<br />
KV Offenbach Land<br />
Kontingente des Bundesfreiwilligendienstes<br />
müssen<br />
aufgestockt werden –<br />
irrsinnige Steuerpläne<br />
Mit großer Sorge hatte der Kreisverband<br />
der Arbeiterwohlfahrt<br />
(AWO) <strong>im</strong> Landkreis Offenbach<br />
noch Anfang letzten Jahres den<br />
Wegfall der Zivildienstleistenden<br />
betrachtet. Zuletzt waren hier<br />
und in den Ortsvereinen Dietzenbach,<br />
Langen, Mühlhe<strong>im</strong> und<br />
Obersthausen noch rund fünfunddreißig<br />
Zivildienstleistende<br />
<strong>im</strong> Einsatz. Trotz des verstolperten<br />
und viel zu späten Starts des<br />
neuen Bundesfreiwilligendienstes<br />
<strong>im</strong> letzten Sommer, konnten<br />
die entstehenden Lücken auch<br />
mit Absolventen des Freiwilligen<br />
Sozialen Jahres weitestgehend<br />
gefüllt werden. „Die AWO bietet<br />
kreisweit attraktive Arbeitsfelder<br />
an, die von den Bewerberinnen<br />
und Bewerbern des Bundesfreiwilligendienstes<br />
gerne angenommen<br />
werden“, so Dirk Hartmann,<br />
Geschäftsführer der Arbeiter-<br />
PIETÄT JOCHEM<br />
Beratung und Betreuung <strong>im</strong> Trauerfall<br />
Frank Jochem<br />
Friedhofstraße 13 . 63110 <strong>Rodgau</strong> . Tel. 06106-71222<br />
www.pietaet-jochem.de . info@pietaet-jochem.de<br />
• tiere suchen dringend ein Zuhause! •<br />
Liebe Tierfreunde,<br />
<strong>im</strong> Tierschutzverein Seligenstadt<br />
und Umgebung e.V. warten<br />
derzeit so viele Tiere – vor<br />
allem Katzen und Hunde – auf<br />
ein neues Zuhause, dass wir<br />
Ihnen gerne unsere dringendsten<br />
„Felle“ vorstellen möchten.<br />
Haben sie schon länger darüber<br />
nachgedacht, einen traumhaften<br />
Vierbeiner ein Zuhause<br />
zu schenken? JETZT ist der richtige<br />
Zeitpunkt dafür.<br />
Lernen Sie einige<br />
unserer Schützlinge kennen:<br />
LADY PEDRENA<br />
sucht ein Zuhause!<br />
Liebe Menschen,<br />
ich habe eine weite Reise hinter<br />
mir und hoffe so sehr, nun ein<br />
endgültiges Zuhause bei lieben<br />
Menschen zu finden. Weil es mir<br />
so schlecht ging, und sich niemand<br />
um mich gekümmert hat,<br />
wohl- fahrt <strong>im</strong> Kreis Offenbach.<br />
Umso überraschender traf die<br />
AWO ein plötzlicher Einstellungsstopp<br />
und die Ankündigung,<br />
dass die Stellen streng kontingentiert<br />
werden sollen. Dabei<br />
würden die Dienststellen gerne<br />
aktuell noch Bewerber annehmen.<br />
Die müssen nun jedoch auf<br />
den Sommer vertröstet werden.<br />
Für weitere Unruhe sorgt die angedachte<br />
Versteuerung aus dem<br />
Bundesfinanzministerium. Die<br />
Bezüge derjenigen besteuern zu<br />
HEizuNG - SANiTÄR<br />
BiELER<br />
Das Service-Team<br />
06106-61857<br />
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haben mich liebe Menschen aus<br />
Rumänien mitgebracht. Leider<br />
konnten sie mich nicht selbst<br />
behalten. So bin ich bei den Tierschützern<br />
gelandet, wo ich gut<br />
behandelt werde. Mein Name ist<br />
PEDRENA und ich bin eine richtige<br />
Lady, vornehm und zurückhaltend<br />
Fremden gegenüber.<br />
Mit den Menschen die ich kenne,<br />
schmuse ich sehr gerne und<br />
fordere dies auch nachhaltig ein,<br />
indem ich den Menschen mit<br />
der Pfote anstupse und zum<br />
Weiterkraulen auffordere.<br />
Ich bin ungefähr 8 Jahre alt, ruhig<br />
und gelassen und brauche<br />
auch keine langen Spaziergänge.<br />
Sehr gerne würde ich auch<br />
einem älteren Menschen Gesellschaft<br />
leisten. Auf jeden Fall suche<br />
ich einen eher ruhigen<br />
Haushalt. Ich bin ge<strong>im</strong>pft, gechipt<br />
und kastriert, ungefähr 15<br />
Kilogramm schwer, und bin<br />
knapp kniehoch.<br />
Möchtet ihr mich kennenlernen?<br />
Dann meldet euch doch bitte<br />
be<strong>im</strong> Seligenstäder Tierschutzverein.<br />
Ich freue mich auf Euch!<br />
Eure Pedrena<br />
Tierschutzverein Seligenstadt<br />
und Umgebung e.V.,<br />
Telefon 06182-26626<br />
(Anrufbeantworter – Sie werden<br />
abends zurückgerufen!)<br />
wollen, die sich für ein Taschengeld<br />
bis zu vierzig Stunden die<br />
Woche freiwillig sozial engagieren,<br />
ist ein echtes Armutszeugnis.<br />
„Das Erfolgsmodell darf jetzt<br />
nicht abgewürgt werden. Jeder,<br />
der ein Jahr seines Lebens für ein<br />
Engagement <strong>im</strong> Dienste von Armen,<br />
Alten, Kranken, Benachteiligten<br />
und Behinderten erbringen<br />
möchte, sollte hierzu die Möglichkeit<br />
erhalten”, findet Hartmann.<br />
Der Dienst eröffnet zudem<br />
ganz neue Perspektiven auch für<br />
Arbeitslose und Rentner, die<br />
nicht einfach zuhause die Hände<br />
in den Schoß legen wollen. Er<br />
sollte daher ausgebaut werden.<br />
Die AWO-Dienststellen <strong>im</strong> Kreis<br />
Offenbach beschäftigen zurzeit<br />
rund fünfundzwanzig Bufdis.<br />
Weitere Infos und Platzangebote<br />
sind unter www.awo-of-land.de<br />
finden.<br />
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Jügeshe<strong>im</strong>er Sänger stellen die Weichen für die nächsten Jahre<br />
Die Sängervereinigung 1880/81 Jügeshe<strong>im</strong> e.V. hatte am vergangenen Freitag (23. Februar) ihre Mitgliederversammlung,<br />
in der die Weichen für die nächsten zwei Vereinsjahre gestellt wurden.<br />
Neben den üblichen Regularien, die seitens der Versammlung mit Wohlwollen aufgenommen wurden,<br />
schritt man zur vorbereiteten Vorstandswahl.<br />
Der geschäftsführende Vorstand und die Ausschüsse wurden alle einst<strong>im</strong>mig gewählt. Wahlleiter Dieter<br />
Becker leitet die Vorstandswahl mit folgendem Ergebnis: 1. Vorsitzender Thomas Larisch • 2. Vorsitzender<br />
Rudolf Weidenauer • 1. Rechner Josef Collet • 2. Rechner Carsten Jansen • 3. Kinder und Jugendbetreuung:<br />
Meike Havers, Robert Kranich, Anna David, Mathias Jungmann und Christian Bax • Bauausschuss:<br />
Karlheinz Klar, Otto Larisch, Werner Fisch, Wilhelm Lott und Ulrich Kretschman • Wirtschaftsausschuss:<br />
Wilhelm Lott, Sigurd Kant, Herbert Schwab, Ulrich Winkler und Maria Pohl • Ausschuss für<br />
Programm und Musikalische Gestaltung: Hartmut Weber, Reinhold Sahm und Armin Merget.<br />
Waldstraße<br />
in Weiskirchen<br />
Für den Einbau des Kanalbauwerkes<br />
wird der Kreuzungsbereich<br />
Waldstraße/Lortzingstraße<br />
bis voraussichtlich 30. März gesperrt.<br />
Eine Umleitung des Verkehrs<br />
erfolgt über Mozartstraße<br />
und Hainhäuser Straße und ist<br />
ausgeschildert.<br />
Die Bücherei <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong><br />
nieder-Roden macht Osterferien<br />
von 2. april bis 15. april<br />
Vor dem Start in die Osterferien<br />
hat die Bücherei am Donnerstag,<br />
29. März den letzten Ausleihtermin.<br />
Ab Montag, 16. April ist wieder<br />
wie gewohnt montags von 16<br />
bis 19 Uhr und donnerstags von<br />
15 bis18 Uhr geöffnet.
Mittwoch, den 28. März 2012 Seite 7<br />
Dudenhofen<br />
hat Schmackes<br />
Der Gewerbeverein lädt wieder ein<br />
1<br />
Fit in den Frühling mit Wildkräutern<br />
Die Vögel zwitschern, die Sonne lacht und die Wildkräuter sprießen... Gerade jetzt <strong>im</strong> Frühling lechzt unser Körper<br />
nach dem frischen Grün, das uns aus dem Winterschlaf herausholt und uns neue Kraft spendet. Ob Löwenzahn,<br />
Brennnessel, Giersch, Knoblauchsrauke oder andere, sie enthalten viele Vitamine und Spurenelemente, die wir jetzt<br />
gut gebrauchen können und die uns nicht nur be<strong>im</strong> Entschlacken helfen. Doch liegt in diesem Kochkurs der Schwer-<br />
Gewerbeverein Dudenhofen e.V.- Dr. Weinholzstraße 16 - 63110 <strong>Rodgau</strong> 05. Mrz. 2012<br />
punkt auf der Kulinarik. Gemeinsam mit Kräuterpädagogin Morgane Bannöhr geht es hinaus auf die Wiese und in<br />
den Wald, um die verschiedenen, auch vielleicht unbekannte Pflanzen zu sammeln, die anschließend <strong>im</strong> Wander-<br />
Veranstaltungsinfo<br />
he<strong>im</strong> „An der Gänsbrüh“ zu einem dreigängigen Menü verarbeitet werden. Datum und Dauer der Veranstaltung:<br />
Samstag, 14. April, von 13 bis voraussichtlich 19 Uhr. Mitzubringen sind wettergerechte Bekleidung und festes Schuh-<br />
Kochen<br />
werk, ein<br />
mit<br />
Sammelkorb,<br />
Wildkräutern<br />
Handschuhe, Schere, Schürze, Dosen für evtl. Reste.<br />
Dass sie eine wertvolle Bereicherung in unserem Speiseplan<br />
Wenn alle Brünlein fließen, dann ...<br />
sind und darüber hinaus auch noch gut schmecken können<br />
..ist die kalte Winterzeit vorbei und der Frühling hält Einzug erfahren Sie in diesem Kurs. Kräuterpädagogin Morgane<br />
mit frischem Grün und herrlichen Blumen. Wenn die Sonne Bannöhr geht mit Ihnen für ca. 2 Stunden auf die Wiese und<br />
für angenehme Temperaturen sorgt macht auch das Garteln sammelt mit Ihnen die Kräuter, die anschließend von den<br />
richtig Spaß. Unsere Mitgliedsbetriebe halten eine reiche Teilnehmern in der Küche Wanderclubs Dudenhofen zu<br />
Auswahl an Frühblühern und dekorativen<br />
Leckereien verarbeitet und natürlich auch gegessen werden.<br />
Gestaltungselementen für Sie bereit.<br />
Doch der Frühling sorgt nicht nur <strong>im</strong> Garten für neues<br />
Leben, auch in Wald und Flur beginnt ein neuer Zyklus.<br />
Bald werden die Obstbäume in voller Blüte stehen und die<br />
ersten Blätter sprießen. Wildkräuter wie Löwenzahn oder<br />
Bärlauch stehen bald zur Ernte bereit. In dieser Zeit gehe<br />
ich gerne über die Felder und genieße die Sonnenstrahlen.<br />
Der Gewerbeverein Dudenhofen und der Wanderclub<br />
Edelweiss möchten mit Ihnen dieses Frühlingserwachen<br />
erleben und bietet erstmals einen Kurs zum kochen mit<br />
Wildkräutern an. Löwenzahn, Giersch, Brennnesseln und<br />
noch viele andere sind allseits bekannte „Un-Kräuter“.<br />
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63110 <strong>Rodgau</strong> Berthold Schüßler Vereinigte Volksbank Maingau eG Kto.-Nr. 1140256 BLZ 505 613 15<br />
Tel.06106/21446 Fax. 06106/21860 Sparkasse Langen-Seligenstadt Kto.-Nr. 2101046 BLZ 506 521 24<br />
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Mitzubringen sind: Wettergerechte Bekleidung,<br />
Sammelkorb, dünne Handschuhe, Schürze, Geschirrtuch,<br />
Dosen für evtl. Reste<br />
Der Kurs kostet 35,-€ je Teilnehmer + kleiner Beitrag für<br />
Lebensmittel– zahlbar vor Kursbeginn – Verbindliche<br />
Anmeldung bei Schüßler Berthold 06106-21446 - Es gilt die<br />
Reihenfolge der Anmeldung – max 16 Teilnehmer<br />
Treffpunkt – 14.April 2011 – 13: 00 Uhr - Wanderclubhaus<br />
Gänsbrüh<br />
Auf einen tollen Nachmittag mit vielen Infos zu<br />
Wildkräutern freuen sich der Gewerbeverein und<br />
Wanderclub Edelweiss Dudenhofen<br />
Wichtiger HINWEIS:<br />
Gewerbeverein<br />
Dudenhofen<br />
Jahreshauptversammlung 2012<br />
Vorsitzender Berthold Schüßler<br />
lädt <strong>im</strong> Namen des Gesamtvorstandes<br />
des Gewerbevereins Dudenhofen<br />
zur diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />
recht<br />
herzlich ein. Diese findet am<br />
heutigen Mittwoch, 28. März, um<br />
19 Uhr <strong>im</strong> Gasthaus „Zur alten<br />
Post”, Nieuwpoorter Straße in Dudenhofen,<br />
statt.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung und Feststellung<br />
der Beschlussfähigkeit<br />
2. Verlesen der Niederschrift<br />
der Versammlung 2011<br />
3. Bericht des Vorsitzenden<br />
4. Bericht der Rechnerin<br />
5. Bericht der Kassenprüfer<br />
6. Entlastung von Vorstand und<br />
Kassenprüfer<br />
7. Ausstellung Bürgerhaus<br />
vom 11. bis 13. Mai 2012<br />
8. Termine 2012<br />
9. Infos zum <strong>Rodgau</strong>er<br />
Gutschein-System<br />
10. Verschiedenes<br />
Vorsitzender und Vorstand würden<br />
sich über ein vollzähliges<br />
und pünktliches Erscheinen aller<br />
Mitglieder und natürlich über<br />
eine diskussionsfreudige Mitarbeit<br />
sehr freuen.<br />
... und noch weitere<br />
Termine in 2012:<br />
• 28. April:<br />
Maibaum aufstellen<br />
• 11. bis 13. Mai:<br />
Ausstellung <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />
• 23. Juni:<br />
Kräuterwanderung<br />
• 21. Juli:<br />
Informative Führung an der<br />
„Spessartrampe”<br />
• 4. August:<br />
Geocaching<br />
• 29. September:<br />
Sauerkraut und Eppelwoi<br />
• 1. Oktober:<br />
Einführung des neuen<br />
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Floristen die Gefäße gestalten – diese Individualität ist<br />
die Stärke der Branche.<br />
Der Frühling bringt die<br />
kleinen Blüten, die das<br />
Herz öffnen. Auch wenn<br />
es nur kurz ist, können sie<br />
überzeugen, dass es<br />
nichts Schöneres gibt als<br />
diese zarten, schönfarbigen<br />
Pflanzengestalten.<br />
Ostern ist wie Erntedank<br />
und Weihnachten ein Fest,<br />
bei dem Menschen, die gerne dekorieren, voll<br />
auf ihre Kosten kommen. Neben den typischen<br />
Ostersymbolen wie Henne, Küken, Nester und<br />
Hasen sind es vor allem Blumen und natürlich<br />
Eier, die in Szene gesetzt werden. Farblich ist<br />
neben dem österlichen Weiß, Gelb und Orange<br />
auch das Grün angesagt.Der Ostertisch am<br />
Sonntagmorgen wird liebevoll dekoriert, da<br />
traditionell die Familie zusammenkommt und<br />
gemeinsam frühstückt. Auch be<strong>im</strong> blumigen<br />
Präsent für den Osterbesuch wird auf Individualität<br />
des Schenkenden, sowie des Beschenkten<br />
großen Wert gelegt. Der Fachhandel<br />
ist mit Angeboten und Vorschlägen in großer<br />
Auswahl gut vorbereitet.<br />
Die Firma Blumen & Schmuck Wodack in Dudenhofen<br />
stellte uns freundlicherweise Bilder<br />
und Text zur Verfügung.<br />
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Seite 10 Mittwoch, den 28. März 2012<br />
VeraNStaltUNgeN<br />
März/April 2012<br />
• JÜGESHEIM:<br />
Sonntag, 1. April: 8.30 Uhr<br />
TGS-Wandern: Wanderung auf<br />
dem Bonifatiusweg, ab TGS-Halle<br />
Dienstag, 3. April: 19 Uhr<br />
Frauen in der SPD: Monatsfilm<br />
„Kusswechsel – kein Vorspiel<br />
ohne Nachspiel”, Saalbau-Kino<br />
• DUDENHOFEN<br />
Mittwoch, 28. März: 19.30 h<br />
Gewerbeverein: Jahreshauptversammlung,<br />
Gasth. „Alte Post”<br />
Mittwoch, 28. März: 20 Uhr<br />
Feuerwehren <strong>Rodgau</strong>: Jahreshauptversammlung,<br />
Bürgerh.<br />
Donnerstag, 29. März: 19 Uhr<br />
Tennisclub <strong>Rodgau</strong>-Dudenho-<br />
fen: Jahreshauptversammlung,<br />
Vereinsh. Eppertshäuser Weg<br />
Samstag, 31. März: 17 Uhr<br />
1. Skatclub: Jahreshauptversammlung,<br />
Rodg.-Kegelcenter<br />
Sonntag, 1. April: 15 Uhr<br />
VdK-Ortsverband: Jahreshauptversammlung,<br />
Bürgerhaus<br />
Mittwoch, 4. April: 19.30 Uhr<br />
DRK-Ortsvereinigung: Jahreshauptversammlung,<br />
Ansingraum Bürgerhaus<br />
• NIEDER-RODEN<br />
Mittwoch, 28. März: 20 Uhr<br />
Rassegeflügelzuchtverein: Jahreshauptversammlung,<br />
Clubh.<br />
Freitag, 30. März: 19.30 Uhr<br />
Sportgemeinschaft: Mitgliederversammlung,<br />
Vereinsh. „Elfer”<br />
Samstag, 31. März: 11 Uhr<br />
SPD-Ortsverein: Impressionisten-Kultour<br />
nach Aschaffenburg,<br />
ab S-Bahnhof<br />
Samstag, 31. März: 18.30 Uhr<br />
Theatergruppe „Großes Welttheater”:<br />
Hauptversammlung,<br />
Pfarrhe<strong>im</strong> Nieder-Roden<br />
Mittwoch, 4. April: 15 Uhr<br />
SOS-Helferkreis: Bastelnachmittag,<br />
Sozialzentrum Puiseauxpl.<br />
Mittwoch, 4. April: 16 Uhr<br />
Bürgerhilfe: Kegelnachmittag<br />
mit Abendessen, „Olympia”<br />
• HAINHAUSEN<br />
Dienstag, 3. April: 20 Uhr<br />
Frauen-Union <strong>Rodgau</strong>: Vorstandssitzung,<br />
SKV-Gaststätte<br />
• WEISKIRCHEN<br />
Freitag, 30. März: 14.30 Uhr<br />
Arbeiterwohlfahrt: Kaffeenachmittag,<br />
Bürgerhaus<br />
Freitag, 30. März: 19 Uhr<br />
TGW-Alte Herren: Jahreshauptversammlung<br />
und AH-Stammtisch,<br />
Vereinsgaststätte<br />
Montag, 2. April: 20 Uhr<br />
DRK-Ortsvereinigung: Jahreshauptversammlung,DRK-Schulungsraum<br />
Schillerstraße<br />
(Auswahl – ohne Gewähr!)<br />
Jahrgang 1939 Hainh.<br />
Der Hainhäuser Schuljahrgang<br />
1939 untern<strong>im</strong>mt am morgigen<br />
Donnerstag (29. März) eine Fahrradtour<br />
und lädt dazu alle Schulkameradinnen<br />
und -kameraden<br />
mit ihren Partnern recht herzlich<br />
ein. Treffpunkt ist um 14 Uhr am<br />
Busparkplatz „Zum Wingertsgrund”<br />
in Hainhausen.<br />
Ziel ist das Vereinshe<strong>im</strong> des Geflügelzuchtvereins<br />
(GZV) in<br />
Obertshausen (Rembrücker Weg<br />
100), wo sich auch die Nichtradler<br />
gegen 15 Uhr einfinden können.<br />
Bei Regen wird natürlich<br />
das Auto benutzt.<br />
Die Johanniter<br />
Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />
für Führerscheinbewerber<br />
Die Johanniter-Unfall-Hilfe bietet<br />
am Samstag, 14. April, in der Zeit<br />
von 9 bis 16 Uhr in der Borsigstraße<br />
56 in Nieder-Roden den<br />
Kurs „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“<br />
für Führerscheinbewerber<br />
der Klassen A, A1, B, BE, M, L<br />
und S an. Die Teilnahmegebühr<br />
beträgt 25 Euro.<br />
Um Anmeldung unter der Rufnummer<br />
(06181) 900 100 oder<br />
www.juh-offenbach.de wird gebeten.<br />
Jahrgang 1942/43 NR<br />
Der Nieder-Röder Schuljahrgang<br />
1942/43 trifft sich am Dienstag,<br />
3. April, um 19 Uhr <strong>im</strong> Gasthaus<br />
„Zum Engel” in Nieder-Roden.<br />
theatergruppe<br />
Großes Welttheater<br />
Hauptversammlung<br />
Die Theatergruppe „Großes Welttheater<br />
e.V. lädt zu ihrer diesjährigen<br />
Hauptversammlung am<br />
kommenden Samstag, 31. März,<br />
herzlich ein.<br />
Die Versammlung beginnt um<br />
18.30 Uhr <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> Nieder-<br />
Roden. Neben denüblichen Regularien<br />
und Besprechung weiterere<br />
Jahrestermine wird unser<br />
neues Stück (Musical) „Emil und<br />
die Detektive” vorgestellt.<br />
KIRCHEN in RODGAU<br />
Evangelische Kirche NR<br />
Donnerstag, 29. März 2012<br />
17.30 Uhr: Nähkreis<br />
Freitag, 30. März 2012<br />
20 Uhr: Ökumenischer Kreuzweg<br />
der Jugend, Treffpunkt: kath. Begegnungsstätte<br />
Sonntag, 1. april 2012<br />
10 Uhr: Gottesdienst mit Taufe und<br />
Kindergottesdienst, Pfarrerin Blanco<br />
Wißmann (Gemeindehaus)<br />
19.30 Uhr: Stunde unter Gottes<br />
Wort – Landeskirchliche Gemeinschaft<br />
<strong>Rodgau</strong> (LGR)<br />
Montag, 2. april 2012<br />
20 Uhr: Bibelstunde<br />
Dienstag, 3. april 2012<br />
20 Uhr: Chorprobe Kirchenchor<br />
evang. trinitatis-gemeinde<br />
<strong>Rodgau</strong>-Rembrücken<br />
Donnerstag, 29. März 2012<br />
15.30 Uhr: Kindergruppe<br />
„Kirchenmäuse” (5 bis 8 Jahre)<br />
17.15 Uhr: Mädchengruppe<br />
„Girls Crew” (10 bis 13 Jahre)<br />
19 Uhr: Jugendtreff<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
Sonntag, 1. april 2012<br />
10 Uhr: Teamgottesdienst<br />
„Palmsonntag”<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
Montag, 2. april 2012<br />
20 Uhr: Theater-AG<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
Dienstag, 3. april 2012<br />
20 Uhr: Glaubenskurs<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
Mittwoch, 4. april 2012<br />
15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />
15 Uhr: Frauenkreis<br />
18 Uhr: Kreativkreis<br />
20 Uhr: 7-Wochen-ohne<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
• Das Gemeindebüro ist am 5. April<br />
2012 geschlossen!<br />
SPRECH- + ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
• Gemeindebüro: Frau Lemper<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Straße 4, Weiskirchen,<br />
Telefon 8602-11.<br />
Montag und Mittwoch von 10 bis<br />
12 Uhr, Dienstag und Donnerstag<br />
von 15 bis 17.30 Uhr –<br />
Freitag geschlossen!<br />
Evangelische Kirche DU<br />
Donnerstag, 29. März 2012<br />
15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnast.<br />
20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />
Freitag, 30. März 2012<br />
17 Uhr: Theatergruppe<br />
Sonntag, 1. april 2012<br />
10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl,<br />
Pfarrer Weißenstein<br />
Montag, 2. april 2012<br />
19.30 Uhr: Kirchenchor-Probe<br />
Dienstag, 3. april 2012<br />
10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />
18.30 Uhr: Probe<br />
Kirchenchor „Cantus Novus”<br />
Mittwoch, 4. april 2012<br />
10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />
19 Uhr: Besuchsdienstkreis<br />
Donnerstag, 5. April 2012<br />
19 Uhr: Gottesdienst mit Tischabendmahl,<br />
Prädikantin Frau Heiber-Loichen<br />
20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />
• Homepage: www.evkirche-dudenhofen.de<br />
• Pfarrbüro • Kirchstraße 3,<br />
Telefon 62497-0<br />
Büro-Öffnungszeiten: Montags,<br />
dienstags und donnerstags von 10<br />
bis 12 Uhr und mittwochs von 16 bis<br />
18 Uhr. Freitags bleibt das Pfarrbüro<br />
geschlossen.<br />
Sprechzeiten Pfarrer Ralf Weißenstein:<br />
Nach telefonischer Vereinbarung<br />
unter (06106) 62497-10.<br />
Öffnungszeiten der Bücherei:<br />
Die Bücherei ist dienstags von 16<br />
bis 19 Uhr und donnerstags von<br />
16.30 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
adventgemeinde rodgau<br />
(Freikirche der Siebenten-Tags-<br />
Adventisten)<br />
Hainburgstraße 9 • Nieder-Roden<br />
www.adventgemeinde-rodgau.de<br />
Samstag, 31. März 2012<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
• Predigtgottesdienst (Jürgen Ferlemann)<br />
und Predigtnachgespräch;<br />
• Bibelarbeit <strong>im</strong> Gespräch: „Gottes<br />
Kommen – unsere Freude“. Die<br />
Frage nach der Zukunft unserer<br />
Welt bewegt uns mehr, als wir uns<br />
eingestehen wollen. Wir Menschen<br />
könnten mehr darüber wissen,<br />
weil Jesus uns etwas darüber<br />
gesagt hat: „Euer Herz erschrecke<br />
nicht! Glaubt an Gott und glaubt<br />
an mich! In meines Vaters Hause<br />
sind viele Wohnungen. Wenn es<br />
nicht so wäre, hätte ich dann zu<br />
euch gesagt: Ich gehe hin, euch<br />
die Stätte zu bereiten? Und wenn<br />
ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten,<br />
will ich wiederkommen und<br />
euch zu mir nehmen, damit ihr<br />
seid, wo ich bin.“ (Bibel, Johannes-<br />
Evangelium Kapitel 14, 1–3). Die<br />
Bibel informiert uns nicht nur, sie<br />
gibt uns vor allem Orientierung.<br />
Gäste und Freunde sind wie <strong>im</strong>mer<br />
herzlich willkommen.<br />
Kath. Pfarramt JÜ<br />
Kath. Gottesdienstordnung JÜ<br />
Samstag, 31. März 2012<br />
10.30 Uhr: Trauung<br />
12 Uhr: Taufe<br />
16 Uhr: Rosenkranz <strong>im</strong> HdB<br />
18.30 Uhr: Sonntagvorabendmesse<br />
Sonntag, 1. april 2012<br />
– Palmsonntag –<br />
8.30 Uhr: Hochamt<br />
10.30 Uhr: Kindergottesdienst<br />
(Mitw.: Schola)<br />
11.40 Uhr: Kleinkindergottesdienst<br />
12.15 Uhr: Taufe<br />
Montag, 2. april 2012<br />
19.30 Uhr: Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier<br />
Dienstag, 3. april 2012<br />
18.30 Uhr: Kreuzwegandacht<br />
19.30 Uhr: Mitarbeiter-Konferenz<br />
<strong>im</strong> Haus der Begegnung<br />
Mittwoch, 4. april 2012<br />
19.30 Uhr: Abendmesse<br />
Donnerstag, 5. April 2012<br />
– Gründonnerstag –<br />
17.30 Uhr: Abendmahlsfeier der<br />
Erstkommunionkinder mit Eltern,<br />
Paten und Angehörigen<br />
(Mitw.: Schola)<br />
20 Uhr: Abendmahlsmesse<br />
21.30 Uhr: Agapefeier der Kolpings-<br />
familie <strong>im</strong> Haus der Begegnung<br />
23 Uhr: Betstunde<br />
Freitag, 6. April 2012<br />
– Karfreitag –<br />
11 Uhr: Kinderkreuzweg<br />
14.30 Uhr: Karfreitagsliturgie<br />
19–20 Uhr: Beichtgelegenheit<br />
Kath. Gottesdienstordnung DU<br />
Sonntag, 1. april 2012<br />
– Palmsonntag –<br />
9.30 Uhr: Kindergottesdienst anschließend<br />
Verkauf der geweihten<br />
Osterkerzen durch die Messdiener<br />
18 Uhr: Sonntagabendmesse<br />
Mittwoch, 4. april 2012<br />
14 Uhr: Seniorennachmittag mit<br />
Bußgottesdienst <strong>im</strong> Martin-Luther-<br />
King-Haus<br />
18–19 Uhr: Beichtgelegenheit<br />
in „St. Marien”<br />
Donnerstag, 5. April 2012<br />
– Gründonnerstag –<br />
18.45 Uhr: Abendmahlsfeier<br />
mit Beteiligung der Erstkommunionkinder<br />
Freitag, 6. April 2012<br />
– Karfreitag –<br />
10 Uhr: Kinderkreuzweg<br />
16 Uhr: Karfreitagsliturgie<br />
Kath. Kirche Nieder-Roden<br />
Donnerstag, 29. März 2012<br />
17.25 Uhr: Rosenkranz in Hl. Kreuz<br />
18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />
Freitag, 30. März 2012<br />
16 Uhr: Wortgottesdienst<br />
in der Seniorenresidenz<br />
18 Uhr: Anbetung<br />
19 Uhr: Eucharistiefeier<br />
Samstag, 31. März 2012<br />
17 Uhr: Beichtgelegenheit<br />
in „St. Matthias”<br />
18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />
Sonntag, 1. april 2012<br />
10.30 Uhr: Eucharistiefeier für die<br />
Pfarrgemeinde – Statio <strong>im</strong> Hof des<br />
Pfarrhe<strong>im</strong>s (bei guter Witterung)<br />
10.30 Uhr: Kinderkirche <strong>im</strong> Pfarrh.<br />
17 Uhr: Kreuzwegandacht –<br />
mitgestaltet vom Kirchenchor<br />
Montag, 2. april 2012<br />
18.25 Uhr: Rosenkranz<br />
19 Uhr: Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier<br />
Dienstag, 3. april 2012<br />
17.25 Uhr: Kreuzweg<br />
in der Begegnungsstätte<br />
18 Uhr: Eucharistiefeier<br />
in der Begegnungsstätte<br />
Mittwoch, 4. april 2012<br />
8.25 Uhr: Rosenkranz<br />
9 Uhr: Eucharistiefeier –<br />
anschließend Kreuzweg<br />
Donnerstag, 5. April 2012<br />
15 Uhr: Kinderkirche <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong><br />
19 Uhr: Abendmahlsmesse in „St.<br />
Matthias” – anschließend Anbetung<br />
bis Mitternacht<br />
• Für-Eine-Welt-Laden – Im Turm der<br />
„St. Matthias”-Kirche, Turmstraße<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />
donnerstags von 15 bis 18 Uhr,<br />
samstags von 10 bis 12 Uhr und<br />
sonntags von 11.15 bis 12 Uhr.<br />
ev. emmausgemeinde<br />
Jügeshe<strong>im</strong><br />
Mittwoch, 28. März 2012<br />
7.45 Uhr: Frühschicht<br />
<strong>im</strong> Meditationsraum<br />
Donnerstag, 29. März 2012<br />
19 Uhr: Expedition zum Ich:<br />
„Wo gehöre ich hin?””<br />
Freitag, 30. März 2012<br />
11.15 Uhr: Kindertagesstätten-<br />
Gottesdienst<br />
Sonntag, 1. april 2012<br />
– Palmarum (Palmsonntag) –<br />
10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst<br />
<strong>im</strong> Rahmen der Predigtreihe „Expedition<br />
zum Ich”, Thema: „Wo<br />
gehöre ich hin?”, Gestaltung: Prädikantin<br />
Ulrike Wegner, Musik:<br />
Björn S<strong>im</strong>on (Keyboard), Rainer<br />
Zoll (Klarinette)<br />
Montag, 2. april 2012<br />
20 Uhr: Probe: Emmauschor<br />
20 Uhr: Hauskreis bei Lothar und<br />
Wiltrud Janotta, Aussiger Straße 3,<br />
Thema: Der Galaterbrief<br />
Dienstag, 3. april 2012<br />
19 Uhr: Handarbeitskreis<br />
Donnerstag, 5. April 2012<br />
– Gründonnerstag –<br />
11.45 Uhr: Kindertagesstätten-<br />
Gottesdienst<br />
19.30 Uhr: Abschlussgottesdienst<br />
<strong>im</strong> Rahmen der „Expedition zum<br />
Ich” mit Feierabendmahl (mit<br />
Abendessen), Thema: „Wohin gehe<br />
ich?”, Gestaltung: Pfarrer Andreas<br />
Goetze, Vikarin Sabine Beyer und<br />
Team, Musik: Franziska Langer<br />
(Gesang)<br />
Freitag, 6. April 2012<br />
– Karfreitag –<br />
10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst<br />
„Vom Opfer Christi zum Heil für<br />
mich” (Hebräerbrief 9; 15, 26–28),<br />
Gestaltung: Vikarin Sabine Beyer,<br />
Musik: René Frank (Klavier)<br />
•Viel Neues auf der HOMEPAGE:<br />
www.emmaus-juegeshe<strong>im</strong>.de<br />
KONFIZEIT beginnt an Ostern: Ein<br />
Informationstreffen für künftige<br />
Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
und ihre Eltern hat bereits am<br />
11. März stattgefunden. Die Konfi-<br />
Zeit beginnt mit den Ostertagen<br />
und dem Wochenende 14. und 15.<br />
April mit dem Musical „Die 10 Gebote”.<br />
Am 25. und 26. April werden<br />
Anmeldezeiten vergeben. Wer noch<br />
dabei sein oder auch noch weitere<br />
Informationen zum Konfi-Jahr<br />
2012/2013 erhalten möchte, meldet<br />
sich bitte <strong>im</strong> Gemeindebüro. Auch<br />
Jugendliche, die noch nicht getauft,<br />
sind herzlich willkommen.<br />
,Darmkrebsoperationen<br />
haben ihren Schrecken verloren‘<br />
Im Darmkrebsmonat März stellt die Frankfurter<br />
Klinikallianz neue Techniken der Diagnostik und Therapie<br />
bei Dick- und Mastdarmkrebs vor – Durch Früherkennung<br />
könnten inzwischen nahezu alle Darmkrebsfälle<br />
verhindert oder geheilt werden<br />
Ob jüngst den Bee-Gees-Sänger<br />
Robin Gibbs, Startenor Placido<br />
Domingo oder ZDF-Kommissar<br />
„Der Alte“-Darsteller Walter Kreye:<br />
Darmkrebs kann jeden treffen,<br />
Frauen wie Männer. Die gefährliche<br />
Krankheit ist mit 26.662 Sterbefällen<br />
die am zweithäufigsten<br />
festgestellte Krebsart mit Todesfolge;<br />
mehr als sechs Prozent aller<br />
Deutschen erkranken <strong>im</strong> Laufe<br />
ihres Lebens an ihr. Dabei<br />
kann keiner Krebsart so leicht<br />
vorgebeugt werden wie dieser.<br />
Durch große Fortschritte in Diagnostik<br />
und Therapie können nahezu<br />
alle Darmkrebsfälle verhindert<br />
oder geheilt werden – sofern<br />
sie rechtzeitig erkannt werden.<br />
Die Deutschen – insbesondere<br />
die Männer – erweisen sich als<br />
Vorsorgemuffel und scheuen die<br />
Untersuchungen. „Die Frankfurter<br />
Klinikallianz als Verbund mit regionalem<br />
Versorgungsauftrag hat<br />
die Aufgabe, die Menschen der<br />
Region über die Wichtigkeit der<br />
Darmkrebsvorsorge aufzuklären.<br />
Es ist eine einfache Gleichung:<br />
wer zur Früherkennung geht,<br />
kann damit sein Leben retten“,<br />
betont Prof. Dr. Matthias Schwarzbach,<br />
Chefarzt der Klinik für Allgemein-,<br />
Viszeral-, Gefäß- und<br />
Thoraxchirurgie am Klinikum<br />
Frankfurt Höchst. Vorläufer eines<br />
Darmkrebses lassen sich zuverlässig<br />
mittels einer Koloskopie<br />
diagnostizieren: „Die Darmspiegelung<br />
ab dem Alter von 55 Jahren<br />
ist die beste Form der Darmkrebs-Früherkennung“,<br />
so Prof.<br />
Dr. Jörg Trojan, Sprecher des<br />
Schwerpunktes Gastrointestinale<br />
Onkologie am Universitären Centrum<br />
für Tumorerkrankungen (UCT),<br />
Klinikum der J.W. Goethe-Universität<br />
Frankfurt. Bei positivem Befund<br />
können Vorläufer noch in<br />
der gleichen Sitzung entfernen.<br />
Durch hochauflösende Bildtechnologie<br />
und Möglichkeiten einer<br />
Sichtbarmachung auch flacher<br />
Veränderungen durch spezielle<br />
Techniken ist die Endoskopie aus<br />
der Darmkrebs-Früherkennung<br />
nicht mehr wegzudenken.<br />
Min<strong>im</strong>al-invasiv und zukunftsweisend:<br />
Endoskopische und<br />
operative Therapie<br />
Bei etwa 73.000 Darmkrebs-Neuerkrankungen<br />
jährlich in Deutsch-<br />
land sind es vor allen Dingen die<br />
min<strong>im</strong>al-invasiven Techniken, die<br />
neue Wege eröffnen.<br />
Mit der endoskopischen Submukosadissektion<br />
(ESD) – einer ursprünglich<br />
in Japan entwickelten<br />
Technik – steht den Patienten die<br />
moderne Methode zur endoskopischen<br />
Entfernung von flächigen<br />
Darmkrebs-Vorstufen, sogenannten<br />
flachen Adenomen,<br />
ohne aufwendigen chirurgischen<br />
Eingriff zur Verfügung. In<br />
Deutschland wurde die moderne<br />
Methode durch das Instrumentarium<br />
des Hybrid-Nadelmessers<br />
ergänzt, mit dem das Adenom in<br />
einem Stück abgetragen werden<br />
kann. Diese Methode erscheint<br />
insbesondere bei rasenförmigen,<br />
flächigen Adenomen der herkömmlichen<br />
Abtragung in Teilstücken<br />
in Bezug auf das Risiko<br />
eines lokalen Wiederauftretens<br />
überlegen zu sein.<br />
Auch Operationen durch das<br />
„Schlüsselloch“ werden stetig<br />
wichtiger und lassen eine schonendere<br />
Behandlung der Patienten<br />
zu. „Die moderne Tumorchirurgie<br />
hat ihren Schrecken verloren.<br />
Zukunftsweisende min<strong>im</strong>alinvasive<br />
Operationsverfahren mit<br />
niedriger Komplikationsrate machen<br />
das möglich“, so Prof.<br />
Schwarzbach. Der Vorteil der Min<strong>im</strong>al-Invasiven<br />
Chirurgie (MIC)<br />
am Dick- und Mastdarm ist neben<br />
der Kosmetik vor allem der<br />
so genannte „Fast-Track“: Durch<br />
eine gezielte Schmerzbekämpfung,<br />
rasche Kostaufbau und frühe<br />
Mobilisation kann der stationäre<br />
Aufenthalt kurz gehalten<br />
werden. Klinische Studien weisen<br />
zunehmend auch auf eine geringere<br />
Komplikationsrate der MIC<br />
Übrigens: Karten fürs Musical am<br />
14. April (19.30 Uhr) und am 15. April<br />
(15 Uhr) in der Aula der Georg-<br />
Büchner-Schule gibt es <strong>im</strong> Pfarrbüro<br />
der Emmausgemeinde, Berliner<br />
Straße 2 in Jügeshe<strong>im</strong>, in der Bücherstube<br />
Jügeshe<strong>im</strong> (Eisenbahnstraße)<br />
oder unter www.emmausjuegeshe<strong>im</strong>.de<br />
– für Erwachsene<br />
kostet der Eintritt 15 Euro, Kinder<br />
und Jugendliche zahlen 8 Euro, die<br />
Familienkarte gibt es für 25 Euro<br />
(Abendkasse plus 3 Euro).<br />
<strong>im</strong> Vergleich zur offenen Operation<br />
hin. Am Mastdarm selbst werden<br />
innovative Techniken, wie die<br />
staplerunterstützte Transanale<br />
Rektum-Resektion (STARR) und<br />
Contur-Transstar-Operation, zur<br />
Behandlung des Rektumvorfalles<br />
eingesetzt. Sie können individualisiert<br />
große Operationen überflüssig<br />
machen.<br />
Die Chemotherapie ist heute<br />
ebenfalls wesentlich effektiver<br />
geworden. Durch die Kombination<br />
klassischer Chemotherapeutika<br />
mit monoklonalen Antikörpern,<br />
sogenannten „molekulargezielten“<br />
Wirkstoffen, kann sogar<br />
bei vielen Patienten, bei denen<br />
schon eine Metastasierung<br />
vorliegt, die Erkrankung erfolgreich<br />
zurückgedrängt werden. In<br />
Einzelfällen ist so sogar eine Heilung<br />
möglich. „Entscheidend ist<br />
die gemeinsame Besprechung<br />
von Patienten mit einem Darmkrebs<br />
in einer interdisziplinären<br />
Tumorkonferenz“, unterstreicht<br />
Prof. Trojan. An solchen Besprechungen<br />
nehmen Spezialisten<br />
aus der Chirurgie, Gastroenterologie,<br />
Onkologie, Radiologie und<br />
Strahlentherapie teil und legen<br />
die Therapiestrategie fest.<br />
Die Frankfurter Klinikallianz<br />
n<strong>im</strong>mt den diesjährigen Darmkrebsmonat<br />
März zum Anlass,<br />
auf ihrer kommenden Veranstaltung<br />
den „State of the Art“ bei<br />
Erkrankungen des Dick- und<br />
Mastdarms darzustellen. Es werden<br />
sowohl neue Aspekte und<br />
Techniken der Diagnostik und<br />
Therapie als auch zukunftsweisende<br />
min<strong>im</strong>al-invasive Operationsverfahren<br />
für die häufigsten<br />
Erkrankungen, wie die Divertikelentzündung<br />
und der Mastdarmvorfall,<br />
thematisiert.<br />
Die Informationsveranstaltung<br />
findet statt am:<br />
Mittwoch, 21. März, 18.30 Uhr<br />
Höchster Porzellanmanufaktur,<br />
Palleskestr. 32, 65929 Frankfurt<br />
ÄRZTEDIENST<br />
Die Öffnungszeiten der Hausärztllichen Vertretungszentrale<br />
rodgau-rödermark, Friedberger Straße 30, telefon<br />
21272 (Änderung seit 1. Januar 2009) sind:<br />
• Montag, Dienstag, Donnerstag von 18 Uhr bis 07.00 Uhr,<br />
• Mittwoch von 13 Uhr bis 07.00 Uhr<br />
• Freitag von 15 Uhr bis Montag 7.00 Uhr durchgängig<br />
• An Feiertagen von 18 Uhr des Vortages bis 7.00 Uhr<br />
des Folgetages.<br />
ZAHNÄRZTE<br />
Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst Hessen:<br />
Seit 1. Juni 2011: Die Ansage des zahnärztlichen Notfall-<br />
Vertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die<br />
kostenpflichtige Servicenummer 01805 60 70 11<br />
(14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz und max. 42 Cent/Min.<br />
über Mobilfunk).<br />
TIERÄRZTLICHER NOTDIENST<br />
Am 28. März 2012:<br />
Bitte be<strong>im</strong> Haustierarzt erfragen!<br />
Am 31. März 2012 + 1. und 4. April 2012:<br />
Bitte be<strong>im</strong> Haustierarzt erfragen!<br />
FRAUENHAUS Kreis Offenbach<br />
Zufluchtsstätte für von Gewalt bedrohte und betroffene<br />
Frauen und ihre Kinder: Telefon 13360.<br />
Frauenberatungsstelle mit integriertem Notruf für von Gewalt<br />
bedrohte und betroffene Frauen: Telefon 3111.<br />
BÜRGERHILFE RODGAU e.V.<br />
Sprechstunden <strong>im</strong> Büro, Paul-Gerhardt-Straße 28, Jüges-<br />
he<strong>im</strong>, Montag 15–17 Uhr + Dienstag bis Freitag 10–12 Uhr.<br />
Telefon 12012 • www.buergerhilfe-rodgau.de<br />
SOZIALSTATION RODGAU gGmbH<br />
Fachgerechte, individuelle sowie ambulante Kranken- und<br />
Altenpflege zu Hause. Telefon 3281 (87100 Johanniter).<br />
Soziale Dienste der JOHANNITER:<br />
Essen auf Rädern • Behindertenassistenz • Hausnotruf •<br />
Einkaufsdienste – Ambulanter Hospizdienst.<br />
Telefon (06106) 87100.<br />
BERATUNGSZENTRUM Ost<br />
• Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche<br />
• Schuldnerberatung • Suchtberatung<br />
Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-0,<br />
Fax 66009-16, Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />
Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />
E-Mail: info@bz-ost-caritas.de<br />
ANONYME ALKOHOLIKER<br />
Treffen jeden Dienstag um 20 Uhr <strong>im</strong> Dietrich-Bonhoef-<br />
fer-Haus in Weiskirchen, Dietrich-Bonhoeffer-Straße.<br />
Die PARKINSON-Selbsthilfegruppe<br />
rodgau-Seligenstadt<br />
Treffen: Zwe<strong>im</strong>al monatlich <strong>im</strong> Gasthaus „Zum Engel“, Nie-<br />
der-Roden. Infos bei W. Dauer, Telefon (06182) 21367.<br />
SCHULDNER-/INSOLVENZBERATUNG<br />
des Diakonischen Werks<br />
Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-20,<br />
Fax 66009-16. Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />
Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />
E-Mail: schuldnerberatung@bz-ost-caritas.de<br />
MS-Kontaktgruppe „Die MosaikSteine”<br />
Für Dietzenbach/<strong>Rodgau</strong>/Rödermark: Treffen jeden letzten<br />
Mittwoch <strong>im</strong> Monat <strong>im</strong> Bürgertreff Waldacker, Goethestraße<br />
39 in Rödermark/Waldacker..<br />
Ansprechpartnerin: Silke Buchenau, Tel. (06074) 98118<br />
BürgerBlatt-rätsel<br />
TAXI SCHNUR<br />
21000<br />
Kranken- + Rollstuhlfahrten<br />
Gemeindecafé<br />
Am Sonntag, 1. April, laden die<br />
„Mutter-Kind-Gruppen“ der Pfarrei<br />
herzlich zum monatlichen Gemeindecafé<br />
und Fastenessen ein.<br />
Nach dem Hochamt ab 9.30 Uhr<br />
werden <strong>im</strong> Haus der Begegnung<br />
Kaffee und Kuchen angeboten.<br />
Ab 11.30 Uhr gibt es die Möglichkeiten,<br />
sich be<strong>im</strong> Fastenessen zu<br />
stärken: Es gibt Kartoffelgemüse<br />
mit Hausmacher Wurst oder Würst-<br />
chen. Die Erlöse kommen der<br />
Pfarrgemeinde zugute. Während<br />
der Veranstaltung gibt es Spielmöglichkeiten<br />
für die Kinder.<br />
Jahrgang 1939 Jügesh.<br />
Der Jügeshe<strong>im</strong>er Jahrgang 1939<br />
trifft sich am Montag, 2. April, um<br />
16 Uhr in der Pizzeria „La Dolce<br />
Vita“ (Da Angelo) in der Ludwigstraße.<br />
Notdienste<br />
FRAUENSELBSTHILFE nach KREBS e.V.<br />
Trifft sich an jedem ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat um<br />
19.30 Uhr in der „Alten Schule” in Jügeshe<strong>im</strong>, Ludwigstraße<br />
37 (gegenüber <strong>Rodgau</strong>-Passage), in den Räumen des<br />
Altenclubs.<br />
Gruppenleitung Brigitte Bieber, Telefon (06074) 61611,<br />
Stellvertrerterin Christine Ries, Telefon (06071) 38448.<br />
BEREITSCHAFTSDIENST<br />
der STADTWERKE <strong>Rodgau</strong><br />
Bereitschaftsdienst für Notfälle während der Dienstzeiten:<br />
• <strong>im</strong> Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />
Telefon 8296-0<br />
• in der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch - für alle Stadtteile,<br />
außer Nieder-Roden/Rollwald – Telefon 8296-0<br />
• In der Wasserversorgung für den Stadtteil Nieder-Roden/<br />
Rollwald – Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />
Hergershausen<br />
• Für Notfälle <strong>im</strong> Bereich Bauhof während der Dienstzeiten<br />
Telefon 8296-4328.<br />
Bereitschaftsdienst für Notfälle außerhalb der Dienstzeiten:<br />
• Im Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />
Telefon 8296-25<br />
• In der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch – für alle Stadtteile,<br />
außer Nieder-Roden/Rollwald – Telefon 8296-24<br />
• In der Wasserversorgung – für den Stadtteil Nieder-Roden/Rollwald<br />
– Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />
Hergershausen<br />
• Für Notfälle <strong>im</strong> Bereich Bauhof außerhalb der Dienstzeiten:<br />
Telefon 8296-4948.<br />
Familien- und Lebensfragen<br />
CARITAS-Verband<br />
Allgemeine Lebensberatung, Montag bis Mittwoch von 9<br />
bis 16 Uhr und Donnerstag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr.<br />
Taunusstraße 47, 63303 Dreieich – Beratung nach Vereinbarung<br />
– Telefon (06103) 8 11 56 • Fax (06103) 80 39 36<br />
E-Mail: caritas-dreieich@caritas-offenbach.de<br />
BeratUNgSStelle des<br />
DEUTSCHEN KINDERSCHUTZBUNDES<br />
Ortsverband <strong>Rodgau</strong> e.V.:<br />
Die Beratungsstelle des DKSB in Weisk., Schillerstraße<br />
27b, ist geöffnet: Do., 14–16 Uhr, Fr. 9–11 Uhr; Inform. +<br />
Sekretariat: Mi. 9–11.30 Uhr. Tel. 62186, Fax 698616.<br />
Ortsverband Rödermark e.V.:<br />
Am Schellbusch 1 (Halle Urberach), 63322 Rödermark,<br />
Telefon (06074) 68966, Fax: (06074) 629590. Sprechstunden:<br />
Di. 16–18 Uhr, Do. 9–11 Uhr und nach Vereinbarung;<br />
Information und Sekretariat: Fr. 9.30–12 Uhr.<br />
GUTTEMPLER in HESSEN<br />
Rat und Hilfe bei alkoholproblemen für Betroffene und<br />
Angehörige. Telefon 22084 – www.guttemplerhessen.de<br />
Konfliktberatung für schwangere Frauen<br />
Sind Sie schwanger? – Brauchen Sie Hilfe? –<br />
Rufen Sie mich an! TELEFON: (06106) 645030<br />
Frau Kloiber – Eine Privatinitiative in der katholischen<br />
Pfarrgemeinde „St. Matthias” in Nieder-Roden.<br />
Sozialverbände-VdK <strong>Rodgau</strong><br />
Sprechstunden an jedem ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat<br />
<strong>im</strong> Sozialzentrum Nieder-Roden (Puiseauxplatz) von 17.00<br />
bis 19.00 Uhr. • Sprechstunden <strong>im</strong>mer am dritten Mittwoch<br />
eines Monats von 16.00 bis 18.00 Uhr <strong>im</strong> Rathaus<br />
in Jügeshe<strong>im</strong> (Hintergasse).<br />
Kindesmisshandlung<br />
Unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-3110100<br />
können sich Bürgerinnen und Bürger beraten lassen und<br />
entsprechende Wahrnehmungen der Polizei mitteilen.
Mittwoch, den 28. März 2012 Seite 11<br />
Fahrt<br />
JUBILÄUMSFEIER<br />
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Der Frühling ist da! Die Sonne<br />
lockt vor die Tür und zum ersten<br />
Auto-Ausflug ins Grüne. Ein guter<br />
Anlass, das Auto vorher bei<br />
einem umfassenden Frühjahrs-<br />
Check <strong>im</strong> Kfz-Meisterbetrieb fit<br />
zu machen.<br />
Der Einsatz in der Winterzeit hat<br />
Spuren am Fahrzeug hinterlassen.<br />
Zwar meistern technisch<br />
einwandfreie Autos auch die kälteste<br />
Zeit, doch ist die Pflege vor<br />
der Frühlingssaison vor allem<br />
Vorbeugung. Einige Arbeiten<br />
können Autofahrer selbst erledigen<br />
– wie die Kontrolle von Öl-<br />
und anderen Flüssigkeitsständen,<br />
die Anpassung des Reifenluft-<br />
Frühling<br />
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Wir machen ihr Auto fit fürs Frühjahr!<br />
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von 10 - 18 Uhr<br />
leckeres Essen vom Grill<br />
allerlei Getränke<br />
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drucks an die erhöhte Beladung<br />
oder ein prüfender Blick auf die<br />
Scheibenwischer.<br />
Der Check aller sicherheitsrelevanten<br />
Teile hingegen gehört in<br />
die Hände von Fachleuten. Auf<br />
einer Hebebühne können sie<br />
kontrollieren, ob eine Motorwäsche<br />
fällig ist und ob der Unterbodenschutz<br />
die vergangenen<br />
Monate gut überstanden hat. Sie<br />
überprüfen eventuelle Defekte an<br />
Brems- und elektrischen Leitungen,<br />
Lenksegmenten, Achsschenkeln<br />
und Gumm<strong>im</strong>anschetten.<br />
Im Blick haben sie auch den<br />
Säurestand der Batterie, den<br />
Stand des Motoröls und der<br />
Service von Mensch zu Mensch!<br />
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Kupplungsflüssigkeit, nehmen<br />
bei Bedarf einen Motoröl- und<br />
Ölfilterwechsel vor, spüren Rostnester<br />
auf und entfernen sie.<br />
Auch die Beleuchtungsanlage<br />
sollte einem gründlichen Check<br />
unterzogen werden.<br />
Ein Wechsel des Innenraumfilters<br />
sorgt für pollenfreie Frühlingsluft<br />
<strong>im</strong> Auto. Vor der Montage<br />
der Sommerreifen steht die<br />
Prüfung auf mögliche Schäden,<br />
ausreichende Profiltiefe und den<br />
richtigen Reifenluftdruck.<br />
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Frühlingsfest<br />
Nachrüstung wird 2012<br />
wieder gefördert<br />
Eintrittskarte in die Umweltzone: die Umweltplakette.<br />
Seit 1. Februar können Fahrer von Dieselfahrzeugen<br />
ihren Förderantrag be<strong>im</strong> Bundesamt für Wirtschaft<br />
und Ausfuhrkontrolle (BAFA) einreichen. Bedingung<br />
ist, dass der Filter vom 1. Januar bis 31. Dezember<br />
2012 eingebaut wurde.<br />
Für den nachträglichen Einbau erhalten sie vom<br />
Staat 330 Euro. Gefördert werden Diesel-Pkw bis 3,5<br />
Tonnen, die bis zum 31. Dezember 2006 zugelassen<br />
wurden sowie leichte Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen<br />
mit einem Zulassungszeitpunkt bis einschließlich 16.<br />
Dezember 2009. Damit haben vor allem Handwerker<br />
die Chance, den Fördertopf für ihre Kleintransporter<br />
zu nutzen.<br />
So funktioniert die Antragstellung<br />
In Kfz-Betrieben, die zur Abgasuntersuchung (AU)<br />
berechtigt sind, können Autofahrer ihr Auto umrüsten<br />
lassen. Die Werkstatt stellt eine Abnahmebescheinigung<br />
aus. Um die Nachrüstung in den Fahrzeugschein<br />
einzutragen, muss die Bescheinigung<br />
der Zulassungsbehörde vorgelegt werden.<br />
Jetzt kann der Dieselfahrer seinen Antrag in drei<br />
Schritten be<strong>im</strong> BAFA einreichen: Online-Formular<br />
ausfüllen und absenden.<br />
Anschließend das Formular ausdrucken und unterschreiben.<br />
Antragsformular mit Kopie der Zulassungsbescheinigung<br />
Teil I (Fahrzeugschein) per Post an das BAFA<br />
schicken.<br />
Nachrüstwillige Autofahrer haben für die Antragstellung<br />
bis zum 15. Februar 2013 Zeit.<br />
Für Umwelt und Gesundheit<br />
Wer sein Auto mit einem Filter nachrüsten lässt, hilft<br />
auch der Umwelt. So verringert sich der gesundheitsgefährende<br />
Partikelausstoß, die Luftqualität steigt.<br />
Zudem gibt es die Umweltplakette als Eintrittskarte<br />
in die Umweltzonen.<br />
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E-Mail: geruestbau-geissler@t-online.de<br />
Ostermarkt<br />
Babenhausen<br />
Sa., 31. März 2012, ab 11 Uhr<br />
So., 1. April 2012, ab 12 Uhr<br />
TEL: 06106 - 3052<br />
06073 - 2269<br />
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An beiden<br />
Tagen<br />
großes<br />
Kinderprogramm<br />
Samstag, 31. März 2012<br />
11.00 Uhr: Offizielle Eröffnung des Babenhäuser Ostermarktes<br />
durch Bürgermeisterin Gabi Coutandin und dem Landrat<br />
Klaus Peter Schellhaas als Vertreter des Landkreises.<br />
Umrahmt vom evangelischen Posaunenchor Langstadt.<br />
11.30 Uhr: Offizielle Eröffnung der Hobbykünstler-Ausstellung in<br />
der Stadthalle und des Gewerbemarktes in der Stadthalle<br />
und auf dem Stadthallenparkplatz durch Bürgermeisterin<br />
Gabi Coutandin und dem Landrat Klaus Peter Schellhaas<br />
als Vertreter des Landkreises.<br />
Umrahmt vom evangelischen Posaunenchor Langstadt.<br />
19.45 Uhr: Osterfeuer und mit anschließendem Feuerwerk<br />
auf dem Festplatz Schlosswiese und der Kapelle „DUO DIX“<br />
Grußwort<br />
des Veranstalters<br />
Zum 21. Babenhäuser Ostermarkt mit angeschlossenem<br />
Gewerbemarkt, der großen<br />
Hobbykünstlerausstellung und des verkaufsoffenen<br />
Sonntages begrüße ich alle Gäste und Aussteller<br />
unserer diesjährigen Veranstaltung aus nah und fern.<br />
Wir haben ein buntes Programm für alle Altersgruppen zusammengestellt.<br />
Der Babenhäuser Ostermarkt wurde 1992 von der<br />
Firma Fendt zur Belebung der Innenstadt und um etwas für unsere<br />
He<strong>im</strong>atstadt zu tun, ins Leben gerufen. Über einhundert Marktbeschicker<br />
verwandeln den Bereich der Babenhäuser Innenstadt – vom Beginn<br />
der Platanenallee bis zur Michelsbräu – in einen bunten Frühlings- und<br />
Ostermarkt.<br />
Auf dem Stadthallenparkplatz präsentieren sich verschiedene Autohäuser mit<br />
einer attraktiven Autoausstellung und andere Betriebe aus Babenhausen, den<br />
Stadtteilen und dem Umland. In der Stadthalle stellen sich ebenfalls verschiedene<br />
Gewerbetreibende vor. Auch die große und bunte Hobbykünstlerausstellung,<br />
wieder ein Highlight auch des diesjährigen Ostermarktes, findet in der Stadthalle<br />
statt. Ebenfalls in der Stadthalle zeigen sich mit eigenen Ständen die Stadt Babenhausen,<br />
der Kreis Darmstadt-Dieburg, die Sozialstation und verschiedene Partnerstädte<br />
sowie der He<strong>im</strong>at- und Geschichtsverein. Der Gesangverein „Eintracht” bewirtet<br />
<strong>im</strong> Rahmen seiner Cafeteria die Gäste in der Stadthalle.<br />
Ein großes Kinderprogramm findet ebenfalls wieder statt. Verschiedene Fahrgeschäfte<br />
und Karussells, sowie eine Bungee-Anlage und Hüpfburg runden das Angebot für<br />
Kinder und Jugendliche ab.<br />
Ein absolutes Highlight des Ostermarktes ist das Osterfeuer mit Feuerwerk, das am<br />
Samstagabend auf dem Festplatz Schlosswiese angezündet wird.<br />
Die Bewirtung der Gäste am Osterfeuer wird in diesem Jahr wieder von einem Babenhäuser<br />
Verein übernommen. Zur Unterhaltung spielt das „Duo Dix“ mit seiner<br />
Sängerin Mona. Die Babenhäuser Einzelhandelsgeschäfte laden zu einem verkaufsoffenen<br />
Sonntag ein.<br />
Und natürlich sollten die Gäste unserer Veranstaltung auch einmal gemütlich<br />
durch unsere schön renovierte Altstadt schlendern. Wenn dann noch die Osterhasen<br />
mit Eiern durch Babenhausen hoppeln, steht einer runden Veranstaltung<br />
nichts mehr <strong>im</strong> Weg.<br />
Dies geht nur in guter Zusammenarbeit unseres Betriebes vor allem mit der<br />
Stadt Babenhausen, unseren treuen Marktbeschickern, unseren Schaustellerkollegen,<br />
den Vereinen, den Hobbykünstlern und allen Ausstellern<br />
auf dem Gewerbemarkt.<br />
Wir wissen, dass es in Babenhausen noch viel zu tun gibt. Doch der<br />
Anfang ist gemacht. In guter Zusammenarbeit aller wird es uns<br />
gelingen, auch in Zukunft ein attraktives Babenhausen und<br />
einen attraktiven Ostermarkt zu präsentieren.<br />
Wir wünschen allen Gästen aus Nah und Fern schöne<br />
Stunden in Babenhausen und auf dem Ostermarkt<br />
allen unseren Ausstellern und Beschickern den<br />
wirtschaftlichen Erfolg, den sie brauchen,<br />
um für die Zukunft gerüstet zu sein.<br />
Angelika Fendt<br />
Besuchen Sie den<br />
Sonntag, 1. April 2012<br />
12.00 Uhr: Eröffnung<br />
13.00 Uhr: Verkaufsoffener Sonntag<br />
in den Babenhäuser Geschäften<br />
Öffnungszeiten:<br />
Samstag, 31. März 2012: 11 bis 20 Uhr<br />
anschließend Osterfeuer und Feuerwerk<br />
auf dem Festplatz Schlosswiese<br />
Sonntag, 1. April 2012: 12 bis 20 Uhr<br />
Buntes Markttreiben an beiden Tagen<br />
Großes Kinderprogramm mit Sepp dem Clown, Hüpfburg,<br />
Karussells, und großem Kinderprogramm.<br />
» Osterfeuer<br />
» Hobbykünstlerausst.<br />
» Gewerbemarkt<br />
» Verkaufsoff. Sonntag<br />
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in der Stadthalle babenhausen am<br />
Samstag, den 31. märz, vom 11–18 uhr<br />
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können Sie meine neue Frühjahr-/Sommerkollektion handgefertigter<br />
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Veranstalter: Vergnügungsbetriebe Angelika Fendt, Ostring 20, 64832 Babenhausen, Tel. 0 6073/5460 o. 0170/5767816<br />
Homepage: www.ostermarkt-babenhausen.de · Stadt Babenhausen, Marktplatz, 64832 Babenhausen<br />
20. 21. 20. 21. Babenhäuser Ostermarkt<br />
und<br />
Gewerbemarkt<br />
Gewerbemarkt<br />
am 31. 16. März und und 17. 1. April 2011 2012<br />
Stadthalle, Stadthallenparkplatz,<br />
Marktplatz, Bummelgass’,<br />
Innenstadt<br />
Sa., 31. 16. märz, April, 11 Uhr: Eröffnung des Ostermarktes auf dem Marktplatz mit dem ev. Posaunenchor Langstadt<br />
durch Bürgermeisterin Frau Gabi Coutandin und Landrat Klaus Peter Schellhaas<br />
Über 100 Stände<br />
erwarten Sie!!!<br />
An beiden Tagen große Hobbykünstlerausstellung in der Stadthalle mit 50 Ständen<br />
ab 20 Uhr: Osterfeuer + Feuerwerk, Festplatz Schlosswiese – LIVE-MUSIK mit „Duo-Dix”<br />
und Sängerin Mona Sauerwein<br />
So., 17. 1. April, april, 11 Uhr: Beginn des Marktes und des Gewerbemarktes<br />
ab 13 Uhr: Verkaufsoffener Sonntag in den Geschäften<br />
70
Seite 14 Mittwoch, den 28. März 2012<br />
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10:0-Lauf bringt die Entscheidung zugunsten der HSG<br />
Mit einem 32:23 (13:15)-Sieg bei<br />
der TuS Dotzhe<strong>im</strong> nahmen die<br />
Handballer der HSG Nieder-Roden<br />
eine weitere Hürde auf dem<br />
Weg in die 3. Liga. Allerdings war<br />
dazu eine deutliche Leistungssteigerung<br />
in der zweiten Hälfte<br />
von Nöten.<br />
Von Beginn an waren die Hauptmann-Schützlinge<br />
hoch konzentriert<br />
bei der Sache und setzten<br />
sich folgerichtig durch schöne<br />
Tore von Christopher Prinz und<br />
dem erneut überragenden T<strong>im</strong>o<br />
Kaiser über 2:0, 4:2 und 8:4 auf<br />
11:6 ab. Dann jedoch folgte ein<br />
Bruch <strong>im</strong> Spiel der Nieder-Röder:<br />
Dotzhe<strong>im</strong> nutzte unkonzentrierte<br />
Abschlüsse in den Block sowie<br />
technische Fehler ihrerseits zu<br />
Gegenstößen und plötzlich stand<br />
auch die vorher gute Abwehr der<br />
Baggerseepiraten nicht mehr und<br />
gestattete den Regionalliga erfahrenen<br />
Rückraumspielern der<br />
Gastgeber zu viel Freiheiten. Dadurch<br />
kam auch der starke Kreisläufer<br />
Lucas Lorenz ins Spiel und<br />
plötzlich lag Nieder-Roden nach<br />
sechs Gegentoren in Folge mit<br />
11:12 zurück.<br />
Zu diesem Zeitpunkt konnte Trainer<br />
Hauptmann mit einer Auszeit<br />
De Handball-A-Jungen der HSG<br />
Nieder-Roden beendeten die Saison<br />
in der Oberliga Hessen nach<br />
einem 36:29 (19:13)-Sieg gegen<br />
die TSG Oberursel mit dem Gewinn<br />
der Vizemeisterschaft. Zuvor<br />
hatten die Nieder-Röder unter<br />
der Woche bei der SG Wallau mit<br />
43:36 (21:22) die Oberhand behalten<br />
und damit einen weiteren<br />
Sieg eingefahren.<br />
Es war eine muntere Partie, in<br />
der beide Mannschaften die Deckungsarbeit<br />
nicht als vorrangiges<br />
Engagement betrieben. Trotz-<br />
wenigstens die Ladehemmung<br />
<strong>im</strong> Angriff etwas beheben, so<br />
dass die HSG <strong>im</strong>mer wieder zum<br />
Ausgleich kam, bis be<strong>im</strong> Stande<br />
von 14:13 wenige Sekunden vor<br />
dem Pausenpfiff, ein weiterer unnötiger<br />
Ballverlust einen Gegenstoß<br />
zum 15:13-Halbzeitstand für<br />
die Dotzhe<strong>im</strong>er brachte.<br />
Nach dem Wechsel hatte Dotzhe<strong>im</strong><br />
Anwurf und legte direkt ein<br />
weiteres Tor zum 16:13, was<br />
schon das Schl<strong>im</strong>mste befürchten<br />
ließ. Einige Zuschauer aus<br />
dem nahen Wallau rieben sich<br />
bereits die Hände und hofften<br />
auf einen Ausrutscher der HSG,<br />
doch sie hatten die Rechnung<br />
ohne die kampfstarken Baggerseepiraten<br />
gemacht.<br />
Durch eine umgestellte Abwehr<br />
und wesentlich verbessertes<br />
Laufspiel bremsten die Nieder-<br />
Röder der Angriffsschwung der<br />
Hausherren und machten binnen<br />
vierzehn Minuten aus dem<br />
13:16-Rückstand eine 23:16-Führung<br />
für die HSG.<br />
Dabei war es wie so oft in den<br />
vergangenen Wochen Abwehrorganisator<br />
und Kapitän Sebastian<br />
Schulz, der sich auch ins Angriffsspiel<br />
einschaltete und wich-<br />
dem waren leichte Vorteile auf<br />
der Seite der Piraten zu sehen. Im<br />
Zweifel konnte die Deckung der<br />
Nieder-Röder zulegen, was sich<br />
darin deutlich machte, dass Konterangriffe<br />
erfolgreich abgeschlossen<br />
wurden. In der zwanzigsten<br />
Minute nahmen die Gäste<br />
be<strong>im</strong> Stande von 14:10 für die<br />
HSG eine Auszeit. Dies zeigt insofern<br />
Wirkung, als das sich die<br />
Piraten auf 17:10 absetzten. Die<br />
Begegnung war <strong>im</strong> Prinzip bereits<br />
zu diesem Zeitpunkt entschieden. <br />
tige Tore aus dem Rückraum erzielte.<br />
Ebenfalls nicht unwesentlich<br />
beteiligt an dieser deutlichen<br />
Leistungssteigerung war einer,<br />
der sein erstes Spiel nach langer<br />
Krankheit machte und sich wieder<br />
ins Team gekämpft hat. Stefan<br />
Seitel erzielte nach langer<br />
Durststrecke sechs Tore und trug<br />
einiges zur Stabilisierung der Abwehr<br />
zu Beginn der zweiten<br />
Halbzeit bei.<br />
Mit diesem 10:0-Lauf war der Widerstand<br />
der TuS Dotzhe<strong>im</strong> gebrochen<br />
und die HSG setzte sich<br />
bis zur 50. Minute auf 28:18 ab,<br />
womit das Spiel endgültig entschieden<br />
war. In den verbliebenen<br />
zehn Minuten ließ Nieder-<br />
Roden <strong>im</strong> Gefühl des sicheren<br />
Sieges in der Abwehr wieder etwas<br />
nach, ermöglichte den Gastgebern<br />
eine Ergebniskorrektur<br />
und gab dem inzwischen eingewechselten<br />
Nachwuchs-Torhüter<br />
Marvin Hoppenstaedt die Gelegenheit,<br />
sich bei einigen einhundertprozentigen<br />
Chancen der TuS<br />
auszuzeichnen.<br />
Insgesamt bleibt zu bilanzieren,<br />
dass auch die zahlreich mitgereisten<br />
HSG-Fans zur Pause noch<br />
nicht damit rechneten, dass man<br />
Auch wenn Oberursel be<strong>im</strong><br />
28:25 nochmals auf drei Tore heran<br />
kam, bestand eigentlich nie<br />
ernsthaft Gefahr, dass das Spiel<br />
sich hätte drehen können.<br />
Be<strong>im</strong> Tabellenzehnten Wallau<br />
hatten die Nieder-Röder wesentlich<br />
mehr Mühe. Die Einstellung<br />
vor allen in der Deckung war<br />
mehr als dürftig. Wallau wurde<br />
es bei Torversuchen sehr leicht<br />
gemacht. Und so brachte Nieder-<br />
Roden den Gegner, der sich keinerlei<br />
große Chancen ausgerechnet<br />
hatte, ins Spiel. Feine Einzel-<br />
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einen so deutlichen Sieg davontragen<br />
würde, es zeigt aber<br />
auch, welches Potenzial letztlich<br />
in der Mannschaft von Alexander<br />
Hauptmann steckt, wenn die Vorgaben<br />
erfüllt und mit einhundertprozentiger<br />
Leidenschaft zur<br />
Sache gegangen wird.<br />
Es bleibt an der Spitze weiterhin<br />
ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der<br />
SG Wallau, die sich bei der HSG<br />
Stockstadt/Mainaschaff auch<br />
keine Blöße gab, wenn es nach<br />
der Osterpause wieder mit der<br />
Punktrunde weitergeht.<br />
Für die HSG Nieder-Roden gilt es,<br />
in diesen drei Wochen endlich<br />
die letzten Wehwehchen auszukurieren,<br />
um danach die verbleibenden<br />
Aufgaben – zu Hause<br />
gegen Vellmar und Bruchköbel<br />
sowie in Stockstadt/Mainaschaff<br />
und bei der Bundesliga-Reserve<br />
der HSG Wetzlar in Dutenhofen/<br />
Münchholzhausen – erfolgreich<br />
zu bestehen.<br />
HSG Nieder-Roden: Rhein, Hoppenstaedt;<br />
Seitel (6), Kegelmann,<br />
Henkel (1), Schulz (3), Schmid (1),<br />
Etzel (3), Prinz (3), Lenort, Christoffel<br />
(1), Weidinger (3) Kaiser<br />
(11/4), Keller<br />
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<strong>Rodgau</strong><br />
Nieder-Roden unterliegt bei starken<br />
Grieshe<strong>im</strong>ern knapp mit 33:35<br />
Auch die Landesliga-Handballer<br />
der HSG Nieder-Roden mussten<br />
die Spielstärke der TuS Grieshe<strong>im</strong><br />
<strong>im</strong> Jahre 2012 anerkennen: Die<br />
Nieder-Röder verloren be<strong>im</strong> neuen<br />
Tabellenfünften knapp mit<br />
33:35 (17:18).<br />
Aus der Nieder-Röder Mannschaft,<br />
die das Hinrundenspiel<br />
noch mit 34:33 gewonnen hatte,<br />
fehlten gleich sieben Spieler.<br />
Dennoch sahen die Zuschauer<br />
ein engagiertes Spiel des Gastes,<br />
technisch gut durchdacht und<br />
schnell in der Vorwärtsbewegung.<br />
leistungen der Wallauer ließen unter Druck setzen zu können.<br />
die Baggerseepiraten sehr häufig Es zeigte sich jedoch eine sehr<br />
sehr alt aussehen. mein Weder rodgau die Ab- motivierte Nr. 12/2011 SG Wallau, die an die<br />
st<strong>im</strong>mung noch die Einstellung Leistung der ersten Hälfte an-<br />
<strong>im</strong> Deckungsverband waren anschloss. Die Gastgeber setzten<br />
satzweise eines Tabellenzweiten sich auf 28:23 ab (40.).<br />
würdig. So entwickelte sich eine Endlich ging der sprichwörtliche<br />
sehr ausgeglichene Partie, in der Ruck durch die Nieder-Röder<br />
Wallau <strong>im</strong> ersten Durchgang die Mannschaft. Es braucht an die-<br />
Nase vorne hatte.<br />
sem Tag wirklich nicht viel, um<br />
In der zweiten Hälfte bekam er- die Partie positiv gestalten zu<br />
neut die Anfangsformation die können. Doch auch dieses Etwas<br />
Chance, sich zu beweisen. Die war offensichtlich nicht leicht zu<br />
Deckung wurde etwas offensiver erbringen. Doch die Gäste aus<br />
angelegt, um den Gegner mehr Nieder-Roden kämpften und<br />
In der Deckung, die noch niemals<br />
so zusammen gespielt hatte sah<br />
man gute wie schlechte Szenen.<br />
Torwart Hölscher war der große<br />
Rückhalt. Nach der Pause spielte<br />
die HSG zielstrebig weiter und es<br />
gelang ihr mehrfach, bis auf ein<br />
Tor heranzukommen. Ein Punktgewinn<br />
blieb Nieder-Roden aber<br />
verwehrt.<br />
HSG Nieder-Roden II: Hölscher,<br />
Rhein; Seitel, Popiolek (2), Ott (6),<br />
Hünseler, Steinhe<strong>im</strong>er (3), Ma.<br />
Engel (5), Schrod (14/6), Schmitt<br />
(1), Witt (2)<br />
A-Jungen beenden die Saison in der Oberliga Hessen nach zwei Siegen zum Abschluss als Zweiter<br />
spielten jetzt und wandelten den<br />
Fünf-Tore-Rückstand über 29:28<br />
in eine 36:31-Führung in der<br />
fünfzigsten Minute um. Zehn<br />
Minuten handballähnliches Gebaren<br />
waren völlig ausreichend,<br />
um Wallau in seine Grenzen zu<br />
weisen.<br />
HSG: D. Goder, P. Lorenz, Nico<br />
Felgenhauer; D. Wade (9), J. Kraus<br />
(14), S. Krapp (4), P. Kohlstrung<br />
(11), K. Mehrpahl, A. Behrbalk, R.<br />
Jäger (3), L. Schulz (4), D. Pardon<br />
(1), M. Baumann (12), M. Mück<br />
(21), P. Mulligan<br />
Ungefährderter Sieg<br />
der Handballerinnen<br />
Die Handballerinnen der HSG<br />
Nieder-Roden sicherten sich in<br />
der Bezirksoberliga bei Kickers<br />
Offenbach einen ungefährdeten<br />
27:17 (16:9)-Erfolg.<br />
Obwohl die HSG auf einige<br />
Stammkräfte verzichten musste,<br />
begann sie konzentriert und best<strong>im</strong>mte<br />
das Spiel von Beginn an.<br />
Durch eine aggressive Deckung<br />
und eine glänzend aufgelegte<br />
Torfrau Jule Neubauer kamen die<br />
Nieder-Röderinnen <strong>im</strong>mer wieder<br />
zu schnellen Toren und setzten<br />
sich bereits Mitte der ersten Hälfte<br />
ab und gingen mit einer Sieben-Tore-Führung<br />
in die Pause.<br />
Nach dem Seitenwechsel änderte<br />
sich am Spielverlauf nichts, die<br />
<strong>Rodgau</strong>erinnen dominierten das<br />
Spielgeschehen, hielten das Tempo<br />
hoch und bauten die Führung<br />
weiter aus. Am Ende erspielten<br />
sich die HSG-Damen dank einer<br />
überzeugenden Leistung einen<br />
verdienten 27:17-Erfolg.<br />
HSG: Jule Neubauer, Swetlana<br />
Bilendir; Isabell Murmann (3),<br />
Laura Keller (4/2), Sandra Krings,<br />
Yvonne Möller (1), Verena S<strong>im</strong>on<br />
(5/1), Jenni Keller (2), Patricia<br />
Viek(1), Lisa Träger, Jenni Winter<br />
(5), Jessica Pietschmann (1), Katrin<br />
Kohlstedde (5/1)
Mittwoch, den 28. März 2012 Seite 15<br />
§<br />
Erben und Vererben<br />
Mechanismen zum Schutz des Familienvermögens über den Tod hinaus<br />
Die Testamentsvollstreckung<br />
von Rechtsanwalt Jens Gajewski • Kanzlei Dr. Meilinger & Partner, Seligenstadt<br />
Wie kann ich das Familienvermö- letzter Wille durch eine Person tamentsvollstrecker an den Erben<br />
gen in guter Absicht auch über seines Vertrauens ausgeführt jährlich lediglich den Reinertrag<br />
meinen Tod hinaus vor der Ge- und durchgesetzt wird. Sie emp- des Nachlasses auskehrt, so dass<br />
fahr des Verlusts, vor Verschwenfiehlt sich außer bei der Vermö- der Stammwert des Vermögens<br />
dung oder Überschuldung schütgensgefährdung insbesondere erhalten bleibt.<br />
zen? Diese Frage kann und sollte auch dann, wenn damit zu rech- Gehört ein Handelsgeschäft zum<br />
sich ein Jedermann stellen, wenn nen ist, dass sich Miterben strei- Nachlass oder war der Erblasser<br />
er die Gefahr sieht, dass das von ten werden oder wenn der Erbe Gesellschafter zum Beispiel einer<br />
ihm vererbbare Vermögen von zur Nachlassverwaltung noch zu oHG, wird die Angelegenheit<br />
seinen Erben wegen deren Über- unerfahren ist, denn bei ihrer rechtlich kompliziert. Der Testaschuldung<br />
oder Verschwen- wirksamen Anordnung darf der mentsvollstrecker haftet nämlich<br />
dungssucht verloren gehen kann. Erbe nicht über den Nachlass nur mit dem Nachlass und nicht<br />
Im Folgenden soll eines von drei verfügen, der so auch vor etwai- mit seinem gesamten Privatver-<br />
Instrumenten des deutschen Erbgen Gläubigern des Erben gemögen. Verletzt der Testamentsrechts<br />
vorgestellt werden, die schützt werden kann.<br />
vollstrecker eine Pflicht aus sei-<br />
Möglichkeiten bereithalten, um Zum Testamentsvollstrecker kann nem Aufgabenbereich, kann er<br />
aktiv zu gestalten, dass das Fami- grundsätzlich jede Person er- von den Erben oder Vermächtnislienvermögen<br />
auch den nachfolnannt werden, der volljährig und nehmern auf Schadensersatz in<br />
genden Abkömmlingen <strong>im</strong> We- geschäftsfähig ist. Der Erblasser Anspruch genommen werden.<br />
sentlichen enthalten bleibt. Diese kann auch dem Nachlassgericht Das Amt des Testamentsvollstre-<br />
drei Instrumente, die je nach Be- aufgeben, einen geeigneten Tesckers endet je nach Einzelfall<br />
darf auch kombiniert werden tamentsvollstreckerauszuwäh- zum Beispiel durch Erledigung<br />
können, sind die Anordnung der len. Dieser ist dann berechtigt, der Aufgaben, durch best<strong>im</strong>mten<br />
Testamentsvollstreckung, die Vor- die zum Nachlass gehörenden Zeitablauf oder durch Kündigung<br />
und Nacherbschaft sowie das Sachen in Besitz zu nehmen. Er des Testamentsvollstreckers. Das<br />
Vor- und Nachvermächtnis. ist verpflichtet, dem Erben unver- Nachlassgericht kann den Testa-<br />
Heute soll zunächst auf das Inszüglich nach der Annahme, die mentsvollstrecker allerdings auch<br />
trument der Testamentsvollstre- dem Nachlassgericht gegenüber entlassen, wenn beispielsweise<br />
ckung eingegangen werden. zu erklären ist, ein Verzeichnis erkennbar ist, dass er die Interes-<br />
Man stelle sich nur den Fall vor, der Nachlassgegenstände und sen des Erben erheblich gefährdet<br />
ein Abkömmling ist stark über- der bekannten Verbindlichkeiten oder sich eigennützig verhält.<br />
schuldet und hat die Eröffnung mitzuteilen. Zu seinen Verwal- Bei Rückfragen steht Ihnen der<br />
eines Insolvenzverfahrens beantungstätigkeiten gehören vor al- Autor, Rechtsanwalt Jens Gatragt,<br />
so dass der Erhalt des spälem die Erfüllung von Nachlassjewski, persönlich in der Kanzter<br />
zu erbenden Vermögens geverbindlichkeiten und die entlei Dr. Meilinger & Partner in<br />
fährdet ist.<br />
geltliche Verfügung über Nach- Seligenstadt oder unter der Tele-<br />
Durch das Instrument der Testalassgegenstände. So kann beifonnummer 06182 – 27000 bzw.<br />
Steuererklärung 2011 –<br />
Beratung statt Routine<br />
Neue Probleme durch elektronische Datenmeldungen Beratung statt Termine Routine bis 20 Uhr · o. a. am Wochenende<br />
Erstmals mussten alle Träger von wenn die Bürger keine Kenntnis<br />
Lohnersatzleistungen beispiels- über den Inhalt ihrer gemeldeten<br />
weise Kranken-, Arbeitslosen- Daten erhalten“, kritisiert Uwe<br />
oder Elterngeld an die Finanzver- Rauhöft, Geschäftsführer des NVL.<br />
waltung melden. Viele Einnah- Die Steuerpflichtigen sollten des-<br />
Heidi Leister,Steuerberaterin<br />
men und <strong>Ausgabe</strong>n sind somit halb unbedingt darauf bestehen,<br />
Heidi Leister,Steuerberaterin<br />
dem Finanzamt bereits bekannt. dass die jeweiligen Stellen Be- u.a.<br />
Das macht die Steuererklärung scheinigungen ausstellen und u.a.<br />
Wiesenstraße Heidi Leister, Steuerberaterin<br />
33 E<br />
– Steuerberatung, Steuerplanung<br />
jedoch nicht einfacher, sondern ihnen zusenden, rät der NVL. Sie –Steuerberatung, für Unternehmen und Steuerplanung<br />
bringt neue Fragen und prakti- sollten die Bescheinigungen auch Privatpersonen<br />
Wiesenstraße 33e<br />
sche Probleme, wie der Neue Ver- genau prüfen. So sind bereits<br />
–Lohn- und Finanzbuchhaltung<br />
– Lohn- und Finanzbuchhaltung 63110 <strong>Rodgau</strong><br />
band der Lohnsteuerhilfevereine Fehler aufgetreten, weil Kranken- – – Betriebswirtschaftliche<br />
individuell auf <strong>Ihre</strong> Anforderungen Tel. 0 61 abgest<strong>im</strong>mt!<br />
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(NVL) erläutert.<br />
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Neben Sozialleistungen müssen mengefasst wurde, anstatt es auf<br />
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kenversicherungen die gezahlten Fehler infolge der elektronischen – –Unternehmensberatung Existenzgründer: Beratung, (u.a.<br />
und zurückerstatteten Beiträge, Datenmeldung können auch<br />
Vereinbaren Existenzgründer) Sie Ihr<br />
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private Rentenversicherungen be<strong>im</strong> Steuerbescheid auftreten. – –ESF-Coaching Beratung in Fragen zur Erbfolge mit Trägeranerkennung<br />
unverbindliches<br />
Beiträge zu einer „Riester-“ oder So werden <strong>im</strong>mer wieder ohne – und Schenkungen –Rechtsformberatung Informationsgespräch!<br />
„Rüruprente“ und Rententräger vorherige Rückfrage Beträge aus<br />
ausgezahlte Renten melden. Un- der Steuererklärung durch elekt- –Beratung in Fragen zur Erbfolge &Schenkungen<br />
abhängig von der elektronischen ronisch gemeldete Daten über-<br />
Übertragung an die Finanzverschrieben und ersetzt. Aber auch<br />
waltung benötigt auch der Steu- Doppelerfassungen der gemelde- Dr. Hopf & Kollegen<br />
erbürger diese Daten. Er muss ten Werte neben denen, die der<br />
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die Beträge weiterhin in seine Steuerpflichtige bereits eingetra-<br />
Steuererklärung eintragen. Weil gen hat, treten auf. Der NVL emp-<br />
die steuerlichen Bruttobeträge fiehlt deshalb ein sorgfältiges<br />
oft von den ausgezahlten Beträ- Prüfen der Zahlen <strong>im</strong> Einkom-<br />
Franz Preuschoff RA, Notar a.D.<br />
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gen abweichen, kann er nicht mensteuerbescheid. Zu diesem<br />
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tur und Versicherungsträgern an- Ausführliche Informationen ergewiesen.halten<br />
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die Fälle, in denen die jeweiligen steuerhilfevereine. Wer sich beraschaftsrecht<br />
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Stellen diese Bescheinigungen ten lassen möchte, muss Mitglied<br />
für die Steuerpflichtigen entwe- eines Lohnsteuersteuerhilfevereider<br />
sehr spät oder gar nicht mehr nes werden. Die Anschriften von<br />
zusenden. Auf Nachfrage verwei- Beratungsstellen der Mitglieds-<br />
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sen Mitarbeiter von Krankenkasvereine des Verbandes können<br />
sen und anderen darauf, dass die <strong>im</strong> Internet unter http://www.Be-<br />
Daten bereits elektronisch geratungsstellensuche.derechermeldet seien und deshalb nicht chiert oder unter der Rufnummer<br />
mehr verschickt würden. „Das ist 030/40632449 erfragt werden.<br />
ein unhaltbarer Zustand und ver- Dieter Gruber – BStL. VLH e.V.<br />
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treffen, die weitreichende Konsequenzen<br />
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vorausschauend steuerliche As- auch die Eruierung aller Förder-<br />
Die Steuerberaterkammer pekte mit ins Kalkül ziehen zu möglichkeiten, die Gründer für<br />
Hessen informiert:<br />
können, ist es von Vorteil, einen ihren Start in Anspruch nehmen<br />
Grunderwerbsteuer steigt – Steuerexperten an seiner Seite können. Die Erstellung einer un-<br />
in Hessen bleibt sie stabil zu haben.<br />
ter steuerlichen Gesichtspunkten<br />
In Zeiten von unruhigen Aktien-<br />
Dem Steuerberater als unabhän- ordnungsgemäßen Buchführung<br />
märkten verlangt es viele Anleger<br />
gigen und kompetenten Ratge- sowie der Vergleich von steuer-<br />
nach mehr Sicherheit bei ihren<br />
ber kommt dabei die Aufgabe zu, rechtlich zulässigen Gestaltungs-<br />
Geldanlagen. Davon profitiert zur<br />
den Existenzgründer in allen alternativen ist für Existenzgrün-<br />
Zeit der Immobilienmarkt, der<br />
steuerlichen und wirtschaftlichen der außerdem von besonderer<br />
boomt wie lange nicht mehr.<br />
Fragestellungen zu begleiten und Bedeutung. Die Vorbereitung von<br />
Der Trend begünstigt nicht nur<br />
ihn opt<strong>im</strong>al zu vertreten, so dass Bank- und Finanzierungsgesprä-<br />
private Verkäufer und Bauträger,<br />
der wirtschaftliche Erfolg gewährchen, das Erstellen von Steuerer-<br />
auch der Fiskus verdient kräftig<br />
leistet ist. Er kann entscheidende klärungen, die Prüfung von Steu-<br />
mit. Fünf Milliarden Euro wurden<br />
Ansätze in die Entscheidungsfinerberscheiden und Verträgen<br />
letztes Jahr an Grunderwerbsteudung<br />
mit einfließen lassen und runden das umfassende Leiser<br />
eingenommen. Dass sich der<br />
so zu einem langfristig erfolgreitungsangebot des Steuerberaters<br />
Betrag dieses Jahr noch um einichen<br />
Start-up beitragen. Bei der für Gründer ab.<br />
ges steigern wird, dafür sind vor<br />
Wahl der Rechtsform (Einzelun- Die Themen rund um eine Exis-<br />
allem die von vielen Bundeslänternehmen,<br />
Personengesellschaft tenzgründung sind insgesamt<br />
dern angehobenen Grunderwerb-<br />
oder GmbH) prüft der Steuerbera- sehr komplex. Deshalb empfiehlt<br />
steuersätze verantwortlich.<br />
ter zum Beispiel, ob und inwie- es sich auf jeden Fall, einen kom-<br />
In Hessen, Bayern, Sachsen und<br />
weit die steuerlichen Vorteile eipetenten Berater hinzuzuziehen.<br />
Mecklenburg-Vorpommern bleibt<br />
ner Rechtsform durch Nachteile Orientierung bei der Suche nach<br />
mit einer Grunderwerbsteuer von<br />
wirtschaftlicher Art wie Finanzie- einem Steuerexperten gibt der<br />
3,5 Prozent dagegen alles be<strong>im</strong><br />
rungsmöglichkeiten,Kreditwür- Steuerberater-Suchdienst der<br />
Alten. Baden-Württemberg, Brandigkeit,Veröffentlichungspflich-<br />
Steuerberaterkammer Hessen<br />
denburg und Nordrhein-Westfalen<br />
ten kompensiert oder überkom- unter www.stbk-hessen.de.<br />
hatten bereits 2011 den Grunderpensiert<br />
werden. Darüber hinaus Die Steuerberaterkammer Hessen<br />
meilinger_op:Layout 1 23.05.11 11:30 Seite 1<br />
werbsteuersatz auf fünf Prozent<br />
gibt er eine Prognose der betrieb- ist die berufliche Selbstverwal-<br />
erhöht, in Bremen und Niederlichen<br />
Erfolgs- und Finanzplatung aller in Hessen niedergelassachsen<br />
liegt er seitdem bei 4,5<br />
nung, mit der die voraussichtlisenen Steuerberater und Steuer-<br />
und <strong>im</strong> Saarland bei vier Prozent.<br />
che Entwicklung der Ertragslage, beraterinnen. Als Körperschaft<br />
Berlin sieht in einem kürzlich ver-<br />
der Vermögenswerte und der Li- des öffentlichen Rechts vertritt<br />
abschiedeten Gesetzesentwurf ab<br />
quidität ermittelt wird. Auch bei sie die beruflichen Interessen ih-<br />
1. April 2012 eine erneute Erhö-<br />
der Beurteilung von betrieblichen rer mehr als 8.000 Mitglieder.<br />
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hung auf fünf Prozent vor. Schleswig-Holstein<br />
erhöhte zum 1. Januar<br />
2012 auf fünf Prozent, Rheinland<br />
Pfalz wird seinen Steuersatz<br />
zum 1. März 2012 ebenfalls auf<br />
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Tätigkeitsschwerpunkte: Kaufrecht | Gewährleistungsrecht | Verkehrsrecht<br />
Jens Gajewski:<br />
Tätigkeitsschwerpunkte: Erbrecht | Strafrecht | Familienrecht
Seite 16 Mittwoch, den 28. März 2012<br />
www.rodgau-portal.de<br />
Die besten Adressen in <strong>Rodgau</strong><br />
Spieltag <strong>Rodgau</strong> Pioneers am 1. April<br />
Das Herrenteam der <strong>Rodgau</strong> Pioneers startet am kommenden Sonntag<br />
(1. April) in die Football-Saison 2012. Im ersten He<strong>im</strong>spiel in der<br />
Verbandsliga treffen sie auf die Marburg Mercenaries.<br />
Kick Off ist um 15 Uhr. Vor dem Spiel wird der Nachwuchs der <strong>Rodgau</strong><br />
Pioneers vorgestellt. Die Jüngsten – <strong>im</strong> Alter zwischen 8 und 12 Jahren<br />
– spielen Flag Football. Das ist die kontaktlose Form des American<br />
Football. Wie gewohnt wird für die Fan‘s Barbecue und Americanische<br />
Spezialitäten angeboten. Der Kostenbeitrag für Erwachsene beträgt<br />
2 Euro, Kinder und Jugendliche haben freien Eintritt.<br />
Die <strong>Rodgau</strong> Pioneers würden sich freuen, wenn viele American Footballfreunde<br />
den Weg in die MewArena in die Weiskircher Straße 42<br />
finden würden.<br />
Für alle, die Lust haben American Football einmal selbst auszuprobieren,<br />
hier die Trainingszeiten:<br />
Herren (ab Jahrgang 1994 und älter) montags, mittwochs und freitags<br />
ab 19.30 Uhr • A-Jugend (Jahrgang 1993 bis 1996) montags, mittwochs<br />
und freitags ab 18 Uhr • B- und C-Jugend (Jahrgang 1997 bis<br />
1999) dienstags und donnerstags von 17 bis 19 Uhr • Flagjugend (ab<br />
Jahrgang 2000) montags und mittwochs von 17 bis 18 Uhr.<br />
Trainingsgelände ist <strong>im</strong> Maingau-Ernergie-Stadion <strong>im</strong> Weichsee,<br />
Korbeineweg in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />
TGS-Turner auch 2012 auf Erfolgskurs<br />
Hervorragende Leistungen zeigten die Nachwuchsturner der Turngesellschaft<br />
1895 Jügeshe<strong>im</strong> am Samstag, 17. März, bei den Gaueinzelmeisterschaften<br />
in Rossdorf.<br />
Bei bestem Frühlingswetter und freundlicher Bewirtung durch den<br />
Ausrichter TV Rossdorf, wurden die Anstrengungen der vergangenen<br />
Wochen <strong>im</strong> Training belohnt, so dass sich schlussendlich sechs<br />
Turner der TGS für die Hessischen Meisterschaften <strong>im</strong> Mai qualifizieren<br />
konnten. In den Kür-Wettkämpfen erreichte bei den Jüngsten<br />
Till Eser in der KM4 den 1. Platz.. In der KM3 erturnte Yannik Toosbuy<br />
den 1. Platz, Moritz Schlaich den 2. Platz, Max Eser den 3. Platz<br />
und Pelle Rauch den 6. Platz.<br />
Bei den Erwachsenen konnte Martin Schanz in der KM2 den 2.<br />
Platz erturnen. Hier qualifizierten sich jeweils die drei bestplatzierten<br />
Turner für die Hessischen Meisterschaften. Im Pflichtprogramm<br />
erreichte T<strong>im</strong> Deckert in der Leistungsstufe P5-P7 einen hervorragenden<br />
6. Platz. Luke Dreger schaffe es in der Leistungsstufe P5-P8<br />
auf den 2. Platz und konnte sich damit für die Hessischen Meisterschaften<br />
qualifizieren, Jan Schöneweg erreichte den 4. Platz.<br />
TSV-Jugendfußball<br />
B-Jugend: TSV – TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> 0:3<br />
Das Derby wurde überschattet von der schweren Verletzung eines<br />
Jügeshe<strong>im</strong>er Spielers, der nach einem Tackling so unglücklich stürzte,<br />
dass er direkt per RTW ins Krankenhaus gebracht wurde. Wir<br />
wünschen ihm an dieser Stelle alles Gute und schnelle Genesung!<br />
Für die Dudenhöfer Jungs war dieses Spiel leider ein Rückfall in alte<br />
Verhaltensmuster. Viele Fehler, nicht genutzte Chancen und gegenseitige,<br />
sowie eigene Vorwürfe best<strong>im</strong>mten das Spiel des TSV. Nach<br />
einer tollen Phase der Mannschaft mit Teamgeist, in der Vieles gelang<br />
und sich das auch in den Ergebnissen und der Tabelle spiegelte,<br />
bleibt zu hoffen, dass dies ein Ausrutscher war und sich die Jungs<br />
wieder zusammenraufen.<br />
D Jugend Nachholspiel: TSV – TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> 0:0<br />
Die stets ausgeglichene Partie endete Tor los.<br />
Markus Stenzel legt<br />
Grundstein zum 2:1<br />
In der Kreisliga C Offenbach Ost<br />
setzte sich der SKV Hainhausen II<br />
bei Germania Klein-Krotzenburg<br />
III mit 2:1 (2:0) durch.<br />
Den Grundstein zum Erfolg legten<br />
die Hainhäuser mit zwei Toren<br />
von Markus Stenzel <strong>im</strong> ersten<br />
Durchgang. Bei besserer Chancenverwertung<br />
wäre bis zur Pause<br />
eine deutlich höhere Führung<br />
möglich gewesen. So aber gelang<br />
der Germania mit einem Traumfreistoß<br />
in den Winkel nach einer<br />
Stunde der Anschlusstreffer.<br />
TGW II unterliegt<br />
Spitzenreiter<br />
Die zweite Mannschaft der Turngemeinde<br />
Weiskirchen unterlag<br />
in der Kreisliga C Offenbach Ost<br />
Spitzenreiter TSG Mainflingen II<br />
mit 1:7 (1:4).<br />
Die Weiskircher zeigten aber eine<br />
ordentliche Leistung, die Niederlage<br />
fiel ein wenig zu hoch aus.<br />
Vor allem zu Beginn der beiden<br />
Hälften hielten die Hausherren<br />
gut mit und kamen ihrerseits zu<br />
einigen Torchancen. Gegen Ende<br />
fehlte der Turngemeinde dann<br />
ein wenig die Kraft.<br />
So spielte <strong>Rodgau</strong><br />
Spvgg. Hadamar – TGM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />
1:1 (1:1)<br />
TGM SV Jügeshe<strong>im</strong>: Jordanic - Piarulli,<br />
Krist, Kohl, Haberkorn - Demirtas<br />
- Günther (58. Özdemir),<br />
Öztas, Incesu (85. Tasios), Reinhard<br />
(82. Hofmann) - Amani<br />
Tore: 1:0 H. Tahiri (4.), 1:1 Khaibar<br />
Amani (12.)<br />
TGS Jügeshe<strong>im</strong> – TSG Neu-<br />
Isenburg 5:1 (2:1)<br />
TGS Jügeshe<strong>im</strong>: Altstadt; J. Czerwinski,<br />
Britze, Zocco, Frank Egerer,<br />
Smietana (83. Boz), Merklinger,<br />
Schnitzer, P. Czerwinski, F.<br />
Serra (46. Kevin Egerer), G. Serra<br />
(46. Bürk)<br />
Tore: 1:0, 2:0 Filippo Serra (21.,<br />
35.), 2:1 Gerz (39.), 3:1 Frank Egerer<br />
(56.), 4:1 P. Czerwinski (83.),<br />
5:1 Zocco (88.)<br />
SG Nieder-Roden – KV Mühlhe<strong>im</strong><br />
2:3 (1:3)<br />
SG Nieder-Roden: Piesker; Kuprat<br />
(70. Iantorno), Wegener, Ünsal,<br />
Walter, Frank, Akcay, Werle, Heinz,<br />
Del Sorbo, Keßler<br />
Tore: 0:1 Mogharebbe (7.), 0:2<br />
Noccerino (16.), 0:3 Lopsang (37.),<br />
1:3 Luciano Del Sorbo (45.), 2:3<br />
Iantorno (82.)<br />
Spvgg. Dieteshe<strong>im</strong> II – TGM SV<br />
Jügeshe<strong>im</strong> II 4:1 (1:0)<br />
TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II: Avci; Appelmann,<br />
Kühn (70. B. Martins-Fernandes),<br />
Florian Jäger, Kern, Henrik<br />
Jäger, Knecht, Bilsin (46.<br />
Klein), Rozic (68. Willführ-Ferreira),<br />
Strack, Langer<br />
Tore: 1:0, 2:0 Reichel (27., 53.), 3:0<br />
Tas (66.), 4:0 Beer (89.), 4:1 Langer<br />
(90.) - Rote Karte: Tsifnas (24./<br />
Dieteshe<strong>im</strong>, Foulspiel), Strack<br />
(90./Jügeshe<strong>im</strong>, Beleidigung) -<br />
Gelb-Rote Karte: Reichel (80./Dieteshe<strong>im</strong>)<br />
TGS Jügeshe<strong>im</strong> II – Kickers<br />
Obertshausen II 6:2 (1:1)<br />
TGS Jügeshe<strong>im</strong> II: Jost; Unrein,<br />
Cölsch, Bär, Pedrazo, Langert,<br />
Pleier (67. Pleier), Bott, Kley, Doschek<br />
(77. Greenleaf), Heegen (56.<br />
Benedikt Müller)<br />
Tore: 1:0 Pleier (2.), 1:1 Lipolis<br />
(13.), 2:1 Pedrazo (50.), 2:2 B.<br />
Gottwald (54.), 3:2 Kley (56.), 4:2<br />
Bott (80.), 5:2 Cölsch (84.), 6:2 Pedrazo<br />
(88.)<br />
TG Weiskirchen – Teutonia<br />
Hausen II 2:1 (1:0)<br />
TG Weiskirchen: Engel; Schneider,<br />
Kesici, Niklarz (65. Raponi), Galisch,<br />
H. El Barkani, M. El Barkani,<br />
Saidi, Böres, Kaya, Karougha<br />
Tore: 1:0 M. El Barkani (12.), 1:1<br />
Bill (47.), 2:1 Raponi (90.+5) -<br />
Gelb-Rote Karte: Kaya (65./Weiskirchen)<br />
L. Galves (80./Hausen)<br />
TSV Lämmerspiel II – TSV Dudenhofen<br />
II 3:1 (0:0)<br />
TSV Dudenhofen II: Kraft; Stellwag<br />
(50. F. Müller), Schreiber, Graf, S<strong>im</strong>on<br />
Döbert, J. Rasch, Nordquist,<br />
Frey, Nieuzylla (60. Heck), Wischer,<br />
Usta<br />
Tore: 1:0 Holzhacker (51.), 1:1 S<strong>im</strong>on<br />
Döbert (62.), 2:1 C. Kinnel<br />
(66.), 3:1 Tezölmez (90.)<br />
TGM SV II fehlt das<br />
nötige Engagement<br />
Nach einer enttäuschenden Leistung<br />
verlor die TGM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />
II in der Kreisliga A Offenbach<br />
Ost bei der Spvgg. Dieteshe<strong>im</strong> II<br />
mit 1:4 (0:1).<br />
Obwohl die Dieteshe<strong>im</strong>er bereits<br />
ab der vierundzwanzigsten Minute<br />
(Rot für Tsifnas) in Unterzahl<br />
spielten, fiel den Jügeshe<strong>im</strong>ern<br />
wenig ein. „Das war eine Armut,<br />
da fehlte das Engagement“, war<br />
Jügeshe<strong>im</strong>s Spielausschussmitglied<br />
Alfred Seidl enttäuscht. Die<br />
Gastgeber nutzten in der chancenarmen<br />
Partie nach der Pause<br />
ihre wenigen Konter konsequent<br />
und zogen auf 4:0 davon, ehe Sebastian<br />
Langer der Ehrentreffer<br />
für die TGM SV gelang.<br />
Erfreulich: Nach seiner schweren<br />
Verletzung <strong>im</strong> vergangenen Sommer<br />
stand Hessenliga-Spieler<br />
Igor Rozic erstmals wieder auf<br />
dem Platz. Die fehlende Spielpraxis<br />
war ihm natürlich anzumerken.<br />
Der knapp siebzigminütige<br />
Einsatz tat dem ehemaligen<br />
Bruchköbeler Mittelfeldspieler<br />
dennoch sichtlich gut.<br />
Am Sonntag (13.15 Uhr) erwarten<br />
die Jügeshe<strong>im</strong>er Croatia Obertshausen.<br />
Mit mehr Engagement<br />
sollen dann wieder drei Punkt<br />
her. „Wenn wir aber so spielen,<br />
wie in Dieteshe<strong>im</strong>, verlieren wir<br />
auch gegen Obertshausen. Auch<br />
wenn die wieder mit einer Alten-<br />
Herren-Truppe spielen“, orakelt<br />
TGM SV-Trainer Wolfgang Strack.<br />
Zuletzt verloren die Kroaten gegen<br />
Espanol Offenbach mit 2:3.<br />
SG Nieder-Roden II – TV Rembrücken<br />
2:0 (1:0)<br />
SG Nieder-Roden II: Grosser; Rust,<br />
S<strong>im</strong>sek, Hähnert, Koster, Klein, C.<br />
Yilmaz, Coga (60. Pilawa), Knosala<br />
(78. Linz), Cieslik (71. Reutzel),<br />
N. Weiland<br />
Tore: 1:0 Rust (6.), 2:0 Cieslik<br />
(70.)<br />
SKV Hainhausen – FC Bieber<br />
3:0 (2:0)<br />
SKV Hainhausen: Berz; Kullmann,<br />
Kästner (70. Mico), Matthes, Kryzek,<br />
Müller, Sholan, Kafka, Hense<br />
(60. N. Vitiello), M. El Jazouli, S.<br />
Vitiello<br />
Tore: 1:0 Müller (30./FE), 2:0 S. Vitiello<br />
(38.), 3:0 Kryzek (80.)<br />
TG Weiskirchen II – TSG Mainflingen<br />
II 1:7 (1:4)<br />
TG Weiskirchen II: Göttmann;<br />
Traut, Morian, Kheitkah, Henke,<br />
Aksoy, Lombardi, Kovac (65. Gärtner),<br />
Marsala, Herbert, Block<br />
Tore: 0:1 (10.) , 1:1 Herbert (18.),<br />
1:2 (30.), 1:3 (38.), 1:4 (43.), 1:5<br />
(75.), 1:6 (80.), 1:7 (90.)<br />
TSV Dudenhofen III – Alemannia<br />
Klein-Auhe<strong>im</strong> II 2:3 (0:2)<br />
TSV Dudenhofen III: Hosseini;<br />
Heinke (73. Stramke), Bussmann,<br />
Lisowski, Böttcher, Seib, Willhardt,<br />
Jakoby (67. Saygaz), Fischer, Walser<br />
(57. Bepple), Ibsch<br />
Tore: 0:1 (5.), 0:2 Eigentor Böttcher<br />
(20.), 1:2, 2:2 Beple (69., 82.),<br />
2:3 (86.)<br />
Germania Kl.-Krotzenburg III<br />
– SKV Hainhausen II 1:2 (0:2)<br />
SKV Hainhausen II: Perner; Eitel,<br />
Thomas Klemenz, Hodinj, Arslan,<br />
Jäger, Luckmann, Henning (60.<br />
Frange/70. Rogoll), Stenzel, Both,<br />
Kurka<br />
Tore: 0:1, 0:2 Markus Stenzel (10.,<br />
30.), 1:2 (60.)<br />
Raponi wuchtet<br />
zum 2:1-Sieg ein<br />
Besser – und dramatischer – hätte<br />
der Sonntag für B-Ost-Ligist TG<br />
Weiskirchen nicht laufen können.<br />
Mit seinem Kopfballtor in<br />
der fünften Minute der Nachspielzeit<br />
köpfte Spielertrainer Ferdi<br />
Raponi seine Weiskircher zum<br />
2:1 (1:0)-Sieg gegen Teutonia<br />
Hausen II. Weil Tabellenführer TV<br />
Hausen II gegen Klein-Krotzenburg<br />
II mit 2:3 verlor, verkürzte<br />
die Turngemeinde den Rückstand<br />
auf den Spitzenreiter auf drei<br />
Zähler. Noch wichtiger: Im Kampf<br />
um Platz zwei bauten die Weiskircher<br />
den Vorsprung auf die<br />
SKG Rumpenhe<strong>im</strong> (2:5-Pleite in<br />
Seligenstadt) auf nun sechs Zähler<br />
aus.<br />
„Die Teutonia hat eine bärenstarke<br />
Leistung geboten und war auf<br />
Augenhöhe“, lobte TGW-Abteilungsleiter<br />
Jörg Tetzlaff. Vor allem<br />
mit Standards sorgten die Hausener<br />
für Gefahr. Einmal trafen die<br />
Gäste den Pfosten, einmal klärte<br />
Weiskirchens Hossine Karougha<br />
auf der Torlinie.<br />
Aber auch die Turngemeinde hatte<br />
ihre Chancen und ging bereits<br />
nach zwölf Minuten verdient in<br />
Führung. In der achtundachtzigsten<br />
Minute traf Suleyman Saidi<br />
nur die Latte des Gästetores. In<br />
der Nachspielzeit biss sich Hussein<br />
El Barkani trotz Wadenproblemen<br />
durch, flankte und Ferdi<br />
Raponi wuchtete den Ball per<br />
Flugkopfball zum 2:1-Sieg in die<br />
Maschen.<br />
Am Sonntag erwarten die Weiskircher<br />
den SVG Steinhe<strong>im</strong> II und<br />
hoffen auf drei weitere Punkte.<br />
Leistung des TSV II<br />
ist unterirdisch<br />
Mit dem 1:3 (0:0) be<strong>im</strong> TSV Lämmerspiel<br />
II kassierte der TSV Dudenhofen<br />
II in der Kreisliga B<br />
Offenbach Ost die zweite Niederlage<br />
hintereinander (die dritte in<br />
den vergangenen vier Begegnungen)<br />
und kann max<strong>im</strong>al noch<br />
den dritten Platz erreichen.<br />
„Das war unterirdisch“, zeigte<br />
sich TSV-Trainer Stefan Mahr enttäuscht.<br />
Laufbereitschaft war bei<br />
den Dudenhöfern zumindest zu<br />
erkennen, spielerisch ging gar<br />
nichts. Dementsprechend war die<br />
Niederlage be<strong>im</strong> Außenseiter verdient.<br />
Mittelfeldspieler S<strong>im</strong>on Döbert<br />
gelang zwar zwischenzeitlich<br />
der 1:1-Ausgleichstreffer, die<br />
Freude darüber dauerte aber gerade<br />
einmal vier Minuten, dann<br />
lagen die Lämmerspieler schon<br />
wieder in Führung.<br />
Am Sonntag um 13.15 Uhr gegen<br />
den TSV Klein-Auhe<strong>im</strong> müssen<br />
sich die Dudenhöfer steigern, um<br />
nicht erneut zu verlieren. Vor allem<br />
die Einstellung muss st<strong>im</strong>men,<br />
um endlich wieder einen<br />
Dreier zu landen.<br />
Sport <strong>im</strong><br />
<strong>Rodgau</strong><br />
TGS auf direktem Weg zum Titelgewinn<br />
Mit dem 5:1 (2:1)-Sieg gegen die<br />
TSG Neu-Isenburg untermauerte<br />
die TGS Jügeshe<strong>im</strong> in der Gruppenliga<br />
Frankfurt Ost ihre Vormachtstellung.<br />
Gegen Neu-Isenburg zeigten sich<br />
die Turngesellen gut erholt von<br />
dem schweren Spiel unter der<br />
Woche in Bischofshe<strong>im</strong> (3:3). „Die<br />
TSG war einer der schwächeren<br />
Gegner“, stellte TGS-Trainer Jürgen<br />
Rödler fest. Also genau der<br />
richtige, um nach dem Bischofshe<strong>im</strong>-Spiel<br />
nicht an die Grenzen<br />
gehen zu müssen und sich ein<br />
wenig für das Pokalspiel gegen<br />
die TGM SV zu schonen.<br />
Die Jügeshe<strong>im</strong>er begannen mit<br />
viel Schwung, verpassten bereits<br />
in der ersten Viertelstunde eine<br />
deutliche Führung. „Neu-Isenburg<br />
hatte es hauptsächlich seinem<br />
Torhüter zu verdanken, dass es<br />
zu diesem Zeitpunkt noch 0:0<br />
stand“, sagte Rödler.<br />
Mit zwei Treffern brachte Filippo<br />
Serra die Gastgeber schließlich<br />
auf die Siegerstraße. „Nach dem<br />
2:0 war die Partie eigentlich entschieden,<br />
weil von der TSG kein<br />
Aufbäumen kam“, sagte Rödler.<br />
Daran änderte auch der überraschende<br />
Anschlusstreffer nach<br />
einem Eckball sechs Minuten vor<br />
der Pause nichts.<br />
Mit der Vorgabe „auf den dritten<br />
Treffer gehen“, gingen die Turn-<br />
Dritter Sieg in Serie<br />
für SKV Hainhausen<br />
Auftrag erfüllt: Mit dem 3:0 (2:0)<br />
gegen den FC Bieber feierte der<br />
SKV Hainhausen in der Kreisliga<br />
B Offenbach Ost <strong>im</strong> dritten Spiel<br />
des Jahres den dritten Sieg. Statt<br />
der angestrebten sieben Punkte<br />
sammelte der Sport- und Kulturverein<br />
sogar das Max<strong>im</strong>um von<br />
neun Punkten ein.<br />
„Der Sieg geht in Ordnung“, befand<br />
Hainhausens Trainer Thomas<br />
Schmidt, der aus beruflichen<br />
Gründen am Saisonende sein<br />
Amt niederlegen wird. Gegen einen<br />
schwachen Gegner passte<br />
sich der Sport- und Kulturverein<br />
allerdings phasenweise der Spielweise<br />
der Gäste an und verpasste<br />
einen höheren Sieg.<br />
Am Sonntag um 13.15 Uhr gastieren<br />
die Hainhäuser be<strong>im</strong> Tabellenletzten<br />
SSG Gravenbruch II.<br />
„Da wollen wir den nächsten<br />
Dreier holen“, blickt Schmidt voraus.<br />
Dann wäre der Start ins Jahr<br />
2012 miz zwölf Punkten mehr als<br />
gelungen und der Klassenerhalt<br />
wäre endgültig sicher.<br />
TSV III kurz vor dem<br />
Ende ausgekontert<br />
Trotz eines Chancenplus‘ unterlag<br />
der TSV Dudenhofen III in der<br />
Kreisliga C Offenbach Ost dem<br />
FC Alemannia Klein-Auhe<strong>im</strong> II<br />
mit 2:3 (0:2).<br />
Bereits der erste Angriff endete<br />
be<strong>im</strong> aufmerksamen Torhüter der<br />
Gäste, als Heinke nach einem<br />
langen Pass von Christopher Seib<br />
allein vor dem Gästetorwart auftauchte,<br />
jedoch den Ball nicht<br />
mehr unter Kontrolle brachte.<br />
Besser machte es kurz darauf der<br />
Auhe<strong>im</strong>er Mittelstürmer, der den<br />
Ball zum 0:1 ins lange Eck hob<br />
(5.). Ein Kopfball-Eigentor von Jan<br />
Böttcher zum 0:2-Pausenstand<br />
stellte den Spielverlauf völlig auf<br />
den Kopf, da Stefan Walser und<br />
Niklas Fischer noch <strong>im</strong> ersten<br />
Durchgang zwei gute Chancen<br />
ausließen.<br />
Nach den Einwechslungen von<br />
Alexander Bepple und Hamit<br />
Saygaz drückte Dudenhofen<br />
mächtig aufs Tempo und wurde<br />
auch mit zwei Toren von Bepple<br />
zum 2:2-Ausgleich belohnt. Als<br />
Dudenhofen alles nach vorne<br />
warf um die drei Punkte zu holen,<br />
besiegelte Klein-Auhe<strong>im</strong> mit<br />
einem schnellen Konter die unverdiente<br />
Niederlage.<br />
Am Sonntag um 15 Uhr stehen<br />
die Dudenhöfer be<strong>im</strong> SVG Steinhe<strong>im</strong><br />
III auf dem Prüfstand.<br />
gesellen in die zweite Hälfte. Mit<br />
dem 3:1 durch Frank Egerer<br />
machten die Hausherren nur<br />
zehn Minuten später „den Sack<br />
zu. Anschließend haben wir uns<br />
nicht mehr weh getan“, erklärte<br />
Rödler.<br />
Deutlich schwerer hatten es die<br />
Jügeshe<strong>im</strong>er unter der Woche in<br />
Bischofshe<strong>im</strong> gehabt. „Mit dem<br />
Punktgewinn sind wir sehr zufrieden.<br />
Nach dem Anlass hatte<br />
diese Partie auch keinen Verlierer<br />
verdient. Es blieb alles <strong>im</strong> normalen<br />
Bereich, vom Spiel her war<br />
alles geboten. Das war ein echtes<br />
Spitzenspiel, Bischofshe<strong>im</strong> ist<br />
von der Einzelspielern her sehr<br />
gut aufgestellt“, sagte Rödler.<br />
Die Turngesellschaft agierte defensiver<br />
als zuletzt, Rödler setzte<br />
auf ein 4-5-1-System, Angreifer<br />
Giuseppe Serra saß daher auf<br />
der Bank. „Wir wollten gut in der<br />
Defensive stehen, die Räume etwas<br />
enger machen. Das hat auch<br />
gut geklappt“, meinte Jürgen<br />
Rödler. Die Jügeshe<strong>im</strong>er gewannen<br />
mehr <strong>im</strong> Mittelfeld, konterten<br />
dann <strong>im</strong>mer wieder schnell<br />
und gefährlich.<br />
Bischofshe<strong>im</strong> kam erst nach<br />
zwanzig Minuten zur ersten Torchancen<br />
– und ging durch einen<br />
Foulelfmeter in Führung. Jüges-<br />
he<strong>im</strong> ließ sich dadurch nicht beirren,<br />
zeigte weiter gute Kombi-<br />
Benjamin Rust mit<br />
Volleyschuss – 1:0<br />
In der Kreisliga B Offenbach Ost<br />
sicherte sich die SG Nieder-Roden<br />
II gegen den TV Rembrücken<br />
einen verdienten 2:0 (1:0)-Sieg.<br />
„Das war unsere beste Leistung<br />
in der Rückrunde“, meinte SGN-<br />
Sprecher Steffen Fuchs. Die Sportgemeinschaft<br />
agierte erstmals<br />
mit Viererkette, das klappte sehr<br />
gut. Und das frühe 1:0 durch Außenverteidiger<br />
Benjamin Rust<br />
verlieh den Hausherren zusätzliche<br />
Sicherheit. Nach einer Flanke<br />
von außen nahm Rust den Ball<br />
volley an. „Wir wollten schon einen<br />
neuen Ball holen, dann aber<br />
ging er dem Torhüter durch die<br />
Beine“, schmunzelte Fuchs.<br />
Nieder-Roden diktierte das Spiel<br />
sicher. In der zweiten Hälfte drohte<br />
die Partie einzuschlafen, dann<br />
aber zogen die Hausherren wieder<br />
die Zügel an und erhöhten<br />
durch Andreas Cieslik zwanzig<br />
Minuten vor dem Schlusspfiff<br />
vorentscheidend auf 2:0.<br />
Am Sonntag um 15 Uhr müssen<br />
die Nieder-Röder zur angeschlagenen<br />
SKG Rumpenhe<strong>im</strong>, die zuletzt<br />
2:5 bei der Spvgg. Seligenstadt<br />
II verlor. „Für uns geht es<br />
um nichts mehr, wir wollen einfach<br />
nur jedes Spiel gewinnen“,<br />
blickt Fuchs voraus. Nach der<br />
Pleite in Seligenstadt ist für Rumpenhe<strong>im</strong><br />
der Kampf um den zwei-<br />
ten Rang fast schon gelaufen.<br />
Mannschaft des Tages:<br />
Tor: Perner (SKV II) - Abwehr:<br />
Cölsch (TGS II), Krist (TGM SV), Kryzek<br />
(SKV), Rust (SGN II) - Mittelfeld:<br />
Hodinj (SKV II), H. El Barkani<br />
(TGW), Schnitzer, Smietana (beide<br />
TGS) - Angriff: Amani (TGM SV),<br />
F. Serra (TGS)<br />
nationen und kam in der fünfunddreißigsten<br />
Minute durch Patryk<br />
Czerwinski zum verdienten<br />
Ausgleich. Bis zur Pause erspielte<br />
sich die TGS noch einige sehr<br />
gute Konterchancen, die jedoch<br />
ungenutzt blieben.<br />
Die zweite Hälfte verlief ähnlich<br />
und nach einer Stunde brachte<br />
erneut Patryk Czerwinski die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />
in Führung. In den<br />
folgenden zehn Minuten vergaben<br />
die Jügeshe<strong>im</strong>er durch Björn<br />
Schnitzer (2), Stefan Merklinger<br />
und Patryk Czerwinski glänzende<br />
Konterchancen, hätten eigentlich<br />
das vorentscheidende dritte Tor<br />
erzielen müssen. Als dann Stefan<br />
Bürk nach siebzig Minuten verletzt<br />
ausschied, kamen die Jüges-<br />
he<strong>im</strong>er etwas aus dem Rhythmus.<br />
Bischofshe<strong>im</strong> bekam Oberwasser<br />
und glich nur zwei Minuten später<br />
zum 2:2 aus.<br />
In der Endphase spielten die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />
nochmals engagiert<br />
nach vorne, kassierten aber nach<br />
einem Konter durch den ehemaligen<br />
TGM SV-Stürmer Michael<br />
Kohnke das dritte Gegentor. „Es<br />
spricht aber für die Moral der<br />
Mannschaft, dass die nochmals<br />
die Zügel angezogen hat“, lobte<br />
Jürgen Rödler. Nach einer scharfen<br />
Flanke von Joschi Czerwinski<br />
traf ein Bischofshe<strong>im</strong>er zum 3:3<br />
ins eigene Netz.<br />
Nieder-Roden patzt<br />
gegen KV Mühlhe<strong>im</strong><br />
Bitterer Rückschlag für die SG<br />
Nieder-Roden: Der Tabellenführer<br />
der Kreisoberliga Offenbach kassierte<br />
gegen die abstiegsgefährdete<br />
Kickers-Viktoria Mühlhe<strong>im</strong><br />
eine 2:3 (1:3)-Niederlage. Der Vorsprung<br />
an der Tabellenspitze<br />
schrumpfte damit auf vier Zähler<br />
zusammen, wobei Verfolger SG<br />
Rosenhöhe eine Partie weniger<br />
absolviert hat.<br />
„Die erste halbe Stunde haben<br />
wir total verpennt“, ärgerte sich<br />
Nieder-Rodens Sprecher Matthias<br />
Dries nach dem erneuten Aussetzer<br />
gegen einen Abstiegskandidaten.<br />
„Das ist nach der guten<br />
Leistung in der Vorwoche in Götzenhain<br />
nicht nachvollziehbar<br />
und absolut enttäuschend”. Nach<br />
siebenunddreißig Minuten lagen<br />
die Nieder-Röder bereits mit 0:3<br />
in Rückstand. Mit dem Pausenpfiff<br />
fiel der Anschlusstreffer,<br />
zum zweiten Mal waren die<br />
Hausherren aber erst acht Minuten<br />
vor Spielende erfolgreich.<br />
Dass Trainer Steven Keßler von<br />
Beginn an auflief, verdeutlicht<br />
die prekäre Personalsituation<br />
be<strong>im</strong> Tabellenführer. „Aber da<br />
stehen genug Spieler auf dem<br />
Platz, die dafür gesorgt haben,<br />
dass wir Rang eins erobert haben“,<br />
stellte Dries fest.<br />
Vom Personal her dürfte sich bis<br />
zur kommenden Aufgabe am<br />
Sonntag (15 Uhr) be<strong>im</strong> BSC 99<br />
Offenbach wenig ändern. „Aber<br />
ich erwarte eine andere Einstellung.<br />
Ob die dann zu einem Zähler<br />
oder drei Punkten reicht, wird<br />
sich zeigen“, so Dries. Der BSC<br />
zählt auch zum Kreis der Abstiegskandidaten,<br />
holte aber aus<br />
den vergangenen fünf Partie satte<br />
zehn Punkte und ist daher<br />
nicht zu unterschätzen.<br />
Die nächsten Spiele der <strong>Rodgau</strong>er Fußballer:<br />
• Samstag, 31. März 2012<br />
Hessenl. 16.30 Uhr TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> – Kickers Offenb. II<br />
• Sonntag, 1. April 2012<br />
Gruppen. 15.00 Uhr KG Wittgenborn – TGS Jügeshe<strong>im</strong><br />
KOL 15.00 Uhr BSC 99 Offenbach – SG Nieder-Roden<br />
KOL 15.00 Uhr TSV Dudenhofen – Susgo Offenthal<br />
A Ost 13.15 Uhr TGM SV Jügesh. II – Croatia Obertshaus.<br />
A Ost 15.00 Uhr Espanol Offenbach – TGS Jügeshe<strong>im</strong> II<br />
B Ost 13.15 Uhr SSG Gravenbruch II – SKV Hainhausen<br />
B Ost 13.15 Uhr TSV Dudenhofen II – TSV Klein-Auhe<strong>im</strong><br />
B Ost 15.00 Uhr TG Weiskirchen – SVG Steinhe<strong>im</strong> II<br />
B Ost 15.00 Uhr SKG Rumpenh. – SG Nieder-Roden II<br />
C Ost 13.15 Uhr SKV Hainhausen II – Spvgg. Hainstadt II<br />
C Ost 13.15 Uhr TuS Froschhausen II – TG Weiskirchen II<br />
C Ost 13.15 Uhr Spvgg. Weiskirchen – Türk. SV Seligenst.<br />
C Ost 13.15 Uhr SVG Steinhe<strong>im</strong> III – TSV Dudenhofen III