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Ausgabe 1312.pdf - Ihre Zeitung im Rodgau

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<strong>Ihre</strong> <strong>Zeitung</strong> in <strong>Rodgau</strong><br />

Unabhängige Wochenzeitung mit den Bekanntmachungen der Stadt <strong>Rodgau</strong> • Anzeigen-Annahme + Redaktion: Telefon (0 61 06)<br />

2 41 29 • Telefax (0 61 06) 2 13 77 • www.buergerblatt-rodgau.de • buergerblatt@online.de • Aktuell: www.buergerblatt-news.de<br />

<strong>Ausgabe</strong> 13 Mittwoch, den 28. März 2012 Jahrgang 44<br />

Mirandolina inmitten von Männern und Blütenpracht<br />

Mit Speck (sprich: Schmuck) fängt man Mäuse (Frauen). Wenn sich der gute Graf von Albafiorita da<br />

mal nicht täuscht. Denn Wirtin Mirandolina führt die Männer doch an der Nase herum und dreht den<br />

Spieß herum. Und ihren Reizen kann letztlich kein Mann widerstehen, sogar nicht, wenn er sich zunächst<br />

als Frauenverächter darstellt. Gleich an drei Abenden brachte das Theater-Ensemble „Theater<br />

Total“ mit Regisseurin Tanja Garlt (Kulturpreisträgerin der Stadt <strong>Rodgau</strong> 2004) die Komödie „Mirandolina“<br />

von Carlo Goldoni auf die Bühne der Gärtnerei Fischer in der Dudenhöfer Blumenau. Denn dort<br />

<strong>im</strong> Gewächshaus wird nicht nur musiziert, sondern auch Theater gespielt. Das Gewächshaus <strong>im</strong><br />

frühsommerlichem Ambiente bot hierfür die (fast) perfekte Kulisse.<br />

Aus der Stadtpolitik<br />

Zitat der Woche:<br />

Nach jedem Aufstieg gibt es<br />

auch einen Abstieg.<br />

*****<br />

Vorsicht. Aus aktuellem Anlass<br />

warnt die Polizei wieder von einem<br />

dreisten Abzockeversuch in<br />

unserem Stadtgebiet. Verschiedene<br />

E-Mails sollen den Eindruck<br />

einer soliden Geschäftsverbindung<br />

vorgaukeln. Als Absender<br />

werden Anwälte oder Banken genannt.<br />

Hintergrund ist die angebliche<br />

Sorge um den Schutz von persönlichen<br />

Daten. Dazu sollen ausgerechnet<br />

diese persönlichen Daten<br />

an den Fragesteller übermittelt<br />

werden. Als Adresse findet sich<br />

dann eine Kontaktperson in Übersee.<br />

Dieser Trick ist uralt und findet<br />

dennoch <strong>im</strong>mer wieder seine<br />

„Opfer“. Es ist wie bei den berühmten<br />

Kaffeefahrten. Immer wieder<br />

wird davor gewarnt. Und <strong>im</strong>mer<br />

Bei Aufräumarbeiten am Badesee<br />

der Stadt wurde Unglaubliches<br />

gefunden: Be<strong>im</strong> Aufrechen<br />

des Sandes zur Lockerung und<br />

Säuberung stieß Bademeister Peter<br />

Ruckelshausen auf Widerstand.<br />

„Zunächst dachte ich, das<br />

wäre ein Stück altes Holz oder<br />

vielleicht ein Felsenstück. Ich<br />

habe angefangen, das Ding auszugraben<br />

und stand erst mal vor<br />

einem Rätsel“, berichtet der noch<br />

<strong>im</strong>mer fassungslose städtische<br />

Angestellte. Genauere Untersuchungen<br />

haben jetzt ergeben,<br />

dass es sich bei dem Fund um<br />

ein mehrere Millionen Jahre altes<br />

Fossil des Knochenkamms eines<br />

wieder kann man über die „Erfolge“<br />

solcher Fahrten in der Presse<br />

lesen. Anscheinend gibt es <strong>im</strong>mer<br />

noch eine Menge gutgläubiger<br />

Menschen – auch in unserer Stadt.<br />

Deshalb noch einmal der dringende<br />

und eindringliche Hinweis: Keine<br />

Kaffeefahrten buchen und diese<br />

„gutgemeinten“ E-Mails einfach<br />

gleich löschen. Dann bleibt einem<br />

das böse Erwachen erspart.<br />

*****<br />

Finanzen. Die kommunalen<br />

Haushalte stehen wieder <strong>im</strong> Zentrum<br />

der Diskussion. Aus dem<br />

Ruhrgebiet waren dieser Tage<br />

große Klagen zu hören. Die dortigen<br />

Verwaltungschefs stehen bei<br />

ihren Finanzen mit dem Rücken<br />

zur Wand. Viele Maßnahmen<br />

können nicht mehr in Angriff genommen<br />

werden. Schw<strong>im</strong>mbäder<br />

und andere öffentliche Einrichtungen<br />

werden geschlossen. Immer<br />

mehr Schulden belasten die<br />

Zukunft. Das Ende der Fahnenstange<br />

ist noch nicht absehbar.<br />

Weltsensation am <strong>Rodgau</strong>er Badesee<br />

Saurolophus handelt. Dieser befand<br />

sich auf dem Schädel des<br />

Pflanzenfressers und war mit der<br />

Nase verbunden, wodurch es ihm<br />

möglich war, hundeartig zu bellen.<br />

Die Forscher sind voller Freude,<br />

ein noch so gut erhaltenes<br />

Teil der neun bis zehn Meter großen<br />

Dinosauriergattung ausfindig<br />

gemacht zu haben. Das Besondere<br />

an diesem Fund ist zudem,<br />

dass sich dieses Exemplar<br />

aus der Gattung der Vogelbeckendinosaurier<br />

weit weg von<br />

seinem eigentlichen Aufenthaltsort,<br />

der Mongolei, aufgehalten<br />

haben muss. Die Fragen, die nun<br />

brennend interessieren, lauten:<br />

Dennoch fehlt bei vielen Bürgerinnen<br />

und Bürgern und auch<br />

bei manchen Kommunalpolitikern<br />

die Einsicht und der Wille<br />

für Sparmaßnahmen. Zur Gesundung<br />

der Kommunalfinanzen<br />

braucht es aber einen breiten<br />

Konsens.<br />

Big-Band der Georg-Büchner-Schule feiert Jubiläum<br />

Schwungvoll ging es am Sonntag in der Aula der Georg-Büchner-Schule zu. Die Big-Band der GBS<br />

unter der Leitung von Musiklehrer Willy Spahn feierte ihr zehnjähriges Jubiläum. Zum Ehrentag hatte<br />

sich auch eine Big-Band aus ehemaligen Bandmitgliedern unter dem Namen „Reunion-Big-Band“ gegründet,<br />

deren Auftritt nach vielen intensiven Proben ein echter Höhepunkt war. Das Publikum bedankte<br />

sich bei allen Musikern mit großem Applaus.<br />

*****<br />

Frühling. Die Tage bis Ostern<br />

können für einen schönen Frühlingsputz<br />

genutzt werden. Nicht<br />

nur das Stadtbild gilt es optisch<br />

zu verschönern. Auch in den eigenen<br />

Gärten bieten sich hierfür<br />

viele Möglichkeiten. Die Aktion<br />

„Saubere Stadt“ vom vergangenen<br />

Wochenende hat auch ihren<br />

Beitrag dazu geleistet. Hier sei<br />

ausdrückliche den vielen Helferinnen<br />

und Helfern bei dieser<br />

Aktion zu danken. Damit aber<br />

die Stadt sauber bleibt, muss<br />

auch bei manchen Menschen<br />

noch die Einsicht einkehren. Ein<br />

sauberes und schönes Gesamtbild<br />

ist eine gute Visitenkarte.<br />

Wie und warum kam dieser Saurier<br />

ins südhessische <strong>Rodgau</strong><br />

und ob es noch weitere Funde<br />

gibt. Die Frage wird zunächst ungeklärt<br />

bleiben, bis die Forscher<br />

durch die Rekonstruktion des Tieres<br />

näheres Wissen. Eins jedoch<br />

ist gewiss: Der Saurolophus war<br />

nachweislich ein „Schw<strong>im</strong>mer“,<br />

also ein Dinosaurier, der viel Zeit<br />

<strong>im</strong> Wasser verbracht hat – vielleicht<br />

ist es also doch nicht so<br />

verwunderlich, Überreste eines<br />

solchen am Strandbad gefunden<br />

zu haben!<br />

Besichtigen kann man das Fossil<br />

am Sonntag, 1. April, um 10<br />

Uhr an besagtem Fundort.<br />

Küchen sind vergleichbar,<br />

unsere Beratung nicht.<br />

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<strong>Rodgau</strong>er machen Frühlingsputz<br />

Müll ist ein weit verbreitetes Problem. Und das nicht nur an Autobahn-Auf-<br />

und Abfahrten, in deren Nähe sich meist Fast-Food-Restaurants<br />

befinden. Das verdeutlichte am Samstag wieder der landesweite<br />

Aktionstag „Sauberhaftes Hessen“. Rund dreißig engagierte<br />

Bürgerinnen und Bürger aus <strong>Rodgau</strong> halfen in Zusammenarbeit<br />

mit der Stadt und dem NABU sowie dem Bündnis 90/Die Grünen<br />

wieder mit, Müll und anderen Unrat, den andere achtlos in die Gegend<br />

geschmissen haben, aufzusammeln. So fanden sich – wie<br />

unser Foto zeigt – auch mehrere Stapel zweier Einkaufsketten, die<br />

nicht ausgetragen, sondern einfach <strong>im</strong> Schilf der Rodau abgelagert<br />

wurden. Müll gesammelt wurde unter anderem auch am Bahnpfädchen<br />

in Richtung Hainhausen, am Badesee Nieder-Roden und rund<br />

um den Wasserturm in Jügeshe<strong>im</strong>. Der Müll reicht von alltäglichen<br />

Kleinigkeiten wie Zigarettenschachteln, Flaschen oder Verpackungsmaterial<br />

bis hin zu Sperrmüllteilen wie einem Tisch oder Stühle.<br />

Der „Sauberhafte Frühlingsputz“ vom Samstag ist aber nicht die<br />

einzige Kampagne der Hessischen Landesregierung. Weiter geht es<br />

am 26. Juni mit dem „Sauberhaften Schulweg“. Weitere Kampagnen<br />

sind der „Sauberhafte Kindertag“ am 12. September sowie der „Sauberhafte<br />

Geschäftstag“ am 12. Oktober.<br />

Turn- und Sportschau<br />

Die Abteilung Turnen der Turngesellschaft<br />

Jügeshe<strong>im</strong> lud am<br />

vergangenen Samstag zu ihrer<br />

Turn- und Sportschau in die<br />

Sporthalle an der Lange Straße<br />

ein. In einer abwechslungsreichen<br />

und unterhaltsamen Schau<br />

präsentieren sich die verschiedenen<br />

Gruppen der Turngesellschaft<br />

– von den kleinsten Turnern<br />

bis hin zu den Senioren –<br />

ihr vielfältiges und interessantes<br />

Angebot. Die beiden Moderatorinnen<br />

Michelle Backat und<br />

Steffi We<strong>im</strong>er führten durch den<br />

Nachmittag, dem auch viele Zuschauer<br />

beiwohnten. Neben<br />

Trampolinspringen, Aerobic oder<br />

verschiedenen Tänzen zeigten<br />

die Turngesellen auch be<strong>im</strong><br />

Rope Skipping (unser Foto) ihr<br />

Können. Vorgestellt wurde am<br />

nächsten Tag auch das neue<br />

TGS-Programm „Fit und gesund<br />

in den Sommer – gesund und<br />

dauerhaft zum Wunschgewicht“.<br />

Dabei geht es weniger um den<br />

Verzicht auf Leckereien, als vielmehr<br />

um den bewussten Umgang<br />

mit Lebensmitteln.<br />

Auch mit Schokolade!<br />

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Samstag, 16.30 Uhr<br />

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Maingau-Energie-Stadion<br />

Wenn der Oma der Kragen platzt...<br />

Reichlich Unterhaltung bot die Laienspielgruppe Nieder-Roden an<br />

den beiden Wochenendtagen ihrem Publikum mit dem Lustspiel<br />

„Oma platzt der Kragen“ (auf unserem Foto Günter Hannemann als<br />

Opa und Benjamin Mulligan als T<strong>im</strong>o). Als ein Baum aus dem Garten<br />

der Familie Berger auf das Nachbarsgrundstück fällt und die<br />

Nachbarin Familienoberhaupt Eugen Berger verflucht, n<strong>im</strong>mt die<br />

„ungeheuerliche“ Geschichte ihren Lauf.<br />

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Seite 2 Mittwoch, den 28. März 2012<br />

Elke Wörner ist neue Vorsitzende be<strong>im</strong> AGV ,Sängerkranz‘ Jügeshe<strong>im</strong><br />

In einer außerordentlichen Jahreshauptversammlung am 16. März 2012 wählten die Mitglieder des<br />

AGV „Sängerkranz“ in Jügeshe<strong>im</strong> Elke Wörner zu ihrer neuen 1. Vorsitzenden. Der gesamte Vorstand<br />

freut sich über die neue „Führungskraft“ und die gemeinsame Zusammenarbeit. Elke Wörner gehört<br />

seit dem Jahr 2010 dem Verein an, singt mit Leidenschaft bei den „Mixed Voices” und freut sich nun<br />

darauf, sich auch <strong>im</strong> organisatorischen Bereich des Chorgeschehens zu engagieren.<br />

Ein herzliches Dankeschön wurde gleichsam Alex Gola ausgesprochen, der den Verein in den vergangenen<br />

drei Jahren führte und unter dessen Leitung gerade der Chor „Mixed Voices“ einen ganz besonderen<br />

Aufschwung erlebte.<br />

Mit rund einhundert Mitgliedern gehört der AGV „Sängerkranz“ Jügeshe<strong>im</strong> zwar zu den kleineren Vereinen<br />

in <strong>Rodgau</strong>, ist aufgrund seiner zahlreichen Aktivitäten aber doch schon seit langem eine bekannte<br />

Größe in der Stadt. Um diese Position weiter zu entwickeln, vor allem auch um weitere Sängerinnen<br />

und Sänger für die „Mixed Voices” zu gewinnen, möchte der Vorstand seine erfolgreiche Arbeit<br />

der letzten Jahre fortführen. Deshalb ist es besonders erfreulich, dass der Vorstand ansonsten in seiner<br />

bisherigen Zusammensetzung weiterarbeitet.<br />

Wie bisher fungieren Anette Schwarz als 2. Vorsitzende und Chorsprecherin, Marcel Rupp als Rechner<br />

und Christine Ullmann als Schriftführerin. Für den Vergnügungsausschuss agiert weiterhin Ralf Kämmerer.<br />

Claudia Gola, Birgit Krämer und Ruth Schmidt unterstützen den Vorstand als Beisitzer. Besonders<br />

erfreulich ist, dass auch Passiven-Vertreter Walter Schnorrbusch weiterhin seinem Amt treu bleibt<br />

und damit für den regen Austausch zwischen den Generationen innerhalb des Vereins sorgt.<br />

Bereits seit seiner Gründung vor 117 Jahren gehört der AGV „Sängerkranz“ Jügeshe<strong>im</strong> zu den maßgeblichen<br />

Kulturträgern der Stadt <strong>Rodgau</strong>. Zahlreiche Auszeichnungen, darunter die Verleihung der „Zelter<br />

Plakette“ des Landes Hessen, zeugen von den außergewöhnlichen Leistungen, die der Gesangsverein<br />

in seiner langen Geschichte aufzuweisen hat.<br />

Heute ist es der Chor „Mixed Voices“, der mit seinem umfangreichen und vielseitigen Repertoire den<br />

Verein repräsentiert und für seine hervorragenden Leistungen auf dem Gebiet des Chorgesangs <strong>im</strong> Jahr<br />

1995 den Kulturpreis der Stadt <strong>Rodgau</strong> verliehen bekam.<br />

Zum Chor „Mixed Voices“ zählen derzeit rund fünfunddreißig junge und junggebliebene Sängerinnen<br />

und Sänger unter der Leitung von Stephan Wolf, die sich mit viel Freude dem Einstudieren und Singen<br />

mehrst<strong>im</strong>miger Chorsätze von Klassik ab dem 15. Jahrhundert bis hin zu Popsongs der Neuzeit widmen.<br />

Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit willkommen. Die Chorproben finden <strong>im</strong>mer mittwochs<br />

von 20 bis 22 Uhr <strong>im</strong> Gemeindehaus der Ev. Emmausgemeinde, Berliner Straße 2 in Jügeshe<strong>im</strong>,<br />

statt. Weitere Informationen rund um das abwechslungsreiche Vereinsleben sind auf der Homepage<br />

des Vereins unter www.agvsaengerkranz.de zu finden.<br />

Gerne informiert auch die Chorsprecherin Anette Schwarz unter Telefon 18562 Interessierte.<br />

Unser Foto zeigt den neuen Vorstand (v.l.n.r.): Birgit Krämer (Beisitzerin), Elke Wörner (1. Vorsitzende),<br />

Anette Schwarz (2. Vorsitzende und Chorsprecherin), Ralf Kämmerer (Vergnügungsausschuss),<br />

Christine Ullmann (Schriftführerin), Marcel Rupp (Rechner), Ruth Schmidt (Beisitzerin) und Claudia<br />

Gola (Beisitzerin).<br />

Ostercamp der SG Nieder-Roden<br />

Mit achtundfünfzig Jugendlichen und zehn Trainern und Betreuern<br />

startet die Jugendabteilung der Sportgemeinschaft Nieder-Roden am<br />

kommenden Montag (2. April) um 10 Uhr in ihr drittes Jahr in der<br />

Karwoche ihr Ostercamp.<br />

An vier Tagen (Montag bis Donnerstag/2. bis 5. April) von jeweils 10<br />

bis 17 Uhr stehen Fußballtraining, Spielformen und Technikschulung<br />

auf dem Programm. Das gemeinsame Mittagessen <strong>im</strong> Vereinslokal<br />

„Elfer”, frisches Obst und Getränke in den Trainingspausen und eine<br />

Sportausrüstung gehören zum Angebot des Vereins, von dem erneut<br />

viele Jugendliche Gebrauch machen.<br />

In den Altersstufen Bambinis, F-Jugend, E-Jugend, D-Junioren und<br />

C-Junioren werden fünf Trainingsgruppen altersspezifisch betreut.<br />

<strong>Rodgau</strong>er SPD-Ortsvereine auf dem Weg zur Fusion<br />

Sozialdemokraten wollen Kräfte bündeln und einen Beitrag<br />

zum weiteren Zusammenwachsen <strong>Rodgau</strong>s leisten<br />

Die <strong>Rodgau</strong>er Sozialdemokraten<br />

haben sich auf den Weg gemacht,<br />

einen gemeinsamen <strong>Rodgau</strong>er<br />

Ortsverein zu gründen. Zu<br />

diesem Zweck trafen sich Abordnungen<br />

der drei Ortsvereine <strong>Rodgau</strong>-Nord,<br />

Nieder-Roden und Dudenhofen<br />

vor einigen Tagen zu<br />

einer ersten, intensiven Arbeitsrunde.<br />

Sie folgten damit Aufträgen,<br />

den sie von ihren Mitglieder-<br />

versammlungen erhalten hatten.<br />

Der Zusammenschluss wäre<br />

nicht der erste bei den <strong>Rodgau</strong>er<br />

Sozialdemokraten. Der Ortsverein<br />

<strong>Rodgau</strong>-Nord ist vor fünf Jahren<br />

aus den Ortsverbänden Jüges-<br />

he<strong>im</strong>, Weiskirchen und Hainhausen<br />

hervorgegangen. Damals<br />

ging es den Mitgliedern zum einen<br />

darum, Kräfte zu bündeln.<br />

Außerdem wollten sie ein politisches<br />

Signal setzen für das Zusammenwachsen<br />

der <strong>Rodgau</strong>er<br />

Stadtteile dreißig Jahre nach<br />

Gründung der Stadt. Die jetzt angestrebte<br />

Fusion verfolgt dieselben<br />

Ziele und würde diese Entwicklung<br />

vollenden.<br />

Dem Treffen der Ortsvereinsspitzen<br />

waren intensive Diskussionen<br />

der Mitglieder in den Ortsvereinen<br />

vorausgegangen. Dabei<br />

hatte sich eine große Bereitschaft<br />

zu einer Fusion abgezeichnet. Allerdings<br />

dürfte dieser Schritt,<br />

wenn er denn zustandekommt,<br />

für viele Mitglieder auch nicht<br />

ohne Wehmut geschehen.<br />

Schließlich gehen bei einer solchen<br />

Fusion jeweils mehr als 100<br />

Jahre Ortsvereinsgeschichte in<br />

etwas Neuem auf.<br />

Bei ihrem Arbeitstreffen haben<br />

sich die Teilnehmer bereits auf<br />

eine Grundlage für die neue Organisationsform<br />

und eine abgest<strong>im</strong>mte<br />

Vorgehensweise verständigt.<br />

Als grober zeitlicher Horizont<br />

für die Fusion wurde die<br />

erste Jahreshälfte 2013 ins Auge<br />

gefasst. Nach einer Diskussion<br />

der Ergebnisse des Arbeitstreffens<br />

in den drei Ortsvereinen sollen<br />

bald weitere Treffen zur Ausarbeitung<br />

einer Satzung erfolgen.<br />

Das letzte Wort haben dann die<br />

Mitglieder der drei Ortsvereine.<br />

In der alltäglichen Arbeit der SPD<br />

in <strong>Rodgau</strong> würde die Fusion Freiräume<br />

schaffen für eine noch<br />

intensivere politische Arbeit. Die<br />

Arbeit, die bisher von drei Ortsvereinsvorständen<br />

und einem<br />

Stadtverbandsvorstand geleistet<br />

wird, würde in einem Gremium<br />

konzentriert. Dadurch, so die Orts-<br />

vereinsvorsitzenden Ralf Kunert<br />

(<strong>Rodgau</strong>-Nord), Andreas Lämmermann<br />

(Nieder-Roden) und Ute Seib<br />

(Dudenhofen) sowie der Stadtverbandsvorsitzende<br />

Jürgen Kaiser,<br />

würden Parallelstrukturen beseitigt<br />

und in der Konsequenz Zeit<br />

gewonnen für noch mehr politische<br />

Initiativen und Diskussionen.<br />

„Wir wollen und werden alle unsere<br />

Mitglieder auf den neuen<br />

Weg mitnehmen“, betonen die<br />

vier SPD-Politiker. Konkret bedeutet<br />

das: Nur bei einer sehr hohen<br />

Akzeptanz des Schrittes bei der<br />

Mitgliedschaft wird es die Fusion<br />

auch geben.<br />

Ralf Kunert, Andreas Lämmermann,<br />

Ute Seib, Jürgen Kaiser<br />

DLRG <strong>Rodgau</strong><br />

,Ostereiersuchen‘<br />

an Ostermontag<br />

Die Deutsche Lebens-Rettungs-<br />

Gesellschaft <strong>Rodgau</strong> arbeitet mit<br />

Hochdruck an den Vorbereitungen<br />

für das Ostereiersuchen am<br />

Ostermontag am Badesee in Nieder-Roden.<br />

Es wird wieder ein buntes Programm<br />

mit Bootsrundfahrten, einem<br />

Spieleparcours, einer Hüpfburg<br />

und vielem mehr geben. Für<br />

das leibliche Wohl ist wie <strong>im</strong>mer<br />

bestens gesorgt. Als besonderen<br />

Höhepunkt wird der Osterhase<br />

auch in diesem Jahr wieder kleine<br />

Überraschungen für die Kinder<br />

auf dem Gelände des <strong>Rodgau</strong>er<br />

Strandbades verstecken.<br />

Die Veranstaltung beginnt um 11<br />

Uhr mit einem Frühschoppen.<br />

Wer die Veranstaltung gerne mit<br />

einer Kuchenspende unterstützen<br />

möchte, kann sich bei unserem<br />

Vorstand unter Telefon<br />

8844566 melden.<br />

Mit gepflegten<br />

Füßen<br />

ab in den Frühling:<br />

• Die ausführliche Pediküre,<br />

inkl. Fußpeeling,<br />

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und Nagellack € 30,–<br />

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Drei-in-Einem-Flohmarkt für ,Teenie‘ –<br />

Unterhaltungselektronik und Fahrräder<br />

Am 31. März (Samstag) steht das Bürgerhau Nieder-Roden <strong>im</strong><br />

Blickpunkt für Jugendliche. Der Verein „Starke Hilfe <strong>Rodgau</strong>“ veranstaltet<br />

seinen zweiten Hattrick. Dieser findet <strong>im</strong> Bürgerhaus Nieder-Roden,<br />

Römerstraße 18, statt und ist für Käufer geöffnet von 14<br />

bis 17 Uhr. Für das leibliche Wohl in Form einer Kuchentheke ist gesorgt.<br />

Die Einnahmen aus Standgebühren und Cafeteria kommen ge-<br />

mäß der Vereinssatzung gemeinnützigen Projekten <strong>im</strong> <strong>Rodgau</strong> zugute.<br />

• Teenie-Flohmarkt<br />

Angeboten wird Teenie-Kleidung der Größen 146 bis 188 sowie Schuhe<br />

und Accessoires.<br />

• Flohmarkt für Unterhaltungselektronik<br />

Angeboten wird alles rund um Unterhaltungselektronik, Spielekonsolen,<br />

PC-Spiele, ferngelenkte Fahrzeuge etc.<br />

Für diese beiden Flohmärkte erfolgt die Anmeldung ab sofort bis 25.<br />

März unter Tel. 6259833 oder per E-Mail unter hattrick@starke-hilfe.de<br />

Die Standgebühr setzt sich zusammen aus 7 Euro Tischgebühr, einem<br />

selbstgebackenen Kuchen sowie einer Kaution von 8 Euro, die bei<br />

Kuchenabgabe zurückerstattet wird. Sie wird per Vorkasse erhoben.<br />

• Fahrrad-Flohmarkt<br />

Dieser Flohmarkt findet ohne vorherige Anmeldung statt. Bei der Abgabe<br />

der Räder muss vor Ort ein Verkaufsauftrag ausgefüllt werden.<br />

Wer Zeit sparen möchte, kann sich das Formular auch auf der Vereins-Homepage<br />

unter www.starke-Hilfe.de in der Rubrik Formularcenter<br />

herunterladen und zweifach ausgefüllt mitbringen. Bitte denken<br />

Sie an <strong>Ihre</strong>n Personalausweis oder einen anderen Legit<strong>im</strong>ationsnachweis.<br />

Be<strong>im</strong> Verkauf eines Fahrrades wird eine Provision von 15 Prozent,<br />

mindestens jedoch 2,50 Euro, fällig, welche auch bei Nichtverkauf<br />

eines Fahrrades als Bearbeitungsgebühr erhoben wird. Die Fahrräder<br />

können am 31. März zwischen 10.30 und 12 Uhr abgegeben<br />

und von 17.30 bis 18.30 Uhr wieder abgeholt werden. Des Weiteren<br />

können auch Dreiräder, Roller, Kettcars und Fahrradanhänger verkauft<br />

werden.<br />

KEINE Kinderwagen, Buggys oder Bobby Cars.<br />

Weitere und genauere Informationen auch unter www.starke-hilfe.de/<br />

Veranstaltungen oder telefonisch unter der Nummer 6259833.<br />

Ostern steht vor der Tür:<br />

DRF Luftrettung gibt Tipps für ein sicheres Osterfeuer<br />

Hell und warm oder unnötig und<br />

gefährlich? Am traditionellen Osterfeuer<br />

scheiden sich die Geister.<br />

Sicher ist: Wenn Reisig, Äste<br />

und Gestrüpp zu meterhohen<br />

Haufen geschichtet und angezündet<br />

werden, sind Vorsichtsmaßnahmen<br />

Pflicht. Denn ein<br />

leichtsinniger Umgang mit dem<br />

Feuer kann schl<strong>im</strong>me Folgen haben.<br />

„Spielende Kinder und offene<br />

Flammen gehören nicht zusammen“,<br />

sagt Christoph Lind, Rettungsassistent<br />

bei der DRF<br />

Luftrettung. „Darum sollten Eltern<br />

<strong>im</strong>mer ein Auge auf den Nachwuchs<br />

haben. Aber auch für Erwachsene<br />

gilt: nicht zu nah ans<br />

Feuer, auch wenn es dort schön<br />

warm ist.“ Herumfliegende Funken<br />

hinterlassen <strong>im</strong> schl<strong>im</strong>msten<br />

Fall nicht nur hässliche Brandlöcher<br />

– sie können die Kleidung<br />

entzünden und so zu schweren<br />

Verbrennungen führen. Besonders<br />

schnell geraten leichte Textilien<br />

aus Baumwolle in Brand,<br />

aber auch Stoffgemische mit Wolle<br />

und Polyacryl sind gefährdet.<br />

Falls Kleidung Feuer fängt, ist<br />

schnelles Handeln geboten. Am<br />

besten ist jedoch die Vorsorge:<br />

„Wer einen Funken auf der Schulter<br />

seines Nachbarn sieht, sollte<br />

seine Zurückhaltung ablegen<br />

und ihn schnell ausklopfen“, rät<br />

der Experte.<br />

Die Besatzungen der DRF Luftrettung<br />

wissen durch ihren Arbeitsalltag,<br />

welch lebensgefährliche<br />

Folgen schwere Verbrennungen<br />

am Körper haben. Werden<br />

die Besatzungen zu einem Notfalleinsatz<br />

gerufen, sind die rotweißen<br />

Hubschrauber innerhalb<br />

von zwei Minuten in der Luft.<br />

Einsatzorte <strong>im</strong> Umkreis von 60<br />

Kilometern können sie in max<strong>im</strong>al<br />

15 Minuten erreichen. Damit<br />

es bei Osterfeuern gar nicht erst<br />

zu gefährlichen Situationen<br />

kommt, gibt die DRF Luftrettung<br />

folgende Ratschläge:<br />

• Der Abstand des Feuers zu Gebäuden<br />

muss mindestens 100<br />

Meter betragen, bei Stroh- und<br />

Reetdachhäusern mindestens<br />

200 Meter.<br />

Basteln<br />

mit dem SOS-Helferkreis<br />

Für den nächsten Mittwoch (4.<br />

April) sind für 15 Uhr alle diejenigen,<br />

die mithelfen wollen, die<br />

vom Leben benachteiligten Kinder<br />

und Jugendliche, die in den<br />

SOS-Kinderdörfern eine neue Hei-<br />

mat und Zukunftsperspektiven<br />

gefunden haben, zu unterstützen,<br />

zum Bastelnachmittag des<br />

SOS-Helferkreises Nieder-Roden<br />

in das Sozialzentrum am Puiseauxplatz<br />

in Nieder-Roden recht<br />

herzlich eingeladen.<br />

Lassen Sie sich überraschen, was<br />

sich Doris Prinzen für diesen<br />

Bastelnachmittag ausgedacht<br />

hat. Auch die Geselligkeit kommt<br />

bei diesen Bastelnachmittagen<br />

best<strong>im</strong>mt nicht zu kurz. Mitzubringen<br />

sind eine große und eine<br />

kleine Schere, eine Zackenschere,<br />

Bleistift und Lineal, Gold- und<br />

Silberstift, ein Falzbein, UHU<br />

Kraftkleber und sofern vorhanden<br />

Klebesterne, Rest von Tonkarton<br />

und Wellpappe.<br />

Neben den schon seit Jahrzehnten<br />

Aktiven ist auch jede neue<br />

helfende Hand <strong>im</strong>mer herzlichst<br />

willkommen.<br />

• Der Holzstapel sollte nicht mehr<br />

als fünf Meter hoch sein und einen<br />

Durchmesser von höchstens<br />

acht Metern haben.<br />

• Feuerwehrzufahrten dürfen keinesfalls<br />

durch parkende Fahrzeuge,<br />

Partyzelte oder ähnliches versperrt<br />

werden. Im Notfall zählt<br />

zur Rettung jede Minute.<br />

• Benutzen Sie keine Brandbeschleuniger.<br />

Brennbare Flüssigkeiten<br />

wie Benzin oder Spiritus<br />

gehören nicht in die Nähe eines<br />

Osterfeuers, geschweige denn<br />

ins Feuer.<br />

• Achten Sie auf Funken. Sie können<br />

unbemerkt auf Kleidung gelangen<br />

und schnell großen Schaden<br />

anrichten.<br />

• Setzen Sie <strong>im</strong> Falle eines Unfalls<br />

sofort einen Notruf unter der<br />

bundesweiten Alarmnummer 112<br />

ab und leisten Sie Erste Hilfe, indem<br />

Sie brennende Kleider mit<br />

Wasser löschen oder die Flammen<br />

mit einer dicken Decke ersticken.<br />

Kühlen Sie anschließend<br />

die Haut.<br />

• Decken Sie die Brandwunden<br />

mit einem sterilen Verbandsmaterial<br />

ab und verwenden Sie keine<br />

Brandsalben. So können keine<br />

Ke<strong>im</strong>e in die Wunde gelangen.<br />

• Lassen Sie bei größeren Verbrennungen<br />

die Kleidung am<br />

Körper, da diese mit eingebrannt<br />

sein kann und be<strong>im</strong> Ablösen<br />

weitere Hautschäden verursachen<br />

kann.<br />

Hintergrundinformationen:<br />

Wenn ein Mensch in Not ist,<br />

kommt die schnellste Hilfe oft<br />

aus der Luft. Die DRF Luftrettung<br />

setzt an einunddreißig Stationen<br />

in Deutschland, Österreich und<br />

Dänemark rund fünfzig Hubschrauber<br />

für die Notfallrettung<br />

und den Transport von Intensivpatienten<br />

zwischen Kliniken ein,<br />

an acht Standorten sogar rund<br />

um die Uhr. Darüber hinaus werden<br />

weltweite Patiententransporte<br />

mit eigenen Ambulanzflugzeugen<br />

durchgeführt. Zur Finanzierung<br />

ihrer Arbeit ist die gemeinnützig<br />

tätige Organisation<br />

auf die Unterstützung von Förderern<br />

angewiesen,<br />

Infotelefon: 0711-70 07 22 11.<br />

AGV ,Volkschor‘<br />

Dudenhofen<br />

Einladung<br />

zur Jahreshauptversammlung<br />

Der Vorstand des AGV „Volkschor”<br />

Dudenhofen lädt alle aktiven und<br />

passiven Mitglieder herzlich zur<br />

Jahreshauptversammlung am<br />

Donnerstag, 19. April, in den Ansingraum<br />

des Bürgerhauses ein.<br />

Beginn der Versammlung ist um<br />

19.30 Uhr. Wir bitten um rege<br />

Teilnahme wegen der anstehenden<br />

Veranstaltungen und vereinsinternen<br />

Maßnahmen.<br />

Nachfolgend die Tagesordnung,<br />

die fristgerecht vorab veröffentlicht<br />

werden muss:<br />

1) Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden<br />

– 2) Verlesen des Protokolls<br />

der JVH 2011 – 3) Bericht<br />

des 1. Vorsitzenden – 4) Jahresbericht<br />

des Rechners – 5) Aussprache<br />

der Punkte 2 bis 4 – 6)<br />

Bericht der Revisoren – 7) Entlastung<br />

des Rechners und des gesamten<br />

Vorstandes – 8) Wahl eines<br />

neuen Revisors – 9) Beitragsanpassung<br />

Kinder/Jugend nach<br />

Richtlinien des Kreises Offenbach<br />

– 10) Verschiedenes.<br />

Zum Probenwochenende in Hammelburg<br />

Sie legen sich, wie <strong>im</strong>mer, voll ins Zeug – die zweiundzwanzig Sängerinnen<br />

des Frauenchors der „Polyhymnia.” Gemeinsam mit ihrem<br />

Dirigenten Gottfried Kärner absolvierten sie ein Probewochenende<br />

in der bayerischen Musikakademie in Hammelburg. Diese Adresse<br />

ist schon seit vielen Jahren <strong>im</strong>mer dann eine beliebte Anlaufstätte<br />

des Vereins, wenn es gilt, sich auf etwas Besonderes, Großes vorzubereiten.<br />

In diesem Fall ist es das Kirchenkonzert in der „St.<br />

Matthias”-Kirche am 6. Mai, das den 30. Geburtstag des Frauenchors<br />

krönen soll.<br />

Um diesem Auftritt den nötigen Glanz zu verleihen hat sich Kärner<br />

Verstärkung geholt. Die Mezzo-Sopranistin Judith Bergmann, eine<br />

Konzertsängerin mit einem Lehrstuhl für Musikpädagogik an der<br />

Universität in Würzburg erteilte den Damen Einzelunterricht. Sie<br />

versteht es, ihr Wissen verständlich zu vermitteln und damit für jede<br />

einzelne Sängerin anwendbar zu machen. Die intensive Probenarbeit<br />

über die drei Tage mit dem Chorleiter ergänzten das Programm,<br />

das von allen mit Motivation und Freude an der Sache abgearbetet<br />

wurde. Die Früchte werden am 6. Mai geerntet.<br />

Zu unserem Foto: Morgendliche Frühgymnastik bildete den Auftakt<br />

zur Probenarbeit in der Musikakademie.<br />

Es war einmal ... ...<br />

eine missgünstige neidische Jungfer,<br />

sie hätte auch gerne mal ´ne Macht,<br />

für sie gilt nicht „eine Hand wäscht die andere“.<br />

Gemeinsam mit einem missgünstig neidischen GRAUEN<br />

haben sie ihren Nachbarn um das von der Stadt<br />

genehmigte und gekaufte Fertighäuschen<br />

<strong>im</strong> Garten an der Straße gebracht,<br />

... und wenn sie nicht gestorben sind,<br />

so leben sie noch heut!<br />

Und die Moral von der Geschicht:<br />

Es kann der Frömmste<br />

nicht in Frieden leben,<br />

wenn es dem BÄISen Nachbarn<br />

nicht gefällt.<br />

Die Johanniter:<br />

Immer für Sie da.<br />

Menüservice<br />

Hausnotruf<br />

Krankentransport<br />

Fahrdienst für Behinderte<br />

Erste-Hilfe-Ausbildung<br />

Ambulante Hospizarbeit<br />

Sanitätsdienste<br />

Telefon 06106 87100<br />

www.juh-offenbach.de<br />

Parkinson-Beratung<br />

Parkinson-Patienten stellen sich<br />

viele Fragen zu ihrer Erkrankung<br />

und der Therapie. Häufig bleibt<br />

bei Hausbesuchen neben Untersuchungen,<br />

der Medikamentenverschreibung<br />

und anderre Dingen<br />

zu wenig Zeit zum Dialog.<br />

Um diese Schwirigkeiten <strong>im</strong> täglichen<br />

Leben besser zu verstehen,<br />

hat die Deutsche Parkinson Vereingiung<br />

gemeinsam mit dem<br />

Klinikum Hanau, eine „mobile<br />

Beratungsstelle” für Parkinson-<br />

Patienten <strong>im</strong> Rhein-Main-Gebiet<br />

gegründet.<br />

Um Fragen zu beantworten<br />

kommt Frau Dr. Muser am Mittwoch<br />

18. April, nach Mainhausen-Zellhausen.<br />

Die Beratung ist<br />

kostenlos und alle Interessierten<br />

sind herzlich willkommen. Informationen<br />

und Terminabsprache:<br />

dPV Regionalgruppe <strong>Rodgau</strong>-Seligenstadt,<br />

Wolfgang Dauer, Telefon<br />

(06182) 21367.<br />

Gesprächskreis<br />

für pflegende Angehörige<br />

Seit Jahren bietet der „Gesprächskreis<br />

für pflegende Angehörige“<br />

die Möglichkeit zu einem gegenseitigen<br />

Austausch und Unterstützung.<br />

Auch erhalten Angehörige<br />

hier hilfreiche Tipps, die den<br />

Pflegealltag erleichtern. Die Treffen<br />

finden <strong>im</strong>mer am zweiten<br />

Montag <strong>im</strong> Monat in der Tagespflege<br />

des Gretel-Egner-Hauses<br />

in der Feldstraße 39, Dudenhofen,<br />

statt. Der nächste Gesprächskreis<br />

lädt am 10. April um 19 Uhr alle<br />

Interessierten herzlich ein. Das<br />

Angebot ist kostenfrei. Nähere Informationen<br />

erteilt die städtische<br />

Seniorenberaterin Kerstin Heres<br />

unter der Rufnummer 693-1233<br />

oder Judith Seidel, Tagespflege,<br />

Telefon 821385.<br />

WEGWEISER zu<br />

den PROFIS!<br />

Heizung - SAniTÄR<br />

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Das Service-Team<br />

06106-61857<br />

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Mittwoch, den 28. März 2012 Seite 3<br />

MVN: Vorstand durch Mitgliederversammlung bestätigt<br />

Am vergangenen Donnerstag haben sich die Mitglieder des Nieder-Röder Musikvereins zur jährlichen<br />

Versammlung getroffen. Inhalte waren neben dem musikalischen Jahresrückblick aller zehn Orchester<br />

vor allem die Situation <strong>im</strong> Haus der Musik, nötige Beitragserhöhungen sowie Vorstandswahlen.<br />

Der Vorstand, alle Dirigenten und Orchesterverantwortlichen berichteten über das vergangene Jahr mit<br />

seinen zahlreichen Veranstaltungen, Auftritten und eigenen Konzerten. Die gute St<strong>im</strong>mung der Musiker<br />

untereinander wurde hier mehrfach hervorgehoben.<br />

Als weiteres wichtiges Thema wurde die Situation <strong>im</strong> „Haus der Musik“ dargelegt: der Verein wird zukünftig<br />

für die Nutzung der Räumlichkeiten eine Betriebskostenbeteiligung an den Besitzer, die Stadt<br />

<strong>Rodgau</strong>, abführen. Gleichzeitig wurde von Seiten der Stadt einer langfristigen Weiternutzung der<br />

Räumlichkeiten zugest<strong>im</strong>mt. Nun ist der Verein gezwungen, den Mitgliedsbeitrag zu erhöhen. Über<br />

eine Erhöhung des Beitrags wurde abgest<strong>im</strong>mt, der Antrag wurde einst<strong>im</strong>mig angenommen.<br />

Als weiterer Punkt der Tagesordnung stand die Wahl des Vorstandes an. Hier wurde der geschäftsführende<br />

Vorstand mit seinen fünf Mitgliedern <strong>im</strong> Amt bestätigt. Änderungen ergaben sich bezüglich der<br />

Beisitzer und des Jugendvorstands.<br />

Unser Foto zeigt den aktuellen Gesamtvorstand, (hintere Reihe von li.) Heinz Reichenbach (Veranstaltungsorganisation),<br />

Susanne Schlensog (geschäftsführender Vorstand), Christian Weiland (geschäftsführender<br />

Vorstand), Else Knaf (geschäftsführender Vorstand), Irene Carl (Instrumentenwart), Angelika<br />

Emge (geschäftsführender Vorstand), Phillip Koser (Jugendvertretung), Karlheinz Frey (Beisitzer), Katharina<br />

Merget (Schriftführer), Andrea Niebuhr (Beisitzer); vorne sitzen Angela Groh (geschäftsführender<br />

Vorstand) und Karin Reifschneider (Notenwart).<br />

Der Vorstand des Musikverein Nieder-Roden dankt allen Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen<br />

und die tatkräftige Unterstützung der Vereinsarbeit. Ein Dank ergeht auch allen Privatpersonen<br />

sowie Einrichtungen, die mit finanziellen Spenden die Vereinsarbeit unterstützen.<br />

Jahreshauptversammlung der VdK-Ortsvereinigung Jügeshe<strong>im</strong><br />

Vorsitzender Friedhelm Wissel konnte zur Versammlung mehr als vierzig Mitglieder begrüßen. Darunter<br />

auch etliche Mitglieder aus Hainhausen. Nach dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder folgten<br />

die Berichte des Vorsitzenden, die Kassenberichte, der Frauenbeauftragten und des Vertreters der Junioren.<br />

Anschließend erfolgt auf Antrag der Revisoren die Entlastung des gesamten Vorstandes.<br />

Auch Kreisvorsitzender Bernd Koop begrüßte die Mitglieder und berichtete über VdK-Angelegenheitenund<br />

klärte noch einige Fragen zum Zusammenschluss Jügeshe<strong>im</strong>-Hainhausen. Anschließend leitete er<br />

die Wahl, die satzungsgemäß mit der schriftlichen Wahl des 1. Vorsitzenden begann. Friedhelm Wissel<br />

wurde einst<strong>im</strong>mig wiedergewählt. Auch bei den weiteren Vorstandsmitgliedern blieb es bei den Amtsinhabern.<br />

Die ehemals 1. Vorsitzende aus Hainhausen, Frau Ingrid Berger, wurde neu in den Vorstand<br />

best<strong>im</strong>mt und soll vor allem den Kontakt zu den in Hainhausen wohnenden Mitgliedern pflegen.<br />

Zusätzliche Revisoren und Beisitzer, auch aus Hainhausen, wurden noch dazu gewählt. Alle Wahlen<br />

konnten per Akklamation durchgeführt werden und erfolgten einst<strong>im</strong>mig.<br />

Stellvertreter des 1. Vorsitzenden: Horst Kern • Kassenwarte: Gerhard Spahn und Hedwig Rücker • Juniorenvertreter:<br />

Andreas Schickedanz, Schriftführerin: Inge Fecher, Frauenbeauftragte: Rosel Jung, Behindertenbetreuer:<br />

Thea Falk und Ingrid Bergert • Pressewartin: Jutta Spahn • Verbandskooperation: Wolfgang<br />

Gebler • Beisitzer: Uwe Leibensperger, Theo Fecher, Roland Mitterle und Silvia Wohlfahrt.<br />

Vorsitzender Friedhelm Wissel und Kreisvorsitzender Bernd Koop zeigten sich sehr zufrieden über den<br />

Verlauf der Versammlung: „Mit dieser Mannschaft könne man zuversichtlich in die Zukunft blicken.”<br />

Viele der Mitglieder blieben noch einige Zeit in geselliger Runde.<br />

Der nächste Ausflug am 23. Mai des Ortsverbandes geht nach Speyer. Weitere Infos folgen.<br />

Wanderclub ,Edelweiß‘<br />

Dudenhofen<br />

Odenwaldwanderung ,,Auf den<br />

Spuren der Römer” am 15. April.<br />

Mit dem Bus fahren wir über Miltenberg<br />

nach Eichenbühl, wir<br />

wandern nach Schippach und<br />

Geisenhof, auf dem L<strong>im</strong>es weg<br />

gelangen wir zu Ausgrabungen<br />

und römischen Wachthäusern,<br />

der Abschluss ist in Miltenberg<br />

<strong>im</strong> Gasthaus ,,Zum Riesen”. Busabfahrt<br />

ist in Nieder-Roden um<br />

8.30 Uhr, Dudenhofen um 8.40<br />

Uhr, Jügeshe<strong>im</strong> um 8,50 Uhr. Anmeldungen<br />

bei Richard Nenner<br />

Tel. 23030 oder Ewald Gaubatz,<br />

Tel, 06074/31334.<br />

Jahreshauptversammlung ist am<br />

3. Mai 2012 um 19.30 Uhr <strong>im</strong><br />

Wanderhaus an der ,Gänsbrüh‘.<br />

Auf der Tagesordnung stehen<br />

unter anderem die Begrüßung<br />

und Eröffnung, Verlesen des Protokolls<br />

von 2011, Hausberichte,<br />

Kassenbericht, Bericht der Kassenprüfer,<br />

Wahl des Kassenprüfers,<br />

Wanderberichte, Orchesterberichte<br />

und Vorschau sowie Ehrungen.<br />

Tolkien Tag Rhein-Main -<br />

Hobbits zu Besuch in Südhessen<br />

am 31. März 2012<br />

Der Oxforder Professor J.R.R. Tolkien<br />

ist nicht erst seit Peter Jacksons<br />

„Herr der Ringe“-Filmtrilogie<br />

in aller Munde. Mit weit über einhundert<br />

Millionen verkauften Exemplaren<br />

zählt der „Herr der Ringe“<br />

zu den meisterworbenen literarischen<br />

Werken der Menschheitsgeschichte<br />

und erfreut sich<br />

hoher Beliebtheit. Neben Brett-,<br />

Rollen- und Kartenspielen haben<br />

vor allem Computerspiele und<br />

Hörbücher in Deutschland hohe<br />

Verkaufszahlen erreicht.<br />

Die Deutsche Tolkien Gesellschaft<br />

e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht,<br />

über Leben und Werk des<br />

britischen Erfolgsautors zu informieren<br />

und lädt am Samstag, 31.<br />

März, zusammen mit der Phantastischen<br />

Gemeinschaft <strong>Rodgau</strong><br />

e.V. und dem Tolkien Stammtisch<br />

Rhein-Main „Die Grauen Frankfurten“<br />

zum zweiten Tolkien Tag<br />

Rhein-Main nach Weiskirchen<br />

ein. Ein umfangreiches Programm<br />

mit Vorträgen, Lesungen<br />

und Workshops bietet dem Fan-<br />

tasy-Interessierten eine kurzweilige<br />

und informative Mischung<br />

rund um den Herr der Ringe, den<br />

Hobbit und das Silmarillion. Einlass<br />

ist um 10 Uhr, Programmbeginn<br />

um 11 Uhr. Veranstaltungsort<br />

ist das Bürgerhaus <strong>im</strong> Weiskirchen<br />

(Schillerstraße 27).<br />

Der Tolkien Tag Rhein-Main ist<br />

Teil einer ganzen Veranstaltungsreihe,<br />

mit der in diesem Jahr an<br />

verschiedenen Orten des Rhein-<br />

Main-Gebietes das Werk J.R.R.<br />

Tolkiens gewürdigt wird, und die<br />

auf Peter Jacksons kommende<br />

Verfilmung des Buchs „Der Hobbit“<br />

einst<strong>im</strong>men soll. Gleichzeitig<br />

begeht man den 75. Jahrestag der<br />

Erstveröffentlichung des „Hobbits“.<br />

Alle Informationen zum Tolkien<br />

Tag Rhein-Main erhält man auf<br />

der Internetseite der Veranstaltung,<br />

erreichbar über www.tolkien-rheinmain.de<br />

oder www.facebook.com/tolkientagrheinmain<br />

Jahrgang 1937 Dudenh.<br />

Der Dudenhöfer Jahrgang 1937<br />

trifft sich am Mittwoch, 4. April,<br />

um 15 Uhr <strong>im</strong> Wanderhaus an<br />

der „Gänsbrüh”.<br />

FDP <strong>im</strong> Stadtparlament:<br />

<strong>Rodgau</strong> muss den Bau von Sozialwohnungen forcieren<br />

FDP-Fraktion will den städtischen Wohnungsbau ausweiten<br />

Nach Ansicht der FDP <strong>im</strong> Stadtparlament<br />

muss die Stadt <strong>Rodgau</strong><br />

<strong>im</strong> sozialen Wohnungsbau<br />

mehr Verantwortung übernehmen.<br />

Indikatoren sind für die Liberalen<br />

der Armutsbericht der<br />

Bundesregierung, die große Nach-<br />

frage zu den gerade <strong>im</strong> Bau befindlichen,<br />

Sozialpreis gebundenen,<br />

Seniorenwohnungen an der<br />

Ludwigstraße, die Absicht der<br />

Bundesregierung, die Möglichkeiten<br />

des Zusatzverdienstes für<br />

Rentner auszuweiten und nicht<br />

zuletzt die gemachten Erfahrungen<br />

in den sozialen Einrichtungen<br />

der Stadt, zum Beispiel <strong>im</strong><br />

„Tante Emma Laden“!<br />

„Wir müssen dafür Sorge tragen“,<br />

so Fraktionsmitglied Jan Böttcher,<br />

„dass es in unserer Stadt auch für<br />

Einkommensschwächere bezahlbaren<br />

Wohnraum gibt“.<br />

„Gerade wir Liberalen“, so Frakti-<br />

Metzgerei Partyservice Bistro<br />

Borsigstr. 25 · Nieder-Roden Ind.-Geb. · Tel. 73 30 84<br />

www.schlemmerlosert.de<br />

Frühstück ab 5.30 Uhr<br />

Täglich Mittagessen ab 4,90 €<br />

Donnerstags Buffet<br />

von 12-14 Uhr „all you can eat“<br />

Partyservice und Räumlichkeit<br />

bis 80 Personen<br />

Vorstandswahlen<br />

be<strong>im</strong> TCR<br />

Die Jahreshauptversammlung<br />

des Tennisclubs <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen<br />

(TCR) findet am morgigen<br />

29. März 2012 statt. Die Mitglieder<br />

treffen sich um 19 Uhr <strong>im</strong><br />

Clubhe<strong>im</strong>, Eppersthäuser Weg.<br />

Neben den Vorstandsberichten<br />

stehen in diesem Jahr Vorstandsneuwahlen<br />

an. Wie Vorstandssprecher<br />

Ralf Kunert ankündigt,<br />

steht er für eine weitere Amtszeit<br />

nicht mehr zur Verfügung. Infos<br />

unter www.tcr-dudenhofen.de<br />

Wanderabteilung<br />

der TGS Jügeshe<strong>im</strong><br />

Die Wanderer der Turngesellschaft<br />

Jügeshe<strong>im</strong> starten am<br />

kommenden Sonntag, 1. April,<br />

um 8.30 Uhr an der TGS-Halle<br />

mit dem Bus zur Wanderung auf<br />

dem Bonifatiusweg <strong>im</strong> Hohen Vogelsberg.<br />

Der Weg führt von<br />

Hochwaldhausen nach Burkhards,<br />

zunächst durch Wälder<br />

und später über freies Feld mit<br />

schönen Fernblicken und enthält<br />

nur leichte Steigungen. Wie bei<br />

jeder Sonntagswanderung werden<br />

zwei Strecken angeboten, die<br />

kürzere mit 11,4 Kilometer und<br />

eine längere mit 13,7 Kilometer.<br />

Zur Abschlussrast treffen sich die<br />

Wandergruppen in der Speisegaststätte<br />

„Zum Niddertal“ in<br />

Burkhards. Nach einer wohlverdienten<br />

Stärkung geht es mit dem<br />

Bus zurück nach Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

Wie bei jeder Wanderung sind<br />

Gäste herzlich willkommen. Anmeldungen<br />

bitte möglichst frühzeitig<br />

bei den Wanderführern Gisela<br />

und Walter Bormann, Tel.<br />

5114. Die Fahrtkosten betragen<br />

2 Euro für Mitglieder und 13 Euro<br />

für Gäste.<br />

DKSB Rödermark<br />

Die Familienberatungsstellen des<br />

Deutschen Kinderschutzbundes<br />

in <strong>Rodgau</strong> und Rödermark sind<br />

vom 10. bis 13. April 2012 geschlossen.<br />

Es findet demnach<br />

auch am 12. April keine offene<br />

Sprechstunde in der Beratungsstelle<br />

Rödermark statt.<br />

Ab dem 17. April sind wir wieder<br />

zu den gewohnten Zeiten für Sie<br />

erreichbar. Vielen Dank.<br />

Frauen Union <strong>Rodgau</strong><br />

lädt zur Vorstandssitzung<br />

Am Dienstag, 3. April, treffen sich<br />

die CDU-Frauen in der Hainhäuser<br />

Gaststätte „SKV“, Am Sportfeld<br />

21, zur nächsten Vorstandssitzung.<br />

Auf dem Programm steht<br />

die Planung der nächsten Veranstaltungen,<br />

wie die Ausrichtung<br />

des „Interkulturellen Frauenfrühstücks“<br />

am 14. April in der „Alten<br />

Schule” in Jügeshe<strong>im</strong>. Unter dem<br />

Motto „Hessischer Frühling“<br />

möchte man alle <strong>Rodgau</strong>er Frauen<br />

an diesem Vormittag willkommen<br />

heißen. Weiterhin der gemeinsame<br />

Besuch der Munch-<br />

Ausstellung in der Kunsthalle<br />

Schirn am 20. April sowie spannende<br />

Diskussionen zu aktuellen<br />

Themen und das weitere Wirken.<br />

„Wer also mitreden, etwas bewegen<br />

und erleben will, ist zu unserem<br />

Treffen herzlich eingeladen.“<br />

Los geht es um 20 Uhr.<br />

onschef Heino Reckließ, „sind<br />

uns der sozialen Verantwortung<br />

bewusst, die es braucht, um ein<br />

fragiles Gebilde, wie das soziale<br />

Gleichgewicht nicht kippen zu<br />

lassen und es allen Mitbürgern<br />

zu ermöglichen, gerne und mit<br />

Würde in <strong>Rodgau</strong> zu wohnen“.<br />

Die Nachfrage nach den Wohnungen<br />

an der Ludwigstraße, die<br />

das Angebot um mehr als das<br />

Doppelte übertrifft, deuten nach<br />

Meinung der Freidemokraten unmissverständlich<br />

auf einen größeren<br />

Bedarf nach bezahlbarem<br />

Wohnraum in <strong>Rodgau</strong> hin.<br />

Die FDP-Fraktion möchte, nachdem<br />

diese Wohnungen belegt<br />

und erste Erfahrungen ausgewertet<br />

sind, unmittelbar in die<br />

Diskussion und die Planung einer<br />

weiteren Wohnanlage mit<br />

den Parteien in der Stadtverordnetenversammlung<br />

einsteigen.<br />

Turn- und Sportverein<br />

Dudenhofen<br />

Mitgliederversammlung<br />

Der Vorstand des Turn- und Sport-<br />

vereins 1889 e.V. Dudenhofen lädt<br />

zur Mitgliederversammlung am<br />

Freitag, 4. Mai 2012, um 20.15<br />

Uhr in der TSV-Sporthalle, Forsthausstraße,<br />

herzlich ein.<br />

Der Vorstand bittet um zahlreiche<br />

Beteiligung aller aktiven und<br />

passiven Mitglieder und weist<br />

darauf hin, dass die Versammlung<br />

ohne Rücksicht auf die Zahl<br />

der erschienen Mitglieder beschlussfähig<br />

ist.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung,<br />

Bekanntgabe und Genehmigung<br />

der Tagesordnung,<br />

Ehrung der verstorbenen Mitglieder<br />

2. Protokoll der letztjährigen Jahreshauptversammlung<br />

3. Allgemeiner Bericht über das<br />

vergangene und Bericht über<br />

das laufende Geschäftsjahr<br />

durch den Vorstand<br />

4. Bericht des Schatzmeisters<br />

über den Jahresabschluss und<br />

den Haushaltsplan des laufenden<br />

Jahres<br />

5. Schriftliche Anträge der Abteilungen<br />

6. Bericht des Verwaltungsrates<br />

7. Bericht des Kassenprüfers<br />

8. Bericht des Ehrenrates<br />

9. Mitteilung über vorgenommene<br />

oder vorzunehmende Ehrungen<br />

10. Anträge<br />

11. Entlastung der einzelnen Mitglieder<br />

des Vorstandes und<br />

des Verwaltungsrates<br />

12. Bestätigung neugewählter<br />

Abteilungsleiter<br />

13. Jährliche Wahl der Rechnungs-<br />

und Kassenprüfer<br />

14. Festsetzung der Mitgliedsbeiträge<br />

15. Verschiedenes<br />

Anträge von ordentlichen Mitglieder<br />

zur Tagesordnung müssen<br />

mindestens zwei Wochen vor<br />

der Versammlung be<strong>im</strong> Vorstand<br />

eingereicht werden und von mindestens<br />

fünf st<strong>im</strong>mberechtigten<br />

Mitgliedern unterschrieben sein.<br />

Freiw. Feuerwehr<br />

Stadt <strong>Rodgau</strong><br />

Jahreshauptversammlung<br />

Stadtinspektor Andreas Winterlädt<br />

hiermit zur Jahreshauptversammlung<br />

am heutigen Mittwoch<br />

(28. März) um 20 Uhr ins<br />

Bürgerhaus Dudenhofen, Georg-<br />

August-Zinn-Straße 1, ein.<br />

Die Tagesordnung ist wie folgt:<br />

1. Begrüßung / Totengedenken<br />

2. Bericht des Stadtbrandinspektors<br />

3. Ansprache<br />

Bürgermeister Hoffmann<br />

4. Ansprache Kreisbrandinspektor<br />

Ackermann<br />

5. Ehrungen<br />

6. Gäste haben das Wort<br />

7. Verschiedenes<br />

8. Übergabe des ELW 1 an die<br />

Feuerwehr <strong>Rodgau</strong>-Mitte<br />

Jahrgang 1943/44 Jügesh.<br />

Der diesjährige Jahresausflug<br />

findet am 16. Juni statt, das Reiseziel<br />

ist Oppenhe<strong>im</strong>. Start ist um<br />

9.38 Uhr mit der S-Bahn ab Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

In Oppenhe<strong>im</strong> sind eine<br />

Kirchenbesichtigung und eine<br />

Führung <strong>im</strong> „Untergrund“ geplant.<br />

Wem der Untergrund nicht<br />

geheuer ist, der verbringt diese<br />

Zeit gemütlich in der Stadt.<br />

Die Rückfahrt ist für ca. 20.45<br />

Uhr vorgesehen. Der Fahrpreis<br />

beträgt 12 Euro und wird bei der<br />

Abfahrt kassiert. Um genauer<br />

planen zu können, zum Beispiel<br />

die Anmeldung zum Mittagessen<br />

und eine Einkehr in einem Weingut,<br />

ist eine Anmeldung erforderlich,<br />

die nehmen Helga Iser (Tel.<br />

5220) oder Alois Werner (Tel.<br />

645755) bis 31. März entgegen.<br />

TANKSICHERUNGSTECHNIK<br />

HACHENBERG<br />

63776 Mömbris • Auf der Selle 10 • (0 60 29) 10 83 • Fax (0 60 29) 99 53 35<br />

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10.000-Liter-Stahltank) sowie Stilllegung und Abbruch<br />

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Tankanlagen und Tank-Kunststoff-Innenhüllen.<br />

Vorbereitung für TÜV-Abnahme.<br />

Eingetragener Fachbetrieb nach § 19 WHG und TRbF 503,<br />

TÜV-Überwachungsvertrag.<br />

Ma(h)lzeit in der ,Suppenküche‘<br />

(lis.-) Am Mittwoch, 11. April, ist es wieder so weit: Am zweiten Mittwoch<br />

in den Osterferien findet der nächste Kinder-Ferientag in der<br />

„Suppenküche“ <strong>im</strong> Pfarrsaal von „St. Matthias” statt. Unter fachkundiger<br />

Anleitung wird an diesem Tag ab 10 Uhr wieder nach Herzenslust<br />

gebastelt, gemalt und gespielt und anschließend gemeinsam zu Mittag<br />

gegessen. Diesmal gibt es allerdings auch eine Besonderheit,<br />

denn Yvonne Rebmann lädt freundlicherweise die kleinen und großen<br />

Gäste der „Suppenküche“ in ihren Malraum in der Karolinger<br />

Straße in Nieder-Roden ein. Da dort die Kapazitäten jedoch begrenzt<br />

sind, wird sich die Gruppe teilen. Eine Hälfte der Bastler bleibt in den<br />

Räumen der Suppenküche, die anderen laufen gemeinsam in die<br />

Karolinger Straße.<br />

Das Team der „Suppenküche“ bittet wie <strong>im</strong>mer um vorherige Anmeldung<br />

unter Telefon 2599308 (AB) und 0151/28 43 34 39 oder persönlich<br />

mittwochs von 11.30 bis 13.30 Uhr während der Essensausgabe.<br />

Die „Suppenküche“ weist außerdem darauf hin, dass die Bewirtung<br />

am Mittwoch, 4. April, wegen anderweitiger Belegung des Pfarrsaals<br />

nicht stattfinden kann, und bittet ihre Gäste dafür um Verständnis.<br />

Traditionelles Fischessen be<strong>im</strong> ASV <strong>Rodgau</strong> e.V.<br />

<strong>im</strong> Anglerhe<strong>im</strong> am Kiessee am Karfreitag (6. April) 11 bis 18 Uhr<br />

Die Angler des Angelsportvereins <strong>Rodgau</strong> servieren wieder an Karfreitag<br />

frisch aus der Pfanne Forelle, Seelachs, Seehecht und Zanderfilet<br />

mit schmackhaften Beilagen. Für den schnellen Hunger<br />

gibt es leckere Fischbrötchen. Alle Gerichte werden natürlich auf<br />

Wunsch auch zum Mitnehmen zubereitet.<br />

Bei schönem Wetter kann man direkt von der Terrasse des Anglerhe<strong>im</strong>s<br />

den herrlichen Blick auf den See genießen.<br />

Mehr Informationen auf der Web-Seite des ASV <strong>Rodgau</strong> unter<br />

„www.asv-rodgau.de“. Die Angler des ASV <strong>Rodgau</strong> freuen sich auf<br />

viele „hungrige” Gäste!<br />

Seit<br />

1951<br />

… ein Begriff in der Region:<br />

– Sort<strong>im</strong>ents-Baumschulen<br />

– Großbaum-Pflanzungen<br />

– Fachbetrieb für Japanische Gartengestaltung<br />

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SO kommen Sie sonntags in Fahrt!<br />

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<strong>Ihre</strong> Sonntagslektüre<br />

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Wir sind aus dem<br />

Urlaub zurück!<br />

Ab Montag,<br />

2. April 2012,<br />

haben wir wieder<br />

für Sie geöffnet.<br />

Menüplan für die Woche 2.–6. April 2012<br />

Montag Spaghetti Bolognese mit Salat .........................................4,90<br />

Dienstag Jägerschnitzel mit Kroketten ...........................................4,90<br />

Mittwoch Kohlrouladen mit Kartoffelpüree......................................4,90<br />

Donnerstag Grüne Soße mit Salzkartoffeln und Ei ..............................4,90<br />

Seelachsfilet mit Kartoffelsalat und Remoulade ..............4,90<br />

…täglich Knackige Blattsalate mit Joghurt-Kräuter-Dressing ..........2,80<br />

frisch Unser Frühstücksangebot: Presskopfbrötchen ................1,30<br />

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Seite 4 Mittwoch, den 28. März 2012<br />

Beifall für ,Tante Emma‘-Mitarbeiter • Mitglieder werben Mitglieder<br />

47.000 Euro Spenden bilden das Rückgrat • 6.500 Kundenbesuche 2011<br />

Ausbildung der Mitarbeiter hat Priorität • Vorstand einst<strong>im</strong>mig wieder gewählt<br />

„Tante Emma kann jetzt laufen“,<br />

so beschrieb der Vorsitzende des<br />

Vereins, Alexander Roßkopf, die<br />

Situation bei der <strong>Rodgau</strong>er Lebensmittelausgabe-<br />

und Beratungsstelle.<br />

Die Mitgliederzahl ist<br />

um 22 Prozent auf 122 Familien<br />

und Einzelmitgliedschaften gestiegen.<br />

Das Beitragsaufkommen<br />

konnte von 3.900 Euro auf 5.200<br />

Euro gesteigert werden. Im laufenden<br />

Jahr sollen es 200 Mitglieder<br />

werden. Die Anzahl benötigt<br />

der Verein, um kostendeckend<br />

bestehen zu können. Denn ab<br />

dem nächsten Jahr fällt die Unterstützung<br />

der Gründerinitiative<br />

weg. Dann muss „Tante Emma”,<br />

alleine auf sich gestellt, die Kosten<br />

in Höhe von ca. 20.000 Euro<br />

jährlich tragen können. Die Erlöse<br />

aus dem Ladenverkauf stiegen<br />

von rund 8.000 auf knapp 13.000<br />

Euro. Rund 6.500 Kundenbesuche<br />

wurden <strong>im</strong> abgelaufenen<br />

Jahr verzeichnet. Die Steigerung<br />

wird auch auf den stressfreien<br />

Einkauf zurückgeführt, der die<br />

Kundenanzahl begrenzt und auf<br />

ca. 300 Öffnungstermine <strong>im</strong> Jahr<br />

verteilt. Täglich werden rund 10<br />

Zentner Lebensmittel von den<br />

ehrenamtlichen Fahrern abgeholt.<br />

Die Unterstützung der Lebensmittellieferanten<br />

konnte<br />

weiter gesteigert werden. Die Akzeptanz<br />

in der Bevölkerung ist<br />

weiter gestiegen. Gleiches gilt für<br />

die Kindergärten und Schulen,<br />

die „Tante Emma” mit zahlreichen<br />

Aktionen unterstützen. Dank und<br />

anhaltender Beifall ging an die<br />

über einhundert ehrenamtlichen<br />

Helfer, die wöchentlich ihren<br />

Dienst verrichten.<br />

Nach der Anlaufzeit von vierundzwanzig<br />

Monaten sieht sich der<br />

Vorstand in der Lage, zum ersten<br />

Mal repräsentative Zahlen vorlegen<br />

zu können.<br />

Zwei Drittel der Kunden kommen<br />

von Nieder-Roden und Jügeshe<strong>im</strong><br />

während sich der Rest auf Dudenhofen,<br />

Hainhausen und Weiskirchen<br />

verteilt. Von den rund<br />

540 Personen (240 Haushalte)<br />

die <strong>im</strong> letzten Halbjahr von „Tante<br />

Emma” wöchentlich bedient<br />

wurden stammen rund 300 aus<br />

Ein- bis Drei-Personen-Haushal-<br />

Auto fährt Werbung für Sponsoren<br />

ten, während rund 240 Personen<br />

in Vier- bis Acht-Personen-Haushalten<br />

leben.<br />

Besonderes Augenmerk hatte der<br />

Vorstand <strong>im</strong> abgelaufenen Jahr<br />

auf die Festigung der inneren<br />

Strukturen geworfen. Dabei standen<br />

sowohl organisatorische<br />

Maßnahmen wie auch weiterbildende<br />

Workshops für die Mitarbeiter<br />

auf dem Programm. Die<br />

Beratertätigkeit führt zu einem<br />

wachsenden Bedarf an ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern. Das Angebot<br />

wird gut angenommen. Ein<br />

Renner ist das Senioren-Frühstück<br />

am letzten Samstag <strong>im</strong> Monat,<br />

bei dem Geselligkeit, Zusammenhalt,<br />

Gemeinschaft der Bedürftigen,<br />

gepflegt werden. Dreißig<br />

Personen nehmen monatlich<br />

die Einladung vom Beratungs-<br />

team an. Im April wird wieder ein<br />

Walkingkurs kostenlos angeboten.<br />

Dank der großzügigen Unterstützung<br />

zahlreicher Sponsoren<br />

konnte vor Jahresfrist ein<br />

PEUGEOT Lieferwagen angeschafft<br />

werden, der nun mit den<br />

Logos der Unterstützer unterwegs<br />

ist. Das Auto wurde anlässlich<br />

der Mitgliederversammlung allen<br />

Gästen und der Öffentlichkeit<br />

noch einmal vorgestellt. Zu den<br />

Sponsoren gehören: Atlas, Willi<br />

Soft, Rotary Club <strong>Rodgau</strong>, MEWA,<br />

Reiber, Deutsches Rotes Kreuz,<br />

Johanniter, Sozialstation, Georg-<br />

Büchner-Schule, Autohaus Mur-<br />

Double <strong>im</strong> SKV bei den Keglern<br />

Am vergangenen Samstag durften bei den Keglern des SKV Hainhausen in der Michelsbräu Kegel-<br />

Arena zwei Meisterschaften gefeiert werden. Die Herren I und die Herren II konnten jeweils in ihren<br />

Ligen als Klassenpr<strong>im</strong>us abschließen. Die erste Mannschaft wird künftig in der höchsten Liga von<br />

Hessen spielen, mit weitem Vorsprung gelang es der SKV-Mannschaft die Regionalliga A als Meister zu<br />

beenden. Die Herren II wollten dem nicht nachstehen und beendeten in einem packendem Finale am<br />

letzten Spieltag ebenfalls als Meister die A-Liga 2, diese Mannschaft spielt fortan in der Bezirksliga. So<br />

kann Hainhausen nun mit zwei Mannschaften in der „200er“ Runde spielen. Diese Erfolge wurden nur<br />

mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung vollbracht. Abteilungsleiter Eric Müller, Sportwart Wolfgang<br />

„Vadder“ Benz sowie Trainer Klaus Rückert können nun die großartigen Erfolge dieser SKV-Abteilung<br />

in einer höheren Spielklasse fortsetzen.<br />

Spielbericht: SKV Hainhausen 1 siegt gegen DJK/AN Großosthe<strong>im</strong> zu Hause mit 5826:5706<br />

Auch am letzten Spieltag der Regionalliga A trat man ersatzgeschwächt an. Die Partie wurde letztendlich<br />

durch das stärkere Abräumergebnis klar für sich entscheiden und blieb somit zu Hause auf den<br />

Bahnen der Michelsbräu-Kegel-Arena ungeschlagen in dieser Saison. Es spielten René Benz 919 Kegel,<br />

Dominik Menke 994 Kegel, Sebastian Keller 946 Kegel, Reinhard Mieth 981 Kegel, Patrick Fischer 984<br />

Kegel und Eric Müller 1002 Kegel.<br />

SKV Hainhausen 2 siegt am letzten Spieltag be<strong>im</strong> Spitzenspiel um den Aufstieg gegen SC NH Offenbach<br />

mit 2839:2661. Nach dem Sieg der ersten Mannschaft fieberte eine Schar von Zuschauern dem<br />

Spitzenspiel gegen den Tabellenzweiten aus Offenbach entgegen. Durch den besten Spieler der Regionalliga<br />

A, Emmerich Blahut, verstärkt, zweifelte niemand an einem Sieg und die anschließende Feier<br />

war schon vorbereitet. So stark begannen die Spieler des SKV auch und machten durch Ringo Staudt<br />

487 Kegel, Marcel Haferburg 483 Kegel und Marcel Benz 469 Kegel gleich zu Beginn 127 Kegel gut.<br />

Unsere drei Schlussspieler Herbert Hahn 465 Kegel, Kai Oczko 431 Kegel und Emmerich Blahut 504<br />

Kegel als Tagesbester ließen am deutlichen Sieg und der anschließenden Meisterschaftsfeier nichts<br />

mehr anbrennen. Unser Foto zeigt die Spieler der 1. und 2. Mannschaft.<br />

Die Welt ein Stück kleiner gemacht<br />

Über dreißig Fotos erzählen bis zum 10. April <strong>im</strong> Foyer des Rathauses<br />

Geschichten von Einwandererfamilien <strong>im</strong> Rahmen der Wanderausstellung<br />

„Erfolgsgeschichten. Gesichter einer gelungenen Integration<br />

in Stadt und Kreis Offenbach.“. Das Deutsch-Türkische Forum in Stadt<br />

und Kreis Offenbach und der Kreisausländerbeirat haben den Aufbau<br />

der Ausstellung anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Anwerbeabkommens<br />

zwischen Deutschland und der Türkei initiiert. In<br />

der vergangenen Woche lud der Ausländerbeirat der Stadt <strong>Rodgau</strong><br />

zur feierlichen Eröffnung und Vorsitzender Göksal Arslan dankte den<br />

anwesenden Migranten der ersten Stunde für ihren damaligen Mut,<br />

sich in die Fremde aufzumachen, und auch dafür, dass sie die Welt<br />

ein Stück kleiner gemacht haben. Dank eines lebhaften Erzählcafés,<br />

moderiert von Josef Lach, bekamen die Gäste einen Einblick in die<br />

Zeit vor 50 Jahren und die Umstände, mit denen sich die Gastarbeiter<br />

auseinander setzten mussten. Auch wenn schon viele Menschen wieder<br />

in ihre alte He<strong>im</strong>at zurückgegangen sind, blieben ebenso viele in<br />

Deutschland und haben hier ihren Lebensmittelpunkt gefunden.<br />

Die Ausstellung ist für interessierte Besuchern werktags von 8.30<br />

bis 12 Uhr geöffnet.<br />

mann und Werbetechnik Hügel.<br />

Das Netzwerk zu den bestehenden<br />

Nachbarorganisationen wurde<br />

weiter ausgebaut. Die „Suppenküche”<br />

wird weiterhin wöchentlich<br />

unterstützt. In Babenhausen<br />

wurde mit dem „Lebensmittelpunkt“<br />

eine Lebensmittelausgabe<br />

nach dem Vorbild von<br />

„Tante Emma” gegründet und ist<br />

<strong>im</strong> vergangenen Jahr an den<br />

Start gegangen.<br />

Das vorgelegte Zahlenwerk gefiel<br />

den Revisoren. Sie beantragten<br />

die Entlastung des Vorstandes.<br />

Die Mitglieder ließen sich nicht<br />

lange bitten und folgten dem<br />

Vorschlag. Bei den anschließenden<br />

Wahlen gab es keine Überraschungen:<br />

Alexander Roßkopf, 1.<br />

Vorsitzender; Paul Weil, stellvertretender<br />

Vorsitzender; Gernot<br />

Sattler, Schatzmeister; Michael<br />

Schüssler, Peter Otto, Thomas<br />

Schöneweg und Lothar Mark<br />

wurden alle einst<strong>im</strong>mig in ihren<br />

Ämtern bestätigt. Als Revisor für<br />

den ausgeschiedenen Marcel<br />

Rupp wurde Peter Brennecke für<br />

die nächsten drei Jahre gewählt.<br />

Nachdem die protokollarischen<br />

Formalien abgeschlossen waren,<br />

wollte sich der Vorsitzende nicht<br />

lumpen lassen und lud die Helfer,<br />

Sponsoren und Mitglieder<br />

und alle Anwesenden zur Geburtstagsfeier<br />

ein. Immerhin wurde<br />

„Tante Emma” am 24. März<br />

2010 gegründet.<br />

Zu unserem Foto: Michael Hügel (li.) und Alexander Roßkopf (re.)<br />

bei der Übergabe des Lieferwagens.<br />

TGS-Leichtathleten<br />

veranstalten in den Osterferien<br />

ein Trainingscamp für Kinder<br />

Die Leichtathleten der Turngesellschaft<br />

Jügeshe<strong>im</strong> bereiten sich in<br />

den Osterferien mit einem Trainingslager<br />

auf die kommende<br />

Saison vor. Das Trainingscamp<br />

findet statt vom 10. bis zum 13.<br />

April. Die Trainingszeiten sind <strong>im</strong>mer<br />

von 10 bis 15 Uhr. Teilnehmen<br />

können alle Schülerinnen<br />

und Schüler <strong>im</strong> Alter von 6 bis 14<br />

Jahren. Bei Regen findet das Training<br />

in der Halle statt. Interessenten<br />

melden sich bitte bei Sabrina<br />

Stark, sie beantwortet auch<br />

gerne weitere Fragen: Tel. 4553.<br />

Es gibt noch wenige freie Plätze.<br />

Max<strong>im</strong>al mit ,Silikonmagie‘<br />

Wo kann man schon mal die allererste<br />

Live-Präsentation einer<br />

ersten CD erleben? Diese Antwort<br />

ist in <strong>Rodgau</strong> einfach: Bei der<br />

Max<strong>im</strong>al Kulturinitiative auf der<br />

Bühne der GBS in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

Lorelay heißt die Künstlerin, die<br />

nach exklusiven Solo Lounge-<br />

Konzerten nun erstmals in kompletter<br />

Bandbesetzung ihre Songs<br />

präsentiert.<br />

Ihr neues Album „Silikonmagie“<br />

stellt Lorelay in ihrer CD-Release<br />

am Freitag, 30. März, um 20.30<br />

Uhr in Jügeshe<strong>im</strong> vor. Lorelay<br />

zeigt mit ihrer Band, wie man<br />

Magie mit Rock verbindet, wie<br />

Songwriting in Deutsch klingt<br />

und wie sie mit einer einzigen<br />

Textzeile das ganze Publikum in<br />

ihren Bann zieht.<br />

Warme Töne voller Brillianz,<br />

Energie und Klarheit fließen<br />

durch den Saal, wenn Lorelay ans<br />

Mikrofon tritt. Mit einer St<strong>im</strong>me,<br />

die berührt und manchmal auch<br />

ein bisschen die Gänsehaut streichelt.<br />

Wer diese Situation miterlebt,<br />

muss in Sekunden an pure<br />

Magie glauben. Außergewöhnlich,<br />

eloquent und mit viel Wiedererkennungswert<br />

lässt uns Lorelay<br />

tief in ihre Seele blicken.<br />

„Mein Leben schreibt meine Lieder.<br />

Ich schreibe sie nur auf!“, so<br />

Lorelay in einem Interview.<br />

Auf ihren Konzerten werden melancholische<br />

Momente abgelöst<br />

von heiterer Selbstironie, begleitet<br />

von Augenzwinkern und Koketterie.<br />

Lorelay genießt das Publikum.<br />

<strong>Ihre</strong> Präsenz auf der Bühne zeigt,<br />

wo sie sich zu Hause fühlt, denn<br />

sie hat das gewisse Etwas, das<br />

man braucht, um in Erinnerung<br />

zu bleiben. Mit ihrer unkomplizierten<br />

Art, Poesie, Musik und<br />

Unterhaltung zu verweben, regt<br />

sie ihr Publikum zum Nachdenken<br />

an, aber auch zum Träumen.<br />

Band:<br />

E-Gitarre - T<strong>im</strong> Wussow<br />

Bass - Konstantinos Kostis<br />

Schlagzeug - Daniel Kratz<br />

http://www.lorelay.net<br />

Weitere Infos und Karten unter:<br />

http://www.max<strong>im</strong>al-rodgau.de/<br />

Veranstaltungsort: Bühne der<br />

GBS, Nordring 32 (Eingang Lange<br />

Straße) in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Einlass 20 Uhr, Beginn 20.30 Uhr<br />

Vorverkauf:<br />

• Sport Manus Görlitzer Straße 3<br />

in Nieder-Roden,<br />

• Rüdiger‘s SaxService Breslauer<br />

Straße 34a in Nieder-Roden,<br />

• Bücherstube Jügeshe<strong>im</strong>, Mühlstraße<br />

2 in Jügeshe<strong>im</strong>,<br />

• Latte Macchiato, Schwesternstraße<br />

2 in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

Johanniter-Jugend besucht Kinderakademie<br />

Am vergangenem Wochenende besuchten insgesamt zweiundzwanzig<br />

Kinder, Jugendliche und Betreuer der Johanniter-Jugend<br />

aus <strong>Rodgau</strong> und Hanau die Kinderakademie in Fulda.<br />

Nach der Ankunft in der Akademie fanden sie ein großes „Begehbares<br />

Herz“ vor, das sie spielend entdecken durften. Es hat eine<br />

Grundfläche von 36 Quadratmeter und ist mit 5 Meter Höhe einzigartig<br />

in Europa. Als Blutkörperchen führte es sie auf die Reise durch<br />

die vier Herzkammern. Anders als be<strong>im</strong> richtigen menschlichen<br />

Herzen führte nun eine Stange zum Herunterrutschen von der rechten<br />

zur linken Herzkammer. Dies machte allen Beteiligten großen<br />

Spaß. Mit Stethoskopen hörten die jungen Menschen ihr eigenes<br />

Herz ab. Zunächst <strong>im</strong> Sitzen und dann noch erneut, nachdem die<br />

Teilnehmer einmal durch das Museum rennen durften. Oh je, jetzt<br />

schlugen die Herzen aber ganz schön schnell. An einem nachgebauten<br />

Kreislauf aus Schläuchen und Glaskolben wurde gezeigt,<br />

wie die Klappen <strong>im</strong> Herzen dafür sorgen, dass das Blut nur in eine<br />

Richtung fließt.<br />

Anschließend gab es noch einige interessante Spiele und optische<br />

Täuschungen zu entdecken. Bei dem tollen Wetter ließ es sich die<br />

Johanniter-Jugend auch nicht nehmen, auf dem Außengelände herum<br />

zu stöbern. Sie entdeckten Hühner <strong>im</strong> Hinterhof und die Betreuer<br />

be<strong>im</strong> Kaffee und Kuchen. Für jeden war etwas dabei: von den<br />

Kids und Teens, zu den Helfern und Jugendgruppenleitern, ein erlebnisreicher<br />

Tag in der Kinderakademie Fulda.<br />

Zu unserme Foto: Johanniter-Jugend be<strong>im</strong> Erforschen des Herzens<br />

Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. ist seit 60 Jahren in den unterschiedlichsten<br />

karitativen und sozialen Bereichen aktiv. Seit ihrer<br />

Gründung am 7. April 1952 entwickelte sich die Johanniter-Unfall-<br />

Hilfe mit derzeit 14.000 Beschäftigten, 30.000 ehrenamtlichen Helferinnen<br />

und Helfern und mehr als 1,4 Millionen Fördermitgliedern zu<br />

einer der größten Hilfsorganisationen Europas. In der Tradition des<br />

evangelischen Johanniterordens zählen zu ihren Aufgaben heute unter<br />

anderem Rettungs- und Sanitätsdienst, Katastrophenschutz und<br />

Erste-Hilfe-Ausbildung. Hinzu kommen soziale Dienste wie die Arbeit<br />

mit Kindern und Jugendlichen sowie die Betreuung und Pflege von<br />

älteren und kranken Menschen. International engagieren sich die<br />

Johanniter in der humanitären Hilfe, etwa bei Hunger- und Naturkatastrophen.<br />

Mehr zu den Leistungen der Johanniter in <strong>Rodgau</strong> sowie<br />

zu Angeboten und Aktionen <strong>im</strong> Rahmen des 60-jährigen Jubiläums<br />

unter www.johanniter.de/60.<br />

34. <strong>Rodgau</strong>er Osterlauf am Ostermontag<br />

Am Ostermontag (9. April) fällt zum 34. Mal der Startschuss für den<br />

<strong>Rodgau</strong>er Osterlauf, der erstmals zu einer Hessen Laufserie gehört.<br />

Start und Ziel befinden sich wie gewohnt am Maingau-Energie-Stadion<br />

<strong>im</strong> Westen von <strong>Rodgau</strong> Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

Angeboten werden Strecken über 10 Kilometer (Start 10:30 Uhr) und<br />

25 Kilometer (Start 10 Uhr). Beide Strecken werden auf flachen Waldwegen<br />

bzw. asphaltiertem Untergrund gelaufen. Die 10 Kilometer<br />

Strecke ist identisch mit der bekannten Strecke der <strong>Rodgau</strong>er Winterlaufserie<br />

und die 25 Kilometer Strecke führt als zwe<strong>im</strong>al zu durchlaufender<br />

Rundkurs um den Pattershäuserhof.<br />

Nach Abschluss der Rennen können die Athleten nach einer heißen<br />

Dusche am leckeren Kuchenbuffet wieder Kräfte sammeln und sich<br />

so die Zeit bis zur Siegerehrung versüßen: die Gesamtsieger, sowie<br />

die schnellsten der Altersklassen bekommen Pokale. Jeder gemeldete<br />

Teilnehmer erhält eine Überraschung und unter allen Teilnehmern<br />

werden Sachpreise sowie als Hauptgewinn ein VW Cabrio für ein<br />

Wochenende (zur Verfügung gestellt von VW Braas <strong>Rodgau</strong>) verlost.<br />

Vollständige Ausschreibung und Anmeldung <strong>im</strong> Internet unter www.<br />

tgmsvjuegeshe<strong>im</strong>.de Nachmeldungen sind noch am Veranstaltungstag<br />

möglich.<br />

munaVeRo-Filmbeitrag<br />

am 30. März um 19 Uhr <strong>im</strong> Plenarsaal des Rathauses Jügeshe<strong>im</strong><br />

MunaVeRo lädt ein zu einer begleitenden Veranstaltung zur Ausstellung<br />

„Erfolgsgeschichten“: Gesichter einer gelungenen Integration in<br />

Stadt und Kreis Offenbach. Mitveranstalter sind der Ausländerbeirat<br />

<strong>Rodgau</strong> und das Deutsch-Türkische Forum von Stadt und Kreis Offenbach.<br />

Gezeigt wird der Film „Import-Export“ der Regisseurin Eren Önsöz<br />

aus dem Jahr 2006. „Import-Export” stellt die Einwanderung aus<br />

der Türkei in die Bundesrepublik Deutschland der letzten Jahrzehnte<br />

nicht in das Zentrum der Darstellung, sondern n<strong>im</strong>mt sie vielmehr als<br />

Ausgangspunkt, wenn gefragt wird, warum das Bild, das Deutsche<br />

von Türken haben, auch nach Jahrzehnten des Zusammenlebens in<br />

Deutschland und Jahrhunderte währenden Beziehungen so reduziert<br />

ist. Die Autorin Eren Önsöz n<strong>im</strong>mt uns mit auf ihre Recherche-<br />

Reise von Berlin bis an den Bosporus. Ein rasantes Road Movie<br />

durch die deutsch-türkische Geschichte, das amüsant und lehrreich<br />

beweist: Import-Export findet schon seit Jahrhunderten statt.<br />

Neubau-Großwohnungen<br />

<strong>Rodgau</strong>-Jügeshe<strong>im</strong><br />

Im 9-Familienhaus mit Lift stehen noch<br />

folgende Wohnungen zur Verfügung:<br />

3-Zi., 113 m2 Wfl., EG + OG 281.975,–<br />

4-Zi., 135 m2 Wfl., EG 335.525,–<br />

3-Zi., 96 m2 Wfl., DG 239.925,–<br />

4-Zi., 119 m2 Wfl., DG 296.950,–<br />

EG-Wohnungen mit großem Garten<br />

– Baubeginn erfolgt –<br />

Ausführliche Info in „<strong>im</strong>mowelt.de“<br />

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Tel. (06106) 876 079 (ab 18 Uhr)<br />

IMPRESSUM<br />

Unabhängige Wochenzeitung für <strong>Rodgau</strong> mit den amtlichen Mitteilungen.<br />

Herausgeber: COMO-Verlag, Inhaber Siegbert Seib<br />

Zeppelinstraße 10, 63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

Telefon (0 61 06) 2 41 29<br />

Telefax (0 61 06) 2 13 77<br />

e-Mail: burgerblatt@online.de<br />

Redaktion: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · Fax (0 61 06) 2 13 77<br />

Redaktionsschluss: Montags 12.00 Uhr (resp. dienstags 12.00 Uhr)<br />

Anzeigenannahme: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · (0 61 06) Fax 2 13 77<br />

Anzeigenschluss: Montags 18.30 Uhr (resp. dienstags 18.30 Uhr)<br />

Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich mittwochs (resp. donnerstags)<br />

Vertrieb: Dorn Distribution<br />

Auflage: 18.800 Stück<br />

Gültige Anzeigenpreisliste vom 1. Juli 2007<br />

Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Für unverlangt<br />

eingesandte Beiträge und Fotos keine Haftung und keine Rücksendung. Nachdruck,<br />

auch auszugsweise, mit Quellenangaben freundlichst erbeten. Wir bitten<br />

um Zusendung eines Belegexemplars.<br />

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Bankverbindungen:<br />

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Senioren<br />

schippern mit der »FRANCONIA«<br />

nach Miltenberg<br />

Im Sommer starten die Senioren<br />

zum diesjährigen Seniorenausflug<br />

nach Miltenberg am Main.<br />

Die Ausflügler können unter zwei<br />

Terminen wählen: Dienstag, 3.<br />

Juli, und am Mittwoch 4. Juli. Mit<br />

den Bussen starten die Senioren<br />

in Richtung Obernburg, wo die<br />

„FRANCONIA“ der Fränkischen-<br />

Personenschifffahrtsgesellschaft<br />

sie schon erwarten. Wie in den<br />

letzten Jahren haben die Seniorinnen<br />

und Senioren be<strong>im</strong> Landgang<br />

wieder genügend Zeit den<br />

Zielort, diesmal Miltenberg, zu<br />

erkunden. Ein besonderes Highlight<br />

wird den Seniorinnen und<br />

Senioren geboten, denn in Miltenberg<br />

findet zu diesem Zeitpunkt<br />

die Festwoche zur<br />

„775-Jahr-Feier Jung und lebendig“<br />

statt. Nach dem Landgang<br />

bringt die „FRANCONIA“ die <strong>Rodgau</strong>er<br />

Senioren wieder nach<br />

Oberburg, wo die Busse zur<br />

Rückfahrt nach <strong>Rodgau</strong> bereit<br />

stehen werden.<br />

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Mittwoch, den 28. März 2012 Seite 5<br />

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Karlo Wöll, ehemals Trainer bei<br />

der TGM SV, kehrte <strong>im</strong> Sommer<br />

2010 an der Seite des neuen Trainers<br />

Lars Schmidt nach Jügeshe<strong>im</strong><br />

zurück. Seit eindreiviertel<br />

Jahren hat er nun das Amt des<br />

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Herr Wöll, die TGM SV ist mit ei-<br />

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55x90 07.07.2008 14:24 Uhr Seite 1nem<br />

Sieg und drei Unentschieden<br />

aus der Winterpause gestartet.<br />

Wie sind Sie mit der Ausbeute<br />

2012 zufrieden?<br />

Karlo Wöll: „Gerade nach unserem<br />

letzten Auftritt vor der Winterpause<br />

war es wichtig, dass wir<br />

gut aus der Winterpause kommen.<br />

Dass es so gut läuft, war<br />

nicht zu erwarten. Mit einem<br />

bisschen Glück wäre in Eschborn<br />

Dachschaden?<br />

und gegen Vellmar sogar ein<br />

Sieg möglich gewesen. Zuletzt in<br />

Hadamar haben wir keinen welt-<br />

Wir helfen gerne!<br />

bewegenden Fußball gezeigt,<br />

aber da war auch der schlechte<br />

Platz daran Schuld. Wir hatten<br />

die größeren Spielanteile, haben<br />

uns taktisch besser verhalten.<br />

Wir haben besser gestanden und<br />

mehr Zweikämpfe gewonnen.<br />

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Folgerichtig hatten wir mehr Ballbesitz<br />

und haben uns auch einige<br />

Chancen herausgespielt. Die<br />

haben wir aber nicht genutzt.“<br />

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HESSENLIGA<br />

Samstag, 31. März 2012, 16.30 Uhr<br />

TGM SV – Kickers Offenbach II<br />

Kreisliga A Ost • Sonntag, 1. April 2012, 13.15 Uhr:<br />

TGM SV II – Croatia Obertshausen<br />

• Maingau-Energie-Stadion •<br />

T<strong>im</strong> Fliess ein guter Fang für die TGM SV<br />

Der Kader ist insgesamt kleiner<br />

geworden, mit T<strong>im</strong> Fliess hat<br />

sich einer der Zugänge gleich in<br />

die Startformation gespielt.<br />

Wöll: „Mit ihm haben wir einen<br />

guten Fang gemacht. Er bleibt<br />

uns auch für die kommende Saison<br />

erhalten, ist eine gute Verstärkung<br />

für die Zukunft. Der<br />

Kader wurde zwar verkleinert,<br />

insgesamt aber haben wir uns<br />

verstärkt. Auch der junge Evangelos<br />

Tasios wird uns noch viel<br />

Freude machen. Er bringt alles<br />

mit, was ein Stürmer braucht.<br />

Aber wir müssen natürlich noch<br />

Geduld mit ihm haben, auch,<br />

weil er lange verletzt war. Die<br />

Jungs sind begeistert von ihm, er<br />

wird sicherlich in der kommenden<br />

Saison einige Buden für uns<br />

machen.“<br />

Wie laufen die Planungen für<br />

die kommende Saison generell?<br />

Wöll: „Zunächst einmal finden in<br />

dieser oder der nächsten Woche<br />

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die Gespräche mit Lars Schmidt<br />

und mir statt, dann folgen die<br />

Spieler. Wir haben wie erwähnt<br />

einen kleinen Kader und wollen<br />

alle Spieler halten und uns dann<br />

punktuell auf der einen oder anderen<br />

Position verstärken. Die<br />

Planungen laufen für die Hessenliga,<br />

denn vom Klassenerhalt<br />

bin ich felsenfest überzeugt.“<br />

Am Samstag geht es gegen die<br />

zweite Mannschaft der Offenbacher<br />

Kickers...<br />

Wöll: „Man muss <strong>im</strong>mer abwarten,<br />

wer von den Profis nach unten<br />

kommt. Der Gegner ist schwer<br />

einzuschätzen, aber wir wollen<br />

ohnehin versuchen, unsere taktische<br />

Ausrichtung beizubehalten<br />

und den OFC dazu zwingen, sich<br />

nach uns zu richten. Das<br />

4-1-4-1-System funktioniert sehr<br />

gut. Wobei die derzeit schlechten<br />

Rasenplätze unseren Technikern<br />

wie Incesu oder Öztas überhaupt<br />

nicht entgegenkommen.“<br />

Am Gründonnerstag steht gegen<br />

Viktoria Urberach ein weiteres<br />

He<strong>im</strong>spiel an...<br />

Wöll: „Da machen wir uns noch<br />

gar keinen Kopf, wir konzentrieren<br />

uns erst einmal auf den OFC.<br />

Urberach hat eine starke Mannschaft.<br />

Aber wir haben gegen<br />

Eschborn und Vellmar gut ausgesehen,<br />

warum nicht auch gegen<br />

die Viktoria? “<br />

Jügeshe<strong>im</strong>er freuen sich nach sechs Punkten<br />

aus vier Partien auf Kickers Offenbach II<br />

Vier Pflichtspiele hat die TGM SV<br />

Jügeshe<strong>im</strong> 2012 in der Hessenliga<br />

absolviert – und noch <strong>im</strong>mer<br />

ist die Mannschaft von Trainer<br />

Lars Schmidt ungeschlagen. Dem<br />

überraschenden 0:0 bei Tabellenführer<br />

1. FC Eschborn folgte ein<br />

wichtiger 5:2-Sieg be<strong>im</strong> Tabellenletzten<br />

Eintracht Wetzlar. Im bisher<br />

einzigen He<strong>im</strong>spiel des Jahres<br />

erreichte die TGM SV <strong>im</strong> he<strong>im</strong>ischenMaingau-Energie-Stadion<br />

ein 0:0 gegen den favorisierten<br />

OSC Vellmar. Und am vergangenen<br />

Wochenende brachten die<br />

Jügeshe<strong>im</strong>er vom Aufsteigerduell<br />

bei der Spvgg. Hadamar ein 1:1<br />

(1:1) mit in den <strong>Rodgau</strong>.<br />

Jügeshe<strong>im</strong>s Trainer Lars Schmidt<br />

hatte seine Mannschaft akribisch<br />

auf die Partie vorbereitet, <strong>im</strong>merhin<br />

hatte Hadamar zuvor gegen<br />

Lohfelden (4:1) und in Offenbach<br />

(4:2) jeweils vier Treffer erzielt.<br />

Doch nach vier Minuten und<br />

dem Führungstreffer der Hausherren<br />

durch Tahiri „hatten wir<br />

schon wieder ein ganz anderes<br />

Spiel“, meinte Schmidt. Doch die<br />

Jügeshe<strong>im</strong>er zeigten sich nicht<br />

geschockt und glichen bereits in<br />

der zwölften Minute nach einer<br />

schönen Kombination über Gök-<br />

han Öztas und Christopher Reinhard<br />

durch Khaibar Amani, der<br />

den Ball aus kurzer Distanz über<br />

die Linie drückte, aus.<br />

Auf schwer bespielbarem Platz<br />

hatten die Gastgeber in der ersten<br />

Hälfte Vorteile, den zweiten<br />

Durchgang diktierten die Jüges-<br />

he<strong>im</strong>er „Die fußballerischen Elemente<br />

kamen ganz klar von uns“,<br />

stellte Schmidt fest. Be<strong>im</strong> finalen<br />

Pass aber trafen die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

mehrfach die falsche Entscheidung<br />

und verpassten den möglichen<br />

Führungstreffer.<br />

„Wir haben nach der Pause<br />

durchaus gezeigt, dass wir hier<br />

drei Punkte hätten holen können.<br />

Wir hatten die vorangegangenen<br />

Ergebnisse der Spvgg. <strong>im</strong> Kopf<br />

und vieles ist so eingetreten wie<br />

erwartet, jedoch nicht in der erwarteten<br />

Intensität. Wir sind<br />

schon ein wenig enttäuscht, dass<br />

wir nicht die drei Punkte geholt<br />

haben. Aber von der Tabelle her<br />

hat sich ja nichts verändert“, sagte<br />

Schmidt.<br />

Drei Punkte, die wären mit ein<br />

bisschen Glück nicht nur in Hadamar,<br />

sondern bereits in<br />

Eschborn oder auch gegen Vellmar<br />

möglich gewesen, als die<br />

Jügeshe<strong>im</strong>er jeweils nach der<br />

Pause die Chance zum Siegtor<br />

hatten. In Eschborn war es Khaibar<br />

Amani, der scheiterte, gegen<br />

Vellmar Jörn Kohl, Gökhan Öztas<br />

und Evangelos Tasios.<br />

Zwe<strong>im</strong>al endeten Partien der Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

in diesem Jahr schon<br />

torlos. 0:0 – so hieß es auch in<br />

der Hinrunde nach neunzig Minuten<br />

gegen Kickers Offenbach<br />

II. Der Profinachwuchs startete<br />

mit drei Niederlagen ins Jahr, gewann<br />

aber zuletzt gegen den FSC<br />

Lohfelden mit 4:1. Beobachter<br />

dieser Partie war auch Lars<br />

Schmidt. Er sagt: „Da hat man gesehen,<br />

was in den Kickers steckt.<br />

Das war ein sehr gutes Spiel,<br />

laufintensiv, aggressiv geführt.<br />

Wenn die Offenbacher so gegen<br />

uns spielen, wird es sehr schwer.<br />

Aber auch wir sind in einer gefestigten<br />

Verfassung. Mal sehen,<br />

ob die Kickers unsere Defensive<br />

knacken können und ob wir uns<br />

vielleicht wieder einige Chancen<br />

herausspielen können.“<br />

Die TGM SV ist mittlerweile definitiv<br />

in der Hessenliga angekommen,<br />

braucht sich vor keinem<br />

Gegner fürchten und schon gar<br />

nicht verstecken.<br />

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OFC Kickers II<br />

Für die Offenbacher Kickers war<br />

die Ausbildung von jungen Fußballtalenten<br />

und deren Gewinn<br />

bringender Weiterverkauf an<br />

andere Verein schon <strong>im</strong>mer ein<br />

wichtiger Faktor, um <strong>im</strong> Profifußball<br />

überleben zu können.<br />

Ausgebildet und gefördert werden<br />

dieser Spieler in der zweiten<br />

Mannschaft. Die lief in der Vergangenheit<br />

unter einer Reihe<br />

verschiedener Bezeichnungen<br />

auf: Reserve, Amateure, B-Team,<br />

U23 und aktuell als Kickers Offenbach<br />

II.<br />

Ein Blick zurück in die jüngste<br />

Vergangenheit der zweiten<br />

Mannschaft: 1996/1997, dem<br />

mittlerweile dritten Jahr in der<br />

Bezirksoberliga Frankfurt West,<br />

drohte den Kickers der Abstieg<br />

in die Bezirksliga. Im Winter<br />

kam Frank Bartenstein als Trainer<br />

und führte den OFC nicht<br />

nur zum Klassenerhalt, sondern<br />

bereits ein Jahr später als Meister<br />

zurück in die Verbandsliga<br />

Süd. Nach einem hart erkämpf-<br />

ten elften Platz <strong>im</strong> ersten Jahr<br />

holten die Kickers 1998/99 erneut<br />

den Titel und stiegen in die<br />

Hessenliga (damals noch Oberliga<br />

Hessen) auf. Am Rundenende<br />

stiegen die Offenbacher wieder<br />

ab und verbrachten die<br />

nächsten Jahre wieder in der<br />

Verbandsliga Süd. 2008 unter<br />

Steffen Menze stiegen die Kickers<br />

zum bisher letzten Mal in<br />

die Hessenliga auf – und spielten<br />

hier in den vergangenen vier<br />

Jahren stets eine gute Rolle.<br />

Nach Steffen Menze zwei Jahre<br />

unter Trainer Jürgen Baier, aktuell<br />

unter Chefcoach Günter Stiebig,<br />

der die Kickers <strong>im</strong> Sommer<br />

2011 übernahm.<br />

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Alter Friedhof<br />

nieder-Roden<br />

Aufgrund der Räumung von<br />

Grabstätten ist der Alte Friedhof<br />

in Nieder-Roden bis auf Weiteres<br />

gesperrt. Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht<br />

werden<br />

die seit vielen abgelaufenen<br />

Grabstätten <strong>im</strong> Auftrag der Stadtwerke<br />

<strong>Rodgau</strong> geräumt.<br />

TgW - Alte Herren<br />

Jahreshauptversammlung<br />

und AH-Stammtisch<br />

Der Vorstand der Alten Herren-<br />

Fußballer der Turngemeinde<br />

Weiskirchen lädt am 30. März<br />

um 19 Uhr seine Mitglieder,<br />

ebenso die Frauen, zur Jahreshauptversammlung<br />

in die Vereinsgaststätte<br />

herzlich ein.<br />

Im Anschluss an die Versammlung<br />

findet der Stammtisch statt.<br />

Zum traditionellen Karfreitagsausflug<br />

trifft man sich um 14 Uhr<br />

an der Jahnhalle.<br />

Frauen in der SPD<br />

<strong>Rodgau</strong><br />

Zur italienischen Komödie<br />

„Kusswechsel – kein Vorspiel<br />

ohne Nachspiel“ am Dienstag,<br />

3. April, um 19 Uhr in den Saalbau-Lichtspielen<br />

in Jügeshe<strong>im</strong>,<br />

laden wir herzlich ein – auch<br />

Männer sind willkommen!<br />

Männer und Frauen sind unterschiedlich<br />

– diese Aussage wird<br />

wohl niemand überraschen oder<br />

bezweifeln. Sie haben unterschiedliche<br />

Ansichten und Interessen,<br />

manchmal sprechen sie<br />

sogar eine andere Sprache. Doch<br />

nicht erst <strong>im</strong> Erwachsenenalter<br />

kann die Kommunikation zwischen<br />

Mann und Frau schwierig<br />

sein, auch <strong>im</strong> Schulalter gibt es<br />

da schon so einige Probleme, wie<br />

der kleine Sohn von Marcello<br />

und Paola erleben muss.<br />

Männer sind häufig nicht so, wie<br />

Frauen es sich wünschen würden.<br />

Das muss auch Anna feststellen,<br />

die es sogleich mit einer<br />

Neuprogrammierung bei ihrem<br />

Piero versucht, nachdem dieser<br />

sein Gedächtnis verloren hat. Das<br />

würden auch die Freundinnen<br />

von Rocco und Michele gerne<br />

tun, da sich für die beiden Freunde<br />

alles um ihre gemeinsame<br />

Beatles Coverband dreht. Auch<br />

Marcello und Paola haben noch<br />

so ihre Schwierigkeiten, obwohl<br />

sie seit acht Jahren geschieden<br />

sind. So lernt der Zuschauer <strong>im</strong><br />

Laufe des Films mehrere Pärchen<br />

kennen, die nur lose Überschneidungen<br />

in ihrem täglichen Leben<br />

aufweisen.<br />

Das Programm für 2012 erhalten<br />

sie <strong>im</strong> Kino oder <strong>im</strong> Internet<br />

unter www://spd-rodgau.de/<br />

AWO<br />

KV Offenbach Land<br />

Kontingente des Bundesfreiwilligendienstes<br />

müssen<br />

aufgestockt werden –<br />

irrsinnige Steuerpläne<br />

Mit großer Sorge hatte der Kreisverband<br />

der Arbeiterwohlfahrt<br />

(AWO) <strong>im</strong> Landkreis Offenbach<br />

noch Anfang letzten Jahres den<br />

Wegfall der Zivildienstleistenden<br />

betrachtet. Zuletzt waren hier<br />

und in den Ortsvereinen Dietzenbach,<br />

Langen, Mühlhe<strong>im</strong> und<br />

Obersthausen noch rund fünfunddreißig<br />

Zivildienstleistende<br />

<strong>im</strong> Einsatz. Trotz des verstolperten<br />

und viel zu späten Starts des<br />

neuen Bundesfreiwilligendienstes<br />

<strong>im</strong> letzten Sommer, konnten<br />

die entstehenden Lücken auch<br />

mit Absolventen des Freiwilligen<br />

Sozialen Jahres weitestgehend<br />

gefüllt werden. „Die AWO bietet<br />

kreisweit attraktive Arbeitsfelder<br />

an, die von den Bewerberinnen<br />

und Bewerbern des Bundesfreiwilligendienstes<br />

gerne angenommen<br />

werden“, so Dirk Hartmann,<br />

Geschäftsführer der Arbeiter-<br />

PIETÄT JOCHEM<br />

Beratung und Betreuung <strong>im</strong> Trauerfall<br />

Frank Jochem<br />

Friedhofstraße 13 . 63110 <strong>Rodgau</strong> . Tel. 06106-71222<br />

www.pietaet-jochem.de . info@pietaet-jochem.de<br />

• tiere suchen dringend ein Zuhause! •<br />

Liebe Tierfreunde,<br />

<strong>im</strong> Tierschutzverein Seligenstadt<br />

und Umgebung e.V. warten<br />

derzeit so viele Tiere – vor<br />

allem Katzen und Hunde – auf<br />

ein neues Zuhause, dass wir<br />

Ihnen gerne unsere dringendsten<br />

„Felle“ vorstellen möchten.<br />

Haben sie schon länger darüber<br />

nachgedacht, einen traumhaften<br />

Vierbeiner ein Zuhause<br />

zu schenken? JETZT ist der richtige<br />

Zeitpunkt dafür.<br />

Lernen Sie einige<br />

unserer Schützlinge kennen:<br />

LADY PEDRENA<br />

sucht ein Zuhause!<br />

Liebe Menschen,<br />

ich habe eine weite Reise hinter<br />

mir und hoffe so sehr, nun ein<br />

endgültiges Zuhause bei lieben<br />

Menschen zu finden. Weil es mir<br />

so schlecht ging, und sich niemand<br />

um mich gekümmert hat,<br />

wohl- fahrt <strong>im</strong> Kreis Offenbach.<br />

Umso überraschender traf die<br />

AWO ein plötzlicher Einstellungsstopp<br />

und die Ankündigung,<br />

dass die Stellen streng kontingentiert<br />

werden sollen. Dabei<br />

würden die Dienststellen gerne<br />

aktuell noch Bewerber annehmen.<br />

Die müssen nun jedoch auf<br />

den Sommer vertröstet werden.<br />

Für weitere Unruhe sorgt die angedachte<br />

Versteuerung aus dem<br />

Bundesfinanzministerium. Die<br />

Bezüge derjenigen besteuern zu<br />

HEizuNG - SANiTÄR<br />

BiELER<br />

Das Service-Team<br />

06106-61857<br />

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Wir sind als zuverlässiger Partner für<br />

Sie da. Gerne beraten wir Sie in einem<br />

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haben mich liebe Menschen aus<br />

Rumänien mitgebracht. Leider<br />

konnten sie mich nicht selbst<br />

behalten. So bin ich bei den Tierschützern<br />

gelandet, wo ich gut<br />

behandelt werde. Mein Name ist<br />

PEDRENA und ich bin eine richtige<br />

Lady, vornehm und zurückhaltend<br />

Fremden gegenüber.<br />

Mit den Menschen die ich kenne,<br />

schmuse ich sehr gerne und<br />

fordere dies auch nachhaltig ein,<br />

indem ich den Menschen mit<br />

der Pfote anstupse und zum<br />

Weiterkraulen auffordere.<br />

Ich bin ungefähr 8 Jahre alt, ruhig<br />

und gelassen und brauche<br />

auch keine langen Spaziergänge.<br />

Sehr gerne würde ich auch<br />

einem älteren Menschen Gesellschaft<br />

leisten. Auf jeden Fall suche<br />

ich einen eher ruhigen<br />

Haushalt. Ich bin ge<strong>im</strong>pft, gechipt<br />

und kastriert, ungefähr 15<br />

Kilogramm schwer, und bin<br />

knapp kniehoch.<br />

Möchtet ihr mich kennenlernen?<br />

Dann meldet euch doch bitte<br />

be<strong>im</strong> Seligenstäder Tierschutzverein.<br />

Ich freue mich auf Euch!<br />

Eure Pedrena<br />

Tierschutzverein Seligenstadt<br />

und Umgebung e.V.,<br />

Telefon 06182-26626<br />

(Anrufbeantworter – Sie werden<br />

abends zurückgerufen!)<br />

wollen, die sich für ein Taschengeld<br />

bis zu vierzig Stunden die<br />

Woche freiwillig sozial engagieren,<br />

ist ein echtes Armutszeugnis.<br />

„Das Erfolgsmodell darf jetzt<br />

nicht abgewürgt werden. Jeder,<br />

der ein Jahr seines Lebens für ein<br />

Engagement <strong>im</strong> Dienste von Armen,<br />

Alten, Kranken, Benachteiligten<br />

und Behinderten erbringen<br />

möchte, sollte hierzu die Möglichkeit<br />

erhalten”, findet Hartmann.<br />

Der Dienst eröffnet zudem<br />

ganz neue Perspektiven auch für<br />

Arbeitslose und Rentner, die<br />

nicht einfach zuhause die Hände<br />

in den Schoß legen wollen. Er<br />

sollte daher ausgebaut werden.<br />

Die AWO-Dienststellen <strong>im</strong> Kreis<br />

Offenbach beschäftigen zurzeit<br />

rund fünfundzwanzig Bufdis.<br />

Weitere Infos und Platzangebote<br />

sind unter www.awo-of-land.de<br />

finden.<br />

Herzinfarkt:<br />

Jede Minute zählt!<br />

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Was Sie über den Herzinfarkt<br />

wissen müssen:<br />

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Jügeshe<strong>im</strong>er Sänger stellen die Weichen für die nächsten Jahre<br />

Die Sängervereinigung 1880/81 Jügeshe<strong>im</strong> e.V. hatte am vergangenen Freitag (23. Februar) ihre Mitgliederversammlung,<br />

in der die Weichen für die nächsten zwei Vereinsjahre gestellt wurden.<br />

Neben den üblichen Regularien, die seitens der Versammlung mit Wohlwollen aufgenommen wurden,<br />

schritt man zur vorbereiteten Vorstandswahl.<br />

Der geschäftsführende Vorstand und die Ausschüsse wurden alle einst<strong>im</strong>mig gewählt. Wahlleiter Dieter<br />

Becker leitet die Vorstandswahl mit folgendem Ergebnis: 1. Vorsitzender Thomas Larisch • 2. Vorsitzender<br />

Rudolf Weidenauer • 1. Rechner Josef Collet • 2. Rechner Carsten Jansen • 3. Kinder und Jugendbetreuung:<br />

Meike Havers, Robert Kranich, Anna David, Mathias Jungmann und Christian Bax • Bauausschuss:<br />

Karlheinz Klar, Otto Larisch, Werner Fisch, Wilhelm Lott und Ulrich Kretschman • Wirtschaftsausschuss:<br />

Wilhelm Lott, Sigurd Kant, Herbert Schwab, Ulrich Winkler und Maria Pohl • Ausschuss für<br />

Programm und Musikalische Gestaltung: Hartmut Weber, Reinhold Sahm und Armin Merget.<br />

Waldstraße<br />

in Weiskirchen<br />

Für den Einbau des Kanalbauwerkes<br />

wird der Kreuzungsbereich<br />

Waldstraße/Lortzingstraße<br />

bis voraussichtlich 30. März gesperrt.<br />

Eine Umleitung des Verkehrs<br />

erfolgt über Mozartstraße<br />

und Hainhäuser Straße und ist<br />

ausgeschildert.<br />

Die Bücherei <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong><br />

nieder-Roden macht Osterferien<br />

von 2. april bis 15. april<br />

Vor dem Start in die Osterferien<br />

hat die Bücherei am Donnerstag,<br />

29. März den letzten Ausleihtermin.<br />

Ab Montag, 16. April ist wieder<br />

wie gewohnt montags von 16<br />

bis 19 Uhr und donnerstags von<br />

15 bis18 Uhr geöffnet.


Mittwoch, den 28. März 2012 Seite 7<br />

Dudenhofen<br />

hat Schmackes<br />

Der Gewerbeverein lädt wieder ein<br />

1<br />

Fit in den Frühling mit Wildkräutern<br />

Die Vögel zwitschern, die Sonne lacht und die Wildkräuter sprießen... Gerade jetzt <strong>im</strong> Frühling lechzt unser Körper<br />

nach dem frischen Grün, das uns aus dem Winterschlaf herausholt und uns neue Kraft spendet. Ob Löwenzahn,<br />

Brennnessel, Giersch, Knoblauchsrauke oder andere, sie enthalten viele Vitamine und Spurenelemente, die wir jetzt<br />

gut gebrauchen können und die uns nicht nur be<strong>im</strong> Entschlacken helfen. Doch liegt in diesem Kochkurs der Schwer-<br />

Gewerbeverein Dudenhofen e.V.- Dr. Weinholzstraße 16 - 63110 <strong>Rodgau</strong> 05. Mrz. 2012<br />

punkt auf der Kulinarik. Gemeinsam mit Kräuterpädagogin Morgane Bannöhr geht es hinaus auf die Wiese und in<br />

den Wald, um die verschiedenen, auch vielleicht unbekannte Pflanzen zu sammeln, die anschließend <strong>im</strong> Wander-<br />

Veranstaltungsinfo<br />

he<strong>im</strong> „An der Gänsbrüh“ zu einem dreigängigen Menü verarbeitet werden. Datum und Dauer der Veranstaltung:<br />

Samstag, 14. April, von 13 bis voraussichtlich 19 Uhr. Mitzubringen sind wettergerechte Bekleidung und festes Schuh-<br />

Kochen<br />

werk, ein<br />

mit<br />

Sammelkorb,<br />

Wildkräutern<br />

Handschuhe, Schere, Schürze, Dosen für evtl. Reste.<br />

Dass sie eine wertvolle Bereicherung in unserem Speiseplan<br />

Wenn alle Brünlein fließen, dann ...<br />

sind und darüber hinaus auch noch gut schmecken können<br />

..ist die kalte Winterzeit vorbei und der Frühling hält Einzug erfahren Sie in diesem Kurs. Kräuterpädagogin Morgane<br />

mit frischem Grün und herrlichen Blumen. Wenn die Sonne Bannöhr geht mit Ihnen für ca. 2 Stunden auf die Wiese und<br />

für angenehme Temperaturen sorgt macht auch das Garteln sammelt mit Ihnen die Kräuter, die anschließend von den<br />

richtig Spaß. Unsere Mitgliedsbetriebe halten eine reiche Teilnehmern in der Küche Wanderclubs Dudenhofen zu<br />

Auswahl an Frühblühern und dekorativen<br />

Leckereien verarbeitet und natürlich auch gegessen werden.<br />

Gestaltungselementen für Sie bereit.<br />

Doch der Frühling sorgt nicht nur <strong>im</strong> Garten für neues<br />

Leben, auch in Wald und Flur beginnt ein neuer Zyklus.<br />

Bald werden die Obstbäume in voller Blüte stehen und die<br />

ersten Blätter sprießen. Wildkräuter wie Löwenzahn oder<br />

Bärlauch stehen bald zur Ernte bereit. In dieser Zeit gehe<br />

ich gerne über die Felder und genieße die Sonnenstrahlen.<br />

Der Gewerbeverein Dudenhofen und der Wanderclub<br />

Edelweiss möchten mit Ihnen dieses Frühlingserwachen<br />

erleben und bietet erstmals einen Kurs zum kochen mit<br />

Wildkräutern an. Löwenzahn, Giersch, Brennnesseln und<br />

noch viele andere sind allseits bekannte „Un-Kräuter“.<br />

Dr. Weinholzstraße 16 1.Vorsitzender Bankverbindung Steuernummer 035 227 22453<br />

63110 <strong>Rodgau</strong> Berthold Schüßler Vereinigte Volksbank Maingau eG Kto.-Nr. 1140256 BLZ 505 613 15<br />

Tel.06106/21446 Fax. 06106/21860 Sparkasse Langen-Seligenstadt Kto.-Nr. 2101046 BLZ 506 521 24<br />

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Mitzubringen sind: Wettergerechte Bekleidung,<br />

Sammelkorb, dünne Handschuhe, Schürze, Geschirrtuch,<br />

Dosen für evtl. Reste<br />

Der Kurs kostet 35,-€ je Teilnehmer + kleiner Beitrag für<br />

Lebensmittel– zahlbar vor Kursbeginn – Verbindliche<br />

Anmeldung bei Schüßler Berthold 06106-21446 - Es gilt die<br />

Reihenfolge der Anmeldung – max 16 Teilnehmer<br />

Treffpunkt – 14.April 2011 – 13: 00 Uhr - Wanderclubhaus<br />

Gänsbrüh<br />

Auf einen tollen Nachmittag mit vielen Infos zu<br />

Wildkräutern freuen sich der Gewerbeverein und<br />

Wanderclub Edelweiss Dudenhofen<br />

Wichtiger HINWEIS:<br />

Gewerbeverein<br />

Dudenhofen<br />

Jahreshauptversammlung 2012<br />

Vorsitzender Berthold Schüßler<br />

lädt <strong>im</strong> Namen des Gesamtvorstandes<br />

des Gewerbevereins Dudenhofen<br />

zur diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />

recht<br />

herzlich ein. Diese findet am<br />

heutigen Mittwoch, 28. März, um<br />

19 Uhr <strong>im</strong> Gasthaus „Zur alten<br />

Post”, Nieuwpoorter Straße in Dudenhofen,<br />

statt.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung und Feststellung<br />

der Beschlussfähigkeit<br />

2. Verlesen der Niederschrift<br />

der Versammlung 2011<br />

3. Bericht des Vorsitzenden<br />

4. Bericht der Rechnerin<br />

5. Bericht der Kassenprüfer<br />

6. Entlastung von Vorstand und<br />

Kassenprüfer<br />

7. Ausstellung Bürgerhaus<br />

vom 11. bis 13. Mai 2012<br />

8. Termine 2012<br />

9. Infos zum <strong>Rodgau</strong>er<br />

Gutschein-System<br />

10. Verschiedenes<br />

Vorsitzender und Vorstand würden<br />

sich über ein vollzähliges<br />

und pünktliches Erscheinen aller<br />

Mitglieder und natürlich über<br />

eine diskussionsfreudige Mitarbeit<br />

sehr freuen.<br />

... und noch weitere<br />

Termine in 2012:<br />

• 28. April:<br />

Maibaum aufstellen<br />

• 11. bis 13. Mai:<br />

Ausstellung <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />

• 23. Juni:<br />

Kräuterwanderung<br />

• 21. Juli:<br />

Informative Führung an der<br />

„Spessartrampe”<br />

• 4. August:<br />

Geocaching<br />

• 29. September:<br />

Sauerkraut und Eppelwoi<br />

• 1. Oktober:<br />

Einführung des neuen<br />

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Auch für Ostern bietet der Keramikhersteller TIZIANO eine große<br />

Auswahl an Gefäßen. Es ist <strong>im</strong>mer wieder spannend, wie unterschiedlich<br />

Floristen die Gefäße gestalten – diese Individualität ist<br />

die Stärke der Branche.<br />

Der Frühling bringt die<br />

kleinen Blüten, die das<br />

Herz öffnen. Auch wenn<br />

es nur kurz ist, können sie<br />

überzeugen, dass es<br />

nichts Schöneres gibt als<br />

diese zarten, schönfarbigen<br />

Pflanzengestalten.<br />

Ostern ist wie Erntedank<br />

und Weihnachten ein Fest,<br />

bei dem Menschen, die gerne dekorieren, voll<br />

auf ihre Kosten kommen. Neben den typischen<br />

Ostersymbolen wie Henne, Küken, Nester und<br />

Hasen sind es vor allem Blumen und natürlich<br />

Eier, die in Szene gesetzt werden. Farblich ist<br />

neben dem österlichen Weiß, Gelb und Orange<br />

auch das Grün angesagt.Der Ostertisch am<br />

Sonntagmorgen wird liebevoll dekoriert, da<br />

traditionell die Familie zusammenkommt und<br />

gemeinsam frühstückt. Auch be<strong>im</strong> blumigen<br />

Präsent für den Osterbesuch wird auf Individualität<br />

des Schenkenden, sowie des Beschenkten<br />

großen Wert gelegt. Der Fachhandel<br />

ist mit Angeboten und Vorschlägen in großer<br />

Auswahl gut vorbereitet.<br />

Die Firma Blumen & Schmuck Wodack in Dudenhofen<br />

stellte uns freundlicherweise Bilder<br />

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Mittwoch, den 28. März 2012 Seite 9<br />

Dudenhofen<br />

hat Schmackes<br />

Für unsere Rätsel-Freunde<br />

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wünscht allen Mitgliedern<br />

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Seite 10 Mittwoch, den 28. März 2012<br />

VeraNStaltUNgeN<br />

März/April 2012<br />

• JÜGESHEIM:<br />

Sonntag, 1. April: 8.30 Uhr<br />

TGS-Wandern: Wanderung auf<br />

dem Bonifatiusweg, ab TGS-Halle<br />

Dienstag, 3. April: 19 Uhr<br />

Frauen in der SPD: Monatsfilm<br />

„Kusswechsel – kein Vorspiel<br />

ohne Nachspiel”, Saalbau-Kino<br />

• DUDENHOFEN<br />

Mittwoch, 28. März: 19.30 h<br />

Gewerbeverein: Jahreshauptversammlung,<br />

Gasth. „Alte Post”<br />

Mittwoch, 28. März: 20 Uhr<br />

Feuerwehren <strong>Rodgau</strong>: Jahreshauptversammlung,<br />

Bürgerh.<br />

Donnerstag, 29. März: 19 Uhr<br />

Tennisclub <strong>Rodgau</strong>-Dudenho-<br />

fen: Jahreshauptversammlung,<br />

Vereinsh. Eppertshäuser Weg<br />

Samstag, 31. März: 17 Uhr<br />

1. Skatclub: Jahreshauptversammlung,<br />

Rodg.-Kegelcenter<br />

Sonntag, 1. April: 15 Uhr<br />

VdK-Ortsverband: Jahreshauptversammlung,<br />

Bürgerhaus<br />

Mittwoch, 4. April: 19.30 Uhr<br />

DRK-Ortsvereinigung: Jahreshauptversammlung,<br />

Ansingraum Bürgerhaus<br />

• NIEDER-RODEN<br />

Mittwoch, 28. März: 20 Uhr<br />

Rassegeflügelzuchtverein: Jahreshauptversammlung,<br />

Clubh.<br />

Freitag, 30. März: 19.30 Uhr<br />

Sportgemeinschaft: Mitgliederversammlung,<br />

Vereinsh. „Elfer”<br />

Samstag, 31. März: 11 Uhr<br />

SPD-Ortsverein: Impressionisten-Kultour<br />

nach Aschaffenburg,<br />

ab S-Bahnhof<br />

Samstag, 31. März: 18.30 Uhr<br />

Theatergruppe „Großes Welttheater”:<br />

Hauptversammlung,<br />

Pfarrhe<strong>im</strong> Nieder-Roden<br />

Mittwoch, 4. April: 15 Uhr<br />

SOS-Helferkreis: Bastelnachmittag,<br />

Sozialzentrum Puiseauxpl.<br />

Mittwoch, 4. April: 16 Uhr<br />

Bürgerhilfe: Kegelnachmittag<br />

mit Abendessen, „Olympia”<br />

• HAINHAUSEN<br />

Dienstag, 3. April: 20 Uhr<br />

Frauen-Union <strong>Rodgau</strong>: Vorstandssitzung,<br />

SKV-Gaststätte<br />

• WEISKIRCHEN<br />

Freitag, 30. März: 14.30 Uhr<br />

Arbeiterwohlfahrt: Kaffeenachmittag,<br />

Bürgerhaus<br />

Freitag, 30. März: 19 Uhr<br />

TGW-Alte Herren: Jahreshauptversammlung<br />

und AH-Stammtisch,<br />

Vereinsgaststätte<br />

Montag, 2. April: 20 Uhr<br />

DRK-Ortsvereinigung: Jahreshauptversammlung,DRK-Schulungsraum<br />

Schillerstraße<br />

(Auswahl – ohne Gewähr!)<br />

Jahrgang 1939 Hainh.<br />

Der Hainhäuser Schuljahrgang<br />

1939 untern<strong>im</strong>mt am morgigen<br />

Donnerstag (29. März) eine Fahrradtour<br />

und lädt dazu alle Schulkameradinnen<br />

und -kameraden<br />

mit ihren Partnern recht herzlich<br />

ein. Treffpunkt ist um 14 Uhr am<br />

Busparkplatz „Zum Wingertsgrund”<br />

in Hainhausen.<br />

Ziel ist das Vereinshe<strong>im</strong> des Geflügelzuchtvereins<br />

(GZV) in<br />

Obertshausen (Rembrücker Weg<br />

100), wo sich auch die Nichtradler<br />

gegen 15 Uhr einfinden können.<br />

Bei Regen wird natürlich<br />

das Auto benutzt.<br />

Die Johanniter<br />

Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

für Führerscheinbewerber<br />

Die Johanniter-Unfall-Hilfe bietet<br />

am Samstag, 14. April, in der Zeit<br />

von 9 bis 16 Uhr in der Borsigstraße<br />

56 in Nieder-Roden den<br />

Kurs „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“<br />

für Führerscheinbewerber<br />

der Klassen A, A1, B, BE, M, L<br />

und S an. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt 25 Euro.<br />

Um Anmeldung unter der Rufnummer<br />

(06181) 900 100 oder<br />

www.juh-offenbach.de wird gebeten.<br />

Jahrgang 1942/43 NR<br />

Der Nieder-Röder Schuljahrgang<br />

1942/43 trifft sich am Dienstag,<br />

3. April, um 19 Uhr <strong>im</strong> Gasthaus<br />

„Zum Engel” in Nieder-Roden.<br />

theatergruppe<br />

Großes Welttheater<br />

Hauptversammlung<br />

Die Theatergruppe „Großes Welttheater<br />

e.V. lädt zu ihrer diesjährigen<br />

Hauptversammlung am<br />

kommenden Samstag, 31. März,<br />

herzlich ein.<br />

Die Versammlung beginnt um<br />

18.30 Uhr <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> Nieder-<br />

Roden. Neben denüblichen Regularien<br />

und Besprechung weiterere<br />

Jahrestermine wird unser<br />

neues Stück (Musical) „Emil und<br />

die Detektive” vorgestellt.<br />

KIRCHEN in RODGAU<br />

Evangelische Kirche NR<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

17.30 Uhr: Nähkreis<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

20 Uhr: Ökumenischer Kreuzweg<br />

der Jugend, Treffpunkt: kath. Begegnungsstätte<br />

Sonntag, 1. april 2012<br />

10 Uhr: Gottesdienst mit Taufe und<br />

Kindergottesdienst, Pfarrerin Blanco<br />

Wißmann (Gemeindehaus)<br />

19.30 Uhr: Stunde unter Gottes<br />

Wort – Landeskirchliche Gemeinschaft<br />

<strong>Rodgau</strong> (LGR)<br />

Montag, 2. april 2012<br />

20 Uhr: Bibelstunde<br />

Dienstag, 3. april 2012<br />

20 Uhr: Chorprobe Kirchenchor<br />

evang. trinitatis-gemeinde<br />

<strong>Rodgau</strong>-Rembrücken<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

15.30 Uhr: Kindergruppe<br />

„Kirchenmäuse” (5 bis 8 Jahre)<br />

17.15 Uhr: Mädchengruppe<br />

„Girls Crew” (10 bis 13 Jahre)<br />

19 Uhr: Jugendtreff<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Sonntag, 1. april 2012<br />

10 Uhr: Teamgottesdienst<br />

„Palmsonntag”<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Montag, 2. april 2012<br />

20 Uhr: Theater-AG<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Dienstag, 3. april 2012<br />

20 Uhr: Glaubenskurs<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Mittwoch, 4. april 2012<br />

15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />

15 Uhr: Frauenkreis<br />

18 Uhr: Kreativkreis<br />

20 Uhr: 7-Wochen-ohne<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

• Das Gemeindebüro ist am 5. April<br />

2012 geschlossen!<br />

SPRECH- + ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

• Gemeindebüro: Frau Lemper<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Straße 4, Weiskirchen,<br />

Telefon 8602-11.<br />

Montag und Mittwoch von 10 bis<br />

12 Uhr, Dienstag und Donnerstag<br />

von 15 bis 17.30 Uhr –<br />

Freitag geschlossen!<br />

Evangelische Kirche DU<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnast.<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

17 Uhr: Theatergruppe<br />

Sonntag, 1. april 2012<br />

10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Pfarrer Weißenstein<br />

Montag, 2. april 2012<br />

19.30 Uhr: Kirchenchor-Probe<br />

Dienstag, 3. april 2012<br />

10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />

18.30 Uhr: Probe<br />

Kirchenchor „Cantus Novus”<br />

Mittwoch, 4. april 2012<br />

10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />

19 Uhr: Besuchsdienstkreis<br />

Donnerstag, 5. April 2012<br />

19 Uhr: Gottesdienst mit Tischabendmahl,<br />

Prädikantin Frau Heiber-Loichen<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

• Homepage: www.evkirche-dudenhofen.de<br />

• Pfarrbüro • Kirchstraße 3,<br />

Telefon 62497-0<br />

Büro-Öffnungszeiten: Montags,<br />

dienstags und donnerstags von 10<br />

bis 12 Uhr und mittwochs von 16 bis<br />

18 Uhr. Freitags bleibt das Pfarrbüro<br />

geschlossen.<br />

Sprechzeiten Pfarrer Ralf Weißenstein:<br />

Nach telefonischer Vereinbarung<br />

unter (06106) 62497-10.<br />

Öffnungszeiten der Bücherei:<br />

Die Bücherei ist dienstags von 16<br />

bis 19 Uhr und donnerstags von<br />

16.30 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

adventgemeinde rodgau<br />

(Freikirche der Siebenten-Tags-<br />

Adventisten)<br />

Hainburgstraße 9 • Nieder-Roden<br />

www.adventgemeinde-rodgau.de<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

• Predigtgottesdienst (Jürgen Ferlemann)<br />

und Predigtnachgespräch;<br />

• Bibelarbeit <strong>im</strong> Gespräch: „Gottes<br />

Kommen – unsere Freude“. Die<br />

Frage nach der Zukunft unserer<br />

Welt bewegt uns mehr, als wir uns<br />

eingestehen wollen. Wir Menschen<br />

könnten mehr darüber wissen,<br />

weil Jesus uns etwas darüber<br />

gesagt hat: „Euer Herz erschrecke<br />

nicht! Glaubt an Gott und glaubt<br />

an mich! In meines Vaters Hause<br />

sind viele Wohnungen. Wenn es<br />

nicht so wäre, hätte ich dann zu<br />

euch gesagt: Ich gehe hin, euch<br />

die Stätte zu bereiten? Und wenn<br />

ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten,<br />

will ich wiederkommen und<br />

euch zu mir nehmen, damit ihr<br />

seid, wo ich bin.“ (Bibel, Johannes-<br />

Evangelium Kapitel 14, 1–3). Die<br />

Bibel informiert uns nicht nur, sie<br />

gibt uns vor allem Orientierung.<br />

Gäste und Freunde sind wie <strong>im</strong>mer<br />

herzlich willkommen.<br />

Kath. Pfarramt JÜ<br />

Kath. Gottesdienstordnung JÜ<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

10.30 Uhr: Trauung<br />

12 Uhr: Taufe<br />

16 Uhr: Rosenkranz <strong>im</strong> HdB<br />

18.30 Uhr: Sonntagvorabendmesse<br />

Sonntag, 1. april 2012<br />

– Palmsonntag –<br />

8.30 Uhr: Hochamt<br />

10.30 Uhr: Kindergottesdienst<br />

(Mitw.: Schola)<br />

11.40 Uhr: Kleinkindergottesdienst<br />

12.15 Uhr: Taufe<br />

Montag, 2. april 2012<br />

19.30 Uhr: Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Dienstag, 3. april 2012<br />

18.30 Uhr: Kreuzwegandacht<br />

19.30 Uhr: Mitarbeiter-Konferenz<br />

<strong>im</strong> Haus der Begegnung<br />

Mittwoch, 4. april 2012<br />

19.30 Uhr: Abendmesse<br />

Donnerstag, 5. April 2012<br />

– Gründonnerstag –<br />

17.30 Uhr: Abendmahlsfeier der<br />

Erstkommunionkinder mit Eltern,<br />

Paten und Angehörigen<br />

(Mitw.: Schola)<br />

20 Uhr: Abendmahlsmesse<br />

21.30 Uhr: Agapefeier der Kolpings-<br />

familie <strong>im</strong> Haus der Begegnung<br />

23 Uhr: Betstunde<br />

Freitag, 6. April 2012<br />

– Karfreitag –<br />

11 Uhr: Kinderkreuzweg<br />

14.30 Uhr: Karfreitagsliturgie<br />

19–20 Uhr: Beichtgelegenheit<br />

Kath. Gottesdienstordnung DU<br />

Sonntag, 1. april 2012<br />

– Palmsonntag –<br />

9.30 Uhr: Kindergottesdienst anschließend<br />

Verkauf der geweihten<br />

Osterkerzen durch die Messdiener<br />

18 Uhr: Sonntagabendmesse<br />

Mittwoch, 4. april 2012<br />

14 Uhr: Seniorennachmittag mit<br />

Bußgottesdienst <strong>im</strong> Martin-Luther-<br />

King-Haus<br />

18–19 Uhr: Beichtgelegenheit<br />

in „St. Marien”<br />

Donnerstag, 5. April 2012<br />

– Gründonnerstag –<br />

18.45 Uhr: Abendmahlsfeier<br />

mit Beteiligung der Erstkommunionkinder<br />

Freitag, 6. April 2012<br />

– Karfreitag –<br />

10 Uhr: Kinderkreuzweg<br />

16 Uhr: Karfreitagsliturgie<br />

Kath. Kirche Nieder-Roden<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

17.25 Uhr: Rosenkranz in Hl. Kreuz<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

16 Uhr: Wortgottesdienst<br />

in der Seniorenresidenz<br />

18 Uhr: Anbetung<br />

19 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

17 Uhr: Beichtgelegenheit<br />

in „St. Matthias”<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />

Sonntag, 1. april 2012<br />

10.30 Uhr: Eucharistiefeier für die<br />

Pfarrgemeinde – Statio <strong>im</strong> Hof des<br />

Pfarrhe<strong>im</strong>s (bei guter Witterung)<br />

10.30 Uhr: Kinderkirche <strong>im</strong> Pfarrh.<br />

17 Uhr: Kreuzwegandacht –<br />

mitgestaltet vom Kirchenchor<br />

Montag, 2. april 2012<br />

18.25 Uhr: Rosenkranz<br />

19 Uhr: Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Dienstag, 3. april 2012<br />

17.25 Uhr: Kreuzweg<br />

in der Begegnungsstätte<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier<br />

in der Begegnungsstätte<br />

Mittwoch, 4. april 2012<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz<br />

9 Uhr: Eucharistiefeier –<br />

anschließend Kreuzweg<br />

Donnerstag, 5. April 2012<br />

15 Uhr: Kinderkirche <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong><br />

19 Uhr: Abendmahlsmesse in „St.<br />

Matthias” – anschließend Anbetung<br />

bis Mitternacht<br />

• Für-Eine-Welt-Laden – Im Turm der<br />

„St. Matthias”-Kirche, Turmstraße<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />

donnerstags von 15 bis 18 Uhr,<br />

samstags von 10 bis 12 Uhr und<br />

sonntags von 11.15 bis 12 Uhr.<br />

ev. emmausgemeinde<br />

Jügeshe<strong>im</strong><br />

Mittwoch, 28. März 2012<br />

7.45 Uhr: Frühschicht<br />

<strong>im</strong> Meditationsraum<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

19 Uhr: Expedition zum Ich:<br />

„Wo gehöre ich hin?””<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

11.15 Uhr: Kindertagesstätten-<br />

Gottesdienst<br />

Sonntag, 1. april 2012<br />

– Palmarum (Palmsonntag) –<br />

10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst<br />

<strong>im</strong> Rahmen der Predigtreihe „Expedition<br />

zum Ich”, Thema: „Wo<br />

gehöre ich hin?”, Gestaltung: Prädikantin<br />

Ulrike Wegner, Musik:<br />

Björn S<strong>im</strong>on (Keyboard), Rainer<br />

Zoll (Klarinette)<br />

Montag, 2. april 2012<br />

20 Uhr: Probe: Emmauschor<br />

20 Uhr: Hauskreis bei Lothar und<br />

Wiltrud Janotta, Aussiger Straße 3,<br />

Thema: Der Galaterbrief<br />

Dienstag, 3. april 2012<br />

19 Uhr: Handarbeitskreis<br />

Donnerstag, 5. April 2012<br />

– Gründonnerstag –<br />

11.45 Uhr: Kindertagesstätten-<br />

Gottesdienst<br />

19.30 Uhr: Abschlussgottesdienst<br />

<strong>im</strong> Rahmen der „Expedition zum<br />

Ich” mit Feierabendmahl (mit<br />

Abendessen), Thema: „Wohin gehe<br />

ich?”, Gestaltung: Pfarrer Andreas<br />

Goetze, Vikarin Sabine Beyer und<br />

Team, Musik: Franziska Langer<br />

(Gesang)<br />

Freitag, 6. April 2012<br />

– Karfreitag –<br />

10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst<br />

„Vom Opfer Christi zum Heil für<br />

mich” (Hebräerbrief 9; 15, 26–28),<br />

Gestaltung: Vikarin Sabine Beyer,<br />

Musik: René Frank (Klavier)<br />

•Viel Neues auf der HOMEPAGE:<br />

www.emmaus-juegeshe<strong>im</strong>.de<br />

KONFIZEIT beginnt an Ostern: Ein<br />

Informationstreffen für künftige<br />

Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

und ihre Eltern hat bereits am<br />

11. März stattgefunden. Die Konfi-<br />

Zeit beginnt mit den Ostertagen<br />

und dem Wochenende 14. und 15.<br />

April mit dem Musical „Die 10 Gebote”.<br />

Am 25. und 26. April werden<br />

Anmeldezeiten vergeben. Wer noch<br />

dabei sein oder auch noch weitere<br />

Informationen zum Konfi-Jahr<br />

2012/2013 erhalten möchte, meldet<br />

sich bitte <strong>im</strong> Gemeindebüro. Auch<br />

Jugendliche, die noch nicht getauft,<br />

sind herzlich willkommen.<br />

,Darmkrebsoperationen<br />

haben ihren Schrecken verloren‘<br />

Im Darmkrebsmonat März stellt die Frankfurter<br />

Klinikallianz neue Techniken der Diagnostik und Therapie<br />

bei Dick- und Mastdarmkrebs vor – Durch Früherkennung<br />

könnten inzwischen nahezu alle Darmkrebsfälle<br />

verhindert oder geheilt werden<br />

Ob jüngst den Bee-Gees-Sänger<br />

Robin Gibbs, Startenor Placido<br />

Domingo oder ZDF-Kommissar<br />

„Der Alte“-Darsteller Walter Kreye:<br />

Darmkrebs kann jeden treffen,<br />

Frauen wie Männer. Die gefährliche<br />

Krankheit ist mit 26.662 Sterbefällen<br />

die am zweithäufigsten<br />

festgestellte Krebsart mit Todesfolge;<br />

mehr als sechs Prozent aller<br />

Deutschen erkranken <strong>im</strong> Laufe<br />

ihres Lebens an ihr. Dabei<br />

kann keiner Krebsart so leicht<br />

vorgebeugt werden wie dieser.<br />

Durch große Fortschritte in Diagnostik<br />

und Therapie können nahezu<br />

alle Darmkrebsfälle verhindert<br />

oder geheilt werden – sofern<br />

sie rechtzeitig erkannt werden.<br />

Die Deutschen – insbesondere<br />

die Männer – erweisen sich als<br />

Vorsorgemuffel und scheuen die<br />

Untersuchungen. „Die Frankfurter<br />

Klinikallianz als Verbund mit regionalem<br />

Versorgungsauftrag hat<br />

die Aufgabe, die Menschen der<br />

Region über die Wichtigkeit der<br />

Darmkrebsvorsorge aufzuklären.<br />

Es ist eine einfache Gleichung:<br />

wer zur Früherkennung geht,<br />

kann damit sein Leben retten“,<br />

betont Prof. Dr. Matthias Schwarzbach,<br />

Chefarzt der Klinik für Allgemein-,<br />

Viszeral-, Gefäß- und<br />

Thoraxchirurgie am Klinikum<br />

Frankfurt Höchst. Vorläufer eines<br />

Darmkrebses lassen sich zuverlässig<br />

mittels einer Koloskopie<br />

diagnostizieren: „Die Darmspiegelung<br />

ab dem Alter von 55 Jahren<br />

ist die beste Form der Darmkrebs-Früherkennung“,<br />

so Prof.<br />

Dr. Jörg Trojan, Sprecher des<br />

Schwerpunktes Gastrointestinale<br />

Onkologie am Universitären Centrum<br />

für Tumorerkrankungen (UCT),<br />

Klinikum der J.W. Goethe-Universität<br />

Frankfurt. Bei positivem Befund<br />

können Vorläufer noch in<br />

der gleichen Sitzung entfernen.<br />

Durch hochauflösende Bildtechnologie<br />

und Möglichkeiten einer<br />

Sichtbarmachung auch flacher<br />

Veränderungen durch spezielle<br />

Techniken ist die Endoskopie aus<br />

der Darmkrebs-Früherkennung<br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

Min<strong>im</strong>al-invasiv und zukunftsweisend:<br />

Endoskopische und<br />

operative Therapie<br />

Bei etwa 73.000 Darmkrebs-Neuerkrankungen<br />

jährlich in Deutsch-<br />

land sind es vor allen Dingen die<br />

min<strong>im</strong>al-invasiven Techniken, die<br />

neue Wege eröffnen.<br />

Mit der endoskopischen Submukosadissektion<br />

(ESD) – einer ursprünglich<br />

in Japan entwickelten<br />

Technik – steht den Patienten die<br />

moderne Methode zur endoskopischen<br />

Entfernung von flächigen<br />

Darmkrebs-Vorstufen, sogenannten<br />

flachen Adenomen,<br />

ohne aufwendigen chirurgischen<br />

Eingriff zur Verfügung. In<br />

Deutschland wurde die moderne<br />

Methode durch das Instrumentarium<br />

des Hybrid-Nadelmessers<br />

ergänzt, mit dem das Adenom in<br />

einem Stück abgetragen werden<br />

kann. Diese Methode erscheint<br />

insbesondere bei rasenförmigen,<br />

flächigen Adenomen der herkömmlichen<br />

Abtragung in Teilstücken<br />

in Bezug auf das Risiko<br />

eines lokalen Wiederauftretens<br />

überlegen zu sein.<br />

Auch Operationen durch das<br />

„Schlüsselloch“ werden stetig<br />

wichtiger und lassen eine schonendere<br />

Behandlung der Patienten<br />

zu. „Die moderne Tumorchirurgie<br />

hat ihren Schrecken verloren.<br />

Zukunftsweisende min<strong>im</strong>alinvasive<br />

Operationsverfahren mit<br />

niedriger Komplikationsrate machen<br />

das möglich“, so Prof.<br />

Schwarzbach. Der Vorteil der Min<strong>im</strong>al-Invasiven<br />

Chirurgie (MIC)<br />

am Dick- und Mastdarm ist neben<br />

der Kosmetik vor allem der<br />

so genannte „Fast-Track“: Durch<br />

eine gezielte Schmerzbekämpfung,<br />

rasche Kostaufbau und frühe<br />

Mobilisation kann der stationäre<br />

Aufenthalt kurz gehalten<br />

werden. Klinische Studien weisen<br />

zunehmend auch auf eine geringere<br />

Komplikationsrate der MIC<br />

Übrigens: Karten fürs Musical am<br />

14. April (19.30 Uhr) und am 15. April<br />

(15 Uhr) in der Aula der Georg-<br />

Büchner-Schule gibt es <strong>im</strong> Pfarrbüro<br />

der Emmausgemeinde, Berliner<br />

Straße 2 in Jügeshe<strong>im</strong>, in der Bücherstube<br />

Jügeshe<strong>im</strong> (Eisenbahnstraße)<br />

oder unter www.emmausjuegeshe<strong>im</strong>.de<br />

– für Erwachsene<br />

kostet der Eintritt 15 Euro, Kinder<br />

und Jugendliche zahlen 8 Euro, die<br />

Familienkarte gibt es für 25 Euro<br />

(Abendkasse plus 3 Euro).<br />

<strong>im</strong> Vergleich zur offenen Operation<br />

hin. Am Mastdarm selbst werden<br />

innovative Techniken, wie die<br />

staplerunterstützte Transanale<br />

Rektum-Resektion (STARR) und<br />

Contur-Transstar-Operation, zur<br />

Behandlung des Rektumvorfalles<br />

eingesetzt. Sie können individualisiert<br />

große Operationen überflüssig<br />

machen.<br />

Die Chemotherapie ist heute<br />

ebenfalls wesentlich effektiver<br />

geworden. Durch die Kombination<br />

klassischer Chemotherapeutika<br />

mit monoklonalen Antikörpern,<br />

sogenannten „molekulargezielten“<br />

Wirkstoffen, kann sogar<br />

bei vielen Patienten, bei denen<br />

schon eine Metastasierung<br />

vorliegt, die Erkrankung erfolgreich<br />

zurückgedrängt werden. In<br />

Einzelfällen ist so sogar eine Heilung<br />

möglich. „Entscheidend ist<br />

die gemeinsame Besprechung<br />

von Patienten mit einem Darmkrebs<br />

in einer interdisziplinären<br />

Tumorkonferenz“, unterstreicht<br />

Prof. Trojan. An solchen Besprechungen<br />

nehmen Spezialisten<br />

aus der Chirurgie, Gastroenterologie,<br />

Onkologie, Radiologie und<br />

Strahlentherapie teil und legen<br />

die Therapiestrategie fest.<br />

Die Frankfurter Klinikallianz<br />

n<strong>im</strong>mt den diesjährigen Darmkrebsmonat<br />

März zum Anlass,<br />

auf ihrer kommenden Veranstaltung<br />

den „State of the Art“ bei<br />

Erkrankungen des Dick- und<br />

Mastdarms darzustellen. Es werden<br />

sowohl neue Aspekte und<br />

Techniken der Diagnostik und<br />

Therapie als auch zukunftsweisende<br />

min<strong>im</strong>al-invasive Operationsverfahren<br />

für die häufigsten<br />

Erkrankungen, wie die Divertikelentzündung<br />

und der Mastdarmvorfall,<br />

thematisiert.<br />

Die Informationsveranstaltung<br />

findet statt am:<br />

Mittwoch, 21. März, 18.30 Uhr<br />

Höchster Porzellanmanufaktur,<br />

Palleskestr. 32, 65929 Frankfurt<br />

ÄRZTEDIENST<br />

Die Öffnungszeiten der Hausärztllichen Vertretungszentrale<br />

rodgau-rödermark, Friedberger Straße 30, telefon<br />

21272 (Änderung seit 1. Januar 2009) sind:<br />

• Montag, Dienstag, Donnerstag von 18 Uhr bis 07.00 Uhr,<br />

• Mittwoch von 13 Uhr bis 07.00 Uhr<br />

• Freitag von 15 Uhr bis Montag 7.00 Uhr durchgängig<br />

• An Feiertagen von 18 Uhr des Vortages bis 7.00 Uhr<br />

des Folgetages.<br />

ZAHNÄRZTE<br />

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst Hessen:<br />

Seit 1. Juni 2011: Die Ansage des zahnärztlichen Notfall-<br />

Vertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die<br />

kostenpflichtige Servicenummer 01805 60 70 11<br />

(14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz und max. 42 Cent/Min.<br />

über Mobilfunk).<br />

TIERÄRZTLICHER NOTDIENST<br />

Am 28. März 2012:<br />

Bitte be<strong>im</strong> Haustierarzt erfragen!<br />

Am 31. März 2012 + 1. und 4. April 2012:<br />

Bitte be<strong>im</strong> Haustierarzt erfragen!<br />

FRAUENHAUS Kreis Offenbach<br />

Zufluchtsstätte für von Gewalt bedrohte und betroffene<br />

Frauen und ihre Kinder: Telefon 13360.<br />

Frauenberatungsstelle mit integriertem Notruf für von Gewalt<br />

bedrohte und betroffene Frauen: Telefon 3111.<br />

BÜRGERHILFE RODGAU e.V.<br />

Sprechstunden <strong>im</strong> Büro, Paul-Gerhardt-Straße 28, Jüges-<br />

he<strong>im</strong>, Montag 15–17 Uhr + Dienstag bis Freitag 10–12 Uhr.<br />

Telefon 12012 • www.buergerhilfe-rodgau.de<br />

SOZIALSTATION RODGAU gGmbH<br />

Fachgerechte, individuelle sowie ambulante Kranken- und<br />

Altenpflege zu Hause. Telefon 3281 (87100 Johanniter).<br />

Soziale Dienste der JOHANNITER:<br />

Essen auf Rädern • Behindertenassistenz • Hausnotruf •<br />

Einkaufsdienste – Ambulanter Hospizdienst.<br />

Telefon (06106) 87100.<br />

BERATUNGSZENTRUM Ost<br />

• Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche<br />

• Schuldnerberatung • Suchtberatung<br />

Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-0,<br />

Fax 66009-16, Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />

Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />

E-Mail: info@bz-ost-caritas.de<br />

ANONYME ALKOHOLIKER<br />

Treffen jeden Dienstag um 20 Uhr <strong>im</strong> Dietrich-Bonhoef-<br />

fer-Haus in Weiskirchen, Dietrich-Bonhoeffer-Straße.<br />

Die PARKINSON-Selbsthilfegruppe<br />

rodgau-Seligenstadt<br />

Treffen: Zwe<strong>im</strong>al monatlich <strong>im</strong> Gasthaus „Zum Engel“, Nie-<br />

der-Roden. Infos bei W. Dauer, Telefon (06182) 21367.<br />

SCHULDNER-/INSOLVENZBERATUNG<br />

des Diakonischen Werks<br />

Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-20,<br />

Fax 66009-16. Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />

Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />

E-Mail: schuldnerberatung@bz-ost-caritas.de<br />

MS-Kontaktgruppe „Die MosaikSteine”<br />

Für Dietzenbach/<strong>Rodgau</strong>/Rödermark: Treffen jeden letzten<br />

Mittwoch <strong>im</strong> Monat <strong>im</strong> Bürgertreff Waldacker, Goethestraße<br />

39 in Rödermark/Waldacker..<br />

Ansprechpartnerin: Silke Buchenau, Tel. (06074) 98118<br />

BürgerBlatt-rätsel<br />

TAXI SCHNUR<br />

21000<br />

Kranken- + Rollstuhlfahrten<br />

Gemeindecafé<br />

Am Sonntag, 1. April, laden die<br />

„Mutter-Kind-Gruppen“ der Pfarrei<br />

herzlich zum monatlichen Gemeindecafé<br />

und Fastenessen ein.<br />

Nach dem Hochamt ab 9.30 Uhr<br />

werden <strong>im</strong> Haus der Begegnung<br />

Kaffee und Kuchen angeboten.<br />

Ab 11.30 Uhr gibt es die Möglichkeiten,<br />

sich be<strong>im</strong> Fastenessen zu<br />

stärken: Es gibt Kartoffelgemüse<br />

mit Hausmacher Wurst oder Würst-<br />

chen. Die Erlöse kommen der<br />

Pfarrgemeinde zugute. Während<br />

der Veranstaltung gibt es Spielmöglichkeiten<br />

für die Kinder.<br />

Jahrgang 1939 Jügesh.<br />

Der Jügeshe<strong>im</strong>er Jahrgang 1939<br />

trifft sich am Montag, 2. April, um<br />

16 Uhr in der Pizzeria „La Dolce<br />

Vita“ (Da Angelo) in der Ludwigstraße.<br />

Notdienste<br />

FRAUENSELBSTHILFE nach KREBS e.V.<br />

Trifft sich an jedem ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat um<br />

19.30 Uhr in der „Alten Schule” in Jügeshe<strong>im</strong>, Ludwigstraße<br />

37 (gegenüber <strong>Rodgau</strong>-Passage), in den Räumen des<br />

Altenclubs.<br />

Gruppenleitung Brigitte Bieber, Telefon (06074) 61611,<br />

Stellvertrerterin Christine Ries, Telefon (06071) 38448.<br />

BEREITSCHAFTSDIENST<br />

der STADTWERKE <strong>Rodgau</strong><br />

Bereitschaftsdienst für Notfälle während der Dienstzeiten:<br />

• <strong>im</strong> Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />

Telefon 8296-0<br />

• in der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch - für alle Stadtteile,<br />

außer Nieder-Roden/Rollwald – Telefon 8296-0<br />

• In der Wasserversorgung für den Stadtteil Nieder-Roden/<br />

Rollwald – Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />

Hergershausen<br />

• Für Notfälle <strong>im</strong> Bereich Bauhof während der Dienstzeiten<br />

Telefon 8296-4328.<br />

Bereitschaftsdienst für Notfälle außerhalb der Dienstzeiten:<br />

• Im Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />

Telefon 8296-25<br />

• In der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch – für alle Stadtteile,<br />

außer Nieder-Roden/Rollwald – Telefon 8296-24<br />

• In der Wasserversorgung – für den Stadtteil Nieder-Roden/Rollwald<br />

– Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />

Hergershausen<br />

• Für Notfälle <strong>im</strong> Bereich Bauhof außerhalb der Dienstzeiten:<br />

Telefon 8296-4948.<br />

Familien- und Lebensfragen<br />

CARITAS-Verband<br />

Allgemeine Lebensberatung, Montag bis Mittwoch von 9<br />

bis 16 Uhr und Donnerstag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr.<br />

Taunusstraße 47, 63303 Dreieich – Beratung nach Vereinbarung<br />

– Telefon (06103) 8 11 56 • Fax (06103) 80 39 36<br />

E-Mail: caritas-dreieich@caritas-offenbach.de<br />

BeratUNgSStelle des<br />

DEUTSCHEN KINDERSCHUTZBUNDES<br />

Ortsverband <strong>Rodgau</strong> e.V.:<br />

Die Beratungsstelle des DKSB in Weisk., Schillerstraße<br />

27b, ist geöffnet: Do., 14–16 Uhr, Fr. 9–11 Uhr; Inform. +<br />

Sekretariat: Mi. 9–11.30 Uhr. Tel. 62186, Fax 698616.<br />

Ortsverband Rödermark e.V.:<br />

Am Schellbusch 1 (Halle Urberach), 63322 Rödermark,<br />

Telefon (06074) 68966, Fax: (06074) 629590. Sprechstunden:<br />

Di. 16–18 Uhr, Do. 9–11 Uhr und nach Vereinbarung;<br />

Information und Sekretariat: Fr. 9.30–12 Uhr.<br />

GUTTEMPLER in HESSEN<br />

Rat und Hilfe bei alkoholproblemen für Betroffene und<br />

Angehörige. Telefon 22084 – www.guttemplerhessen.de<br />

Konfliktberatung für schwangere Frauen<br />

Sind Sie schwanger? – Brauchen Sie Hilfe? –<br />

Rufen Sie mich an! TELEFON: (06106) 645030<br />

Frau Kloiber – Eine Privatinitiative in der katholischen<br />

Pfarrgemeinde „St. Matthias” in Nieder-Roden.<br />

Sozialverbände-VdK <strong>Rodgau</strong><br />

Sprechstunden an jedem ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat<br />

<strong>im</strong> Sozialzentrum Nieder-Roden (Puiseauxplatz) von 17.00<br />

bis 19.00 Uhr. • Sprechstunden <strong>im</strong>mer am dritten Mittwoch<br />

eines Monats von 16.00 bis 18.00 Uhr <strong>im</strong> Rathaus<br />

in Jügeshe<strong>im</strong> (Hintergasse).<br />

Kindesmisshandlung<br />

Unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-3110100<br />

können sich Bürgerinnen und Bürger beraten lassen und<br />

entsprechende Wahrnehmungen der Polizei mitteilen.


Mittwoch, den 28. März 2012 Seite 11<br />

Fahrt<br />

JUBILÄUMSFEIER<br />

80 JAHRE AUTOHAUS KELLER<br />

in den<br />

Hauptstr.12 - 63512 Hainburg - www.wp-auto.de<br />

Der Frühling ist da! Die Sonne<br />

lockt vor die Tür und zum ersten<br />

Auto-Ausflug ins Grüne. Ein guter<br />

Anlass, das Auto vorher bei<br />

einem umfassenden Frühjahrs-<br />

Check <strong>im</strong> Kfz-Meisterbetrieb fit<br />

zu machen.<br />

Der Einsatz in der Winterzeit hat<br />

Spuren am Fahrzeug hinterlassen.<br />

Zwar meistern technisch<br />

einwandfreie Autos auch die kälteste<br />

Zeit, doch ist die Pflege vor<br />

der Frühlingssaison vor allem<br />

Vorbeugung. Einige Arbeiten<br />

können Autofahrer selbst erledigen<br />

– wie die Kontrolle von Öl-<br />

und anderen Flüssigkeitsständen,<br />

die Anpassung des Reifenluft-<br />

Frühling<br />

<br />

Wir machen ihr Auto fit fürs Frühjahr!<br />

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JAHRE<br />

W&P AUTOMOBILE<br />

Sa. 31.03.2012<br />

von 10 - 18 Uhr<br />

leckeres Essen vom Grill<br />

allerlei Getränke<br />

Kaffee und Kuchen<br />

Hüpfburg<br />

Rennwagenausstellung<br />

Infos über das sparen be<strong>im</strong> Autofahren<br />

Jetzt mit dem Auto zur Frühlingskur<br />

drucks an die erhöhte Beladung<br />

oder ein prüfender Blick auf die<br />

Scheibenwischer.<br />

Der Check aller sicherheitsrelevanten<br />

Teile hingegen gehört in<br />

die Hände von Fachleuten. Auf<br />

einer Hebebühne können sie<br />

kontrollieren, ob eine Motorwäsche<br />

fällig ist und ob der Unterbodenschutz<br />

die vergangenen<br />

Monate gut überstanden hat. Sie<br />

überprüfen eventuelle Defekte an<br />

Brems- und elektrischen Leitungen,<br />

Lenksegmenten, Achsschenkeln<br />

und Gumm<strong>im</strong>anschetten.<br />

Im Blick haben sie auch den<br />

Säurestand der Batterie, den<br />

Stand des Motoröls und der<br />

Service von Mensch zu Mensch!<br />

• Räderwechsel € 19,00<br />

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• Rädereinlagerung € 25,00<br />

<br />

• Frühjahr - Check<br />

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€ 19,95*<br />

<br />

Kupplungsflüssigkeit, nehmen<br />

bei Bedarf einen Motoröl- und<br />

Ölfilterwechsel vor, spüren Rostnester<br />

auf und entfernen sie.<br />

Auch die Beleuchtungsanlage<br />

sollte einem gründlichen Check<br />

unterzogen werden.<br />

Ein Wechsel des Innenraumfilters<br />

sorgt für pollenfreie Frühlingsluft<br />

<strong>im</strong> Auto. Vor der Montage<br />

der Sommerreifen steht die<br />

Prüfung auf mögliche Schäden,<br />

ausreichende Profiltiefe und den<br />

richtigen Reifenluftdruck.<br />

Übrigens: Viele Kfz-Meisterbetriebe<br />

bieten die kompletten<br />

Frühlings-Checks zu günstigen<br />

Festpreisen an.<br />

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* Technische Funktionsprüfung aller sicherheitsrelevanten Komponenten<br />

(z. B. Bremsanlage, Beleuchtung, div. Füllstände, Unterboden, Batterie, etc.)<br />

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(gültig bis 30. April 2012)<br />

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oder Email: ehwald@szamatulski.de<br />

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ist das eine, Funktion das andere – unterm<br />

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heraus. Ob bei Lack oder Karosserie, nur<br />

geprüfte Qualität ist <strong>Ihre</strong> Rundum-Sicherheit!<br />

Frühlingsfest<br />

Nachrüstung wird 2012<br />

wieder gefördert<br />

Eintrittskarte in die Umweltzone: die Umweltplakette.<br />

Seit 1. Februar können Fahrer von Dieselfahrzeugen<br />

ihren Förderantrag be<strong>im</strong> Bundesamt für Wirtschaft<br />

und Ausfuhrkontrolle (BAFA) einreichen. Bedingung<br />

ist, dass der Filter vom 1. Januar bis 31. Dezember<br />

2012 eingebaut wurde.<br />

Für den nachträglichen Einbau erhalten sie vom<br />

Staat 330 Euro. Gefördert werden Diesel-Pkw bis 3,5<br />

Tonnen, die bis zum 31. Dezember 2006 zugelassen<br />

wurden sowie leichte Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen<br />

mit einem Zulassungszeitpunkt bis einschließlich 16.<br />

Dezember 2009. Damit haben vor allem Handwerker<br />

die Chance, den Fördertopf für ihre Kleintransporter<br />

zu nutzen.<br />

So funktioniert die Antragstellung<br />

In Kfz-Betrieben, die zur Abgasuntersuchung (AU)<br />

berechtigt sind, können Autofahrer ihr Auto umrüsten<br />

lassen. Die Werkstatt stellt eine Abnahmebescheinigung<br />

aus. Um die Nachrüstung in den Fahrzeugschein<br />

einzutragen, muss die Bescheinigung<br />

der Zulassungsbehörde vorgelegt werden.<br />

Jetzt kann der Dieselfahrer seinen Antrag in drei<br />

Schritten be<strong>im</strong> BAFA einreichen: Online-Formular<br />

ausfüllen und absenden.<br />

Anschließend das Formular ausdrucken und unterschreiben.<br />

Antragsformular mit Kopie der Zulassungsbescheinigung<br />

Teil I (Fahrzeugschein) per Post an das BAFA<br />

schicken.<br />

Nachrüstwillige Autofahrer haben für die Antragstellung<br />

bis zum 15. Februar 2013 Zeit.<br />

Für Umwelt und Gesundheit<br />

Wer sein Auto mit einem Filter nachrüsten lässt, hilft<br />

auch der Umwelt. So verringert sich der gesundheitsgefährende<br />

Partikelausstoß, die Luftqualität steigt.<br />

Zudem gibt es die Umweltplakette als Eintrittskarte<br />

in die Umweltzonen.<br />

Achtung Schnäppchen-Tage:<br />

Von Montag (7:30–12:00) bis Freitag<br />

(10:00–15:00) beseitigen wir <strong>Ihre</strong> Stoßstangenkratzer<br />

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Seite 12 Mittwoch, den 28. März 2012<br />

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Mittwoch, den 28. März 2012 Seite 13<br />

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Mobil (0171) 2 65 04 07<br />

E-Mail: geruestbau-geissler@t-online.de<br />

Ostermarkt<br />

Babenhausen<br />

Sa., 31. März 2012, ab 11 Uhr<br />

So., 1. April 2012, ab 12 Uhr<br />

TEL: 06106 - 3052<br />

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An beiden<br />

Tagen<br />

großes<br />

Kinderprogramm<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

11.00 Uhr: Offizielle Eröffnung des Babenhäuser Ostermarktes<br />

durch Bürgermeisterin Gabi Coutandin und dem Landrat<br />

Klaus Peter Schellhaas als Vertreter des Landkreises.<br />

Umrahmt vom evangelischen Posaunenchor Langstadt.<br />

11.30 Uhr: Offizielle Eröffnung der Hobbykünstler-Ausstellung in<br />

der Stadthalle und des Gewerbemarktes in der Stadthalle<br />

und auf dem Stadthallenparkplatz durch Bürgermeisterin<br />

Gabi Coutandin und dem Landrat Klaus Peter Schellhaas<br />

als Vertreter des Landkreises.<br />

Umrahmt vom evangelischen Posaunenchor Langstadt.<br />

19.45 Uhr: Osterfeuer und mit anschließendem Feuerwerk<br />

auf dem Festplatz Schlosswiese und der Kapelle „DUO DIX“<br />

Grußwort<br />

des Veranstalters<br />

Zum 21. Babenhäuser Ostermarkt mit angeschlossenem<br />

Gewerbemarkt, der großen<br />

Hobbykünstlerausstellung und des verkaufsoffenen<br />

Sonntages begrüße ich alle Gäste und Aussteller<br />

unserer diesjährigen Veranstaltung aus nah und fern.<br />

Wir haben ein buntes Programm für alle Altersgruppen zusammengestellt.<br />

Der Babenhäuser Ostermarkt wurde 1992 von der<br />

Firma Fendt zur Belebung der Innenstadt und um etwas für unsere<br />

He<strong>im</strong>atstadt zu tun, ins Leben gerufen. Über einhundert Marktbeschicker<br />

verwandeln den Bereich der Babenhäuser Innenstadt – vom Beginn<br />

der Platanenallee bis zur Michelsbräu – in einen bunten Frühlings- und<br />

Ostermarkt.<br />

Auf dem Stadthallenparkplatz präsentieren sich verschiedene Autohäuser mit<br />

einer attraktiven Autoausstellung und andere Betriebe aus Babenhausen, den<br />

Stadtteilen und dem Umland. In der Stadthalle stellen sich ebenfalls verschiedene<br />

Gewerbetreibende vor. Auch die große und bunte Hobbykünstlerausstellung,<br />

wieder ein Highlight auch des diesjährigen Ostermarktes, findet in der Stadthalle<br />

statt. Ebenfalls in der Stadthalle zeigen sich mit eigenen Ständen die Stadt Babenhausen,<br />

der Kreis Darmstadt-Dieburg, die Sozialstation und verschiedene Partnerstädte<br />

sowie der He<strong>im</strong>at- und Geschichtsverein. Der Gesangverein „Eintracht” bewirtet<br />

<strong>im</strong> Rahmen seiner Cafeteria die Gäste in der Stadthalle.<br />

Ein großes Kinderprogramm findet ebenfalls wieder statt. Verschiedene Fahrgeschäfte<br />

und Karussells, sowie eine Bungee-Anlage und Hüpfburg runden das Angebot für<br />

Kinder und Jugendliche ab.<br />

Ein absolutes Highlight des Ostermarktes ist das Osterfeuer mit Feuerwerk, das am<br />

Samstagabend auf dem Festplatz Schlosswiese angezündet wird.<br />

Die Bewirtung der Gäste am Osterfeuer wird in diesem Jahr wieder von einem Babenhäuser<br />

Verein übernommen. Zur Unterhaltung spielt das „Duo Dix“ mit seiner<br />

Sängerin Mona. Die Babenhäuser Einzelhandelsgeschäfte laden zu einem verkaufsoffenen<br />

Sonntag ein.<br />

Und natürlich sollten die Gäste unserer Veranstaltung auch einmal gemütlich<br />

durch unsere schön renovierte Altstadt schlendern. Wenn dann noch die Osterhasen<br />

mit Eiern durch Babenhausen hoppeln, steht einer runden Veranstaltung<br />

nichts mehr <strong>im</strong> Weg.<br />

Dies geht nur in guter Zusammenarbeit unseres Betriebes vor allem mit der<br />

Stadt Babenhausen, unseren treuen Marktbeschickern, unseren Schaustellerkollegen,<br />

den Vereinen, den Hobbykünstlern und allen Ausstellern<br />

auf dem Gewerbemarkt.<br />

Wir wissen, dass es in Babenhausen noch viel zu tun gibt. Doch der<br />

Anfang ist gemacht. In guter Zusammenarbeit aller wird es uns<br />

gelingen, auch in Zukunft ein attraktives Babenhausen und<br />

einen attraktiven Ostermarkt zu präsentieren.<br />

Wir wünschen allen Gästen aus Nah und Fern schöne<br />

Stunden in Babenhausen und auf dem Ostermarkt<br />

allen unseren Ausstellern und Beschickern den<br />

wirtschaftlichen Erfolg, den sie brauchen,<br />

um für die Zukunft gerüstet zu sein.<br />

Angelika Fendt<br />

Besuchen Sie den<br />

Sonntag, 1. April 2012<br />

12.00 Uhr: Eröffnung<br />

13.00 Uhr: Verkaufsoffener Sonntag<br />

in den Babenhäuser Geschäften<br />

Öffnungszeiten:<br />

Samstag, 31. März 2012: 11 bis 20 Uhr<br />

anschließend Osterfeuer und Feuerwerk<br />

auf dem Festplatz Schlosswiese<br />

Sonntag, 1. April 2012: 12 bis 20 Uhr<br />

Buntes Markttreiben an beiden Tagen<br />

Großes Kinderprogramm mit Sepp dem Clown, Hüpfburg,<br />

Karussells, und großem Kinderprogramm.<br />

» Osterfeuer<br />

» Hobbykünstlerausst.<br />

» Gewerbemarkt<br />

» Verkaufsoff. Sonntag<br />

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in der Stadthalle babenhausen am<br />

Samstag, den 31. märz, vom 11–18 uhr<br />

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können Sie meine neue Frühjahr-/Sommerkollektion handgefertigter<br />

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Veranstalter: Vergnügungsbetriebe Angelika Fendt, Ostring 20, 64832 Babenhausen, Tel. 0 6073/5460 o. 0170/5767816<br />

Homepage: www.ostermarkt-babenhausen.de · Stadt Babenhausen, Marktplatz, 64832 Babenhausen<br />

20. 21. 20. 21. Babenhäuser Ostermarkt<br />

und<br />

Gewerbemarkt<br />

Gewerbemarkt<br />

am 31. 16. März und und 17. 1. April 2011 2012<br />

Stadthalle, Stadthallenparkplatz,<br />

Marktplatz, Bummelgass’,<br />

Innenstadt<br />

Sa., 31. 16. märz, April, 11 Uhr: Eröffnung des Ostermarktes auf dem Marktplatz mit dem ev. Posaunenchor Langstadt<br />

durch Bürgermeisterin Frau Gabi Coutandin und Landrat Klaus Peter Schellhaas<br />

Über 100 Stände<br />

erwarten Sie!!!<br />

An beiden Tagen große Hobbykünstlerausstellung in der Stadthalle mit 50 Ständen<br />

ab 20 Uhr: Osterfeuer + Feuerwerk, Festplatz Schlosswiese – LIVE-MUSIK mit „Duo-Dix”<br />

und Sängerin Mona Sauerwein<br />

So., 17. 1. April, april, 11 Uhr: Beginn des Marktes und des Gewerbemarktes<br />

ab 13 Uhr: Verkaufsoffener Sonntag in den Geschäften<br />

70


Seite 14 Mittwoch, den 28. März 2012<br />

Unsere<br />

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10:0-Lauf bringt die Entscheidung zugunsten der HSG<br />

Mit einem 32:23 (13:15)-Sieg bei<br />

der TuS Dotzhe<strong>im</strong> nahmen die<br />

Handballer der HSG Nieder-Roden<br />

eine weitere Hürde auf dem<br />

Weg in die 3. Liga. Allerdings war<br />

dazu eine deutliche Leistungssteigerung<br />

in der zweiten Hälfte<br />

von Nöten.<br />

Von Beginn an waren die Hauptmann-Schützlinge<br />

hoch konzentriert<br />

bei der Sache und setzten<br />

sich folgerichtig durch schöne<br />

Tore von Christopher Prinz und<br />

dem erneut überragenden T<strong>im</strong>o<br />

Kaiser über 2:0, 4:2 und 8:4 auf<br />

11:6 ab. Dann jedoch folgte ein<br />

Bruch <strong>im</strong> Spiel der Nieder-Röder:<br />

Dotzhe<strong>im</strong> nutzte unkonzentrierte<br />

Abschlüsse in den Block sowie<br />

technische Fehler ihrerseits zu<br />

Gegenstößen und plötzlich stand<br />

auch die vorher gute Abwehr der<br />

Baggerseepiraten nicht mehr und<br />

gestattete den Regionalliga erfahrenen<br />

Rückraumspielern der<br />

Gastgeber zu viel Freiheiten. Dadurch<br />

kam auch der starke Kreisläufer<br />

Lucas Lorenz ins Spiel und<br />

plötzlich lag Nieder-Roden nach<br />

sechs Gegentoren in Folge mit<br />

11:12 zurück.<br />

Zu diesem Zeitpunkt konnte Trainer<br />

Hauptmann mit einer Auszeit<br />

De Handball-A-Jungen der HSG<br />

Nieder-Roden beendeten die Saison<br />

in der Oberliga Hessen nach<br />

einem 36:29 (19:13)-Sieg gegen<br />

die TSG Oberursel mit dem Gewinn<br />

der Vizemeisterschaft. Zuvor<br />

hatten die Nieder-Röder unter<br />

der Woche bei der SG Wallau mit<br />

43:36 (21:22) die Oberhand behalten<br />

und damit einen weiteren<br />

Sieg eingefahren.<br />

Es war eine muntere Partie, in<br />

der beide Mannschaften die Deckungsarbeit<br />

nicht als vorrangiges<br />

Engagement betrieben. Trotz-<br />

wenigstens die Ladehemmung<br />

<strong>im</strong> Angriff etwas beheben, so<br />

dass die HSG <strong>im</strong>mer wieder zum<br />

Ausgleich kam, bis be<strong>im</strong> Stande<br />

von 14:13 wenige Sekunden vor<br />

dem Pausenpfiff, ein weiterer unnötiger<br />

Ballverlust einen Gegenstoß<br />

zum 15:13-Halbzeitstand für<br />

die Dotzhe<strong>im</strong>er brachte.<br />

Nach dem Wechsel hatte Dotzhe<strong>im</strong><br />

Anwurf und legte direkt ein<br />

weiteres Tor zum 16:13, was<br />

schon das Schl<strong>im</strong>mste befürchten<br />

ließ. Einige Zuschauer aus<br />

dem nahen Wallau rieben sich<br />

bereits die Hände und hofften<br />

auf einen Ausrutscher der HSG,<br />

doch sie hatten die Rechnung<br />

ohne die kampfstarken Baggerseepiraten<br />

gemacht.<br />

Durch eine umgestellte Abwehr<br />

und wesentlich verbessertes<br />

Laufspiel bremsten die Nieder-<br />

Röder der Angriffsschwung der<br />

Hausherren und machten binnen<br />

vierzehn Minuten aus dem<br />

13:16-Rückstand eine 23:16-Führung<br />

für die HSG.<br />

Dabei war es wie so oft in den<br />

vergangenen Wochen Abwehrorganisator<br />

und Kapitän Sebastian<br />

Schulz, der sich auch ins Angriffsspiel<br />

einschaltete und wich-<br />

dem waren leichte Vorteile auf<br />

der Seite der Piraten zu sehen. Im<br />

Zweifel konnte die Deckung der<br />

Nieder-Röder zulegen, was sich<br />

darin deutlich machte, dass Konterangriffe<br />

erfolgreich abgeschlossen<br />

wurden. In der zwanzigsten<br />

Minute nahmen die Gäste<br />

be<strong>im</strong> Stande von 14:10 für die<br />

HSG eine Auszeit. Dies zeigt insofern<br />

Wirkung, als das sich die<br />

Piraten auf 17:10 absetzten. Die<br />

Begegnung war <strong>im</strong> Prinzip bereits<br />

zu diesem Zeitpunkt entschieden. <br />

tige Tore aus dem Rückraum erzielte.<br />

Ebenfalls nicht unwesentlich<br />

beteiligt an dieser deutlichen<br />

Leistungssteigerung war einer,<br />

der sein erstes Spiel nach langer<br />

Krankheit machte und sich wieder<br />

ins Team gekämpft hat. Stefan<br />

Seitel erzielte nach langer<br />

Durststrecke sechs Tore und trug<br />

einiges zur Stabilisierung der Abwehr<br />

zu Beginn der zweiten<br />

Halbzeit bei.<br />

Mit diesem 10:0-Lauf war der Widerstand<br />

der TuS Dotzhe<strong>im</strong> gebrochen<br />

und die HSG setzte sich<br />

bis zur 50. Minute auf 28:18 ab,<br />

womit das Spiel endgültig entschieden<br />

war. In den verbliebenen<br />

zehn Minuten ließ Nieder-<br />

Roden <strong>im</strong> Gefühl des sicheren<br />

Sieges in der Abwehr wieder etwas<br />

nach, ermöglichte den Gastgebern<br />

eine Ergebniskorrektur<br />

und gab dem inzwischen eingewechselten<br />

Nachwuchs-Torhüter<br />

Marvin Hoppenstaedt die Gelegenheit,<br />

sich bei einigen einhundertprozentigen<br />

Chancen der TuS<br />

auszuzeichnen.<br />

Insgesamt bleibt zu bilanzieren,<br />

dass auch die zahlreich mitgereisten<br />

HSG-Fans zur Pause noch<br />

nicht damit rechneten, dass man<br />

Auch wenn Oberursel be<strong>im</strong><br />

28:25 nochmals auf drei Tore heran<br />

kam, bestand eigentlich nie<br />

ernsthaft Gefahr, dass das Spiel<br />

sich hätte drehen können.<br />

Be<strong>im</strong> Tabellenzehnten Wallau<br />

hatten die Nieder-Röder wesentlich<br />

mehr Mühe. Die Einstellung<br />

vor allen in der Deckung war<br />

mehr als dürftig. Wallau wurde<br />

es bei Torversuchen sehr leicht<br />

gemacht. Und so brachte Nieder-<br />

Roden den Gegner, der sich keinerlei<br />

große Chancen ausgerechnet<br />

hatte, ins Spiel. Feine Einzel-<br />

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am Ende <strong>im</strong> Wiesbadener Stadtteil<br />

einen so deutlichen Sieg davontragen<br />

würde, es zeigt aber<br />

auch, welches Potenzial letztlich<br />

in der Mannschaft von Alexander<br />

Hauptmann steckt, wenn die Vorgaben<br />

erfüllt und mit einhundertprozentiger<br />

Leidenschaft zur<br />

Sache gegangen wird.<br />

Es bleibt an der Spitze weiterhin<br />

ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der<br />

SG Wallau, die sich bei der HSG<br />

Stockstadt/Mainaschaff auch<br />

keine Blöße gab, wenn es nach<br />

der Osterpause wieder mit der<br />

Punktrunde weitergeht.<br />

Für die HSG Nieder-Roden gilt es,<br />

in diesen drei Wochen endlich<br />

die letzten Wehwehchen auszukurieren,<br />

um danach die verbleibenden<br />

Aufgaben – zu Hause<br />

gegen Vellmar und Bruchköbel<br />

sowie in Stockstadt/Mainaschaff<br />

und bei der Bundesliga-Reserve<br />

der HSG Wetzlar in Dutenhofen/<br />

Münchholzhausen – erfolgreich<br />

zu bestehen.<br />

HSG Nieder-Roden: Rhein, Hoppenstaedt;<br />

Seitel (6), Kegelmann,<br />

Henkel (1), Schulz (3), Schmid (1),<br />

Etzel (3), Prinz (3), Lenort, Christoffel<br />

(1), Weidinger (3) Kaiser<br />

(11/4), Keller<br />

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Nieder-Roden unterliegt bei starken<br />

Grieshe<strong>im</strong>ern knapp mit 33:35<br />

Auch die Landesliga-Handballer<br />

der HSG Nieder-Roden mussten<br />

die Spielstärke der TuS Grieshe<strong>im</strong><br />

<strong>im</strong> Jahre 2012 anerkennen: Die<br />

Nieder-Röder verloren be<strong>im</strong> neuen<br />

Tabellenfünften knapp mit<br />

33:35 (17:18).<br />

Aus der Nieder-Röder Mannschaft,<br />

die das Hinrundenspiel<br />

noch mit 34:33 gewonnen hatte,<br />

fehlten gleich sieben Spieler.<br />

Dennoch sahen die Zuschauer<br />

ein engagiertes Spiel des Gastes,<br />

technisch gut durchdacht und<br />

schnell in der Vorwärtsbewegung.<br />

leistungen der Wallauer ließen unter Druck setzen zu können.<br />

die Baggerseepiraten sehr häufig Es zeigte sich jedoch eine sehr<br />

sehr alt aussehen. mein Weder rodgau die Ab- motivierte Nr. 12/2011 SG Wallau, die an die<br />

st<strong>im</strong>mung noch die Einstellung Leistung der ersten Hälfte an-<br />

<strong>im</strong> Deckungsverband waren anschloss. Die Gastgeber setzten<br />

satzweise eines Tabellenzweiten sich auf 28:23 ab (40.).<br />

würdig. So entwickelte sich eine Endlich ging der sprichwörtliche<br />

sehr ausgeglichene Partie, in der Ruck durch die Nieder-Röder<br />

Wallau <strong>im</strong> ersten Durchgang die Mannschaft. Es braucht an die-<br />

Nase vorne hatte.<br />

sem Tag wirklich nicht viel, um<br />

In der zweiten Hälfte bekam er- die Partie positiv gestalten zu<br />

neut die Anfangsformation die können. Doch auch dieses Etwas<br />

Chance, sich zu beweisen. Die war offensichtlich nicht leicht zu<br />

Deckung wurde etwas offensiver erbringen. Doch die Gäste aus<br />

angelegt, um den Gegner mehr Nieder-Roden kämpften und<br />

In der Deckung, die noch niemals<br />

so zusammen gespielt hatte sah<br />

man gute wie schlechte Szenen.<br />

Torwart Hölscher war der große<br />

Rückhalt. Nach der Pause spielte<br />

die HSG zielstrebig weiter und es<br />

gelang ihr mehrfach, bis auf ein<br />

Tor heranzukommen. Ein Punktgewinn<br />

blieb Nieder-Roden aber<br />

verwehrt.<br />

HSG Nieder-Roden II: Hölscher,<br />

Rhein; Seitel, Popiolek (2), Ott (6),<br />

Hünseler, Steinhe<strong>im</strong>er (3), Ma.<br />

Engel (5), Schrod (14/6), Schmitt<br />

(1), Witt (2)<br />

A-Jungen beenden die Saison in der Oberliga Hessen nach zwei Siegen zum Abschluss als Zweiter<br />

spielten jetzt und wandelten den<br />

Fünf-Tore-Rückstand über 29:28<br />

in eine 36:31-Führung in der<br />

fünfzigsten Minute um. Zehn<br />

Minuten handballähnliches Gebaren<br />

waren völlig ausreichend,<br />

um Wallau in seine Grenzen zu<br />

weisen.<br />

HSG: D. Goder, P. Lorenz, Nico<br />

Felgenhauer; D. Wade (9), J. Kraus<br />

(14), S. Krapp (4), P. Kohlstrung<br />

(11), K. Mehrpahl, A. Behrbalk, R.<br />

Jäger (3), L. Schulz (4), D. Pardon<br />

(1), M. Baumann (12), M. Mück<br />

(21), P. Mulligan<br />

Ungefährderter Sieg<br />

der Handballerinnen<br />

Die Handballerinnen der HSG<br />

Nieder-Roden sicherten sich in<br />

der Bezirksoberliga bei Kickers<br />

Offenbach einen ungefährdeten<br />

27:17 (16:9)-Erfolg.<br />

Obwohl die HSG auf einige<br />

Stammkräfte verzichten musste,<br />

begann sie konzentriert und best<strong>im</strong>mte<br />

das Spiel von Beginn an.<br />

Durch eine aggressive Deckung<br />

und eine glänzend aufgelegte<br />

Torfrau Jule Neubauer kamen die<br />

Nieder-Röderinnen <strong>im</strong>mer wieder<br />

zu schnellen Toren und setzten<br />

sich bereits Mitte der ersten Hälfte<br />

ab und gingen mit einer Sieben-Tore-Führung<br />

in die Pause.<br />

Nach dem Seitenwechsel änderte<br />

sich am Spielverlauf nichts, die<br />

<strong>Rodgau</strong>erinnen dominierten das<br />

Spielgeschehen, hielten das Tempo<br />

hoch und bauten die Führung<br />

weiter aus. Am Ende erspielten<br />

sich die HSG-Damen dank einer<br />

überzeugenden Leistung einen<br />

verdienten 27:17-Erfolg.<br />

HSG: Jule Neubauer, Swetlana<br />

Bilendir; Isabell Murmann (3),<br />

Laura Keller (4/2), Sandra Krings,<br />

Yvonne Möller (1), Verena S<strong>im</strong>on<br />

(5/1), Jenni Keller (2), Patricia<br />

Viek(1), Lisa Träger, Jenni Winter<br />

(5), Jessica Pietschmann (1), Katrin<br />

Kohlstedde (5/1)


Mittwoch, den 28. März 2012 Seite 15<br />

§<br />

Erben und Vererben<br />

Mechanismen zum Schutz des Familienvermögens über den Tod hinaus<br />

Die Testamentsvollstreckung<br />

von Rechtsanwalt Jens Gajewski • Kanzlei Dr. Meilinger & Partner, Seligenstadt<br />

Wie kann ich das Familienvermö- letzter Wille durch eine Person tamentsvollstrecker an den Erben<br />

gen in guter Absicht auch über seines Vertrauens ausgeführt jährlich lediglich den Reinertrag<br />

meinen Tod hinaus vor der Ge- und durchgesetzt wird. Sie emp- des Nachlasses auskehrt, so dass<br />

fahr des Verlusts, vor Verschwenfiehlt sich außer bei der Vermö- der Stammwert des Vermögens<br />

dung oder Überschuldung schütgensgefährdung insbesondere erhalten bleibt.<br />

zen? Diese Frage kann und sollte auch dann, wenn damit zu rech- Gehört ein Handelsgeschäft zum<br />

sich ein Jedermann stellen, wenn nen ist, dass sich Miterben strei- Nachlass oder war der Erblasser<br />

er die Gefahr sieht, dass das von ten werden oder wenn der Erbe Gesellschafter zum Beispiel einer<br />

ihm vererbbare Vermögen von zur Nachlassverwaltung noch zu oHG, wird die Angelegenheit<br />

seinen Erben wegen deren Über- unerfahren ist, denn bei ihrer rechtlich kompliziert. Der Testaschuldung<br />

oder Verschwen- wirksamen Anordnung darf der mentsvollstrecker haftet nämlich<br />

dungssucht verloren gehen kann. Erbe nicht über den Nachlass nur mit dem Nachlass und nicht<br />

Im Folgenden soll eines von drei verfügen, der so auch vor etwai- mit seinem gesamten Privatver-<br />

Instrumenten des deutschen Erbgen Gläubigern des Erben gemögen. Verletzt der Testamentsrechts<br />

vorgestellt werden, die schützt werden kann.<br />

vollstrecker eine Pflicht aus sei-<br />

Möglichkeiten bereithalten, um Zum Testamentsvollstrecker kann nem Aufgabenbereich, kann er<br />

aktiv zu gestalten, dass das Fami- grundsätzlich jede Person er- von den Erben oder Vermächtnislienvermögen<br />

auch den nachfolnannt werden, der volljährig und nehmern auf Schadensersatz in<br />

genden Abkömmlingen <strong>im</strong> We- geschäftsfähig ist. Der Erblasser Anspruch genommen werden.<br />

sentlichen enthalten bleibt. Diese kann auch dem Nachlassgericht Das Amt des Testamentsvollstre-<br />

drei Instrumente, die je nach Be- aufgeben, einen geeigneten Tesckers endet je nach Einzelfall<br />

darf auch kombiniert werden tamentsvollstreckerauszuwäh- zum Beispiel durch Erledigung<br />

können, sind die Anordnung der len. Dieser ist dann berechtigt, der Aufgaben, durch best<strong>im</strong>mten<br />

Testamentsvollstreckung, die Vor- die zum Nachlass gehörenden Zeitablauf oder durch Kündigung<br />

und Nacherbschaft sowie das Sachen in Besitz zu nehmen. Er des Testamentsvollstreckers. Das<br />

Vor- und Nachvermächtnis. ist verpflichtet, dem Erben unver- Nachlassgericht kann den Testa-<br />

Heute soll zunächst auf das Inszüglich nach der Annahme, die mentsvollstrecker allerdings auch<br />

trument der Testamentsvollstre- dem Nachlassgericht gegenüber entlassen, wenn beispielsweise<br />

ckung eingegangen werden. zu erklären ist, ein Verzeichnis erkennbar ist, dass er die Interes-<br />

Man stelle sich nur den Fall vor, der Nachlassgegenstände und sen des Erben erheblich gefährdet<br />

ein Abkömmling ist stark über- der bekannten Verbindlichkeiten oder sich eigennützig verhält.<br />

schuldet und hat die Eröffnung mitzuteilen. Zu seinen Verwal- Bei Rückfragen steht Ihnen der<br />

eines Insolvenzverfahrens beantungstätigkeiten gehören vor al- Autor, Rechtsanwalt Jens Gatragt,<br />

so dass der Erhalt des spälem die Erfüllung von Nachlassjewski, persönlich in der Kanzter<br />

zu erbenden Vermögens geverbindlichkeiten und die entlei Dr. Meilinger & Partner in<br />

fährdet ist.<br />

geltliche Verfügung über Nach- Seligenstadt oder unter der Tele-<br />

Durch das Instrument der Testalassgegenstände. So kann beifonnummer 06182 – 27000 bzw.<br />

Steuererklärung 2011 –<br />

Beratung statt Routine<br />

Neue Probleme durch elektronische Datenmeldungen Beratung statt Termine Routine bis 20 Uhr · o. a. am Wochenende<br />

Erstmals mussten alle Träger von wenn die Bürger keine Kenntnis<br />

Lohnersatzleistungen beispiels- über den Inhalt ihrer gemeldeten<br />

weise Kranken-, Arbeitslosen- Daten erhalten“, kritisiert Uwe<br />

oder Elterngeld an die Finanzver- Rauhöft, Geschäftsführer des NVL.<br />

waltung melden. Viele Einnah- Die Steuerpflichtigen sollten des-<br />

Heidi Leister,Steuerberaterin<br />

men und <strong>Ausgabe</strong>n sind somit halb unbedingt darauf bestehen,<br />

Heidi Leister,Steuerberaterin<br />

dem Finanzamt bereits bekannt. dass die jeweiligen Stellen Be- u.a.<br />

Das macht die Steuererklärung scheinigungen ausstellen und u.a.<br />

Wiesenstraße Heidi Leister, Steuerberaterin<br />

33 E<br />

– Steuerberatung, Steuerplanung<br />

jedoch nicht einfacher, sondern ihnen zusenden, rät der NVL. Sie –Steuerberatung, für Unternehmen und Steuerplanung<br />

bringt neue Fragen und prakti- sollten die Bescheinigungen auch Privatpersonen<br />

Wiesenstraße 33e<br />

sche Probleme, wie der Neue Ver- genau prüfen. So sind bereits<br />

–Lohn- und Finanzbuchhaltung<br />

– Lohn- und Finanzbuchhaltung 63110 <strong>Rodgau</strong><br />

band der Lohnsteuerhilfevereine Fehler aufgetreten, weil Kranken- – – Betriebswirtschaftliche<br />

individuell auf <strong>Ihre</strong> Anforderungen Tel. 0 61 abgest<strong>im</strong>mt!<br />

06 / 2 80 19 34<br />

(NVL) erläutert.<br />

geld jahresübergreifend zusam- – Beratung<br />

Fax 0 61 06 / 2 80 19 38<br />

– –Unterjährige Jahresabschlüsse und betriebswirtschaftliche Beratung<br />

Neben Sozialleistungen müssen mengefasst wurde, anstatt es auf<br />

– Steuererklärungen<br />

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Arbeitgeber ihre Lohndaten, Kran- die Kalenderjahre aufzuteilen. –Jahresabschlüsse und Steuererklärungen<br />

– Unternehmensberatung<br />

kenversicherungen die gezahlten Fehler infolge der elektronischen – –Unternehmensberatung Existenzgründer: Beratung, (u.a.<br />

und zurückerstatteten Beiträge, Datenmeldung können auch<br />

Vereinbaren Existenzgründer) Sie Ihr<br />

Förderung, Coaching<br />

private Rentenversicherungen be<strong>im</strong> Steuerbescheid auftreten. – –ESF-Coaching Beratung in Fragen zur Erbfolge mit Trägeranerkennung<br />

unverbindliches<br />

Beiträge zu einer „Riester-“ oder So werden <strong>im</strong>mer wieder ohne – und Schenkungen –Rechtsformberatung Informationsgespräch!<br />

„Rüruprente“ und Rententräger vorherige Rückfrage Beträge aus<br />

ausgezahlte Renten melden. Un- der Steuererklärung durch elekt- –Beratung in Fragen zur Erbfolge &Schenkungen<br />

abhängig von der elektronischen ronisch gemeldete Daten über-<br />

Übertragung an die Finanzverschrieben und ersetzt. Aber auch<br />

waltung benötigt auch der Steu- Doppelerfassungen der gemelde- Dr. Hopf & Kollegen<br />

erbürger diese Daten. Er muss ten Werte neben denen, die der<br />

www.steuerkanzlei.de<br />

Rechtsanwälte · Notare<br />

die Beträge weiterhin in seine Steuerpflichtige bereits eingetra-<br />

Steuererklärung eintragen. Weil gen hat, treten auf. Der NVL emp-<br />

die steuerlichen Bruttobeträge fiehlt deshalb ein sorgfältiges<br />

oft von den ausgezahlten Beträ- Prüfen der Zahlen <strong>im</strong> Einkom-<br />

Franz Preuschoff RA, Notar a.D.<br />

Bahnhofstraße 39-41<br />

gen abweichen, kann er nicht mensteuerbescheid. Zu diesem<br />

Christian Krüger RA u. Notar<br />

einfach die Werte aus seinen Zweck sollte sich jeder eine Ko-<br />

63500 Seligenstadt Manfred Bauer RA u. Notar<br />

Kontoauszügen übernehmen. Er pie oder einen Ausdruck der ein-<br />

Peter Ott<br />

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für Arbeitsrecht<br />

ist deshalb auf Bescheinigungen gereichten Steuererklärung an-<br />

von Krankenkassen, Arbeitsagenfertigen und aufbewahren.<br />

info@kanzleihopf.de Dr. Christian Hopf (bis 1983)<br />

tur und Versicherungsträgern an- Ausführliche Informationen ergewiesen.halten<br />

Arbeitnehmer in den örtli-<br />

Gegenwärtig häufen sich jedoch chen Beratungsstellen der Lohn-<br />

Arbeitsrecht · Baurecht · Ehe- u. Familienrecht · Erbrecht · Grundstücks- u. Immobilienrecht · Handels- u. Gesell-<br />

die Fälle, in denen die jeweiligen steuerhilfevereine. Wer sich beraschaftsrecht<br />

· Miet- u. Pachtrecht · Stiftungsrecht · Strafrecht · Verkehrsrecht · Vertragsrecht · Verwaltungsrecht<br />

Stellen diese Bescheinigungen ten lassen möchte, muss Mitglied<br />

für die Steuerpflichtigen entwe- eines Lohnsteuersteuerhilfevereider<br />

sehr spät oder gar nicht mehr nes werden. Die Anschriften von<br />

zusenden. Auf Nachfrage verwei- Beratungsstellen der Mitglieds-<br />

www.kanzleihopf.de<br />

sen Mitarbeiter von Krankenkasvereine des Verbandes können<br />

sen und anderen darauf, dass die <strong>im</strong> Internet unter http://www.Be-<br />

Daten bereits elektronisch geratungsstellensuche.derechermeldet seien und deshalb nicht chiert oder unter der Rufnummer<br />

mehr verschickt würden. „Das ist 030/40632449 erfragt werden.<br />

ein unhaltbarer Zustand und ver- Dieter Gruber – BStL. VLH e.V.<br />

letzt den Grundsatz der informa- Telefon 06106 – 77 88 34<br />

tionellen Selbstbest<strong>im</strong>mung, E-Mail: Dieter.Gruber@vlh.de<br />

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mentsvollstreckung kann der<br />

Erblasser erreichen, dass sein<br />

spielsweise durch den Erblasser<br />

angeordnet werden, dass der Tes-<br />

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Wer ein Unternehmen gründen<br />

will, der sieht sich gleich zu Beginn<br />

mit vielen Fragen konfrontiert<br />

und muss Entscheidungen<br />

treffen, die weitreichende Konsequenzen<br />

haben. Um hierbei<br />

Investitionsvorhaben und der Opt<strong>im</strong>ierung<br />

alternativer Investitions-<br />

und Finanzierungsmöglichkeiten<br />

wird der Existenzgründer<br />

tatkräftig von einem Steuerberater<br />

unterstützt. Hierzu zählt<br />

• Regelmäßige Infos und Steuertipps<br />

• Vorausschauende Steuerplanung<br />

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<strong>im</strong> Büro oder Zuhause!<br />

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vorausschauend steuerliche As- auch die Eruierung aller Förder-<br />

Die Steuerberaterkammer pekte mit ins Kalkül ziehen zu möglichkeiten, die Gründer für<br />

Hessen informiert:<br />

können, ist es von Vorteil, einen ihren Start in Anspruch nehmen<br />

Grunderwerbsteuer steigt – Steuerexperten an seiner Seite können. Die Erstellung einer un-<br />

in Hessen bleibt sie stabil zu haben.<br />

ter steuerlichen Gesichtspunkten<br />

In Zeiten von unruhigen Aktien-<br />

Dem Steuerberater als unabhän- ordnungsgemäßen Buchführung<br />

märkten verlangt es viele Anleger<br />

gigen und kompetenten Ratge- sowie der Vergleich von steuer-<br />

nach mehr Sicherheit bei ihren<br />

ber kommt dabei die Aufgabe zu, rechtlich zulässigen Gestaltungs-<br />

Geldanlagen. Davon profitiert zur<br />

den Existenzgründer in allen alternativen ist für Existenzgrün-<br />

Zeit der Immobilienmarkt, der<br />

steuerlichen und wirtschaftlichen der außerdem von besonderer<br />

boomt wie lange nicht mehr.<br />

Fragestellungen zu begleiten und Bedeutung. Die Vorbereitung von<br />

Der Trend begünstigt nicht nur<br />

ihn opt<strong>im</strong>al zu vertreten, so dass Bank- und Finanzierungsgesprä-<br />

private Verkäufer und Bauträger,<br />

der wirtschaftliche Erfolg gewährchen, das Erstellen von Steuerer-<br />

auch der Fiskus verdient kräftig<br />

leistet ist. Er kann entscheidende klärungen, die Prüfung von Steu-<br />

mit. Fünf Milliarden Euro wurden<br />

Ansätze in die Entscheidungsfinerberscheiden und Verträgen<br />

letztes Jahr an Grunderwerbsteudung<br />

mit einfließen lassen und runden das umfassende Leiser<br />

eingenommen. Dass sich der<br />

so zu einem langfristig erfolgreitungsangebot des Steuerberaters<br />

Betrag dieses Jahr noch um einichen<br />

Start-up beitragen. Bei der für Gründer ab.<br />

ges steigern wird, dafür sind vor<br />

Wahl der Rechtsform (Einzelun- Die Themen rund um eine Exis-<br />

allem die von vielen Bundeslänternehmen,<br />

Personengesellschaft tenzgründung sind insgesamt<br />

dern angehobenen Grunderwerb-<br />

oder GmbH) prüft der Steuerbera- sehr komplex. Deshalb empfiehlt<br />

steuersätze verantwortlich.<br />

ter zum Beispiel, ob und inwie- es sich auf jeden Fall, einen kom-<br />

In Hessen, Bayern, Sachsen und<br />

weit die steuerlichen Vorteile eipetenten Berater hinzuzuziehen.<br />

Mecklenburg-Vorpommern bleibt<br />

ner Rechtsform durch Nachteile Orientierung bei der Suche nach<br />

mit einer Grunderwerbsteuer von<br />

wirtschaftlicher Art wie Finanzie- einem Steuerexperten gibt der<br />

3,5 Prozent dagegen alles be<strong>im</strong><br />

rungsmöglichkeiten,Kreditwür- Steuerberater-Suchdienst der<br />

Alten. Baden-Württemberg, Brandigkeit,Veröffentlichungspflich-<br />

Steuerberaterkammer Hessen<br />

denburg und Nordrhein-Westfalen<br />

ten kompensiert oder überkom- unter www.stbk-hessen.de.<br />

hatten bereits 2011 den Grunderpensiert<br />

werden. Darüber hinaus Die Steuerberaterkammer Hessen<br />

meilinger_op:Layout 1 23.05.11 11:30 Seite 1<br />

werbsteuersatz auf fünf Prozent<br />

gibt er eine Prognose der betrieb- ist die berufliche Selbstverwal-<br />

erhöht, in Bremen und Niederlichen<br />

Erfolgs- und Finanzplatung aller in Hessen niedergelassachsen<br />

liegt er seitdem bei 4,5<br />

nung, mit der die voraussichtlisenen Steuerberater und Steuer-<br />

und <strong>im</strong> Saarland bei vier Prozent.<br />

che Entwicklung der Ertragslage, beraterinnen. Als Körperschaft<br />

Berlin sieht in einem kürzlich ver-<br />

der Vermögenswerte und der Li- des öffentlichen Rechts vertritt<br />

abschiedeten Gesetzesentwurf ab<br />

quidität ermittelt wird. Auch bei sie die beruflichen Interessen ih-<br />

1. April 2012 eine erneute Erhö-<br />

der Beurteilung von betrieblichen rer mehr als 8.000 Mitglieder.<br />

Sie finden uns in der<br />

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63110 <strong>Rodgau</strong>-Jügeshe<strong>im</strong><br />

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WOLF<br />

R<br />

Dipl.-Verwaltungswirt<br />

R W<br />

B<br />

hung auf fünf Prozent vor. Schleswig-Holstein<br />

erhöhte zum 1. Januar<br />

2012 auf fünf Prozent, Rheinland<br />

Pfalz wird seinen Steuersatz<br />

zum 1. März 2012 ebenfalls auf<br />

fünf Prozent anpassen.<br />

Die Steuerberaterkammer Hessen<br />

ist die berufliche Selbstverwaltung<br />

aller in Hessen niedergelassenen<br />

Steuerberater und Steuerberaterinnen.<br />

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des öffentlichen Rechts vertritt<br />

sie die beruflichen Interessen ihrer<br />

mehr als 8.000 Mitglieder.<br />

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Kostenloses Info-Telefon 0800-181 76 16 // info@vlh.de // www-vlh.de<br />

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Tätigkeitsschwerpunkte: Kaufrecht | Gewährleistungsrecht | Verkehrsrecht<br />

Jens Gajewski:<br />

Tätigkeitsschwerpunkte: Erbrecht | Strafrecht | Familienrecht


Seite 16 Mittwoch, den 28. März 2012<br />

www.rodgau-portal.de<br />

Die besten Adressen in <strong>Rodgau</strong><br />

Spieltag <strong>Rodgau</strong> Pioneers am 1. April<br />

Das Herrenteam der <strong>Rodgau</strong> Pioneers startet am kommenden Sonntag<br />

(1. April) in die Football-Saison 2012. Im ersten He<strong>im</strong>spiel in der<br />

Verbandsliga treffen sie auf die Marburg Mercenaries.<br />

Kick Off ist um 15 Uhr. Vor dem Spiel wird der Nachwuchs der <strong>Rodgau</strong><br />

Pioneers vorgestellt. Die Jüngsten – <strong>im</strong> Alter zwischen 8 und 12 Jahren<br />

– spielen Flag Football. Das ist die kontaktlose Form des American<br />

Football. Wie gewohnt wird für die Fan‘s Barbecue und Americanische<br />

Spezialitäten angeboten. Der Kostenbeitrag für Erwachsene beträgt<br />

2 Euro, Kinder und Jugendliche haben freien Eintritt.<br />

Die <strong>Rodgau</strong> Pioneers würden sich freuen, wenn viele American Footballfreunde<br />

den Weg in die MewArena in die Weiskircher Straße 42<br />

finden würden.<br />

Für alle, die Lust haben American Football einmal selbst auszuprobieren,<br />

hier die Trainingszeiten:<br />

Herren (ab Jahrgang 1994 und älter) montags, mittwochs und freitags<br />

ab 19.30 Uhr • A-Jugend (Jahrgang 1993 bis 1996) montags, mittwochs<br />

und freitags ab 18 Uhr • B- und C-Jugend (Jahrgang 1997 bis<br />

1999) dienstags und donnerstags von 17 bis 19 Uhr • Flagjugend (ab<br />

Jahrgang 2000) montags und mittwochs von 17 bis 18 Uhr.<br />

Trainingsgelände ist <strong>im</strong> Maingau-Ernergie-Stadion <strong>im</strong> Weichsee,<br />

Korbeineweg in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

TGS-Turner auch 2012 auf Erfolgskurs<br />

Hervorragende Leistungen zeigten die Nachwuchsturner der Turngesellschaft<br />

1895 Jügeshe<strong>im</strong> am Samstag, 17. März, bei den Gaueinzelmeisterschaften<br />

in Rossdorf.<br />

Bei bestem Frühlingswetter und freundlicher Bewirtung durch den<br />

Ausrichter TV Rossdorf, wurden die Anstrengungen der vergangenen<br />

Wochen <strong>im</strong> Training belohnt, so dass sich schlussendlich sechs<br />

Turner der TGS für die Hessischen Meisterschaften <strong>im</strong> Mai qualifizieren<br />

konnten. In den Kür-Wettkämpfen erreichte bei den Jüngsten<br />

Till Eser in der KM4 den 1. Platz.. In der KM3 erturnte Yannik Toosbuy<br />

den 1. Platz, Moritz Schlaich den 2. Platz, Max Eser den 3. Platz<br />

und Pelle Rauch den 6. Platz.<br />

Bei den Erwachsenen konnte Martin Schanz in der KM2 den 2.<br />

Platz erturnen. Hier qualifizierten sich jeweils die drei bestplatzierten<br />

Turner für die Hessischen Meisterschaften. Im Pflichtprogramm<br />

erreichte T<strong>im</strong> Deckert in der Leistungsstufe P5-P7 einen hervorragenden<br />

6. Platz. Luke Dreger schaffe es in der Leistungsstufe P5-P8<br />

auf den 2. Platz und konnte sich damit für die Hessischen Meisterschaften<br />

qualifizieren, Jan Schöneweg erreichte den 4. Platz.<br />

TSV-Jugendfußball<br />

B-Jugend: TSV – TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> 0:3<br />

Das Derby wurde überschattet von der schweren Verletzung eines<br />

Jügeshe<strong>im</strong>er Spielers, der nach einem Tackling so unglücklich stürzte,<br />

dass er direkt per RTW ins Krankenhaus gebracht wurde. Wir<br />

wünschen ihm an dieser Stelle alles Gute und schnelle Genesung!<br />

Für die Dudenhöfer Jungs war dieses Spiel leider ein Rückfall in alte<br />

Verhaltensmuster. Viele Fehler, nicht genutzte Chancen und gegenseitige,<br />

sowie eigene Vorwürfe best<strong>im</strong>mten das Spiel des TSV. Nach<br />

einer tollen Phase der Mannschaft mit Teamgeist, in der Vieles gelang<br />

und sich das auch in den Ergebnissen und der Tabelle spiegelte,<br />

bleibt zu hoffen, dass dies ein Ausrutscher war und sich die Jungs<br />

wieder zusammenraufen.<br />

D Jugend Nachholspiel: TSV – TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> 0:0<br />

Die stets ausgeglichene Partie endete Tor los.<br />

Markus Stenzel legt<br />

Grundstein zum 2:1<br />

In der Kreisliga C Offenbach Ost<br />

setzte sich der SKV Hainhausen II<br />

bei Germania Klein-Krotzenburg<br />

III mit 2:1 (2:0) durch.<br />

Den Grundstein zum Erfolg legten<br />

die Hainhäuser mit zwei Toren<br />

von Markus Stenzel <strong>im</strong> ersten<br />

Durchgang. Bei besserer Chancenverwertung<br />

wäre bis zur Pause<br />

eine deutlich höhere Führung<br />

möglich gewesen. So aber gelang<br />

der Germania mit einem Traumfreistoß<br />

in den Winkel nach einer<br />

Stunde der Anschlusstreffer.<br />

TGW II unterliegt<br />

Spitzenreiter<br />

Die zweite Mannschaft der Turngemeinde<br />

Weiskirchen unterlag<br />

in der Kreisliga C Offenbach Ost<br />

Spitzenreiter TSG Mainflingen II<br />

mit 1:7 (1:4).<br />

Die Weiskircher zeigten aber eine<br />

ordentliche Leistung, die Niederlage<br />

fiel ein wenig zu hoch aus.<br />

Vor allem zu Beginn der beiden<br />

Hälften hielten die Hausherren<br />

gut mit und kamen ihrerseits zu<br />

einigen Torchancen. Gegen Ende<br />

fehlte der Turngemeinde dann<br />

ein wenig die Kraft.<br />

So spielte <strong>Rodgau</strong><br />

Spvgg. Hadamar – TGM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />

1:1 (1:1)<br />

TGM SV Jügeshe<strong>im</strong>: Jordanic - Piarulli,<br />

Krist, Kohl, Haberkorn - Demirtas<br />

- Günther (58. Özdemir),<br />

Öztas, Incesu (85. Tasios), Reinhard<br />

(82. Hofmann) - Amani<br />

Tore: 1:0 H. Tahiri (4.), 1:1 Khaibar<br />

Amani (12.)<br />

TGS Jügeshe<strong>im</strong> – TSG Neu-<br />

Isenburg 5:1 (2:1)<br />

TGS Jügeshe<strong>im</strong>: Altstadt; J. Czerwinski,<br />

Britze, Zocco, Frank Egerer,<br />

Smietana (83. Boz), Merklinger,<br />

Schnitzer, P. Czerwinski, F.<br />

Serra (46. Kevin Egerer), G. Serra<br />

(46. Bürk)<br />

Tore: 1:0, 2:0 Filippo Serra (21.,<br />

35.), 2:1 Gerz (39.), 3:1 Frank Egerer<br />

(56.), 4:1 P. Czerwinski (83.),<br />

5:1 Zocco (88.)<br />

SG Nieder-Roden – KV Mühlhe<strong>im</strong><br />

2:3 (1:3)<br />

SG Nieder-Roden: Piesker; Kuprat<br />

(70. Iantorno), Wegener, Ünsal,<br />

Walter, Frank, Akcay, Werle, Heinz,<br />

Del Sorbo, Keßler<br />

Tore: 0:1 Mogharebbe (7.), 0:2<br />

Noccerino (16.), 0:3 Lopsang (37.),<br />

1:3 Luciano Del Sorbo (45.), 2:3<br />

Iantorno (82.)<br />

Spvgg. Dieteshe<strong>im</strong> II – TGM SV<br />

Jügeshe<strong>im</strong> II 4:1 (1:0)<br />

TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II: Avci; Appelmann,<br />

Kühn (70. B. Martins-Fernandes),<br />

Florian Jäger, Kern, Henrik<br />

Jäger, Knecht, Bilsin (46.<br />

Klein), Rozic (68. Willführ-Ferreira),<br />

Strack, Langer<br />

Tore: 1:0, 2:0 Reichel (27., 53.), 3:0<br />

Tas (66.), 4:0 Beer (89.), 4:1 Langer<br />

(90.) - Rote Karte: Tsifnas (24./<br />

Dieteshe<strong>im</strong>, Foulspiel), Strack<br />

(90./Jügeshe<strong>im</strong>, Beleidigung) -<br />

Gelb-Rote Karte: Reichel (80./Dieteshe<strong>im</strong>)<br />

TGS Jügeshe<strong>im</strong> II – Kickers<br />

Obertshausen II 6:2 (1:1)<br />

TGS Jügeshe<strong>im</strong> II: Jost; Unrein,<br />

Cölsch, Bär, Pedrazo, Langert,<br />

Pleier (67. Pleier), Bott, Kley, Doschek<br />

(77. Greenleaf), Heegen (56.<br />

Benedikt Müller)<br />

Tore: 1:0 Pleier (2.), 1:1 Lipolis<br />

(13.), 2:1 Pedrazo (50.), 2:2 B.<br />

Gottwald (54.), 3:2 Kley (56.), 4:2<br />

Bott (80.), 5:2 Cölsch (84.), 6:2 Pedrazo<br />

(88.)<br />

TG Weiskirchen – Teutonia<br />

Hausen II 2:1 (1:0)<br />

TG Weiskirchen: Engel; Schneider,<br />

Kesici, Niklarz (65. Raponi), Galisch,<br />

H. El Barkani, M. El Barkani,<br />

Saidi, Böres, Kaya, Karougha<br />

Tore: 1:0 M. El Barkani (12.), 1:1<br />

Bill (47.), 2:1 Raponi (90.+5) -<br />

Gelb-Rote Karte: Kaya (65./Weiskirchen)<br />

L. Galves (80./Hausen)<br />

TSV Lämmerspiel II – TSV Dudenhofen<br />

II 3:1 (0:0)<br />

TSV Dudenhofen II: Kraft; Stellwag<br />

(50. F. Müller), Schreiber, Graf, S<strong>im</strong>on<br />

Döbert, J. Rasch, Nordquist,<br />

Frey, Nieuzylla (60. Heck), Wischer,<br />

Usta<br />

Tore: 1:0 Holzhacker (51.), 1:1 S<strong>im</strong>on<br />

Döbert (62.), 2:1 C. Kinnel<br />

(66.), 3:1 Tezölmez (90.)<br />

TGM SV II fehlt das<br />

nötige Engagement<br />

Nach einer enttäuschenden Leistung<br />

verlor die TGM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />

II in der Kreisliga A Offenbach<br />

Ost bei der Spvgg. Dieteshe<strong>im</strong> II<br />

mit 1:4 (0:1).<br />

Obwohl die Dieteshe<strong>im</strong>er bereits<br />

ab der vierundzwanzigsten Minute<br />

(Rot für Tsifnas) in Unterzahl<br />

spielten, fiel den Jügeshe<strong>im</strong>ern<br />

wenig ein. „Das war eine Armut,<br />

da fehlte das Engagement“, war<br />

Jügeshe<strong>im</strong>s Spielausschussmitglied<br />

Alfred Seidl enttäuscht. Die<br />

Gastgeber nutzten in der chancenarmen<br />

Partie nach der Pause<br />

ihre wenigen Konter konsequent<br />

und zogen auf 4:0 davon, ehe Sebastian<br />

Langer der Ehrentreffer<br />

für die TGM SV gelang.<br />

Erfreulich: Nach seiner schweren<br />

Verletzung <strong>im</strong> vergangenen Sommer<br />

stand Hessenliga-Spieler<br />

Igor Rozic erstmals wieder auf<br />

dem Platz. Die fehlende Spielpraxis<br />

war ihm natürlich anzumerken.<br />

Der knapp siebzigminütige<br />

Einsatz tat dem ehemaligen<br />

Bruchköbeler Mittelfeldspieler<br />

dennoch sichtlich gut.<br />

Am Sonntag (13.15 Uhr) erwarten<br />

die Jügeshe<strong>im</strong>er Croatia Obertshausen.<br />

Mit mehr Engagement<br />

sollen dann wieder drei Punkt<br />

her. „Wenn wir aber so spielen,<br />

wie in Dieteshe<strong>im</strong>, verlieren wir<br />

auch gegen Obertshausen. Auch<br />

wenn die wieder mit einer Alten-<br />

Herren-Truppe spielen“, orakelt<br />

TGM SV-Trainer Wolfgang Strack.<br />

Zuletzt verloren die Kroaten gegen<br />

Espanol Offenbach mit 2:3.<br />

SG Nieder-Roden II – TV Rembrücken<br />

2:0 (1:0)<br />

SG Nieder-Roden II: Grosser; Rust,<br />

S<strong>im</strong>sek, Hähnert, Koster, Klein, C.<br />

Yilmaz, Coga (60. Pilawa), Knosala<br />

(78. Linz), Cieslik (71. Reutzel),<br />

N. Weiland<br />

Tore: 1:0 Rust (6.), 2:0 Cieslik<br />

(70.)<br />

SKV Hainhausen – FC Bieber<br />

3:0 (2:0)<br />

SKV Hainhausen: Berz; Kullmann,<br />

Kästner (70. Mico), Matthes, Kryzek,<br />

Müller, Sholan, Kafka, Hense<br />

(60. N. Vitiello), M. El Jazouli, S.<br />

Vitiello<br />

Tore: 1:0 Müller (30./FE), 2:0 S. Vitiello<br />

(38.), 3:0 Kryzek (80.)<br />

TG Weiskirchen II – TSG Mainflingen<br />

II 1:7 (1:4)<br />

TG Weiskirchen II: Göttmann;<br />

Traut, Morian, Kheitkah, Henke,<br />

Aksoy, Lombardi, Kovac (65. Gärtner),<br />

Marsala, Herbert, Block<br />

Tore: 0:1 (10.) , 1:1 Herbert (18.),<br />

1:2 (30.), 1:3 (38.), 1:4 (43.), 1:5<br />

(75.), 1:6 (80.), 1:7 (90.)<br />

TSV Dudenhofen III – Alemannia<br />

Klein-Auhe<strong>im</strong> II 2:3 (0:2)<br />

TSV Dudenhofen III: Hosseini;<br />

Heinke (73. Stramke), Bussmann,<br />

Lisowski, Böttcher, Seib, Willhardt,<br />

Jakoby (67. Saygaz), Fischer, Walser<br />

(57. Bepple), Ibsch<br />

Tore: 0:1 (5.), 0:2 Eigentor Böttcher<br />

(20.), 1:2, 2:2 Beple (69., 82.),<br />

2:3 (86.)<br />

Germania Kl.-Krotzenburg III<br />

– SKV Hainhausen II 1:2 (0:2)<br />

SKV Hainhausen II: Perner; Eitel,<br />

Thomas Klemenz, Hodinj, Arslan,<br />

Jäger, Luckmann, Henning (60.<br />

Frange/70. Rogoll), Stenzel, Both,<br />

Kurka<br />

Tore: 0:1, 0:2 Markus Stenzel (10.,<br />

30.), 1:2 (60.)<br />

Raponi wuchtet<br />

zum 2:1-Sieg ein<br />

Besser – und dramatischer – hätte<br />

der Sonntag für B-Ost-Ligist TG<br />

Weiskirchen nicht laufen können.<br />

Mit seinem Kopfballtor in<br />

der fünften Minute der Nachspielzeit<br />

köpfte Spielertrainer Ferdi<br />

Raponi seine Weiskircher zum<br />

2:1 (1:0)-Sieg gegen Teutonia<br />

Hausen II. Weil Tabellenführer TV<br />

Hausen II gegen Klein-Krotzenburg<br />

II mit 2:3 verlor, verkürzte<br />

die Turngemeinde den Rückstand<br />

auf den Spitzenreiter auf drei<br />

Zähler. Noch wichtiger: Im Kampf<br />

um Platz zwei bauten die Weiskircher<br />

den Vorsprung auf die<br />

SKG Rumpenhe<strong>im</strong> (2:5-Pleite in<br />

Seligenstadt) auf nun sechs Zähler<br />

aus.<br />

„Die Teutonia hat eine bärenstarke<br />

Leistung geboten und war auf<br />

Augenhöhe“, lobte TGW-Abteilungsleiter<br />

Jörg Tetzlaff. Vor allem<br />

mit Standards sorgten die Hausener<br />

für Gefahr. Einmal trafen die<br />

Gäste den Pfosten, einmal klärte<br />

Weiskirchens Hossine Karougha<br />

auf der Torlinie.<br />

Aber auch die Turngemeinde hatte<br />

ihre Chancen und ging bereits<br />

nach zwölf Minuten verdient in<br />

Führung. In der achtundachtzigsten<br />

Minute traf Suleyman Saidi<br />

nur die Latte des Gästetores. In<br />

der Nachspielzeit biss sich Hussein<br />

El Barkani trotz Wadenproblemen<br />

durch, flankte und Ferdi<br />

Raponi wuchtete den Ball per<br />

Flugkopfball zum 2:1-Sieg in die<br />

Maschen.<br />

Am Sonntag erwarten die Weiskircher<br />

den SVG Steinhe<strong>im</strong> II und<br />

hoffen auf drei weitere Punkte.<br />

Leistung des TSV II<br />

ist unterirdisch<br />

Mit dem 1:3 (0:0) be<strong>im</strong> TSV Lämmerspiel<br />

II kassierte der TSV Dudenhofen<br />

II in der Kreisliga B<br />

Offenbach Ost die zweite Niederlage<br />

hintereinander (die dritte in<br />

den vergangenen vier Begegnungen)<br />

und kann max<strong>im</strong>al noch<br />

den dritten Platz erreichen.<br />

„Das war unterirdisch“, zeigte<br />

sich TSV-Trainer Stefan Mahr enttäuscht.<br />

Laufbereitschaft war bei<br />

den Dudenhöfern zumindest zu<br />

erkennen, spielerisch ging gar<br />

nichts. Dementsprechend war die<br />

Niederlage be<strong>im</strong> Außenseiter verdient.<br />

Mittelfeldspieler S<strong>im</strong>on Döbert<br />

gelang zwar zwischenzeitlich<br />

der 1:1-Ausgleichstreffer, die<br />

Freude darüber dauerte aber gerade<br />

einmal vier Minuten, dann<br />

lagen die Lämmerspieler schon<br />

wieder in Führung.<br />

Am Sonntag um 13.15 Uhr gegen<br />

den TSV Klein-Auhe<strong>im</strong> müssen<br />

sich die Dudenhöfer steigern, um<br />

nicht erneut zu verlieren. Vor allem<br />

die Einstellung muss st<strong>im</strong>men,<br />

um endlich wieder einen<br />

Dreier zu landen.<br />

Sport <strong>im</strong><br />

<strong>Rodgau</strong><br />

TGS auf direktem Weg zum Titelgewinn<br />

Mit dem 5:1 (2:1)-Sieg gegen die<br />

TSG Neu-Isenburg untermauerte<br />

die TGS Jügeshe<strong>im</strong> in der Gruppenliga<br />

Frankfurt Ost ihre Vormachtstellung.<br />

Gegen Neu-Isenburg zeigten sich<br />

die Turngesellen gut erholt von<br />

dem schweren Spiel unter der<br />

Woche in Bischofshe<strong>im</strong> (3:3). „Die<br />

TSG war einer der schwächeren<br />

Gegner“, stellte TGS-Trainer Jürgen<br />

Rödler fest. Also genau der<br />

richtige, um nach dem Bischofshe<strong>im</strong>-Spiel<br />

nicht an die Grenzen<br />

gehen zu müssen und sich ein<br />

wenig für das Pokalspiel gegen<br />

die TGM SV zu schonen.<br />

Die Jügeshe<strong>im</strong>er begannen mit<br />

viel Schwung, verpassten bereits<br />

in der ersten Viertelstunde eine<br />

deutliche Führung. „Neu-Isenburg<br />

hatte es hauptsächlich seinem<br />

Torhüter zu verdanken, dass es<br />

zu diesem Zeitpunkt noch 0:0<br />

stand“, sagte Rödler.<br />

Mit zwei Treffern brachte Filippo<br />

Serra die Gastgeber schließlich<br />

auf die Siegerstraße. „Nach dem<br />

2:0 war die Partie eigentlich entschieden,<br />

weil von der TSG kein<br />

Aufbäumen kam“, sagte Rödler.<br />

Daran änderte auch der überraschende<br />

Anschlusstreffer nach<br />

einem Eckball sechs Minuten vor<br />

der Pause nichts.<br />

Mit der Vorgabe „auf den dritten<br />

Treffer gehen“, gingen die Turn-<br />

Dritter Sieg in Serie<br />

für SKV Hainhausen<br />

Auftrag erfüllt: Mit dem 3:0 (2:0)<br />

gegen den FC Bieber feierte der<br />

SKV Hainhausen in der Kreisliga<br />

B Offenbach Ost <strong>im</strong> dritten Spiel<br />

des Jahres den dritten Sieg. Statt<br />

der angestrebten sieben Punkte<br />

sammelte der Sport- und Kulturverein<br />

sogar das Max<strong>im</strong>um von<br />

neun Punkten ein.<br />

„Der Sieg geht in Ordnung“, befand<br />

Hainhausens Trainer Thomas<br />

Schmidt, der aus beruflichen<br />

Gründen am Saisonende sein<br />

Amt niederlegen wird. Gegen einen<br />

schwachen Gegner passte<br />

sich der Sport- und Kulturverein<br />

allerdings phasenweise der Spielweise<br />

der Gäste an und verpasste<br />

einen höheren Sieg.<br />

Am Sonntag um 13.15 Uhr gastieren<br />

die Hainhäuser be<strong>im</strong> Tabellenletzten<br />

SSG Gravenbruch II.<br />

„Da wollen wir den nächsten<br />

Dreier holen“, blickt Schmidt voraus.<br />

Dann wäre der Start ins Jahr<br />

2012 miz zwölf Punkten mehr als<br />

gelungen und der Klassenerhalt<br />

wäre endgültig sicher.<br />

TSV III kurz vor dem<br />

Ende ausgekontert<br />

Trotz eines Chancenplus‘ unterlag<br />

der TSV Dudenhofen III in der<br />

Kreisliga C Offenbach Ost dem<br />

FC Alemannia Klein-Auhe<strong>im</strong> II<br />

mit 2:3 (0:2).<br />

Bereits der erste Angriff endete<br />

be<strong>im</strong> aufmerksamen Torhüter der<br />

Gäste, als Heinke nach einem<br />

langen Pass von Christopher Seib<br />

allein vor dem Gästetorwart auftauchte,<br />

jedoch den Ball nicht<br />

mehr unter Kontrolle brachte.<br />

Besser machte es kurz darauf der<br />

Auhe<strong>im</strong>er Mittelstürmer, der den<br />

Ball zum 0:1 ins lange Eck hob<br />

(5.). Ein Kopfball-Eigentor von Jan<br />

Böttcher zum 0:2-Pausenstand<br />

stellte den Spielverlauf völlig auf<br />

den Kopf, da Stefan Walser und<br />

Niklas Fischer noch <strong>im</strong> ersten<br />

Durchgang zwei gute Chancen<br />

ausließen.<br />

Nach den Einwechslungen von<br />

Alexander Bepple und Hamit<br />

Saygaz drückte Dudenhofen<br />

mächtig aufs Tempo und wurde<br />

auch mit zwei Toren von Bepple<br />

zum 2:2-Ausgleich belohnt. Als<br />

Dudenhofen alles nach vorne<br />

warf um die drei Punkte zu holen,<br />

besiegelte Klein-Auhe<strong>im</strong> mit<br />

einem schnellen Konter die unverdiente<br />

Niederlage.<br />

Am Sonntag um 15 Uhr stehen<br />

die Dudenhöfer be<strong>im</strong> SVG Steinhe<strong>im</strong><br />

III auf dem Prüfstand.<br />

gesellen in die zweite Hälfte. Mit<br />

dem 3:1 durch Frank Egerer<br />

machten die Hausherren nur<br />

zehn Minuten später „den Sack<br />

zu. Anschließend haben wir uns<br />

nicht mehr weh getan“, erklärte<br />

Rödler.<br />

Deutlich schwerer hatten es die<br />

Jügeshe<strong>im</strong>er unter der Woche in<br />

Bischofshe<strong>im</strong> gehabt. „Mit dem<br />

Punktgewinn sind wir sehr zufrieden.<br />

Nach dem Anlass hatte<br />

diese Partie auch keinen Verlierer<br />

verdient. Es blieb alles <strong>im</strong> normalen<br />

Bereich, vom Spiel her war<br />

alles geboten. Das war ein echtes<br />

Spitzenspiel, Bischofshe<strong>im</strong> ist<br />

von der Einzelspielern her sehr<br />

gut aufgestellt“, sagte Rödler.<br />

Die Turngesellschaft agierte defensiver<br />

als zuletzt, Rödler setzte<br />

auf ein 4-5-1-System, Angreifer<br />

Giuseppe Serra saß daher auf<br />

der Bank. „Wir wollten gut in der<br />

Defensive stehen, die Räume etwas<br />

enger machen. Das hat auch<br />

gut geklappt“, meinte Jürgen<br />

Rödler. Die Jügeshe<strong>im</strong>er gewannen<br />

mehr <strong>im</strong> Mittelfeld, konterten<br />

dann <strong>im</strong>mer wieder schnell<br />

und gefährlich.<br />

Bischofshe<strong>im</strong> kam erst nach<br />

zwanzig Minuten zur ersten Torchancen<br />

– und ging durch einen<br />

Foulelfmeter in Führung. Jüges-<br />

he<strong>im</strong> ließ sich dadurch nicht beirren,<br />

zeigte weiter gute Kombi-<br />

Benjamin Rust mit<br />

Volleyschuss – 1:0<br />

In der Kreisliga B Offenbach Ost<br />

sicherte sich die SG Nieder-Roden<br />

II gegen den TV Rembrücken<br />

einen verdienten 2:0 (1:0)-Sieg.<br />

„Das war unsere beste Leistung<br />

in der Rückrunde“, meinte SGN-<br />

Sprecher Steffen Fuchs. Die Sportgemeinschaft<br />

agierte erstmals<br />

mit Viererkette, das klappte sehr<br />

gut. Und das frühe 1:0 durch Außenverteidiger<br />

Benjamin Rust<br />

verlieh den Hausherren zusätzliche<br />

Sicherheit. Nach einer Flanke<br />

von außen nahm Rust den Ball<br />

volley an. „Wir wollten schon einen<br />

neuen Ball holen, dann aber<br />

ging er dem Torhüter durch die<br />

Beine“, schmunzelte Fuchs.<br />

Nieder-Roden diktierte das Spiel<br />

sicher. In der zweiten Hälfte drohte<br />

die Partie einzuschlafen, dann<br />

aber zogen die Hausherren wieder<br />

die Zügel an und erhöhten<br />

durch Andreas Cieslik zwanzig<br />

Minuten vor dem Schlusspfiff<br />

vorentscheidend auf 2:0.<br />

Am Sonntag um 15 Uhr müssen<br />

die Nieder-Röder zur angeschlagenen<br />

SKG Rumpenhe<strong>im</strong>, die zuletzt<br />

2:5 bei der Spvgg. Seligenstadt<br />

II verlor. „Für uns geht es<br />

um nichts mehr, wir wollen einfach<br />

nur jedes Spiel gewinnen“,<br />

blickt Fuchs voraus. Nach der<br />

Pleite in Seligenstadt ist für Rumpenhe<strong>im</strong><br />

der Kampf um den zwei-<br />

ten Rang fast schon gelaufen.<br />

Mannschaft des Tages:<br />

Tor: Perner (SKV II) - Abwehr:<br />

Cölsch (TGS II), Krist (TGM SV), Kryzek<br />

(SKV), Rust (SGN II) - Mittelfeld:<br />

Hodinj (SKV II), H. El Barkani<br />

(TGW), Schnitzer, Smietana (beide<br />

TGS) - Angriff: Amani (TGM SV),<br />

F. Serra (TGS)<br />

nationen und kam in der fünfunddreißigsten<br />

Minute durch Patryk<br />

Czerwinski zum verdienten<br />

Ausgleich. Bis zur Pause erspielte<br />

sich die TGS noch einige sehr<br />

gute Konterchancen, die jedoch<br />

ungenutzt blieben.<br />

Die zweite Hälfte verlief ähnlich<br />

und nach einer Stunde brachte<br />

erneut Patryk Czerwinski die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

in Führung. In den<br />

folgenden zehn Minuten vergaben<br />

die Jügeshe<strong>im</strong>er durch Björn<br />

Schnitzer (2), Stefan Merklinger<br />

und Patryk Czerwinski glänzende<br />

Konterchancen, hätten eigentlich<br />

das vorentscheidende dritte Tor<br />

erzielen müssen. Als dann Stefan<br />

Bürk nach siebzig Minuten verletzt<br />

ausschied, kamen die Jüges-<br />

he<strong>im</strong>er etwas aus dem Rhythmus.<br />

Bischofshe<strong>im</strong> bekam Oberwasser<br />

und glich nur zwei Minuten später<br />

zum 2:2 aus.<br />

In der Endphase spielten die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

nochmals engagiert<br />

nach vorne, kassierten aber nach<br />

einem Konter durch den ehemaligen<br />

TGM SV-Stürmer Michael<br />

Kohnke das dritte Gegentor. „Es<br />

spricht aber für die Moral der<br />

Mannschaft, dass die nochmals<br />

die Zügel angezogen hat“, lobte<br />

Jürgen Rödler. Nach einer scharfen<br />

Flanke von Joschi Czerwinski<br />

traf ein Bischofshe<strong>im</strong>er zum 3:3<br />

ins eigene Netz.<br />

Nieder-Roden patzt<br />

gegen KV Mühlhe<strong>im</strong><br />

Bitterer Rückschlag für die SG<br />

Nieder-Roden: Der Tabellenführer<br />

der Kreisoberliga Offenbach kassierte<br />

gegen die abstiegsgefährdete<br />

Kickers-Viktoria Mühlhe<strong>im</strong><br />

eine 2:3 (1:3)-Niederlage. Der Vorsprung<br />

an der Tabellenspitze<br />

schrumpfte damit auf vier Zähler<br />

zusammen, wobei Verfolger SG<br />

Rosenhöhe eine Partie weniger<br />

absolviert hat.<br />

„Die erste halbe Stunde haben<br />

wir total verpennt“, ärgerte sich<br />

Nieder-Rodens Sprecher Matthias<br />

Dries nach dem erneuten Aussetzer<br />

gegen einen Abstiegskandidaten.<br />

„Das ist nach der guten<br />

Leistung in der Vorwoche in Götzenhain<br />

nicht nachvollziehbar<br />

und absolut enttäuschend”. Nach<br />

siebenunddreißig Minuten lagen<br />

die Nieder-Röder bereits mit 0:3<br />

in Rückstand. Mit dem Pausenpfiff<br />

fiel der Anschlusstreffer,<br />

zum zweiten Mal waren die<br />

Hausherren aber erst acht Minuten<br />

vor Spielende erfolgreich.<br />

Dass Trainer Steven Keßler von<br />

Beginn an auflief, verdeutlicht<br />

die prekäre Personalsituation<br />

be<strong>im</strong> Tabellenführer. „Aber da<br />

stehen genug Spieler auf dem<br />

Platz, die dafür gesorgt haben,<br />

dass wir Rang eins erobert haben“,<br />

stellte Dries fest.<br />

Vom Personal her dürfte sich bis<br />

zur kommenden Aufgabe am<br />

Sonntag (15 Uhr) be<strong>im</strong> BSC 99<br />

Offenbach wenig ändern. „Aber<br />

ich erwarte eine andere Einstellung.<br />

Ob die dann zu einem Zähler<br />

oder drei Punkten reicht, wird<br />

sich zeigen“, so Dries. Der BSC<br />

zählt auch zum Kreis der Abstiegskandidaten,<br />

holte aber aus<br />

den vergangenen fünf Partie satte<br />

zehn Punkte und ist daher<br />

nicht zu unterschätzen.<br />

Die nächsten Spiele der <strong>Rodgau</strong>er Fußballer:<br />

• Samstag, 31. März 2012<br />

Hessenl. 16.30 Uhr TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> – Kickers Offenb. II<br />

• Sonntag, 1. April 2012<br />

Gruppen. 15.00 Uhr KG Wittgenborn – TGS Jügeshe<strong>im</strong><br />

KOL 15.00 Uhr BSC 99 Offenbach – SG Nieder-Roden<br />

KOL 15.00 Uhr TSV Dudenhofen – Susgo Offenthal<br />

A Ost 13.15 Uhr TGM SV Jügesh. II – Croatia Obertshaus.<br />

A Ost 15.00 Uhr Espanol Offenbach – TGS Jügeshe<strong>im</strong> II<br />

B Ost 13.15 Uhr SSG Gravenbruch II – SKV Hainhausen<br />

B Ost 13.15 Uhr TSV Dudenhofen II – TSV Klein-Auhe<strong>im</strong><br />

B Ost 15.00 Uhr TG Weiskirchen – SVG Steinhe<strong>im</strong> II<br />

B Ost 15.00 Uhr SKG Rumpenh. – SG Nieder-Roden II<br />

C Ost 13.15 Uhr SKV Hainhausen II – Spvgg. Hainstadt II<br />

C Ost 13.15 Uhr TuS Froschhausen II – TG Weiskirchen II<br />

C Ost 13.15 Uhr Spvgg. Weiskirchen – Türk. SV Seligenst.<br />

C Ost 13.15 Uhr SVG Steinhe<strong>im</strong> III – TSV Dudenhofen III

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