Ausgabe 4011.pdf - Ihre Zeitung im Rodgau
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Seite 6 Mittwoch, den 5. Oktober 2011<br />
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Kartoffelfeuer-<br />
Familienfest der CDU<br />
am Hof Oberwald<br />
Der Herbst und damit die Zeit, in<br />
der die Früchte geerntet und die<br />
Kartoffeln ausgemacht sind, naht<br />
mit riesen Schritten.<br />
Um dieses Herbstfeeling so richtig<br />
zu genießen und gleichzeitig<br />
etwas Nostalgie zu erleben, lädt<br />
die CDU Weiskirchen alle Bürgerinnen<br />
und Bürger, alle Familien,<br />
ganz herzlich zum einem erstmals<br />
veranstalteten Kartoffelfeuer<br />
für Samstag, 8. Oktober, ab 16<br />
Uhr auf den Oberwaldhof (Pferdehof<br />
Wolf) ganz herzlich ein.<br />
Neben dem Feuer, in dem man<br />
selbstverständlich seine Kartoffeln<br />
selber braten kann, aber<br />
nicht muss, gibt es leckere Speisen<br />
und Getränke.<br />
Neben der Berührung mit vielen<br />
Tieren, gibt es gibt einige Rätsel<br />
um und mit der Kartoffel zu lösen.<br />
Natürlich gibt es für den bes-<br />
ten Rätsellöser auch einen Preis.<br />
Kreis Offenbach<br />
neuer zahlenspiegel ist da<br />
Zahlen, Daten, Fakten 2011/2012<br />
„Zahlen, Daten, Fakten“ heißt die<br />
kompakte Infobroschüre des<br />
Kreises Offenbach <strong>im</strong> DIN-A6-<br />
Format. Die aktualisierte Version<br />
2011/2012 des Zahlenspiegels ist<br />
auch in diesem Jahr wieder <strong>im</strong><br />
wahrsten Sinne „klein, aber fein“<br />
ausgefallen und zugleich sehr<br />
aussagekräftig: Das Spektrum<br />
reicht von den Einwohnerzahlen<br />
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das Repertoire.<br />
„Mit dem Zahlenspiegel geben<br />
wir traditionell einen praktischen<br />
Überblick über den Kreis“, erklärt<br />
Landrat Oliver Quilling. „Statistikfans<br />
kommen auf ihre Kosten,<br />
aber auch alle anderen erfahren<br />
viel Wissenswertes und Interessantes.“<br />
Wer Lust bekommen hat<br />
auf Einsicht in die statistischen<br />
Eckdaten des Kreises Offenbach,<br />
kann die Broschüre „Zahlen, Daten,<br />
Fakten 2011/2012“ telefonisch<br />
<strong>im</strong> Bürgerbüro unter der<br />
Rufnummer 06074/8180-8180<br />
oder per E-Mail an info@kreisoffenbach.de<br />
bestellen. Erhältlich<br />
ist der Zahlenspiegel darüber hinaus<br />
<strong>im</strong> Bürgerbüro <strong>im</strong> Kreishaus<br />
in Dietzenbach, Werner-Hilpert-Straße<br />
1. Aktuelle Zahlen,<br />
Daten, Fakten gibt es auch <strong>im</strong> Internet<br />
unter www.kreis-offenbach.<br />
de/zahlen-und-fakten.<br />
Jahrgang 1947/48 Dudenh.<br />
Am kommenden Freitag, 7. Oktober,<br />
obligatorischer Stammtisch<br />
<strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen. Beginn<br />
um 19.30 Uhr.<br />
Alle Klassenangehörigen sind<br />
angesprochen, denn auch hier<br />
gilt: Gemeinsam sind wir stark!<br />
Was darf‘s denn heute sein?<br />
essen dient in Kindertageseinrichtungen<br />
nicht nur zum satt werden<br />
Für die kleine Leonie beginnt der<br />
Tag morgens um sieben <strong>im</strong> städtischen<br />
Kindergarten Nordring in<br />
Jügeshe<strong>im</strong> erst einmal mit einem<br />
ausgiebigem Frühstück. So wie<br />
Leonie verbringen viele Kinder<br />
wöchentlich bis zu fünfzig und<br />
monatlich bis zu zweihundert<br />
Stunden in der Kindertageseinrichtung.<br />
Bis zu sechzig Mahlzeiten<br />
nehmen die Kinder dort in<br />
einem Monat ein. Essen ist ein<br />
menschliches Grundbedürfnis –<br />
für viele Kinder findet es <strong>im</strong>mer<br />
häufiger außerhalb ihrer Familien<br />
statt. Nicht zuletzt deshalb<br />
brauchen Kindertageseinrichtungen<br />
ein ausgeklügeltes Verpflegungskonzept.<br />
Täglich werden in der Tagesstätte<br />
drei Mahlzeiten für die Kinder<br />
zubereitet. Was darf es heute<br />
sein? Zum Frühstück eine vielfältiges<br />
Frühstücksbuffett, zu Mittag<br />
ein ausgewogenes Mittagsmahl<br />
und am Nachmittag einen kleinen<br />
Imbiss? Die Erzieherinnen<br />
achten be<strong>im</strong> täglich frisch zubereiteten<br />
Frühstücksbuffett durch<br />
ein wechselndes Angebot bei<br />
den Zutaten darauf, Kindern eine<br />
große Vielfalt an Lebensmitteln<br />
anzubieten. Die tägliche Gestaltung<br />
von Essenssituationen bedeutet<br />
für die Erzieherinnen weitaus<br />
mehr, als nur das kindliche<br />
Grundbedürfnis nach Nahrung<br />
zu befriedigen. Die Kinder erleben<br />
be<strong>im</strong> Essen eine Tischge-<br />
meinschaft, sie erfahren Tischkultur,<br />
sie kommen miteinander<br />
ins Gespräch, sie werden ermuntert<br />
und unterstützt sich selbstständig<br />
die Speisen zu nehmen,<br />
ihr Brot zu schmieren oder sich<br />
ein Getränk einzugießen. Be<strong>im</strong><br />
Tischdecken und Tischabräumen<br />
lernen die Kinder nicht nur Haushaltspraxis,<br />
sondern auch die<br />
praktische Anwendung von Mathematik:<br />
Wie viele Teller und<br />
Tassen werden heute benötigt?<br />
Und wohin kommen gleich nochmal<br />
Messer und Gabel? Bei der<br />
Zubereitung des Frühstücks ist<br />
die Kreativität der Erzieherinnen<br />
gefragt. Das Essen wird mit Kindern<br />
gemeinsam attraktiv gestaltet.<br />
Immer wieder werden neue<br />
Ideen eingebracht. Warum nicht<br />
mal ein Vollkornbrot mit einem<br />
Käsegesicht aus Gemüse verzieren?<br />
Oder ein zünftiges Handwerkerfrühstück?<br />
Erzieherin Jessica Utko berichtet,<br />
mit welchem Spaß und Engagement<br />
die Kinder bei einer gemeinsamen<br />
Frühstücksaktion<br />
ihre Rühreier selber braten. Hierbei<br />
kommt auch die gesundheitsbewußte<br />
Ernährungserziehung<br />
nicht zu kurz. Anna, fünf Jahre,<br />
berichtet bei einem gemütlichen<br />
Frühstück voller Überzeugung:<br />
„Kinder haben noch Milchzähne,<br />
weil sie oft Milch trinken. Erwachsene<br />
haben keine Milchzähne,<br />
weil sie oft Kaffee trinken“.<br />
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Dritter Massenstart der Heinrich-Böll-Schule be<strong>im</strong> <strong>Rodgau</strong>er Drachenfest<br />
Bei strahlendem Sonnenschein und genügend Wind ließen über fünfzig Schülerinnen und Schüler der<br />
Heinrich-Böll-Schule am Samstag ihre selbstgebauten Drachen steigen. Angeführt wurde die Gruppe<br />
wieder von Schulleiterin Andrea Haus und dem stellvertretenden Schulleiter Werner Thomin. Bis so<br />
viele Drachenpiloten mit ihren Starthelfern auf der ganzen Wiese verteilt waren dauerte es einige Minuten.<br />
Aber um die ersten Drachenschnüre zu verheddern nur wenige Sekunden. Trotzdem hatten alle<br />
ihren Spaß. Und nach dem gemeinsamen Gruppenfoto vor dem Moderationswagen des Drachenclubs<br />
Aiolos sah man noch eine ganze Zeit HBS-Drachen am H<strong>im</strong>mel.<br />
Dieses Jahr hatten die Schüler auf den Eddy-Drachen die Erde in einer Glühbirne gemalt. Sie machten<br />
damit schon Werbung für die HBS-Energie-Messe am 12. November 2011. Nach dem Motto „Hinschauen<br />
– Begreifen – Sparen“ informieren Schüler, Energieanbieter und viele Firmen über das Thema Energie<br />
und natürlich auch über die Möglichkeit Energie und damit letztendlich Geld zu sparen. Workshops,<br />
Vorträge und ein Solar-Wettbewerb runden das Programm ab.