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Ausgabe 4011.pdf - Ihre Zeitung im Rodgau

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<strong>Ausgabe</strong> 40 Mittwoch, den 5. Oktober 2011 Jahrgang 43<br />

Waldfreizeitanlage platzt aus allen Nähten<br />

Mit so einem Zulauf hatten selbst die kühnsten Opt<strong>im</strong>isten nicht gerechnet. Dank herrlicher Spätsommertemperaturen<br />

mit reichlich Sonnenschein platzte die Waldfreizeitanlage in Hainhausen be<strong>im</strong> Oktoberfest<br />

der Handballer der Turngemeinde Hainhausen wahrlich aus allen Nähten. Mit dem Auto, vor<br />

allem aber mit dem Fahrrad und zu Fuß, machten sich die vielen Gäste auf in den Hainhäuser Wald,<br />

um ein paar gemütliche Stunden mit den Handballern zu verbringen. Viele ließen sich auch von Bauer<br />

Keller mit dem Traktor chauffieren. Passend zum Thema erschienen nicht nur viele Mitglieder des<br />

Veranstalters in Lederhose und Dirndl. Das Oktoberfest, das sich in den vergangenen Jahren zu einem<br />

echten Highlight der Waldfestsaison entwickelt hat, war gleichzeitig der Abschluss der Jubiläumsfeierlichkeiten<br />

zum einhundertfünfundzwanzigsten Geburtstag der Turngemeinde in diesem Jahr. Im Angebot<br />

hatten die Handballer heuer wieder Maßbier vom Fass, Schweinshaxen, Schweinebraten mit Knö-<br />

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RETTEN!<br />

‚Cantiamo‘ singt mit Freunden<br />

Dass sich eine gute Vorbereitung <strong>im</strong>mer auszahlt, bekamen die Besucher der Konzertparty der Chorgruppe<br />

„Cantiamo“ (unser Foto) des „Männerchors” Dudenhofen am vergangenen Samstagabend <strong>im</strong><br />

Bürgerhaus zu hören. Mit einem Probenwochenende hatten sich die Sängerinnen und Sänger kürzlich<br />

in Linsengericht auf das Konzert bestens vorbereitet und zeigten dem Publikum nun ihr Können.<br />

Im Repertoire hatte „Cantiamo“ unter der Leitung von Rainer Fenchel auch einige deutsche Stücke<br />

sowie den absoluten Queen-Klassiker „Bohemian Rhapsody“. Unterstützt wurden die Dudenhöfer von<br />

den „Village Voices“ aus Habitzhe<strong>im</strong> und der Big-Band der Georg-Büchner-Schule aus Jügeshe<strong>im</strong>, die<br />

mit einigen flotten Stücken den Abend eröffnet hatten. Dagegen musste der ebenfalls eingeladene<br />

Chor „Joyful Voices“ aus Dietzenbach seine Teilnahme absagen.<br />

Aus der Stadtpolitik<br />

Zitat der Woche:<br />

Stadtväter müssen auch den<br />

Mut für Neuerungen haben.<br />

*****<br />

Lösung. In der Frage über die zukünftige<br />

Nutzung des alten Feuerwehrhauses<br />

in Dudenhofen<br />

scheint sich eine Lösung abzuzeichnen.<br />

Der Wunsch nach Umsiedlung<br />

des Polizeipostens aus<br />

dem ehemaligen Rathaus in dieses<br />

Gebäude steht kurz vor seiner<br />

Realisierung. Damit wäre auch<br />

für die IGEMO Dudenhofen eine<br />

Nutzung des dann leeren Gebäudes<br />

„Polizeipostens“ für ihre Zwecke<br />

möglich. Natürlich nicht zum<br />

Nulltarif und auf der gleichen Linie<br />

wie die Vereine in den anderen<br />

Stadtteilen. Es kommt also<br />

Bewegung in die ganze Angelegenheit<br />

und der Stillstand der vergangenen<br />

Monate scheint behoben<br />

zu werden. An dem Beispiel<br />

zeigt sich aber auch wieder, wie<br />

langsam manchmal die Mühlen<br />

<strong>im</strong> öffentlichen Bereich mahlen<br />

können. Da aber letztlich zählt,<br />

was sich am Ende ergibt, kann<br />

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Sie sitzen –<br />

wir flitzen<br />

man von einer guten Lösung<br />

sprechen.<br />

Noch ist nicht alles in trockenen<br />

Tüchern, doch der Weg dorthin ist<br />

geebnet. Nur dies zählt.<br />

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Parksituation. In vielen Straßen<br />

unserer Stadt ist und wird es verdammt<br />

eng. Dies hat etwas mit<br />

dem Parkverhalten der Anlieger<br />

und ihrer Besucher zu tun. Natürlich<br />

können die Grundstücke<br />

nicht mehr alle Personenwagen<br />

ihrer Besitzer und Mieter aufnehmen.<br />

Dafür gibt es einfach zu<br />

viele Autos und die Stellplatzsatzung<br />

kann mangels Masse nicht<br />

greifen. Dies ist nicht nur in den<br />

Altortlagen so zu sehen, sondern<br />

auch in den Neubaugebieten<br />

sind die Probleme ähnlich. Dazu<br />

kommt noch die Zweckentfremdung<br />

vieler Stellplätze und die<br />

Bequemlichkeit der Autobesitzer.<br />

Das Ordnungsamt sollte einmal<br />

über Lösungen nachdenken, die<br />

sicherlich auf der Hand liegen<br />

und auch in anderen Kommunen<br />

angewandt werden. Alternativen<br />

sind genug vorhanden und kön-<br />

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werden. Eine „richtige“<br />

Parkordnung würde so manchen<br />

Engpass in unseren Straßen lösen<br />

und keine Probleme entstehen<br />

lassen.<br />

*****<br />

Gelbe Säcke. Das vergangene<br />

Wochenende war wahrlich kein<br />

Ruhmesblatt für die Entsorgung<br />

der gelben Säcke in unserer<br />

Stadt. Am Samstag standen die<br />

Säcke vor den Häusern und warteten<br />

auf die Abholung. Am Montagabend<br />

hatte sich <strong>im</strong>mer noch<br />

nichts bewegt und man harrte<br />

der Dinge. Es war kein schöner<br />

Anblick, welcher sich am Sonntag<br />

und am Feiertag da auf den<br />

Straßen bot. Da man aber aus<br />

Fehlern lernen kann und sollte,<br />

wird nun eine Vorsorge durch die<br />

Stadtverwaltung für kommende<br />

Abfuhrtage erwartet.<br />

Die zuständige Abteilung des<br />

Rathauses kann sich ja dabei der<br />

schnellen Übermittlung mit E-<br />

Mailverkehr an das Versorgungsunternehmen<br />

bedienen. Die notwendige<br />

Kenntnis und Übungspraxis<br />

ist ja vorhanden.<br />

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Mit Essen spielt man nicht.<br />

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Samstag, 8. Okt., 19.30 Uhr<br />

Sporthalle Wiesbadener Straße<br />

HSG I vs. TuS Holzhe<strong>im</strong><br />

Apfelkelterfest bei Naturschützern<br />

Und rein damit: Vor allem der Nachwuchs hatte be<strong>im</strong> Apfelkelterfest<br />

des Naturschutzbundes <strong>Rodgau</strong> auf dem Vereinsgelände an der<br />

„Vogelhütte” seinen hellen Spaß. Aus über fünfzehn Zentnern Äpfeln<br />

pressten die NABU-Mitglieder 450 Liter süßen Most. Bereits in<br />

den Tagen zuvor war eifrig gekeltert worden, um die vielen Besucher<br />

– bei herrlichem Sonnenschein waren alle Plätze besetzt –<br />

auch gleich zu Beginn des Festes verköstigen zu können. Mit dabei<br />

waren auch wieder rund fünfzehn Kinder des evangelischen Kindergartens<br />

„Birkenhain“, die ihre selbstgepflückten Äpfel auch<br />

selbst verarbeiteten. Insgesamt zwanzig Helferinnen und Helfer des<br />

NABU waren <strong>im</strong> Einsatz.<br />

Der Naturschutzbund hatte dem Apfelkelterfest einen neuen Anstrich<br />

verliehen und mit Kutschfahrten und Kinderbetreuung die<br />

Aktivitäten rund um den gepressten Apfel ausgebaut.<br />

Baustelle <strong>im</strong> Alten Weg<br />

Zusätzlich zur bisherigen Baustelle <strong>im</strong> Alten Weg, östlich der Eisenbahnstraße<br />

bis Klostergartenstraße, wird in der Zeit von 10. Okober<br />

bis voraussichtlich 21. Oktober auch die Eisenbahnstraße <strong>im</strong> Bereich<br />

zwischen Altem Weg und Klostergartenstraße für den Kraftfahrzeugverkehr<br />

gesperrt. Radfahrer und Fußgänger können den Radweg an<br />

der S-Bahn benutzen. In dieser Zeit werden <strong>im</strong> Auftrag der Stadtwerke<br />

<strong>Rodgau</strong> dringende Kanal- und Wasserarbeiten durchgeführt.<br />

Der Kraftfahrzeugverkehr bis zu einer Fahrzeughöhe von 2,80 Metern<br />

wird in Richtung Hainhausen über den westlichen Alten Weg zur<br />

<strong>Rodgau</strong>-Ring-Straße, Südumfahrung Hainhausen, und dann zur Wilhelm-Leuschner-Straße<br />

geführt. Fahrzeuge über 2,80 Meter Höhe<br />

müssen die Unterführung Elbinger Straße benutzen. Der Kraftfahrzeugverkehr<br />

in Richtung Jügeshe<strong>im</strong> wird von Hainhausen kommend<br />

über die Klostergartenstraße, Weiskircher Straße, Hochstädter Straße,<br />

Ludwigstraße weiter zur Eisenbahnstraße geführt.<br />

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Oktoberfest<br />

am Samstag, 8. Oktober 2011,<br />

ab 19.30 Uhr – mit DJ Ricky<br />

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Sparkassenzweckverband Langen-Seligenstadt<br />

bestätigt Frank Lortz <strong>im</strong> Amt des Verbandsvorsitzenden<br />

bis zum 31. Dezember 2017<br />

In einer öffentlichen Sitzung der Verbandsversammlung des Sparkassenzweckverbandes<br />

Langen-Seligenstadt am 23. September<br />

wurde Landtagsvizepräsident Frank Lortz als Verbandsvorsitzender<br />

für eine zweite Amtszeit einst<strong>im</strong>mig wiedergewählt.<br />

Die bisherige Wahlzeit läuft Ende dieses Jahres aus; die neue Amtszeit<br />

erstreckt sich vom 1. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2017.<br />

In dieser Funktion bleibt Frank Lortz auch weiter Vorsitzender des<br />

Verwaltungsrates der Sparkasse Langen-Seligenstadt.<br />

Zu unserem Foto (v.l.): Frank Lortz, Landtagsvizepräsident, Verbandsvorsitzender<br />

und Vorsitzender des Verwaltungsrates, und Dieter<br />

Jahn, Vorsitzender der Verbandsversammlung.<br />

Gesprächskreis für pflegende Angehörige<br />

Seit Jahren bietet der „Gesprächskreis für pflegende Angehörige“ die<br />

Möglichkeit zu einem gegenseitigen Austausch und Unterstützung.<br />

Auch erhalten Angehörige hier hilfreiche Tipps, die den Pflegealltag<br />

erleichtern. Die Treffen finden <strong>im</strong>mer am zweiten Montag <strong>im</strong> Monat<br />

in der Tagespflege des Gretel-Egner-Hauses, Feldstraße 39 in Dudenhofen,<br />

statt. Der nächste Gesprächskreis lädt am 10. Oktober um 19.30<br />

Uhr alle Interessierten herzlich ein. Das Angebot ist kostenfrei. Nähere<br />

Informationen erteilt die städtische Seniorenberaterin Kerstin Heres<br />

unter Tel. 693-1233, oder Judith Seidel, Tagespflege, Tel. 821385.


Seite 2 Mittwoch, den 5. Oktober 2011<br />

LIDL-Auszubildende zeigen soziales Engagement<br />

Auch in diesem Jahr haben sich <strong>im</strong> Rahmen ihrer Ausbildung wieder Azubis von LIDL bei „Tante Emma”<br />

in Jügeshe<strong>im</strong> engagiert. Für Tamara Steiger (1. Lehrjahr) und Patrick Blanck (2. Lehrjahr) war es ein<br />

besonderes Erlebnis. Sie bedienten die Kunden und kochten Marmelade. Dazu hatte ihr Arbeitgeber<br />

auch 500 Kilogramm Gelierzucker gestiftet. Im Rahmen der Ausbildung bei LIDL sind diese Projekte<br />

ein wichtiger Bestandteil. LIDL-Geschäftsführer Stephan Z<strong>im</strong>mermann legt großen Wert auf das Engagemant<br />

in dem „Tante-Emma”-Laden. Auch der Ausbildungsleiter von LIDL, Thomas Diehl, ist von dem<br />

Nutzen des Konzeptes voll überzeugt. Dazu gehört auch die Nachbereitung nach einem solchen Einsatz.<br />

Eine Vertreterin von „Tante Emma” wird die gemeinnützige Initiative in einem Vortrag bei LIDL in<br />

Alzenau allen Auszubildenden demnächst ausführlich vorstellen.<br />

LIDL hat in Nieder-Roden und Hainhausen jeweils eine Filiale. Auch hier nehmen <strong>im</strong>mer wieder Auszubildende<br />

an besonderen Aktionen teil. Die Ausbildung n<strong>im</strong>mt bei LIDL einen hohen Stellenwert ein.<br />

Auch stellt LIDL jedes Jahr eine große Anzahl an Ausbildungsplätzen zur Verfügung. Der Tag bei „Tante<br />

Emma” war für alle Beteiligten mehr als erfolgreich und man sah überall zufriedene Gesichter.<br />

FAmiliEnAnzEigEn <strong>im</strong> BüRgERBlATT<br />

Wir möchten Allen, die uns zur<br />

Goldenen Hochzeit<br />

und zu unserem 74. und 75. geburtstag<br />

mit ihren lieben glückwünschen<br />

eine große freude bereitet haben,<br />

von Herzen einfach – Danke – sagen.<br />

Ria und Winfried Jäger<br />

<strong>Rodgau</strong>/Dudenhofen, Spessartring 56<br />

<strong>im</strong> Juli/August 2011<br />

Seniorenclub<br />

Weiskirchen<br />

Der Weiskircher Seniorenclub<br />

lädt wieder herzlich zum nächsten<br />

Seniorennachmittag mit Kaffee,<br />

Kuchen und Tanzmusik ein,<br />

und zwar am Donnerstag, 13. Oktober,<br />

um 14.30 Uhr ins Bürgerhaus<br />

Weiskirchen. Bitte ein Kaffeegedeck<br />

mitbringen. Unsere<br />

nun schon bekannten „Senioren-<br />

Sängerknaben” werden mit einem<br />

fröhlichen Liederreigen für<br />

Unterhaltung sorgen.<br />

Der nächste Ausflug ist geplant<br />

für Donnerstag, 27. Oktober, und<br />

geht nach Marburg.<br />

Die Abfahrten erfolgen wie <strong>im</strong>mer<br />

um 9.45 Uhr an der Anhalter-/Da<strong>im</strong>lerstraße<br />

und um 10<br />

Uhr am Parkplatz Bürgerhaus.<br />

Anmeldungen bei Sophia Massoth,<br />

Telefon 14339.<br />

Erste Hilfe am Kleinkind<br />

Wie helfe und reagiere ich <strong>im</strong><br />

Notfall richtig? Fieberkrämpfe,<br />

Verbrennungen, Pseudokrupp,<br />

Atemnot, Bewusstlosigkeit, Unfälle<br />

und Schock, was tue ich<br />

bloß? Richtiges kompetentes<br />

Handeln kann Ihr Kind retten. Sie<br />

üben die wichtigsten Regeln und<br />

Handgriffe, auch Beatmen und<br />

Wiederbeleben an einer Puppe<br />

und erlangen so die Sicherheit<br />

und Ruhe um <strong>im</strong> Notfall bewusst<br />

und überlegt handeln zu können.<br />

Freitag, 7. Oktober, ab 19 Uhr und<br />

Samstag, 8. Oktober, ab 9.30 Uhr.<br />

Die Kursgebühr für die zwei Ein-<br />

heiten beträgt 33 Euro.<br />

Weitere Infos und Anmeldungen<br />

<strong>im</strong> Sonnenkäfer, Tel. 79309<br />

Bastel- und Kreativkurse<br />

für Kinder<br />

Für Kinder ab 4 bis 12 Jahren<br />

starten die spannenden Kurse:<br />

Vogelherbergen bauen, Filzen, es<br />

gibt einen aufregenden Halloween<br />

Workshop und arbeiten<br />

rund um Max und Moritz und<br />

Struwelpeter. Weitere Infos und<br />

Kurstermine erhalten Sie be<strong>im</strong><br />

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www.Sonnenkäfer.net<br />

Tierschutzverein Seligenstadt<br />

SpendenkonTo:<br />

Sparkasse Langen-Seligenstadt<br />

BLZ 506 521 24 • Kto. 007 102 148<br />

Diabetiker-SHG<br />

der Stadt <strong>Rodgau</strong><br />

Die Diabetiker-Selbsthilfegruppe<br />

<strong>Rodgau</strong> trifft sich am Montag, 10.<br />

Oktober, um 19 Uhr in der „Alte<br />

Schule“ <strong>im</strong> <strong>Rodgau</strong>er Stadtteil Jügeshe<strong>im</strong><br />

in der Ludwigstraße 37<br />

(gegenüber <strong>Rodgau</strong> Passage).<br />

Das Thema dieser Veranstaltung<br />

lautet: Wissen um den Diabetes<br />

mellitus – Was ist eigentlich Diabetes<br />

mellitus – Wissenswertes<br />

aus der Historie und Aktuelles.<br />

Dr. med. Gerd Nitzsche, Diabetologe,<br />

Diabetologische Schwerpunktpraxis<br />

„Kleiner Biergrund“<br />

in Offenbach, wird zu diesem<br />

hochinteressanten Thema referieren.<br />

Leider haben viel zu viele Menschen<br />

diese chronische Krankheit,<br />

sie trat allerdings bereits in<br />

der Antike auf, nur geholfen wer-<br />

,Wasserschlange‘ schlängelt sich durch den <strong>Rodgau</strong>park<br />

Aktuelles Projekt Kunst vor Ort in <strong>Rodgau</strong><br />

Landrat Oliver Quilling und der Vorsitzende der Sparkasse Langen-Seligenstadt, Klaus Zoufal, haben<br />

am vergangenen Freitagmittag den Künstler Christian Rösner besucht. Gemeinsam mit rund fünfunddreißig<br />

Schülerinnen und Schülern der Jügeshe<strong>im</strong>er Wilhelm-Busch-Schule haben sie dem Nürnberger<br />

Künstler bei den Arbeiten zum aktuellen Werk des Projektes „Kunst vor Ort“ „über die Schulter geschaut“.<br />

Am Ufer der Rodau <strong>im</strong> Rodaupark in Jügeshe<strong>im</strong> entstand in den vergangenen Tagen die<br />

„Wasserschlange“. Fünf Menschen unterschiedlicher Größe und unterschiedlichen Alters tragen die<br />

aus wetterbeständigem Eichenholz herausgearbeitete Skulptur. Die Installation symbolisiert nicht nur<br />

den Fluss, sondern ist auch das verbindende Element zwischen den fünf Stadtteilen <strong>Rodgau</strong>s, die in<br />

ihrer Unterschiedlichkeit trotzdem miteinander verbunden sind. Die fünf Figuren stehen nämlich für die<br />

fünf Stadtteile, die gemeinschaftlich die Schlange tragen.<br />

„Kunst vor Ort“ geht in diesem Jahr in die elfte Runde. „Ziel dabei ist es, Menschen an der Entstehung<br />

des Kunstwerkes teilhaben zu lassen und nicht einfach ein fertiges Kunstwerk <strong>im</strong> öffentlichen Raum<br />

aufzustellen“, erläutert Landrat Oliver Quilling. „Daher beziehen wir beispielsweise auch die örtlichen<br />

Grundschulen mit ein. So konnten <strong>im</strong> Laufe der vergangenen zwei Wochen etwa 240 Kinder mitmachen.<br />

Sie bearbeiteten und gestalteten passend zum Thema und der angrenzenden Rodau kleine Fische<br />

aus Holz. Außerdem lernten sie Christian Rösner kennen und erfuhren jede Menge Neues, vor<br />

allem über den für viele unbekannten Beruf eines Künstlers.“<br />

Die Umsetzung des Projektes wird von der Sparkasse Langen-Seligenstadt mit rund 15.000 Euro unterstützt.<br />

„Ich bin froh, dass sich die Sparkasse hier engagiert“, betont Oliver Quilling abschließend. „Ohne<br />

diese Förderung wäre dieses auf seine Art einzigartige Projekt in der heutigen Zeit kaum realisierbar.“<br />

Am kommenden Samstag, 8. Oktober, soll die Wasserschlange offiziell eingeweiht werden.<br />

Gewerbeverein hat sich aufgelöst<br />

Der Beginn der letzten Jahreshauptversammlung des Gewerbevereins<br />

Nieder-Roden verhieß schon nichts Vergnügliches. Trotz intensiver Bewerbung<br />

hatte sich auch zu diesem historisch letzten Termin kaum<br />

jemand mehr aufgerafft, um dem letztlich endgültigen Jahresbericht<br />

des Vorsitzenden Stefan Manus zu lauschen. Vierzehn anwesende<br />

Mitgliedsfirmen dokumentierten eigentlich die Ausgangslage, die<br />

zum vorgeschlagenen Auflösungsbeschluss des Gewerbevereinsvorstandes<br />

führte.<br />

Ein teilweise frustierter Vorstand, der seine Arbeit nicht richtig gewürdigt<br />

weiß, zog einen Schlussstrich unter eine eigentlich über viele<br />

Jahre erfolgreiche Vereinsarbeit. Erzählungen anwesender Mitglieder<br />

aus den Anfängen ließen noch einmal fröhliche Gesichter aufkommen,<br />

aber man war sich klar, alte Zeiten lassen sich nicht mehr zurückholen.<br />

Nach den üblichen Regularien (es wurde ein zweite Uhrzeit gewählt,<br />

da laut Satzung die erste Zusammenkunft nicht beschlussfähig war)<br />

– Kassenbericht mit einst<strong>im</strong>miger Entlastung, Bericht des Vorsitzenden<br />

– schritt man zur Abst<strong>im</strong>mung und mit 13:1 St<strong>im</strong>men für den<br />

Auflösungsbeschluss wurde ein Schlussstrich mit einem lachenden<br />

und weinenden Auge gezogen. Daran anschließend ging es hauptsächlich<br />

um die vorhandenen Geldmittel, wie diese verteilt werden<br />

sollen. Einige Vorschläge liegen vor – auf alle Fälle sollen die Geldmittel<br />

<strong>im</strong> Stadtteil Nieder-Roden bleiben –, aber nochmals gilt ein Hinweis<br />

an die Mitgliedsfirmen eigene Vorschläge zu unterbreiten. In<br />

einer letzten Vorstandssitzung wird man dann darüber entscheiden.<br />

Ein kleiner Rückhalt wird noch belassen, um eventuelle Forderungen<br />

ausgleichen zu können.<br />

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Aktion ,Kinder helfen Kindern‘ geht in eine neue Runde<br />

Adventgemeinde <strong>Rodgau</strong> und ADRA laden zum Mitmachen ein<br />

Die diesjährige Aktion „Kinder helfen Kindern“ – bei der Kinder in<br />

ganz Deutschland Pakete für notleidende Kinder in Osteuropa packen<br />

– wurde am 18. September auf der Düsseldorfer Rheinpromenade<br />

eröffnet und fand wieder regen Anklang.<br />

Viele Familien, Schulen und Kindertagesstätten in ganz Deutschland<br />

beteiligen sich inzwischen regelmäßig an der Aktion. Die Adventgemeinde<br />

in <strong>Rodgau</strong> lädt ebenfalls wieder zum Mitmachen ein. Zielland<br />

ist auch dieses Jahr die Republik Moldau.<br />

Es beginnt mit einem Weihnachtspaket. Das ist ein wichtiger Lichtblick<br />

<strong>im</strong> oft trostlosen Alltag vieler Kinder. Aber es geht bei dieser<br />

Aktion inzwischen um weit mehr. Kinder brauchen nicht nur die kurze<br />

Freude an einem Geschenkpaket. <strong>Ihre</strong> Lebenssituation muss nachhaltig<br />

verbessert werden. Das betrifft Hilfen für die Familie, die Ausstattung<br />

der He<strong>im</strong>e, in denen viele Kinder leben müssen, Sorge für<br />

ihre Gesundheit, Bildungsmöglichkeiten und vieles mehr. Kinder<br />

brauchen eine Zukunft. Nur dann hat auch das Land eine Zukunft.<br />

Informationen über die Aktion „Kinder helfen Kindern“, einschließlich<br />

der Kinderprojekte von ADRA, finden Sie <strong>im</strong> Internet unter<br />

www.adra.de und www.kinder-helfen-kindern.org.<br />

den konnte den Betroffenen erst<br />

nach der Entdeckung des Insulins.<br />

Viele von den Betroffenen<br />

wissen aber auch leider viel zu<br />

wenig über den Diabetes mellitus.<br />

Herr Dr. Nitzsche wird mit<br />

seinem Vortrag helfen, viele Wissenslücken<br />

zu schließen.<br />

Selbstverständlich werden alle<br />

gestellten Fragen <strong>im</strong> Rahmen<br />

dieser Veranstaltung besprochen.<br />

Alle Menschen mit Diabetes, deren<br />

Angehörige und Freunde sind<br />

zu diesem Treffen der Diabetiker-SHG<br />

<strong>Rodgau</strong> ganz herzlich<br />

eingeladen. Es ist keine Bedingung<br />

Mitglied <strong>im</strong> DDB zu sein.<br />

Wir freuen uns über eine rege<br />

Beteiligung und erwarten Sie.<br />

Die Teilnahme ist selbstverständlich<br />

kostenfrei.<br />

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Deutschland 200.000 Frauen neu<br />

an Krebs. Neben dem Bangen<br />

um Leben und Tod sind es vor<br />

allem die sichtbaren Folgen der<br />

Krebsbehandlung, die Gefühle<br />

von Rückzug und Isolation verstärken.<br />

Durch Haarausfall, Augenbrauen-<br />

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oder Hautirritationen verlieren<br />

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Wir bitten unsere Leserschaft<br />

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lernen die Patientinnen<br />

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begrenzt.<br />

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Arbeitskreis für He<strong>im</strong>atkunde Nieder-Roden<br />

Am Mittwoch, 12. Oktober, lädt der Nieder-Röder Arbeitskreis für He<strong>im</strong>atkunde<br />

zum monatlichen Treffen ein, um 20 Uhr, wahrscheinlich<br />

zum letzten Mal in diesem Jahr <strong>im</strong> He<strong>im</strong>atmuseum in der Schulstraße.<br />

Der Verein hat vier Arbeitskreise gebildet, für die der Vorsitzende<br />

Günther Keller noch Mitarbeiter (-innen) sucht.<br />

1. Ausstellungen incl. Fronleichnam, Führungen (Museumsverwaltung,<br />

Inventar/Exponatenverwaltung),<br />

2. Bewirtung/Hauswirtschaft (Einkauf, wie Kaffee, Kuchen, Tee, Putzmittel,<br />

Fremdnutzung der Einrichtung, Personaldienst),<br />

3. Bewirtschaftung des Gebäudes (Hausverwaltung, Reparaturen, Verträge,<br />

Müll, Reinigung, Straßen kehren),<br />

4. Veranstaltungen/Aktivitäten (Kerb, Weihnachtsmarkt, Lindenblütenfest,<br />

Filmnacht, Zelt und Spülmobil).<br />

Die Aufgaben des Arbeitskreises sind vielfältig, durch die Erweiterung<br />

des Museums sind auch die Aktivitäten umfangreicher geworden.<br />

Deshalb freut sich Günther Keller über jede weitere helfende Hand.<br />

Einzelheiten können be<strong>im</strong> Monatstreffen erfragt werden.<br />

TRAUERAnzEigEn <strong>im</strong> BüRgERBlATT<br />

Wir nehmen Abschied von<br />

Johanne Brinkmann<br />

geb. Steinberg<br />

* 2. 7. 1936 † 29. 9. 2011<br />

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In Liebe und Dankbarkeit:<br />

Ruth und Andreas Landsrat<br />

Bernhard und Silke Brinkmann<br />

Axel und Ramona Brinkmann<br />

Sven, Jens, Natalie und Tobias<br />

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Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am<br />

Dienstag, dem 11. Oktober 2011, um 14.00 Uhr<br />

auf dem neuen Friedhof in Nieder-Roden statt.<br />

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Mittwoch, den 5. Oktober 2011 Seite 3<br />

Alles unter einem Dach be<strong>im</strong> Facility Management<br />

In der Vordergasse 37, dem alten Lehrerhaus in Jügeshe<strong>im</strong>, haben die siebzehn Mitarbeiter des Facility<br />

Managements eine neue He<strong>im</strong>at gefunden. Nicht nur an neue Räumlichkeiten müssen sich die städtischen<br />

Mitarbeiter des Fachdienstes 7 gewöhnen, sondern auch an Arbeitsbereiche in verändertem<br />

Zuschnitt, denn die haben sich <strong>im</strong> Zuge der Verwaltungsstrukturreform ziemlich geändert. Aufgeteilt in<br />

die technische, kaufmännische oder infrastrukturelle Gebäudewirtschaft verbirgt sich hinter dem abstrakten<br />

Begriff Facility Management all das, was ein „normaler Hausbesitzer“ für sein Häuschen auch<br />

erledigen muss. Für alle städtischen Liegenschaften, über neunzig an der Zahl, werden vom Reinigungswesen,<br />

über Stromabrechnungen, Neubau oder Erhaltungs- und Sanierungsarbeiten, bis hin zur<br />

Vermietung, alle Aufgaben unter einem Dach erledigt. Neben dem Flächenmanagement, das sich unter<br />

anderem mit allen in <strong>Rodgau</strong> abgewickelten Grundstücksverkäufen befasst, steht auch das Strandbad<br />

nach der Verwaltungsreform in der Obhut des Fachdienstes 7. Damit gehören die Schw<strong>im</strong>mmeister<br />

ebenso wie alle städtischen Hausmeister und Reinigungskräfte in den Personalstamm rund um Fachdienstleiter<br />

Stefan Flasche. Auch für die Verwaltung und die Vergabe insbesondere durch die Vereine<br />

genutzter Räumlichkeiten, wie zum Beispiel der Bürgerhäuser, Sporthallen und Sozialzentren, ist der<br />

Fachdienst zuständig. Mit den Regelbelegungen, etwa 9.200 Trainings- oder Übungsstunden, oder den<br />

rund 300 Einzelveranstaltungen allein in den Bürgerhäusern steht ein ordentlicher Verwaltungsaufwand<br />

auf dem Jahresplan. Übrigens können nicht nur Räume, sondern auch Stellwände, Bühnenteile<br />

und Auslegware von den ortsansässigen Vereinen in der Vordergasse gemietet werden. Die Wege sind<br />

damit vor allen Dingen für die Nutzer der städtischen Gebäude, seien es nun die Bürger oder auch die<br />

Stadtverwaltung selbst, kürzer geworden, denn <strong>im</strong> Gegensatz zur bisherigen Organisation sind die<br />

zuständigen Ansprechpartner in einem Haus zu finden – eben alle unter einem Dach.<br />

Blut spenden und Weihnachtsmärchen gewinnen und hören –<br />

Der DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen<br />

bittet<br />

um eine Blutspende am Donnerstag,<br />

27. Oktober, von 16 bis<br />

20.30 Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen,<br />

Georg-August-Zinn-<br />

Straße 1.<br />

In Baden-Württemberg und Hessen<br />

werden täglich 3.000 Blutspenden<br />

benötigt um die lebenswichtige<br />

Blutversorgung der Patienten<br />

in den Krankenhäusern zu<br />

gewährleisten. Auch das perfekteste<br />

medizinische Versorgungssystem<br />

ist bei schweren Verletzungen<br />

und lebensbedrohlichen<br />

Krankheiten ohne Blut nicht<br />

funktionsfähig. Daher ist es auch<br />

so wichtig, dass es Menschen<br />

gibt, die ihr Blut für Kranke und<br />

Verletzte spenden.<br />

Als besonderes Dankeschön verlost<br />

der DRK-Blutspendedienst<br />

fünfmal ein Wochenende für<br />

zwei Personen <strong>im</strong> adventlichen<br />

Lübeck. Die Gewinner erwartet<br />

eine Übernachtung <strong>im</strong> Mittelklassehotel<br />

inklusive einer Stadtführung<br />

und den Besuch der<br />

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historischen Weihnachts- und<br />

Kunsthandwerkermärkte in der<br />

mittelalterlichen Altstadt. Jeder<br />

Spender erhält sein persönliches<br />

Los bei dem DRK-Blutspendetermin<br />

in Baden-Württemberg oder<br />

Hessen <strong>im</strong> Aktionszeitraum vom<br />

24. Oktober bis 6. Dezember.<br />

Passend zur Los-Aktion des Blutspendedienstes<br />

wird es für unsere<br />

„kleinen Gäste“ märchenhaft!<br />

Der Ausländerbeirat der Stadt<br />

<strong>Rodgau</strong> unterstützt das DRK mit<br />

seiner Märchenerzählerin.Inmitten<br />

von bunten Bodenkissen<br />

können die Kinder Geschichten<br />

lauschen, wie sie es bereits am<br />

Kinderfest der Stadt <strong>Rodgau</strong> kennenlernen<br />

konnten.<br />

Blut spenden kann jeder Gesunde<br />

zwischen 18 und 71 Jahren,<br />

Erstspender dürfen jedoch nicht<br />

älter als 64 Jahre sein. Damit die<br />

Blutspende gut vertragen wird,<br />

erfolgt vor der Entnahme eine<br />

ärztliche Untersuchung. Die eigentliche<br />

Blutspende dauert nur<br />

wenige Minuten. Mit Anmeldung,<br />

Untersuchung und anschließen-<br />

Paul Scherer 30 Jahre Mitglied<br />

<strong>im</strong> Verwaltungsrat der Sparkasse Langen-Seligenstadt<br />

Im Anschluss an die öffentliche Sitzung der Verbandsversammlung<br />

des Sparkassenzweckverbandes Langen-Seligenstadt am 23. September<br />

wurde Paul Scherer, Vorsitzender des Kreistages des Landkreises<br />

Offenbach und ehemaliger Bürgermeister der Stadt <strong>Rodgau</strong>,<br />

für seine 30-jährige Mitgliedschaft <strong>im</strong> Verwaltungsrat der Sparkasse<br />

geehrt. Der Vorsitzende des Verwaltungsrates, Landtagsvizepräsident<br />

Lortz, hob in seiner Laudatio die langjährigen Verdienste des<br />

Jubilars hervor und betonte seine herausragende Sachkunde, die er<br />

auch als langjähriger Vorsitzender und stvellvertretender Vorsitzender<br />

des Verwaltungsrates bewiesen habe. Mit seinem abgewogenen<br />

Urteil und seiner Weitsicht habe Paul Scherer die positive Entwicklung<br />

der Sparkasse Langen-Seligenstadt wesentlich mitgeprägt.<br />

Zu unserem Foto (v.l.): Klaus Zoufal, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse<br />

Langen-Seligenstadt, Frank Lortz, Landtagsvizepräsident und<br />

Vorsitzender des Verwaltungsrates, Inge Scherer und Paul Scherer,<br />

Kreistagsvorsitzender, Werner Müller, Ministerialdirigent <strong>im</strong> Ministerium<br />

für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung in Wiesbaden<br />

und stellvertretender Verwaltungsratsvorsitzender.<br />

Nordstraße 42 · 63450 Hanau<br />

dem Imbiss sollten Spender eine<br />

gute Stunde Zeit einplanen. Eine<br />

Stunde, die ein ganzes Leben retten<br />

kann.<br />

Weitere Informationen zur Blutspende<br />

sind unter der gebührenfreien<br />

DRKService-Hotline 0800-<br />

1194911 und <strong>im</strong> Internet unter<br />

www.blutspende.de erhältlich.<br />

Bis zu sechs Mal innerhalb eines<br />

Jahres dürfen Männer spenden,<br />

Frauen bis zu vier Mal. Der Abstand<br />

zwischen zwei Blutspenden<br />

muss mindestens 56 Tage<br />

betragen. Blut spenden kann jeder<br />

Gesunde zwischen 18 und 71<br />

Jahren. Spender ab dem 69. Lebensjahr<br />

benötigen einmalig ein<br />

Attest ihres Hausarztes. Erstspender<br />

dürfen jedoch nicht älter als<br />

64 Jahre sein. Bitte Personalausweis<br />

mitbringen.<br />

Bitte nutzen Sie den Parkplatz an<br />

der Rückseite des Bürgerhauses.<br />

Das DRK freut sich auf Ihr Kommen.<br />

Auch zu diesem Termin<br />

wird es wieder die von den Kindern<br />

gerne angenommene Betreuung<br />

geben.<br />

TGN-Walking:<br />

• Walkingtreff<br />

Herbst/Winter 2011/2012<br />

Unser Walking mit und ohne<br />

„Nordic“ findet bei fast jedem<br />

Wetter statt! Schnuppergäste sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Wir treffen uns ab Samstag, 15.<br />

Oktober, <strong>im</strong>mer dienstags, donnerstags<br />

und samstags jeweils<br />

ab 15 Uhr. Wir beginnen, falls gewünscht,<br />

mit einer Dehnungs-,<br />

Lockerungs-, Gymnastik-Aufwärm<br />

-phase von ca. 10 Minuten.<br />

Unsere Laufstrecke beträgt ca.<br />

6,3 Kilometer. Dauer ca. 60 Minuten.<br />

Individuelle Abwärmphase.<br />

Hauptziel ist Ausdauertraining<br />

für Herz, Kreislauf und Gesundheit.<br />

Unser Motto: Bewegung ist<br />

Leben!<br />

Unser Walking-Angebot<br />

für Frühaufsteher:<br />

Montag, Donnerstag und Samstag<br />

von 8 bis 9 Uhr.<br />

Treffpunkt: Nähe Don-Bosco-He<strong>im</strong>,<br />

Parkplatz direkt hinter der Autobahnbrücke<br />

(B45 neu). Jahreszeitlich<br />

bedingte Treffzeitänderungen<br />

sind jeweils der Presse zu<br />

entnehmen. Gegebenenfalls: Info-Telefon:<br />

79223<br />

Für Sie<br />

<strong>im</strong> Oktober<br />

<strong>im</strong> Angebot:<br />

Med. Fusspflege<br />

€ 19,–<br />

Fußreflexzonen-<br />

massage € 19,–<br />

Rückenmassage<br />

€ 14,<br />

Terminvereinbarung unter<br />

G. Reusch, Tel. (06106) 79134<br />

Einladung zum ,Runden Tisch für Solaranlagen‘ –<br />

<strong>Rodgau</strong>er Bürger/innen sind herzlich Willkommen –<br />

Ein besonderes Projekt des Aktionsplanes<br />

<strong>im</strong> Rahmen von „Hessen-Aktiv–100<br />

Kommunen für<br />

den Kl<strong>im</strong>aschutz“ ist der „Runde<br />

Tisch zur Förderung von Solaranlagen<br />

in <strong>Rodgau</strong> für private<br />

Haushalte und gewerbliche Unternehmen.“<br />

Hierzu lädt der Fachbereich<br />

Stadtplanung & Umwelt<br />

der Stadt <strong>Rodgau</strong> am Mittwoch<br />

12. Oktober, um 19 Uhr in den<br />

Sitzungssaal 3, Rathaus, Hintergasse<br />

15 in Jügeshe<strong>im</strong>, recht<br />

herzlich ein. Ziel des „Runden Tisches<br />

für Solaranlagen“ ist, dass<br />

örtliche Betreiber von Photovoltaik-<br />

und solarthermischen Anlagen<br />

aus dem gewerblichen Bereich<br />

(lokale Gewerbebetriebe)<br />

und private Haushalte sich regelmäßig<br />

treffen, um Erfahrungen<br />

auszutauschen. Hierbei sollen<br />

die gemachten Erfahrungen an<br />

interessierte <strong>Rodgau</strong>er weitergegeben<br />

werden, die ebenfalls beabsichtigen<br />

derartige Anlagen zu<br />

betreiben oder auch nur ihre Dächer<br />

dafür zur Verfügung stellen.<br />

Auf dieser Basis kann auch ein<br />

Netzwerk und eine Plattform für<br />

eine <strong>Rodgau</strong>er Bürgersolargemeinschaft<br />

entstehen. Die Moderation<br />

des „Runden Tisches für<br />

Solaranlagen“ wird Maik Oertel,<br />

adsolem GmbH, als externer So-<br />

aktiver Kl<strong>im</strong>aschutz!<br />

laranlagenexperte übernehmen,<br />

der zunächst aus der Praxis einen<br />

kurzen Vortrag über Photovoltaik-<br />

und solarthermische Anlagen<br />

halten wird, sowie die sich<br />

anschließenden Fragen der Teilnehmer<br />

hierzu beantworten wird.<br />

Anschließend wird die Möglichkeit<br />

vorgestellt wie eine <strong>Rodgau</strong>er<br />

Bürgersolargemeinschaft mit<br />

konkreten Projekten und der Beteiligung<br />

von Bürger/innen in<br />

<strong>Rodgau</strong> ins Leben gerufen werden<br />

kann.<br />

Das Projekt und der Aktionsplan<br />

soll alle Interessierte, Verantwortliche<br />

und zu Beteiligende dazu<br />

motivieren zukünftig für die Stadt<br />

<strong>Rodgau</strong> ein ganzheitliches besseres<br />

CO 2 -Ergebnis zu erzielen.<br />

Denn die dezentrale Stromerzeugung<br />

durch erneuerbare Energie<br />

„vor Ort“ spiegelt sich CO 2 -mindernd<br />

in der CO 2 -Bilanz von <strong>Rodgau</strong><br />

wieder. Über den Aktionsplan<br />

und seinen Projekten können<br />

Sie sich <strong>im</strong> Internet unter<br />

www.rodgau.de mit anschließendem<br />

Klick auf die Links „Umwelt<br />

& Wirtschaft“ sowie „Umwelt &<br />

Energie“ informieren. Die Projekte<br />

bzw. Maßnahmen sind gute<br />

Anregungen und dienen der Leserin,<br />

dem Leser zur Nachahmung.<br />

Großer Probier- und Erlebnistag des TSV Dudenhofen<br />

Am Sonntag, 23. Oktober, findet von 13 bis 17 Uhr in der Clausvon-Stauffenberg-Sporthalle<br />

ein großer Probier- und Erlebnistag<br />

des Turn- und Sportvereins Dudenhofen statt.<br />

Alle Besucher sind herzlich eingeladen, sich mal selbst an Geräten<br />

und Instrumenten zu versuchen. Jeder darf selbst mal ausprobieren<br />

was es heißt, auf eine Torwand zu schießen… auf einem<br />

Schwebebalken zu balancieren… auf einem Einrad zu sitzen… wie<br />

schnell Leichtathleten nach dem Start reagieren müssen… oder wie<br />

sich ein Musikinstrument in Wirklichkeit anfühlt.<br />

Natürlich hat der Veranstalter auch an die ganz kleinen Besucher<br />

gedacht. Extra für sie wird ein wunderschöner Spiel- und Kletterpark<br />

aufgebaut sein.<br />

Wer den ganzen Aktivitäten lieber bei einer gemütlichen Tasse<br />

Kaffee und einem Stück Kuchen… oder auch bei einer herzhaften<br />

Wurst ... zuschauen möchte, ist natürlich ebenso willkommen…<br />

Es ist wieder bestens für Ihr leibliches Wohl gesorgt.<br />

Wir freuen uns über jeden Besucher!<br />

Fundsachen<br />

Die beste Entschuldigung für<br />

fehlende Hausaufgaben könnte<br />

der Schüler haben, der seinen<br />

Schulranzen verloren hat. Damit<br />

ist es jetzt aber leider vorbei,<br />

denn der Ranzen wurde gefunden<br />

und <strong>im</strong> Fundbüro der Stadt<br />

abgegeben. Dort wurde ebenfalls<br />

ein Handy abgegeben und einige<br />

Drahtesel stehen zur Abholung<br />

bereit. Unter der Rufnummer<br />

693-1255 können sich Suchende<br />

zu diesen oder anderen Fundsachen<br />

informieren und einen Termin<br />

zur Abholung ausmachen.<br />

NIKOLAUSMARKT<br />

des SOS-Helferkreises<br />

- Vorgespräch am 12. Oktober<br />

Die Vorbereitungen für den am<br />

27. November (1. Adventssonntag)<br />

<strong>im</strong> Bürgerhaus Nieder-Roden<br />

stattfindenden Nikolausmarkt<br />

kommen in die entscheidende<br />

Phase. Für Transport, Aufbau, Verkauf,<br />

Bedienung, Abbau und verschiedenes<br />

mehr werden viele<br />

helfende Frauen- und Männerhände<br />

benötigt.<br />

Alle, die gerne mithelfen wollen,<br />

sind recht herzlich zu einem Vorgespräch<br />

für Mittwoch, 12. Oktober,<br />

um 15 Uhr in das Sozialzentrum<br />

am Puiseauxplatz in Nieder-<br />

Roden eingeladen. Besprochen<br />

und festgelegt werden Arbeitseinsatz<br />

und Arbeitsplatz. Auch<br />

der Arbeitseinsatz in der Cafeteria<br />

bei der Städtischen Kunstausstellung<br />

am 29. und 30. Oktober<br />

<strong>im</strong> Bürgerhaus Nieder-Roden<br />

wird besprochen und festgelegt.<br />

Der SOS-Helferkreis hofft auf<br />

zahlreiche Teilnehmer an diesem<br />

wichtigen Treffen, ist doch der Erlös<br />

aus der Cafeteria bei der<br />

Kunstausstellung und der Erlös<br />

be<strong>im</strong> Nikolausmarkt zur Unterstützung<br />

von SOS-Kinderdörfer in<br />

aller Welt best<strong>im</strong>mt.<br />

Wer an diesem Tag verhindert ist,<br />

aber trotzdem mithelfen möchte,<br />

ruft bitte bei Hildegard Happel,<br />

Telefon 76914 oder Heidi Neckermann,<br />

Telefon 76978 an.<br />

Sollte der Anrufbeantworter eingeschaltet<br />

sein, nennen sie bitte<br />

ihren Namen und den Bereich<br />

wo und wann sie helfen wollen.<br />

Ein ganz besonderer Aufruf ergeht<br />

an die hilfsbereiten Männer,<br />

die am Samstag (26. November)<br />

von 9 bis 11 Uhr am alten Rathaus<br />

und am Sonntag (27. November)<br />

ab 17 Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />

be<strong>im</strong> Verladen der zu verkaufenden,<br />

bzw. wieder zurückzutransportierenden<br />

Sachen tatkräftig<br />

mithelfen wollen. Reinhold<br />

Happel erhofft sich unter Telefon<br />

6914 zahlreiche Zusagen, denn<br />

je mehr helfen, desto leichter ist<br />

es für jeden Einzelnen.<br />

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Puiseauxplatz 1,Nieder-Roden<br />

Telefon:06106-886699<br />

POLIZEI<br />

Einbruch in Erdgeschosswohnung<br />

- Jügeshe<strong>im</strong><br />

(hf) Unbekannte brachen am vorletzten<br />

Montagabend in die Erdgeschosswohnung<br />

eines Mehrfamilienhauses<br />

an der Lange<br />

Straße ein. Zwischen 18.30 und<br />

22 Uhr kletterten die Ganoven<br />

auf den Balkon und hebelten die<br />

Balkontür auf. In der Wohnung<br />

durchsuchten die Gauner sämtliche<br />

Z<strong>im</strong>mer nach Wertgegenständen,<br />

ehe sie das Domizil wieder<br />

verließen, wie sie gekommen<br />

waren. Ob die Einbrecher etwas<br />

gestohlen haben, bedarf noch<br />

der Klärung. Die Kr<strong>im</strong>inalpolizei<br />

bittet um Hinweise unter der Rufnummer<br />

069/8098-1234.<br />

Seniorenwerk<br />

Nieder-Roden<br />

Einladung<br />

zum Herbst- und Weinfest<br />

Am Dienstag, 11. Oktober, feiern<br />

die Senioren ab 15 Uhr <strong>im</strong> Sozialzentrum<br />

am Puiseauxplatz in<br />

Nieder-Roden ihr Herbst- und<br />

Weinfest: Mit Musik und Unterhaltung,<br />

einer Weinprobe und<br />

zünftiges Essen und Trinken.<br />

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Seite 4 Mittwoch, den 5. Oktober 2011<br />

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Das Wetter tat sein übriges<br />

Das Jungseniorentreffen von TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> fand unter großer<br />

Beteiligung Mitte September statt. Da das Wetter sich von seiner<br />

besten Seite zeigte, wurde es wieder einmal ein großer Erfolg. In<br />

geselliger Runde konnten sich die Teilnehmer an der guten Bewirtung<br />

und an der gewohnten Unterhaltung erfreuen.<br />

Einladung zum ,Runden Tisch für Solaranlagen‘<br />

Der Fachbereich Stadtplanung & Umwelt der Stadt <strong>Rodgau</strong> lädt am<br />

nächsten Mittwoch (12. Oktober) um 19 Uhr in den Sitzungssaal 3,<br />

Rathaus, Hintergasse 15 in Jügeshe<strong>im</strong>, recht herzlich zum „Runden<br />

Tisch für Solaranlagen“ ein. Hierzu hat sich eine Initiative von derzeit<br />

aktiven Privatpersonen angekündigt, die sich anhand eines konkreten<br />

Projektes vorstellen wird, um eine <strong>Rodgau</strong>er Bürgersolargemeinschaft<br />

ins Leben zu rufen.<br />

Interessierte Bürger/innen, die bei der Bürgersolargemeinschaft mitmachen<br />

und sich beteiligen wollen, sind hiermit herzlich eingeladen<br />

und könnten somit die Basis eines Netzwerkes und einer Plattform<br />

für eine <strong>Rodgau</strong>er Bürgersolargemeinschaft bilden.<br />

Die Hochschule Darmstadt hat<br />

den ersten Teil der Auswertung<br />

des Freiwilligensurvey <strong>im</strong> Kreis<br />

Offenbach vorgelegt. Dazu wurden<br />

bundesweit 20.000 Menschen,<br />

hessenweit 1.000 und <strong>im</strong><br />

Kreis Offenbach ebenfalls 1.000<br />

Personen telefonisch befragt.<br />

„Die Studie brachte für uns als<br />

Kreis einige wichtige Erkenntnisse<br />

zu Tage“, so Landrat Oliver<br />

Quilling in einer ersten Stellungnahme.<br />

„Nämlich, dass wir insgesamt<br />

sehr gut dastehen, was das<br />

ehrenamtliche Engagement <strong>im</strong><br />

Kreis betrifft. Wir aber <strong>im</strong>mer<br />

noch Steigerungspotenzial haben,<br />

was das Engagement von<br />

Berufstätigen, kindererziehenden<br />

Frauen sowie Migranten und<br />

Haupt- und Realschülern betrifft!“<br />

So engagieren sich laut der Studie<br />

etwa ein Drittel (36 Prozent)<br />

der Bürgerinnen und Bürger des<br />

Kreises Offenbach ab 14 Jahre<br />

ehrenamtlich. Dies entspricht sowohl<br />

dem Bundes- also auch<br />

dem Landesdurchschnitt. „Allerdings<br />

sind 40 Prozent der Männer,<br />

aber nur 33 Prozent der<br />

Frauen ehrenamtlich engagiert.”<br />

Bis zum 35. Lebensjahr ist die<br />

Engagementquote bei Männern<br />

und Frauen gleich. Danach bricht<br />

das Engagement der Frauen ab.<br />

Zudem ist das Engagement bei<br />

den 14- bis 24-Jährigen (41 Prozent)<br />

und bei den über 65-Jährigen<br />

(32 Prozent) verglichen mit<br />

dem Land Hessen (34 bzw. 27<br />

Prozent), <strong>im</strong> Kreis Offenbach signifikant<br />

höher. In den anderen<br />

Altersgruppen liegt der Kreis Offenbach<br />

dagegen unterhalb des<br />

hessischen Durchschnitts. Das<br />

ehrenamtliche Engagement <strong>im</strong><br />

Kreis steigt auch mit der Höhe<br />

des Bildungsabschlusses. Nur 20<br />

Prozent der Hauptschüler engagieren<br />

sich ehrenamtlich. Bei<br />

Gymnasiasten sind es dagegen<br />

47 Prozent.<br />

„Eine unserer Aufgaben wird es<br />

in den kommenden Jahren sein,<br />

die Lücke <strong>im</strong> ‚Mittelalter‘ und bei<br />

den Frauen zu schließen. Hier<br />

spielen aber natürlich auch bundespolitische<br />

Entscheidungen,<br />

wie Gesetze zur besseren Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf<br />

sowie flexiblere Arbeitszeitmodelle<br />

eine wichtige Rolle“, macht<br />

Quilling deutlich.<br />

Das Potenzial, die aufgezeigten<br />

Lücken zu schließen, ist <strong>im</strong> Kreis<br />

Studie zum ehrenamtlichen Engagement<br />

<strong>im</strong> Kreis Offenbach<br />

vorhanden – auch dies eine Erkenntnis<br />

aus der Studie. Denn<br />

rund 34 Prozent der Menschen<br />

<strong>im</strong> Kreis Offenbach, die bisher<br />

kein ehrenamtliches Engagement<br />

ausüben, wären unter best<strong>im</strong>mten<br />

Bedingungen bereit, sich einzubringen.<br />

Dazu kommen nochmal<br />

41 Prozent der bereits Engagierten,<br />

die bereit sind mehr als<br />

bisher zu tun. Quilling: „Das sind<br />

Zahlen, die mich durchaus hoffnungsvoll<br />

st<strong>im</strong>men! Denn genug<br />

Aufgaben haben wir ja. Die Frage,<br />

die sich stellt ist also zunächst:<br />

Wie bringen wir diejenigen,<br />

die bereit sind, sich zu engagieren<br />

mit den Vereinen und Institutionen<br />

zusammen, die eine<br />

ehrenamtliche Tätigkeit anbieten.<br />

Hierüber werden wir uns <strong>im</strong> Kreis<br />

verstärkt Gedanken machen<br />

müssen. Wir werden dazu auch<br />

das Gespräch mit den Städten<br />

und Gemeinden suchen.“<br />

Allerdings macht die Studie auch<br />

deutlich, dass sich die Rahmenbedingungen<br />

noch durchaus verbessern<br />

lassen. So wünschen<br />

sich 60 Prozent der Engagierten<br />

ein größeres Finanzbudget für<br />

ihre Projekte. Eine weitere Grundvoraussetzung<br />

für die Ausübung<br />

der freiwilligen Tätigkeit, neben<br />

einem ausreichenden Finanzbudget,<br />

ist eine geeignete Infrastruktur,<br />

also beispielsweise das<br />

Vorhandensein von geeigneten<br />

Räumen. Etwa 39 Prozent der Engagierten<br />

<strong>im</strong> Kreis Offenbach sahen<br />

2009 diesbezüglich Verbesserungsbedarf.<br />

Und auch be<strong>im</strong><br />

freiwilligen Engagement spielte<br />

das Thema „Weiterbildung“ eine<br />

wichtige Rolle. 37 Prozent der<br />

Freiwilligen <strong>im</strong> Kreis Offenbach<br />

wünschen sich ganz klar bessere<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />

Freiwillige Tätigkeiten sind zudem<br />

häufig mit Kosten für die<br />

Freiwilligen verbunden. Teilweise<br />

können sich die Engagierten diese<br />

Kosten erstatten lassen. Möglichkeiten<br />

der Kostenerstattung<br />

sind besonders für finanziell weniger<br />

gut gestellte Engagierte<br />

wichtig, etwa wenn es um die Erstattung<br />

von Fahrtkosten geht. Im<br />

Kreis Offenbach wünschten sich<br />

29 Prozent der Engagierten in<br />

diesem Punkt Verbesserungen.<br />

„Interessant ist auch, dass sich<br />

viele Menschen deshalb nicht<br />

engagieren, weil sie schlicht und<br />

einfach nicht wissen wo“, so Quilling<br />

zu einem weiteren Punkt der<br />

Anzeigen-Annahme 2 41 29<br />

Triathlon á la Jugendtreff Weiskirchen<br />

Die zwölf- bis fünfzehnjährigen Besucher des Jugendtreffs Weiskirchen<br />

ermittelten ihren „Ironman“. In Anlehnung an den berühmten<br />

Hawaii-Triathlon traten die Kids ebenfalls in drei Disziplinen an. Allerdings<br />

standen nicht Schw<strong>im</strong>men, Radfahren und Laufen auf dem<br />

Programm, sondern Dart, Tischfußball und Billard. Der Contest verlangte<br />

den zahlreichen Teilnehmern alles ab: Geschicklichkeit, Konzentration<br />

und Ausdauer. Bei allem Eifer und Siegeswille kam natürlich<br />

auch der Spaß nicht zu kurz. Am Ende des zweitägigen Wettkampfes<br />

konnte sich Harun Dogan in der Gesamtwertung erfolgreich<br />

durchsetzen. Leichte Schwächen be<strong>im</strong> Dart-Contest glich Harun<br />

mit einem starken Auftritt be<strong>im</strong> Kickern und Billard aus. Damit<br />

behauptete er sich knapp vor seinem engsten Verfolger Istiklal Bolat.<br />

In den Einzeldisziplinen hatten be<strong>im</strong> Dart-Contest Tomislav Zadro,<br />

in der Billard Konkurrenz Istiklal Bolat und be<strong>im</strong> Kickern Harun<br />

Dogan die Nase vorn. Mit leckeren Kreppeln und einer kleinen Erfrischung<br />

ließen die Kids eine gelungene Veranstaltung ausklingen.<br />

Die besten „Triathleten“ erhielten zusätzlich Dönergutscheine und<br />

Süßigkeiten. SV Weiskirchen auf dem Treppchen<br />

Am vorletzten Samstag (24.) fanden in Baunatal in der Rundsporthalle<br />

die Hessischen Meisterschaften <strong>im</strong> Synchron-Trampolinturnen<br />

statt. Da am nächsten Wochenende die Deutschen Synchron Meisterschaften<br />

in Cottbus sind, hatte der Ausrichter sicherlich mit mehr<br />

als vierzig Paaren gerechnet. Dennoch blieben viele Meldungen<br />

aus. Vertreten waren insgesamt elf Vereine. Geturnt wurde in sieben<br />

Kategorien. Die Sportvereinigung Weiskirchen ging mit drei Aktiven<br />

als Mixed-Paare in den Wettkampf. Der befreundete Verein TV<br />

Schaafhe<strong>im</strong> stellte die Partner, so dass folgende Paare an den Start<br />

gingen: Christine Schuldt (SVW) mit Nadine Edenhofer (TVSch), Matthias<br />

Schuldt (SVW) mit Robin Bandu (TVSch) und Lisa Korten (SVW)<br />

mit Jenny Hast (TVSch).<br />

Nach dem Vorkampf, der <strong>im</strong>mer die Pflichtübung sowie eine Kürübung<br />

beinhaltet, waren alle drei Mixed-Paare <strong>im</strong> Finale. Korten<br />

und Hast lagen auf Platz 1, direkt gefolgt von Schuldt und edenhofer.Bandu<br />

und Schuldt lagen mit einem deutlichen Vorsprung auf<br />

Platz 3. Konnten diese Ergebnisse auch gehalten werden? Wie <strong>im</strong>mer<br />

steigt der Adrenalinspiegel <strong>im</strong> Finale noch einmal deutlich an,<br />

Diese Dreistigkeit bezahlen alle<br />

An Dreistigkeit kaum zu überbieten ist die Handlung eines Müllfrevlers,<br />

der offensichtliche Überreste einer Renovierungsaktion an<br />

den Straßenrand gestellt hat. Sozusagen griffbereit harrten E<strong>im</strong>er<br />

und Putzreste auf dem Weg zu Kompostierungsanlage auf die Entsorgung<br />

durch den städtischen Bauhof. Dieses schäbige Verhalten<br />

ist wahrlich kein Kavaliersdelikt, denn die Kosten für die Entsorgung<br />

übern<strong>im</strong>mt die Allgemeinheit.<br />

Eine Begründung für ein solches Verhalten ist nicht zu finden, gibt<br />

es doch in <strong>Rodgau</strong> genügend Möglichkeiten, seinen Müll zu entsorgen<br />

– und der Weg zum städtischen Recyclinghof dürfte für den<br />

Umweltverschmutzer nicht viel weiter gewesen sein als bis zu der<br />

Stelle, wo der Müll wild abgeladen wurde.<br />

denn <strong>im</strong>merhin handelte es sich um die Hessischen Meisterschaften.<br />

Das Ergebnis konnte sich mehr als sehen lassen: Schuldt und<br />

Bandu verteidigten souverän ihren 3. Platz und erhielten die<br />

Bronzeauszeichnung. Christine Schuldt und Nadine Edenhofer<br />

konnten sich leider nicht auf Platz 2 halten, erturnten sich jedoch<br />

das Treppchen mit Platz 3 und erhielten zusätzlich einen Pokal für<br />

die Tageshöchstnote <strong>im</strong> Bereich der Synchronität. Korten und Hast<br />

hatten es sich so sehr gewünscht Hessische Synchron-Meisterinnen<br />

zu werden… und es hat auch geklappt. Mit einem Vorsprung von 3,4<br />

Punkten setzten sie sich deutlich ab und wurden mit der Auszeichnung<br />

und den Goldpokalen belohnt.<br />

Die erfolgreiche Mannschaft (v.l.n.r.) : Vorne: Lisa Korten, Jenny<br />

Hast, Nadine Edenhofer und Christine Schuldt • Hinten (v.l.): Matthias<br />

Schuldt und Robin Bandu.<br />

Studie. „Hier werden wir direkt<br />

ansetzen und uns Gedanken<br />

über eine Info-Kampagne oder<br />

andere Maßnahmen machen.“<br />

Auch der Wunsch nach Beratung<br />

und Unterstützung ist bei den<br />

Engagierten sehr groß. Quilling:<br />

„Die Erfahrung zeigt, dass eine<br />

solche Beratung ortsnah erfolgen<br />

muss. Obwohl der Kreis Offenbach<br />

die Einrichtung von Freiwilligenagenturen<br />

in den Städten<br />

und Gemeinden, insbesondere<br />

durch Beratung unterstützt, tun<br />

sich die einzelnen Kommunen<br />

schwer, solche Anlaufstellen für<br />

das ehrenamtliche Engagement<br />

einzurichten. Hier wäre eine von<br />

höchster Ebene unterstützte<br />

Kampagne zur Einrichtung von<br />

Freiwilligenagenturen eine sinnvolle<br />

Maßnahme.“<br />

Insbesondere junge Menschen<br />

sind darüber hinaus daran interessiert,<br />

das Ehrenamt als Möglichkeit<br />

zur Weiterbildung zu nutzen.<br />

„Folgerichtig wäre es, Gelegenheiten<br />

für junge Menschen<br />

zu schaffen, sich <strong>im</strong> ehrenamtlichen<br />

Engagement zu erproben<br />

und über die gemachten Erfahrungen<br />

zu reflektieren. Ein solches<br />

Programm könnte in Kooperation<br />

mit Schulen, den Jugendverbänden,<br />

der Jugendförderung<br />

und dem Jugendbildungswerk<br />

entwickelt werden“, betont der<br />

Landrat.<br />

Erwartungsgemäß niedrig ist<br />

auch die Gruppe der ehrenamtlich<br />

engagierten Migranten. Sie<br />

beträgt nur 25 Prozent, während<br />

ansonsten <strong>im</strong> Schnitt 36 Prozent<br />

einem Ehrenamt nachgehen.<br />

„Hier liegt also ein enormes Potenzial<br />

brach. Auffällig ist auch,<br />

dass Menschen mit Migrationshintergrund<br />

in den Vereinen des<br />

Kreises noch <strong>im</strong>mer unterrepräsentiert<br />

sind. Durch Sprachförderung,<br />

aber auch über geeignete<br />

Projekte mit den Vereinen und<br />

Institutionen auf der einen und<br />

den Migrantenverbänden auf der<br />

anderen Seite, können wir hier<br />

die Quote sicherlich deutlich steigern.<br />

Das wird in Sachen Ehrenamt<br />

eine der Herausforderungen<br />

der kommenden Jahre sein“, so<br />

Quilling abschließend.<br />

Eine Zusammenfassung der Ehrenamtsstudie<br />

und die vollständige<br />

160-seitige Studie finden Interessierte<br />

auf der Internetseite des<br />

Kreises unter www.kreis-offenbach.de/Freiwilligensurvey.<br />

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ist die Meisterschaft möglich, denn die Zweite der TGN soll nicht so weit entfernt von der Ersten spielen.<br />

Im ersten Spiel bei BW Münster 2 gab es schon einmal ein klares 9:1.<br />

Zu unserem Foto (v.l.): D. Kurka, P. Nicklas, M. Wolf, E. Risplendente, T. Özer, D. Ipegdag, M. Mihmat


Mittwoch, den 5. Oktober 2011 Seite 5<br />

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Mit der Partie gegen Rot-Weiss<br />

Frankfurt steht für die TGM SV am<br />

Samstag (16.30 Uhr) in der Hessenliga<br />

ein richtungweisendes<br />

Spiel an. Nach sechs Partien ohne<br />

Sieg (zwei Punkte) sind die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

auf den vierzehnten<br />

Platz abgerutscht, der Vorsprung<br />

auf den Vorletzten Rot-Weiss beträgt<br />

nur noch vier Zähler. Die<br />

Mannschaft von Trainer Lars<br />

Schmidt hat am Wochenende damit<br />

gleich doppelt Grund zum<br />

Punkten: Zum einen, um wieder<br />

Selbstvertrauen für kommende<br />

Aufgaben zu tanken, zum anderen,<br />

um einen direkten Konkurrenten<br />

<strong>im</strong> Kampf um den Klassenerhalt<br />

auf Distanz zu halten.<br />

Im vergangenen He<strong>im</strong>spiel gegen<br />

Mitaufsteiger Spvgg. Hadamar<br />

führten die Jügeshe<strong>im</strong>er bis zur<br />

85. Minute mit 1:0, gaben die Partie<br />

dann aber noch mit 1:2 ab.<br />

„Wir waren <strong>im</strong> Spiel, waren nicht<br />

schlechter als der Gegner. Aber<br />

wir machen <strong>im</strong>mer wieder entscheidende<br />

Fehler und sind dann<br />

nicht in der Lage, den Gegner auf<br />

Distanz zu halten. Nach dem 1:1<br />

war sicherlich bei vielen Spielen<br />

das Wetzlar-Spiel in den Köpfen.<br />

Dreieichspiegel_ 55x90 07.07.2008 14:24 Uhr Seite 1Das<br />

ist eine psychologische Sache“,<br />

meinte Schmidt. Eine Woche<br />

später machten es die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

deutlich besser, entführten<br />

bei der zweiten Mannschaft von<br />

Kickers Offenbach ein wertvolles<br />

0:0. „In der ersten Hälfte waren<br />

die Kickers etwas besser, in der<br />

zweiten wir. Daher ist die Punkteteilung<br />

gerecht“, stellte Lars<br />

Schmidt zufrieden fest. Erstmals<br />

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HESSENLIGA<br />

Samstag, 8. Oktober 2011, 16.30 Uhr<br />

TGM SV – SG Rot-Weiss Frankfurt<br />

Kreisliga A Ost • Sonntag, 9. Oktober 2011, 13.15 Uhr:<br />

TGM SV II – Sportfreunde Seligenstadt II<br />

• Maingau-Energie-Stadion •<br />

Für Marauge Demirtas (Mitte, hier <strong>im</strong> He<strong>im</strong>spiel gegen den 1. FC Eschborn) und die TGM SV steht am<br />

Samstag gegen Rot-Weiss Frankfurt eine richtungweisende Partie auf dem Programm.<br />

Mit einem Sieg gegen die Rot-Weissen will<br />

Jügeshe<strong>im</strong> wieder in die Erfolgsspur zurück<br />

Neuzugang Aleksandar Petreski<br />

(36 Regionalliga-Spiele für die<br />

Sportfreunde Lotte und FSV Mainz<br />

05 II), der von Beginn an neben<br />

Khaibar Amani stürmte, mit dem<br />

er einst in Mainz schon zusammen<br />

spielte. Petreski war auch<br />

von Beginn an <strong>im</strong> Regionalpokal-<br />

Halbfinale gegen Gruppenligist<br />

SSV Lindhe<strong>im</strong> – gespielt wurde<br />

aufgrund der in Lindhe<strong>im</strong> fehlenden<br />

Flutlichtanlage in Nidda, welches<br />

die Jügeshe<strong>im</strong>er nach Toren<br />

von Baris Odabas, Khaibar Amani<br />

sowie einem Eigentor der Lindhe<strong>im</strong>er<br />

mit 3:2 (3:1) zu ihren<br />

Gunsten entschieden. Finalgegner<br />

ist Verbandsligist Usinger TSG,<br />

gespielt werden soll am 1. November.<br />

Offen ist allerdings noch<br />

der Spielort.<br />

Am vergangenen Wochenende<br />

nun machten sich die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

zum zweiten Mal in dieser<br />

Saison auf Richtung in Nordhessen.<br />

Nach enttäuschender erster<br />

Hälfte verloren die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

be<strong>im</strong> FSC Lohfelden allerdings<br />

mit 0:2 (0:2). „Wir sind nicht ins<br />

Spiel gekommen“, meinte TGM<br />

SV-Vorstandsmitglied Uwe Kuhn.<br />

Lohfelden erzeugte viel Druck<br />

über die Außen und ging bereits<br />

nach sechs Minuten nach einem<br />

Eckball in Führung. Jügeshe<strong>im</strong><br />

zeigte sich geschockt, kam erst<br />

nach knapp einer halben Stunde<br />

ins Spiel. Doch kaum hatten sich<br />

die Jügeshe<strong>im</strong>er ein wenig gefangen<br />

und kamen besser ins Spiel,<br />

erhöhten die Nordhessen nach<br />

einer schnellen Kombination auf<br />

2:0, als die TGM SV in der Vorwärtsbewegung<br />

den Ball verloren<br />

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hatte (44.) Nach dem Wechsel<br />

stellten die Jügeshe<strong>im</strong>er um, doch<br />

nach schöner Kombination mit<br />

dem eingewechselten Baris Özdemir<br />

schoss Khaibar Amani knapp<br />

am Tor vorbei (51.). Jügeshe<strong>im</strong> gestaltete<br />

die Begegnung nun offener,<br />

setzte sich aber nicht entscheidend<br />

in der Offensive durch.<br />

Das muss den Jügeshe<strong>im</strong>ern nun<br />

am Samstag gegen Frankfurt besser<br />

gelingen, um die nötigen<br />

Punkte einzufahren. „Das ist für<br />

uns ein ganz wichtiges Spiel“,<br />

sagt Jügeshe<strong>im</strong>s Spielausschussmitglied<br />

Roland Straub.<br />

Einen wichtigen Sieg landete zuletzt<br />

dagegen die A-Liga-Mannschaft<br />

der TGM SV, die sich mit<br />

einer großen kämpferischen Leistung<br />

und einem 1:0-Erfolg bei<br />

Espanol Offenbach für die<br />

0:4-Pleite aus der Vorwoche bei<br />

Croatia Obertshausen revanchierte.<br />

In der spannenden Partie hatten<br />

die Jügeshe<strong>im</strong>er <strong>im</strong> ersten Durchgang<br />

mit einem Pfostentreffer<br />

durch Daniel Strack nach einem<br />

Freistoß Pech. In der fünfundfünfzigsten<br />

Minute sah Florian Jäger<br />

die Rote Karte, anschließend bewahrte<br />

TGM SV-Torhüter Dennis<br />

Weinreich seine Farben mit zwei<br />

Glanztaten vor einem Rückstand.<br />

Kurz darauf gingen die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

dann in Führung, als sich<br />

zwei Espanol-Abwehrspieler nach<br />

einem langen Abschlag uneins<br />

waren und Daniel Strack das 0:1<br />

erzielte.<br />

Am Sonntag um 13.15 Uhr erwarten<br />

die Jügeshe<strong>im</strong>er die Sport-<br />

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Frankfurter Fußballwelt. Seine<br />

beste Zeit hatte der „Champagner-Club“,<br />

wie der Verein zeitweise<br />

genannt wurde, in den 1980er<br />

Jahren und Anfang der 1990er.<br />

Unter Macher Wolfgang Steubing<br />

und Größen wie Trainer Dragoslav<br />

Stepanovic und Torjäger Oliver<br />

Roth diktierten die Kicker<br />

vom Brentanobad den hessischen<br />

Fußball und feierten 1990<br />

zum zweiten Mal nach 1968 den<br />

Gewinn der Hessenmeisterschaft.<br />

In dieser Saison besiegte Frankfurt<br />

sogar zwe<strong>im</strong>al die Offenba-<br />

freunde Seligenstadt II. Flügelflitzer Johannes Günther (links) in Aktion..<br />

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Unser Gegner: SG Rot-Weiss Frankfurt<br />

cher Kickers: Zu Hause mit 6:0,<br />

an Bieberer Berg <strong>im</strong>merhin mit<br />

3:2. Aufgrund ihrer Erfolge auf<br />

hessischer Ebene in den Vorjahren,<br />

gehörten die Rot-Weissen<br />

1994 zu den Gründungsvereinen<br />

der wiedereingeführten Regionalliga<br />

Süd. Allerdings stiegen<br />

die Frankfurter nach einem enttäuschenden<br />

Jahr direkt wieder<br />

ab. 1997 folgte sogar der Abstieg<br />

aus der Verbandsliga, in die die<br />

Rot-Weissen erst 2001 wieder zurückkehrten.<br />

Zurück in der Hessenliga verhinderten<br />

die Rot-Weissen in der<br />

vergangenen Saison erst <strong>im</strong> Endspurt<br />

den Abstieg aus der fünfthöchsten<br />

Spielklasse. In dieser<br />

Saison sieht es bisher nicht besser<br />

aus. Mit sieben Punkten nehmen<br />

die Frankfurter – eine mögliche<br />

Fusion mit dem 1. FC<br />

Eschborn scheiterte in der vergangenen<br />

Saison am Veto der<br />

Vereinsmitglieder – den letzten<br />

Tabellenplatz ein. Daran änderte<br />

auch der zweite Saisonsieg – 3:1<br />

gegen die zweite Mannschaft der<br />

Offenbacher Kickers am vergangenen<br />

Wochenende – nichts.<br />

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Seite 6 Mittwoch, den 5. Oktober 2011<br />

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Kartoffelfeuer-<br />

Familienfest der CDU<br />

am Hof Oberwald<br />

Der Herbst und damit die Zeit, in<br />

der die Früchte geerntet und die<br />

Kartoffeln ausgemacht sind, naht<br />

mit riesen Schritten.<br />

Um dieses Herbstfeeling so richtig<br />

zu genießen und gleichzeitig<br />

etwas Nostalgie zu erleben, lädt<br />

die CDU Weiskirchen alle Bürgerinnen<br />

und Bürger, alle Familien,<br />

ganz herzlich zum einem erstmals<br />

veranstalteten Kartoffelfeuer<br />

für Samstag, 8. Oktober, ab 16<br />

Uhr auf den Oberwaldhof (Pferdehof<br />

Wolf) ganz herzlich ein.<br />

Neben dem Feuer, in dem man<br />

selbstverständlich seine Kartoffeln<br />

selber braten kann, aber<br />

nicht muss, gibt es leckere Speisen<br />

und Getränke.<br />

Neben der Berührung mit vielen<br />

Tieren, gibt es gibt einige Rätsel<br />

um und mit der Kartoffel zu lösen.<br />

Natürlich gibt es für den bes-<br />

ten Rätsellöser auch einen Preis.<br />

Kreis Offenbach<br />

neuer zahlenspiegel ist da<br />

Zahlen, Daten, Fakten 2011/2012<br />

„Zahlen, Daten, Fakten“ heißt die<br />

kompakte Infobroschüre des<br />

Kreises Offenbach <strong>im</strong> DIN-A6-<br />

Format. Die aktualisierte Version<br />

2011/2012 des Zahlenspiegels ist<br />

auch in diesem Jahr wieder <strong>im</strong><br />

wahrsten Sinne „klein, aber fein“<br />

ausgefallen und zugleich sehr<br />

aussagekräftig: Das Spektrum<br />

reicht von den Einwohnerzahlen<br />

aller Städte und Gemeinden des<br />

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exakte Angaben. Die ThemenkomplexeWirtschaftsstruktur,<br />

Arbeitsmarkt und Politik ergänzen<br />

das Repertoire.<br />

„Mit dem Zahlenspiegel geben<br />

wir traditionell einen praktischen<br />

Überblick über den Kreis“, erklärt<br />

Landrat Oliver Quilling. „Statistikfans<br />

kommen auf ihre Kosten,<br />

aber auch alle anderen erfahren<br />

viel Wissenswertes und Interessantes.“<br />

Wer Lust bekommen hat<br />

auf Einsicht in die statistischen<br />

Eckdaten des Kreises Offenbach,<br />

kann die Broschüre „Zahlen, Daten,<br />

Fakten 2011/2012“ telefonisch<br />

<strong>im</strong> Bürgerbüro unter der<br />

Rufnummer 06074/8180-8180<br />

oder per E-Mail an info@kreisoffenbach.de<br />

bestellen. Erhältlich<br />

ist der Zahlenspiegel darüber hinaus<br />

<strong>im</strong> Bürgerbüro <strong>im</strong> Kreishaus<br />

in Dietzenbach, Werner-Hilpert-Straße<br />

1. Aktuelle Zahlen,<br />

Daten, Fakten gibt es auch <strong>im</strong> Internet<br />

unter www.kreis-offenbach.<br />

de/zahlen-und-fakten.<br />

Jahrgang 1947/48 Dudenh.<br />

Am kommenden Freitag, 7. Oktober,<br />

obligatorischer Stammtisch<br />

<strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen. Beginn<br />

um 19.30 Uhr.<br />

Alle Klassenangehörigen sind<br />

angesprochen, denn auch hier<br />

gilt: Gemeinsam sind wir stark!<br />

Was darf‘s denn heute sein?<br />

essen dient in Kindertageseinrichtungen<br />

nicht nur zum satt werden<br />

Für die kleine Leonie beginnt der<br />

Tag morgens um sieben <strong>im</strong> städtischen<br />

Kindergarten Nordring in<br />

Jügeshe<strong>im</strong> erst einmal mit einem<br />

ausgiebigem Frühstück. So wie<br />

Leonie verbringen viele Kinder<br />

wöchentlich bis zu fünfzig und<br />

monatlich bis zu zweihundert<br />

Stunden in der Kindertageseinrichtung.<br />

Bis zu sechzig Mahlzeiten<br />

nehmen die Kinder dort in<br />

einem Monat ein. Essen ist ein<br />

menschliches Grundbedürfnis –<br />

für viele Kinder findet es <strong>im</strong>mer<br />

häufiger außerhalb ihrer Familien<br />

statt. Nicht zuletzt deshalb<br />

brauchen Kindertageseinrichtungen<br />

ein ausgeklügeltes Verpflegungskonzept.<br />

Täglich werden in der Tagesstätte<br />

drei Mahlzeiten für die Kinder<br />

zubereitet. Was darf es heute<br />

sein? Zum Frühstück eine vielfältiges<br />

Frühstücksbuffett, zu Mittag<br />

ein ausgewogenes Mittagsmahl<br />

und am Nachmittag einen kleinen<br />

Imbiss? Die Erzieherinnen<br />

achten be<strong>im</strong> täglich frisch zubereiteten<br />

Frühstücksbuffett durch<br />

ein wechselndes Angebot bei<br />

den Zutaten darauf, Kindern eine<br />

große Vielfalt an Lebensmitteln<br />

anzubieten. Die tägliche Gestaltung<br />

von Essenssituationen bedeutet<br />

für die Erzieherinnen weitaus<br />

mehr, als nur das kindliche<br />

Grundbedürfnis nach Nahrung<br />

zu befriedigen. Die Kinder erleben<br />

be<strong>im</strong> Essen eine Tischge-<br />

meinschaft, sie erfahren Tischkultur,<br />

sie kommen miteinander<br />

ins Gespräch, sie werden ermuntert<br />

und unterstützt sich selbstständig<br />

die Speisen zu nehmen,<br />

ihr Brot zu schmieren oder sich<br />

ein Getränk einzugießen. Be<strong>im</strong><br />

Tischdecken und Tischabräumen<br />

lernen die Kinder nicht nur Haushaltspraxis,<br />

sondern auch die<br />

praktische Anwendung von Mathematik:<br />

Wie viele Teller und<br />

Tassen werden heute benötigt?<br />

Und wohin kommen gleich nochmal<br />

Messer und Gabel? Bei der<br />

Zubereitung des Frühstücks ist<br />

die Kreativität der Erzieherinnen<br />

gefragt. Das Essen wird mit Kindern<br />

gemeinsam attraktiv gestaltet.<br />

Immer wieder werden neue<br />

Ideen eingebracht. Warum nicht<br />

mal ein Vollkornbrot mit einem<br />

Käsegesicht aus Gemüse verzieren?<br />

Oder ein zünftiges Handwerkerfrühstück?<br />

Erzieherin Jessica Utko berichtet,<br />

mit welchem Spaß und Engagement<br />

die Kinder bei einer gemeinsamen<br />

Frühstücksaktion<br />

ihre Rühreier selber braten. Hierbei<br />

kommt auch die gesundheitsbewußte<br />

Ernährungserziehung<br />

nicht zu kurz. Anna, fünf Jahre,<br />

berichtet bei einem gemütlichen<br />

Frühstück voller Überzeugung:<br />

„Kinder haben noch Milchzähne,<br />

weil sie oft Milch trinken. Erwachsene<br />

haben keine Milchzähne,<br />

weil sie oft Kaffee trinken“.<br />

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Dritter Massenstart der Heinrich-Böll-Schule be<strong>im</strong> <strong>Rodgau</strong>er Drachenfest<br />

Bei strahlendem Sonnenschein und genügend Wind ließen über fünfzig Schülerinnen und Schüler der<br />

Heinrich-Böll-Schule am Samstag ihre selbstgebauten Drachen steigen. Angeführt wurde die Gruppe<br />

wieder von Schulleiterin Andrea Haus und dem stellvertretenden Schulleiter Werner Thomin. Bis so<br />

viele Drachenpiloten mit ihren Starthelfern auf der ganzen Wiese verteilt waren dauerte es einige Minuten.<br />

Aber um die ersten Drachenschnüre zu verheddern nur wenige Sekunden. Trotzdem hatten alle<br />

ihren Spaß. Und nach dem gemeinsamen Gruppenfoto vor dem Moderationswagen des Drachenclubs<br />

Aiolos sah man noch eine ganze Zeit HBS-Drachen am H<strong>im</strong>mel.<br />

Dieses Jahr hatten die Schüler auf den Eddy-Drachen die Erde in einer Glühbirne gemalt. Sie machten<br />

damit schon Werbung für die HBS-Energie-Messe am 12. November 2011. Nach dem Motto „Hinschauen<br />

– Begreifen – Sparen“ informieren Schüler, Energieanbieter und viele Firmen über das Thema Energie<br />

und natürlich auch über die Möglichkeit Energie und damit letztendlich Geld zu sparen. Workshops,<br />

Vorträge und ein Solar-Wettbewerb runden das Programm ab.


Mittwoch, den 5. Oktober 2011 Seite 7<br />

Aus dem Parlament: Jürgen Kaiser und<br />

Jutta Dahinten<br />

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20 11<br />

Nachlese<br />

Freitag, 9. September '11<br />

Gruppenbild mit Damen<br />

Gute St<strong>im</strong>mung<br />

Gruppenbild: Rüdiger und Maria Wiechers<br />

sowie Oliver Quilling und Hans-Jürgen Lange<br />

Stelldichein vorm „Backes”<br />

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Dr. Hubert Meilinger:<br />

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Tätigkeitsschwerpunkte: Erbrecht | Handels- & Gesellschaftsrecht | Baurecht<br />

Volker Deboy:<br />

Rechtsanwalt | Fachanwalt für Arbeitsrecht | Fachanwalt für Miet- & Wohnungseigentumsrecht<br />

Tätigkeitsschwerpunkte: Kaufrecht | Gewährleistungsrecht | Verkehrsrecht<br />

Jens Gajewski:<br />

Tätigkeitsschwerpunkte: Erbrecht | Strafrecht | Familienrecht<br />

Schirmherren Dirk Opel (2011) und Uwe Werkmann (2010)<br />

Nachbarschaft:<br />

Bernd Ripper und<br />

Dr. Barbara Lamprecht<br />

Auch ein Vierbeiner freut sich<br />

Erstmalig dabei: Ortsvorsteher Gerald Klein


Seite 8 Mittwoch, den 5. Oktober 2011<br />

VeraNStaltUNgeN<br />

Oktober 2011<br />

• JÜGESHEIM:<br />

Donnerstag, 8. Okt.: 15 Uhr<br />

TGM SV-Jungsenioren: Oktoberfest,<br />

Vereinshalle (kl. Saal)<br />

Sonntag, 9. Oktober: 8.30 Uhr<br />

TGS-Wandern: Rhön-Wanderung,<br />

ab Ostring<br />

Sonntag, 9. Oktober: 10 Uhr<br />

Stadt: Pilzexkursion, Anmeldung<br />

über Telefon 693-1351<br />

Montag, 10. Oktober: 19 Uhr<br />

Diabetiker-SHG: Veranstaltung<br />

„Wissen um den Diabetes mellitus”,<br />

,Alte Schule‘ Ludwigstraße<br />

• DUDENHOFEN<br />

Donnerstag, 6. Okt.: 20 Uhr<br />

WC „Edelweiß”: Vereinsinfo,<br />

Wanderhaus<br />

Freitag, 7. Oktober: 20 Uhr<br />

„Germania”-Ladies+Hobby-Hop-<br />

ser: Kegelabend, Kegelcenter<br />

Sonntag, 9. Oktober: 14 Uhr<br />

WC „Edelweiß”: Pollaschfeier d.<br />

Spessartbund, ab Nieder-Roden<br />

• NIEDER-RODEN<br />

Mittwoch 5. Oktober: 15 Uhr<br />

SOS-Helferkreis: Bastelnachmittag,<br />

Sozialzentrum Puiseauxpl.<br />

Mittwoch, 5. Oktober: 16 Uhr<br />

Bürgerhilfe: Kegelnachmitttag<br />

Abendessen, Gasth. ,Olympia‘<br />

Samstag, 8. Okt.: 12.30 Uhr<br />

CDU-Ortsverband Nieder-Roden:<br />

Ausflug nach Rheinhessen,<br />

Abfahrt am Bahnhof –<br />

anschließend ab Ludwig-Erhard-<br />

Platz in Dudenhofen<br />

Dienstag, 11. Oktober: 15 Uhr<br />

Seniorenclub: Herbst- und<br />

Weinfest, Sozialzentrum<br />

Dienstag, 11. Oktober: 20 Uhr<br />

NABU: Gruppenabend „Blick in<br />

die Natur”, Vereinsh. Vogelhütte<br />

Mittwoch 12. Oktober: 15 Uhr<br />

SOS-Helferkreis: Vorgespräch für<br />

Nikolausmarkt und Cafeteria,<br />

Sozialzentrum Puiseauxpl.<br />

• WEISKIRCHEN<br />

Donnerstag, 6. Okt.: 14.30 Uhr<br />

Seniorenclub: Kaffeenachmittag<br />

mit Tanz, Bürgerhaus<br />

Samstag, 8. Oktober: 8 Uhr<br />

DRK-Ortsverband: Kurs „Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen”,<br />

Sozialstation Schillerstraße<br />

Samstag, 8. Oktober: 16 Uhr<br />

CDU-Ortsverband: Kartoffelfeuer-Familienfest,<br />

Oberwaldhof<br />

Samstag, 8. Oktober: 20 Uhr<br />

Country-Club „Longhorn”: Country-Night,<br />

Bürgerhaus<br />

Sonntag, 9. Oktober: 12 Uhr<br />

Gewerbeverein Weiskirchen/<br />

Hainhausen: 3. Oktoberfest,<br />

Hauptstraße/An der Linde<br />

(Auswahl – ohne Gewähr!)<br />

E-Mail: buergerblatt@online.de<br />

AK für He<strong>im</strong>atkunde<br />

Nieder-roden<br />

Am Sonntag, 16. Oktober, ist das<br />

He<strong>im</strong>atmuseum Nieder-Roden<br />

von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Für<br />

Kaffee und Kuchen ist wie <strong>im</strong>mer<br />

bestens gesorgt, bitte pünktlich<br />

um 14 Uhr anwesend zu sein,<br />

denn ab 15 Uhr findet eine besondere<br />

Veranstaltung für all diejenigen<br />

statt, die an der jüngeren<br />

Geschichte unseres Stadtteils interessiert<br />

sind.<br />

Wie war das damals? Josef Lach<br />

regt zum Erinnern an.<br />

Lach stellt sein Buch über die<br />

Siedlungsentwicklung <strong>im</strong> <strong>Rodgau</strong><br />

seit Ende des 2. Weltkrieges<br />

vor und legt dabei einen Schwerpunkt<br />

auf die Erinnerung an die<br />

Bauboom-Zeit der 60er und 70er<br />

Jahre. Durch die in seinem Buch<br />

festgehaltenen Fakten, ergänzt<br />

durch weitere Bilddokumente<br />

und eigene Erfahrungen, soll,<br />

auch <strong>im</strong> Dialog mit anwesenden<br />

Zeitzeugen, vor allem die Entwicklung<br />

in diesen zwei Jahrzehnten<br />

nachgezeichnet werden,<br />

die unsere Gemeinde so sehr verändert<br />

und ihr heutiges Gesicht<br />

geprägt hat.<br />

Musikalisch umrahmt wird dieser<br />

Rückblick in das vorige Jahrhundert<br />

durch das Klarinetten-Duo<br />

Rudolf Schüler/Werner Arnold.<br />

KIRCHEN in RODGAU<br />

Evangelische Kirche NR<br />

Donnerstag, 6. Oktober 2011<br />

15–16.30 Uhr: „Tanzen hält jung!”<br />

19.30 Uhr: Kirchenvorstandssitz.<br />

Freitag, 7. Oktober 2011<br />

15 Uhr: Ökumenischer Erntedankgottesdienst<br />

<strong>im</strong> „Haus Elfriede”,<br />

Pfarrer Blanco Wißmann und Diakon<br />

Habdank<br />

16 Uhr: Ökumenischer Erntedankgottesdienst<br />

in der Seniorenresidenz,<br />

Pfarrer Blanco Wißmann<br />

und Diakon Habdank<br />

Sonntag, 9. Oktober 2011<br />

10 Uhr: Gottesdienst,<br />

Pfarrer Blanco Wißmann,<br />

(Christuskirche)<br />

19.30 Uhr: Stunden unter Gottes<br />

Wort – LGR –<br />

Dienstag, 11. Oktober 2011<br />

20 Uhr: Chorprobe Kirchenchor<br />

Mittwoch, 12. Oktober 2011<br />

17 Uhr: „Die kochenden Männer”<br />

Evang. Trinitatis-Gemeinde<br />

rodgau-rembrücken<br />

Sonntag, 9. Oktober 2011<br />

10 Uhr: Gottesdienst mit Taufen<br />

in der Gustav-Adolf-Kirche<br />

10 Uhr: Kindergottesdienst „Josef<br />

– ein Leben mit Höhen und Tiefen”<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Montag, 10. Oktober 2011<br />

10 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Mittwoch, 12. Oktober 2011<br />

10 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Donnerstag, 13. Oktober 2011<br />

9 Uhr: Seniorengymnastik<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

• Das Gemeindebüro ist bis zum<br />

13. Oktober geschlossen!<br />

SPRECH- + ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

• Gemeindebüro: Frau Lemper<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Straße 4, Weiskirchen,<br />

Telefon 8602-11.<br />

Montag und Mittwoch von 10 bis<br />

12 Uhr, Dienstag und Donnerstag<br />

von 15 bis 17.30 Uhr –<br />

Freitag geschlossen!<br />

Evangelische Kirche DU<br />

Donnerstag, 6. Oktober 2011<br />

9.30 Uhr: Kleinkindspielgruppe<br />

„Die kleine Herde”<br />

14 Uhr: Frauenhilfe<br />

15.30/16.30/18/19/20 Uhr: Gymnast.<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

Freitag, 7. Oktober 2011<br />

17 Uhr: Theatergruppe<br />

17 Uhr: Evang. Gottesdienst<br />

<strong>im</strong> Gretel-Egner-Haus,<br />

Pfarrer Weißenstein<br />

Sonntag, 9. Oktober 2011<br />

10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst,<br />

Pfarrer Weißenstein,<br />

11.15 Uhr: Kirche für Kinder<br />

14 Uhr: Flohmarkt<br />

in der RESCH-Scheune<br />

Montag, 10. Oktober 2011<br />

19.30 Uhr: Probe Kirchenchor<br />

Dienstag, 11. Oktober 2011<br />

18.30 Uhr: Probe Kirchenchor<br />

„Cantus Novus”<br />

20 Uhr: Frauenrunde Frauenhilfe<br />

Mittwoch, 12. Oktober 2011<br />

20 Uhr: Offener Gesprächskreis<br />

Donnerstag, 13. Oktober 2011<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

• Pfarrbüro - Kirchstraße 3,<br />

Telefon 62497-0:<br />

• Homepage: www.evkirche-dudenhofen.de<br />

Sprechzeiten Pfarrer Ralf Weißenstein:<br />

Nach telefonischer Vereinbarung<br />

unter (06106) 62497-10.<br />

Öffnungszeiten der Bücherei:<br />

Die Bücherei ist dienstags von 16<br />

bis 18 Uhr und donnerstags von<br />

16.30 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Kath. Pfarramt JÜ<br />

Kath. Gottesdienstordnung JÜ<br />

Samstag, 8. Oktober 2011<br />

14 Uhr: Trauung und Taufe<br />

16 Uhr: Rosenkranz <strong>im</strong> HdB<br />

18.30 Uhr: Sonntagvorabendmesse<br />

Sonntag, 9. Oktober 2011<br />

8.30 Uhr: Hochamt<br />

10.30 Uhr: Familiengottesdienst<br />

11.30 Uhr: Taufe<br />

Montag, 10. Oktober 2011<br />

17 Uhr: Grundsteinlegung Erweiterungsbau<br />

„Haus Emmanuel”<br />

18 Uhr: Treffen der Ehrenamtlichen<br />

19 Uhr: Abendmesse<br />

20–21.30 Uhr: Sitzung des Pfarrgemeinderates<br />

<strong>im</strong> Martin-Luther-<br />

King-Haus in Dudenhofen<br />

Dienstag, 11. Oktober 2011<br />

18.30 Uhr: Rosenkranz<br />

„Hunger in der Welt”<br />

Mittwoch, 12. Oktober 2011<br />

19.30 Uhr: Abendmesse<br />

Donnerstag, 13. Oktober 2011<br />

14 Uhr: Seniorennachmittag <strong>im</strong><br />

Haus der Begegnung: Oktoberfest<br />

mit Musik und Abendbrot<br />

18.30 Uhr: Rosenkranz<br />

„Für Kranke und Behinderte”<br />

Freitag, 14. Oktober 2011<br />

19.30 Uhr: Abendmesse<br />

,Suppenküche‘: – Wieder Herbstferien-Kindertag<br />

Am Mittwoch, 19. Oktober, lädt der Verein „5und2 – Die Suppenküche“<br />

wieder zum traditionellen Ferien-Kindertag herzlich ein. In den<br />

Räumen des Pfarrzentrums „St. Matthias” (Eingang „Bahngäßchen“)<br />

sind an diesem Mittwoch in den Herbstferien von 10 bis 14 Uhr besonders<br />

Familien mit Kindern oder auch Schulkinder alleine (mit Erlaubniserklärung<br />

der Eltern) gern gesehen. Zu Gast sein werden auch<br />

wieder Mitglieder der Tagespflege des Gretel-Egner-Hauses aus Dudenhofen<br />

mit ihren Betreuern.<br />

Ab 10 Uhr wird wieder zusammen gespielt und Herbstliches gebastelt,<br />

deshalb bitte Schere, Kleber und Buntstifte nicht vergessen!<br />

Einfach anrufen (Telefon 2599308) und anmelden – oder den unteren<br />

Abschnitt der Infoblätter, die an vielen Stellen ausliegen, mittwochs<br />

von 11.30 bis 14 Uhr in der Suppenküche oder zu den bekannten<br />

Öffnungszeiten <strong>im</strong> Gasthaus „Eisenbahn“ abgeben.<br />

Zum anschließenden Mittagessen ab 12 Uhr sind dann wieder alle<br />

Interessenten, ob Jung oder Alt, herzlich eingeladen, die in geselliger<br />

Atmosphäre eine warme Mahlzeit einnehmen möchten.<br />

Weiterhin bittet die „Suppenküche“ um Spenden haltbarer Lebensmittel,<br />

aktuell sind besonders die Vorräte an Reis, Nudeln (Spaghetti)<br />

und Kaffee knapp, auch gängige Gewürze (Pfeffer, Salz)<br />

sind willkommen. Allen Spendern <strong>im</strong> voraus herzlichen Dank!<br />

Kath. Gottesdienstordnung DU<br />

Sonntag, 9. Oktober 2011<br />

9.30 Uhr: Hochamt<br />

18 Uhr: Sonntagabendmesse<br />

Montag, 10. Oktober 2011<br />

17 Uhr: Grundsteinlegung Erweiterungsbau<br />

„Haus Emmanuel”<br />

18 Uhr: Treffen der Ehrenamtlichen<br />

19 Uhr: Abendmesse in St. Nikolaus<br />

20–21.30 Uhr: Sitzung des Pfarrgemeinderates<br />

<strong>im</strong> Martin-Luther-<br />

King-Haus<br />

Dienstag, 11. Oktober 2011<br />

18.30 Uhr: Rosenkranz<br />

Donnerstag, 13. Oktober 2011<br />

18.30 Uhr: Abendmesse<br />

Kath. Kirche Nieder-Roden<br />

Donnerstag, 6. Oktober 2011<br />

17.25 Uhr: Rosenkranz in Hl. Kreuz<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />

Freitag, 7. Oktober 2011<br />

18 Uhr: Anbetung<br />

19 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Samstag, 8. Oktober 2011<br />

17 Uhr: Beichtgelegenheit<br />

in „St. Matthias”<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier<br />

in Hl. Kreuz – Dankamt anlässlich<br />

einer Goldenen Hochzeit<br />

Sonntag, 9. Oktober 2011<br />

10.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />

in „St. Matthias”<br />

10.30 Uhr: Kinderkirche<br />

<strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> „St. Matthias”<br />

Montag, 10. Oktober 2011<br />

18.25 Uhr: Rosenkranz<br />

19 Uhr: Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Dienstag, 11. Oktober 2011<br />

17.25 Uhr: Rosenkranz<br />

in der Begegnungsstätte<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier<br />

in der Begegnungsstätte<br />

Mittwoch, 12. Oktober 2011<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz<br />

9 Uhr: Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Donnerstag, 13. Oktober 2011<br />

17.25 Uhr: Rosenkranz in Hl. Kreuz<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />

• Pfarrbüro:<br />

Das Pfarrbüro ist in den Herbstferien<br />

vom 10. bis 21. Oktober mittwochs<br />

und freitags vormittags von 10 bis<br />

12 Uhr geöffnet.<br />

• Für-Eine-Welt-Laden – Im Turm der<br />

„St. Matthias”-Kirche, Turmstraße<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />

donnerstags von 15 bis 18 Uhr,<br />

samstags von 10 bis 12 Uhr und<br />

sonntags von 11.15 bis 12 Uhr.<br />

Ev. Emmausgemeinde<br />

Jügeshe<strong>im</strong><br />

Mittwoch, 5. Oktober 2011<br />

7.45 Uhr: Frühschicht<br />

<strong>im</strong> Meditationsraum<br />

20 Uhr: Meditationsabend<br />

Freitag, 7. Oktober 2011<br />

19.30 Uhr: Benefizkonzert „If music<br />

bears down borders” („Wenn<br />

Musik Grenzen einreißt”): Fünf<br />

Rockbands spielen für Gemeindeaufbauverein<br />

und Greenpeace –<br />

Spit, Shawn, Inversion, Fight Footes<br />

und Marie Wonder<br />

20 Uhr: Hauskreis bei Familie<br />

Mack, Dorschweg 9, Thema: „Was<br />

ist ein Mensch?”<br />

Sonntag, 9. Oktober 2011<br />

10 Uhr: Abschlussgottesdienst der<br />

Predigtreihe zum „Vater Unser”,<br />

Thema: „Denn Dein ist das Reich<br />

und die Kraft und die Herrlichkeit<br />

– und ist wo zu sehen?”, Gestaltung:<br />

Vikarin Sabine Beyer<br />

Dienstag, 10. Oktober 2011<br />

14.30 Uhr: Seniorenclub: „Erntedank<br />

– ein Fest der Schöpfung”<br />

19 Uhr: Handarbeitskreis<br />

•Viel Neues auf der HOMEPAGE:<br />

www.emmaus-juegeshe<strong>im</strong>.de<br />

Adventgemeinde <strong>Rodgau</strong><br />

(Freikirche der Siebenten-Tags-<br />

Adventisten)<br />

Jahreslosung 2011: „Von seiner Fülle<br />

haben wir genommen Gnade um<br />

Gnade“ (Johannes-Evangelium, Kapitel<br />

1, Vers 16).<br />

Hainburgstraße 9 • Nieder-Roden<br />

www.adventgemeinde-rodgau.de<br />

HINWEIS:<br />

Samstag, 21. Oktober 2011<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

• Offenes Singen, Erfahrungsaustausch,<br />

Fürbitten;<br />

• Predigtgottesdienst mit Abendmahl<br />

(Pastor Dragan Mirkovic).<br />

Gäste und Freunde sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Das leben ist eine reise …<br />

– mit meditativen Tänzen und<br />

begleitenden Texten gemeinsam<br />

unterwegs sein<br />

Unter diesem Motto wird Carolina<br />

Karner Sie an drei Abenden<br />

<strong>im</strong> Oktober/November ein Stück<br />

weit auf <strong>Ihre</strong>m Weg <strong>Ihre</strong>s Lebens<br />

begleiten. Durch meditative Tänze<br />

– einfache Schritte, die keine<br />

tänzerischen Vorkenntnisse erforderlich<br />

machen – den Schutz<br />

und die Geborgenheit durch Gott<br />

erfahren und erleben. Wir möchten<br />

die uns umgebende Welt mit<br />

ihren Wundern wertschätzen und<br />

wie ein Geschenk aus Gottes<br />

Hand jeden Tag neu empfangen.<br />

Es geht um das Wagnis des Lebens<br />

mit der Liebe – darum,<br />

selbst bewegt und <strong>im</strong> Aufbruch<br />

zu bleiben. Und um Gottes Schutz<br />

lebensqualität <strong>im</strong> altenhe<strong>im</strong> ist nachprüfbar<br />

Schon mehr als 2.000 geprüfte He<strong>im</strong>e<br />

auf www.he<strong>im</strong>verzeichnis.de<br />

Immer häufiger landen Suchende<br />

gleich mehrere Treffer in ihrer<br />

Stadt oder Gemeinde, wenn Sie<br />

<strong>im</strong> Internetportal www.he<strong>im</strong>verzeichnis.de<br />

nach Alten- und Pflegehe<strong>im</strong>en<br />

mit geprüfter Lebensqualität<br />

suchen. Derzeit können<br />

Besucher des Internetportals unter<br />

mehr als 2.000 begutachteten<br />

He<strong>im</strong>en mit einem „Grünen Haken“,<br />

dem Symbol für Lebensqualität,<br />

wählen. Das Online-Angebot<br />

kommt den Wünschen der Generation<br />

70plus entgegen. Vor allem<br />

aber ihren Angehörigen, die nach<br />

Orientierung suchen bei der Auswahl<br />

eines He<strong>im</strong>platzes für ihre<br />

Eltern.<br />

,Grüner Haken‘ macht Lebensqualität<br />

sichtbar<br />

Dass Lebensqualität und Wohlfühlfaktoren<br />

keine rein subjektiven<br />

Empfindungen, sondern<br />

nachprüfbare Größen sind, zeigt<br />

die Arbeit der rund einhundertfünfzig<br />

ehrenamtlichen Gutachterinnen<br />

und Gutachter, die seit<br />

rund zwei Jahren <strong>im</strong> Auftrag der<br />

unabhängigen Bundesinteressenvertretung<br />

der Nutzerinnen<br />

und Nutzer von Wohn- und Betreuungsangeboten<br />

<strong>im</strong> Alter und<br />

bei Behinderung (BIVA) e.V. in<br />

ganz Deutschland unterwegs<br />

sind. <strong>Ihre</strong> Fragebögen umfassen<br />

121 Bewertungskriterien, die das<br />

Frankfurter Institut für Soziale Infrastruktur<br />

(ISIS) nach wissenschaftlichen<br />

Standards entwickelt<br />

hat. Dies geschah in Anlehnung<br />

an die Standards der Weltgesundheitsorganisation,<br />

in Anlehnung<br />

an die „Charta der Rechte<br />

der hilfe- und pflegebedürftigen<br />

Menschen“ sowie unter Berücksichtigung<br />

der derzeit vorliegenden<br />

Forschungsergebnisse. Die<br />

zusammengestellten Kriterien<br />

decken die D<strong>im</strong>ensionen Teilhabe,<br />

Autonomie und Menschenwürde<br />

ab. Einrichtungen, die in<br />

jeder dieser drei Kategorien mindestens<br />

80 Prozent der Bewertungskriterien<br />

erfüllen, erhalten<br />

aufgrund des Begutachtungsberichts<br />

den begehrten „Grünen<br />

Haken“, der <strong>im</strong>mer nur für ein<br />

Jahr vergeben wird.<br />

Ansprüche an Altenhe<strong>im</strong>e<br />

sind gestiegen<br />

und Segen unter dem wir leben,<br />

zu gehen und zu tanzen. Die<br />

Abende werden ergänzt durch<br />

meditative Texte, die Besinnung<br />

und innere Ruhe fördern.<br />

Termine: 25. Oktober sowie 1.<br />

und 8. November 2011<br />

jeweils um 19.30 <strong>im</strong> Dietrich-<br />

Bonhoeffer-Haus. Der Kostenbeitrag<br />

beläuft sich auf 15 Euro.<br />

Dieser Beitrag soll bitte am ersten<br />

Abend entrichtet werden. Da<br />

die Teilnehmerzahl auf zwanzig<br />

Personen beschränkt ist, wird um<br />

Anmeldung unter Telefon 860211<br />

gebeten. Auf viele Mittänzer/innen<br />

freut sich Carolina Karner.<br />

Jahrgang 1939 Jügesh.<br />

Der Jügeshe<strong>im</strong>er Jahrgang 1939<br />

trifft sich am Montag, 10. Oktober,<br />

um 15 Uhr in der Pizzeria „La<br />

Dolce Vita“ (Da Angelo) in der<br />

Ludwigstraße in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

Sperrung<br />

gutenbergstraße<br />

Die Gutenbergstraße in Jügeshe<strong>im</strong><br />

wird zwischen Ferdinand-Porsche-Ring<br />

und Emmy-<br />

Noether-Straße bis voraussichtlich<br />

11. Oktober für den Autoverkehr<br />

gesperrt. Grund hierfür ist<br />

die Herstellung von Kanal- und<br />

Wasseranschlüssen.<br />

Eine Umleitung erfolgt über Ferdinand-Porsche-Ring,<br />

Hermann-<br />

Staudinger-Straße und Emmy-<br />

Noether-Straße und in umgekehrter<br />

Richtung. Fußgänger und<br />

Radler können die Baustelle gesichert<br />

passieren.<br />

Flohmarkt<br />

Die Vorbereitungen für den<br />

Herbstflohmarkt der Kita 1 „Eulennest“<br />

sind fast abgeschlossen,<br />

es sind nur noch ein paar<br />

Tische zu vergeben.<br />

Am Sonntag, 9. Oktober, findet<br />

von 14 bis 16 Uhr der Flohmarkt<br />

<strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen statt.<br />

Neben Kinderkleidung, Spielsachen,<br />

Büchern und Spielgeräten,<br />

gibt es auch wieder eine Großteilebörse.<br />

Die Großteile werden<br />

nach vorheriger Anmeldung am<br />

9. Oktober <strong>im</strong> Bürgerhaus angenommen.<br />

Ein Tisch kostet 7,50<br />

Euro und ein Kleiderständer 2,50<br />

Euro. Für Kaffee, selbstgebackenen<br />

Kuchen, Würstchen, Laugenstangen<br />

und kalte Getränke sorgt<br />

das Kindergartenteam. Neuware<br />

und Kriegsspielzeug dürfen nicht<br />

verkauft werden. Anmeldung per<br />

E-Mail:Elternbeirat.Eulennest@<br />

gmx.de oder telefonisch: 826232<br />

(Frau Klockner).<br />

Immer mehr Alten- und Pflegehe<strong>im</strong>e<br />

stellen sich der Begutachtung<br />

durch die Gutachterinnen<br />

und Gutachter des He<strong>im</strong>verzeichnisses.<br />

Sie tun dies, um ihre gute<br />

Arbeit sichtbar zu machen, aber<br />

auch weil sie wissen, dass die<br />

Ansprüche an die Einrichtungen<br />

gestiegen sind. Wer die eigenen<br />

vier Wände aus Alters- oder Gesundheitsgründen<br />

aufgibt, will<br />

nicht nur versorgt werden, sondern<br />

möchte sich <strong>im</strong> neuen Zuhause<br />

rundherum wohlfühlen.<br />

So möchte man beispielsweise<br />

nicht plötzlich auf liebgewonnene<br />

Einrichtungsgegenstände verzichten<br />

oder sich an streng festgelegte<br />

Essenszeiten halten. Vielen<br />

ist auch der Schutz ihrer Privatsphäre<br />

besonders wichtig,<br />

wozu unter anderem der eigene<br />

Briefkasten oder die Schlüsselgewalt<br />

über den persönlichen<br />

Wohnbereich gehören.<br />

Lebensqualität aus Sicht der<br />

Bewohnerinnen und Bewohner<br />

Rund sechs Stunden Zeit n<strong>im</strong>mt<br />

sich ein Gutachter, um herauszufinden,<br />

ob sich die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner eines He<strong>im</strong>s<br />

dort „wie zu Hause“ fühlen können.<br />

„Lebensqualität definieren<br />

wir aus der Sicht der Bewohnerinnen<br />

und Bewohner, ganz konkret<br />

aus dem erlebten Alltag. Daher<br />

fragen wir die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner, wie sie die<br />

Angebote in den einzelnen Lebensbereichen<br />

erfahren und ob<br />

diese ihren Wünschen und Vorstellungen<br />

entsprechen. <strong>Ihre</strong> Antworten<br />

fließen in unsere Begutachtungsergebnisse<br />

ein“, erklärt<br />

Heinz Drenkberg, ehrenamtlicher<br />

Gutachter und Vorsitzender der<br />

BIVA. Darüber hinaus begehen<br />

die Gutachter das jeweilige Haus,<br />

nehmen an einer Mahlzeit teil<br />

und führen Interviews mit He<strong>im</strong>-<br />

und Pflegedienstleitung sowie<br />

dem Bewohnerbeirat. Sind genügend<br />

Kriterien erfüllt, erhält das<br />

Haus die begehrte Urkunde mit<br />

dem „Grünen Haken“, der dann<br />

ganz offiziell Lebensqualität und<br />

Verbraucherfreundlichkeit ausweist.<br />

ÄRZTEDIENST<br />

Die Öffnungszeiten der Hausärztllichen Vertretungszentrale<br />

<strong>Rodgau</strong>-Rödermark, Friedberger Straße 30, telefon<br />

21272 (Änderung seit 1. Januar 2009) sind:<br />

• Montag, Dienstag, Donnerstag von 18 Uhr bis 07.00 Uhr,<br />

• Mittwoch von 13 Uhr bis 07.00 Uhr<br />

• Freitag von 15 Uhr bis Montag 7.00 Uhr durchgängig<br />

• An Feiertagen von 18 Uhr des Vortages bis 7.00 Uhr<br />

des Folgetages.<br />

ZAHNÄRZTE<br />

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst Hessen:<br />

Seit 1. Juni 2011: Die Ansage des zahnärztlichen Notfall-<br />

Vertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die<br />

kostenpflichtige Servicenummer 01805 60 70 11<br />

(14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz und max. 42 Cent/Min.<br />

über Mobilfunk).<br />

TIERÄRZTLICHER NOTDIENST<br />

Am 5. Oktober 2011:<br />

Tierärztliche Klinik Dr. Trillig, Obertshausen (Hausen),<br />

Telefon (06104) 75470.<br />

Am 8., 9. und 12. Oktober 2011:<br />

Bitte be<strong>im</strong> Haustierarzt erfragen!<br />

FRAUENHAUS Kreis Offenbach<br />

Zufluchtsstätte für von Gewalt bedrohte und betroffene<br />

Frauen und ihre Kinder: telefon 13360.<br />

Frauenberatungsstelle mit integriertem Notruf für von Gewalt<br />

bedrohte und betroffene Frauen: telefon 3111.<br />

BÜRGERHILFE RODGAU e.V.<br />

Sprechstunden <strong>im</strong> Büro, Paul-Gerhardt-Straße 28, Jüges-<br />

he<strong>im</strong>, Montag 15–17 Uhr + Dienstag bis Freitag 10–12 Uhr.<br />

telefon 12012 • www.buergerhilfe-rodgau.de<br />

SOZIALSTATION RODGAU gGmbH<br />

Fachgerechte, individuelle sowie ambulante Kranken- und<br />

Altenpflege zu Hause. Telefon 3281 (87100 Johanniter).<br />

Soziale Dienste der JOHANNITER:<br />

Essen auf Rädern • Behindertenassistenz • Hausnotruf •<br />

Einkaufsdienste – Ambulanter Hospizdienst.<br />

Telefon (06106) 87100.<br />

BeratUNgSZeNtrUM Ost<br />

• Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche<br />

• Schuldnerberatung • Suchtberatung<br />

Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-0,<br />

Fax 66009-16, Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />

Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />

E-Mail: info@bz-ost-caritas.de<br />

ANONYME ALKOHOLIKER<br />

Treffen jeden Dienstag um 20 Uhr <strong>im</strong> Dietrich-Bonhoef-<br />

fer-Haus in Weiskirchen, Dietrich-Bonhoeffer-Straße.<br />

Die PARKINSON-Selbsthilfegruppe<br />

rodgau-Seligenstadt<br />

Treffen: Zwe<strong>im</strong>al monatlich <strong>im</strong> Gasthaus „Zum Engel“, Nie-<br />

der-Roden. Infos bei W. Dauer, Telefon (06182) 21367.<br />

SCHULDNER-/INSOLVENZBERATUNG<br />

des Diakonischen Werks<br />

Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, tel. 66009-20,<br />

Fax 66009-16. Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />

Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />

E-Mail: schuldnerberatung@bz-ost-caritas.de<br />

MS-Kontaktgruppe „Die MosaikSteine”<br />

Für Dietzenbach/<strong>Rodgau</strong>/Rödermark: Treffen jeden letzten<br />

Mittwoch <strong>im</strong> Monat <strong>im</strong> Bürgertreff Waldacker, Goethestraße<br />

39 in Rödermark/Waldacker..<br />

Ansprechpartnerin: Silke Buchenau, Tel. (06074) 98118<br />

BürgerBlatt-rätsel<br />

TAXI SCHNUR<br />

21000<br />

Kranken- + Rollstuhlfahrten<br />

Herbstferien<br />

der Katholischen Öffentlichen<br />

Bücherei <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong><br />

Nieder-roden<br />

Am 6. Oktober ist die letzte Gelegenheit<br />

vor den Ferien Bücher<br />

und andere Medien auszuleihen.<br />

Während der Herbstferien vom<br />

10. bis 23. Oktober ist die Bücherei<br />

geschlossen. Ab Montag, 24.<br />

Oktober, ist wieder montags von<br />

16 bis 19 Uhr und donnerstags<br />

von 15 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Die Nieder-Röder Katholische Öffentliche<br />

Bücherei bietet auch<br />

Zeitschriften zum Ausleihen an.<br />

Geolino, Spielen und Lernen, Kochen<br />

und Genießen sind nur<br />

eine kleine Auswahl neben<br />

Wohn- und Gartenzeitschriften.<br />

Weiter ist die monatliche <strong>Ausgabe</strong><br />

der Zeitschrift „Test” <strong>im</strong> Programm.<br />

Notdienste<br />

FRAUENSELBSTHILFE nach KREBS e.V.<br />

Trifft sich an jedem ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat um<br />

19.30 Uhr in der „Alten Schule” in Jügeshe<strong>im</strong>, Ludwigstraße<br />

37 (gegenüber <strong>Rodgau</strong>-Passage), in den Räumen des<br />

Altenclubs.<br />

Gruppenleitung Brigitte Bieber, Telefon (06074) 61611,<br />

Stellvertrerterin Christine Ries, Telefon (06071) 38448.<br />

BEREITSCHAFTSDIENST<br />

der STADTWERKE <strong>Rodgau</strong><br />

Bereitschaftsdienst für Notfälle während der Dienstzeiten:<br />

• <strong>im</strong> Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />

telefon 8296-0<br />

• in der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch - für alle Stadtteile,<br />

außer Nieder-Roden/Rollwald – telefon 8296-0<br />

• In der Wasserversorgung für den Stadtteil Nieder-Roden/<br />

Rollwald – Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />

Hergershausen<br />

• Für Notfälle <strong>im</strong> Bereich Bauhof während der Dienstzeiten<br />

Telefon 8296-4328.<br />

Bereitschaftsdienst für Notfälle außerhalb der Dienstzeiten:<br />

• Im Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />

telefon 8296-25<br />

• In der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch – für alle Stadtteile,<br />

außer Nieder-Roden/Rollwald – Telefon 8296-24<br />

• In der Wasserversorgung – für den Stadtteil Nieder-Roden/Rollwald<br />

– Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />

Hergershausen<br />

• Für Notfälle <strong>im</strong> Bereich Bauhof außerhalb der Dienstzeiten:<br />

Telefon 8296-4948.<br />

Familien- und Lebensfragen<br />

CARITAS-Verband<br />

Allgemeine Lebensberatung, Montag bis Mittwoch von 9<br />

bis 16 Uhr und Donnerstag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr.<br />

Taunusstraße 47, 63303 Dreieich – Beratung nach Vereinbarung<br />

– Telefon (06103) 8 11 56 • Fax (06103) 80 39 36<br />

E-Mail: caritas-dreieich@caritas-offenbach.de<br />

BeratUNgSStelle des<br />

DEUTSCHEN KINDERSCHUTZBUNDES<br />

Ortsverband <strong>Rodgau</strong> e.V.:<br />

Die Beratungsstelle des DKSB in Weisk., Schillerstraße<br />

27b, ist geöffnet: Do., 14–16 Uhr, Fr. 9–11 Uhr; Inform. +<br />

Sekretariat: Mi. 9–11.30 Uhr. Tel. 62186, Fax 698616.<br />

Ortsverband Rödermark e.V.:<br />

Am Schellbusch 1 (Halle Urberach), 63322 Rödermark,<br />

Telefon (06074) 68966, Fax: (06074) 629590. Sprechstunden:<br />

Di. 16–18 Uhr, Do. 9–11 Uhr und nach Vereinbarung;<br />

Information und Sekretariat: Fr. 9.30–12 Uhr.<br />

GUTTEMPLER in HESSEN<br />

Rat und Hilfe bei alkoholproblemen für Betroffene und<br />

Angehörige. Telefon 22084 – www.guttemplerhessen.de<br />

Konfliktberatung für schwangere Frauen<br />

Sind Sie schwanger? – Brauchen Sie Hilfe? –<br />

Rufen Sie mich an! TELEFON: (06106) 645030<br />

Frau Kloiber – Eine Privatinitiative in der katholischen<br />

Pfarrgemeinde „St. Matthias” in Nieder-Roden.<br />

Sozialverbände-VdK <strong>Rodgau</strong><br />

Sprechstunden an jedem ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat<br />

<strong>im</strong> Sozialzentrum Nieder-Roden (Puiseauxplatz) von 17.00<br />

bis 19.00 Uhr. • Sprechstunden <strong>im</strong>mer am dritten Mittwoch<br />

eines Monats von 16.00 bis 18.00 Uhr <strong>im</strong> Rathaus<br />

in Jügeshe<strong>im</strong> (Hintergasse).<br />

Kindesmisshandlung<br />

Unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-3110100<br />

können sich Bürgerinnen und Bürger beraten lassen und<br />

entsprechende Wahrnehmungen der Polizei mitteilen.


Mittwoch, den 5. Oktober 2011 Seite 9<br />

Sicherheit<br />

rund ums Haus!<br />

Schützen Sie Ihr Eigentum!<br />

Immer mehr Privatanwender<br />

möchten sich vor Diebstahl, Einbruch und<br />

Vandalismus schützen. Doch der Markt an<br />

unterschiedlichen Alarmlösungen ist so<br />

riesig, dass sich Anwender darin nur<br />

schwer zurechtfinden. Zudem tummeln<br />

sich hier zahlreiche Billiganbieter mit Produkten<br />

von zweifelhafter Qualität.<br />

Als sichere Orientierung in diesem Produkt-Dschungel<br />

kann das neue, für den<br />

Home-Security-Bereich geschaffene Gütesiegel<br />

VdS Home dienen – es bescheinigt<br />

den zertifizierten Geräten eine hohe Qualität<br />

und Zuverlässigkeit. Alle Produkte werden<br />

vor der Vergabe des Siegels ausgiebigen<br />

Tests unterzogen, die insbesondere die<br />

Prüfung der Funktionsfähigkeit bei extremer<br />

Hitze und Kälte, die mechanische Belastbarkeit<br />

sowie eine Prüfung der EMV-<br />

Störfestigkeit umfassen.<br />

Die EMS Alarmsysteme GmbH hat am Puiseauxplatz<br />

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Geschäftsräume. Hier können Sie sich über<br />

die neue Funk-Alarmanlage-ABUS Secvest<br />

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Michael Roth berät Sie kompetent und<br />

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Telefon: 06106-886699.<br />

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Tel.: 06106 / 82 63 45 • Fax: 82 63 46<br />

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TGH-Frauenpower bei Schwarzgurt-Prüfung<br />

Am vergangenen Sonntag fand in Taunusstein bei Wiesbaden eine<br />

hessenweite Schwarzgurt-Prüfung <strong>im</strong> Taekwondo statt, bei der zwei<br />

Sportlerinnen der Turngemeinde Hainhausen teilnahmen. In einem<br />

monatelangen und ausdauernden Training konnte sich gestern die<br />

Mühe bezahlt machen. Chantal Pfeiffer, 18 Jahre alt, zeigte hervorragende<br />

Kicktechniken und überzeugte die drei Prüfer mit ihrem<br />

Bruchtest. Sie ist nun stolze Trägerin des ersten. Dan, des ersten<br />

schwarzen Gürtels. Auch Katharina Gehrmann, 17 Jahre alt, war mit<br />

von der Partie und zeigte leistungsstarke Techniken <strong>im</strong> Formenlauf.<br />

Be<strong>im</strong> Einschrittkampf und der Selbstverteidigung konnte man ihre<br />

jahrelange Erfahrung, denn sie trainiert bereits seit ihrem sechsten<br />

Lebensjahr Taekwondo, und Souveränität deutlich spüren. Sie ist<br />

nun stolze Besitzerin des dritten Dan.<br />

Die Taekwondo-Abteilung, insbesondere Großmeister Taghi Mah-<br />

moudi, sind sehr stolz auf die beiden Prüflinge und gratulieren ihnen<br />

recht herzlich. Weitere Informationen zu Taekwondo in Hainhausen<br />

unter: taekwondo-hainhausen.de<br />

JETZT das komplette BÜRGERBLATT<br />

<strong>im</strong> Internet: www.bürgerblatt.de<br />

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• Profilverkauf<br />

Jahrgang 1939<br />

Hainh.<br />

Der Hainhäuser Schuljahrgang<br />

1939 untern<strong>im</strong>mt am morgigen<br />

Donnerstag, 6. Oktober, eine<br />

Fahrradtour und lädt dazu alle<br />

Schulkameradinnen und -kameraden<br />

mit ihren Partnern recht<br />

herzlich ein.<br />

Treffpunkt ist um 14 Uhr am ehemaligen<br />

Feuerwehrhaus in Hainhausen.<br />

Ziel ist die Gartenwirtschaft<br />

„Harressee” bei Froschhausen,<br />

wo sich auch die Nichtradler<br />

gegen 15 Uhr einfinden<br />

können.<br />

TGN - Tischtennis<br />

Wir sind Kreismeister!<br />

Markus Hock und Patick<br />

Nicklas überragen ...<br />

Bei den Tischtennis Kreiseinzelmeisterschaften<br />

in Obertshausen<br />

hat die TGN-TT richtig abgeräumt.<br />

Neben den Siegern in der A- und<br />

B-Klasse gab es jede Menge gute<br />

Platzierungen. Zitat aus Plopp<br />

(Tischtenniszeitung):<br />

„Erfolgreichster Verein war die TG<br />

Nieder-Roden, die insgesamt<br />

fünf Kreismeisterschaften erringen<br />

konnte. Zum erfolgreichsten<br />

Starter der Kreiseinzelmeisterschaften<br />

avancierte Patrick Nicklas<br />

von der TG Nieder-Roden mit<br />

dem Gewinn der U22, dem Herren-B-Einzel,<br />

dem 3. Platz <strong>im</strong><br />

Herrn-B-Doppel, dem 2. Platz <strong>im</strong><br />

Herren A-Einzel und dem 3. Platz<br />

<strong>im</strong> Herren-A-Doppel.“<br />

Erfreulich auch, dass erstmals<br />

wieder eine Dame der TGN-TT erwähnt<br />

werden konnte!<br />

EMS Alarmsysteme GmbH<br />

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Unsere Erfolgreichsten:<br />

Damen C Einzel: 5. Ly Nguyen<br />

Herren A Einzel: 1. Markus Hock,<br />

2. Patrick Nicklas, 3. Deniz Ipegdag,<br />

5. Harun Morkramer, 5. Martin<br />

Wolf.<br />

Doppel: 1. Deniz Ipegdag/Markus<br />

Hock, 2. Martin Wolf/Christoph<br />

Ebeling, 3. Ahmed Koudsi/<br />

Patrick Nicklas (Langen/TGN), 5.<br />

Andrija Dragesevic/Harun Morkramer<br />

(Obertshausen/TGN), 5.<br />

Harald Gerich/Hong Ly (Obertshausen,<br />

TGN).<br />

Herren B Einzel: 1. Patrick Nicklas,<br />

3. Martin Wolf. Doppel: 3.<br />

Martin Wolf/Patrick Nicklas.<br />

Herren C Einzel: 2. Christoph<br />

Ebeling, 9. Levent Özer. Doppel:<br />

3. Christoph Ebeling/Levent Özer,<br />

9. Geping Wang/Oli Wolf.<br />

Herren D Einzel: 8. Hong Ly, 9.<br />

Oli Wolf. Doppel: 3. Meteusz<br />

Krok/Oli Wolf (Steinberg/TGN), 9.<br />

Hong Ly/Robert Wagner (TGN/<br />

Zeppelinhe<strong>im</strong>).<br />

U22 – Einzel: 1. Patrick Nicklas.<br />

Doppel: 1. Patrick Nicklas/Florian<br />

Fleckenstein (TGN/Mühlhe<strong>im</strong>).<br />

Auf Bezrksebene geht es jetzt<br />

weiter ...<br />

Kleingärtnerverein<br />

Dudenhofen<br />

Die Mitglieder des Dudenhöfer<br />

Kleingärtnervereins treffen sich<br />

am kommenden Samstag, 8. Oktober,<br />

um 8 Uhr zur Gemeinschaftsarbeit<br />

vor dem Vereinshe<strong>im</strong>.<br />

Vorsitzender Dieter Seib-<br />

Haller freut sich auf recht viel<br />

Mitstreiter.<br />

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Kantstraße 32, 63150 Heusenstamm<br />

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Der Wettergott ist Tennisfan<br />

Der Wettergott hatte es gut gemeint, als die über neunundzwanzig Kinder und Jugendlichen der Tennisabteilung<br />

der Turngemeinde Hainhausen am letzten Septemberwochenende ihre Clubmeister ermittelten.<br />

An fünf Tagen wurden bei strahlendem Sonnenschein in drei Altersklassen mehr als vierzig<br />

Partien ausgespielt. Zwei Gewinnsätze waren erforderlich, um in die nächste Runde einzuziehen. Nicht<br />

selten musste der Match-Tiebreak – als Ersatz für einen dritten Satz – die Entscheidung bringen.<br />

In den Altersklassen U10/U12 und U14/U16 haben Mädchen und Jungen zusammengespielt, deshalb<br />

haben sich auch alle gefreut, dass mit der Erweiterung um eine B-Runde bei den Jüngeren und Jedergegen-Jeden<br />

bei den Älteren jeder Teilnehmer mindestens zwei Matches spielen konnte. In der Altersklasse<br />

U10/U12 konnten sich die Jungs durchsetzten. Jonas Jäger gewann gegen Robin Staub, der in<br />

seiner erst zweiten Tennissaison ins Finale einzog. Im Spiel um Platz 3 standen sich Julia Altmann und<br />

Ann-Kathrin Wiesch gegenüber. Mit 11:9 <strong>im</strong> Match-Tiebreak holte sich Julia Altmann den Pokal. Bei der<br />

nächsten Altersklasse U14/U16 hatten dann die Mädchen die Nase vorn. Es siegte <strong>im</strong> Finale Sophia<br />

Luh, ebenfalls <strong>im</strong> Match-Tiebreak gegen ihre Schwester Isabella und <strong>im</strong> Spiel um Platz 3 Hannah Herterich<br />

gegen Maik Melcher. Die Junioren der U18 blieben unter sich. Hier standen sich wie <strong>im</strong> vergangenen<br />

Jahr Alexander Wurdinger und S<strong>im</strong>on Seifert <strong>im</strong> Finale gegenüber. Auch hier brachte erst der<br />

Match-Tiebreak die Entscheidung zu Gunsten von Alexander Wurdinger. Platz 3 erkämpfte sich Marco<br />

Stein vor Majal Jeetun. Nach der Siegerehrung mit Pokalen und Trostpreisen für alle, fand die Freiluftsaison<br />

mit einem Grillabend einen würdigen Ausklang.


Seite 10 Mittwoch, den 5. Oktober 2011<br />

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errichtet, und mit viel Liebe zum Detail von 2003 bis 2009 aufwendig saniert.<br />

Das Objekt ist sehr vielseitig nutzbar, und lässt sich frei nach <strong>Ihre</strong>n Wünschen<br />

gestalten. Ob als Wohntraum für die ganze Familie, für Selbständige die Platz<br />

für <strong>Ihre</strong> berufliche Tätigkeit benötigen, oder auch als Café-, Wein-, oder<br />

Ladenlokal, all das lässt sich hier realisieren. Dank einem separaten Eingang<br />

zum ersten Stock, kann das Erdgeschoss autark betrieben werden. Außerdem<br />

verfügt das Anwesen über ein 350m² großes Nebengebäude, das sich sowohl<br />

alleine, als auch zusammen mit dem Haupthaus als Wohn oder<br />

Gewerbeobjekt nutzen lässt. Auch das 80m² große Dachgeschoss ist soweit<br />

ausgebaut, dass Sie nur noch <strong>Ihre</strong> persönliche Note einbringen müssen. Hier<br />

sind <strong>Ihre</strong>r Phantasie keine Grenzen gesetzt!<br />

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Tageslicht Bäder, Gäste WC, hochwertige Einbauküche, Sonnenterrasse und<br />

Balkon, sind nur einige Ausstattungsmerkmale dieser attraktiven Immobilie, die<br />

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Hausverwaltung


Mittwoch, den 5. Oktober 2011 Seite 11<br />

Dre<strong>im</strong>al Gold für die Jungen der TG Nieder-Roden<br />

Be<strong>im</strong> diesjährigen Wingertsbergturnfest in Dietzenbach nahmen<br />

siebzehn Mädchen und Jungen der Turngemeinde Nieder-Roden in<br />

den verschiedenen Altersklassen teil.<br />

Am Samstag begannen die Wettkämpfe mit den Stufen P2–P4. Bei<br />

den Jüngsten gingen <strong>im</strong> Jahrgang 2004/2005 für die TGN Leah Möller,<br />

Louisa Krevs, Lia Frisch, Letizia Keller, Sophie Eberlein und Vicka<br />

Gottfried in der P2/P3 an den Start. Die sechs Mädchen hatte<br />

teilweise sehr mit ihrer Nervosität zu kämpfen und daher wurde<br />

auch die ein oder andere Übung vergessen, und die Trainerin musste<br />

etwas nachhelfen. Insgesamt konnten die jungen Turnerinnen<br />

aber schöne Übungen zeigen, zumal einige zum ersten Mal die P3<br />

turnten. Auch der neu eingeführte 50-Meter-Lauf machte allen sehr<br />

viel Spaß. Für fast fehlerlose Übungen konnte sich bei der Siegerehrung<br />

dann Leah Möller über einen tollen 4. Platz freuen. Mit nur<br />

0,25 Punkten Abstand verpasste Möller ganz knapp das Treppchen.<br />

Lia Frisch erreichte den 14. Platz. Sophie Eberlein wurde 16. vor ihren<br />

Vereinskameradinnen Letizia Keller, Louisa Krevs und Vicka<br />

Gottfried auf den Plätzen 17, 18 und 20.<br />

Im Wettkampf P2/P3 Jg. 2002–2003 traten Lisa Schulz und Sara<br />

Müller an. Schulz überzeugte besonders am Schwebebalken und<br />

erreichte am Ende des Wettbewerbs den 24. Platz. Müller erturnte<br />

sich den hervorragenden 2. Platz und nahm stolz die Silbermedaille<br />

entgegen.<br />

Am Sonntag traten dann Clara Spahn, Delia Schuckmann und Jennifer<br />

Hammeran in der P4/P5 Jg. 2000 und jünger an und zeigten<br />

an allen Geräten und dem 75-Meter-Lauf, dass sie fleißig geübt<br />

hatten. Spahn erreichte am Boden fast die volle Punktzahl und<br />

Schuckmann turnte eine tolle Barrenübung. Auch Hammeran konnte<br />

mit schönen Übungen am Balken und Boden die Kampfrichter<br />

überzeugen gute Wertungen zu vergeben. Schließlich konnte sich<br />

Clara Spahn über den 20. Platz, Jennifer Hammeran über einen 13.<br />

und Delia Schuckmann über einen 9. Platz freuen.<br />

Mona Eyssen errang in ihrem Wettkampf (P4/P5, Jg. 1999 und jünger)<br />

einen sehr guten 7. Platz und war besonders stolz auf ihre gelungene<br />

Bodenübung.<br />

In den Wettkämpfen der Jungen konnten die Turner der TGN gleich<br />

drei Goldmedaillen mit nach Hause nehmen. Louis Spahn, S<strong>im</strong>on<br />

Biestmann und Felix Schulz ließen in ihren Leistungsklassen mit<br />

sehr guten Leistungen alle Konkurrenten mit Abstand hinter sich<br />

und errangen jeweils die Goldmedaille.<br />

Till Eyssen freute sich über einen guten 4. Platz, ebenso wie Christoph<br />

Ladwig, die beide ihre besten Übungen am Barren zeigten.<br />

MGV ,Germania‘ – Ladies und Hobby-Hopser<br />

Unser nächstes Kegeln findet am kommenden Freitag, 7. Oktober,<br />

wie gewohnt um 20 Uhr <strong>im</strong> Kegelcenter statt. Wir freuen uns auf<br />

Euer Kommen und wieder viele Mitkeglerinnen!<br />

NABU-Kids glänzen mit eigenem Entdeckerpfad<br />

<strong>Ihre</strong>n eigenen Waldentdeckerpfad gestaltete die Kindergruppe des<br />

Naturschutzbundes (NABU) <strong>Rodgau</strong> am Westweiler in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

Die Leiterin Heike Koslov hatte die jungen Naturschützer be<strong>im</strong> NA-<br />

BU-Bundesverband für diese einwöchige Aktion angemeldet. Daraufhin<br />

best<strong>im</strong>mten die Kinder die diversen Baumarten, versahen<br />

diese mit Holzschildern und markierten den Bereich mit Absperrband<br />

als „ihren“ Waldentdeckerpfad, den sie abschließend feierlich<br />

einweihten. Die Aktion gehört zum Projekt „Kinder entdecken die<br />

Natur“. Es wurde 2011 vom NABU und Arla Foods ins Leben gerufen,<br />

um der Entfremdung von der Natur entgegen zu wirken.<br />

Zum Gruppenabend „Blick in die Natur“ lädt der Vereinsvorstand<br />

am Dienstag, 11. Oktober, um 20 Uhr ins Vereinshe<strong>im</strong> „Vogelhütte“<br />

in <strong>Rodgau</strong>-Rollwald herzlich ein.<br />

Verkaufsoffener Sonntag am 9. Oktober 2011<br />

von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Mandolinenorchester Dudenhofen erfolgreich be<strong>im</strong> Wettbewerb<br />

Am 1. Oktober fand in dem idyllischen Frankenstädtchen Zeil am Main der Siegfried-Behrend-Zupforchesterwettbewerb<br />

des Musikforums Schweinfurt e.V. statt. Das Mandolinenorchester des Wanderclubs<br />

„Edelweiß” aus Dudenhofen nahm daran teil und konnte mit einem überaus erfolgreichen Ergebnis<br />

nach Hause fahren.<br />

An dem Wettbewerb, der sich auf sehr hohem Niveau mit internationaler Besetzung bewegte, beteiligten<br />

sich Zupforchester aus Italien, Holland und Deutschland. Jeder musste eines von zwei vorgeschlagenen<br />

Pflichtstücken und ein selbstgewähltes Stück vorspielen mit einer Gesamtdauer von zwanzig<br />

Minuten. Das Dudenhöfer Orchester erhielt 93 von 100 möglichen Punkten und erreichte damit den 3.<br />

Platz in der Gesamtwertung. Besonders stolz sind die Dudenhöfer Zupfer auf den Sonderpreis für die<br />

beste Interpretation des Pflichtstückes. Dass die Komponistin des Stückes „Suite Macabre“ selbst in der<br />

Jury vertreten war, gibt dieser Auszeichnung eine ganz spezielle Wertigkeit.<br />

Nun bereitet man sich auf das Jahreskonzert am 3. Adventssonntag vor, das dieses Jahr unter dem<br />

Motto „Zupfmusik aus Spanien“ steht und mit der Mitwirkung des Seligenstädter Gitarristen Jan Masuhr<br />

sicherlich zu einem eindrucksvollen musikalischen Ereignis für <strong>Rodgau</strong> und Umgebung wird.<br />

Teppichboden • PVC • Gummi-Beläge • Linoleum<br />

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40 Jahre<br />

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Jahrgang 1940 NR<br />

Wir treffen uns mit Partner zur<br />

Nachkerb am 8. Oktober ab 17<br />

Uhr <strong>im</strong> Sozialzentrum am Puiseauxplatz.<br />

Pfadfinder Nieder-Roden<br />

Aufräumen bevor die kalte<br />

Jahreszeit beginnt<br />

Die Nieder-Röder Pfadfinder laden<br />

alle Mitglieder und deren<br />

Familien ein, sich am Aufräumdienst<br />

vor der Wintersaison zu<br />

beteiligen. Wir hoffen auf zahlreiches<br />

Erscheinen, damit am 29.<br />

Oktober ab 10 Uhr auf dem Pfadfindergelände<br />

alles schnell und<br />

fröhlich auf Vordermann gebracht<br />

werden kann.<br />

TGS - Wandern<br />

TGS-Rhön-Wanderung am kommenden<br />

Sonntag, 9. Oktober,<br />

ab dem Ostring um 8.30 Uhr.<br />

Das Biosphärenreservat ist dieses<br />

Mal unser Ziel. Wir wandern von<br />

Schwarzbach über den „Hoch-<br />

rhöner Premiumweg” in das historische<br />

Rhönstädtchen Tann <strong>im</strong><br />

hessischen Ulstertal.<br />

Die Kurzstrecke von 11 Kilometer<br />

findet ihr Ende am Kettenborn<br />

bei dem Örtchen Habel. Die Normalstrecke<br />

mit 17 Kilometer geht<br />

am Habelberg vorbei in das<br />

Städtchen Tann zu unserer wohlverdienten<br />

Einkehr.<br />

Anmeldungen und Auskünfte<br />

bei Helga Löw, Telefon 3420.


Seite 12 Mittwoch, den 5. Oktober 2011<br />

Die weibliche C-Jugend der HSG Nieder-Roden<br />

Zum Rundenbeginn dem Fotografen gestellt (v.l.): Judith Ternay (4),<br />

Alina Götz (7), Sofia Shaw (3), Mona Eyssen (2), Kathi Ochs (1), Tamara<br />

Bozic (1), Antonia Schäfer (2), Larissa Ruhmann, Melanie Klohocker<br />

und Henrike Siebert.<br />

Gaumeisterschaften Schülerinnen von 7–10 Jahre<br />

Bei der Gau-Einzelmeisterschaften der AK 7 bis AK 10 am 10. September<br />

in Heusenstamm, turnten die Mädchen der Turngemeinde<br />

Nieder-Roden erstmals an allen vier Geräten die P5b Übungen.<br />

Die Turnerinnen Hannah Lanzendörfer, Sophia Keller, Alexandra<br />

Rantsevich und Sofia Ehrenburg zeigten, dass sie in den letzten<br />

Wochen fleißig trainiert hatten. Alle TGN-Mädels starteten <strong>im</strong> jüngsten<br />

Wettkampf, in der P5b des Jahrgangs 2004. Das bedeutete für<br />

sie, dass dieser Gau-Wettkampf die Qualifikation zu den Hessischen<br />

Meisterschaften war.<br />

Besonders am Sprung zeigten die Mädchen schöne Überschläge in<br />

die Rückenlage. Be<strong>im</strong> Barren schlich sich zwar dann noch der eine<br />

oder andere Fehler ein, aber insgesamt wurden die Übungen gut<br />

beherrscht. Einige der Elemente haben die Mädchen erst in den<br />

letzten Wochen erlernt, daher war es für sie sicherlich das schwierigste<br />

Gerät dieses Wettkampfes. Am Schwebebalken zeigte sich<br />

dann, dass der „Zitterbalken“ seinem Namen alle Ehre machte.<br />

Leider konnte keines der vier Mädchen die Rolle auf dem Balken<br />

stehen, obwohl es <strong>im</strong> Training eigentlich <strong>im</strong>mer bestens klappte.<br />

Dies machte sich am Ende dann leider auch in den Wertungen bemerkbar.<br />

Am letzten Gerät, dem Boden, konnten dann aber alle Akteurinnen<br />

wieder sehr schöne Übungen präsentieren, und ernteten dafür viel<br />

Beifall von den mitgereisten Eltern und Fans. Hannah Lanzendörfer<br />

durfte sich bei der Siegerehrung über den 2. Platz freuen, hinter<br />

einer Turnerin des TSV Heusenstamm. Sofia Ehrenburg erreichte den<br />

3. Platz vor ihren Vereinskameradinnen Alexandra Rantsevich, die<br />

ganz knapp den 4. Platz erturnte vor Sophie Keller auf Platz 5.<br />

Am Ende konnten sich alle Turnerinnen dieses Wettkampfes für die<br />

Hessischen Meisterschaften <strong>im</strong> Oktober qualifizieren.<br />

SKV II rutscht auf Platz sieben ab<br />

In der Kreisliga C Offenbach Ost<br />

kassierte der SKV Hainhausen II<br />

mit dem 2:6 (1:3) gegen Croatia<br />

Obertshausen II die zweite Niederlage<br />

hintereinander.<br />

Mit einer schnellen 3:0-Führung<br />

sorgten die Kroaten bereits bis<br />

Mitte der ersten Hälfte für die<br />

Vorentscheidung. „Wir haben in<br />

dieser Phase in der Defensive zu<br />

viele Fehler gemacht“, meinte<br />

SKV-Spielertrainer Ralf Roßkopf.<br />

Allerdings waren die Gäste aus<br />

Obertshausen in der Offensive<br />

auch sehr gut besetzt.<br />

TSV III unterliegt<br />

in Seligenstadt<br />

In der Kreisliga C Ost verlor der<br />

TSV Dudenhofen III mit 1:5 (0:2)<br />

be<strong>im</strong> Türk. SV Seligenstadt.<br />

Die Anfangsphase gehörte Seligenstadt,<br />

nach siebzehn Minuten<br />

gab es einen Querschläger in der<br />

TSV-Abwehr und Seligenstadt<br />

ging in Führung. Im weiteren<br />

Spielverlauf kam der TSV besser<br />

ins Spiel, scheiterte aber <strong>im</strong>mer<br />

wieder aufgrund von Unkonzentriertheiten<br />

<strong>im</strong> Spielaufbau. Aus<br />

dem Gewühl heraus erzielte Seligenstadt<br />

noch vor dem Pausenpfiff<br />

das wichtige 2:0.<br />

Die Dudenhöfer kamen mit<br />

mächtiger Wut <strong>im</strong> Bauch aus der<br />

Kabine und begannen druckvoll.<br />

Mitten in der Drangphase gab es<br />

<strong>im</strong> Mittelfeld einen Ballverlust<br />

und die Seligenstädter erhöhten<br />

auf 3:0. Der TSV kam zu weiteren<br />

Chancen, doch der Ball wollte<br />

einfach nicht <strong>im</strong> Tor landen. Ein<br />

direkt verwandelter Freistoß führte<br />

zur endgültigen Entscheidung.<br />

Danach ließen die TSV-Mannen<br />

die Köpfe hängen kam aber dennoch<br />

zum Anschlusstreffer.<br />

Am Sonntag haben die Dudenhöfer<br />

ein schweres Spiel vor sich.<br />

Um 15 Uhr gastiert die Sportvereinigung<br />

Weiskirchen be<strong>im</strong> TSV.<br />

Mit einem Treffer vor und einem<br />

weiteren kurz nach dem Pausenpfiff<br />

verkürzte Hainhausen nochmals<br />

auf 2:3 und durfte sich wieder<br />

Hoffnungen auf eine Punkteteilung<br />

machen. Doch mit drei<br />

weiteren Treffern sorgten die<br />

Obertshäuser für die endgültige<br />

Entscheidung.<br />

Nach den beiden jüngsten Niederlagen<br />

rutschten die Hainhäuser<br />

auf den siebten Platz ab. Nun<br />

können sie sich regenerieren: Am<br />

Wochenende ist der Sport- und<br />

Kulturverein spielfrei.<br />

SGN II verliert<br />

erneut Spitzenspiel<br />

Auch <strong>im</strong> zweiten Spiel gegen<br />

eine Mannschaft aus den Top<br />

Five hat die SG Nieder-Roden II in<br />

der Kreisliga B Offenbach Ost<br />

den Kürzeren gezogen. Bei der<br />

zweiten Mannschaft der Spvgg.<br />

Seligenstadt unterlagen die Nieder-Röder<br />

mit 1:5 (1:1).<br />

Dabei hatte es für die Sportgemeinschaft<br />

gut begonnen, bereits<br />

in der fünften Minute erzielte Daniel<br />

Coga den Nieder-Röder Führungstreffer.<br />

Seligenstadt hatte<br />

zwar Vorteile, die SGN stand aber<br />

gut in der Defensive und kam zu<br />

einigen Kontermöglichkeiten.<br />

Dennoch gelang den Hausherren<br />

mit dem Pausenpfiff der Ausgleich.<br />

Nach dem 2:1 für die<br />

Spvgg. nur fünf Minuten nach<br />

dem Seitenwechsel brachen die<br />

Nieder-Röder völlig in sich zusammen.<br />

Seligenstadt spielte den<br />

deutlich besseren Fußball, war<br />

auch konditionell die bessere<br />

Mannschaft. Die weiteren Tore<br />

für die Sportvereinigung waren<br />

nur noch eine Frage der Zeit.<br />

Am Sonntag (13.15 Uhr) erwarten<br />

die Nieder-Röder den FC Bieber<br />

und wollen mit einem Sieg nach<br />

zwei Niederlagen wieder in die<br />

Erfolgsspur zurückkehren.<br />

So spielte <strong>Rodgau</strong><br />

FSC Lohfelden – TGM SV Jüges-<br />

he<strong>im</strong> 2:0 (2:0)<br />

TGM SV Jügeshe<strong>im</strong>: Jordanic -<br />

Knecht, Piarulli, Krist, Haberkorn<br />

- Demirtas - Reinhard, Öztas (71.<br />

Günther), Grundler (46. Özdemir)<br />

- Amani, Petreski (71. Incesu)<br />

Tore: 1:0 Minne (6.), 2:0 Glogic<br />

(44.)<br />

TGS Jügeshe<strong>im</strong> – Germania<br />

Rothenbergen 5:0 (2:0)<br />

TGS Jügeshe<strong>im</strong>: Altstadt; Boz (80.<br />

Bott), F. Egerer, Ernst, Zocco,<br />

Schweier, Smietana, Merklinger,<br />

P. Czerwinski, G. Serra (80. Sozzo),<br />

F. Serra<br />

Tore: 1:0 F. Egerer (8.), 2:0 Ernst<br />

(13.), 3:0 F. Serra (70.), 4:0 G. Serra<br />

(82.), 5:0 Sozzo (85.)<br />

Spvgg. Seligenstadt – SG Nieder-Roden<br />

0:2 (0:1)<br />

SG Nieder-Roden: Piesker; Wegener,<br />

Frank, Berger, Walter, Acay,<br />

Klann (87. Kuprat), Yilmaz (78. Del<br />

Sorbo), Fäth, Werle, Zschietkscher<br />

(76. Schickedanz)<br />

Tore: 0:1 Fäth (35.), 0:2 Wegener<br />

(90.+2)<br />

TSV Dudenhofen – Spvgg. 03<br />

Neu-Isenburg II 0:3 (0:2)<br />

TSV Dudenhofen: Kraft; Gruchot,<br />

Sebastian Döbert, Sommer, Hoppe,<br />

Witt, Usta (80. Röhs), Alata<br />

(80. Garnatz), Rebell, Jens Wöll,<br />

Güncavdi<br />

Tore: 0:1 Gulin (33.), 0:2, 0:3 M.<br />

Ogrizek (44., 75.)<br />

Espanol Offenbach – TGM SV<br />

Jügeshe<strong>im</strong> II 0:1 (0:0)<br />

TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II: Weinreich;<br />

Kühn, Appelmann, Seidl, Kern,<br />

Dallal (90.+4 Arheilger), F. Jäger,<br />

Klein (75. Willführ-Ferreira), H. Jäger,<br />

Strack (85. Fernandez), Sebastian<br />

Langer<br />

Tor: 0:1 Strack (58.) - Rote Karte: F.<br />

Jäger (55./Jügeshe<strong>im</strong>, grobes<br />

Foulspiel)<br />

TGS Jügeshe<strong>im</strong> II – SC 07 Bürgel<br />

2:3 (1:3)<br />

TGS Jügeshe<strong>im</strong> II: Schöps; Langert,<br />

Bär, Cölsch, Unrein, Orlik,<br />

Bott, Kayumi, Kley, Doschek,<br />

Göde (35. Sozzo)<br />

Tore: 1:0 Goede (8.), 1:1 Özrer<br />

(10.), 1:2 Yegen (24.), 1:3 Bogdan<br />

(35.), 2:3 Cölsch (90.) - Bes. Vork.:<br />

Gaintatzidis (Bürgel) hält FE von<br />

Orlik (65.) - Rote Karte: Bayram<br />

(87./Bürgel, SR-Beleldigung)<br />

TSV Dudenhofen II – SKV Hainhausen<br />

7:2 (3:2)<br />

TSV Dudenhofen II: Korom; Schreiber,<br />

A. Rasch, Frey, S<strong>im</strong>on Döbert,<br />

Elsner (62. Graf), J. Rasch, Bauer,<br />

Nordquist, Röhs (46. Nieuzylla),<br />

Richter<br />

SKV Hainhausen: Berz; Kullmann,<br />

Butorac, Czerwonabroda (65.<br />

Henning), Krizek, Kafka, Sholan<br />

(46. F. El Jazouli), N. Vitiello (65.<br />

Matthes), M. El Jazouli, Müller,<br />

Delifer<br />

Tore: 0:1 Czerwonabroda (5.), 1:1<br />

J. Rasch (8.), 2:1 Richter (23.), 2:2<br />

M. El Jazouli (33.), 3:2 Röhs (42.),<br />

4:2 Schreiber (60.), 5:2, 6:2 Nieuzylla<br />

(79., 83.), 7:2 Nordquist (85.)<br />

Germania Klein-Krotzenburg II<br />

– TG Weiskirchen 5:2 (3:0)<br />

TG Weiskirchen: Tsiotas; Böres,<br />

Kaya (10. Saidi), Douhou, Schneider,<br />

Niklarz (46. Bacilek), Galisch,<br />

H. El Barkani, Raponi, M. El Barkani<br />

(60. Kovac), T. Kesici<br />

Tore: 1:0, 2:0 Schnabel (15., 18.),<br />

3:0 Dziallach (28.), 3:1 M. El Barkani<br />

(53.), 3:2 T. Kesici (73.), 4:2,<br />

5:2 Schnabel (76., 90.+3) - Gelb-<br />

Rote Karte: Raponi (90.+3/Weiskirchen)<br />

TGW verschläft die<br />

erste Spielhälfte<br />

In der Kreisliga B Offenbach Ost<br />

kassierte die TG Weiskirchen bei<br />

Germania Klein-Krotzenburg II<br />

eine überflüssige 2:5 (0:3)-Niederlage.<br />

Durch die zweite Saisonniederlage<br />

fiel die Turngemeinde<br />

auf den sechsten Platz zurück.<br />

„Wir haben die erste Hälfte verschlafen.<br />

Das 1:0 war ein Torwartfehler,<br />

be<strong>im</strong> 2:0 hat die Abwehr<br />

gepennt. Und nach dem 3:0 war<br />

die Partie eigentlich schon gelaufen“,<br />

meinte Weiskirchens<br />

Spielertrainer Ferdi Raponi. Dennoch<br />

warfen die Weiskircher<br />

nach dem Seitenwechsel nochmals<br />

alles nach vorne, verkürzten<br />

auf 2:3. Doch drei Minuten später<br />

sorgten die Hausherren nach einem<br />

Konter mit dem 4:2 für die<br />

endgültige Entscheidung.<br />

Nächster Gegner der Weiskircher<br />

ist am Sonntag um 15 Uhr der TV<br />

Rembrücken. Mit einem Sieg will<br />

die Turngemeinde an bessere<br />

Zeiten anknüpfen.<br />

Spvgg. Seligenstadt II – SG<br />

Nieder-Roden II 5:1 (1:1)<br />

SG Nieder-Roden II: Dalhe<strong>im</strong>er;<br />

Linz, Knosala, Grabrovec, Reutzel,<br />

S<strong>im</strong>sek, Klein (58. Baldauf), Bärmann<br />

(53. Rust), Coga (65. Özer),<br />

Hähnert, Glab<br />

Tore: 0:1 Coga (5.), 1:1 Andreas<br />

Born (45.), 2:1 Leibold (50.), 3:1<br />

Llorente (56.), 4:1 Leibold (64.),<br />

5:1 Andreas Born<br />

Türk. SV Seligenstadt – TSV Dudenhofen<br />

III 5:1 (2:0)<br />

TSV Dudenhofen III: Vollrath; Perizonius,<br />

Stellwaag (30. Frey/85.<br />

Vögtle), Kloos, Böttcher, Willhardt,<br />

Saygaz, Heinke, Fischer, Karabay,<br />

Ibsch<br />

Tore: 1:0 (17.), 2:0 (40.), 3:0 (55.),<br />

4:0 (68.), 4:1 (73.), 5:1 (87.)<br />

SKV Hainhausen II – Croatia<br />

Obertshausen II 2:6 (1:3)<br />

SKV Hainhausen II: Perner; Kästner,<br />

Rah<strong>im</strong>i (70. Clifton), Daniel<br />

Hodinj, Roßkopf, Klüber, Aksoy,<br />

Koschny (75. Rogoll), Oliver Hense,<br />

Stenzel, Kurka<br />

Tore: 0:1 (7.), 0.2 (15.), 0:3 (22.), 1:3<br />

Hense (35.), 2:3 Stenzel (51.), 2:4<br />

(58.), 2:5 (67.), 2:6 (74.)<br />

TSV ohne Einsatz<br />

und Siegeswillen<br />

Nach einer enttäuschen Leistung<br />

zog der TSV Dudenhofen in der<br />

Kreisoberliga Offenbach gegen<br />

die derzeit starke Spvgg. 03 Neu-<br />

Isenburg II mit 0:3 (0:2) den Kürzeren.<br />

Während die 03er den<br />

fünften Sieg hintereinander feierten,<br />

müssen die Dudenhöfer<br />

mit zwölf Zählern auf der Habenseite<br />

auch in dieser Saison den<br />

Blick auf die Abstiegsplätze richten.<br />

Derzeit n<strong>im</strong>mt der TSV den<br />

dreizehnten Rang ein.<br />

„Wir haben wie ein Absteiger gespielt“,<br />

kritisierte TSV-Sprecher<br />

Stefan Kloos das eigene Team.<br />

„Wir haben keinen Siegeswillen,<br />

keinen Einsatz gezeigt. Mit dem<br />

0:3 sind wir noch gut bedient.“<br />

Mit zwei Treffern <strong>im</strong> ersten Durchgang<br />

entschieden die Neu-Isenburger<br />

die Partie vorzeitig, Dudenhofen<br />

war nicht in der Lage,<br />

entscheidend Paroli zu bieten.<br />

Am Sonntag um 15 Uhr steht für<br />

den TSV eine richtungsweisende<br />

Partie an: Die Mannschaft von<br />

Steffen Döbert gastiert be<strong>im</strong> Vorletzten<br />

in Dreieichenhain, der zuletzt<br />

bei der SG Rosenhöhe mit<br />

8:2 überrollt wurde. Mit einem<br />

Sieg will der TSV den direkten<br />

Konkurrenten <strong>im</strong> Abstiegskampf<br />

auf Distanz halten.<br />

Steven Keßler (vorne, mit „Co“<br />

Stefan Heck) hat seit dieser Saison<br />

bei den Fußballern der<br />

Sportgemeinschaft Nieder-Roden<br />

als Trainer das Sagen.<br />

Mit Erfolg: Die Sportgemeinschaft<br />

führt derzeit die Tabelle<br />

der Kreisoberliga Offenbach an.<br />

Am Sonntag erwarten die Nieder-Röder<br />

Keßlers Ex-Klub SG<br />

Rosenhöhe Offenbach.<br />

Sport <strong>im</strong><br />

<strong>Rodgau</strong><br />

Kassel kein echter Gegner für HSG<br />

Nieder-Roden nach 46:23 Tabellenführer / Am Samstag erneut He<strong>im</strong>recht<br />

In der vergangenen Saison spielten<br />

beide Mannschaften noch<br />

gemeinsam in der 3. Liga. Und<br />

schon da behielten die Handballer<br />

der HSG Nieder-Roden gegen<br />

den SVH Kassel zwe<strong>im</strong>al die<br />

Oberhand. Im ersten Aufeinandertreffen<br />

der laufenden Oberliga-Saison<br />

2011/2012 wurde nun<br />

sogar ein Klassenunterschied<br />

deutlich. Mit einem 46:23 (21:14)<br />

schossen die Nieder-Röder das<br />

Schlusslicht aus Nordhessen vom<br />

Parkett und sich selbst erstmals<br />

in dieser Runde an die Tabellenspitze.<br />

Die <strong>Rodgau</strong>er profitierten<br />

dabei von der gleichzeitigen<br />

35:38-Niederlage der TuS Dotzhe<strong>im</strong><br />

gegen die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen<br />

II.<br />

HSG-Trainer Alexander Hauptmann,<br />

der sich mit der ersten<br />

Hälfte allerdings nicht zufrieden<br />

zeigte, hat offensichtlich Gefallen<br />

an der Rotation gefunden, denn<br />

er schickte zum dritten Mal eine<br />

veränderte Anfangsformation auf<br />

das Hallenparkett. Nils Lenort<br />

durfte von Beginn an ran und<br />

Dirk Etzel kam gleich auf seinem<br />

angestammten Platz am Kreis<br />

zum Einsatz. Beide hatten zuletzt<br />

in Wallau nur wenige Einsatzzeiten<br />

erhalten.<br />

Die HSG begann sehr konzentriert,<br />

stand schon in der Anfangsphase<br />

stark in der Abwehr und<br />

belegte eindrucksvoll ihre Dominanz<br />

in diesem Spiel. Die Kasse-<br />

HSG II setzt neue<br />

Strategie gut um<br />

Die zweiten Handballherren der<br />

HSG Nieder-Roden besiegten in<br />

der Landesliga Süd den SV Erbach<br />

mit 39:27 (19:12).<br />

Von Beginn an setzten die Hausherren<br />

die in der Woche erarbeitete<br />

Strategie um. Die starke Abwehr<br />

brachte die Gäste <strong>im</strong>mer<br />

wieder zur Verzweiflung und Nieder-Roden<br />

kam zu leichten Ballgewinnen.<br />

Auch <strong>im</strong> Angriff wusste<br />

die HSG stets, wie sie die Abwehr<br />

der Gäste in Verlegenheit<br />

bringen konnte. Der Erbacher<br />

Trainer versuchte durch verschiedene<br />

Abwehrvarianten das Angriffsspiel<br />

der HSG zu stören,<br />

doch durch die gute Vorbereitung<br />

unter der Woche wusste Nieder-<br />

Roden <strong>im</strong>mer eine passende Antwort.<br />

Einzig die Chancenverwertung<br />

war schlecht. Insgesamt war<br />

es jedoch eine starke, mannschaftlich<br />

geschlossene Leistung,<br />

was auch die Verteilung der Torschützen<br />

widerspiegelt. Fast alle<br />

Spieler trafen, Seitel wurde nach<br />

einer Grippe noch geschont.<br />

HSG: J. Rhein, Hildebrand; M. Seitel,<br />

Popiolek (2), Ott (2), Ignacy<br />

(5), Steinhe<strong>im</strong>er (5), Mi. Engel (1),<br />

Meincke (5), Schmitt (2), Knaf<br />

(4/3), Witt (5), Jonathan Neuß (2),<br />

Schrod (6/1)<br />

Mannschaft des Tages:<br />

Tor: Weinreich (TGM SV II) - Abwehr:<br />

Frank (SGN), Ernst (TGS),<br />

Schreiber (TSV II) - Mittelfeld:<br />

Frey (TSV II), Klann, Yilmaz (beide<br />

SGN), Incesu (TGM SV) - Angriff:<br />

G. Serra (TGS), D. Strack (TGM SV<br />

II), Fäth (SGN)<br />

Die nächsten Spiele der <strong>Rodgau</strong>er Fußballer:<br />

• Mittwoch, 5. Oktober 2011<br />

Pokal 19.00 Uhr Türk. SC Offenb. – TGM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />

• Samstag, 8. Oktober 2011<br />

Hessenl. 16.30 Uhr TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> – RW Frankfurt<br />

• Sonntag, 9. Oktober 2011<br />

Gruppen. 15.00 Uhr FC Hochstadt – TGS Jügeshe<strong>im</strong><br />

KOL 15.00 Uhr SG Nieder-Roden – SG Rosenhöhe<br />

KOL 15.00 Uhr SV Dreieichenhain – TSV Dudenhofen<br />

A Ost 13.15 Uhr TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II – SF Seligenst. II<br />

A Ost 15.00 Uhr SV Zellhausen – TGS Jügeshe<strong>im</strong> II<br />

B Ost 13.15 Uhr SG Nieder-Roden II – FC Bieber<br />

B Ost 13.15 Uhr SSG Gravenbruch II – TSV Dudenhofen II<br />

B Ost 15.00 Uhr TG Weiskirchen – TV Rembrücken<br />

B Ost 15.00 Uhr SKV Hainhausen – TV Rembrücken<br />

C Ost 13.15 Uhr TG Weiskirchen II – Alem. Kl.-Auhe<strong>im</strong> II<br />

C Ost 15.00 Uhr TSV Dudenhofen III – Spvgg. Weiskirchen<br />

laner, die einen großen Aderlass<br />

<strong>im</strong> Spielerkader zu verkraften hatten,<br />

waren dem starken Auftritt<br />

der HSG nicht gewachsen, profitierten<br />

manchmal von Unkonzentriertheiten<br />

der HSG in Mitte<br />

der ersten Hälfte, als sie auf 9:8<br />

(16.) herankamen. Doch die HSG<br />

ließ keinen Zweifel aufkommen,<br />

wer als Sieger aus der Halle gehen<br />

würde. Die Außenspieler Stefan<br />

Seitel und Björn Christoffel<br />

(je fünf) warfen sehenswerte Tore<br />

und T<strong>im</strong>o Kaiser (13/6) zeigt <strong>im</strong>mer<br />

mehr seine Torgefährlichkeit<br />

auf der rechten Rückraumseite.<br />

Die HSG bot wieder eine geschlossene<br />

Mannschaftsleistung,<br />

was sich besonders auch in der<br />

Torstatistik widerspiegelt: Alle<br />

Spieler trugen sich in die Torschüt<br />

zenliste ein und belegten so ihre<br />

Offensivqualitäten.<br />

Im Tor zeigte sowohl Marco Rhein<br />

(erste Hälfte, zwölf Paraden), als<br />

auch der junge Marvin Hoppenstadt<br />

(zweite Hälfte, elf Paraden)<br />

eine eindrucksvolle Leistung, die<br />

auch zu dreizehn erfolgreich abgeschlossenenTempogegenstößen<br />

führte.<br />

In der achten Minute gelang der<br />

HSG schon das 6:3, abschütteln<br />

konnten die <strong>Rodgau</strong>er die Nordhessen<br />

aber vorerst nicht. Das<br />

gelang erst zum Ende der ersten<br />

Hälfte, als die Nieder-Röder Gastgeber<br />

auf 16:11 (22.) davonzogen<br />

und mit einem Sieben-Tore-Vor-<br />

TSV II baut seine<br />

Serie weiter aus<br />

Im <strong>Rodgau</strong>-Derby der Kreisliga B<br />

Offenbach Ost behauptete sich<br />

der TSV Dudenhofen II gegen den<br />

SKV Hainhausen erwartungsgemäß<br />

mit 7:2 (3:2), feierte den<br />

fünften Sieg hintereinander.<br />

Den besseren Start erwischten<br />

allerdings die Hainhäuser, die be-<br />

reits nach fünf Minuten das 1:0<br />

erzielten. „Das sah fünfzehn Minuten<br />

ganz gut aus, da haben<br />

wir gut mitgespielt. Dann aber<br />

haben wir dem Gegner zu viel<br />

Platz gelassen“, erklärte SKV-Trainer<br />

Thomas Schmidt. Dennoch<br />

glich Hainhausen noch einmal<br />

zum 2:2 aus, ehe die Dudenhöfer<br />

mit dem 3:2 durch Henrik Röhs<br />

endgültig auf die Siegerstraße<br />

einbogen. „Unsere Chancenverwertung<br />

in der ersten Hälfte war<br />

schwach. Wir hätten zur Pause<br />

zwei, drei Tore mehr haben müssen“,<br />

gestand TSV-Trainer Mahr.<br />

Nach dem Seitenwechsel warteten<br />

die Dudenhöfer erst ein- mal<br />

ab, konterten den Sport- und Kulturverein<br />

dann aus. „Der Sieg war<br />

auch in dieser Höhe verdient“, so<br />

Mahr. Thomas Schmidt offenbarte:<br />

„Wir hatten zu Beginn der<br />

zweiten Hälfte einige Chancen,<br />

aber es ist nichts passiert. Das<br />

war insgesamt eine schwache<br />

Mannschaftsleistung, die Nie-<br />

derlage ist absolut verdient.“<br />

Am Sonntag um 13.15 Uhr fahren<br />

die Dudenhöfer als Favorit<br />

zur SSG Gravenbruch II. „Wir wollen<br />

unsere Serie weiter ausbauen“,<br />

blickt Mahr voraus. Die Hainhäuser<br />

treffen um 15 Uhr auf<br />

Schlusslicht Teutonia Hausen II.<br />

„Die wollen da unten schnellstens<br />

raus. Aber wir brauchen<br />

dennoch die drei Punkte“, erklärt<br />

Schmidt.<br />

sprung in die Halbzeit gingen<br />

(21:14).<br />

In der zweiten Hälfte folgte dann<br />

der schnelle Zehn-Tore-Abstand<br />

zum 26:16 (37.), den die HSG<br />

dann gegen die leicht überforderten<br />

Gäste kontinuierlich ausbaute.<br />

Nieder-Roden spielte trotz<br />

des sicheren Vorsprungs konzentriert<br />

weiter und Trainer Alexander<br />

Hauptmann gab allen Spielern<br />

Einsatzzeiten, ohne dass ein<br />

Bruch ins Spiel kam. Besonders<br />

der Ersteinsatz des jungen René<br />

Schrod, der vier Tore in Folge erzielte,<br />

wurde mit besonderem Applaus<br />

belohnt. Am Ende stand<br />

ein 46:23-Erfolg, der auch in dieser<br />

Höhe verdient war.<br />

Am Samstag hat die HSG wieder<br />

He<strong>im</strong>recht und empfängt um<br />

19.30 Uhr die TuS Holzhe<strong>im</strong>, die<br />

mit 6:2 Punkten als Zweiter nach<br />

Nieder-Roden kommt. Dies wird<br />

für die HSG ein schwerer Brocken,<br />

der nur mit einer soliden<br />

Leistung aus dem Weg geräumt<br />

werden kann. Trainer Hauptmann<br />

wird die Woche nutzen, um seine<br />

Baggerseepiraten auf dieses<br />

wichtige Spiel einzustellen.<br />

HSG: Marco Rhein, Marvin Hoppenstadt;<br />

Stefan Seitel (5), Sebastian<br />

Schulz (2/1), Christian<br />

Schmid (7), Dirk Etzel (1), René<br />

Schrod (4), Christopher Prinz (3),<br />

Nils Lenort (2), Björn Christoffel<br />

(5), Michael Weidinger (3), T<strong>im</strong>o<br />

Kaiser (13/6), Philip Keller (1)<br />

SGN siegt nach<br />

starker Leistung<br />

Die SG Nieder-Roden bleibt in der<br />

Kreisoberliga weiter in der Erfolgsspur:<br />

Mit einem 2:0 (1:0)-<br />

Sieg be<strong>im</strong> starken Aufsteiger verteidigte<br />

die Mannschaft von Trainer<br />

Steven Keßler erfolgreich die<br />

Tabellenführung. „Seligenstadt<br />

war ein sehr guter Gegner, hätte<br />

ein Unentschieden verdient gehabt.<br />

Das waren echte Big Points<br />

für uns“, meinte SGN-Spielausschusschef<br />

Dirk Kuprat.<br />

In der von beiden Seiten intensiv<br />

geführten Partie auf hohem Niveau<br />

waren Torchancen Mangelware.<br />

In der fünfundzwanzigsten<br />

Minute scheiterte Seligenstadts<br />

Nietzschmann aus abseitsverdächtiger<br />

Position an SGN-<br />

Schlussmann Marco Piesker.<br />

Zehn Minuten später köpfte Kapitän<br />

Uli Fäth die Nieder-Röder<br />

nach einer Flanke von Kai Werle<br />

aus sechs Metern in Führung.<br />

Nach dem Seitenwechsel erhöhte<br />

Seligenstadt den Druck, kam aber<br />

gegen die gut gestaffelten Nieder-Röder<br />

zu keinen nennenswerten<br />

Torchancen. Dagegen vergab<br />

die SGN zwei erstklassige<br />

Kontermöglichkeiten. In der<br />

Nachspielzeit stürmte sogar Seligenstadts<br />

Schlussmann Pauer<br />

mit. Nieder-Roden fing einen<br />

Eckball ab, den folgenden Konter<br />

nutzte Max<strong>im</strong>ilian Wegener zum<br />

entscheidenden 2:0.<br />

Am Sonntag um 15 Uhr treffen<br />

die Nieder-Röder auf die SG Rosenhöhe,<br />

den Ex-Verein von SGN-<br />

Trainer Steven Keßler. Und die<br />

Offenbacher sind auf keinen Fall<br />

zu unterschätzen: Am vergangenen<br />

Wochenende fegte die Rosenhöhe<br />

den SV Dreieichenhain<br />

mit 8:2 vom Feld.

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