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Versteckte Werkzeuge Klickt man auf das Dreieck in der Ecke des ...

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tastatur<br />

Shift- o<strong>der</strong> Umschalt-Taste<br />

> Proportionen erhalten<br />

Control-Taste > entspricht <strong>der</strong><br />

rechten Maustaste<br />

Apfel- o<strong>der</strong> Befehls-Taste<br />

Alt- o<strong>der</strong> Wahl-Taste<br />

> Kopieren<br />

auswahlrechteck (M)<br />

Auswählen von Objekten<br />

lasso (l)<br />

Auswählen von Bildteilen<br />

Freistellen (C)<br />

Freistellen rechteckigen Bildausschnittes<br />

reparaturp<strong>in</strong>sel (J)<br />

Retuschieren von Bildschäden<br />

kopierstempel (s)<br />

Bereiche <strong>des</strong> Objektes kopieren<br />

radiergummi (e)<br />

Radieren o<strong>der</strong> Freistellen<br />

Weichzeichner (r)<br />

Weichzeichnen von Objekten<br />

Pfadauswahl (a)<br />

Auswählen von Pfaden<br />

zeichenstift (P)<br />

Zeichnen von Vektor-Pfaden<br />

anmerkungen (n)<br />

Aufzeichnen von Nachrichten<br />

hand (h)<br />

Verschieben <strong>des</strong> Bildausschnittes<br />

Vor<strong>der</strong>grundfarbe<br />

Spr<strong>in</strong>gen <strong>in</strong> die Vor<strong>der</strong>grundsfarbe<br />

standardfarben (d)<br />

Zurücksetzen <strong>auf</strong> schwarz/weiss<br />

standardmodus (Q)<br />

Anzeigen <strong>der</strong> erstellten Auswahl<br />

standardfenstermodus (F)<br />

normale Bildschir<strong>man</strong>zeige<br />

spr<strong>in</strong>gen zum Programm<br />

Image Ready<br />

PhOtOshOP GrundlaGen > WerkzeuGe<br />

adobe-Onl<strong>in</strong>e<br />

Direktverb<strong>in</strong>dung <strong>in</strong>s Internet<br />

Verschiebenwerkzeug (V)<br />

Verschieben von Auswahl<strong>in</strong>halten<br />

zauberstab (W)<br />

Freistellen von Objekten<br />

slice (k)<br />

Bildunterteilungen für Websites<br />

Werkzeugspitze (B)<br />

P<strong>in</strong>sell<strong>in</strong>ien zeichnen<br />

Protokollp<strong>in</strong>sel (Y)<br />

Um Aktionen rückgängig zu machen<br />

Verl<strong>auf</strong>swerkzeug (G)<br />

Erstellen von Farbverläufen<br />

abwedler (O)<br />

Aufhellen von Objekten<br />

textwerkzeug (t)<br />

Erstellen von Texten<br />

rechteck (u)<br />

Zeichnen von eckigen Elementen<br />

Pipette (I)<br />

Aufnehmen von Farben aus Objekten<br />

zoomwerkzeug (z)<br />

Vergrössern von Bildausschnitten<br />

h<strong>in</strong>tergrundfarbe<br />

Spr<strong>in</strong>gen <strong>auf</strong> die H<strong>in</strong>tergrundsfarbe<br />

Maskierungsmodus (Q)<br />

Maskieren von Bildelementen<br />

Vollschirm ohne Menüleiste (F)<br />

Bildpräsentation <strong>auf</strong> schwarzem<br />

H<strong>in</strong>tergrund<br />

<strong>Versteckte</strong> <strong>Werkzeuge</strong><br />

<strong>Klickt</strong> <strong>man</strong> <strong>auf</strong> <strong>das</strong> <strong>Dreieck</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Ecke</strong> <strong>des</strong> Werkzeug-Icons<br />

werden verwandte <strong>Werkzeuge</strong> sichtbar. Sie können mit gedrückter<br />

Maustaste angepeilt, und durch loslassen <strong>der</strong> Taste<br />

angewählt werden.<br />

Optionsleiste<br />

Für die meisten <strong>Werkzeuge</strong> gibt es <strong>in</strong> <strong>der</strong> Optionsleiste e<strong>in</strong>stellbare<br />

Optionen. Die Optionsleiste ist kontextabhängig<br />

und än<strong>der</strong>t sich, wenn e<strong>in</strong> an<strong>der</strong>es Werkzeug ausgewählt<br />

wird.<br />

© Florian Bach<strong>man</strong>n, Andreas Hofer, Andreas Kohli – Version 1.0<br />

Zürcher Hochschule <strong>der</strong> Künste – Bachelor of Arts <strong>in</strong> Art Education<br />

1


PhOtOshOP GrundlaGen > ausWahl erstellen<br />

<br />

auswahl erstellen<br />

– freihändig e<strong>in</strong>e Auswahl erstellen mit dem Lasso <br />

– von Punkt zu Punkt gerade L<strong>in</strong>ien erzeugen mit dem <br />

<br />

Polygon-Lasso<br />

– <strong>das</strong> Magnetischen Lasso reagiert <strong>auf</strong> Kontraste <br />

– mit gedrückter Shift-Taste wird <strong>der</strong> ausgewählte Bereich<br />

<br />

erweitert.<br />

<br />

– mit gedrückter Alt-Taste werden Bereiche von <strong>der</strong> beste-<br />

<br />

henden Auswahl abgezogen<br />

– mit gedrückter Alt- und Shift-Taste wird die Schnitt- <br />

menge ausgewählt<br />

– <strong>in</strong> <strong>der</strong> Optionsleiste zum Auswahlwerkzeug kann durch <br />

die E<strong>in</strong>gabe e<strong>in</strong>er entsprechenden Pixelzahl e<strong>in</strong>e Weiche<br />

Kante erzeugt werden.<br />

Bewegen <strong>der</strong> auswahl o<strong>der</strong> ebene<br />

– Die Auswahl kann mit dem Bewegungswerkzeug mit dem<br />

Inhalt verschoben werden. Bleibt <strong>das</strong> Auswahlwerkzeug<br />

<br />

angewählt, wird lediglich die Umrandung bewegt, <strong>der</strong><br />

<br />

Bereich <strong>in</strong>nerhalb <strong>der</strong> Markierungen bleibt an Ort und<br />

Stelle. Mit gedrückter apple+Taste ersche<strong>in</strong>t beim Mauspfeil<br />

e<strong>in</strong> Scherensymbol: Der Bereich wird entsprechend dem <br />

Bewegungswerkzeug ausgeschnitten und lässt sich mit<br />

Inhalt bewegen. Werden die apple+ alt-Tasten gedrückt, wird <br />

von <strong>der</strong> Auswahl e<strong>in</strong>e Kopie hergestellt. <br />

<br />

<br />

zauberstab <br />

– Der Zauberstab be<strong>in</strong>haltet e<strong>in</strong>e weitere Möglichkeit<br />

Bildteile auszuwählen. Im Gegensatz zu den an<strong>der</strong>en Auswahlwerkzeugen<br />

arbeitet er nicht mit e<strong>in</strong>er vorgegebenen<br />

Form, die den Bereich def<strong>in</strong>iert, son<strong>der</strong>n mit Farbähnlichkeiten.<br />

Der Zauberstab wählt alle farbähnlichen Pixel <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> angrenzenden Umgebung aus.<br />

– Die Farbauswahl kann <strong>in</strong> <strong>der</strong> Options leiste bee<strong>in</strong>flusst<br />

werden. Im Feld Toleranz können Werte zwischen 0<br />

und 255 e<strong>in</strong>gegeben werden. Je kle<strong>in</strong>er die Zahl, <strong>des</strong>to <br />

weniger Farben werden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Auswahl zusammenge- <br />

fasst. Wird 0 e<strong>in</strong>gegeben, werden nur jene angrenzenden <br />

Bereiche ausgewählt, welche exakt die gleiche Farbe <br />

haben, wie <strong>das</strong> ausgewählte Pixel unter dem Zauberstab. <br />

Der Toleranzwert 255 wählt entsprechend alle Pixel <strong>des</strong> <br />

Bil<strong>des</strong> aus.<br />

<br />

<br />

kurzbefehle:<br />

<br />

apple+A = alles auswählen<br />

<br />

apple+D = Auswahl <strong>auf</strong>heben <br />

<br />

apple+C = Auswahl kopieren<br />

apple+T = Ausw. transformieren<br />

apple+V = Auswahl e<strong>in</strong>fügen<br />

apple+H = Auswahl verbergen<br />

apple+I+shift = Ausw. umkehren<br />

<br />

© Florian Bach<strong>man</strong>n, Andreas Hofer, Andreas Kohli – Version 1.0<br />

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2


PhOtOshOP GrundlaGen > ausWahl erstellen MIt PFadWerkzeuG<br />

auswahl mit dem Pfad-Werkzeug erstellen<br />

– mit dem Zeichenstift kann e<strong>in</strong> Pfad gezeichnet werden.<br />

Das Werkzeug hat 5 verschiedene spezifische Zustände.<br />

Durch Auswahl erstellen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pfadpalette im Pop-Up-<br />

Menue, wird <strong>der</strong> Pfad zur Auswahl<br />

– Unter dem Menu Auswahl wird mit dem Befehl «Auswahl<br />

Speichern» e<strong>in</strong>e Auswahl gespeichert.<br />

auswahl transformieren<br />

E<strong>in</strong>e Auswahl kann durch den Befehl «frei transformieren»<br />

(apple+T) <strong>in</strong> ihrer Form verän<strong>der</strong>t werden. Um die Auswahl ersche<strong>in</strong>t<br />

e<strong>in</strong> Rahmen mit 8 Anfasspunkten. Die Auswahl lässt<br />

sich wie folgt verän<strong>der</strong>n:<br />

– durch Ziehen an e<strong>in</strong>em <strong>der</strong> 4 Eckpunkte mit gleichzeitig<br />

gedrückter Shift-Taste bleiben die Proportionen <strong>des</strong> Bil<strong>des</strong><br />

erhalten, es wird die Grösse <strong>des</strong> Bil<strong>des</strong> verän<strong>der</strong>t.<br />

– mit dem Mauszeiger ausserhalb <strong>des</strong> Rahmens lässt sich<br />

die Auswahl drehen.<br />

– wird mit <strong>der</strong> Maus e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> Anfasspunkte angeklickt,<br />

kann <strong>der</strong> Bereich im Rahmen <strong>in</strong> die jeweilige Richtung<br />

verzogen werden.<br />

– durch Drücken <strong>der</strong> apple-Taste lässt sich <strong>das</strong> Feld parallel neigen<br />

durch drücken <strong>der</strong> Control-Taste mit gleichzeitigem<br />

Mausklick ersche<strong>in</strong>t e<strong>in</strong> Kontext Menü, <strong>das</strong> weitere Verformungsmöglichkeiten<br />

zulässt. Dasselbe Menü bef<strong>in</strong>det<br />

sich unter > Bearbeiten > Transformieren.<br />

– Hier s<strong>in</strong>d weitere Bearbeitungsmöglichkeiten vorhanden<br />

wie z. B. <strong>das</strong> perspektivische Verzerren.<br />

Wichtig:<br />

– Jede Transformation muss die durch Doppelklick o<strong>der</strong><br />

durch drücken <strong>der</strong> Enter-Taste bestätigt werden. Erst dann<br />

wird sie def<strong>in</strong>itiv angewendet und die Pixel <strong>der</strong> Bild<strong>auf</strong>lösung<br />

angepasst. Falls etwas zuerst verkle<strong>in</strong>ert und<br />

später nach <strong>der</strong> Anwendung <strong>der</strong> Transformation wie<strong>der</strong><br />

vergrössert wird hat dies Verluste <strong>der</strong> Pixel zur Folge. In<br />

diesem Fall wird besser im Protokoll nochmals zurück<br />

gegangen o<strong>der</strong> <strong>das</strong> Objekt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er guten Auflösung neu<br />

dazu gefügt. Also immer von Gross zu Kle<strong>in</strong> arbeiten.<br />

– Erst wenn die Transformation angewendet ist, kann mit<br />

an<strong>der</strong>en <strong>Werkzeuge</strong>n weitergearbeitet werden.<br />

© Florian Bach<strong>man</strong>n, Andreas Hofer, Andreas Kohli – Version 1.0<br />

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3


Ebenenmaske<br />

Maske und Ebene s<strong>in</strong>d fest mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> verbunden<br />

Maske und Ebene s<strong>in</strong>d vone<strong>in</strong>an<strong>der</strong> gelöst<br />

Ebene ist aktiviert<br />

Ebenenmaske ist aktiviert<br />

PhOtOshOP GrundlaGen > eBenen und eBenenMasken<br />

Ebenen können Sie sich als transparente Folien vorstellen, <strong>auf</strong><br />

denen e<strong>in</strong>zelne Pixel abgelegt s<strong>in</strong>d. Mit <strong>der</strong> Ebenenpalette<br />

werden diese Folien verwaltet. Bildteile <strong>auf</strong> e<strong>in</strong>er Ebene, die<br />

über e<strong>in</strong>er zweiten angeordnet ist, verdecken Teile darunter.<br />

Zusätzlich lässt sich die Deckkraft und <strong>der</strong> Farb<strong>auf</strong>tragsmodus<br />

<strong>der</strong> Ebenen steuern. Alle Ebenenbefehle lassen sich zwar<br />

über <strong>das</strong> Ebenen Hauptmenü abrufen, die Ebenenpalette ist<br />

jedoch handlicher und übersichtlicher.<br />

speichern von ebenen<br />

Grundsätzlich existieren Ebenen nur <strong>in</strong> Photoshop und sollten<br />

im photoshop-eigenen Dateiformat (.psd) abgespeichert<br />

werden. Beim TIFF-Format kann optional auch <strong>das</strong> Speichern<br />

<strong>der</strong> Ebenen mitberücksichtigt werden.<br />

Alle An<strong>der</strong>en Dateiformate (<strong>in</strong>kl. EPS) reduzieren alle Ebenen<br />

<strong>auf</strong> e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zige H<strong>in</strong>tergrundebene. Spätere Ebenenkorrekturen<br />

wären nicht mehr möglich.<br />

neue ebenen<br />

Möchten Sie e<strong>in</strong>e neue Ebene anlegen, kann dies unten <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Ebenen-Palette über die Schaltfläche ausgelöst werden<br />

o<strong>der</strong> wählen Sie im Menü Ebene > Neu > Ebene. In vielen<br />

Fällen werden neue Ebenen automatisch erzeugt, so beim<br />

Text- o<strong>der</strong> den Formwerkzeugen und auch beim E<strong>in</strong>fügen<br />

e<strong>in</strong>er Auswahl <strong>in</strong> Ihr Bild.<br />

ebenennamen än<strong>der</strong>n<br />

Zweck besserer Übersicht lohnt es sich die Ebenennamen zu<br />

präzisieren. Doppelklicken sie exakt <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Stelle <strong>des</strong> Ebenennamens<br />

und än<strong>der</strong>n sie den Namen.<br />

ebenen verschieben<br />

Ebenen<strong>in</strong>halte können mit dem Verschieben-Werkzeug problemlos<br />

an e<strong>in</strong>e beliebige an<strong>der</strong>e Position verschoben werden.<br />

Wählen Sie dazu <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ebenen-Palette die gewünschte<br />

Ebene aus. Klicken Sie nun <strong>in</strong> <strong>das</strong> Dokumentfenster und ziehen<br />

Sie den Ebenen<strong>in</strong>halt mit gedrückter Maustaste an die<br />

gewünschte Stelle. Um den Ebenen<strong>in</strong>halt <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Schritten<br />

zu verschieben, können Sie auch die Pfeiltasten <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Tastatur<br />

verwenden.<br />

h<strong>in</strong>tergrundebene<br />

Je<strong>des</strong> Bild verfügt standartmässig über e<strong>in</strong>e h<strong>in</strong>tergrundebene.<br />

Diese ist fixiert und durch die H<strong>in</strong>tergrundfarbe def<strong>in</strong>iert.<br />

Soll e<strong>in</strong>e H<strong>in</strong>tergrundebene verschoben werden, o<strong>der</strong> soll<br />

sie transparent se<strong>in</strong>, so kann sie durch Doppelklicken <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e<br />

«normale» Ebene verwandelt werden.<br />

ebenenmasken<br />

Ebenenmasken erlauben Bildteile freizustellen ohne <strong>das</strong>s die<br />

Bildumgebung verloren geht.<br />

– Erstellen sie e<strong>in</strong>e Auswahl. Wählen sie anschliessend die<br />

Option Ebenenmaske unter Menü > Ebene > Ebenenmaske<br />

erstellen an.<br />

– Möchten sie e<strong>in</strong> Bild <strong>in</strong> die Auswahl e<strong>in</strong>es Photoshop-<br />

Dokument e<strong>in</strong>fügen wählen sie die Option Menü ><br />

Bearbeiten > In die Auswahl e<strong>in</strong>fügen.<br />

Sie können die Ebenenmaske fest mit <strong>der</strong> Ebene verb<strong>in</strong>den<br />

o<strong>der</strong> beide unabhängig vone<strong>in</strong>an<strong>der</strong> verschieben.<br />

Sie können die Ebenenmaske mit Malwerkezugen bearbeiten.<br />

Mit weisser Farbe malen deckt Bildanteile <strong>auf</strong>, mit schwarzer<br />

Farbe blenden sie Bildanteile aus, mit grauer Farbe erzeugen<br />

sie e<strong>in</strong>e transparent Maske.<br />

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4


Abb1:<br />

Abb2:<br />

schnellanzeige <strong>der</strong> Bildgrösse:<br />

Drücke die alt-Taste, positioniere den<br />

Zeiger über dem Datei<strong>in</strong>formationenfeld<br />

und drücke die Maustaste.<br />

PhOtOshOP GrundlaGen > neuBereChnen VOn BIl<strong>der</strong>n<br />

neuberechnen von Bil<strong>der</strong>n<br />

Als Neuberechnen bezeichnet <strong>man</strong> <strong>das</strong> Än<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Pixelmasse<br />

(und damit <strong>der</strong> Anzeigegrösse) e<strong>in</strong>es Bil<strong>des</strong>. Beim Neuberechnen<br />

mit niedrigerer Auflösung (Verr<strong>in</strong>gern <strong>der</strong> Pixelzahl)<br />

werden Informationen aus dem Bild gelöscht. Beim Neuberechnen<br />

mit höherer Auflösung (Vergrössern <strong>der</strong> Pixelzahl)<br />

werden neue Pixel h<strong>in</strong>zugefügt.<br />

Durch Neuberechnen und Anwenden <strong>des</strong> Filters «Unscharf<br />

maskieren» erzielt <strong>man</strong> beim Erstellen e<strong>in</strong>es kle<strong>in</strong>eren Bil<strong>des</strong><br />

optimale Ergebnisse (siehe > Scharfzeichnen). Zum Erstellen<br />

e<strong>in</strong>es grösseren Bil<strong>des</strong>wird besser <strong>das</strong> Bild mit höherer Auflösung<br />

neu gesannt.<br />

Abb1:<br />

Bild ab Digital-Fotokamera mit e<strong>in</strong>er Auflösung von 72dpi<br />

und den Massen von 72 x 54 cm<br />

Abb2:<br />

Bild wird <strong>auf</strong> die Masse 15 x 11 cm verkle<strong>in</strong>ert<br />

die Auflösung wurde <strong>auf</strong> die Drucker<strong>auf</strong>lösung von 200dpi<br />

optimiert. Insgesamt wurde <strong>das</strong> Bild 3 x Verkle<strong>in</strong>eret (Pixelmasse)<br />

Tip:<br />

Wenn Du die ursprünglichen Werte im Dialogfeld «Bildgrösse»<br />

wie<strong>der</strong>herstellen möchtest, halte die alt-Taste gedrückt<br />

und klicken Sie <strong>auf</strong> «Zurück» (ehemals Abbrechen).<br />

Freistellen mit fixen e<strong>in</strong>stellungen<br />

Ist <strong>das</strong> Freistellwerkzeug angewählt können, falls erwünscht,<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Optionsliste fixe Masse und Auflösung e<strong>in</strong>gegeben<br />

werden. Somit können schnell und effizient Ausschnitte von<br />

verschiedenen bil<strong>der</strong>n <strong>auf</strong> die gleiche Grösse geschnitten<br />

werden. Für die Messung und freistellung <strong>in</strong> Pixel, wenn z. B.<br />

für <strong>das</strong> Internet Bil<strong>der</strong> <strong>auf</strong>bereitet werden, muss die E<strong>in</strong>gabe<br />

px statt cm gemacht werden.<br />

Mit <strong>der</strong> E<strong>in</strong>gabe <strong>der</strong> Auflösung ist Vorsicht geboten. Es kann<br />

vorkommen, <strong>das</strong>s e<strong>in</strong> Bild bei hoher Auflösung o<strong>der</strong> kle<strong>in</strong>em<br />

Ausschnitt ausversehen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pixelzahl «<strong>auf</strong>geblasen» wird.<br />

Ist <strong>das</strong> Freistellrechteck <strong>auf</strong>gezogen, ersche<strong>in</strong>t, wenn mit <strong>der</strong><br />

Maus <strong>in</strong> die Nähe <strong>der</strong> <strong>Ecke</strong> gefahren wird e<strong>in</strong> Doppelpfeil; so<br />

kann <strong>das</strong> Freistellrechteck beliebig gedreht werden.<br />

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6


Bild mit 200 dpi<br />

Das Bild rechts hat e<strong>in</strong>e Grössae von 10<br />

x 10 Pixel. Beträgt die Auflösung 10 dpi<br />

(also 10 Dots (Pixel) pro Inch), wenn<br />

<strong>das</strong> Bild 1 x 1 Inch gross ist. Wird die<br />

Auflösung <strong>auf</strong> 100 dpi verän<strong>der</strong>t, muss<br />

Photoshop die verhandenen Pixel um <strong>das</strong><br />

10 fache addieren.<br />

Bild mit 72 dpi<br />

Neuberechnung deaktivieren<br />

PhOtOshOP GrundlaGen > BIldGrösse – BIldauFlösunG<br />

Die Aufl ösung e<strong>in</strong>es digitalen Bil<strong>des</strong> wird <strong>in</strong> dpi (Dots pro<br />

Inch/Zoll) o<strong>der</strong> ppi (Pixel per Inch) angegeben. Dieser Wert<br />

verrät auch wie gross e<strong>in</strong> Bild ausgedruckt werden kann und<br />

wieviel Megabyte Speicherkapazität e<strong>in</strong> Bild benötigt.<br />

Unter Menü Bild > Bildgrösse kann die Bildgösse, die Pixelmasse<br />

und die Dateigrösse e<strong>in</strong>gestellt werden.<br />

richtige <strong>auf</strong>lösung für e<strong>in</strong> Bild?<br />

Um die Arbeitsprozesse nicht unnötig zu verlängern ist es im<br />

Umgang mit Bil<strong>der</strong>n wichtig, <strong>das</strong>s nicht zu grosse Dateien<br />

entstehen. Wenn Bil<strong>der</strong> zu hoch<strong>auf</strong>lösend gescannt werden,<br />

kann die Datenmenge <strong>in</strong>s unermessliche wachsen.<br />

E<strong>in</strong>e optimale Auflösung ist jene, die mit möglichst wenig Daten<br />

<strong>das</strong> Bestmögliche wi<strong>der</strong>gibt.<br />

Bil<strong>der</strong> die <strong>in</strong> <strong>der</strong> Grösse von 100% <strong>auf</strong> e<strong>in</strong>em t<strong>in</strong>tenstahl-<br />

o<strong>der</strong> laserdrucker ausgedruckt werden, sollen über e<strong>in</strong>e Auflösung<br />

von 150 – 240 dpi verfügen.<br />

Bil<strong>der</strong> die für Beamerpräsentationen o<strong>der</strong> Webpublish<strong>in</strong>g<br />

bestimmt s<strong>in</strong>d, benötigen 72 dpi (Bildschim <strong>auf</strong>lösung).<br />

Für den Offsetdruck werden 300 dpi benötigt.<br />

Das Verhältnis Bild<strong>auf</strong>lösung (dpi) zu Bildgrösse verhält sich<br />

gleich wie die Fläche (cm2) zur Breite und Höhe <strong>des</strong> Bil<strong>des</strong>:<br />

Wird e<strong>in</strong> Bild <strong>in</strong> <strong>der</strong> Länge und Höhe halbiert, verr<strong>in</strong>gert sich<br />

die Auflösung um Faktor 4.<br />

Der gleichen Gesetzmässigkeit untersteht die Speichergrösse:<br />

Halbierung <strong>der</strong> Auflösung hat e<strong>in</strong>e 4 Fach kle<strong>in</strong>er Speichergrösse<br />

zurfolge.<br />

E<strong>in</strong> gescanntes Bild darf <strong>in</strong> Photoshop nie vergrössert werden,<br />

ohne <strong>das</strong>s die Auflösung dementsprechend verkle<strong>in</strong>ert wird.<br />

D.H. die Speichergrösse sollte immer gleichgross bleiben,<br />

resp. kle<strong>in</strong>er werden.<br />

Wird e<strong>in</strong> digitales Bild vergrössert, so muss <strong>der</strong> Computer die<br />

Auflösung neuberechnen, was bedeutet, <strong>das</strong>s die e<strong>in</strong>zelnen<br />

Pixel <strong>in</strong> gleicher Farbe und Helligkeit neu erfunden werden<br />

müssen. Was zu e<strong>in</strong>er schlechten Bildqualität und zu unschärfe<br />

führt.<br />

Wenn die Neuberechnung deaktivieren ist, kann entwe<strong>der</strong><br />

die Grösse o<strong>der</strong> die Auflösung verän<strong>der</strong>t werden – Photoshop<br />

passt den jeweils an<strong>der</strong>en Wert automatisch an, um<br />

die Pixelgesamtzahl beizubehalten. Diese Methode ist sehr<br />

geeignet um abschätzen zu können wie gross <strong>das</strong> Bild <strong>in</strong> welcher<br />

Auflösung gedruckt werden kann.<br />

Verhältnis von Bildgrösse (cm), Auflösung (dpi) und Speichergrösse<br />

(MB) am Beispiel e<strong>in</strong>es RBG Tiff:<br />

– 1 Inch = 2.54 cm<br />

– 1000 Kilo Bytes = 1 Mega Byte<br />

150 dpi<br />

212 dpi<br />

300 dpi<br />

424 dpi<br />

1.6 mb 3.2 mb 6.4 mb 12.8 mb 25.6 mb<br />

A 6 A 5 A 4 A 3 A 2<br />

A 7 A 6 A 5 A 4 A 3<br />

A 7 A 6 A 5 A 4<br />

A 7 A 6 A 5<br />

600 dpi A 7 A 6<br />

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5


Mit gedrückter Alt-Taste<br />

Ausgangsort bestimmen<br />

Rechte Maustaste o<strong>der</strong> ctrl-Klick<br />

ruft Kontext menue hervor, wo<br />

Werk zeugspitze, <strong>des</strong>sen Grösse und<br />

Kantenschäfe bestimmt werden.<br />

PhOtOshOP GrundlaGen > kOPIersteMPel<br />

Der Stempel ermöglicht e<strong>in</strong> Bild o<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Muster <strong>auf</strong>zunehmen<br />

und e<strong>in</strong>e exakte Kopie an e<strong>in</strong>er an<strong>der</strong>en Stelle im gleichen<br />

o<strong>der</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em an<strong>der</strong>en Bild <strong>auf</strong>zutragen. Dieses Werkzeug<br />

dient lange Zeit als Retusche-Werkzeug um störende Bildkratzer<br />

o<strong>der</strong> Staubpartikel <strong>man</strong>uell zu entfernen. Dies kann<br />

heute besser mit dem Reparatur- o<strong>der</strong> Ausbessern-Werkzeug<br />

erfolgen. Bei Korrekturen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Nähe von Motivübergängen<br />

o<strong>der</strong> generell wo störende Bildelemente elim<strong>in</strong>iert werden<br />

müssen, hat <strong>das</strong> Stempel-Werkzeug se<strong>in</strong>e Stärken.<br />

1. Wenn Sie Bild-Retuschen machen, wählen Sie e<strong>in</strong>e «weiche»<br />

Werkzeugspitze, damit werden die e<strong>in</strong>gesetzten Bild<strong>in</strong>formationen<br />

schöner mit den bestehenden verwoben.<br />

2. Stempel <strong>in</strong> <strong>der</strong> Optionenpalette spezifizieren.<br />

3. Bildstelle abgreifen: Bei gedrückter Alt-Taste <strong>auf</strong> die Stelle<br />

klicken, die übertragen werden soll.<br />

4. Bildteile <strong>auf</strong>tragen: Stempel <strong>auf</strong> jene Bildstelle setzen, die<br />

mit <strong>der</strong> Abgriffstelle korrespondieren soll. Bei gedrückter<br />

Maustaste den zu retuschierenden Bereich überfahren. Dabei<br />

s<strong>in</strong>d zwei Mauszeiger sichtbar – <strong>das</strong> Kreuz zeigt die momentane<br />

Abgriffstelle, <strong>der</strong> Kreis die Auftragstelle.<br />

«Deckkraft» bestimmt die Farbmenge, die vom<br />

Kopierstempel maximal <strong>auf</strong>getragen wird.<br />

Die aktive Option «Ausgerichtet» bewirkt<br />

e<strong>in</strong> exaktes Duplikat, versetzt um die<br />

Distanz zwischen Abgriffs- und Auftragspunkt,<br />

egal, wie oft Sie mit <strong>der</strong> Maus<br />

absetzen. Bei deaktivierter Option wird<br />

nach e<strong>in</strong>er Unterbrechung <strong>des</strong> Auftragens<br />

<strong>auf</strong> den anfänglichen Abgriffspunkt<br />

zurückgekehrt.<br />

«Fluss» bestimmt, wie schnell <strong>der</strong> P<strong>in</strong>sel<br />

Farbe <strong>auf</strong>trägt.<br />

Die Option «Alle Ebenen <strong>auf</strong>nehmen»<br />

nimmt Bilddaten bei e<strong>in</strong>em Ebenen-dokument<br />

aus allen sichtbaren Ebenen.<br />

© Florian Bach<strong>man</strong>n, Andreas Hofer, Andreas Kohli – Version 1.0<br />

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7


Vier Reproduktionen <strong>des</strong>selben Bil<strong>des</strong> von Jeff Wall, welche ist <strong>das</strong> richtige?<br />

Wird e<strong>in</strong>e genormte Grauskala <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

selben Lichtsituation <strong>auf</strong>genommen wie<br />

die geplanten Szenen, können die gesicherten<br />

E<strong>in</strong>stellungen <strong>auf</strong> alle folgenden<br />

Bil<strong>der</strong> angewendet werden.<br />

PhOtOshOP GrundlaGen > FarBkOrrektur 1<br />

tonwertkorrektur<br />

Mit <strong>der</strong> Tonwertkorrektur (Menü > Bild > Anpassungen<br />

> Tonwertkorrektur) lassen sich die Kontrastverhältnisse im<br />

Bild optimal modifizieren. Im Säulendiagramm wird angezeigt,<br />

wo wieviele Schattierungen im Bild verwendet werden<br />

(Tonwertspreizung) mit den zugehörigen Schiebereglern um<br />

diese bezüglich dem Tonwertumfang anzupassen. Auf dem<br />

balkenförmigen Verl<strong>auf</strong> unten wird <strong>der</strong> Tonwertumfang <strong>des</strong><br />

Bil<strong>des</strong> dargestellt mit den Reglern um Weiss und Schwarz<br />

Richtung Grauschattierung zu modifizieren.<br />

Beim abgebildeten Beispiel sieht <strong>man</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> ersten Dialogbox,<br />

<strong>das</strong>s die Tonwertspreizung bezüglich Tonwertumfang<br />

nicht optimal genutzt ist. Dies hat e<strong>in</strong>e kontrastarme Bildwirkung<br />

zur Folge. In <strong>der</strong> zweiten Dialogbox ist zu sehen,<br />

<strong>das</strong>s die Tonwertspreizung bezüglich Kontraststeigerung<br />

verän<strong>der</strong>t worden ist. Wenn <strong>der</strong> Schwarz- und <strong>der</strong> Weissschieberegler<br />

<strong>der</strong> Tonwertspreizung mit gedrückter alt-Taste<br />

verschoben wird, kann überprüft werden, welche Bereiche<br />

durch die aktuelle Position entwe<strong>der</strong> ganz weiss o<strong>der</strong> ganz<br />

schwarz dargestellt würden.<br />

Wird mit <strong>der</strong> weissen Pipette <strong>in</strong> die hellste Zone <strong>des</strong> Bil<strong>des</strong> geklickt,<br />

nimmt diese Zone den def<strong>in</strong>ierten Helligkeitswert an.<br />

Das adäquate geschieht bei <strong>der</strong> Anwendung <strong>der</strong> Schwarz-<br />

Pipette.<br />

Gradationskurven<br />

Wenn z.B. bei <strong>der</strong> Aufnahme e<strong>in</strong>er Kunstlicht-Szene ke<strong>in</strong><br />

Weissabgleich gemacht wird, kann die Farbigkeit stark verfälscht<br />

ersche<strong>in</strong>en.<br />

Mit <strong>der</strong> Dialogbox Gradationskurve lassen sich solche Farbverschiebungen<br />

spezifisch korrigieren.<br />

Positioniert <strong>man</strong> die Pipette über e<strong>in</strong>e Stelle im Bild, die Grau<br />

ersche<strong>in</strong>e müsste, jedoch verfärbt ersche<strong>in</strong>t, ist zu sehen, <strong>das</strong>s<br />

die Werte für R, G und B im Fenster Informationen nicht korrespondieren<br />

(bei e<strong>in</strong>em neutralen Grau wären dies Werte<br />

gleich).<br />

Durch Positionieren und spezifisches Verschieben von Punkten<br />

<strong>auf</strong> <strong>der</strong> Kurve o<strong>der</strong> durch <strong>das</strong> Anwenden <strong>der</strong> Pipetten<br />

(Vergleichbar mit den Pipetten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Dialogbox Tonwertkorrektur)<br />

können global o<strong>der</strong> <strong>in</strong> den e<strong>in</strong>zelnen Kanälen Korrekturen<br />

vorgenommen werden.<br />

Je steiler die Kurve <strong>des</strong>to höher ist <strong>der</strong> Kontrast.<br />

Über Ebenen > Neue E<strong>in</strong>stellungsebene können Modifikationen<br />

spezifiziert und anschliessend für spätere Anwendungen<br />

gesichert werden.<br />

© Florian Bach<strong>man</strong>n, Andreas Hofer, Andreas Kohli – Version 1.0<br />

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8


Farbvariationen<br />

Verblassen<br />

Bearbeiten > Ver blassen. Falls e<strong>in</strong>e Korrektur<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Tendenz richtig vorgenommen<br />

wurde, aber <strong>in</strong> <strong>der</strong> Anwendung etwas<br />

zu kräftig ausfällt, kann mit dem Befehl<br />

Verblassen die zuvor angewendete Aktion<br />

beliebig «verblasst» werden.<br />

PhOtOshOP GrundlaGen > FarBkOrrektur 2<br />

Alle Tonwert Korrekturen, sei es <strong>der</strong> Kontrast, die Gradation,<br />

die Helligkeit, die Sättigung o<strong>der</strong> <strong>das</strong> Korrigieren <strong>der</strong> Farbwerte<br />

s<strong>in</strong>d unter Menü > Bild > Anpassen zu f<strong>in</strong>den. Alle<br />

Farbtonkorrekturen werden immer <strong>auf</strong> die angewählte Ebene<br />

o<strong>der</strong> die erstellte Auswahl angewendet.<br />

automatische tonwert korrektur<br />

Die automatischen Korrekturfunktionen Bild > Anpassen<br />

> Auto-Tonwertkorrektur, > Auto Kontrast und > Auto-<br />

Farbe arbeiten ohne zusätzliche konfigurierbare Parameter,<br />

sozusagen <strong>auf</strong> Mausklick. Dennoch können sie <strong>in</strong> vielen Fällen<br />

die Arbeit an problematischen Bil<strong>der</strong>n entscheidend voranbr<strong>in</strong>gen.<br />

Farbvariationen<br />

E<strong>in</strong>e sehr e<strong>in</strong>fache Korrekturmethode ist die Funktion Farbvariationen<br />

Bild > Anpassen > Variationen. Hier kann <strong>man</strong><br />

Farbverfälschungen durch bee<strong>in</strong>druckende Korrekturschritte<br />

beheben. Die Funktion läuft im Grunde genommen dar<strong>auf</strong><br />

h<strong>in</strong>aus, den Anteil an Rot, Grün o<strong>der</strong> Blau beziehungsweise<br />

Cyan, Gelb, Magenta o<strong>der</strong> Schwarz <strong>in</strong> den Lichtern, mittleren<br />

Bildpartien o<strong>der</strong> Schatten um e<strong>in</strong>en vorgegebenen Anteil zu<br />

erhöhen o<strong>der</strong> zu senken. Ist <strong>man</strong> mit <strong>der</strong> Korrektur zuweit<br />

gegangen, kann <strong>man</strong> mit e<strong>in</strong>em Klick <strong>auf</strong> «Orig<strong>in</strong>al» wie<strong>der</strong><br />

zur Ausgangslage zurück kehren.<br />

Farbton sättigung<br />

Bild > Anpassen > Farbton/Sättigung<br />

Um alle Farben gleichzeitig zu verän<strong>der</strong>n wählt <strong>man</strong> im Dialogfeld<br />

«Bearbeiten» die E<strong>in</strong>stellung «Standard». Mit den<br />

Schiebreglern wird <strong>der</strong> Farbton, die Sättigung und die Helligkeit<br />

e<strong>in</strong>gestellt.<br />

Die obere Farbleiste zeigt die Farbe vor <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ung, die<br />

untere, wie sich die Än<strong>der</strong>ung <strong>auf</strong> alle Farbtöne bei voller<br />

Sättigung auswirkt.<br />

Um nur e<strong>in</strong>en bestimmten Farbbereich zu verän<strong>der</strong>nwählt<br />

<strong>man</strong> im Dialogfeld «Bearbeiten» e<strong>in</strong>en <strong>der</strong> sechs Farbbereiche<br />

aus und korrigiert mit Hilfe <strong>der</strong> Regler den Farbton, die<br />

Sättigung o<strong>der</strong> die Helligkeit.<br />

<strong>auf</strong>hellen dunkler Motive und abdunkeln zu heller Motive<br />

Automatische Funktionen zur Farbkorrektur versagen meistens<br />

<strong>in</strong> Bezug <strong>auf</strong> zu dunkle Fotos. Das Anheben von Helligkeitswerten<br />

mittels Bild > E<strong>in</strong>stellen > Helligkeit/Kontrast<br />

richtet <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em solchen Fall <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel mehr Schaden als<br />

Nutzen an.<br />

Mit <strong>der</strong> Funktion Bild > Anpassen > Tiefen/Lichter kann <strong>man</strong><br />

e<strong>in</strong> zu dunkles Motiv mit wenigen Mausklicks <strong>auf</strong>hellen. Umgekehrt<br />

kann auch e<strong>in</strong> zu helles Motiv z.B. e<strong>in</strong> angeblitztes<br />

Gesicht mit dem Regler «Lichter» abgedunkelt werden.<br />

Photoshop geht <strong>in</strong> dieser Anwendung selektiv vor. D.h. es<br />

werden die hellen o<strong>der</strong> dunklen Bereiche getrennt bearbeitet<br />

resp. korrigiert.<br />

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9


gescantes Bild ungeschärft<br />

Dasselbe Bild mehrmals geschärft<br />

Das selbe Bild mit den unten angegebenen<br />

Werten geschärft.<br />

Mit dem Scharfzeichner-Werkzeug können<br />

sehr e<strong>in</strong>fach e<strong>in</strong>zelne Partien e<strong>in</strong>es Bil<strong>des</strong><br />

geschärft werden.<br />

PhOtOshOP GrundlaGen > BIl<strong>der</strong> sChärFen<br />

Unschärfe e<strong>in</strong>es Bil<strong>des</strong> entsteht an vielen Stellen <strong>des</strong><br />

Bildverarbeitungsprozesses, so beim Scanvorgang,<br />

beim E<strong>in</strong>satz von Verzerrungsfiltern, beim Verkle<strong>in</strong>ern<br />

<strong>der</strong> Datei usw. Wird <strong>das</strong> Bild ohne nachträgliche<br />

Schärfung gedruckt, wirkt es flau und unscharf.<br />

Bei unscharfen Vorlagen kann durch die Anwendung<br />

<strong>des</strong> Filters «Unscharf maskieren...» <strong>der</strong> E<strong>in</strong>druck von<br />

Schärfe vermittelt werden. Bei diesem Verfahren werden ke<strong>in</strong>e<br />

Details h<strong>in</strong>zugefügt, son<strong>der</strong>n es wird lediglich <strong>der</strong> Kontrast<br />

an den Objektkanten erhöht und so durch die Betonung <strong>der</strong><br />

Konturen e<strong>in</strong>e Schärfe simuliert. Photoshop bietet mehrere<br />

Scharfzeichnungsfilter an, doch ist <strong>der</strong> Filter «unscharf maskieren..»<br />

<strong>der</strong> e<strong>in</strong>zige, <strong>der</strong> professionellen Ansprüchen genügt.<br />

(Filter > Scharfzeichnen > Unscharf maskieren)<br />

Mittels drei Parametern kann die Filteranwendung<br />

präzis kontrolliert werden, um optimale Bildschärfe<br />

zu erhalten:<br />

stärke: Dieser Parameter bestimmt die Stärke <strong>der</strong><br />

Schärfung, konkret den Kontrastunterschied an e<strong>in</strong>er<br />

Kante. Helle Flächen werden an <strong>der</strong> Kante <strong>auf</strong>gehellt,<br />

dunkle Flächen abgedunkelt. Die Stärke bestimmt <strong>das</strong><br />

Mass <strong>der</strong> Auf- bzw. Abdunklung <strong>der</strong> Rän<strong>der</strong>.<br />

radius: Mit dem Radius wird festgelegt, über welche<br />

Breite e<strong>in</strong>er Kontur Pixel scharfgestellt werden. Bei<br />

kle<strong>in</strong>en Radius-Werten l<strong>auf</strong>en Sie Gefahr, <strong>das</strong>s <strong>der</strong><br />

Scharfzeichnungseffekt im Druckraster verschw<strong>in</strong>det.<br />

Bei zu grossen Werten dagegen erhalten Sie unschöne<br />

Lichtsäume um e<strong>in</strong>e Kontur herum.<br />

schwellenwert: Mit dem Schwellenwert wird festgelegt,<br />

wieviel Kontrastunterschied zwischen benachbarten Pixeln<br />

die Scharfstellung auslösen soll. E<strong>in</strong> hoher Schwellenwert<br />

verh<strong>in</strong><strong>der</strong>t, <strong>das</strong>s leichte Tonwertschwankungen <strong>in</strong> flachen<br />

Bereichen o<strong>der</strong> <strong>das</strong> Filmkorn mitgeschärft werden.<br />

Vorgehen:<br />

– Bild <strong>auf</strong> 100% Ansicht stellen, damit die Schärfung<br />

<strong>der</strong> Pixel beurteilt werden kann (Doppelklick <strong>auf</strong> Lupe).<br />

– Allenfalls e<strong>in</strong>e Auswahl erstellen, damit e<strong>in</strong> objektiver<br />

Vergleich während dem E<strong>in</strong>stellen <strong>des</strong> Filters möglich ist.<br />

– Unter Bildgrösse nachschauen welche Auflösung <strong>das</strong><br />

Bild hat.<br />

– Den Filter «Unscharf maskieren» wählen.<br />

– Die Barometer <strong>in</strong> folgende grundausgangs Lage versetzen:<br />

Faustregeln für die E<strong>in</strong>stellung <strong>des</strong> Radius:<br />

Pro 150 dpi = 1 radius Pixel schärfe<br />

(bei 300 dpi s<strong>in</strong>d dies also 2 Radius Pixel)<br />

Ausgehend von dieser Faustregel und e<strong>in</strong>er 100% Stärke<br />

soll <strong>das</strong> Bild nach optischem Beurteilung geschärft werden.<br />

Die Schärfe sollte am Bildschirm eher leicht übertrieben wirken,<br />

da durch die Rasterung beim Druck wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e Unschärfe<br />

erzeugt wird.<br />

Wird e<strong>in</strong> Bild viele Male nache<strong>in</strong>an<strong>der</strong> Geschärft können <strong>in</strong>teressante<br />

Strukturen ersche<strong>in</strong>en.<br />

© Florian Bach<strong>man</strong>n, Andreas Hofer, Andreas Kohli – Version 1.0<br />

Zürcher Hochschule <strong>der</strong> Künste – Bachelor of Arts <strong>in</strong> Art Education<br />

10


Komprimierbare Datenformate<br />

E<strong>in</strong>ige Datenformate s<strong>in</strong>d mit e<strong>in</strong>em Komprimierungsfilter<br />

versehen, d.h. die Dateigrösse kann durch die<br />

Wahl e<strong>in</strong>es entsprechenden Formats verän<strong>der</strong>t werden.<br />

Vorsicht: Dabei gehen <strong>in</strong> den meisten Fällen Daten<br />

verloren! Die Komprimierungsfilter schreiben im Unterschied<br />

zum unkomprimierten Format nicht je<strong>des</strong> e<strong>in</strong>zelne<br />

Pixel <strong>auf</strong> die Harddisk, son<strong>der</strong>n überprüfen, ob<br />

gleiche o<strong>der</strong> sehr ähnliche Farbbereiche vorhanden<br />

s<strong>in</strong>d und merkt sich für grössere Flächen nur <strong>der</strong>en<br />

«Ausmasse». Für abstufungsreiche Bil<strong>der</strong> hat dies<br />

oft zur Folge, <strong>das</strong>s die fe<strong>in</strong>en Abstufungen verloren<br />

gehen! (zum Beispiele im .gif-Format, .jpeg-Format).<br />

Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite s<strong>in</strong>d diese Formate sehr geeignet<br />

um (per Internet) herumgeschickt zu werden, da<br />

ihre Datenmenge um e<strong>in</strong> Vielfaches kle<strong>in</strong>er ist als die<br />

<strong>der</strong> Orig<strong>in</strong>aldatei. Bil<strong>der</strong>, die als .gif-Datei abgespeichert<br />

werden wollen, müssen gar <strong>auf</strong> 256 Farben<br />

beschränkt werden, sonst wird <strong>das</strong> Dateiformat «gif»<br />

nicht anwählbar.<br />

photoshop grundlagen<br />

www.andreashofer.ch www.bach<strong>auf</strong>.ch<br />

Datenformate für Bil<strong>der</strong><br />

Das Programm Photoshop kann Dateien <strong>in</strong> verschiedensten<br />

Formaten abspeichern (Speichern unter).<br />

Darunter gibt es die gängigen Dateiformate für Internet,<br />

Datenaustausch mit PC, Photoshop-Dateien und<br />

spezielle <strong>auf</strong> Druckersprache (sog. PostScript, EPS)<br />

zugeschnittene. Insgesamt s<strong>in</strong>d es rund 20 verschiedene<br />

Dateistrukturen, die wählbar s<strong>in</strong>d.<br />

E<strong>in</strong>e Vielzahl dieser Dateien s<strong>in</strong>d dafür angelegt, <strong>das</strong><br />

Bild <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em an<strong>der</strong>en Zusammenhang weiterzuverwenden<br />

(Internetseiten, Layout-Programme, etc).<br />

Date<strong>in</strong>amen – Dateiformate<br />

Die Namengebung e<strong>in</strong>er Datei sollte s<strong>in</strong>nvollerweise,<br />

neben <strong>der</strong> Charakterisierung <strong>des</strong> Inhalts, auch <strong>das</strong><br />

Format angeben, damit sofort ersichtlich wird, womit<br />

<strong>das</strong> Bild weiterverarbeitet werden kann. Häufig kann<br />

es nützlich se<strong>in</strong>, <strong>das</strong> Datum bzw. die Uhrzeit <strong>in</strong> den<br />

Titel e<strong>in</strong>zubeziehen.<br />

Photoshopdateien (psd)<br />

Das Photoshop-Format ist ausschliesslich für adobe-<br />

Produkte kompartiebelnden (In<strong>des</strong>ign, Illustrator).Es<br />

eignet sich vorallem während <strong>des</strong> Arbeitens im Photoshop,<br />

da im psd-Format alle Ebenen uns Alpha-Kanäle<br />

verlustfrei abgespeichert werden können.<br />

TIFF = Tag Image File Format<br />

Das TIFF-Format ist e<strong>in</strong>es <strong>der</strong> geeignetsten, welches<br />

Photoshop zur Verfügung stellt. Es ist flexibel genug,<br />

um später <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Layoutprogramm noch <strong>auf</strong> sehr<br />

e<strong>in</strong>fache Weise verän<strong>der</strong>t zu werden, ohne <strong>das</strong>s die<br />

Orig<strong>in</strong>aldatei davon betroffen wird. D.h. obwohl <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em Layoutprogramm Rasterweite- und Form, Farbe,<br />

Helligkeit geän<strong>der</strong>t werden, s<strong>in</strong>d diese als Zusatzdaten<br />

vorhanden und gehören nicht zum Tiff-Bild. Grund: Tiff-<br />

Bil<strong>der</strong> werden nicht vollständig <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Layoutprogramm<br />

e<strong>in</strong>gebaut, lediglich e<strong>in</strong> L<strong>in</strong>k wird vermerkt für die Bildvorschau.<br />

Dadurch halten sich auch die Daten <strong>in</strong> Grenzen,<br />

die im Layout-Programm anfallen.<br />

Das Tiff bietet die Möglichkeit beim Speichern die<br />

LZW-Kompression e<strong>in</strong>zuschalten. Dabei handelt es sich<br />

um e<strong>in</strong> Komprimierungsverfahren, welches verlustfrei<br />

arbeitet. Wenn die Datei wie<strong>der</strong> geöffnet wird, ist <strong>das</strong><br />

Bild exakt <strong>das</strong> selbe, <strong>das</strong> abgespeichert wurde.


1 . P h o toshop 7.0 öffnen<br />

2. S ca n - P ro g ramm öffnen<br />

> Menu Datei<br />

> Importiere n<br />

> CanonPl CS-U 4.1.2x...<br />

3. Vorlage <strong>auf</strong> Scanner le g e n<br />

4. S ca n - E i n ste l l u n g e n<br />

fe st legen<br />

(> siehe Detail Seite 11)<br />

5 . Vo rs c h a u - B u t ton klicke n<br />

S ca n vo rgang wird imitiert<br />

6. Bild wird als Vo rs c h a u<br />

s i c h t b a r<br />

7 . S ca n b e reich fe st le g e n<br />

8. S ca n - B u t ton klicke n<br />

S ca n n e n<br />

Scannen<br />

photoshop grundlagen<br />

www.andreashofer.ch www.bach<strong>auf</strong>.ch<br />

E<strong>in</strong>e Möglichkeit Bil<strong>der</strong> und Gra f i ken zu digita l i s i e ren, ist <strong>das</strong> Scannen. Das<br />

Bild wird zeile n weise angest rahlt und von w<strong>in</strong>zigen Sensoren gelesen. Die<br />

L i c h te i n d r ü c ke we rden <strong>in</strong> elektrische Impulse umgesetzt, also digita l i s i e r t .<br />

1. Modell: Canon Scan 2400 U<br />

1 0 E<strong>in</strong>führung Date n ve r w a l ten. Hochschule für Gestaltung und Kunst, DLGK 04/05, mda/k i / f b


S can E<strong>in</strong>ste l l u n g e n<br />

- Fa r b m o d u s<br />

- Bild<strong>auf</strong>lösung<br />

- Ve rg rö ss e r u n g s fa k to r<br />

- I n fo r m a t i o n e n<br />

B i l d g rö sse (Pixe l )<br />

D a te i g rö sse (MB)<br />

- Zoom, Rotation,<br />

Fa r b ko r re k t u re n<br />

- Vo rs c h a u - B u t to n<br />

- S ca n - B u t to n<br />

Fa r b m o d u s<br />

- Bitmap Schwarz/We i ss<br />

- G ra u st u fe<br />

- Fa r b b i l d e r<br />

(immer im RGB-Modus)<br />

B i l d a u f l ö s u n g<br />

- 72 dpi: Inte r n e t<br />

- 150 dpi: Farb-, Laserpr<strong>in</strong>te r<br />

- 300 dpi: Offsetdruck<br />

Unsharp Mask anwähle n<br />

- Bild wird wird scharfge-<br />

z e i c h n e t<br />

D e s c renn anwähle n<br />

- Bild wird entra stert; die ist<br />

photoshop grundlagen<br />

www.andreashofer.ch www.bach<strong>auf</strong>.ch<br />

wichtig bei bereits gedruckte n<br />

Vorlagen, da dort vom Druck-<br />

ra ster leicht e<strong>in</strong> Moirre<br />

M u ster entste h t .<br />

1 1 E<strong>in</strong>führung Date n ve r w a l ten. Hochschule für Gesta

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