Der „grüne“ Atomic Aquatics - Taucher.Net

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11.10.2012 Aufrufe

Hier gibt es nichts zu sehen! Kennen Sie das? Irgendwo im Straßenverkehr hat es eine Karambolage gegeben und ein Streifenpolizist regelt den Verkehr mit den Worten „Bitte weitergehen, nicht stehenbleiben. Es gibt hier nichts zu sehen!“ Ähnliches könnte auch auf einigen Messeständen stehen: „Bitte weitergehen, nicht stehen bleiben. Es gibt hier nichts zu sehen!“ Besonders krass ist das auf einem unserer Nachbarstände. Rund 90 Quadratmeter schönstes, ungenutztes Ausstellungsland – nur einsame Banner verkünden, dass hier eine „Diving Equipment Marketing Association“ auf Kunden wartet. Minimalismus in Reinkultur, Beschränkung auf das große Nichts. Aus Nichts viel machen kann dagegen der Zeichner unserer Cartoons, „Raini“ Göttsche. Wir haben uns lange mit ihm unterhalten und stellen Ihnen das „Gesicht zum Pinsel“ auf Seite 8 ausführlich vor. Aber zu sehen und zu lesen gibt es täglich ja eh schon genug in unserem Messemagazin, dessen Auflage gestern der enormen Nachfrage nicht gewachsen war. Meistdiskutiertes Thema: Das „Phrasenschwein“. Die Reaktionen der Basenbetreiber, Händler und Reiseveranstalter schwankten zwischen „WOW“ und „war echt ein Brüller“. Soviel Lob hinter vorgehaltener Hand und unter vier Augen – da verstehen wir ja gar nicht, warum sich keiner der Gratulanten öffentlich dazu bekennen wollte... 3 EDITORIAL Das Team von DiveInside: Armin Süss (u.), Harald Apelt, Linus Geschke, Herbert Gfrörer (v. links nach rechts). AUSGABE 03

Hier gibt es nichts zu sehen!<br />

Kennen Sie das? Irgendwo im Straßenverkehr hat es eine Karambolage<br />

gegeben und ein Streifenpolizist regelt den Verkehr mit den Worten „Bitte<br />

weitergehen, nicht stehenbleiben. Es gibt hier nichts zu sehen!“ Ähnliches<br />

könnte auch auf einigen Messeständen stehen: „Bitte weitergehen, nicht<br />

stehen bleiben. Es gibt hier nichts zu sehen!“<br />

Besonders krass ist das auf einem unserer Nachbarstände. Rund 90 Quadratmeter<br />

schönstes, ungenutztes Ausstellungsland – nur einsame Banner<br />

verkünden, dass hier eine „Diving Equipment Marketing Association“ auf<br />

Kunden wartet. Minimalismus in Reinkultur, Beschränkung auf das große<br />

Nichts.<br />

Aus Nichts viel machen kann dagegen der Zeichner unserer Cartoons,<br />

„Raini“ Göttsche. Wir haben uns lange mit ihm unterhalten und stellen<br />

Ihnen das „Gesicht zum Pinsel“ auf Seite 8 ausführlich vor.<br />

Aber zu sehen und zu lesen gibt es täglich ja eh schon genug in unserem<br />

Messemagazin, dessen Auflage gestern der enormen Nachfrage nicht<br />

gewachsen war. Meistdiskutiertes Thema: Das „Phrasenschwein“. Die<br />

Reaktionen der Basenbetreiber, Händler und Reiseveranstalter schwankten<br />

zwischen „WOW“ und „war echt ein Brüller“. Soviel Lob hinter vorgehaltener<br />

Hand und unter vier Augen – da verstehen wir ja gar nicht, warum<br />

sich keiner der Gratulanten öffentlich dazu bekennen wollte...<br />

3<br />

EDITORIAL<br />

Das Team von<br />

DiveInside:<br />

Armin Süss (u.),<br />

Harald Apelt,<br />

Linus Geschke,<br />

Herbert Gfrörer<br />

(v. links nach rechts).<br />

AUSGABE 03


FEATURE<br />

Die ebenso faszinierend<br />

wie auch erschreckenden<br />

Exponate:<br />

Beeindruckender<br />

Anblick!<br />

Was waren das für geile Zeiten!<br />

Vier Jahrzehnte bis zum Kollaps?<br />

Von Harald Apelt und Linus Geschke<br />

Wir schreiben das Jahr 2048. <strong>Der</strong> letzte<br />

Hersteller von Unterwassergehäusen<br />

für Fotokameras ist gerade pleite<br />

gegangen, Angelausrüstung wird bei<br />

e-bay für einen Euro verschleudert und<br />

Käpt´n Iglu heißt jetzt Lord Döner. Das<br />

Surfen vor Australiens Küsten ist dafür<br />

sicherer als je zuvor. An<br />

manchen Stellen hat man<br />

dennoch ein paar Hainetze<br />

belassen, analog zu den Überresten<br />

der Berliner Mauer sind diese zu dem<br />

Wahrzeichen einer untergegangenen<br />

Epoche geworden.<br />

In Hamburg bekommt Harald Apelt<br />

Besuch von seinem ehemaligen Redaktionskollegen<br />

Linus Geschke. Die<br />

Urenkel sind bereits Stunden zuvor<br />

geflüchtet, zu oft haben sie bereits<br />

den rührseligen Erinnerungen der beiden<br />

Alten zuhören müssen. Erinnerungen,<br />

die immer mit einem „Weißt du<br />

noch?“ beginnen und Ewigkeiten spä-<br />

...machts gut und Danke<br />

für den Fisch!<br />

4<br />

ter mit einem aus tiefster Brust<br />

geseufztem „Ach ja - das waren geile<br />

Zeiten!“ enden.<br />

Themen sind immer die Gleichen:<br />

Tauchsafaris, bei denen es nicht nur<br />

Wracks gab, sondern auch mal Großfischbegegnungen.<br />

Geschäfte, in<br />

denen noch Fisch verkauft<br />

wurde, der nicht den<br />

Zusatz „Zucht-„ vor dem<br />

Eigennamen trug. Zeiten, in denen der<br />

Duden Worte wie „Kabeljau“, „Fischschwarm“<br />

und „Meeresleben“ noch<br />

nicht auf der Liste der aus der Mode<br />

kommenden Begriffe führte.<br />

Zwischen heute und dem geschilderten<br />

Szenario liegen vier Jahrzehnte<br />

verpasster Chancen, ergebnisloser<br />

Debatten und endloser Bekenntnisse<br />

a là „wir sollten irgendwann jetzt mal<br />

damit beginnen“…<br />

Worum geht es eigentlich? Laut Yaqu<br />

Pacha und der „World Association of<br />

Zoos and Aquariums“ (WAZA) reichen<br />

die Meeresressourcen nicht mehr aus,<br />

um die weltweit steigende Nachfrage<br />

nach Fisch, Muscheln und Krustentieren<br />

zu decken. Die immer effizienter<br />

und rücksichtsloser werdenden Fangmethoden<br />

haben die Bestände bereits<br />

so drastisch reduziert, dass die Organisationen<br />

spätestens für 2048 den<br />

völligen Zusammenbruch<br />

prognostizieren.<br />

Die boot in Düsseldorf stellte<br />

den Umweltorganisationen<br />

eine rund 1000qm große Aktionsfläche<br />

in Halle 14 zur Verfügung, um<br />

auf das immer drängendere Problem<br />

aufmerksam zu machen. Hier werden<br />

die Forderungen durch die Vielzahl der<br />

ausgestellten Exponate für die Besucher<br />

begreifbar gemacht.<br />

Die Hauptursachen liegen unter anderem<br />

in der gnadenlosen Überfischung,<br />

in der massiv anfallenden Müll- und<br />

Chemikalienbelastung sowie im oft<br />

unnützen Beifang. Laut neuesten Studien<br />

landen jährlich 307.000 Wale und<br />

Delfine sowie 343.000 Robben als Beifang<br />

in den <strong>Net</strong>zen der Fischtrawler.<br />

Ebenso dramatisch: Für eine Tonne<br />

Shrimps werden rund 14 Tonnen Beifang<br />

aus dem Meer geholt, was eine<br />

ungeheure Verschwendung maritimer<br />

Ressourcen darstellt.<br />

Besonders gefährdet sind auch die<br />

Küstenareale, in denen zwar 40 Prozent<br />

der Erdbevölkerung leben, die<br />

aber selber nur 7,6 Prozent der Erdoberfläche<br />

ausmachen. Dort werden<br />

schwer abbaubare, giftige chemische<br />

Verbindungen konzentriert ins Meer<br />

geleitet, die sich in Fettreserven von<br />

Organismen anreichern und so über<br />

die Nahrungskette in den menschlichen<br />

Körper gelangen. Die Folge hiervon<br />

sind Endwicklungsstörungen, eine<br />

Schwächung des Immunsystems und<br />

Krebs.<br />

2048: Das Jahr, in<br />

dem wir den Kontakt<br />

verlieren?<br />

Um dem entgegen zu wirken, brauchen<br />

wir eine neue „Ethik“ der Meere,<br />

ein grundsätzliches anderes Bewusstsein<br />

für die Belange eines bedrohten<br />

Ökosystems. Bislang stehen lediglich<br />

0,5 Prozent der Weltmeere unter<br />

Schutz. Vorreiter in dieser Beziehung<br />

sind die Neuseeländer, die bereits seit<br />

Mitte der 60er Jahre Meeresschutzge-<br />

biete eingeführt haben. Ziel<br />

ist es, bis 2010 über 10% der<br />

Meere Neuseelands unter<br />

Schutz zu stellen. Aber auch<br />

die Aussteller in Halle 3 können,<br />

jeder für sich, etwas zur Entspan-<br />

nung der Lage beitragen. Ganz oben<br />

auf der to-do-Liste steht der Verzicht<br />

auf den Konsum völlig überfischter<br />

Arten wie beispielsweise Thun- und<br />

35<br />

Dr. Lorenzo von Fersen<br />

Biologe und Verhaltensforscher<br />

von Yaqu<br />

Pacha, beim Interview


Schwertfisch, Dorsch, Aal und Scholle.<br />

Relativ sichere Bestände haben dagegen<br />

Sorten wie der Hering, der Heilbutt,<br />

die Sprotte oder der Seelachs<br />

aufzuweisen.<br />

Wem das alles zu sehr nach Gutmensch,<br />

Weltverbesserer und Öko-<br />

Aktivist klingt, der mag sich vor Augen<br />

6<br />

halten, dass gerade wir Sporttaucher<br />

durch unsere besonders ausgeprägte<br />

Nähe zum Meer, zur Speerspitze dieser<br />

drängenden Forderungen werden können.<br />

Deshalb empfehlen wir, den nicht<br />

gerade kurzen Weg zu Halle 14 einmal<br />

anzutreten, es lohnt sich durchaus.<br />

Und wenn Sie es nicht für sich tun<br />

wollen, dann tun Sie<br />

es wenigstens für<br />

unsere Urenkel, damit<br />

diese sich 2048<br />

nicht die rührseligen<br />

Geschichten von zwei<br />

alten Knackern anhören<br />

müssen, die ihnen<br />

permanent erzählen<br />

wollen, „wie schön es<br />

doch einmal war“!<br />

Für einige Arten kommt<br />

jetzt schon jeder Diskussionsgipfel<br />

zu spät...<br />

<strong>Der</strong> <strong>„grüne“</strong> <strong>Atomic</strong> <strong>Aquatics</strong><br />

Entdeckt von Herbert Gfrörer<br />

<strong>Der</strong> “neue“ in der<br />

Produktfamilie von<br />

<strong>Atomic</strong> <strong>Aquatics</strong> ist<br />

in vielfacher Hinsicht<br />

ein bemerkenswerter<br />

Regler.<br />

Angepriesen als der erste <strong>„grüne“</strong><br />

Lungenautomat, zeigt sich das Stück<br />

Tauchtechnik in einem blitzblanken<br />

Kleidchen aus 316er Edelstahl.<br />

Das Prädikat „umweltfreundlich“<br />

hinterlässt erstmal ein großes Fragezeichen:<br />

Ein Stück Tauchtechnik soll<br />

gut für die Umwelt sein? Das Material<br />

gibt die Antwort – der ST1 ist aus<br />

einem Stück korrosionsfreiem Edelstahl<br />

gefertigt. Abgesehen von der<br />

längeren Haltbarkeit ggü. Messinglegierungen<br />

entfällt jegliche „Oberflächenvergütung“.<br />

Chrom oder Nickel –<br />

hochgiftige Schwermetalle – sind im<br />

Fertigungsprozess nicht mehr notwendig.<br />

Das Basismaterial Edelstahl „316“<br />

ist zudem komplett recycelbar.<br />

Für ein gutes Tragegefühl sorgt ein<br />

Swivelgelenk, ebenfalls aus Edelstahl.<br />

Dank der durchdachten<br />

Schlauchführung gehört der schief<br />

sitzende Atemregler im Mundwinkel<br />

der Vergangenheit an. Die Führung<br />

des Mitteldruckschlauchs bewirkt<br />

eine Optimierung der Strömungsrichtung,<br />

die vom Hochleistungs-Durchflusskolben<br />

auf den Mitteldruck reduzierte<br />

Luft, verlässt auf geradem Weg<br />

die erste Stufe. Verwirbelungen werden<br />

deutlich vermindert.<br />

Höchst innovativ: der von <strong>Atomic</strong><br />

patentierte „Jet Seat Kolben“ vertauscht<br />

die angestammten Rollen der<br />

beteiligten Komponenten: Ein stumpfer<br />

Kolben wird auf den glasharten<br />

PRODUKT<br />

Ventilsitz aus einer Kunststofflegierung<br />

geführt; Abnutzung der Ventilsitze<br />

damit so gut wie ausgeschlossen.<br />

Die 5 Mitteldruckabgänge sind<br />

uneingeschränkt drehbar, individuelle<br />

Schlauchführung wird bestens<br />

unterstützt.<br />

<strong>Atomic</strong> übliche Technik findet man in<br />

der zweiten Stufe, deren Metallteile<br />

beim ST1 komplett aus Titan gefertigt<br />

sind. Die automatische Fließkontrolle<br />

(AFC) ist am Markt einzigartig. In<br />

Abhängigkeit der Tauchtiefe reguliert<br />

sich der Venturieffekt selbständig. Ein<br />

quer im Kanal zwischen Mundstück<br />

und Gehäuse liegendes Blättchen<br />

wird bei steigen des Außendruckes<br />

Millimeterweise aus dem Atemkanal<br />

gezogen. <strong>Der</strong> hohe Atemkomfort<br />

bleibt über alle Tiefenbereiche erhalten.<br />

Zur weiteren Anpassung der Luftlieferleistung<br />

steht ein Drehknopf für<br />

die individuelle Schnelleinstellung<br />

zur Verfügung.<br />

Eigentlich selbstverständlich: der ST1<br />

hat die EN 250 – Prüfung (Kaltwassertauglichkeit)<br />

bis 300 bar ohne<br />

jede Einschränkung bestanden.<br />

Angesichts des Garantieversprechens<br />

von 30 Jahren, in Kombination mit<br />

den genannten Vorteilen, ist der ST1<br />

von <strong>Atomic</strong> <strong>Aquatics</strong>, für uns das Produkt<br />

des Tages. Highend vom Feinsten,<br />

innovativ und umweltfreundlich.<br />

7<br />

des TAGES


AUGENBLICKE<br />

Reiner, du unterzeichnest deine Cartoons<br />

und Comics immer mit „Reini“.<br />

Wer nennt dich eigentlich noch „Reiner“?<br />

„Keiner! Ich war schon damals in<br />

der Schule immer der „Reini“. Ist<br />

auch so geblieben. Ich bin inzwischen<br />

zwar erwachsen, aber nicht<br />

groß geworden.“<br />

Wie wird man eigentlich Illustrator,<br />

Comiczeichner und Modellbauer??<br />

„Mal langsam! So schnell wie du<br />

das fragst, ging das alles nicht. Die<br />

Schule war schlecht. Sehr schlecht!<br />

Ich bin ein 1977er Wilster Haupt-<br />

Infobox: Reiner „Reini“ Göttsche<br />

Alter: 45<br />

Familienstand: Verheiratet mit Ines, 1 Sohn<br />

(Erik, 8 Jahre), 1 Tochter<br />

(Hanna, 5 Jahre)<br />

Gelernter Beruf: Textil-Einzelhandelskaufmann<br />

Ausgeübter Beruf: Zeichner, Modell- und<br />

Messebauer<br />

Hobbys: Wikinger-Geschichte, mein Job<br />

Internet: www.reiner.goetsche.de<br />

8<br />

Reiner Götsche<br />

schulkind mit einer „5“ in Kunst im<br />

Abgangszeugnis. Eigentlich wollte<br />

ich zur See fahren. Bevor ich aber<br />

auch nur den Wunsch äußern konnte,<br />

hatte mein Vater – ein Kapitän –<br />

für mich schon etwas anderes<br />

„arrangiert“. Ich wurde sozusagen in<br />

eine Lehre zum Textil-Einzelhandelskaufmann<br />

in der Bekleidungsbranche<br />

abkommandiert.“<br />

Da hast du ja Glück, dass du nicht in<br />

der Herren-Abteilung bei C&A gelandet<br />

bist. Wie ging’s weiter?<br />

„Nach der Lehre kam eigentlich erst<br />

die wirklich „harte Schule“ mit meinen<br />

Jobs als Bodenleger im Akkord<br />

und im Motorrad-Vertrieb. Aber<br />

immer, wirklich immer habe ich<br />

gezeichnet. Und vor acht Jahren<br />

habe ich dann den Sprung in die<br />

Selbstständigkeit gewagt. Inzwischen<br />

habe ich einen kleinen Verlag<br />

namens „Coast-Cards“, mit dem ich<br />

Postkarten produziere und vertreibe.<br />

Da ich mich nie auf eine Facette<br />

beschränken kann, entwickelte ich<br />

mit dem Modell- und Messebau<br />

noch zwei weitere Standbeine zu<br />

den Cartoons und Comics.“<br />

Welche Beziehung hast du zum Tauchen?<br />

„Nach den Niederungen der Schulund<br />

Berufslaufbahn war ich noch<br />

acht Jahre bei der Bundesmarine –<br />

Kopf durchsetzen!! –dort und später<br />

bei Greenpeace habe ich viel<br />

getaucht. Aber die letzten Jahre bin<br />

ich einfach nicht mehr dazu gekommen.<br />

Das Meer hat mich aber schon<br />

immer fasziniert, deshalb habe ich<br />

auch immer wieder beruflich damit<br />

zu tun.“<br />

Zum Beispiel?<br />

„Ich habe die ganze Ausstellung im<br />

Meereszentrum Fehmarn entworfen<br />

„…er zeichnet die DI-Comics“<br />

und gebaut. Viele <strong>Taucher</strong> kennen<br />

vielleicht das große Walhai-Modell,<br />

in dessen Bauch ein Infokino von<br />

„sharkproject“ untergebracht ist.<br />

Dann folgten Modelle für das SeaLife<br />

Center, ein Piratenschiff für Legoland,<br />

die Ausstellung „Welt der Robben“<br />

in der Seehundstation<br />

Friedrichskoog und ein Wassermodell<br />

über die Ebbe-/Flut-Zyklen in<br />

der Elbmarsch in Haseldorf. Und<br />

nicht zu vergessen: Zahlreiche Preise!<br />

Zum Beispiel Deutschen Airbrush-Meister.“<br />

Reini, du bist 45 Jahre alt, verheiratet,<br />

hast zwei Kinder und ein kleines<br />

Häuschen. Bist du ein bürgerlicher<br />

Kleinunternehmer, der sich schon<br />

auf seinen Lebensabend vorbereitet?<br />

„Noch so eine Frage und ich schicke<br />

dir meine Wikinger-Kollegen auf den<br />

Hals! Klar, ich weiß, was du meinst.<br />

Die Cartoons und Comics, die ich<br />

zeichne, zeigen ja häufig Randfiguren<br />

der Gesellschaft. Aber man kann<br />

das eine sein ohne das andere lassen<br />

zu müssen! (lacht, und fragt:)<br />

War dieser grandiose Satz eben<br />

wirklich von mir? Außerdem bin ich<br />

in der Schützengilde und der Freiwilligen<br />

Feuerwehr. Da begegnen<br />

einem automatisch die Typen, die<br />

dem Zeichner den Stoff für seine<br />

Träume liefern.“<br />

Was machst du in deiner Freizeit, und<br />

was war dein liebstes Projekt bisher?<br />

„Ich liebe alles, was mit den Wikingern<br />

zu tun hat, und ich bin im<br />

Wikingerverein ‘Opinn-Skjold’ in<br />

Schleswig nicht nur in Sachen ‘Met-<br />

Verzehr’ ganz aktiv“. Und mit ein<br />

paar Freunden etablierten wir die<br />

jährlich in Brunsbüttel stattfindende<br />

„Watt-Olympiade“. Da kommen<br />

inzwischen mehr als zehntausend<br />

Besucher und wir hatten schon Teilnehmer<br />

aus Chile und Korea dabei.<br />

Eine Mordsgaudi mit Fun-Wettkämpfen<br />

und dem Musikfestival „Wattstock“.<br />

Und jeder Cent der Einnahmen<br />

geht an die Kinderkrebshilfe.“<br />

Reini, nun wissen die DiveInside-<br />

Leser endlich, wer hinter unseren frechen<br />

Comics steckt. Wir wünschen<br />

weiterhin viel Erfolg und kreative<br />

Einfälle!<br />

„Oh schön, ich mir auch!“<br />

Das Interview führte HHaarraalldd AAppeelltt<br />

9<br />

<strong>Der</strong> Meister der Feder<br />

in der kreativen<br />

Schaffensphase in<br />

seinem Atelier an<br />

der Ostsee.<br />

Von „Raini“ gebaut: Im<br />

Bauch dieses Walhais,<br />

im Meereszentrum,<br />

Fehmarn befindet sich<br />

das „sharkproject“-Kino


MESSEGIRL<br />

des Tages (DI)<br />

Zeigt her eure Füsschen, zeigt her eure Schuh...<br />

...und schauet den fleißigen iQ-lern<br />

zu: Sind sie antibakteriell, sie besitzen<br />

einen hohen Tragekomfort, sie<br />

ermüden nicht, sind rutschfest und<br />

leicht zu reinigen. Sie sind dazu<br />

auch noch ideal auf Reisen und<br />

ebenso bei allen Tätigkeiten rund<br />

um das Thema Wassersport. Und<br />

das Beste: Man kann sie mit Füssen<br />

treten! Nein, nicht die Mitarbeiter<br />

der Firma – wir sprechen von den<br />

iQ-Bo Shoes.<br />

Mächtig stolz auf die orangefarbenen<br />

Treter ist Catherine Becker von<br />

iQ. Da legt man in den seltenen<br />

Pausen gerne mal die Füsse auf<br />

den Tisch!<br />

AUFGESCHNAPPT<br />

Wie eine zweite Haut<br />

Urlaubstaucher und Fotografen<br />

kennen es: Sonnencreme ins<br />

Gesicht und schon läuft die<br />

Maske an bzw. voll. Als Fotograf<br />

habe ich immer ein Horror vor<br />

dem Zeug, weil man sich das<br />

gesamte Equipment mit der<br />

fettigen Masse total versaut.<br />

Ganz anders sieht die Situation<br />

Wo Männer ihren Kopf verlieren!<br />

bei der neuen Diver<strong>Der</strong>m der<br />

schweizer SWISSderm AG aus,<br />

Aphrodite ist in der griechischen Mythologie die Göttin der<br />

die über A.P. Distribution ver-<br />

Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde.<br />

trieben wird.<br />

„Am schönsten ist es in den kristallklaren Wassern von<br />

Auf die Haut aufgetragen zieht<br />

Zakynthos“ meint die 26-jährige Halbgriechin, die wir hiermit<br />

das Schutzgel dann sofort ein,<br />

zur Messegöttin des Tages erklären.<br />

schmiert und fettet nicht mehr.<br />

Die mandeläugige Krefelderin ist begeisterte Schnorchlerin.<br />

Die Maske bleibt dicht und läuft<br />

Geboren am 5. Juli ist sie vom Sternzeichen Krebs, also ein<br />

nicht an. Die Sonnenschutzcre-<br />

Wasserzeichen.<br />

me ist laut Hersteller dermatologisch<br />

getestet. <strong>Der</strong> Schutzfaktor<br />

Zu finden ist unser heutiges Messegirl am Stand D82. Mal schau-<br />

beträgt 16 und bleibt auch im<br />

en ob der Stand heute gestürmt wird.<br />

Wasser bestehen.<br />

10 11<br />

Typhoon | Elisabeth Kirchner<br />

„Schildkröten sind meine große<br />

Leidenschaft“. Angesichts dieses<br />

Blickes ersparen wir uns jeden<br />

Kommentar und genießen<br />

ausnahmsweise schweigend...


Bei uns an Bord: „unterwasser“-Chef Fuchs<br />

Wir machen aus der Ostsee ein Korallenmeer<br />

Dass es der Ostsee nicht gut geht, ist den meisten<br />

<strong>Taucher</strong>n mittlerweile bekannt. Sie ist ein<br />

Binnenmeer, das seinen Zufluss aus mehr oder<br />

weniger belasteten Flüssen und aus der Nordsee<br />

über das Skagerak und Kattegat bezieht.<br />

In anderen Ländern sind künstliche Riffe zur Besserung<br />

der Situation längst üblich, in Deutschland<br />

tut man sich noch schwer damit.<br />

Es gab bereits ein ähnliches Projekt in der Flensburger<br />

Förde, welches jedoch an der deutschen<br />

Bürokratie scheiterte.<br />

Da der Fischereiertrag in der Ostsee eine abfallende<br />

Tendenz zeigt, sind Lösungen zur Stabilisierung<br />

der Wirtschaftsfischbestände gefragt. Das<br />

künstliche Riff bei Nienhagen wurde mit Hilfe von<br />

EU-Geldern und Beihilfen des Landes Mecklenburg-Vorpommern<br />

realisiert, Initiator ist die Uni in<br />

Rostock. Aufgabe des Forschungsprojektes ist es,<br />

die Auswirkungen künstlich geschaffener Riffstrukturen<br />

auf die Artengemeinschaft der Ostsee<br />

zu untersuchen. In erster Linie hofft man natürlich,<br />

die wirtschaftlich nutzbaren Fischbestände<br />

zu erhöhen, indem man Rückzugsgebiete und<br />

Gebiete zur Reproduktion schafft. Aber auch die<br />

touristische Nutzung solcher Gebiete erscheint für<br />

die Geldgeber attraktiv.<br />

Nähere Informationen finden Sie am Stand von<br />

Bauer Kompressoren, die dieses Projekt unterstützen.<br />

12<br />

Diese Headline hört sich an, wie<br />

eine Story des Tages. Sie ist aber<br />

weit unspektakulärer, als sie sich<br />

auf den ersten Blick darstellt. <strong>Der</strong><br />

Nürnberger Chefredakteur stattete<br />

der <strong>Taucher</strong>.<strong>Net</strong>-Redaktion gestern<br />

abend einen Besuch zum Feierabend-Bierchen<br />

ab. Da ließ er es<br />

sich natürlich auch nicht nehmen,<br />

einen Blick in das Innere des historischen<br />

Zwei-Mann-U-Bootes auf<br />

unserem Stand zu werfen. Dass er<br />

das nicht beim GEO-U-Boot auf<br />

dem „tauchen“-Stand tat, ist ja<br />

wohl eher verständlich.<br />

Dr. Christof Schygula, Dipl. Biologe<br />

von der Universität Rostock<br />

Ist der Fuchs nicht im Haus, tanzen die ...<br />

Innovatives aus Israel<br />

Während Dietmar Fuchs sein Feierabendbier<br />

im Kreis der DiveInside<br />

Redaktion geniesst (siehe Seite 12),<br />

versuchen sich seine Eleven an<br />

hochprozentigem Gebräu.<br />

Ob im Wald, auf der Autobahn oder auf hoher See – stets weist die globale<br />

Satellitennavigation dem Reisenden den Weg. Unter Wasser jedoch<br />

sind <strong>Taucher</strong> auf ihre eigenen Sinne angewiesen – bislang, den ein<br />

neues System soll auch hier sichere Orientierung liefern.<br />

Nach alternativen Lösungen zur Navigation und Kommunikation unter<br />

Wasser suchen israelische Forscher, denn die herkömmliche Satellitennavigation<br />

funktioniert unter<br />

Wasser nicht. Die hochfrequenten<br />

Wellen dringen nur wenige Zentimeter<br />

in das Wasser ein. Mit der<br />

Kommunikation sieht es ähnlich<br />

aus: auch der normale Funk arbeitet<br />

hier nicht. Die Forscher haben<br />

deshalb ein Gerät entwickelt, das<br />

alles in einem ist: Tauchcomputer,<br />

Kompass, SMS-Terminal und eine<br />

Art Navigationsgerät – Sie nennen<br />

es UDI. Wie Wale kommunizieren<br />

die Geräte im <strong>Net</strong>z untereinander akustisch, denn Wasser leitet Schallwellen<br />

über große Distanzen. Mehr über das Gerät werden wir in einer<br />

Folgeausgabe von DiveInside berichten!<br />

13 AUFGESCHNAPPT


KLARTEXT<br />

Von Harald Apelt<br />

<strong>Der</strong> Preis ist heiss<br />

Brauchen wir den „tauchen“-Award<br />

Donnerstagabend, 18.30 Uhr. Festlich<br />

dekoriert präsentiert sich der große<br />

Saal im ersten Stock der Messekongressebene.<br />

Hier beginnt in 30 Minuten<br />

die zehnte Verleihung des „tauchen“-Awards.<br />

Schon das Entree wird<br />

entsprechend feierlich zelebriert: ein<br />

Begrüßungskomitee des Jahr Top<br />

Special Verlags empfängt die mehr<br />

als 300 persönlich geladenen Gäste.<br />

Ein Auftrieb der Großen unserer Bran-<br />

che, einer Branche, die<br />

mit Großem ansonsten<br />

nicht sonderlich gesegnet<br />

ist. Die Bewirtungsbereiche<br />

mit Blick auf den Rhein sind mit<br />

den festlich dekorierten Tischen für<br />

das gemeinsame Dinner nach der<br />

Zeremonie hergerichtet. Gäste aus<br />

nahezu allen Bereichen der Tauchbranche<br />

geben sich hier ein Stelldichein.<br />

Eine gewisse Spannung ist<br />

spürbar, auch wenn die meisten so<br />

tun, als seien sie völlig unbeteiligt.<br />

14<br />

Jeder Glanzpunkt<br />

sollte der Branche<br />

willkommen sein<br />

Das ist vor allem bei denjenigen so,<br />

die sich zum Favoritenkreis in einer<br />

der zwanzig Award-Kategorien zählen.<br />

So oder so ähnlich wird sich am Donnerstagabend<br />

wieder eines der Highlights<br />

der diesjährigen Messe abspielen.<br />

Same procedure as every year…<br />

Und wenn man nun die Frage stellt:<br />

„Brauchen wir einen „tauchen“-<br />

Award“, gibt es eigentlich nur drei<br />

Antworten: „Ja“, „Nein“,<br />

oder „Ja gut, ich sag<br />

mal….“. Das Antwortmuster<br />

„Ja gut, ich sag mal…<br />

sollten wir lieber den Beckenbauers<br />

und Schweinis dieser Republik überlassen.<br />

Die anderen zwei Antwortmöglichkeiten<br />

sind viel spannender,<br />

weil sie polarisieren. Ich weiß nicht,<br />

wie Sie es sehen, ich jedenfalls habe<br />

zu dieser Frage eine klare Antwort:<br />

Ja! Ja, der Tauchsport braucht den<br />

„tauchen“-Award!<br />

Und wir brauchen sehr viel mehr als<br />

nur ihn, denn derartige Glanzlichter<br />

sind in unserem kleinen Kreis leider<br />

viel zu rar. Ja, ja, da gibt es noch die<br />

Rhein-Vergnügungsfahrt von „unterwasser“.<br />

Da wird traditionell am<br />

Messe-Dienstag gefuttert, gepichelt<br />

und über die nicht anwesenden Wettbewerber<br />

geplaudert, also gerade so,<br />

wie es auch bei der IQ-Party ist<br />

(wenn man überhaupt eingelassen<br />

wird) oder auch auf der Standparty<br />

von <strong>Taucher</strong>.<strong>Net</strong>. Im Grunde ist dagegen<br />

überhaupt nichts einzuwenden.<br />

Aber sind das die Highlights, die<br />

unserem Sport gut tun, die seinem<br />

Ansehen und seiner Außenwirkung<br />

ein wenig Glanz verleihen? Ich sage:<br />

„Nein“. Und sonst, was gibt’s sonst<br />

noch? Ich selbst hatte vor Jahren<br />

erfolglos versucht, ein medien- und<br />

öffentlichkeitsstarkes Event mit „It’s<br />

my dive“ zu etablieren. Am Ende<br />

scheiterte es nach zwei Durchläufen<br />

genau so wie viele andere Versuche,<br />

dem Tauchsport neue Impulse zu<br />

geben.<br />

Tja, und jetzt kommen wir zum Kern<br />

der Sache, der Frage nämlich:<br />

„Warum ist das eigentlich so?“ Wollen<br />

Sie die Antwort hören? Okay; ich<br />

behaupte, es liegt an den Herren von<br />

Schloss Jammertal (siehe DI vom<br />

Sonntag)! Es liegt an jenen, die an<br />

den Ideen, die nicht ihrem genialen<br />

Gehirn entspringen, kein gutes Haar<br />

lassen können! An jenen, die als Pauschal-Nörgler<br />

auch in die netteste<br />

Talkrunde Tristesse einziehen lassen!<br />

An jenen, die aus purem Neid, nicht<br />

selbst an der Stelle des anderen zu<br />

sein, destruktiv, zerstörerisch und<br />

demotivierend wirken! Es liegt an<br />

jenen, denen das Rückgrat abhanden<br />

gekommen ist und die schweigend<br />

zusehen, wie eine Minderheit Dinge<br />

kaputtmacht, die ihnen eigentlich<br />

lieb sind. Und schließlich an jenen,<br />

die mit zwei Gesichtern herumlaufen<br />

und am Award-Abend fröhlichen<br />

Smalltalk mit „tauchen“-Verlegerin<br />

Alexandra Jahr machen, nur um wenige<br />

Minuten später in anderer Runde<br />

zu Generalkritikern zu werden.<br />

Gott sei Dank sind diese Charaktere<br />

nicht in der Mehrzahl. Sie nerven und<br />

sie bremsen den Ehrgeiz und Mut<br />

derer, die gerne etwas auf die Beine<br />

stellen würden, sich aber aus purer<br />

Angst vor der Kritik nicht trauen.<br />

Warum kann die Tauchszene eigentlich<br />

nicht am Donnerstag zusammen<br />

kommen, gemeinsam ein rauschendes<br />

Fest feiern und einfach nur Gönnen:<br />

den Gästen und der Branche<br />

einen netten Abend, den glücklichen<br />

Gewinnern ihren Delfin und der Redaktion<br />

„tauchen“ die Ehre.<br />

Denken Sie mal an Hollywood und<br />

seinen Oscar. Am 25. Februar steigt<br />

dort die 79. Verleihung der „Acade-<br />

my Awards“, eine rauschende Nacht<br />

mit den Stars und Sternchen der<br />

Filmindustrie. Alle stehen auf, zollen<br />

den Siegern Respekt und applaudieren.<br />

Kein Schwein fragt sich dort, wer<br />

nun genau in der Jury gesessen hat,<br />

und ob derjenige überhaupt qualifiziert<br />

genug dafür war. Keiner würde<br />

sich dort hinreißen lassen, an den<br />

Entscheidungen herumzumäkeln<br />

oder gar öffentliche Diskussionen<br />

über die Objektivität der Entscheidungen<br />

zu entfachen. Und wenn die<br />

Show gelaufen ist, sich alle schön<br />

präsentiert und gefeiert haben, dann<br />

hat die Filmbranche wieder ihre Helden,<br />

über die die ganze Medienwelt<br />

für ein Jahr berichten kann.<br />

Ich finde, dass es höchste Zeit ist,<br />

dass bei uns <strong>Taucher</strong>n nicht länger<br />

diejenigen die Helden sind, die<br />

dumme Reden führen und deren<br />

ganze Freude darin zu bestehen<br />

scheint, die Leistungen anderer zu<br />

zerreden und zu bekritteln. Die wahren<br />

Helden sind diejenigen, die Visionen<br />

haben, Ideen anpacken und<br />

umsetzen. Menschen, die Fehler<br />

machen, die Kraft haben, sie einzugestehen<br />

und dann unverzagt weitermachen.<br />

Es sind jene, die auch mal<br />

über ihren Tellerrand hinausschauen<br />

und nicht immer nur „wir“ sagen und<br />

dabei „ich“ meinen.<br />

So! Jetzt können Sie sich ihre eigene<br />

Meinung bilden. Meine kennen Sie ja<br />

jetzt – und eine andere spielt in diesem<br />

Kommentar keine Rolle!<br />

15<br />

So sah es 2007 an<br />

gleicher Stelle aus: Die<br />

Preisträger mit ihren<br />

Awards


Evi B., GF von <strong>Taucher</strong>schmuck<br />

Baumgartner,<br />

präsentiert Ihre besten<br />

Stücke... Fortsetzung<br />

folgt!<br />

Leo Ochsenbauer, Herausgeber<br />

von Nullzeit.at, steht vor seiner bislang<br />

größten journalistischen Herausforderung.<br />

Für die Freitagsausgabe<br />

unseres Messemagazins schreibt<br />

er einen Beitrag zusammen mit<br />

DiveInside-Redakteur Linus Geschke:<br />

Da brauchst du doch gar nicht<br />

so ängstlich gucken, Leo!<br />

16<br />

Bilder sagen mehr als 1.000<br />

Worte: Holger Schwab, Chef<br />

der Sea-Bees Thailand, bei der<br />

letzten Kontrolle seiner<br />

Abschlussbilanz.<br />

Bernd Humberg (links)<br />

und „Dusko“ Runjajic<br />

(rechts) von mares,<br />

staunen bei der Präsentation<br />

der neuen<br />

Produktdatenbank von<br />

<strong>Taucher</strong>.<strong>Net</strong>.<br />

PORTFOLIO<br />

17<br />

Nicolaus Märkel (links),<br />

Fachmann in Sachen Touristik:<br />

„So weit sind wir<br />

mit Orca Tauchreisen den<br />

Mitbewerbern meistens<br />

voraus...“<br />

Hoch die Becher! Jeden Abend trifft<br />

sich ab 17:30 Uhr die Szene am<br />

<strong>Taucher</strong>.<strong>Net</strong>-Stand. Harald Apelt,<br />

Armin Süss und Dietmar Fuchs (von<br />

links) lassen sich ein kühles Blondes<br />

schmecken


NICHT VERPASSEN!<br />

Täglich um 17:30 Uhr<br />

Fixtermin am<br />

<strong>Taucher</strong>net-Stand E94<br />

Happy Hour mit Freibier,<br />

Drinks und geiler Mucke.<br />

18 16<br />

Impressum<br />

DiveInside erscheint täglich zur Messe „boot“<br />

Düsseldorf als Printausgabe und ist eine Sonderausgabe<br />

der <strong>Taucher</strong>.<strong>Net</strong> GmbH.<br />

REDAKTION<br />

Chefredakteur: Armin Süss (verantwortlich)<br />

Redaktion: Harald Apelt, Linus Geschke, Herbert Gfrörer,<br />

Andreas Nowotny<br />

GESTALTUNG<br />

artdoping | grafik + design, Oliver Peschke<br />

FRAGEN AN DIE REDAKTION<br />

Redaktion DiveInside, Stand <strong>Taucher</strong>.<strong>Net</strong> 3E94<br />

E-Mail: redaktion@diveinside.de<br />

<strong>Taucher</strong>.<strong>Net</strong> GmbH, Kocheler Straße 27 · 82418 Murnau<br />

Tel: +49 (0)8841-489699, Fax:+49 (0)8841-489769<br />

E-Mail: redaktion@diveinside.de<br />

RECHTE<br />

© Alle Rechte liegen, soweit nicht anders angegeben<br />

bei der <strong>Taucher</strong>.<strong>Net</strong> GmbH.<br />

Registergericht: Amtsgericht München<br />

Registernummer: HRB 153 528<br />

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer<br />

gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE237595512<br />

Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV:<br />

Herbert Gfrörer (Anschrift wie oben)

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