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Aufgaben zu Kreisprozessen

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<strong>Aufgaben</strong> Kreisprozesse<br />

1. Ein ideales Gas durchläuft den im V(T)-<br />

Diagramm dargestellten Kreisprozess. Es ist<br />

bekannt:<br />

3<br />

V = V = 48 cm<br />

V<br />

T = T = 1200 K<br />

p<br />

p<br />

2<br />

4<br />

1<br />

3<br />

1<br />

3<br />

= 16 cm<br />

2<br />

3<br />

= 18MPa<br />

= 45MPa<br />

a) Geben Sie die fehlenden Zustandsgrößen p, V<br />

und T für die Zustände (1), (2), (3) und (4) an.<br />

b) Skizzieren Sie das <strong>zu</strong>gehörige p(V)-Diagramm<br />

und markieren Sie die Zustände (1) bis (4).<br />

c) Begründen Sie, dass während der<br />

Zustandsänderung von (1) nach (2) Wärme<br />

<strong>zu</strong>geführt werden muss.<br />

2. Ein einatomiges ideales Gas der Stoffmenge 1,4 mol durchläuft einen 4-stufigen<br />

Kreisprozess aus isobaren und isochoren Zustandsänderungen. Zu Beginn hat das Gas sein<br />

5<br />

kleinstes Volumen mit 750 cm³ und seinen größten Druck mit 46,56 ⋅ 10 Pa . Die erste<br />

Zustandsänderung ist eine isobare Expansion auf das doppelte Volumen. Es schließt sich<br />

eine isochore Abkühlung auf die Ausgangstemperatur an.<br />

a) Benennen Sie die fehlende Zustandsänderung.<br />

b) Ermitteln Sie für alle vier Zustände Druck, Volumen und Temperatur und stellen Sie diese<br />

in einer Tabelle dar.<br />

c) Zeichnen Sie das p(V)-Diagramm des Kreisprozesses.<br />

d) Berechnen Sie für jede Zustandsänderung die dabei verrichtete Volumenarbeit WV und die<br />

<strong>zu</strong>geführte bzw. abgegebene Wärme Q.<br />

Stellen Sie die Ergebnisse in einer Tabelle dar.<br />

e) Zeichnen Sie in das p(V)-Diagramm die Isotherme für die Temperatur T1 ein. Geben Sie<br />

da<strong>zu</strong> mindestens 4 Wertepaare an.<br />

f) Durch die Isotherme ergeben sich zwei Kreisprozesse:<br />

Prozess A: 1→2 →3 → 1<br />

Prozess B: 1→3 →4 → 1<br />

Vergleichen sie die Nutzarbeiten und berechnen Sie die Wirkungsgrade beider Prozesse.<br />

Hinweis: Für einatomige Gase gilt:<br />

5<br />

isobare Zustandsänderung: Q = CP ⋅∆ T = ⋅n⋅R ⋅∆ T<br />

2<br />

3<br />

isochore Zustandsänderung: Q = CP ⋅∆ T = ⋅n⋅R ⋅∆<br />

T<br />

2


Lösungen<br />

1.<br />

geg.:<br />

Lösungen<br />

:<br />

V<br />

V<br />

T = T = 1200 K<br />

p<br />

p<br />

2<br />

4<br />

1<br />

3<br />

1<br />

= V<br />

3<br />

= 16 cm<br />

2<br />

= 48 cm<br />

3<br />

= 18MPa<br />

= 45MPa<br />

a) Die Zustandsänderungen<br />

(1) -> (2) isotherm<br />

(2) -> (3) isochor<br />

(3) -> (4) isobar<br />

(4) -> (1) isochor<br />

* Punkt (1)<br />

p = 45MPa<br />

1<br />

3<br />

V = 16 cm<br />

1<br />

T1<br />

= 1200 K<br />

Punkt (2)<br />

V<br />

2<br />

= 48 cm<br />

3<br />

3<br />

ges.:<br />

T2<br />

= 1200 K<br />

Der Druck im Punkt (2) muss berechnet werden.<br />

p ⋅ V = p ⋅ V<br />

1<br />

p<br />

p<br />

1<br />

2<br />

2<br />

2<br />

p1<br />

⋅ V1<br />

=<br />

V<br />

2<br />

2<br />

45MPa<br />

⋅16<br />

cm<br />

=<br />

3<br />

48 cm<br />

p2<br />

= 15MPa<br />

* Punkt (3)<br />

p = 18MPa<br />

V<br />

T<br />

T<br />

T<br />

3<br />

3<br />

= 48 cm<br />

p2<br />

p3<br />

=<br />

T T<br />

2<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

p3<br />

⋅T2<br />

=<br />

p<br />

2<br />

18MPa<br />

⋅1200<br />

K<br />

=<br />

15MPa<br />

= 1440 K<br />

3


Antwort:<br />

* Punkt (4)<br />

Die Kurve verläuft vom Punkt (3) <strong>zu</strong>m Punkt (4) auf einer Geraden, die durch<br />

den Ursprung des Koordinatensystems geht. Die beiden Größen Volumen und<br />

Temperatur sind <strong>zu</strong>einander proportional, der Proportionalitätsfaktor ist p und<br />

damit für beide Punkte gleich groß.<br />

p = 18MPa<br />

4<br />

3<br />

V4<br />

= 16 cm<br />

Damit kann die Temperatur im Punkt (4) berechnet werden:<br />

V3<br />

V4<br />

=<br />

T T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

3<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

V4<br />

⋅T3<br />

=<br />

V<br />

3<br />

16MPa<br />

⋅1440<br />

K<br />

=<br />

3<br />

48 cm<br />

= 480K<br />

b)<br />

Die Kurve verläuft von Punkt (1) <strong>zu</strong>m Punkt (2)<br />

als Isotherme. Der Druck und das Volumen sind<br />

<strong>zu</strong>einander umgekehrt proportional.<br />

c) Vom Zustand (1) <strong>zu</strong>m Zustand (2) bleibt die Temperatur konstant, das Volumen wird<br />

größer und der Druck kleiner. Es muss die Volumenarbeit berechnet werden. Für den Fall,<br />

dass die Temperatur konstant bleibt, gilt:<br />

V2<br />

W = −p<br />

⋅ V ⋅ln<br />

V<br />

W = − 45MPa<br />

⋅16<br />

cm<br />

W = − 45 ⋅10<br />

1<br />

6 N<br />

2<br />

m<br />

−3<br />

⋅16<br />

⋅10<br />

48 cm<br />

⋅ln<br />

16 cm<br />

−6<br />

m<br />

−3<br />

−3<br />

−3<br />

⋅ln<br />

3<br />

W = − 791Nm<br />

Die Volumenarbeit ist negativ, das heißt, das System verrichtet nach außen Arbeit. Das<br />

bedeutet aber, es muss nach dem 1. Hauptsatz der Wärmelehre dem System Wärme<br />

<strong>zu</strong>geführt werden.


2.<br />

a) Der Kreisprozess mit einer Skizze in einem<br />

p(V)-Diagramm dar<strong>zu</strong>stellen. Dabei erkennt man<br />

die fehlenden Zustandsänderungen.<br />

1 -> 2 isobare Expansion<br />

2 -> 3 isochore Abkühlung<br />

3 -> 4 isobare Kompression<br />

4 -> 1 isochore Erwärmung<br />

b)<br />

In der Tabelle werden die bekannten Größen für alle vier Zustände blau eingetragen.<br />

Zustand p V T<br />

1<br />

5<br />

46,56 ⋅ 10 Pa 750cm³ 300K<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

46,56 ⋅ 10 Pa 1500 cm³ 600K<br />

5<br />

23,28 ⋅ 10 Pa 1500 cm³ 300 K<br />

5<br />

23,28 ⋅ 10 Pa 750 cm³ 150 K<br />

Nun werden die fehlenden Größen berechnet und grün eingetragen.<br />

1. Temperatur für Zustand 1<br />

Es gilt:<br />

p⋅ V = n⋅R ⋅T<br />

p1 ⋅V1<br />

T1<br />

=<br />

n⋅R n ist die Stoffmenge in mol und R die universelle Gaskonstante.<br />

5 −6<br />

3<br />

46,56 ⋅10 Pa⋅750 ⋅10<br />

m<br />

T1<br />

=<br />

−1 −1<br />

1,4mol ⋅8,314J ⋅K ⋅mol<br />

T = 300K<br />

1<br />

2. Temperatur für Zustand 2<br />

Von 1 nach 2 findet eine isochore Expansion statt, der Druck bleibt konstant. Nach der<br />

Zustandsgleichung für das ideale Gas ist bei konstantem Druck die Temperatur proportional<br />

<strong>zu</strong>m Volumen. Da das Volumen verdoppelt wird, steigt die Temperatur ebenfalls auf das<br />

Doppelte, also 600 K.<br />

3. Die Temperatur fällt auf die Ausgangstemperatur, also auf 300 K.<br />

Da die Zustandänderung isochor verläuft, also bei konstantem Volumen, ist nach der<br />

Zustandsgleichung der Druck proportional <strong>zu</strong>r Temperatur. die Temperatur halbiert sich, also<br />

auch der Druck.<br />

4. Das Gas gelangt in den 4. Zustand durch eine isobare Kompression, der Druck bleibt<br />

konstant, das Volumen sinkt auf die Hälfte. Volumen und Temperatur sind proportional<br />

<strong>zu</strong>einander, also sinkt die Temperatur auf die Hälfte des Wertes vom Zustand 3, 150 K.<br />

c)


p in 10^5 Pa<br />

50<br />

45<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

1<br />

4<br />

0<br />

0 200 400 600 800 1000 1200 1400 1600<br />

V in cm³<br />

d) Volumenarbeit wird nur bei den beiden isobaren Zustandsänderungen verrichtet, da dies<br />

ja immer mit einer Volumenänderung verbunden ist.<br />

1 -> 2<br />

Volumenarbeit:<br />

W = − p (V − V )<br />

12 1 2 1<br />

12<br />

− −<br />

( )<br />

W = −46,56 ⋅10 Pa⋅ 1500⋅10 m −750 ⋅10<br />

m<br />

5 6 3 6 3<br />

W12 = − 3,49kJ<br />

Das System gibt diese Arbeit ab.<br />

Wärme:<br />

Die Wärme ist allgemein Q = m⋅c ⋅∆ T<br />

Bei Gasen muss man aber die spezifische Wärmekapazität bei konstanten Druck cp und bei<br />

konstantem Volumen cV unterscheiden.<br />

Für die isobare Zustandsänderung gilt:<br />

5<br />

Q = ⋅n⋅R ⋅∆ T<br />

2<br />

5<br />

Q12 = ⋅n⋅R ⋅( T2 −T1<br />

)<br />

2<br />

5<br />

−1 −1<br />

Q12 = ⋅1,4mol ⋅8,314J ⋅K ⋅mol ⋅(600K −300K)<br />

2<br />

Q = 8,73kJ<br />

12<br />

2 -> 3<br />

W = 0<br />

23<br />

Für die isochore Zustandsänderung gilt jetzt:<br />

3<br />

Q= ⋅n⋅R ⋅∆ T<br />

2<br />

3<br />

Q23 = ⋅n⋅R ⋅( T3 −T2<br />

)<br />

2<br />

Q = − 5,24kJ<br />

23<br />

Da das Gas bei konstantem Volumen <strong>zu</strong>sammengepresst wird und die Temperatur sinkt,<br />

muss Wärme abgegeben werden.<br />

3<br />

2


3 -> 4<br />

W = 1,75kJ<br />

34<br />

Q = 4,36kJ<br />

34<br />

4 -> 1<br />

W = 0<br />

41<br />

Q = 2,62kJ<br />

41<br />

Zusammenfassung<br />

Vorgang Arbeit Wärme<br />

1 -> 2 -3,49 kJ 8,73 kJ<br />

2 -> 3 0 - 5,24 kJ<br />

3 -> 4 1,75 kJ 4,36 kJ<br />

4 -> 1 0 2,62 kJ<br />

Gesamt - 1,74 kJ 5,23 kJ<br />

In dem Prozess werden pro Durchlauf 1,74 kJ an Arbeit abgegeben. Da<strong>zu</strong> ist eine Wärme<br />

von 5,23 kJ notwendig.<br />

e) Die Isotherme verbindet im Diagramm die Zustände 1 und 3, denn da ist ja die<br />

Temperatur gleich. Damit sind schon zwei Punkte für die gesuchte Kurve gegeben.<br />

Für die geforderten zwei weiteren Punkte müssen Wertepaare Druck-Volumen berechnet<br />

werden.<br />

Bei einer isothermen Zustandsänderung gilt:<br />

p ⋅ V = p ⋅ V<br />

1 1 2 2<br />

Der erste Quotient enthält z.B. die Werte für den Zustand 1. Nun gibt man sich einen Druck<br />

im gewünschten Bereich vor und berechnet daraus das Volumen.<br />

Der gewünschte Druckbereich liegt zwischen p1 und 0,5 p1. Damit sind möglich: 0,9 p1, 0,8<br />

p1, 0,85 p1 ...<br />

Ich wähle 0,8 p1 und 0,65 p1.<br />

p ⋅ V = p ⋅ V<br />

1 1 2 2<br />

p1⋅ V1<br />

V2<br />

=<br />

p<br />

2<br />

2<br />

5 3<br />

46,56 ⋅10 Pa⋅ 750cm<br />

V2<br />

=<br />

5<br />

0,8 ⋅46,56 ⋅10<br />

Pa<br />

3<br />

750cm<br />

V2<br />

=<br />

0,8<br />

V =<br />

937,5cm<br />

3


p in 10^5 Pa<br />

50<br />

45<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

1<br />

4<br />

0<br />

0 200 400 600 800 1000 1200 1400 1600<br />

V in cm³<br />

f) Der Wirkungsgrad ist allgemein das Verhältnis aus der abgegebenen Arbeit und der<br />

<strong>zu</strong>geführten Wärme.<br />

Dabei muss beachtet werden, dass während des Kreisprozesses auch Arbeit in das System<br />

gesteckt und Wärme wieder abgegeben werden kann. Es muss also sehr genau untersucht<br />

werden, was bei den einzelnen Teilprozessen mit der Arbeit und der Wärme passiert.<br />

Der erste Kreisprozess verläuft 1 -> 2 -> 3 -> 1.<br />

1 -> 2: isobar (Druck konstant)<br />

Die Arbeit und die Wärme wurde in Teilaufgabe d) berechnet:<br />

und eingesetzt:<br />

W = − 3,49kJ<br />

12<br />

Q = 8,73kJ<br />

12<br />

2 -> 3: isochor (Volumen konstant)<br />

Die Arbeit ist Null und die Wärme kommt wieder aus d):<br />

Q = − 5,24kJ<br />

23<br />

3 -> 1<br />

Das ist eine isotherme Kompression, das Gas wird <strong>zu</strong>sammengedrückt, wobei die<br />

Temperatur gleich bleibt. Dafür muss aber Wärme abgegeben werden, die genau so groß ist<br />

wie die Arbeit, die am System verrichtet wird. (1. Hauptsatz)<br />

Es gilt:<br />

3<br />

2


31<br />

V1<br />

W = − pdV<br />

V3<br />

V1<br />

n⋅R ⋅T1<br />

W31 = − ∫ dV<br />

V V3<br />

W = − n⋅R ⋅T ⋅<br />

V1<br />

31 1<br />

V3<br />

1<br />

W31 = − n⋅R ⋅T1 ⋅ln<br />

V3<br />

−1 −1<br />

1<br />

W31 1,4mol 8,314J K mol 300K ln<br />

2V1<br />

W = 2,42kJ<br />

31<br />

∫<br />

∫<br />

dV<br />

V<br />

V<br />

= − ⋅ ⋅ ⋅ ⋅ ⋅<br />

Dem Gas werden also bei diesem Prozess 2,42 kJ Energie <strong>zu</strong>geführt, die es als Wärme<br />

wieder abgeben muss. Die abgegebene Wärme spielt beim Wirkungsgrad aber keine Rolle,<br />

da sie nicht nutzbar ist.<br />

Der Wirkungsgrad ist die Summe aller bei diesem Prozess verrichteten Arbeiten durch die<br />

<strong>zu</strong>geführte Wärme:<br />

Wges<br />

η=<br />

Q<strong>zu</strong><br />

Es wird nur im Teilprozess 1 -> 2 Wärme <strong>zu</strong>geführt. Also kann man schreiben:<br />

W12 + W23 + W31<br />

η=<br />

Q<br />

η=<br />

η=<br />

12<br />

− 3,49kJ + 0 + 2,42kJ<br />

8,73kJ<br />

−1,07kJ<br />

8,73kJ<br />

η= 0,123<br />

η= 12,3%<br />

Der zweite Kreisprozess verläuft 1 -> 3 -> 4 -> 1.<br />

1 -> 3<br />

Das ist aus dem ersten Teil der Aufgabe der gleiche Betrag wie 3 -> 1, nur diesmal Arbeit<br />

abgegeben wird:<br />

W = − 2,42kJ<br />

13<br />

V<br />

Damit die Temperatur konstant bleibt, muss der gleiche Betrag als Wärme <strong>zu</strong>geführt werden:<br />

Q = 2,42kJ<br />

13<br />

3 -> 4<br />

Die Arbeit wurde in Teil d) berechnet<br />

W = 1,75kJ<br />

34<br />

Bei diesem Teil wird Wärme abgegeben, die nicht beachtet werden muss.


4 -> 1<br />

In Teil d) wurde die Arbeit mit 0 berechnet. Es wird Wärme <strong>zu</strong>geführt, also<br />

Q = 2,62kJ<br />

41<br />

Der Wirkungsgrad berechnet sich also mit:<br />

W13 + W34<br />

η =<br />

Q + Q<br />

η= 0,133<br />

13 41<br />

− 2,42kJ + 1,75kJ<br />

η=<br />

2,42kJ + 2,62kJ<br />

η= 13,3%<br />

Nutzarbeit: Der erste Prozess liefert 1,07 kJ, der zweite nur 0,67 kJ.<br />

Wirkungsgrad: Der zweite Prozess hat einen größeren Wirkungsgrad.

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