Protokoll zum Start-up-Workshop Einführung in das ...
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Zentralteam NVS-<strong>E<strong>in</strong>führung</strong> im Schulbereich:<br />
Bernd Herz,<br />
Wolfgang Lippe.<br />
Moderation:<br />
Torsten Weber Firma HLP HIRZEL LEDER & PARTNER, Frankfurt<br />
Montag, 14. März 2005<br />
Begrüßung<br />
• Herr Dr. Berthold, Abteilungsleiter im Hessischen Kultusm<strong>in</strong>isterium:<br />
“Selbstverantwortung plus soll die Schätze der Schulen heben.“<br />
“Alles ist möglich, wenn alle Beteiligten dies wollen.“<br />
• Herr Vesper, Referatsleiter im Hessischen Kultusm<strong>in</strong>isterium und Projektleiter<br />
des Modellprojekts „Selbstverantwortung plus“:<br />
„Projektgr<strong>up</strong>pe hat e<strong>in</strong>e Brückenfunktion zwischen Beteiligten und der Öffentlichkeit.“<br />
“Projektgr<strong>up</strong>pe arbeitet nach den Regeln des Projektmanagements.“<br />
“Projektgr<strong>up</strong>pe ist e<strong>in</strong> Abstimmungs- und Entscheidungsgremium.“<br />
• Herr Weber, Mitarbeiter von Hirzel, Leder & Partner (HLP) Frankfurt und<br />
Dozent des Sem<strong>in</strong>ars „Grundlagen Projektmanagement“:<br />
“Wenn die Rollen klar s<strong>in</strong>d, ergibt sich Kommunikation von selbst.“<br />
Vorstellung und Kennenlernen der Teilnehmer<strong>in</strong>nen und Teilnehmer<br />
• Welche Geme<strong>in</strong>samkeiten verb<strong>in</strong>den uns?<br />
(z. B. Interesse an Schulentwicklung, Voranbr<strong>in</strong>gen des Modellprojekts<br />
„Selbstverantwortung plus“ usw.)<br />
• Vorstellung der Teilnehmer<strong>in</strong>nen und Teilnehmer<br />
• Erwartungshaltungen der Teilnehmer<strong>in</strong>nen und Teilnehmer:<br />
- „Selbstverantwortung plus“ auf den Weg br<strong>in</strong>gen,<br />
- „Verfassung“/ Umgang mite<strong>in</strong>ander regeln,<br />
- Teilprojekte def<strong>in</strong>ieren,<br />
- Teilprojektleiter bestimmen,<br />
- mehr Leute für <strong>das</strong> Projekt begeistern,<br />
- Zusammenhang NVS/ SAP mit „Selbstverantwortung plus“ verdeutlichen,<br />
- Kommunikationskultur entwickeln,<br />
- Erwartungen an die Schulträger artikulieren,<br />
- E<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gung der Staatlichen Schulämter klarer darstellen,<br />
- Zuständigkeiten klären,<br />
- Zeitplanung,<br />
- Qualitätsmanagementfragen klären,<br />
- Argumentationshilfen sammeln, um Ängste <strong>in</strong> der Schule abzubauen,<br />
- rechtliche Fragen klären (Handlungsfähigkeit der Schulen sichern),<br />
- klare Strukturen für <strong>das</strong> weitere Vorgehen schaffen.<br />
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