Protokoll zum Start-up-Workshop Einführung in das ...
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Teilnehmer/innen: Hessisches Kultusministerium: Dr. Heinrich Berthold, Hans-Peter Hochstätter, Dr. Gerd Jungblut, Folke Mühlhölzer, Hans-Otto Vesper. Institut für Qualitätsentwicklung: Heinz Beek, Claudia Galetzka. Schulträger: Dorothée Rhiemeier (Magistrat der Stadt Kassel), Gerhard Eierdanz (Kreisausschuss des Landkreises Waldeck-Frankenberg), Welf Kunold (Kreisausschuss des Wetteraukreises), Ernst Krause (Magistrat der Stadt Offenbach). Staatliche Schulämter: Manfred Kohl (Staatliches Schulamt für den Landkreis und die Stadt Kassel), Gunnar Dehmel (Staatliches Schulamt für den Rheingau-Taunus-Kreis und die Landeshauptstadt Wiesbaden), Klaus Linke (Staatliches Schulamt für den Main-Kinzig-Kreis), Käthe Kohler (Staatliches Schulamt für den Landkreis Offenbach und die Stadt Offenbach am Main), Wolfgang Kreher (Staatliches Schulamt für den Landkreis Groß-Gerau und den Main- Taunus-Kreis). Schulen: Wilfried Dülfer (Oskar-von-Miller-Schule in Kassel), Stephan Schmitt (Konrad-Zuse-Schule in Hünfeld), Heinz Metternich (Peter-Paul-Cahensly-Schule in Limburg), Klaus-Dieter Zebisch (Gewerblich-technische Schulen in Offenbach), Bardo Schwarz (Berufliche Schulen des Odenwaldkreises in Michelstadt). Koordinierungsstelle: Markus Topitsch, Susan Kramer, Michael Reitz, Detlef Winkler. 2
Zentralteam NVS-Einführung im Schulbereich: Bernd Herz, Wolfgang Lippe. Moderation: Torsten Weber Firma HLP HIRZEL LEDER & PARTNER, Frankfurt Montag, 14. März 2005 Begrüßung • Herr Dr. Berthold, Abteilungsleiter im Hessischen Kultusministerium: “Selbstverantwortung plus soll die Schätze der Schulen heben.“ “Alles ist möglich, wenn alle Beteiligten dies wollen.“ • Herr Vesper, Referatsleiter im Hessischen Kultusministerium und Projektleiter des Modellprojekts „Selbstverantwortung plus“: „Projektgruppe hat eine Brückenfunktion zwischen Beteiligten und der Öffentlichkeit.“ “Projektgruppe arbeitet nach den Regeln des Projektmanagements.“ “Projektgruppe ist ein Abstimmungs- und Entscheidungsgremium.“ • Herr Weber, Mitarbeiter von Hirzel, Leder & Partner (HLP) Frankfurt und Dozent des Seminars „Grundlagen Projektmanagement“: “Wenn die Rollen klar sind, ergibt sich Kommunikation von selbst.“ Vorstellung und Kennenlernen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer • Welche Gemeinsamkeiten verbinden uns? (z. B. Interesse an Schulentwicklung, Voranbringen des Modellprojekts „Selbstverantwortung plus“ usw.) • Vorstellung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer • Erwartungshaltungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer: - „Selbstverantwortung plus“ auf den Weg bringen, - „Verfassung“/ Umgang miteinander regeln, - Teilprojekte definieren, - Teilprojektleiter bestimmen, - mehr Leute für das Projekt begeistern, - Zusammenhang NVS/ SAP mit „Selbstverantwortung plus“ verdeutlichen, - Kommunikationskultur entwickeln, - Erwartungen an die Schulträger artikulieren, - Einbringung der Staatlichen Schulämter klarer darstellen, - Zuständigkeiten klären, - Zeitplanung, - Qualitätsmanagementfragen klären, - Argumentationshilfen sammeln, um Ängste in der Schule abzubauen, - rechtliche Fragen klären (Handlungsfähigkeit der Schulen sichern), - klare Strukturen für das weitere Vorgehen schaffen. 3
- Seite 1: Dokumentation „Start-up-Workshop
- Seite 11: kurzer Überblick zum aktuellen Arb
- Seite 16 und 17: Validierung der Ziele und der Proje
- Seite 18: In Gruppenarbeit fand eine Einigung
- Seite 23 und 24: Handlungsfeld 3: Organisationsstruk
- Seite 25 und 26: Projektphasenplan für Gesamtprojek
- Seite 27 und 28: Teilprojekt 3: Organisationsstruktu
- Seite 29 und 30: Überarbeitete Ziele: • Die Schul
- Seite 31 und 32: Teilprojekt 5: Finanzen 31
- Seite 33 und 34: Teilprojekt 7: Recht Für das Handl
Teilnehmer/<strong>in</strong>nen:<br />
Hessisches Kultusm<strong>in</strong>isterium:<br />
Dr. He<strong>in</strong>rich Berthold,<br />
Hans-Peter Hochstätter,<br />
Dr. Gerd Jungblut,<br />
Folke Mühlhölzer,<br />
Hans-Otto Vesper.<br />
Institut für Qualitätsentwicklung:<br />
He<strong>in</strong>z Beek,<br />
Claudia Galetzka.<br />
Schulträger:<br />
Dorothée Rhiemeier (Magistrat der Stadt Kassel),<br />
Gerhard Eierdanz (Kreisausschuss des Landkreises Waldeck-Frankenberg),<br />
Welf Kunold (Kreisausschuss des Wetteraukreises),<br />
Ernst Krause (Magistrat der Stadt Offenbach).<br />
Staatliche Schulämter:<br />
Manfred Kohl (Staatliches Schulamt für den Landkreis und die Stadt Kassel),<br />
Gunnar Dehmel (Staatliches Schulamt für den Rhe<strong>in</strong>gau-Taunus-Kreis und die<br />
Landesha<strong>up</strong>tstadt Wiesbaden),<br />
Klaus L<strong>in</strong>ke (Staatliches Schulamt für den Ma<strong>in</strong>-K<strong>in</strong>zig-Kreis),<br />
Käthe Kohler (Staatliches Schulamt für den Landkreis Offenbach und die Stadt<br />
Offenbach am Ma<strong>in</strong>),<br />
Wolfgang Kreher (Staatliches Schulamt für den Landkreis Groß-Gerau und den Ma<strong>in</strong>-<br />
Taunus-Kreis).<br />
Schulen:<br />
Wilfried Dülfer (Oskar-von-Miller-Schule <strong>in</strong> Kassel),<br />
Stephan Schmitt (Konrad-Zuse-Schule <strong>in</strong> Hünfeld),<br />
He<strong>in</strong>z Metternich (Peter-Paul-Cahensly-Schule <strong>in</strong> Limburg),<br />
Klaus-Dieter Zebisch (Gewerblich-technische Schulen <strong>in</strong> Offenbach),<br />
Bardo Schwarz (Berufliche Schulen des Odenwaldkreises <strong>in</strong> Michelstadt).<br />
Koord<strong>in</strong>ierungsstelle:<br />
Markus Topitsch,<br />
Susan Kramer,<br />
Michael Reitz,<br />
Detlef W<strong>in</strong>kler.<br />
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