Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

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Erzählungen
„Wir haben noch drei Tage bis zum Wochenende, wo nur eine Notmannschaft
hier ist und die Feen können sich inzwischen schon gut bewegen.
Verwenden wir diese Tage um ihnen bei zu bringen wie sie selbst trainieren
und lernen. Wie sie miteinander spielen *Raunen im Raum* … ähm
ich meine Sport Spiele!!! *Gelächter* Naja gut ich sehe schon wir stehen
in einem verbalen Mienenfeld hier. Zurück zu Thema. Es wurde beobachtet,
das die Feen sich wohl gerne miteinander messen. Also geben wir die
Simulations-Trainer, und die Sportplätze frei. Wir selbst werden mehr
Mentor und Coach sein, nicht mehr Einzeltrainer wie jetzt.“
Das ist der Moment wo aus einem Monolog eine Debatte wird. Jeder hat
irgendwo eine Meinung, und nachdem Menuem eine Stunde weiter zu gehört
hat schwirrt ihr so der Kopf, dass sie sich zurück zieht.
Im Kletter-Saal sitzt Iana gelangweilt und spielt mit einem Seilende herum.
Menuem weiß nicht woran sie Sie erkennt, sehen alle Feen im Moment
doch sehr gleich aus, aber es ist etwas hinter dem Gesicht was sie
klar erkennen kann. Menuem berührt sie leicht an der schulter
„Spielen?“ Iana guckt sie an wird dann nachdenklich und die Gedanken
hinter der Stirn sind fast erkennbar mit denen sie überlegt ob das jetzt
um dieses Verführen-Spiel oder um das Balgen von gestern geht.
„welches?“ und die Bilder schleichen sich in Menuems Bewusstsein, so da
sie verwundert aufschaut und sich klar wird, das sie das nicht entschieden
hatte. „beides“ und in ihren Vorstellungen verliert derjenige welcher
zuerst atemlos und hilflos vor Lust ist. „ja“ Iana scheint verstanden zu
haben und genau so verwirrt darüber, jedoch auch bereit sich keine langen
Gedanken darüber zu machen.
„fang mich“ und Menuem beginnt los zu rennen und im Slalom durch die
Hinternisse hindurch zu laufen. Mit einem Freudenschrei springt Iana
auf und beginnt die Verfolgung. Bei dem langen schwebendem Holzbalken
holt sie Menuem ein und reißt sie von den Beinen. Ineinander verkrallt
rollen sie darunter durch und Fauchen dabei. Während beide versuchen
mit den Fingern an die empfindliche Seite der anderen zu kommen
um sie mit Kitzeln außer Gefecht zu setzen, schauen immer mehr
von den anderen neugierig auf und stubsen sich gegenseitig an. Fas so als
würden sie auf die beiden wetten.
Iana schafft es Menuem auf den bauch zu drehen und so ihren Händen zu
entkommen, hat aber selbst dadurch keine Hände mehr frei und so setzt
sie ihre Zähne ein um ihr immer wieder halbzärtlich in den Rücken zu
beißen. Mit eine Kraftanstrengung gelingt es Menuem, Iana herunter zu
werfen mit einem Katzenbuckel und sich auf sie zu winden. Dabei sitzt
sie auf deren Bauch und greift die Handgelenke und drückt sie in einiger
Entfernung auf den Boden. Dadurch hat Iana aber Gelegenheit sich mit
Menuems Brüsten zu beschäftigen, was diese so stark an Jesus Liebkosungen
erinnert, dass ihr wohlige Schauer den bauch herunter zu den Lenden
laufen.
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