Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

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Erzählungen
würde.+ „Hört mir genau zu…“ Das Stöhnen in dem einen Bett nimmt an
Geschwindigkeit und Lautstärke stark zu. „… oder auch nicht. Ich habe
schon erlebt was es bedeutet, verfolgt zu werden. Dieses mal werde ich
nicht freundlich sein mit denjenigen, die das tun oder ihnen helfen! Wenn
also einer von euch sich bewegt um Alarm zu geben werde ich alle hier im
Raum erschießen.“
+Was erzähle ich ihnen jetzt, oder besser was frage ich jetzt. Juttarii war
wirklich extrem entsetzt. Sie hat sich gefürchtet als währe ich eine Spinne
und sie eine Phobikerin mit Arachnophobie.+ Sie deutet auf Juttarii
„Komm her Juttarii! Vorsichtig und langsam und lass dein Zeug liegen.“
+Ohne Kleidung sind viele Menschen hilfloser, dass wird sie gefügiger machen+
Juttarii schüttelt den Kopf und bewegt sich Rückwärts. Mit einem scharfen
Befehl „Herkommen! Jetzt !“ endet die Bewegung und die anderen ziehen
sich instinktiv von ihr zurück. Alleine gelassen schwindet Juttariis
Wiederdstand und sie kommt mit gesenktem Blick näher. Sie klettert
langsam über das Bett und stellt sich vor Menuem hin.
„Hinsetzen !“ Und mit der linken Hand greift sie ihr an den Beckenknochen
und drückt sie nach unten, worauf sie sich ins Bett setzt und mit
den Händen ihre Brüste und Scham bedeckt.
+Seltsames Verhalten+ Menuem greift an ihr kinn und dreht ihren Kopf
so dass sie die Prellung sehen kann. „Das solltest du besser kühlen, aber
ich kann dich nicht weg lassen. Also halt still !“ Ihre Hand umfasst Juttariis
Hals fester und weckt die Kraft ihres Blutes in sich. „Calum Elementum
Blodaikum do Medikam Corporem Humanis“ Eine blutrote Rune erscheint
auf der stelle am Hals und Juttarii keucht entsetzt auf.
+Na dann spielen wir doch mal+ „Du weißt bestimmt was ich da getan habe
oder?“ dabei schaut sie ihr in die verängstigten Augen. Diese hebt eine
Hand und fährt damit über ihren Hals, „du machst mich zu deiner Sklavin
und ich werde sterben, wenn ich dich verrate.“ schluchzt sie dabei
stockend. +Aha…. Kann ich so was?+
„Komm näher und setz dich zwischen meine Beine aufs Bett !“ dabei
rutscht Menuem weiter nach hinten. Gehorsam kommt das Mädchen herüber
und setzt sich seitlich auf die Bettkante. Menuem legt ihr die linke
Hand auf den Bauch und streift dabei wie zufällig ihre rasierte Scham.
„Ich war ein wenig außer Gefecht die letzten Jahrzehnte, also werde ich
dir Fragen stellen.“ Dabei lässt sie ihre Finger über Juttariis Haut gleiten
+Was bei Mäusen hilft sollte auch bei Menschen helfen.+
„Was meinst du warum ich hier bin?“ Ihre Finger gleiten über Juttaries
Haut und umrunden die Brustwarzen einmal. Dabei behält sie die anderen
immer wieder im Blick.
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