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Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

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13<br />

Erzählungen<br />

und unter Drogen hier in die Nähe gebracht und in etwas was eine Forschungseinrichtung<br />

seien könnte in eine dieser Kälteschlafkammern gesteckt.<br />

Ich hatte das Glück, dass jemand dort alles und jeden befreite und<br />

entkam. Die Besitzer von dem Motorrad haben nem alten Mann ziemlich<br />

übel mitgespielt, also habe ich mir gedacht, wenn ich schon was klauen<br />

muß, dann doch von denen die einen Tritt ins Gesicht verdient haben.<br />

Und so bin ich hier her gekommen“<br />

+Oh je Menuem, das war viel zu viel Wahrheit+<br />

„Und was ist jetzt mit dir und Pete?“ der *grüne* kratzt sich dabei an<br />

der Nasenwurzel. „ehrlich gesagt nicht viel. Ich liebe meinen Hauptmann<br />

noch immer. Er wurde damals frei gesprochen, aber niemand den ich<br />

kenne konnte ich erreichen und fragen. Pete und ich haben…. Zusammen<br />

geduscht und dann kam die Polizei und wollte eine Ausweiskontrolle<br />

durchführen. Er hat ihnen erzählt da währe ein Frau gewesen die vor<br />

ihm geduscht hätte und hat eine falsche Beschreibung gegeben. Ich denke<br />

nicht, dass ich ihn auf das Kolonial-Schiff begleiten werde, denn mir fehlt<br />

mein …. Geliebter.“<br />

Der *grüne* schaut erst seine Freundin, dann Pete an. „Und was sagst du<br />

dazu?“ Der grinst wohl gelaunt „Eigentlich ganz einfach. Zuerst haben<br />

wir wirklich nur geduscht und erst als die Polizei weg war und wir ein<br />

wenig die Zeit totschlagen mussten wurde da mehr draus. In meiner Kälteschlafkammer<br />

ist noch ein Platz frei und den kann sie haben wenn sie<br />

will. Also so ohne Verpflichtung. Und da sie ja nicht zu fuß gut siebenhundertfünfzig<br />

Kilometer in zwei Tagen laufen kann, habe ich ihr angeboten<br />

sie mit zu nehmen und sie kann es sich halt überlegen wenn sie in<br />

Ulm geklärt hat wozu sie da ist.“<br />

„Liebst du sie?“ Pete schaut sie kurz an. „Ähm ich sage mal so sie gefällt<br />

mir und ich kann sie gut leiden. Und naja, wenn sie mich mit ihren Augen<br />

so traurig ansieht, dann geht ein wenig die Welt unter, aber lieben, sowie<br />

ich dachte, dass es seien müsste… ich glaube nicht nein.“ Pete schaut sie<br />

ein wenig so an, als wolle er sich entschuldigen.<br />

Der *grüne* wirft Menuem einen warnenden Blick zu „wenn du Pete das<br />

Herz brichst, werde ich dich bei der nächsten Polizei Dienststelle abgeben!“<br />

Pete reicht mehrere Bier herum „Kai, ich haue dir gleich eine, wenn<br />

du noch einmal so tust, als könne ich nicht auf mich selbst aufpassen.<br />

Es wurde noch eine Weile dort gesessen und geredet, Bier getrunken und<br />

die Sterne beguckt, bevor sich alles in die Zelte zurück zog. Der Schlaf-<br />

Sack von Pete war zu eng und klein. So behielten beide ihre Kleidung an<br />

und deckten sich nur beim Zusammen kuscheln zu. Erst am Morgen<br />

weckt Menuem Pete dadurch, dass sie die wichtigsten Verschlüsse öffnet<br />

und seine morgendliche Erektion ausnutzt. Danach verlässt sie das Zelt<br />

*<br />

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