Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

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01.07.2013 Aufrufe

13 Erzählungen soll, weil sie wegen der ganzen Drogen dehydriert ist. Wenn sie stirbt, werden wir mächtig ärger kriegen. Du weiß was in den Drohmails gestanden hat. Wenn nur eine Stirbt, werden sie unsere gesamte planetare Verteidigung lahm legen. Und sie haben bewiesen, dass sie das hinkriegen!“ … „Papperlapapp das tun die nie,… außerdem das bisschen Durst bringt so nen zähes Monster nicht um.“ „ALSO ICH WARTE! REDE!“ Menuem schaut auf den Lautsprecher in der Decke +wenn ich jetzt so tue, als ob ich bewusstlos werde, werden sie doch bestimmt herein kommen+ und rutscht dann seitlich an der Wand herunter. „Verdammt sie ist zusammengesunken. Du hast es übertrieben!“ … „Quatsch, die tut nur so. Die sind alles Schauspieler. Es war klar, dass sie dass versuchen würde.“ … „Derling! Du….“ … „Was geht hier vor?“ .. „verdammt.“… Was ist mit der Todesfee? Vorhin hatte ich die Meldung bekommen, dass sie aus der Bewusstlosigkeit erwacht ist und jetzt liegt sie am Boden!“ … „Wir haben nur versucht an Informationen…“ … „Nicht wir, sondern DU!“ … „Leutnand Derling, was haben sie getan! Bericht!“ … „Ich habe mit ihr geredet und sie hat etwas Wasser getrunken. Dabei hat sie zugegeben dass sie etwas weiß“… „Blödsinn!“… „Ruhe Soldat, weiter Leutnand“ … „und dann habe ich den Druck erhöht und schärfer mit ihr gesprochen und im Moment schauspielert sie, dass sie bewusstlos sei.“ … „Unteroffizier Fassner, wie ist ihre Version?“… +das ist lustig, aber ich muß bald mit dem Heilzauber anfangen. Besser jetzt solange sie abgelenkt sind.+ „Die Todesfee ist erwacht und Leutnand Derling wollte unbedingt etwas über die entkommenen Todesfeen und die Wachstumstanks wissen. Sie ist zur durchreiche gekrochen und hat es gerade mal geschafft eine flasche herunter fallen zu lassen, die noch teilweise auslief, bevor sie ein paar Schlucke trinken konnte. Auf sein Verlangen etwas zu erzählen und sie bekäme Erleichterungen, hat sie den Spieß umgedreht und gesagt dass sie wenn ihr die Erleichterungen die sie erhalten hat gefallen haben und es genug sei, würde sie darüber nachdenken was sie uns sage. So wie sie es gesagt hat weiß sie nichts. Dann hat sie ne Weile nichts mehr gesagt und war irgendwie abwesend. Leutnand Derling hat weiter auf sie eingeredet und ihr dann das restliche Wasser wieder herausgenommen um es als Druckmittel zu benutzen. Als sie dann versuchte etwas davon zu nehmen schien es so als habe sie vorher kein Wort verstanden und dann ist sie umgefallen. Nichts was ich sagt konnte ihn von seinem Vorhaben abbringen.“ … „Petze!“ „Leutnand Derling! Sie begleiten mich sofort! Der Unteroffizier wird hier bleiben. Ich rufe das Ärzte-Team sofort und die werden das einfrieren vorziehen!“ +Neineinein+ Menuems Arm erhebt sich und tastet wie 308

13 Erzählungen verzweifelt zur Durchreiche. „Da, sie bewegt sich!“ … „Stellen sie das Wasser wieder rein.“ … Kurze Zeit darauf nähern sich Schritte, die Durchreiche bewegt sich und die beiden Wasser stehen wieder dort. +Jetzt vorsichtig. Sie dürfen nicht merken, dass es mir besser geht.+ Mit den Fingern stößt sie die Flasche herunter und beginnt die Formel für ihren stärksten Heilzauber. „Callum Elementum Naturalis indo Kreatura. Medikam Corporem due Acelleratus Maximus Regenarum.“ Die Magie rauscht durch ihren Körper, dass sie Zittert. +Uff der verbraucht wirklich viel kraft und erschöpft mich sehr stark. Beinahe hätte ich die Kontrolle verloren.+ Es ist nur zur hälfte Schauspielerei, als sie das Wasser nimmt und wieder eine ziemliche Menge verschüttet, beim Trinken. +Da kommen sie schon.+ Es sind mehrere Personen deren eilige Schritte sich der Tür nähern. +Nein nicht jetzt wo ich noch hilflos bin und die Magie noch nicht wirkt. Irgendwie muss ich die aufhalten.+ Die Zellentür öffnet sich und drei Männer und eine Frau in weißen Kitteln, sowie zwei in leichten Infanterie-Rüstungen greifen nach ihr. Sie versucht sich zu befreien und windet sich, hat aber keine Chance. „Sie regeneriert schon! Wir müssen uns beeilen!“ Die Frau schaut sie aus ihren blauen Augen Mitleidig an. „Bitte nicht, ich tue doch euch nichts, der letzt Kälteschaf hat mich beinahe getötet. Bitteeee“ doch die Griffe der Männer sind unerbittlich und bald erreicht sie eine Halle mit mehreren silbernen Aparaten, in die je ein halb gläserner Sarg eingebaut ist. Mit steigender Panik versucht sie sich zu wehren, aber es hilft nicht. „Wir können sie noch nicht sedieren! Sie ist immer noch voller Giftstoffe!“ Der Arzt mit der Halbglatze steht an der Steuerkonsole eines Offenen Sarges. „Wenn wir zu lange Warten hat sie sich erholt und wird uns alle umbringen!“ Menuem Versucht sich zu winden „Nein, dass habe ich nicht vor!“ doch unerbittlich wird sie in den gläsernen Sarg gezwungen und dieser beginnt sich zu schließen. Kunststoff-Klammern greifen um ihren Körper und verhindern effektives Bewegen. Erst als die Glasscheibe geschlossen ist schafft sie es ihre Hände zu befreien. Verzweifelt trommeln ihre Hände gegen die Glasscheibe, aber es hilft nicht. Die Weißkittel stellen sich zusammen an die Konsole und trotz Diskutieren dreht sich der Kahlköpfige um, schaut sie wie um Verzeihung bittend an und beginnt Knöpfe zu drücken. Mit traurigen Augen schaut ihm Menuem entgegen, wissend dass sie verloren hat und AFK, Anastasius Federer Krauer, ihren Hauptmann Federer, den mutigen Sir Drakenwulf nie wieder sehen wird. Das Bild der Halle beginnt zu verschwimmen, während sein Gesicht vor ihren Augen 309

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Erzählungen<br />

verzweifelt zur Durchreiche.<br />

„Da, sie bewegt sich!“ … „Stellen sie das Wasser wieder rein.“ … Kurze<br />

Zeit darauf nähern sich Schritte, die Durchreiche bewegt sich und die<br />

beiden Wasser stehen wieder dort. +Jetzt vorsichtig. Sie dürfen nicht<br />

merken, dass es mir besser geht.+ Mit den Fingern stößt sie die Flasche<br />

herunter und beginnt die Formel für ihren stärksten Heilzauber.<br />

„Callum Elementum Naturalis indo Kreatura. Medikam Corporem due<br />

Acelleratus Maximus Regenarum.“ Die Magie rauscht durch ihren Körper,<br />

dass sie Zittert. +Uff der verbraucht wirklich viel kraft und erschöpft<br />

mich sehr stark. Beinahe hätte ich die Kontrolle verloren.+<br />

Es ist nur zur hälfte Schauspielerei, als sie das Wasser nimmt und wieder<br />

eine ziemliche Menge verschüttet, beim Trinken. +Da kommen sie schon.+<br />

Es sind mehrere Personen deren eilige Schritte sich der Tür nähern.<br />

+Nein nicht jetzt wo ich noch hilflos bin und die Magie noch nicht wirkt.<br />

Irgendwie muss ich die aufhalten.+<br />

Die Zellentür öffnet sich und drei Männer und eine Frau in weißen Kitteln,<br />

sowie zwei in leichten Infanterie-Rüstungen greifen nach ihr. Sie<br />

versucht sich zu befreien und windet sich, hat aber keine Chance.<br />

„Sie regeneriert schon! Wir müssen uns beeilen!“ Die Frau schaut sie aus<br />

ihren blauen Augen Mitleidig an. „Bitte nicht, ich tue doch euch nichts,<br />

der letzt Kälteschaf hat mich beinahe getötet. Bitteeee“ doch die Griffe<br />

der Männer sind unerbittlich und bald erreicht sie eine Halle mit mehreren<br />

silbernen Aparaten, in die je ein halb gläserner Sarg eingebaut ist.<br />

Mit steigender Panik versucht sie sich zu wehren, aber es hilft nicht.<br />

„Wir können sie noch nicht sedieren! Sie ist immer noch voller Giftstoffe!“<br />

Der Arzt mit der Halbglatze steht an der Steuerkonsole eines Offenen<br />

Sarges. „Wenn wir zu lange Warten hat sie sich erholt und wird uns alle<br />

umbringen!“ Menuem Versucht sich zu winden „Nein, dass habe ich nicht<br />

vor!“ doch unerbittlich wird sie in den gläsernen Sarg gezwungen und<br />

dieser beginnt sich zu schließen. Kunststoff-Klammern greifen um ihren<br />

Körper und verhindern effektives Bewegen. Erst als die Glasscheibe geschlossen<br />

ist schafft sie es ihre Hände zu befreien.<br />

Verzweifelt trommeln ihre Hände gegen die Glasscheibe, aber es hilft<br />

nicht. Die Weißkittel stellen sich zusammen an die Konsole und trotz Diskutieren<br />

dreht sich der Kahlköpfige um, schaut sie wie um Verzeihung<br />

bittend an und beginnt Knöpfe zu drücken.<br />

Mit traurigen Augen schaut ihm Menuem entgegen, wissend dass sie verloren<br />

hat und AFK, Anastasius Federer Krauer, ihren Hauptmann Federer,<br />

den mutigen Sir Drakenwulf nie wieder sehen wird. Das Bild der<br />

Halle beginnt zu verschwimmen, während sein Gesicht vor ihren Augen<br />

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