Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

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01.07.2013 Aufrufe

13 Erzählungen Darf nur jemand berühren dem das erlaubt wurde. Das zu erzwingen wird bestraft.“ Manuem schaut auf seine Hand an ihren unteren Lippen und überlegt ein paar Sekunden „Du dürfen ich sagen“. „oh ja danke. Also Menschen draußen haben immer Kleidung tragen müssen weil das Wetter kalt und nass ist und so wird es als schlimm angesehen draußen ohne Kleidung herum zu laufen. Ihr hingegen lernt von Anfang an, das Berührt werden angenehm ist, und das Nackt sein für euch so normal ist, dass ihr keine angst davor habt.“ „wie helfen jemand wenn berühren ist nein?“ Menuem hat Schwierigkeiten zu verstehen wie das gehen soll. „es beginnt so das ihr beobachtet wie der andere reagiert, ob eure Berührung willkommen ist. Ihr fangt mit Dingen an die erleubt sind und je mehr ihr weitermacht, desto mehr tastet ihr euch an die Dinge heran die erlaubt werden müssen und erhaltet so immer mehr von dieser Erlaubnis. Oder was einfacher ist ihr erlaubt es demjenigen.“ „wie ? Zeigen.“ „nimm mit deinen Händen vorsichtig meine Hände und lächele mich an damit ich weiß das du mir nichts böses möchtest und dann lege meine Hände auf deine Büste. Damit lädst du mich ein dich zu berühren a ganzen Körper.“ Menuem guckt skeptisch, tut aber wie ihr geheißen. „Der andere wird zumeist überrascht sein, denn so eine Einladung erfolgt meist erst nachdem man jemanden sehr gut kennt, aber oftmals es genießen und über deine Brüste reiben.“ Menuem merkt wie ihr warm wird „schön“ und lächelt entspannter „Während er dies tut kannst du deine Hände zum Beispiel auf seinen hals legen und ihm am Nacken kraulen…. Ja so in etwa, und du wirst merken das der andere deine Berührung genießt und willkommen heißt.“ Menuem rutscht unmerklich immer näher an Jesus heran und setzt sich auf seinen Schoß und beginnt mit ihren Händen seinen Rücken entlang zu fahren, und unter seiner Kleidung zu verschwinden. „Ähm ich merke,... du kannst das… schon … sehr gut“ „du Schmerzen keine im Moment?“ Jesus kann nicht anders als Menuems Brüste los zu lassen und ihren Po zu umfassen und sie so an zu heben bis er ihre Brüste mit dem Mund liebkosen kann. „nein keine Schmerzen, … aber ich darf nicht“ Menuem kichert und flüstert „du verletzt ich helfen du keine Schmerzen das ich tun soll.“ und zieht ihm das Arbeitshemd aus. Irgendwann „und das ist Küssen“ setzt er sie wieder auf seinem Schoß ab und zeigt ihr was Küssen ist. Er schmeckt seltsam, aber auch aufregend und so versucht sie es einmal damit sein Brüste zu küssen während ihre Hände in seine Hose gleiten und den warmen dicken Finger den er dort hat zu umfassen. Er reckt sich immer mehr „da bin ich sehr empfindlich, wenn du mich dort küsst….“ und seine Hände fahren über ihren Po und zu dem Schlitz ihrer Vagina und reiben darüber und hinein. Ein Gefühl als würden viele sanfte Hände ihren ganzen Körper entlang gleiten durchströmt Menuem und sie hat Schwierigkeiten beim atmen. Und so beginnt sie seinen Penis zu küssen. Nach wenigen Sekunden hört 30

13 Erzählungen Jedoch wieder auf und verzieht das Gesicht. „Schmecken nicht aber du sehr mögen“ Ein paar Sekunden verwirt sie, was Jesus mit seinen Fingern an ihren unteren Lippen macht, bis sie in ihren Erinnerungen das Bild gefunden hat, was sie suchte „ich Finger küssen mit anderen Lippen.“ und sie bewegt sich bis die Finger seiner hand aus ihrer Vertiefung zurück ziehen und setzt sich auf den steil empor stehenden Finger und spürt wie ihre unteren Lippen daran lutschen. Dabei beugt sie sich vor und küsst sein Kinn und dann den Mund. „schmeckt besser“. Als er sich bewegt und ihr Becken immer wieder auf seinen Schoß drückt, spürt sie ein ziehen und einen Schmerz wenn der Finger tief in ihr ist. Aber als sie die Extase in seinem Gesicht sieht, und das sie ihm Weh getan hatte lässt sie ihn gewähren. Nach ein paar mal wird der Schmerz kleiner und dafür das Rauschen des Blutes immer stärker, bis Gefühle sie überschwemmen und atemlos zusammen sinken lassen. Zitternd und mit Tränen in den Augen weil es so viel ist was sie in dem Moment spürt hält sie sich an Jesus fest. Er entspannt sich immer mehr und versucht zu Atem zu kommen. Seine Hände liegen beruhigend auf ihrem Rücken „das ist das Spiel von dem ich gesprochen habe.“ bis sie sich etwas aufrichtet und ihn forschend anschaut „Du keine Angst du keine Schmerzen. Spiel tun was du sagen. Soldaten nicht tun spiel mit Soldaten? Warum?“ Jesus muß lachen „Weil, sie das nicht so gut können, du wurdest erschaffen um so etwas zu können, und die Lernmaschine hat dich viel gelehrt. Bevor der Soldat einen Fehler macht und sie dir weh getan hat. Und jetzt hast du Angst davor und wirst nichts mehr lernen.“ „Sein wichtig das lernen viel?“ Immer noch schmiegt sie sich ganz an Jesus an. „Ja sehr wichtig“ „Soldaten keine Angst vor Schmerzen ich können. Wenn du sagen wichtig ich liegen und hören donnernde Worte, ich tun“ Jesus nimmt sie einen Moment noch mehr in den Arm. „Du wirst noch mehr tun müssen“ „alles du sagen“ „du wirst nicht nur mich mögen müssen, sondern alle. Du darfst dich nicht nur an mich hängen. Versprich mir das du allen hilfst wenn du kannst die zu dir gehören.“ „Soldaten auch?“ „Ja Soldaten auch, im Gegenteil, sogar gerade Soldaten, denn sie können nicht wie du mit einem blick oder einem lächeln etwas bewegen.“ Wieder denkt Menuem eine Weile nach „du sagen wichtig ich mögen Soldaten und tun spielen weg Schmerzen“ irgendwie wirkt Jesus erleichtert. „Es gibt da noch etwas.“ Menuem rollt von ihm herunter und räkelt sich auf der Liege „jeder Mensch der geboren wird gehört seinen Eltern. Und diese geben ihn irgendwann frei und er gehört sich selbst. Du wurdest erschaffen gehörst denjenigen die das getan haben. Sie können entscheiden was mit dir passiert.“ 31

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Erzählungen<br />

Darf nur jemand berühren dem das erlaubt wurde. Das zu erzwingen<br />

wird bestraft.“ Manuem schaut auf seine Hand an ihren unteren Lippen<br />

und überlegt ein paar Sekunden „Du dürfen ich sagen“. „oh ja danke. Also<br />

Menschen draußen haben immer Kleidung tragen müssen weil das Wetter<br />

kalt und nass ist und so wird es als schlimm angesehen draußen ohne<br />

Kleidung herum zu laufen. Ihr hingegen lernt von Anfang an, das Berührt<br />

werden angenehm ist, und das Nackt sein für euch so normal ist, dass ihr<br />

keine angst davor habt.“ „wie helfen jemand wenn berühren ist nein?“<br />

Menuem hat Schwierigkeiten zu verstehen wie das gehen soll. „es beginnt<br />

so das ihr beobachtet wie der andere reagiert, ob eure Berührung willkommen<br />

ist. Ihr fangt mit Dingen an die erleubt sind und je mehr ihr weitermacht,<br />

desto mehr tastet ihr euch an die Dinge heran die erlaubt werden<br />

müssen und erhaltet so immer mehr von dieser Erlaubnis. Oder was<br />

einfacher ist ihr erlaubt es demjenigen.“ „wie ? Zeigen.“<br />

„nimm mit deinen Händen vorsichtig meine Hände und lächele mich an<br />

damit ich weiß das du mir nichts böses möchtest und dann lege meine<br />

Hände auf deine Büste. Damit lädst du mich ein dich zu berühren a ganzen<br />

Körper.“ Menuem guckt skeptisch, tut aber wie ihr geheißen. „Der<br />

andere wird zumeist überrascht sein, denn so eine Einladung erfolgt<br />

meist erst nachdem man jemanden sehr gut kennt, aber oftmals es genießen<br />

und über deine Brüste reiben.“ Menuem merkt wie ihr warm wird<br />

„schön“ und lächelt entspannter „Während er dies tut kannst du deine<br />

Hände zum Beispiel auf seinen hals legen und ihm am Nacken kraulen….<br />

Ja so in etwa, und du wirst merken das der andere deine Berührung genießt<br />

und willkommen heißt.“ Menuem rutscht unmerklich immer näher<br />

an Jesus heran und setzt sich auf seinen Schoß und beginnt mit ihren<br />

Händen seinen Rücken entlang zu fahren, und unter seiner Kleidung zu<br />

verschwinden. „Ähm ich merke,... du kannst das… schon … sehr gut“ „du<br />

Schmerzen keine im Moment?“<br />

Jesus kann nicht anders als Menuems Brüste los zu lassen und ihren Po<br />

zu umfassen und sie so an zu heben bis er ihre Brüste mit dem Mund liebkosen<br />

kann. „nein keine Schmerzen, … aber ich darf nicht“ Menuem kichert<br />

und flüstert „du verletzt ich helfen du keine Schmerzen das ich<br />

tun soll.“ und zieht ihm das Arbeitshemd aus. Irgendwann „und das ist<br />

Küssen“ setzt er sie wieder auf seinem Schoß ab und zeigt ihr was Küssen<br />

ist. Er schmeckt seltsam, aber auch aufregend und so versucht sie es einmal<br />

damit sein Brüste zu küssen während ihre Hände in seine Hose gleiten<br />

und den warmen dicken Finger den er dort hat zu umfassen. Er reckt<br />

sich immer mehr „da bin ich sehr empfindlich, wenn du mich dort<br />

küsst….“ und seine Hände fahren über ihren Po und zu dem Schlitz ihrer<br />

Vagina und reiben darüber und hinein.<br />

Ein Gefühl als würden viele sanfte Hände ihren ganzen Körper entlang<br />

gleiten durchströmt Menuem und sie hat Schwierigkeiten beim atmen.<br />

Und so beginnt sie seinen Penis zu küssen. Nach wenigen Sekunden hört<br />

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