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Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

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13<br />

Erzählungen<br />

„Ich habe ihnen ein Angebot zu machen. Sie helfen mir, bei dem Generalsstab<br />

von Terra gut da zu stehen und dafür dürfen sie Hauptmann Federer<br />

zur Erde zurück begleiten.“<br />

+Er hat etwas vor, etwas illegales oder ziemlich mieses, aber das würde<br />

er doch nicht vor den Kameras tun.+ „Was soll ich tun?“ +Der Major beginnt<br />

tatsächlich zu lächeln, aber es ist ein lächeln wie eine Katze zu einer<br />

Maus.+ „Oh sie sollen Lügen, genauer gesagt Schauspielern.“ Menuem<br />

hebt die Hand „Ich kann nicht lügen. Das geht so nicht.“ doch der Major<br />

winkt ab. „Das wird gehen. Sie werden so tun, als ob sie eine gefangene<br />

Todesfee währen. Eine derjenigen, welche sie die *Königinnen* nennen.<br />

Dann werden wir mit Kameras die Festname aufzeichnen. Das gibt mir<br />

einen ersten Erfolg und ich habe Zeit die anderen Todesfeen wirklich zu<br />

fassen.“<br />

Menuem betrachtet ihn eindringlich. +Nein, er versucht etwas ganz anderes.<br />

Der Erfolg hilft ihm den General aus zu boten, welcher der einzige<br />

Schutz für AFK ist. Vermutlich wird er mich töten lassen nach der Aufzeichnung.<br />

Es geht um Politik. Ich muß mir eine dieser Kameras besorgen,<br />

bevor er auf die Idee kommt, uns einfach zu erschießen und es als<br />

Unfall hin zu stellen. Am besten ich spiele teilweise mit. Er kann nicht<br />

wissen wie genau das mit dem Lügen und der Wahrheit funktioniert. Also<br />

tue ich so als ob ich ihm helfe.+<br />

„Schwierig aber machbar. Sie können mir einfach befehlen ich solle so<br />

tun, als ob ich eine diese Feen sei. Aber die Feen tragen ihre Uniformen<br />

nicht mehr. Sie benutzen deutlich andere Kleidung.“ Das Gesicht des Majors<br />

verzieht sich zu einem diabolischem Grinsen. „Dann mach dich nackig<br />

Soldat, ich habe genau das Richtige.“ Aus einer seiner Beintaschen<br />

zieht er ein schwarzes seidenes Kleid heraus.<br />

+Er hat das vorbereitet. Mal sehen wie gut.+<br />

Mit geübten Griffen legt sie ihre Waffe und Uniform<br />

ab und zieht siech das zerknitterte Kleid<br />

über, welches sich wie von selbst glättet, sobald<br />

es die Haut berührt. Die Arme sind zwar frei aber<br />

es gehen Stoffbahnen von den handgelenken<br />

zu den Schultern, welche sich wie von<br />

selbst an die Haut anschmiegen und erst bei Bewegung<br />

sich aufblähen und abfallen. Der<br />

Schlitz am rechten Bein geht bis zum Beckenknochen<br />

und immer wieder kommt das Bein zu<br />

Vorschein. Vorne schmiegt es sich an, so dass<br />

der Bauch und die Brüste zwar bedeckt, aber<br />

alles andere als Unsichtbar sind. Der kühle<br />

Stoff lässt ihre Brustwarzen härter und empfindlicher<br />

werden. +ui, das ist...nett,+ Am rücken<br />

ist ein Mittelstreifen, der sich am Po mit<br />

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