Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

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01.07.2013 Aufrufe

13 Erzählungen +Er hat seinen Verstand inzwischen ziemlich eingebüßt und in die Hose rutschen lassen.+ Menuem beugt sich vor um ihn zu küssen. „zieh mich ganz aus, aber sei leise, oder wenn sie fragen sag einfach du wolltest deinen spaß mit mir haben solange ich noch schlafe.“ Die Freude und Erregung in seinem Gesicht nimmt zu. Tatsächlich versucht er ihr die Uniform weiter aus zu ziehen, als es die Fesseln zu lassen und nachdem auch er halb entkleidet ist, klettert er auf sie und stöhnt schon vernehmlich. Die Tür geht auf und Menuem tut so, als ob sie immer noch bewusstlos sei. „Hah der kleine Perdori, erst ziert er sich, dann ist er der erste!“ Es ist ziemlich unbequem mit den Fesseln und der halb ausgezogenen Uniform, aber sie schafft es völlig entspannt zu sein. „Wenn du fertig bist mache ich dann weiter!“ Die Tür schließt sich. Sein Glied rutscht immer wieder halb aus ihrer Spalte heraus, so hektisch sind seine Bewegungen. Der Junge kann nicht aufhören und kommt viel zu schnell. Er atmet stoßweise und legt sich dann erschöpft auf sie. „Ich, werde dich retten. Dich hier heraus hohlen.“ +Ich habe ihn. Jetzt muß ich ihn nur dazu kriegen dass er die Kompanie verständigt.+ Menuem kuschelt sich an ihn heran so weit es die Fesseln erlauben. „Nein, sie sind zu fünft und werden dir weh tun. Besser du nimmst mein Motorrad und fährst zur Kompanie und sagst Hauptmann Federer, dass mich ein paar Kolonisten hier festhalten. Er soll mich hier raus hohlen. Bitte…“ Perdori überlegt ein wenig. „Aber sie werden dir weh tun.“ Er hält sie an den Schultern fest. „Ja, das werden sie, aber je schneller du bist, desto weniger können sie tun. Beeil dich…“ Menuem gibt ihm noch einen Zungenkuss, der voller Verlangen zu seien scheint. +Jetzt muss ich nur noch überleben+ „Ja, ich beeile mich.“ Er kommt auf die Beine und zieht die Hose hoch. Beim Rausgehen stopft er gerade noch sein Hemd in die Hose. „Oha, der Kleine hat mal gefickt! Und jetzt isser nen echter Mann. Hehehehe, jetzt bin ich an der Reihe.“ +es geht los, ich muß nur überleben, den Rest kann ich heilen.+ Sie legt sich noch etwas bequemer hin, so dass es einfacher und schmerzloser wird. +zum Glück war dieser Perdori als erster dran, so bin ich wenigstens nicht so trocken und das wird die Verletzungen verringern.+ Trotzdem schnürt ihr die Angst den Atem ab. Zwei Männer und eine Frau ziehen Menuem nach draußen neben das Feuer und dieser Jo ist der erste, der sich auf sie legt. „Hei die ist schon WACH!“ Das Gejohle der anderen lässt sie nichts gutes ahnen. „Na los du Schlampe. Ab jetzt ist Rodeo-Time!“ Unter dem anfeuernden Rufen der anderen legt sich einer nach dem anderen auf sie und schon bald wird es 222

13 Erzählungen Schmerzhaft. Ihre Schreie haben nichts mit Lust zu tun, sonder mit schmerz und Verzweiflung. Nach einer Stunde lassen sie ein wenig von ihr ab, und sie spürt, wie ihr Blut zwischen den Beinen herunter läuft. +Ich muss überleben! Ich muss mich heilen!+ Mit verzweifelter Konzentration schafft sie es sich auf die Rune des Blutes u konzentrieren und diese im Geiste auf ihren Unterkörper zu legen. Die Frau tritt Menuem lachend in die Seite. Na, schon genug? Glaub mir es geht gleich weiter die vier holen nur ebend etwas Schwanz-Stahl.“ +das Aprodisiakum sagt mir nichts.+ „In der Zwischenzeit wirst du mir eine Lecken, und wenn du es nicht gut machst, schneide ich dir die Zitzen ab!“ Sie zieht eine herkömmliche Papier-Schere und setzt diese an Menuems rechter Bustwarze an. „und zwar so“ Der glühende Schmerz lässt Menuem kurz ohnmächtig werden und mehrere andauernde Ohrfeigen bringen sie wieder zu Bewußtsein. +Sie wollen nicht nur ihren Spaß haben, sie wollen mich quälen bis ich tot bin. Sie werden nicht aufhören.+ Die folgende Stunde ist erfüllt mit Schmerzen durch klingen und Messer welche sie immer wieder anritzen und auch dort schneiden, wo sie besonders empfindlich ist. Mehrfach wird sie bewusstlos und immer wenn sie wach ist nutzt sie die Verzweiflung um Magie der Heilung in ihrem Körper zu aktivieren. Die Donnernden Worte welche Befehlen der Menschheit treu zu dienen zerbrechen an dem Riff der Folter wie die Wellen eines Ozeanes. Dann springen Schatten aus der Dunkelheit und prügeln auf die Kolonisten ein. Der Kampf ist kurz und hart. Mehrere Hände tragen die krächzende und wimmernde Menuem durch die Tür zurück ins trübe Licht. Und bekannte Stimmen raunen ihr zu, sie sei in Sicherheit. Aber sie kann auch die geflüsterten Worte hören, in denen über Funk ihr Zustand berichtet wird. Endlich fallen die Fesseln und lassen blutige Striemen erkennen. Mehrere Spritzen lassen die Schmerzen schwächer werden und Kundige Hände reinigen die Schnitte und sprühen Pflaster auf. „Es sind größtenteils oberflächliche Verletzungen, aber … die Schmerzen dürften sie halb wahnsinnig gemacht haben. Hier kann ich nicht viel für sie tun. Zu den drei Wochen Krankenhaus dürften noch ein paar Jahre Psychologische Betreuung kommen, falls das jemals heilt.“ Flüstert jemand in den Funk. „Sind sie sicher?“ …. „Jawohl, wir lassen ihr hier Zeit zu heilen und sie kommen selbst her.“ Menuems Gedanken schweifen ab von dem Grauen dieses Ortes. + Sie sind gekommen um mich zu retten. Sie riskieren einen ziemlichen Ärger um mich hier raus zu holen.+ Jemand zieht ihr die Uniform wieder an, legt ihr den Pistolengürtel um und gibt sich dabei Mühe sie nicht zu berühren. Dann setzt er sich neben sie und hält ihr die Hand. Langsame, ruhige Worte lullen sie ein. So als ob all das nicht ihr passiert währe, sondern nur 223

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+Er hat seinen Verstand inzwischen ziemlich eingebüßt und in die Hose<br />

rutschen lassen.+ Menuem beugt sich vor um ihn zu küssen. „zieh mich<br />

ganz aus, aber sei leise, oder wenn sie fragen sag einfach du wolltest deinen<br />

spaß mit mir haben solange ich noch schlafe.“ Die Freude und Erregung<br />

in seinem Gesicht nimmt zu. Tatsächlich versucht er ihr die Uniform<br />

weiter aus zu ziehen, als es die Fesseln zu lassen und nachdem auch<br />

er halb entkleidet ist, klettert er auf sie<br />

und stöhnt schon vernehmlich.<br />

Die Tür geht auf und Menuem tut so, als ob<br />

sie immer noch bewusstlos sei. „Hah der<br />

kleine Perdori, erst ziert er sich, dann ist<br />

er der erste!“ Es ist ziemlich unbequem<br />

mit den Fesseln und der halb ausgezogenen<br />

Uniform, aber sie schafft es völlig entspannt<br />

zu sein. „Wenn du fertig bist mache<br />

ich dann weiter!“ Die Tür schließt sich. Sein Glied rutscht immer wieder<br />

halb aus ihrer Spalte heraus, so hektisch sind seine Bewegungen. Der<br />

Junge kann nicht aufhören und kommt viel zu schnell. Er atmet stoßweise<br />

und legt sich dann erschöpft auf sie.<br />

„Ich, werde dich retten. Dich hier heraus hohlen.“ +Ich habe ihn. Jetzt<br />

muß ich ihn nur dazu kriegen dass er die Kompanie verständigt.+ Menuem<br />

kuschelt sich an ihn heran so weit es die Fesseln erlauben. „Nein,<br />

sie sind zu fünft und werden dir weh tun. Besser du nimmst mein Motorrad<br />

und fährst zur Kompanie und sagst Hauptmann Federer, dass mich<br />

ein paar Kolonisten hier festhalten. Er soll mich hier raus hohlen. Bitte…“<br />

Perdori überlegt ein wenig. „Aber sie werden dir weh tun.“ Er hält sie an<br />

den Schultern fest. „Ja, das werden sie, aber je schneller du bist, desto<br />

weniger können sie tun. Beeil dich…“ Menuem gibt ihm noch einen Zungenkuss,<br />

der voller Verlangen zu seien scheint. +Jetzt muss ich nur noch<br />

überleben+ „Ja, ich beeile mich.“ Er kommt auf die Beine und zieht die<br />

Hose hoch. Beim Rausgehen stopft er gerade noch sein Hemd in die Hose.<br />

„Oha, der Kleine hat mal gefickt! Und jetzt isser nen echter Mann. Hehehehe,<br />

jetzt bin ich an der Reihe.“ +es geht los, ich muß nur überleben, den<br />

Rest kann ich heilen.+ Sie legt sich noch etwas bequemer hin, so dass es<br />

einfacher und schmerzloser wird. +zum Glück war dieser Perdori als erster<br />

dran, so bin ich wenigstens nicht so trocken und das wird die Verletzungen<br />

verringern.+ Trotzdem schnürt ihr die Angst den Atem ab.<br />

Zwei Männer und eine Frau ziehen Menuem nach draußen neben das Feuer<br />

und dieser Jo ist der erste, der sich auf sie legt. „Hei die ist schon<br />

WACH!“ Das Gejohle der anderen lässt sie nichts gutes ahnen. „Na los du<br />

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anderen legt sich einer nach dem anderen auf sie und schon bald wird es<br />

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