Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

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Erzählungen
Die anderen werden von zweien gestützt oder mehr Getragen.
Jetzt fällt ihr der unterschied auf. Ein paar sind in weißer dünner
*Kleidung* gehüllt und er freundlich, die meisten sind in schwere fleckige
farbige Kleidung und *Rüstung* gehüllt. Sie sind größer, stärker und
viel grober mit dem was sie tun. Noch ergab das ganze keinen Sinn, denn
anscheinend wollten die beiden das selbe, aber nicht auf die gleiche Art.
Der Saal hatte viele weiche Stühle und weiße Tische. Sich auf einen dieser
Stühle zu setzen ist schon wieder etwas aufregendes , aber dann lenkt
sie etwas ab. Ein *Geruch* der sie speicheln lässt. Und als Jesus ihr mit
einem Löffel den Brei in den Mund schiebt beginnt sie dies gierig zu schlucken.
Sie greift danach und schiebt es sich mit den Händen in den Mund,
während Jesus verzweifelt versucht, sie zu einem gesitteten essen zu animieren.
An den anderen Tischen verlieren andere Hilfs-Techs einen ähnlichen
Kampf.
Das Abwischen von Fingern und Gesicht mit dem Tuch lässt sie dann satt
und zufrieden über sich ergehen und spürt eine angenehme Müdigkeit.
Als Jesus sie zu ihrem Glaskäfig zurück führt spürt sie Angst diese zu betreten,
aber als er mit hinein geht ist alles wieder gut. Müde legt sie sich
auf ihr Bett, doch will ihn nicht los lassen. Er redet lange auf sie ein bis
sie den sinn erkennt. Er bleibe in Sichtweite, er könne sie sehen, selbst
wenn er nicht in Sichtweite sei. Und irgendwie beruhigt sie dies. So gleitet
sie in einen erschöpften Schlaf voller sinnloser Worte die durch ihren
Kopf schwimmen wie Fische.
Als sie wieder erwacht ist ihr Kopf immer noch voller Worte welche sie
erst einmal in irgendwelche Ecken verschiebt und so sie benötigt ein paar
Atemzüge um wieder klar denken zu können. Aber Jesus ist da und will
das sie aufsteht und mit ihm kommt. Wieder schmiegt sie sich erst an ihn
bevor er weg gehen kann und dann erst gehen sie beide durch diese endlosen
Korridore.
Dieses mal ist der Raum voller Dinge gestellt über die schon andere Hinüberklettern,
oder an denen sie sch entlang hangeln. Der *Giftzwerg* betrachtet
sie missmutig und sagt etwas über „entwöhnen … keine Fixierung
eine Person“. Etwas daran macht Menuem Sorgen, aber schon bald
hat sie genug damit zu tun mit diesen Hindernissen klar zu kommen. Jesus
kommt nicht mit, aber er bleibt in ihrer Nähe. Und bald merkt sie
wie gerne sie dies tut. Ein Glücksgefühl durchströmt sie wenn sie es geschafft
hat über einen Steg zu gehen, bei dem sie zuvor noch das Gleichgewicht
verloren hatte.
Der Giftzwerg beobachtet sie alle und notiert. Durch Menuems Bewusstsein
hüpfen Bedeutungen wie [ausgezeichnetes Koordinationsvermögen]
[ausgeglichene Körperliche Beschaffenheit], [fehlende Selbstbeherrschung]
und sie nimmt sich die Zeit sich selbst und andere dahingehend
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