Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff
Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff
13 Erzählungen „Ich stelle mich meiner Angst und ringe sie nieder. Mehl als zu demjenigen zu gehen der mich Verletzt hat und ihm so schlimm aufs Maul zu hauen, dass er von nun an Angst vor mir hat kann ich auch nicht tun. Gewinne ich, wird er sich nicht mehr an mich heran trauen. Verliere ich so kann ich hoffen das ich schnell sterbe.“ Jetzt sind die grünen Kugeln dran und ein starkes Sättigungsgefühl steigt in Menuem auf „Also lebst du um zu sterben?, Das ist traurig. Ich lebe damit ich beweise das Wir Feen nützlich sind, damit nicht meine Schwestern und die nächste Generation zerstört wird. Das gibt mir ...die Fähigkeit weiter zu machen.“ und sie hört seufzend auf zu Essen. „Iss du das wenn du magst mir ist es zu viel“ Der Zwerg steckt sich die grünen Kugeln in den Mund und kaut „Wir Genetoiden sind die Sklaven der heutigen Zeit, weißt du? Früher gab es jene welche die Menschen zu Sklaven machten. Zu Dingen wie Robotter, Androiden und Tiere. Von allen hat es Geheißen, dass sie keine Gefühle hätten und kein recht auf Leben. Zuerst wurden die Sklaven befreit, und später erhielten die Tiere ein Recht darauf nicht gequält zu werden. Es wird der Tag kommen, an dem auch wir Genetoiden als Lebewesengelten. Bis dahin werden wir leiden müssen um überleben zu dürfen.“ „Darf ich dich um Hilfe bitten?“ Der Zwerg nickt beim Kauen „klar.“ Menuem legt sich die Worte zurecht „Ich habe ein paar etwas besondere Aufgaben. Dafür darf ich keine angst vor Sex haben. Aber vorhin hatte ich Angst, dass wieder jemand das Zimmer betritt und genau das tut. Da mir Befohlen wurde mit bestimmten Personen das nicht zu tun, außer es ist dienstlich, kann ich mich dieser Angst nicht stellen. Wenn ich dir Zeige wie, würdest du mir da behilflich sein?“ Der Zwerg hört mit dem Kauen auf. „ich weiß nicht, ob ich das kann. Wir Zwerge sind in allem etwas… Breiter. Auch habe ich keine Erfahrung darin. Die Lernmaschinen haben das nicht vermittelt, außer, dass wir dazu nicht geschaffen seien.“ Er wirkt etwas hilflos, als er sie anschaut. „Dann werde ich dir alles zeigen müssen.“ Menuem gleitet aus dem Bett und schließt die Tür. Der Zwerg stellt das fast geleerte Tablett weg und was muss ich jetzt tun?“ Menuem kommt zurück.“ Leg dich hin, ich werde dich massieren und dir zeigen wie das geht und dann machst du das bei mir.“ Er nickt „Ich will mich aber noch nicht ausziehen, es ist kalt.“ Auf seinem Rücken sitzend massiert sie ihn und seine Muskeln bewegen sich wie stählerne Schlangen unter ihren Fingern. Nach einiger Zeit beginnt er zu stöhnen „tas tut guut ooah.“ und Menuem fühlt sich sehr belustigt. „wen ndu das bei mir machst musst du ganz sanft und vorsichtig vorgehen. Ich bin sehr empfindlich und zerbrechlich im Gegensatz zu dir.“ Dann gleitet sie von ihm herunter und wartet auf seine Berührung. 128
13 Erzählungen Als die riesigen Hände über ihren Rücken gleiten, spürt sie die Entspannung, aber auch die Angst aufsteigen. „Erst den Rücken, dann auch meine Po und die Beine.“ Fast eine viertel Stunde Lang gleiten die Hände des Zwerges mit seinen kurzen breiten Fingern über ihren Rück-Seite und sie wundert sich dass ein so kräftiger Mann so sanft seien kann. Die ersten Wellen der schönen Gefühle beginnt sich in ihr auf zu bauen, also dreht sie sich um und zieht seine Hände auf ihre Brüste. „und jetzt von vorne“ Ein „Das hast du mir aber noch nicht gezeigt.“ bringt Menuem zum Kichern „ja du hast recht, also gut sie richtet sich deutlich besser gelaunt auf und drückt den Zwerg aufs Bett. Schon Bald reckt er sich unter ihren Händen und seine Körper-Temperatur steigt an, als sie ihn überall dort massiert wo er dies nachher bei ihr tun soll. Seine Hände auf ihren Schenkeln fangen fast schon automatisch mit dem Streicheln an und sie spürt eine tiefe Lust in ihr aufsteigen und mit der Angst ringen. „Jetzt du bei mir“ Sie rollte ich über ihn ab aufs Bett und er richtet sich mit rotem kopf auf. Seine Hände gleiten wieder über ihren Körper und sie räkelt sich vor Lust und die Angst beginnt den Kampf zu verlieren. „Ist das normal?“ Sein breiter Daumen drückt gerade über ihre Spalt und lässt sie erschauern „oh ja das ist normal, nein, sogar guuut“. Sie beginnt ihm die Uniform ab zu streifen. Nachdem sie einen Blick auf sein Gemächt hat, kommt die Angst wieder, es ist so wirklich breit. +nein, ich werde mich nicht fürchten!+ Mit Mühe ringt sie die Angst nieder und zieht ihn zwischen ihre geöffneten Schenkel. Es ist ein interessantes Gefühl einem Mann nicht auf die Brust zu schauen, sondern seinen Mund an den eigenen Brustwarzen zu spüren, während er in sie ein dringt. Die erwarteten Schmerzen kommen nicht, sondern im Gegenteil der wilde Rausch der Tausend Gefühle überschwemmt sie. Wie ein Überdehntes Gummi reißt die Angst in ihr und vergeht wie eine Fackel im Sturm. Schwer atmend liegt sie unter dem schweren Körper des Zwerges, der sie aus Tränenden Augen ansieht. Sanft und tröstend umfasst sie ihn. „warum weinst du? Hat es dir weh getan?“ Er schmiegt sich an sie an „Nein, es war nur so unendlich schön, dass ich mich an all die Lügen erinnert habe, die die Ausbilder mir erzählten.“ Er rollt sich von ihr Herunter und zieht sie an sich. Eng umschlungen bleiben sie noch eine ganze Weile liegen. Für Menuem ist ein guter Teil der Welt wieder in Ordnung. „Befehle sind fürn Arsch“ kommt es aus dem Mund von ZWG-297 und gemeinsam kichern sie wie zwei betrunkene Kinder in Pappas Weinkeller. „Ja du hast recht, Befehle sind für den Arsch.“ Sie küsst den Zwerg auf den Mund „Und danke, ich habe keine Angst mehr davor. Es hat mir wirklich geholfen. Aber jetzt sollten wir so tun, als seien wir knallharte Genetoiden, denen nichts etwas anhaben kann.“ 129
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zu gehen der mich Verletzt hat und ihm so schlimm aufs Maul zu hauen,<br />
dass er von nun an Angst vor mir hat kann ich auch nicht tun. Gewinne<br />
ich, wird er sich nicht mehr an mich heran trauen. Verliere ich so<br />
kann ich hoffen das ich schnell sterbe.“<br />
Jetzt sind die grünen Kugeln dran und ein starkes Sättigungsgefühl<br />
steigt in Menuem auf „Also lebst du um zu sterben?, Das ist traurig. Ich<br />
lebe damit ich beweise das Wir Feen nützlich sind, damit nicht meine<br />
Schwestern und die nächste Generation zerstört wird. Das gibt mir ...die<br />
Fähigkeit weiter zu machen.“ und sie hört seufzend auf zu Essen. „Iss du<br />
das wenn du magst mir ist es zu viel“<br />
Der Zwerg steckt sich die grünen Kugeln in den Mund und kaut „Wir Genetoiden<br />
sind die Sklaven der heutigen Zeit, weißt du? Früher gab es jene<br />
welche die Menschen zu Sklaven machten. Zu Dingen wie Robotter, Androiden<br />
und Tiere. Von allen hat es Geheißen, dass sie keine Gefühle hätten<br />
und kein recht auf Leben. Zuerst wurden die Sklaven befreit, und<br />
später erhielten die Tiere ein Recht darauf nicht gequält zu werden. Es<br />
wird der Tag kommen, an dem auch wir Genetoiden als Lebewesengelten.<br />
Bis dahin werden wir leiden müssen um überleben zu dürfen.“<br />
„Darf ich dich um Hilfe bitten?“ Der Zwerg nickt beim Kauen „klar.“ Menuem<br />
legt sich die Worte zurecht „Ich habe ein paar etwas besondere<br />
Aufgaben. Dafür darf ich keine angst vor Sex haben. Aber vorhin hatte<br />
ich Angst, dass wieder jemand das Zimmer betritt und genau das tut. Da<br />
mir Befohlen wurde mit bestimmten Personen das nicht zu tun, außer es<br />
ist dienstlich, kann ich mich dieser Angst nicht stellen. Wenn ich dir Zeige<br />
wie, würdest du mir da behilflich sein?“<br />
Der Zwerg hört mit dem Kauen auf. „ich weiß nicht, ob ich das kann. Wir<br />
Zwerge sind in allem etwas… Breiter. Auch habe ich keine Erfahrung<br />
darin. Die Lernmaschinen haben das nicht vermittelt, außer, dass wir dazu<br />
nicht geschaffen seien.“ Er wirkt etwas hilflos, als er sie anschaut.<br />
„Dann werde ich dir alles zeigen müssen.“ Menuem gleitet aus dem Bett<br />
und schließt die Tür. Der Zwerg stellt das fast geleerte Tablett weg und<br />
was muss ich jetzt tun?“ Menuem kommt zurück.“ Leg dich hin, ich werde<br />
dich massieren und dir zeigen wie das geht und dann machst du das bei<br />
mir.“ Er nickt „Ich will mich aber noch nicht ausziehen, es ist kalt.“<br />
Auf seinem Rücken sitzend massiert sie ihn und seine Muskeln bewegen<br />
sich wie stählerne Schlangen unter ihren Fingern. Nach einiger Zeit beginnt<br />
er zu stöhnen „tas tut guut ooah.“ und Menuem fühlt sich sehr belustigt.<br />
„wen ndu das bei mir machst musst du ganz sanft und vorsichtig<br />
vorgehen. Ich bin sehr empfindlich und zerbrechlich im Gegensatz zu<br />
dir.“ Dann gleitet sie von ihm herunter und wartet auf seine Berührung.<br />
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