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Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

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Erzählungen<br />

Stimmen aus der Entfernung unterhalten sich über sie. Es wird gelacht<br />

und sie spürt ein Rumoren im Bauch und ihr Körper ist erhitzt.<br />

„klar ist es besser wenn sie wach ist dabei. Du hast doch selbst gelesen,<br />

das diese Feen richtige Sex-Huren sind… *kicher* oh ja die hatte ja sogar<br />

schon vorgesorgt… *lachen* .. Also sobald sie wach ist, machen wir die<br />

zweite Runde. Diesmal soll sie mir aber einen lutschen dabei…“<br />

Widerwillen steigt in Menuem auf. +Es ist nicht nur einer, nein er hat<br />

sich sogar weitere dazu geholt. UND es ist nicht dienstlich!+ durch die<br />

Wirkung der Drogen ist ihre Nachtsicht ausgefallen, so dass sie keine Gesichter<br />

sehen kann. +eigentlich will sie gar nicht im Moment, ihr ist Übel<br />

und schwindelig und dieses *mit dem Mund hatte sie schon bei Jesus<br />

nicht gemocht, und den hatte sie sehr gerne gehabt.<br />

„Da sie wacht auf, also hör mir zu Feen-Schlampe… ich befehle dir mit<br />

uns Sex zuhaben. Du wirst jedem unserer Wünsche folgen und damit beginnen<br />

meinen Schwanz zu lutschen, bis er wieder steht. Ihr sollt ja angeblich<br />

so gut darin sein…“ ein nackter Männer-Körper baut sich vor ihrem<br />

Gesicht auf. Aus ihren Tiefen kommt die Kraft und schwemmt ihre<br />

Müdigkeit weg. +Ich muss hier raus+ Sie kann inzwischen vier Gestallten<br />

erkennen. „sie sind nicht im Dienst, sie dürfen nicht befehlen!“ +so langsam<br />

werden die Muskeln wieder beweglich+<br />

Die Gestallt vor ihr packt sie am Haar und Reißt dran. „Willst du etwa<br />

den Befehl verweigern? Los lutsch!“ Sein Ding schwingt vor ihrem Gesicht<br />

und berührt ihre Lippen. Sie kann das Gel und anderes riechen. Wilde<br />

Wut brodelt in ihr hoch und so beißt sie Zu. Sein gellender Schrei<br />

könnte Tote erwecken und als er versucht ihr sein Ding wieder aus den<br />

zähnen zu ziehen, schmeckt sie Blut und lässt los. Die Gestallt taumelt zurück<br />

und reißt eine weitere um. Wie eine Katze windet sich Menuem zur<br />

Tür und reißt sie auf. Eine Hand erwischt sie in den Haaren und reißt ihren<br />

Kopf zurück, so dass sie auf den Rücken stürzt.<br />

Verzweifelt wehrt sie sich, als das Licht aufflammt und eine breite kurze<br />

Gestallt die Treppe hoch kommt, gefolgt vom Feldwebel. „Soldat Trennen<br />

sie die Gestallten!“ Der *Zwerg* stampft vorwärts und steigt über<br />

sie herüber. Während er seine dicken Arme bewegt, die deutliche dicker<br />

sind als Menuems Beine ertönt ein dumpfes TUMPF TUMPF TUMPF… und<br />

der Griff in ihre Haare löst sich.<br />

Halb betäubt von dem Sturz kriecht sie auf den Gang und sieht durch<br />

verschleierte Schlieren wie der Feldwebel sich vor der Tür aufbaut.<br />

„Soldat, halten sie die Verbrecher fest!“ der Zwerg brummt ein „Jawohl“<br />

und ein Zweistimmiges aufstöhnen ertönt. „wir sind keine Verbrecher,<br />

wir haben der Fee nichts getan wofür sie nicht gebaut wurde. Die sind<br />

zum Truppen mit Sex versorgen gebaut! Das weiß ich von meinem Bruder<br />

vom dreizehnten Regiment, und im *Wehrkraft* steht das auch drin.“<br />

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