Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff
Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff
13 Erzählungen schöpft Körperliche Kraft aus der Quelle der Natur in ihr, welche dabei stetig kleiner wird. Als sie nach einer Stunde aufhört, ist sie körperlich erfrischt, fühlt sich aber geistig etwas müde. Es ist so ein Gefühl von Schwäche, das sie so gut kennt, ohne es wirklich beschreiben zu können. Sie hatte viel von ihrer Kraftquelle benutzt um sich selbst wieder einsatzbereit zumachen. +Oft kann ich das nicht machen, aber es wird jetzt helfen+ * Deutlich gelöster erhebt sie sich und geht den Weg weiter. Auf dem Parkur sind inzwischen schon ein dutzend Soldaten in ihren Anzügen die sich ziemlich schwer tun. +Da durch zu kommen wird schwierig, denn sie halten einander auf. Sicher. Sie sollen sie sich müde turnen um dann entlassen zu werden mit dem Hinweis, sie müssten sich mehr anstrengen. Ich sollte den Parkur in zwei Minuten durchlaufen, ohne von ihnen aufgehalten zu werden.+ „Herr Feldwebel?“ Menuem stellt sich neben den freudig grinsenden Feldwebel von vorhin. „sind sie bereit meine zeit zu nehmen?“ Menuems Haar ist immer noch stränig, aber ihr Gesicht ist wieder deutlich lebhafter. Sie sind bereit für einen weiteren Versuch?“ .. „nein Herr Hauptmann“ .. „Was dann Soldat?“ Menuem legt den Kopf neckisch schief „meinen ersten Versuch. Wie sich sich erinnern sagte ich vorhin, dass ich die Geräte Testen wollte, keiner davon war der Versuch den Parkur zu schaffen. Bitte löschen sie also die Daten die sie fälschlicherweise gespeichert haben.“ Sie setzt den Helm auf. Er runzelt die Stirn „Soso, fälschlicherweise. Na gut, die Zeit läuft in drei… zwei … eins…. Jetzt“ Menuem athmet einmal tief durch und lässt eine Formel der Natur durch ihren Kopf fluten und nach drei Sekunden spürt sie die Zeit etwas langsamer fließen und sie hetzt los. Sie springt nach vorne und rollt sich auf die erste Plattform. Der erschreckte Soldat neben ihr lässt die Leiter los und fällt seitlich um in den Schlamm. Menuem Stürmt weiter vor und schubst erst einen, dann den zweiten Soldaten von der Planke in den Schlamm darunter. Dabei muß kichert sie in den Funk. „Baaahnfrei Soldat Menuem kommt“ Statt sich unter der Leiter entlang zu hangeln springt sie hoch, zieht sich auf die Leiter und läuft mit leichtem Schritt darüber und springt vom Ende nach vorne auf die schultern eines Soldaten, den sie zum Abstoßen benutzt. Während sie gerade noch das Seil packen kann stürzt er mit einem Kuselkopf in, wie sollte es auch anders sein, in den Schlamm. Schnell greift sie das Zweite Seil, stellt ihre Füße auf den den Oberschenkel des Soldaten am dritten seil und stößt sich ab und landet auf der letzten Plattform. Das Schreien im Gefechtsfunk und das Plumsen in den Schlamm sagt ihr klar, was der Soldat am Seil danach tat… Schlammbaden. Die Rechte röhre ist besetzt, und so springt sie in die linke, rutscht etwas und zieht sich 100
13 Erzählungen dann mit den Händen weiter vor, bis zum Ende und beginnt erst auf allen vieren dann etwas weiter aufgerichtet zu laufen. Dabei stößt sie einen Soldaten um, der sich gerade auf halbem Weg zur Wand befand. Beim Laufen bremst sie etwas ab, springt gegen die Wand, dreht sich um die eigene Achse und prallt mit dem Rücken gegen die Oberkante der Wand. Dabei rollt sie weiter und zieht sich so über die Kante und kommt unten auf dem Boden mit den Füßen auf, wie sie es in der Alienform mit dem Flughäuten immer gemacht hatte. So schnell sie kann rennt sie zurück zum Feldwebel und kommt schliddernd zum stehen. „Fertig!.. Auf den Knopf drücken! Dort auf der Uhr“ Endlich drückt er auf den Knopf und muß sich sammeln um etwas zu sagen. Menuem nimmt den Helm ab „Ja, der Anzug ist deutlich besser eingestellt. Ich nehme an, das ich jetzt den Befehl habe meinen Anzug zu reinigen und mich dann zu erholen nicht wahr?“ der Feldwebel schaut noch mal auf die Uhr und dann in ihr grinsendes Gesicht. „Ich habe doch die zwei Minuten geschafft oder? Also notfalls mache ich das ganze noch einmal, aber das würden mir meine Kameraden bestimmt dann übel nehmen.“ Ihr Grinsen wird leutselig und treuherzig. Der Feldwebel verzieht den Mund, nickt dann aber „Ja, die zwei Minuten haben sie geschafft. Sie können den Anzug reinigen und sich dann erholen.“ und trägt sie Zeit von siebenundfünfzig Sekunden in das E-Pad ein. „Jawohl Herr Feldwebel“ Sie salutiert und marschiert in Richtung der Kompanie-Gebäude. Die Rufe der Soldaten hinter ihr sind vielseitig und sogar amüsant. Ihr Spitzenreiter ist der, in dem etwas von *Anti-Grav im Arsch* gesagt wurde und es macht sie Stolz. 13.1.11. Kapitel 11 die Kompanie Mit gemischten Gefühlen marschiert Menuem zurück zu den Kompanie- Gebäuden und direkt unter die Dusche. Natürlich zuerst mit dem Anzug, den sie nach dem *Duschen und Trocknen* im Duschraum abstellt um dann selbst ausgiebig zu duschen. Sie lässt sich Zeit, sich mit dem Inhalt des Kultur-Beutels wieder *ansehnlich* zu machen. Nachdem sie ihren Anzug im Zimmer *geparkt* hat, schlüpft sie in eine neue Uniform und gürtet ihre *gute* 10mm Spacer und kontrolliert das geladene Magazin. +Ich darf mich erholen, das hört sich gut an. Vielleicht suche ich in der Gegend mal einen guten Ort zum Meditieren. Die anderen werden wohl noch eine ziemliche Weile beschäftigt sein.+ Menuem ist schon gut eine Viertelstunde durch das Gelände gewandert, als sie wieder an der Kompanie vorbei kommt und eine entfernte Stimme laut und wütend reden hört. 101
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dann mit den Händen weiter vor, bis zum Ende und beginnt erst auf allen<br />
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Beim Laufen bremst sie etwas ab, springt gegen die Wand, dreht sich um<br />
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unten auf dem Boden mit den Füßen auf, wie sie es in der Alienform mit<br />
dem Flughäuten immer gemacht hatte.<br />
So schnell sie kann rennt sie zurück zum Feldwebel und kommt schliddernd<br />
zum stehen. „Fertig!.. Auf den Knopf drücken! Dort auf der Uhr“<br />
Endlich drückt er auf den Knopf und muß sich sammeln um etwas zu sagen.<br />
Menuem nimmt den Helm ab „Ja, der Anzug ist deutlich besser eingestellt.<br />
Ich nehme an, das ich jetzt den Befehl habe meinen Anzug zu reinigen<br />
und mich dann zu erholen nicht wahr?“ der Feldwebel schaut noch<br />
mal auf die Uhr und dann in ihr grinsendes Gesicht. „Ich habe doch die<br />
zwei Minuten geschafft oder? Also notfalls mache ich das ganze noch einmal,<br />
aber das würden mir meine Kameraden bestimmt dann übel nehmen.“<br />
Ihr Grinsen wird leutselig und treuherzig.<br />
Der Feldwebel verzieht den Mund, nickt dann aber „Ja, die zwei Minuten<br />
haben sie geschafft. Sie können den Anzug reinigen und sich dann erholen.“<br />
und trägt sie Zeit von siebenundfünfzig Sekunden in das E-Pad ein.<br />
„Jawohl Herr Feldwebel“ Sie salutiert und marschiert in Richtung der<br />
Kompanie-Gebäude. Die Rufe der Soldaten hinter ihr sind vielseitig und<br />
sogar amüsant. Ihr Spitzenreiter ist der, in dem etwas von *Anti-Grav im<br />
Arsch* gesagt wurde und es macht sie Stolz.<br />
13.1.11. Kapitel 11 die Kompanie<br />
Mit gemischten Gefühlen marschiert Menuem zurück zu den Kompanie-<br />
Gebäuden und direkt unter die Dusche. Natürlich zuerst mit dem Anzug,<br />
den sie nach dem *Duschen und Trocknen* im Duschraum abstellt um<br />
dann selbst ausgiebig zu duschen. Sie lässt sich Zeit, sich mit dem Inhalt<br />
des Kultur-Beutels wieder *ansehnlich* zu machen.<br />
Nachdem sie ihren Anzug im Zimmer *geparkt* hat, schlüpft sie in eine<br />
neue Uniform und gürtet ihre *gute* 10mm Spacer und kontrolliert das<br />
geladene Magazin. +Ich darf mich erholen, das hört sich gut an. Vielleicht<br />
suche ich in der Gegend mal einen guten Ort zum Meditieren. Die anderen<br />
werden wohl noch eine ziemliche Weile beschäftigt sein.+<br />
Menuem ist schon gut eine Viertelstunde durch das Gelände gewandert,<br />
als sie wieder an der Kompanie vorbei kommt und eine entfernte Stimme<br />
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