Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

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Erzählungen
An zu tun, oder einen Streich zu spielen. NIE WIEDER!“
Der Tech schaut sie immer noch entsetzt an, und nimmt mit zittriger
Hand einen verpackten Ersatz-Overall aus einer Schublade. „Ja, ich habe
verstanden… sie sind wohl weniger eine Fee, als eine Todes-Fee. Ich verspreche,
dass ich mich daran halten werde. Sie brauchen sich keine Sorgen
machen, ich werde nichts sagen….“ kaum hat er den Overall an geht
er Rückwärts zur Tür“ sie kriegen sofort einen neuen Anzug.“ und verlässt
den Raum.
Menuem presst die Hände vor die Augen und zittert vor dem was sie da
gerade angerichtet hat. +Wie konnte ich das nur tun. Es muß entsetzlich
gewesen sein für ihn. Warum bin ich nur so rachsüchtig. Bestimmt wird
er Hilfe rufen und mich festsetzen lassen. Es ist richtig, wenn sie mich abschalten
und recyceln, aber um die anderen Feen tut es mir leid.+ Traurig
wartet Menuem auf die Soldaten, welche sie festnehmen sollen.
Der Tech kommt zurück und schleppt einen Anzug, den er neben der
Werkbank aufstellt. „Hier, ihr Anzug. Ich habe ein Schildmodul eingefügt
und einen Scout Helm. Betrachten sie das als Wiedergutmachung
und wir gehen uns aus dem Weg, Ja?“
Menuem erhebt sich. „Wenn ich noch einen Liter tonisches Mineralwasser
bekomme um den Flüssigkeitsverlust aus zu gleichen ja.“ Der Tech nickt
und beeilt sich auch dies zu besorgen. Als sie in diesen Anzug steigt,
kommt ein klein wenig Hoffnung zurück +Vielleicht sagt er ja wirklich
nichts und wenn niemand das erfährt, ist nicht alles verloren+
Als sie ihn angezogen hat und die beiden Pistolen umsteckt und die Dritte
gürtet spürt sie ein wenig ihr Selbstvertrauen und ihre Kraft wiederkehren.
Fast ist es so, als Sei die neue Rüstung auch ein neues Leben. Der
Tech kommt mit zwei großen Flaschen herein gestolpert. „Hier das Wasser“
Er stellt sie auf die Werkbank. Während Menuem eine davon öffnet
und gierig trinkt erhascht sie einen kurzen Blick auf seine Gefühlswelt.
Angst, abgrundtiefe Angst. Vor ihr, vor Rache und Bestrafung, ja davor,
daß seine Tat herauskommt und er bestraft wird für das was sie tut.
Midleid für ihn regt sich in ihr, aber sie weiß, dass wenn sie jetzt Schwäche
zeigt würde die angst in Hass umspringen und alles Gefährden. Sie
nimmt die zweite Flasche und lässt den Schlammverkrusteten anderen
Anzug neben dem Techniker stehen, der ihr möglichst weit ausweicht.
Auf halben Weg zum Parkur bleibt sie stehen, setzt sich im Schneidersitz
auf den Rasen, legt den Helm neben sie und beginnt die Kraft der Natur
zu rufen. Worte rinnen aus ihrem Mund und sie spürt die Kraft der Wiese
auf der sie sitzt. Die Soldaten in ihren Anzügen gehen an ihr vorbei und
manch einer wirft ihr einen kurzen Blick zu, doch keiner bleibt stehen.
Zwei mal hört sie etwas von *Meditation*, aber sie macht weiter und
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