Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff
Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff
13 Erzählungen Der Feldwebel steht noch immer bei den anderen Techs und sieht ihnen zu wie diese Anzüge vorbereiten. Da es männliche Anzüge sind, schaut sie die *Schläuche* dort mal genauer an, und es erheitert sie, daß der hintere Schlauch zwar ein Ansaugstutzen ist wie sie ihn schon kannte, aber der vordere eine Flexomat-Tentakel-Röhre welche sich wohl gut 10 cm über ein Glied stülpen dürfte. „Herr Feldwebel, ich habe meine Ausrüstung. Würden sie mir bitte zeigen wo ich schmutzige Wäsche reinigen kann und wo ich den Übungs- Parkur finde?“ Er schaut sie abschätzend und nicht mehr ganz so grimmig an. „Soldat, folgen sie mir!“ seine Stimme ist deutlich sanfter als zuvor. Beim Gehen erklärt er ihr das System mit den Wäschebeuteln im Keller. Das diese mit Haus und Namen beschriftet werden, und dort abends abgelegt werden. Alle 2 Tage werden diese dann abgeholt und in die zentrale Wäscherei gebracht. Dieser Service ist kostenfrei. Für das Einräumen des Spindes gibt es eine Dienst-Vorschrift, und als er Menuems Hilflosigkeit bemerkt, bietet er ihr an den Anzug kurz zu öffnen zum einräumen. „Mein Problem ist nicht der Anzug, sondern das Einräumen an sich. Das habe ich niemals gelernt. Ich hatte zuvor keinen Spind oder solche Ausrüstung.“ Darauf hin nimmt sich der Feldwebel die zeit ihr zu sagen wie sie etwas hinlegt, lässt sie es aber selbst machen, was in dem Anzug nicht ganz so leicht ist. Als sie fertig ist, prägt sich Menuem das Bild ein. Zumindest versucht sie es, denn selbst das vorsichtige Bewegen lässt den harten 5 cm Schlauch vorne sich immer wieder in ihr bewegen und Wellen des Wohlgefühles durch ihren Körper strömen. * Als es dann zu Übungsplatz geht, ist sie so erregt, das die Kühlanlage des Anzuges immer wieder anspringt und das Ganze durch die Vibrationen noch schlimmer wird. Immer schwerer wird es ein Stöhnen zu unterdrücken und selbst alle Selbstkontrolle bröckelt immer mehr. +Der Anzug lenkt mich zu sehr ab, als das ich mich auf eine Aufgabe konzentrieren kann. Ich werde darin sterben wenn es in den Einsatz geht. Glücklich sterben ja, aber definitiv nutzlos sein und sterben.+ Die Drohung der Nutzlosigkeit schwebt wieder über ihr und sie nimmt allen Willen zusammen um weiter zu gehen. Der Parkur besteht aus 4 Gerüsten, und einer Wand. Als erstes kommt ein 10 m langer ca 10 cm breiter Balken zum Balancieren. Die Plattform am Anfang und Ende ist etwa 2 mal 2m groß und einen halben Meter über dem Boden. Unter der Stange ist eine breite Schlammgrube. Direkt danach kommt eine 3m lange Leiter auf Stelzen, unter der man sich zur Nächsten Plattform weiterhangeln kann. Darunter wieder eine Schlammgrube. 94
13 Erzählungen Das Dritte Gerüst besteht aus zwei Rohren mit ca 60 cm Durchmessern, welche 5m Lang sind und durchkrochen werden müssen. Und das letzte Gerüst hat 3 Seile die gerade so weit auseinander sind das man sich von einem zum nächsten schwingen kann. Dann 10 m laufen und sich dann über die Mauer ziehen. +das alles in 2 Minuten?, das ist sogar mit dem richtigen Anzug hart. Aber wenn ich zittere vor Erregung und eine Welle nach der anderen durch meinen Körper fließt, sehe ich da keine Chance+ „Ich werde die Gerüste erst einzeln üben um den Anzug einschätzen zu lernen“ sagt sie halb atemlos und begibt sich zum ersten Gerüst. Das Balancieren klappt noch einigermaßen, aber als sie an der Leiter hängt und sie sich immer wieder von Sprosse zu Sprosse zieht, rutscht der Schlauch immer wieder raus und rein und hat sie das Gefühl gerade gefickt zu werden. Und der Orgasmus lässt sie in den Schlamm stürzen. Sie bleibt erst einmal 30 Sekunden liegen um wieder etwas ruhiger zu werden. Der Feldwebel notiert das auf einem Epad. Grimmige Wut erfüllt sie. +Das ist unfair, wie soll ich zeigen das ich nicht unnütz bin, wenn ich so behindert werde? So schlimm kann das mit dem Vergewaltigen doch nicht sein, das alle weiblichen Soldaten im Kampf halb besinnungslos sein sollen.+ Je weiter Menuem sich an den Gerüsten versucht, desto schwerer fällt es ihr. Die Kompressorpumpe läuft inzwischen durch und trotzdem ist sie klatschnass vor schweiß und Lust. Immer wieder hindert sie ein Orgasmus daran ein Gerüst sinnvoll zu bewältigen. „Ich dachte sie hätten schon mit den Anzügen gearbeitet.“ Sagt der Feldwebel nach einem weiteren kritischen Blick „Stellen sie sich vor sie hätten noch Marschgepäck und Waffen dabei. Oder gar eine Schwere Waffe und deren Munition.“ Menuem belibt etwas erschöpft und schwer atmend stehen. „Ich habe mit dem Vorläufer dieses anzuges gut zweihundert Stunden trainiert, der ist kein Problem. Dieser Anzug ist ja schon so schwer zu ertragen wegen den Umbauten am Recycling System, und er behindert mich mehr als er mich schützt, aber die Kompressor-Pumpe macht mich fertig.“ dabei atmet sie immer noch schwer. Der Feldwebel tritt heran und schaut auf ihre Medizinischen Daten, die er mit seinem Epad ablesen kann. „Körpertemperatur zweiundvierzig Grad? HELM AUF!“ Menuem öffnet Schwach die Verschlüsse des Helmes und ihr völlig verschwitztes Gesicht kommt darunter zum Vorschein. „Verdammt was ist mit ihnen? Sind sie krank?“ Er legt ihr den Zeigefinger an den Hals. „Sanitäter?“ Doch keiner ist in der Nähe. „Nein es ist ein Anzug Problem, ich zeige es ihnen“ Menuem öffnet den Anzug und ihr Körper der so schweißnass ist, das die Schweißabsorber nicht mehr nachkommen kommt zum Vorschein. Sie Setzt sich hin und rutscht aus dem Hosen teil etwas heraus. Der Feldwebel schwankt zwischen Besorgnis 95
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Das Dritte Gerüst besteht aus zwei Rohren mit ca 60 cm Durchmessern,<br />
welche 5m Lang sind und durchkrochen werden müssen.<br />
Und das letzte Gerüst hat 3 Seile die gerade so weit auseinander sind das<br />
man sich von einem zum nächsten schwingen kann.<br />
Dann 10 m laufen und sich dann über die Mauer ziehen.<br />
+das alles in 2 Minuten?, das ist sogar mit dem richtigen Anzug hart. Aber<br />
wenn ich zittere vor Erregung und eine Welle nach der anderen durch<br />
meinen Körper fließt, sehe ich da keine Chance+ „Ich werde die Gerüste<br />
erst einzeln üben um den Anzug einschätzen zu lernen“ sagt sie halb atemlos<br />
und begibt sich zum ersten Gerüst.<br />
Das Balancieren klappt noch einigermaßen, aber als sie an der Leiter<br />
hängt und sie sich immer wieder von Sprosse zu Sprosse zieht, rutscht<br />
der Schlauch immer wieder raus und rein und hat sie das Gefühl gerade<br />
gefickt zu werden. Und der Orgasmus lässt sie in den Schlamm stürzen.<br />
Sie bleibt erst einmal 30 Sekunden liegen um wieder etwas ruhiger zu<br />
werden. Der Feldwebel notiert das auf einem Epad. Grimmige Wut erfüllt<br />
sie. +Das ist unfair, wie soll ich zeigen das ich nicht unnütz bin,<br />
wenn ich so behindert werde? So schlimm kann das mit dem Vergewaltigen<br />
doch nicht sein, das alle weiblichen Soldaten im Kampf halb besinnungslos<br />
sein sollen.+<br />
Je weiter Menuem sich an den Gerüsten versucht, desto schwerer fällt es<br />
ihr. Die Kompressorpumpe läuft inzwischen durch und trotzdem ist sie<br />
klatschnass vor schweiß und Lust. Immer wieder hindert sie ein Orgasmus<br />
daran ein Gerüst sinnvoll zu bewältigen.<br />
„Ich dachte sie hätten schon mit den Anzügen gearbeitet.“ Sagt der Feldwebel<br />
nach einem weiteren kritischen Blick „Stellen sie sich vor sie hätten<br />
noch Marschgepäck und Waffen dabei. Oder gar eine Schwere Waffe<br />
und deren Munition.“ Menuem belibt etwas erschöpft und schwer atmend<br />
stehen. „Ich habe mit dem Vorläufer dieses anzuges gut zweihundert<br />
Stunden trainiert, der ist kein Problem. Dieser Anzug ist ja schon so<br />
schwer zu ertragen wegen den Umbauten am Recycling System, und er<br />
behindert mich mehr als er mich schützt, aber die Kompressor-Pumpe<br />
macht mich fertig.“ dabei atmet sie immer noch schwer.<br />
Der Feldwebel tritt heran und schaut auf ihre Medizinischen Daten, die<br />
er mit seinem Epad ablesen kann. „Körpertemperatur zweiundvierzig<br />
Grad? HELM AUF!“ Menuem öffnet Schwach die Verschlüsse des Helmes<br />
und ihr völlig verschwitztes Gesicht kommt darunter zum Vorschein.<br />
„Verdammt was ist mit ihnen? Sind sie krank?“ Er legt ihr den Zeigefinger<br />
an den Hals. „Sanitäter?“ Doch keiner ist in der Nähe. „Nein es ist ein<br />
Anzug Problem, ich zeige es ihnen“ Menuem öffnet den Anzug und ihr<br />
Körper der so schweißnass ist, das die Schweißabsorber nicht mehr nachkommen<br />
kommt zum Vorschein. Sie Setzt sich hin und rutscht aus dem<br />
Hosen teil etwas heraus. Der Feldwebel schwankt zwischen Besorgnis<br />
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