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Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

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Erzählungen<br />

eine freie Hand welche nach ihrem Hals gepackt hatte erstarrt nur wenige<br />

Zentimeter vor ihr.“<br />

„Weg mit der Hand, nimm sie hinter deinen Kopf!“ und während er ihrem<br />

Befehl folge leistet spürt sie wie die Spitze von seinem Gemächt vom<br />

steigenden Blutdruck getrieben in ihre gespreizte Spalte hineinrutscht.<br />

„nein nicht, ich gebe auf, bitte steh auf“ Menuem ist etwas überrascht,<br />

daß er soo schnell aufgibt. „Ich habe also gewonnen ?“ … Sein Atem geht<br />

schneller und die Körpertemperatur steigt. „Ja, du hast gewonnen, aber<br />

jetzt steht bitte auf, ich kann mich kaum mehr beherrschen.“ +Irgend etwas<br />

läuft hier falsch+ Menuem beugt sich vor um ihm genauer in die augen<br />

zu gucken und während er dabei tiefer in sie hineingleitet werden<br />

seine Augen immer größer und panischer. „Also du hast angst, das ich das<br />

hier mache ja?“ und sie hebt einmal etwas ihr Becken und senkt es langsam<br />

wieder.<br />

„Jaa,“ Stöhnt er, „ich bitte dich hör auf, ich mache alles was du willst.“<br />

Das macht Menuem doch etwas neugierig, denn ihre Psychologische-<br />

Ausbildung hat keinerlei Information über solches Verhalten. Also<br />

schaut sie ihn genau an „Warum?“ sein Atem geht schon ziemlich schnell<br />

und seine Augen flackern „weil ich Elessila geschworen habe treu zu sein<br />

und ich sie für immer verlieren werde, wenn ich den breche“<br />

Menuem spürt ein Gefühl wie bei Jesus. +oh verdammt ist der süß, der ist<br />

verliebt und ein Anhänger des ein Partner Systemes+ eigentlich möchte<br />

Menuem sich nicht erheben, aber es währe unfair ihm gegenüber. So wie<br />

er seine Muskeln nicht einsetzte um ihr weh zu tun, konnte sie ihren Körper<br />

und ihre Anziehungskraft nicht benutzen um seine Psyche zu zerstören.<br />

Und so erhebt sie sich und lässt ihn los.<br />

Sie setzt sich neben ihn und schaut ihn nachdenklich an. „danke…“ sagt<br />

er noch schwer atmend während er versucht sich zusammen zu nehmen.<br />

„schon gut. Ich habe gewonnen, aber du musst mir versprechen niemanden<br />

zu erzählen wie.“ Er schließt die Augen „versprochen, was wolltest<br />

du jetzt am Essen kritisieren? Ich kriege halt nur begrenzt Geld für den<br />

Einkauf und für echtes Essen reicht es nicht.“<br />

Menuem braucht einen Moment bis sie die Worte findet. „Oh es schmeckt<br />

nicht schlecht. Im Gegenteil, es ist das Beste woran ich mich im letzten<br />

Jahr erinnere. Mein Problem ist, das es zu viel Nährstoffe hat. Wenn ich<br />

das jeden Tag mit der vollen Portion esse , sehe ich in zwei Monaten aus<br />

wie du. Und jetzt mal ehrlich, mir steht das nicht wirklich so gut wie<br />

dir.“<br />

Neben ihr erklingt ein hysterisches Kichern. „und deswegen kommst du<br />

mit mir hier her?“ Menuem hebt die Schultern. „Was sollte ich machen du<br />

hattest abgelehnt mir kleinere Portionen zu geben und befohlen alles auf<br />

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