Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

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Erzählungen
merkt, das die Fallhäute auch gut im Wasser funktionieren um voran zu
kommen. Tropfnass und doppelt so schwer klettert sie aus dem Wasser,
nur um zu sehen, wie Moriell gerade eine Eisenstange des Nachbar-
Gerüstes verbiegt und gerade dreht. „Aaarr Wassarr isst n diessarr
Forrm niccht main Liebling“ Moriell Kichert guteral „harharharhar harharharhar aber
aber
der der Föhn Föhn ist ist gut, gut, glaub glaub mir, mir, mir, das das ist ist wie wie gestreichelt gestreichelt werden werden.“ werden
Nach 2 Stunden Turnen und durch die Gegend *fallen* legt sich
Menuem erschöpft auf den Boden und japst glücklich „disserr Körrperr
macht spass…“ mit einem Dumpfen rumsen schlägt neben ihr Iana mit einer
Echsigen Gestallt auf. „DIESER HIER NICHT! ICH KANN NICHT GU-
CKEN; NICHT KLETTERN UND DIE ZWEI ZUSÄTZLICHEN ARME TUN
WAS SIE WOLLEN.“ Sie kichern beide als das unvermeitliche „das subjekt
beendet das training am boden liegend. Es ist keine verletzung erkennbar.
Der datensatz ist vollständig und wird zur auswertung gebracht.“
ertönt und sich der Androide umdreht und geht.
Menuem stöhnt „genugg fürr heutä, icch bin färrtig“. Moriell schaut sie
mit diesen Echsenaugen an. „GARNICHT SO SCHLIMM, ICH HABE KEINE
PROBLEME MEHR MIT ERSCHÖPFUNG, SEIT DEM ICH MEINEN BLUT-
KREISLAUF ANGEPASST HABE. DAS EINZIGE PROBLEM IST, DASS ICH
ETWAS SCHWERFÄLLIG UND UNGESCHICKT WURDE.“ Menuem bleibt
trotzdem liegen. „duh ssoltesst mal mit Morriell rreden, ssie kann ssich
stärrkarr macchen.“ Iana erhebt sich und begibt sich zurück auf das Gerüst.
„WIR SEHEN UNS DANN BEIM ESSEN, DENN ZUMINDEST
SCHWITZT DIESER ECHSENKÖRPER NICHT UND BRAUCHT NICHT GE-
DUCHT WERDEN.“ Schwerfällig erhebt Menuem sich und trottet zu denduschen,
wo moriell schon in einer drin steckt und diese ausfüllt wie ein
Fellwischmop einen zu kleinen Putzeimer.
Das Duschwasser fühlt sich schwer an in dem Fell, und das Einschäumen
mit Schampoo dauert eine ewigkeitm als dann aber der Föhn anspringt
und die Haare auf ihrem Körper so nach und nach trocken föhnt, entfährt
Menuem oder ein oder andere Lustseufzer. Es ist ein Kribbeln das
über die ganze Haut fährt. So als ob hundert streichelnde Hände sie liebkosen
würden. Und so endet das föhnen ihrem Gefühl nach viel zu früh.
„ich ich sagte sagte ja, ja, daß daß das das Föhnen Föhnen das das beste beste ist, ist, obwohl obwohl ich ich ich mir mir sicher bin daß daß
ich ich eine eine größere größere Duschkabine Duschkabine benötige benötige“ benötige flüstert Moriell später beim essen
wobei die kleine *Moriell-Portion* wie ein Snack bei ihrem jetzigen
Körper wirkt. „ICH BIN MIR SICHER, DASS DU DEINEN MAGEN AUCH
VERGRÖ?ERN KÖNNTESTWENN DU WOLLTEST“ wird sie dabei von Iana
geneckt. „ABER WIßT IHR WASS ICH TUN WERDE?“ Moriell schauen
sich an und schütteln dann den Kopf „ICH WERDE ZU NURA GEHEN
UND IHR DIEGRUNDLAGEN DES WANDELNS BEIBRINGEN. ICH BIN
MIR SICHER, DAS SIE DAS GENAUSO GUT KANN WIE WIR. WIR ALLE
KONNTEN WANDELN SCHON BEVOR UNS DIE LERNMASCHINEN MIT
WISSEN VOLL PFROFTEN.“ eine Minute Nachdenkliches Schweigen
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