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Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

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13<br />

Erzählungen<br />

der Handrücken die gegenüberliegende Oberschenkel-Innenseite entlang<br />

streift. Dann erreicht die hand den höchsten Punkt und dreht sich. Fingerspitzen<br />

gleiten auf ihrer haut entlang und kitzeln ein wenig, während<br />

sie sich nach vorne schieben und dann ihre Schambehaarung kraulen.<br />

Menuem reckt sich ein wenig, dreht den Oberkörper nach rechts und den<br />

hopf noch weiter. Juttarii liegt halb mit einer Decke bedeckt in dem ehemals<br />

freien Bett und schaut sie fragend an. Zur Antwort lächelt Menuem<br />

und beginnt mit den Fingern ihrer linken Hand den Handrücken der<br />

streichelnden Hand zärtlich entlang zu fahren.<br />

Dann dreht sie sich um und geht in die Hocke. Dabei beobachtet sie Juttarii<br />

genau und lässt ihren Händen freien lauf. +Sie sieht so aus, als ob sie<br />

mich mögen würde, also nicht nur kurz Sex haben möchte weil sie gerade<br />

geil ist, sondern weil ich ihr wirklich gefalle. Also tue ich ihr einfach den<br />

Gefallen und dann schauen wir weiter. Todesfeen scheinen hier ja kein<br />

Problem mehr zu sein. Es ist wohl eine gute Zukunft in die ich geraten<br />

bin+ Dann beugt sie sich vor und beginnt Juttarii auf die Wange, dann in<br />

den Mundwinkel zu küssen und wird von ihr aufs Bett gezogen.<br />

Die Bettdecke rutscht herunter während ihre Haut sich berührt und die<br />

Hände über die Körper gleiten. Juttariis Finger fahren über Menuems<br />

Rückrat und lassen sie sich recken und strecken. Ihr Haar fällt über Juttarii<br />

und sie streichelt damit ihre Brüste, während sie am Bauch knabbert.<br />

Je mehr die anderen im Zimmer aufmerksam werden, desto mehr<br />

erregt es sie im Mittelpunkt zu stehen. Dann dreht sie sich und rollte sich<br />

auf den Rücken und zieht Juttarii über sich.<br />

Je weiter das Liebesspiel geht, desto mehr scheinen auch die anderen im<br />

Raum das ihrige wieder aufleben zu lassen. Bald darauf ist der Raum wieder<br />

erfüllt von seufzen und stöhnen. Doch dieses mal deutlich weniger<br />

verhalten als zuvor.<br />

Mehr als einmal wallt die Wollige Lust in Menuem auf und wieder ab,<br />

wenn sie die Berührungen zurück schenkt, bis die Welt um sie herum unwichtig<br />

wird und nur das reine Glück sie durchströmt. In ihrem<br />

Verstand spürt sie die Emotionen Juttariies welche auf der gleichen Welle<br />

von Hormonen ihren Verstand fortspült.<br />

Danach zittern sie beide und klammern sich eng aneinander, darauf wartend,<br />

dass der Atem sich beruhig. Juttarii kichert und flüstert „Jetzt haben<br />

wir doch nicht geschlafen… aber es tat trotzdem sehr gut.“ dabei legt<br />

sie ihren Kopf mit geschlossenen Augen an Menuems Hals. „Wo kommst<br />

du her Menu.?“ Noch immer gefangen in dem erlebten entschließt sich<br />

Menuem ihr die Wahrheit zu sagen. „Ich lag im Kälteschlaf unter den Ruinen<br />

und bin erst vor kurzem aufgewacht und konnte mich befreien.“<br />

+Was ist los, warum ist sie so entsetzt?+ Durch die offenen empathische<br />

Verbindung zu Juttarii strömt tödliches entsetzen und eine sich<br />

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