Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

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01.07.2013 Aufrufe

13 Erzählungen „Naja, jetzt haben wir uns aber schon so sehr beeilt. Das währe doch ...“ Menuem zieht mit zwei Fingern das Kleid etwas zur Seite und blinzelt schelmisch. „niemand befielt uns, dass wir uns langweilen.“ Der Major scheint kurz zu überlegen, dann schließt er beide Türen der Lander-Kabine. „Bist ja nen ganz heißes Gerät. Natürlich kannst du mir zeigen was du so drauf hast.“ Dabei zeiht er sie an sich heran und seine Finger wandern sofort suchend über ihren Po. +Also gut, je weniger er denken kann, desto besser.+ leises Stöhnen und ein wenig an ihn anschmiegen führen bei ihm dazu dass Hitzeschweiß auf der Stirn bildet. Gierig hebt er sie etwas hoch und drückt sie halb gegen die Decke während er mit den zähnen versucht ihr kleid weg zu ziehen. Seine kräftigen Hände kneten ihren hindern, dass es ein klein wenig weh tut. Atemlos „Nicht so schnell, du kannst ja alles haben.“ Dann zieht sie sich das kleid über den Kopf . +nicht das das Teil noch kaputt geht.+ „so geht es doch viel besser. Die Lippen des Majors fahren über ihre Knospen und seine Finger beginnen ihre Spalte zu reiben und zu massieren. +Mein Körper reagiert schon, das macht es leichter.+ Sie küsst ihn auf den Kopf und massiert seine Schultern. +Er benimmt sich so wie Jemand der in der wüsste halbverdurstet eine Oase sieht. Na das wird eine erwachen wenn er feststellt, dass er sich selbst ans Messer geliefert hat.+ Für einen kurzen Moment lässt der Major sie los und beginnt sich die Kleidung zu öffnen. Dabei legt er seine Pistole nicht ab, sondern reißt sie sich mitsamt Holster und Gürtel herunter und wirft sie in eine Ecke der Kabine. Danach drückt er sie hart zu Boden und gleitet über sie. Wild an seinem Hals schmusend drückt sie ihm ihr Becken entgegen und fühlt wie seine Hand immer wieder über ihre Spalte gleitet und dabei einen Finger hinein steckt. +er will les schnell und jetzt, das lenkt ihn zwar nicht lange ab, aber vielleicht kann ich ihn ja nachher bei der Stange halten.+ ihre Hand greift nach seinem erigierten Glied und führt dieses bei ihr ein. Sofort beginnt Major Edelweiß sein Becken vor und zurück zu bewegen. Viel zu schnell ist alles vorbei und so beginnt Menuem ihm mit Streicheln, Massieren und Anschmiegen ab zu lenken. Eine gute Stunde später schläft er dann erschöpft und mit schmerzenden Hoden ein. Dabei hält er sie aber so fest, dass sie nicht an seinen Waffengürtel heran kommt. +Verdammt. Er darf keinen Verdacht schöpfen. Also muß ich liegen bleiben.+ Als er sich zu regen beginnt streichelt Menuem noch einmal seine Genitalien und flüstert ihm ein „Noch einmal? Für dich würde ich das doch gerne tun“ ins Ohr. +Da er reagiert, wie gut, dass ich früher zumindest einmal die Grundlagen der Suggestion erlernt habe.+ Dann macht sie dort weiter wo sie zuvor aufgehört haben. 286

13 Erzählungen „Es ist dunkel draußen, wir sollten uns auf machen.“ Beim Ankleiden schaut sie nicht einmal in Richtung der Waffe des Majors. Trotz aller Erschöpfung kontrolliert der Major nicht nur seine Waffe, sondern auch seine Reservemagazine. +Er hätte es gemerkt. Und sein Grinsen zeigt an, dass er sich als Sieger fühlt. Er hat mich ja nicht nur dazu bekommen seine Aufnahme zu machen, sondern die hier auch noch und ficken durfte er mich auch. Ich muß ein ziemlich dummes Stück Dreck für ihn sein.+ „Also gut, Ihr setzt mich an einem Ritualplatz ab, dort tanze ich und stimme einen Ritualgesang an. Drei Soldaten nähern sich und überwältigen mich. Ich soll mich ein wenig wehren, aber durch Muskelkraft überwältigt werden. Richtig?“ der Major schaut sie breit grinsend an. „Genau so.“ +Gut, soweit bin ich, jetzt muß ich nur Weg kommen, sobald der Lander weg ist.+ Dann setzt der Lander auf und es öffnet sich die Heck-Tür. Mit einem kleinen Sprung springt Menuem heraus und schaut sich um. +Ich war hier schon vor kurzem. Unser letzter Einsatz. Die breite Hauptstraße erkenne ich wieder. Dort der Ritualkreis neben dem Parkplatz. Dort liegen sogar noch die Toten von Gestern herum. Dort drüben hat es ZWG erwischt.+ Der Gestank der seit einem Tag verwesenden Körper weht zu ihr herüber. Die Kamera des Parkplatzes ist auf den Ritualplatz gerichtet, aber noch ist das Aktivierungs-Zeichen erloschen. * 287

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Erzählungen<br />

„Naja, jetzt haben wir uns aber schon so sehr beeilt. Das währe doch ...“<br />

Menuem zieht mit zwei Fingern das Kleid etwas zur Seite und blinzelt<br />

schelmisch. „niemand befielt uns, dass wir uns langweilen.“<br />

Der Major scheint kurz zu überlegen, dann schließt er beide Türen der<br />

Lander-Kabine. „Bist ja nen ganz heißes Gerät. Natürlich kannst du mir<br />

zeigen was du so drauf hast.“ Dabei zeiht er sie an sich heran und seine<br />

Finger wandern sofort suchend über ihren Po.<br />

+Also gut, je weniger er denken kann, desto besser.+ leises Stöhnen und<br />

ein wenig an ihn anschmiegen führen bei ihm dazu dass Hitzeschweiß auf<br />

der Stirn bildet. Gierig hebt er sie etwas hoch und drückt sie halb gegen<br />

die Decke während er mit den zähnen versucht ihr kleid weg zu ziehen.<br />

Seine kräftigen Hände kneten ihren hindern, dass es ein klein wenig weh<br />

tut.<br />

Atemlos „Nicht so schnell, du kannst ja alles haben.“ Dann zieht sie sich<br />

das kleid über den Kopf . +nicht das das Teil noch kaputt geht.+ „so geht<br />

es doch viel besser. Die Lippen des Majors fahren über ihre Knospen und<br />

seine Finger beginnen ihre Spalte zu reiben und zu massieren. +Mein Körper<br />

reagiert schon, das macht es leichter.+ Sie küsst ihn auf den Kopf und<br />

massiert seine Schultern. +Er benimmt sich so wie Jemand der in der<br />

wüsste halbverdurstet eine Oase sieht. Na das wird eine erwachen wenn<br />

er feststellt, dass er sich selbst ans Messer geliefert hat.+<br />

Für einen kurzen Moment lässt der Major sie los und beginnt sich die<br />

Kleidung zu öffnen. Dabei legt er seine Pistole nicht ab, sondern reißt sie<br />

sich mitsamt Holster und Gürtel herunter und wirft sie in eine Ecke der<br />

Kabine. Danach drückt er sie hart zu Boden und gleitet über sie. Wild an<br />

seinem Hals schmusend drückt sie ihm ihr Becken entgegen und fühlt<br />

wie seine Hand immer wieder über ihre Spalte gleitet und dabei einen<br />

Finger hinein steckt. +er will les schnell und jetzt, das lenkt ihn zwar<br />

nicht lange ab, aber vielleicht kann ich ihn ja nachher bei der Stange halten.+<br />

ihre Hand greift nach seinem erigierten Glied und führt dieses bei<br />

ihr ein. Sofort beginnt Major Edelweiß sein Becken vor und zurück zu bewegen.<br />

Viel zu schnell ist alles vorbei und so beginnt Menuem ihm mit<br />

Streicheln, Massieren und Anschmiegen ab zu lenken.<br />

Eine gute Stunde später schläft er dann erschöpft und mit schmerzenden<br />

Hoden ein. Dabei hält er sie aber so fest, dass sie nicht an seinen Waffengürtel<br />

heran kommt. +Verdammt. Er darf keinen Verdacht schöpfen. Also<br />

muß ich liegen bleiben.+<br />

Als er sich zu regen beginnt streichelt Menuem noch einmal seine Genitalien<br />

und flüstert ihm ein „Noch einmal? Für dich würde ich das doch gerne<br />

tun“ ins Ohr. +Da er reagiert, wie gut, dass ich früher zumindest einmal<br />

die Grundlagen der Suggestion erlernt habe.+ Dann macht sie dort<br />

weiter wo sie zuvor aufgehört haben.<br />

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