Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

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01.07.2013 Aufrufe

13 Erzählungen offen und es wird viel diskutiert. Das Kernthema ist natürlich die Anklage und wie es dazu gekommen sei. Aber auch dass sich der General und der Major uneinig seien, und Major Edelweiß irgendeine Macht habe, die ihn im Amt halten, denn normalerweise hätte der General ihn abziehen können. Es wird viel theoretisiert. Von möglichen Sachen wie politische Verwicklungen auf der erde hin bis zu Erpressung durch Leichen in des Generals Keller werden ausführlich diskutiert. 13.1.18. Kapitel 18 gehetzt und gejagt. Als Menuem endlich abgeholt und in ein *Befragungs-Zimmer* im Nachbargebäude geführt wird hat sie sich wieder unter Kontrolle und sich hübsch und frisch gemacht. +je schöner ich aussehe, desto besser kann ich sie manipulieren und etwas für AFK tun.+ Die vier Soldaten, welche sie heran holen, haben Schwierigkeiten zu ignorieren, dass sie ihre Uniform bis eine handbreit über den Bauchnabel auf gezogen hat und die Schultern so zur Seite gezogen, dass man etwas mehr Haut und den seitlichen Ansatz ihrer Brüste sieht. +Hah, ihr habt ja keine Ahnung wozu eine Fee fähig ist+. Beim Gehen kann sie Federers Stimme hinter einer Tür hören, und wie er gerade einen Einsatz beschreibt. Ihr Herz macht einen Sprung +er ist hier!+ doch sie wird weiter geschoben ins Nachbar-Zimmer. Ein dicklicher Mann in schwarzem Anzug sitzt an einem aufgebauten Tisch. Er hat eine Halbglatze und eine runde Brille mit Metall-Gestell auf der Nase. Doch Menuem ist abgelenkt und hört ihm nur halb zu. Sie lauscht der Stimme aus dem Nachbar-Zimmer. Auch auf ihre eigenen Antworten achtet sie kaum, sosehr sehnt sie sich nach ihrem Hauptmann. „Sie sind?“ … „Menuem, Soldat Menuem.“ „Genetoid der Feen-Klasse?“ .. „ja.“ „warum schauen sie mich nicht an?“ … „weil ich lausche.“ „Sie lauschen? Wem?“ … „Mein Hauptmann ist im Nebenzimmer und es ist schwer zu verstehen was er sagt.“ „Ich erwarte, dass sie sich auf mich konzentrieren. Die Fragen sind sehr wichtig. Wollen sie das tun?“ … „nein.“ Der Zivilist schnaubt einmal. „nun gut fangen wir an. Sie wissen dass sie die ganze Wahrheit zu sagen haben, nichts verschweigen dürfen und jede Frage unverzüglich zu beantworten haben?“ … „nein, aber ich habe eine Doktrin programmiert welche mir das lügen verbietet.“ „Also gut. Es ist so, sie haben die ganze Wahrheit zu sagen und dürfen nichts zurück halten wonach ich frage. Als Genetoid gibt es das Recht auf Schweigen nicht!“ .. „aha.“ „Welche Aufgabe haben sie in ihrer Einheit.?“ … „Aufklärung im Feindgebiet, Kämpfen und Die Truppen moralisch zu festigen und zusammen zu halten.“ 278

13 Erzählungen „Während ihres Einsatze auf der Amadeus, wie viel haben sie da aufgeklärt als Scout.“ … „der klassische Scout war nicht möglich, dazu gab es zu viel Feindkontakt, also habe ich Kampf-Trupps begleitet.“ Im Nebenzimmer wird es lauter „Wollen sie sagen, dass es in Ordnung ist, wenn ein Hauptmann während in seinem Einsatzgebiet Aliens Herum laufen nicht nur Urlaub mach, sondern sich eine Kompanie-Hure zum Poppen mit nimmt und sie vor den Objektiven dutzender Kameras auch noch so richtig durchvögelt und diese dabei Gestaltwandlung durchführt und somit die Geheimhaltung bricht???“… „die Geheimhaltung war längst gebrochen worden, als die Fähigkeiten von Feen in zeitungen diskutiert wurden. Übrigens wurde das von der Generalität ja anscheinend gut geheißen.“ Etwas schnippt neben ihrem Ohr „Hei, hier spielt die Musik! Ich habe ihnen eine frage gestellt.“ … „Ja, es stimmt, ich habe mit dem Gewehr nur einen Schuss abgegeben. Ich war mehr damit beschäftigt Ziele zu markieren für meine Truppe und Hinterhalte auf zu decken. Die meisten Schüsse habe ich aus meinen Pistolen abgegeben.“ „Mit wie vielen Soldaten hatten sie Sex?“ … „habe ich nicht wirklich nach gehalten, warum fragen sie?“ „Ich stelle hier die Fragen!“ „… diese Todesfeen sind Kriegsgerät und nicht zu ihrer persönlichen Belustigung da. Oder empfinden sie etwas für dieses Monster?“ … „Sie ist kein Monster! Und ja, ich empfinde etwas für sie! Verdammt ich liebe sie sogar und es gibt kein Gesetz, welches mir das verbietet!“… „Und was ist mit der sogar von Ihnen bestätigten Manipulativität? Kann diese Wesen sie nicht einfach nur geil gemacht haben um sie über ihren Schwanz zu steuern?“ … „Ich…“ „Hallo ich rede mit Ihnen!“ Menuems Kopf zuckt herum und sie hält ihre Hand schützend vor ihr linkes Ohr „auuu. Ja ich habe kein Problem damit Sex mit … einigen Soldaten zu vollziehen, um ihnen zu helfen… aber nein, ich mag es nicht mit Jedem und bestimmt nicht auf jede weise… Falsch! Ich habe Gefühle!“ „Wie haben sie ihren Hauptmann unter Kontrolle bekommen“ … „ich..“ +STOP!!! Das ist eine Falle!+ Ihre Konzentration geht vom Nachbar- Zimmer weg und richtet sich auf den Zivilisten. „Wie meinen sie diese Frage?“ Dabei schaut sie ihn durchdringend an +Er ist mein Feind, sein e Körperhaltung zeigt das, auch wenn er es hinter einer freundlichen Stimme versteckt. Er will mir und AFK etwas böses und ich soll es ihm liefern. Nun gut, dann duellieren wir uns jetzt hier einmal+ „nun, sie nannten ihn ja Ihren Hauptmann, also habe ich erfahren wollen was dazu geführt hat, dass er ihnen gehört.“ +Die Stimme ist einschmeichelnd, so als wolle er mich einlullen. „Es ist anders Herum. Er gehorcht nicht mir, sondern ich ihm, er ist nur eine mir wichtige Bezugsperson.“ 279

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offen und es wird viel diskutiert. Das Kernthema ist natürlich die Anklage<br />

und wie es dazu gekommen sei. Aber auch dass sich der General und<br />

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ihn im Amt halten, denn normalerweise hätte der General ihn abziehen<br />

können. Es wird viel theoretisiert. Von möglichen Sachen wie politische<br />

Verwicklungen auf der erde hin bis zu Erpressung durch Leichen in des<br />

Generals Keller werden ausführlich diskutiert.<br />

13.1.18. Kapitel 18 gehetzt und gejagt.<br />

Als Menuem endlich abgeholt und in ein *Befragungs-Zimmer* im Nachbargebäude<br />

geführt wird hat sie sich wieder unter Kontrolle und sich<br />

hübsch und frisch gemacht. +je schöner ich aussehe, desto besser kann<br />

ich sie manipulieren und etwas für AFK tun.+ Die vier Soldaten, welche<br />

sie heran holen, haben Schwierigkeiten zu ignorieren, dass sie ihre Uniform<br />

bis eine handbreit über den Bauchnabel auf gezogen hat und die<br />

Schultern so zur Seite gezogen, dass man etwas mehr Haut und den seitlichen<br />

Ansatz ihrer Brüste sieht. +Hah, ihr habt ja keine Ahnung wozu eine<br />

Fee fähig ist+.<br />

Beim Gehen kann sie Federers Stimme hinter einer Tür hören, und wie er<br />

gerade einen Einsatz beschreibt. Ihr Herz macht einen Sprung +er ist<br />

hier!+ doch sie wird weiter geschoben ins Nachbar-Zimmer. Ein dicklicher<br />

Mann in schwarzem Anzug sitzt an einem aufgebauten Tisch. Er hat<br />

eine Halbglatze und eine runde Brille mit Metall-Gestell auf der Nase.<br />

Doch Menuem ist abgelenkt und hört ihm nur halb zu. Sie lauscht der<br />

Stimme aus dem Nachbar-Zimmer. Auch auf ihre eigenen Antworten achtet<br />

sie kaum, sosehr sehnt sie sich nach ihrem Hauptmann.<br />

„Sie sind?“ … „Menuem, Soldat Menuem.“<br />

„Genetoid der Feen-Klasse?“ .. „ja.“<br />

„warum schauen sie mich nicht an?“ … „weil ich lausche.“<br />

„Sie lauschen? Wem?“ … „Mein Hauptmann ist im Nebenzimmer und es ist<br />

schwer zu verstehen was er sagt.“<br />

„Ich erwarte, dass sie sich auf mich konzentrieren. Die Fragen sind sehr<br />

wichtig. Wollen sie das tun?“ … „nein.“<br />

Der Zivilist schnaubt einmal.<br />

„nun gut fangen wir an. Sie wissen dass sie die ganze Wahrheit zu sagen<br />

haben, nichts verschweigen dürfen und jede Frage unverzüglich zu beantworten<br />

haben?“ … „nein, aber ich habe eine Doktrin programmiert<br />

welche mir das lügen verbietet.“<br />

„Also gut. Es ist so, sie haben die ganze Wahrheit zu sagen und dürfen<br />

nichts zurück halten wonach ich frage. Als Genetoid gibt es das Recht auf<br />

Schweigen nicht!“ .. „aha.“<br />

„Welche Aufgabe haben sie in ihrer Einheit.?“ … „Aufklärung im Feindgebiet,<br />

Kämpfen und Die Truppen moralisch zu festigen und zusammen<br />

zu halten.“<br />

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