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Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

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Erzählungen<br />

hochrotes Gesicht, als auch die Zornesfalte verheißen nichts gutes. Er<br />

marschiert vor den General, salutiert zackig, als wolle er seinen eigen<br />

kopf mit der Hand spalten. „Herr General ich melde einen Toten bei dem<br />

Versuch diesen Hauptmann dort fest zu nehmen. Seine Leute haben auf<br />

uns geschossen und gehören hinter Gitter. Es kann nicht angehen, dass<br />

terranische Soldaten auf andere terranische Soldaten schießen!“<br />

Federres Stimme wird grollend und drohend. „Der Herr Major sollte seine<br />

Aussagen korrigieren. Zum einen haben meine Leute nicht wahllos auf<br />

seine Sandkasten Soldaten geschossen, sonder nur eine handvoll hat auf<br />

jemanden geschossen, der die Waffe hob um mich zu erschießen. Das<br />

nennt sich finaler Rettungsschuss. Zum andern haben wir die letzten Tage<br />

nichts anderes getan, als auf terranische Soldaten zu schießen, welche<br />

uns angriffen. Er sollte froh sein, dass wir seine Milchbubis gefangen genommen<br />

haben, weil sie so unerfahren sind, dass wir sie nicht als ernste<br />

Gefahr angesehen haben!“<br />

Major Edelweiß kocht sichtlich vor Wut. „SIE HABEN<br />

GARNICHTS MEHR ZU VERMELDEN! SIE STEHEN<br />

UNTER ARREST! SIE SIND EINE SCHANDE FÜR AL-<br />

LE TERRANISCHEN OFFIZIERE! FÜR DIE GANZE<br />

MENSCHHEIT!...“ Die Stimme des Generales ist<br />

schnarrend, leiser ja fast Sanft, aber sie lässt Major<br />

edelweiß verstummen „Major Edelweiß. Ich schätze<br />

es nicht als Lügner hin gestellt zu werden, oder wenn<br />

meine Offiziere meine Worte in den Schmutz ziehen.<br />

Sie werden Hauptmann Federer mit allem Respekt behandeln, der einem<br />

Offizier mit Orden und Gefechtsauszeichnungen zusteht. Des weiteren<br />

werden sie sich darum kümmern, dass die Rebellen gefangen genommen<br />

werden!“<br />

Major Edelweiß benötigt ein paar Sekunden um sich zu beherrschen,<br />

doch dann Salutiert er. „Zu Befehl Herr General.“ dann dreht er sich um<br />

und sein Gesicht ist eine verzerrte Fratze. „Vierzehn Zwo, nehmen sie die<br />

Waffen der siebenundzwanzigsten und sichern sie das Gelände, damit die<br />

siebenundzwanziger sich mal eine Nacht ausschlafen können.“ Er geht<br />

ein paar Schritte vor +Er sieht aus , als würde er gleich platzen.+<br />

„Siebenundzwanzigstes Regiment. Sie werden ihre Waffen abgeben, da<br />

sie ein paar tage Urlaub erhalten. Diesen Urlaub werden sie in diesem Gebäude<br />

stationiert verbringen. Halten sie sich bereit zur Befragung.“<br />

Ein junger rothaariger und sommersprossiger Soldat tritt an Menuem<br />

heran und hält fordernd die Hand hin, „Ihre Waffe Soldatin.“ +nein, ich<br />

bin nicht in eine explodirendes alien schiff zurrück geklettert um jetzt<br />

irgend wem meine Genotec.Scpacer zu geben.+ „Mein Gewehr ist steht<br />

noch in meinem Spind im Gebäude und das hier ist keine Millitär-Waffe,<br />

sondern eine von Genotec. Die gehört zu mir.“ Dabei schaut sie ihn eindringlich<br />

an. +Es geht darum uns zu Entwaffnen+ „Sie könne aber die<br />

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