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Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

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13<br />

Erzählungen<br />

auf die Tür und ruft nach ihm. Ein *Dörfler* der an ihr vorbei geht, während<br />

sie wartet nickt ihr freundlich zu und scheint sehr amüsiert zu sein.<br />

Dann öffnet sich die Tür und Sir Drakenwulf steht halb bekleidet mit gezogenem<br />

Schwert dort.<br />

Menuem schaut ihn mit bittendem Blick an, so dass er das Schwert senkt<br />

und sie herein zieht. Wortlos nimmt er sie in den Arm. Es dauert eine weile<br />

bis sich ihr Fluchtinstinkt und der Wunsch sich an zu schmiegen so<br />

weit beruhigen, dass sie sich wieder anlehnen kann.<br />

„Ich werde über euren Schlaf wachen Mylady und wenn es sein muß werde<br />

ich das Werwesen in euch beruhigen.“ +er spricht wie im Spiel…. Moment,<br />

heißt das, dass diese räume überwacht werden?+ „Ihr wisst wie gefährlich<br />

das für euch ist? Ich könnte wild werden und euch verletzten.“<br />

Drakenwulf beugt sich vor und küsst sie auf die Stirn. „Ja, ich weiß.“<br />

+sollen sie doch alles sehen… ich will es nicht mehr verstecken.+ Sie lässt<br />

ihre Felldecke los und geht auf die Knie. +dort ist eine Kamera, also gut<br />

Menuem zeig ihnen was du bist.+ Ihre Hände berühren den Boden, und sie<br />

bewegt ihren Körper wie unter Schmerzen. Dies natürlich besonders gut<br />

im Blickfeld der Kamera. Die Finger und das Gesicht werden länger. Fell<br />

wächst ihr auf dem ganzen Körper. Drakenwulf kniet sich neben sie und<br />

legt ihr die Hände auf den Rücken und beginnt in beruhigendem Tonfall<br />

leise zu singen. Ihre zusätzlichen Brustwarzen bilden sich aus, genauso<br />

wie die vier weiteren Brüste und die Krallen und das Gebiss. Dann<br />

wächst sie auf die drei Meter Körpergröße. Nach dem Ende der Wandlung<br />

schmiegt sie sich an Drakenwulfs Bauch und gibt leidende unartikulierte<br />

Laute von sich.<br />

„Komm, dort oben ist es weicher.“ und die Wer-Katze Anastasia kriecht<br />

auf das Bett. Drakenwulf legt sich dazu und beginnt sanft über ihren Rücken<br />

zu streicheln. Je weiter er damit macht, desto mehr seht sich Menuem<br />

nach mehr und beginnt sich im Bett auf den Rücke zu drehen und<br />

ihm ihren Körper zu präsentieren. Alles böse und<br />

ferne ist so weit weg, dass sie ihre Gedanken darauf<br />

wenden kann zu schauspielern, dass es ihr gefällt.<br />

Je mehr sie das tu, desto mehr wird es wahr. Dann<br />

irgendwann liegt Drakenwulf auf ihr und sie spürt<br />

wir er mehr tut als nur Streicheln. Erst küsst und<br />

massiert er ihre Brüste, dann gleitet er in ihren<br />

Spalt. So vorsichtig sie kann streicht sie mit ihren<br />

Klauen über seinen Rücken, bis die Lust Menuems<br />

Gedanken zu verwirren. Sie greift seitlich ans bett<br />

und kann das Holz splittern hören. Immer weiter<br />

treibt sie auf der Welle des Wohlgefühles, bis sie mit<br />

lautem Keuchen davon fort getragen wird. +Ja, das wollte ich zurück.+<br />

Die Erregung lässt wieder nach und Menuem wandelt sich zurück.<br />

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