Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

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Erzählungen
Eine kaum sichtbare Schrift erscheint auf dem Teller-Rand [OOC-
Anweisung. Begeben sie sich zum Raucher-Raum. GM Fred]
Sir Drakenwulf erhebt sich „Ich danke euch für dieses wohlschmeckende
Mal und die hoch interessanten Gespräche, aber die Natur ruft mich.
Vielleicht sehen wir uns ja heute Abend noch einmal. Anastasia begleite
mich doch bitte, ich habe das Gefühl, als ob ich nahezu hilflos währe
wenn ich jetzt kämpfen müsste.“ Anastasia erhebt sich etwas schwerfällig
und schlisst den Helm wieder. Dann verbeugt sie sich leicht vor dem
Grafen, der ihr einen etwas säuerliches Lächeln schenkt.
Der Hauptmann geht in Richtung der Tür zum Hof, doch kaum hindurch
getreten, betritt er durch eine etwas getarntere Tür das haus Gleich wieder.
Der Raum ist modern in Plastolit ausgekleidet, hat eine gute Belüftung,
Sitzbänke an den Wänden und mehrere Aschenbecher. Der
*Gerobte der sie empfangen hatte, sowie die drei *Zwielichtigen Gestallten
stehen bereits dort. Hinter Menuem erscheint der Graf und schiebt sie
in den Raum. Blitzschnell zieht Menuem ihre Schwerter und wirbelt diese
durch den Grafen, doch nichts passiert. „Hier ist OOC!“ Sagt dieser als
sei dies eine Allumfassende Erklärung. „Schon gut Menuem, das Spiel endet
an dieser Tür.“ Federers Stimme ist wieder normal.
Der Graf hat eine härtere Stimme und man erkennt deutlich massive Wut
darin. „Ich weiß nicht Wer ihr seit, aber ich weiß wer ihr nicht seit. Ich
Verachte Spinner, welche sich in Datenbanken hacken, sich dort die Erfolge
anderer Aneignen und so tun, als seien sie toll! Ihr seit weder Drakenwulf
noch Faranin! Und ihr Schleimer seit so mies es mit Characteren
Von Leuten zu versuchen die sich mal mehr Wehren können!“ Er hebt
drohend den Zeigefinger während der Hauptmann sich ruhig umdreht
und zu hört. „Tramm Zam ist immer mit Drakenwulf angereist, bis dieser
im realen zu schwer verletzt wurde um jemals wieder zu spielen und Die
das sieht nicht im Geringsten aus wie der fliegende Klingen-Mast-
Drache!“ Er atmet schwer und aufgeregt während sein Kopf hoch rot
wird vor Wut.
Der Hauptmann ist sehr ruhig und seine Worte sind fast etwas tonlos von
der Beherrschung die es ihn kostet zu sprechen. „Tramm Zam, … Thomas…
Feldwebel Beiner ist vor sechzehn Tagen gestorben, als sein Lander
Bei einer Terranischen Invasion auf einer Alienwelt landete. Es war einer
von zwei Landern die beim Landen abgeschossen wurden und abstürzten.
Seine goldene Patrone liegt auf meinem Zimmer in der Truhe. Ich habe
diesen Gegenstand, weil ich nach der Landung mich mit zwanzig Soldaten
drei Kilometer zu dem Wrack durchgekämpft habe. Sie hatten keine
Schweren Waffen zur Verfügung und nur begrenzte Munition. Als wir
ankamen waren die fünf, welche es aus dem Wrack heraus geschafft hatten
tot. Feldwebel Beiner lag von einem Panzerlaser in zwei Hälften geschnitten
neben dem Loch der Kabine in dem noch siebzehn seiner Soldaten
feststeckten. Die Plasma Granaten der Aliens haben sie alle getötet,
nachdem er tot war. Ich habe ihm den Handschuh geöffnet und die
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