Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

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01.07.2013 Aufrufe

13 Erzählungen einer fiktiven Figur aus einer der Geschichten aus dem Kommunikations- Netz. [Etwa anderthalb Stunden später] +Die Stimmen draußen, Federer ist hier.+ Menuem erhebt sich und die Schmerzen kommen nicht wieder. +Die Heilung hat gut gewirkt.+ Der Sanitäter hebt die Hand um sie auf zu halten, doch er lässt los als sein Nachbar ihm eine Hand auf die Schulter legt und dabei leicht den Kopf schüttelt. Die Tür öffnet sich und Menuem tritt in blutiger und zerrissener Uniform in das Morgengrauen und einen dünnen Nebel. Die fünf Kolonisten sind gefesselt und knien neben dem erloschenen Lagerfeuer. An ihrer Haltung kann man erkennen, dass sie mehr als nur ein paar Prellungen und Verstauchungen haben. Hauptmann Federer steht in seiner Uniform neben gut zwanzig anderen Uniformierten und etwa zehn schwarz gekleideten mit Sturmmasken über dem Kopf. Jo spricht gerade so eine Art Verteidigungs-Rede „Sie können uns nichts tun! Wir haben nichts getan, das war maximal Sachbeschädigung. Die Strafe dafür bezahlt mein Vater aus dem Handgelenk! Aber sie haben uns verletzt als sie uns überfallen haben. Ich werde sie verklagen und jetzt nehmen sie uns die Fesseln ab!“ Menuem geht leise näher und stellt sich neben die Reihen der Kolonisten. „Sind sie wieder einsatzfähig Soldat Menuem?“ Fragt Federer mit rauer Stimme. Ihre Stimme zittert ein wenig „Ich habe überlebt und meine Wunden werden heilen…“ dabei hält sie ihre Hände, als ob es Klauen währen „aber meine Konzentration hat sehr gelitten und ich denke, dass ich Schwierigkeiten haben werde … Menschen zu mögen.“ „Hei, ignorieren sie mich gefälligst nicht! Machen sie unsere Fesseln los! Das mit dem Ding war doch nur ein harmloser Spaß. Todesfeen sind doch dazu da um von jedem Gefickt zu werden! Dafür wurden sie gebaut! Sie können doch nicht wegen dieser Maschine so nen Aufstand machen. Wenn die kaputt geht wird die repariert oder neu gekauft!“ Federer Dreht sich herum und schaut drohend „Es stimmt, das dies eine todesfee ist, und dass sie als Truppenausrüstung gelistet ist. Aber erstens… IST DAS UNSERE TODESFEE!!! … und Zweitens… Würde ich auch jemanden erschießen, der uns Gewehre klaut und diese zerstört! WIR SIND IM KRIEG!“ . Menuem legt Federer die Finger ihrer Hand an seinen Handrücken. +Überlasse sie mir!+ Federer zuckt leicht zusammen. „Sie als Kolonist fallen genauso unter Kriegsrecht wie jeder Bürger Terras!...“ .. „Jaa gut bringen sie uns vors Gericht, *hämisch* bestimmt wird uns jemand hart verurteilen, weil wir ein Kriesgs-Püppchen beschädigt * 224

13 Erzählungen Haben! Sie können gar nichts machen! Wir werden nach einem Tag wieder raus sein aus dem Gitterkäfig. Sogar Generäle sind auf unserer Seite!“ +ÜBERLASSE SIE MIR!! DASS IST MEIN PREIS DAFÜR; DASS ICH WEI- TER FÜR DIE MENSCHEN KÄMPFE STATT GEGEN SIE!!!+ Wieder zuckt Federer zusammen und wirft ihr einen abschätzenden Blick zu. Dann nickt er unmerklich. „Soldat Menuem, ich habe ein Problem und eine Mission für ihre speziellen Begabungen. Hier sind eine Hand voll Kolonisten, die Millitär- Eigentum beschädigt haben und die erklärt haben, damit weiter zu machen. Ihre Aufgabe ist es dafür zu sorgen, dass diese Übergriffe enden und die Kolonisten keinen weiteren Ärger mehr machen. Sie sind für so etwas programmiert worden. Lösen sie dieses Problem. Sie dürfen dafür ihre vollen Fähigkeiten einsetzen. Ich habe volles Vertrauen in Sie!“ Hauptmann Federer dreht sich um „Soldaaten! Abrücken! Wir überlassen es den Fähigkeiten unserer Fee das Problem mit den Kolonisten zu unser aller Zufriedenheit zu beenden.“ Danach marschiert er den Pfad herunter und schnauzt herum sich zu beeilen. Das leisere Protestieren von Leutnand Plotzen ist trotz der schnellen Stiefelschritte gut zu hören. „aber Herr Hauptmann, die haben Menuem gefoltert, was denken sie was die mit denen machen wird. Ich habe gesehen in welchem Zustand sie war, es war grauenhaft..“… „Leutnand, Es gibt einen Bericht, der Menuem als besonders ausgebildet im Bereich Diplomatie beschreibt. Außerdem ist sie ja nur ein Gegenstand, wie könnte der verletzte Gefühle oder Rachegedanken haben. Außerdem ist mir entgangen, dass ich ihr gerade versehentlich erlaubt habe sich zu Wandeln in etwas mit ziemlich bösen und scharfen Krallen.“ Jo richtet sich immer mehr auf „Hei was soll das. Wie lange sollen wir noch hier gefesselt sein! Bindet uns los! Los Schlampe, wir sind Menschen und du nen Robotter. Du darfst uns nicht weh tun, und musst unseren Befehlen gehorchen. BIND UNS LOS!“ Langsam dreht sich Menuem zu den Gefesselten um und beginnt ihre Waffe ab zu legen und sich zu entkleiden. „Hei was soll das. Ich habe dich schon genug gefickt!“ Danach geht sie auf die Frau zu und beginnt langsam zu wachsen. Die Augen der Jungen Frau werden immer größer und aus ihrem Mund kommt trotz dem gebrochenen Kiefer ein spitzer schriller Schrei. Sie hört gar nicht mehr auf zu schreien, als sie ihre Brustwarzen verliert und jo muß kotzen. * 225

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Erzählungen<br />

Haben! Sie können gar nichts machen! Wir werden nach einem Tag wieder<br />

raus sein aus dem Gitterkäfig. Sogar Generäle sind auf unserer Seite!“<br />

+ÜBERLASSE SIE MIR!! DASS IST MEIN PREIS DAFÜR; DASS ICH WEI-<br />

TER FÜR DIE MENSCHEN KÄMPFE STATT GEGEN SIE!!!+ Wieder zuckt<br />

Federer zusammen und wirft ihr einen abschätzenden Blick zu. Dann<br />

nickt er unmerklich.<br />

„Soldat Menuem, ich habe ein Problem und eine Mission für ihre speziellen<br />

Begabungen. Hier sind eine Hand voll Kolonisten, die Millitär-<br />

Eigentum beschädigt haben und die erklärt haben, damit weiter zu machen.<br />

Ihre Aufgabe ist es dafür zu sorgen, dass diese Übergriffe enden und<br />

die Kolonisten keinen weiteren Ärger mehr machen. Sie sind für so etwas<br />

programmiert worden. Lösen sie dieses Problem. Sie dürfen dafür<br />

ihre vollen Fähigkeiten einsetzen. Ich habe volles Vertrauen in Sie!“<br />

Hauptmann Federer dreht sich um „Soldaaten! Abrücken! Wir überlassen<br />

es den Fähigkeiten unserer Fee das Problem mit den Kolonisten zu<br />

unser aller Zufriedenheit zu beenden.“ Danach marschiert er den Pfad<br />

herunter und schnauzt herum sich zu beeilen.<br />

Das leisere Protestieren von Leutnand Plotzen ist trotz der schnellen<br />

Stiefelschritte gut zu hören. „aber Herr Hauptmann, die haben Menuem<br />

gefoltert, was denken sie was die mit denen machen wird. Ich habe gesehen<br />

in welchem Zustand sie war, es war grauenhaft..“… „Leutnand, Es<br />

gibt einen Bericht, der Menuem als besonders ausgebildet im Bereich Diplomatie<br />

beschreibt. Außerdem ist sie ja nur ein Gegenstand, wie könnte<br />

der verletzte Gefühle oder Rachegedanken haben. Außerdem ist mir entgangen,<br />

dass ich ihr gerade versehentlich erlaubt habe sich zu Wandeln in<br />

etwas mit ziemlich bösen und scharfen Krallen.“<br />

Jo richtet sich immer mehr auf „Hei was soll das. Wie lange sollen wir<br />

noch hier gefesselt sein! Bindet uns los! Los Schlampe, wir sind Menschen<br />

und du nen Robotter. Du darfst uns nicht weh tun, und musst unseren<br />

Befehlen gehorchen. BIND UNS LOS!“<br />

Langsam dreht sich Menuem zu den Gefesselten um und beginnt ihre Waffe<br />

ab zu legen und sich zu entkleiden. „Hei was soll das. Ich habe dich<br />

schon genug gefickt!“ Danach geht sie auf die Frau zu und beginnt langsam<br />

zu wachsen. Die Augen der Jungen Frau werden<br />

immer größer und aus ihrem Mund kommt trotz dem<br />

gebrochenen Kiefer ein spitzer schriller Schrei. Sie<br />

hört gar nicht mehr auf zu schreien, als sie ihre Brustwarzen<br />

verliert und jo muß kotzen.<br />

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