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Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

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13<br />

Erzählungen<br />

Auch als er ihre Uniform öffnet und ihr über den Hals, die Brüste und<br />

den Bauch fährt, wehrt sie sich nicht. +wenn die mich nur vergewaltigen<br />

geht das hier glimpflich ab. Solange sie denken ich würde keine von ihnen<br />

erkennen werden sie mich vielleicht nicht umbringen, sondern nur<br />

schwer verletzten+<br />

„Hey Jo, ist sie wieder wach?“ Der angesprochene lässt von ihr ab „nee.<br />

Die ist noch voll weg! Wir könnten sie jetzt doch schon mal ran nehmen.“<br />

… „Vergiss es, es wird erst richtig cool wenn sie wach ist. Dann wird sie<br />

so richtig Quietschen. Perdori soll so lange bei ihr sitzen und aufpassen<br />

wann sie aufwacht.“ … „Ach verdammt, ich hoffe das dauert nicht mehr<br />

lange.“ Jo wankt in Richtung Ausgang.<br />

Kurze Zeit später kommt ein Jugendlicher mit kurzem rötlich-blondem<br />

Haar und Sommersprossen kommt unsicher herein. Nervös schaut er sich<br />

um und zuckt zusammen als jo die Tür zu knallt. +Der sieht deutlich<br />

friedlicher aus, aber er darf nicht merken dass ich alles mitbekomme.+<br />

Perdori setzt sich einen Meter von ihr entfernt hin und starrt sie an. Sein<br />

Blick gleitet über ihre halbgeöffnete Uniform und er wird immer nervöser.<br />

Leise Flüstert er vor sich hin, doch für Menuems empfindliche Ohren<br />

ist es als ob er laut sprechen würde. Er murmelt vor sich hin, dass es ihm<br />

leid tue und dass er ihr eigentlich nichts tun wolle, aber dass die anderen<br />

ihn fertig machen würden, wenn er nicht mitmachen würde.<br />

+Sein Gewissen plagt ihn, deswegen redet er mit einer vermeintlich Bewusstlosen.<br />

Vielleicht kann ich ihn benutzen um hier raus zu kommen,<br />

oder besser um Hilfe zu holen. Vielleicht sollte ich ihn verführen, doch<br />

wie mache ich das ohne dabei offiziell auf zu wachen.+ Während sie noch<br />

darüber nachdenkt ist Perdori näher gekommen und streckt unsicher<br />

seine Hand nach ihr aus und berührt ihre Haut.<br />

„Du bist schön, weißt du das? sie haben euch so gemacht, damit ihr den<br />

Offizieren besser gefallt.“ Nebenbei streichelt er über ihren Körper +Oh<br />

gut, er reagiert auf mich, noch ein wenig mehr und er wird Sex machen<br />

wollen. Dann habe ich eine Chance.+ Immer weiter fährt seine nervöse<br />

Hand über ihren Körper und ist dabei so sanft, dass sie spüren kann wie<br />

sie selbst drauf reagiert. +Wenn er so weitermacht wird er es merken+<br />

Unmerklich bewegt Menuem sich so, dass es de Jungen leichter fällt ihre<br />

empfindlichen Stellen zu berühren und zu erkunden +Er ist schon ziemlich<br />

erregt, ich versuche es+ Leise flüstert sie ihm zu, „Wenn du weiter<br />

machen möchtest, währest *du* mir willkommen, hör nicht auf, bitte.“<br />

und schaut ihn mit ihrem Bettelblick an. Dabei spreizt sie die Beine so<br />

weit es die Fesseln zulassen. Perdori stockt und hält inne. „Bitte mach<br />

weiter, ich weiß die anderen werden mir weh tun, doch nicht du. Du bist<br />

sanft und nett. Sei nett zu mir, bevor ich zu den anderen muss. Bitte, nur<br />

etwas an das ich mich erinnern und festhalten kann.<br />

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