Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

13
Erzählungen
13. Erzählungen
In diesem Buch geht es um Charaktere und Geschichten. Wer sind sie,
Wie leben sie. Wie sieht die Welt um sie herum aus.
Eigentlich sollten mehrere Geschichten in einem buch stehen, aber nachdem
die Erste Geschichte schon Seite 100 erreicht hatte ohne das sie dem
Ende auch nur Nahe gekommen war, wurde klar. Es wird wohl mehrere
Bücher geben.
Die erste Geschichte handelt von „Menuem“.
Auf den ersten Blick ist es eine SCI-FI-Abenteuer-Geschichte mit großen
und kleinen Helden und Schurken, einem übermächtigen Feind, großem
Mut und verzweifelten Situationen. Jemand, der nur die leichte Unterhaltung
sucht wird auch diese in der Geschichte finden und vielleicht sogar
Interesse finden an den tiefen Abgründen welche sich durch dieses
Erzählung spannen.
Der zweite Blick fällt in einen Spiegel, der uns vorgehalten wird. Wie
sehr wir an unseren eigenen Grundsätzen festhalten, wenn etwas keinen
Freund hat, der uns sagt, das es leben darf. Ja wenn sogar jemand sagt es
hat kein Recht zu leben, es ist ein Ding oder ein Feind.
Tief hinter all dem gibt es noch den Blick auf das Geheimnis des Universums
in dem Sternentramp spielt. Beginnend damit, was Seelen sind und
dass es ein Leben nach dem Tode gibt. Den erweiterten blick auf eine welt
die so groß ist, dass sogar Magie darin platz hat und ein Konkurrent zur
von uns Menschen geliebten Wissenschaft ist.
Da die Geschichte von Grausamkeiten und anderen Dingen handelt, dürfte
sie für Kinder oder Jugendliche unter einem bestimmten Alter nicht so
gut geeignet sein. Also rate ich davon ab, dieses Buch einfach so bedenkenlos
weiter zu geben. Ein zu junger Geist könnte es falsch verstehen.
Die beschriebene Welt ist nicht erstrebenswert, aber sie ist möglich und
teilweise sogar nur zu gut vorstellbar. Hoffentlich regt es dazu an nach
zu denken und für sich selbst zu entscheiden eine bessere als jene Welt zu
erschaffen.
Ob sie diese Geschichte genießen, oder sie mit Horror vor den Schrecken
des nächsten Kapitels lesen, wünsche ich Ihnen, dass sie Ihnen einen Film
im kopf zeigt. Lehnen sie sich zurück und begleiten sie unsere Figur
durch ihre Welt.
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