Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff
Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff
13 Erzählungen zu Knabbern. Es dauert nur wenige Momente, bis die junge Frau beginnt das etwas zu genießen und anfängt sich zu entspannen. Vorsichtig beginnt Menuem ihr Die Uniform zu öffnen und dann die frei werdenden Haut zu küssen. +sie ist verwirrt. So als ob dies neu für sie währe.+ Sie lässt ihre geschickten Finger über ihre Haut gleiten und knabbert an ihren Brustwarzen. „zieh mich aus, langsam und sanft.“ Eher ungeschickt beginnt Bürgel Menuems Uniform zu öffnen, während diese sie mit ihren Händen streichelt. Jemand außerhalb Menuems Sichtbereich beginnt dabei zu helfen. Bald drückt Menuem die junge Frau zu Boden und beugt sich über sie. Dabei kommen immer mehr Hände von außer halb dazu und beginne beide zu streicheln. Aus den Augenwinkeln ist erkennbar, dass die andere noch bekleidet sind, ihnen aber schon recht warm zu seien scheint. Als sie mit ihren eigen Brüsten über die der Soldatin streichelt, fängt diese schon an sich mit geschlossenen Augen zu recken und unkontrolliert zu atmen. Dabei beginnt Menuem ihr zärtlich in den Hals zu beißen und lößt damit anscheinen wohlige Schauer aus, wie sie an der Gänsehaut erkennen kann. Das Rascheln von Kleidung lässt Menuem erkennen, was gleich passieren wird und so begrüßt sie die Finger, welche zwischen ihre Schamlippen gleiten und etwas von dem Gleitmittel dort verteilen mit einem längeren Seufzer. Die Hände scheinen inzwischen überall zu sein und jetzt kommt auch die Wärme eines Körper dazu. Schützend steht sie auf allen vieren über Bürgels Arm währen jemand ihr den Po auseinander zieht und etwas warmes und ziemlich breites in ihre Spalte hineingleitet. Langsam und vorsichtig, aber schon intensiv. Sie beugt sich weiter vor und küsst Bürgels Mundwinkel und Lippen, während sie ihren Po weiter nach hinten schiebt. Währenddessen kann sie mit halbgeschlossenen Augen, Soldat Braun auf der Jungen Frau höher gleiten sehen und hört dann ihren spitzen leisen Schrei. Bald wird aus dem zurückhaltenden kuscheln ein ziemlich hektisches auf und ab und die kleinen Schreie werden spitzer und länger. Während die beiden sich in steigern füllt Menuem das unbändige Verlangen ihre Lust heraus zu schreien, aber dann wandelt sie es in ein Kratzen und sanftes Beißen in Brauns Rücken um. Sein Stöhnen wird lustvoller und auch gehetzter dabei. Währenddessen spürt sie einen Kopf unter ihrer Brust und einen Mund der ihre Brüste liebkost. 174
13 Erzählungen Ihre Augen lassen sie auf diese Entfernung eh niemanden genau erkennen, was die ganze Sache noch aufregender macht. Die Ersten wellen von solcher Lust, das sie nicht mehr kontrolliert was sie mit wem tut Rasen durch ihren Körper und das Stöhnen von mehreren Kehlen schwemmt den Tag hinfort. In machen Momenten scheint das Glück unendlich zu sein und immer wieder schmiegt sie sich an einen weiteren Körper an und berührt ihn und sorgt dort für eine weitere Lust. Irgendwann liegen sie alle schwer atmend auf der Matte. Ineinander verschlungen, nähe suchend, völlig überhitzt und einige mehr als erschöpft. Immer noch fast atemlos spricht Soldatin Bürgel als erste „Wow, das war …. Wenn ich das vorher gewusst hätte, .. ich hätte die halbe Schulklasse an mich heran gelassen, statt mich für einen Ehemann auf zu sparen, den ich ja doch nicht habe.“ Menuem legt ihr erschöpft die Hand auf die Brust. „Ja das hier war wirklich gut. So gut ist es nicht immer. Was macht dein Arm?“ Bürgel kichert „oh der tut höllisch weh, aber es ist mir gerade irgendwie egal. Wer hat jetzt eigentlich mit wem? Oder genauer gesagt wer mit wem nicht?“ Menuem spürt die wärme des angekuschelten Steinicke im Rücken „Ich habe nicht darauf geachtet… wirklich nicht, aber ich glaube ich hatte alle, und mehr als ein mal. Aber ist das wichtig?“ Bürgel kuschelt ihren Kopf an Helbrings schmale Brust. „Nein, es ist nicht wichtig.“ Und so bleiben sie alle noch eine Weile stumm liegen, bis sich Menuem vorsichtig erhebt und aus den Umarmungen befreit. „bleibt noch ein wenig hier, bevor ihr wieder hoch geht, ich werde noch beim Hauptmann vorbei gehen. Einer der Soldaten in Meinem Quartier sagte zu einem Nachbarn etwas von Berichten einreichen.“ Sie dtreichelt jedem von den fünfen noch einmal übers Haar und zieht dann ihre Uniform wieder an. Diesmal sogar Bürgels frisch duftendes Tarnfleck Shirt, quasi als Trophäe. Ein Duschen mit Duschgel später findet sich Menuem vor der Tür zum Büro von Hauptmann Federer, und als sie Klingelt und seine Stimme etwas sagt von „nicht jetzt, …“ kann sie darin tiefe Verzweiflung und große Seelenqual hören. Sie kämpft ein paar Sekunden mit sich selbst, dann * 175
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zu Knabbern. Es dauert nur wenige Momente, bis die junge Frau beginnt<br />
das etwas zu genießen und anfängt sich zu entspannen. Vorsichtig beginnt<br />
Menuem ihr Die Uniform zu öffnen und dann die frei werdenden<br />
Haut zu küssen. +sie ist verwirrt. So als ob dies neu für sie währe.+ Sie<br />
lässt ihre geschickten Finger über ihre Haut gleiten und knabbert an ihren<br />
Brustwarzen. „zieh mich aus, langsam und sanft.“<br />
Eher ungeschickt beginnt Bürgel Menuems Uniform zu öffnen, während<br />
diese sie mit ihren Händen streichelt. Jemand außerhalb Menuems Sichtbereich<br />
beginnt dabei zu helfen.<br />
Bald drückt Menuem die junge Frau<br />
zu Boden und beugt sich über sie.<br />
Dabei kommen immer mehr Hände<br />
von außer halb dazu und beginne<br />
beide zu streicheln. Aus den Augenwinkeln<br />
ist erkennbar, dass die andere<br />
noch bekleidet sind, ihnen aber<br />
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zärtlich in den Hals zu beißen und<br />
lößt damit anscheinen wohlige<br />
Schauer aus, wie sie an der Gänsehaut erkennen kann.<br />
Das Rascheln von Kleidung lässt Menuem erkennen, was gleich passieren<br />
wird und so begrüßt sie die Finger, welche zwischen ihre Schamlippen<br />
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Seufzer. Die Hände scheinen inzwischen überall zu sein und jetzt kommt<br />
auch die Wärme eines Körper dazu. Schützend steht sie auf allen vieren<br />
über Bürgels Arm währen jemand ihr den Po auseinander zieht und etwas<br />
warmes und ziemlich breites in ihre Spalte hineingleitet. Langsam<br />
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Bürgels Mundwinkel und Lippen, während sie ihren Po weiter nach hinten<br />
schiebt. Währenddessen kann sie mit halbgeschlossenen Augen, Soldat<br />
Braun auf der Jungen Frau höher gleiten sehen und hört dann ihren<br />
spitzen leisen Schrei.<br />
Bald wird aus dem zurückhaltenden kuscheln ein ziemlich hektisches<br />
auf und ab und die kleinen Schreie werden spitzer und länger. Während<br />
die beiden sich in steigern füllt Menuem das unbändige Verlangen ihre<br />
Lust heraus zu schreien, aber dann wandelt sie es in ein Kratzen und sanftes<br />
Beißen in Brauns Rücken um. Sein Stöhnen wird lustvoller und auch<br />
gehetzter dabei. Währenddessen spürt sie einen Kopf unter ihrer Brust<br />
und einen Mund der ihre Brüste liebkost.<br />
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