Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff
Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff
13 Erzählungen Dann begannen die Ärzte den Körper zu zerlegen und auf zu teilen und neu zu verbinden. Sie nutzen etwas unverständliches, um neue Organe zu Erschaffen, neue Knochen, und teilten das Hirngewebe auf. ES versucht alles am Leben zu halten, aber ES weiß das ES den Kampf verlieren wird. Also trifft es die Entscheidung drei von den Körpern einen Teil von sich selbst zu geben damit sie nicht sterben und sammelt seine verbleibende Kraft in einem vierten. Trauer erfüllt ES, bei dem Wissen des Verlustes. Doch dann nähern sich andere Entitäten. Jene die hier in der Gegend verblieben waren nach ihrem Tod. Mansche jung und schwach, andere alt und stark, aber auch dunkel und grausam wie nur mehrere Leben voller Grausamkeit sie hatten werden lassen können. Mit entsetzen erkennt ES, dass es die Verstorbenen Mörder seien mussten, welche hier ihren Körper der Wissenschaft hatten spenden müssen. Die dunklen Seelen schieben die jungen schwachen davon und stürzen sich auf die unbeseelten. Es sind zu wenig Körper und zu viele dunkle Seelen. Als nur noch 2 dunkle Seelen übrig sind und diese versuchen die neuen Seelenschwestern von ES aus den Körpern zu ziehen spürt ES einen tiefen Zorn wie schon lange zeit nicht mehr und als die Kraft auf die dunklen Seelen zu fließt werfen sie sich herum und fliehen panisch. ES weiß das es nur so lange aushalten muß, bis das Vergessen kommt und die Seelen mit den Körpern verbunden sind und bleibt wachsam. ES wacht über die Körper, welche in Reifetanks liegen um zu wachsen, aber ES verändert sie auch. Beginnt ihre Struktur zu verändern, bis aus den groben Formen Körper mit Gesichtern werden und die genetische Programmierung der Ärzte sich gewandelt hat. Die anderen dunklen Seelen schauen grimmig zu und beginnen selbst ein zugreifen und zu bestimmen. Und irgendwann kam das Vergessen. * „seit drei Monaten liegen die Körper in den Reife-Kapseln, und seit drei Monaten nehmen sie die Nahrung nicht richtig an oder nehmen an Körpergewicht so zu wie sie sollen.“ Der Professort marschiert zwischen seinen Hilfs-Techs hin und her „wenn das so weitergeht liefern wir statt fünfzehn Elite Soldaten nur fünfzehn Zwergpymähen. Es kann doch nicht so schwer sein, die genetische Programmierung funktioniert doch bei normalem genetischen Material so gut! Und jetzt Kommt General Steinsfurt heute und ich soll einen der Kontainer öffnen oder das Gesamte Projekt wird abgebrochen“ die Techs gehen etwas in Deckung, denn es währe nicht das erste mal, das der Professor mit dingen wirft vor Wut. „WENN SIE GENUG GESCHRIEHEN HABEN KÖNNTEN WIR ANFAN- GEN“ donnert eine Stimme vom Eingang her. Sekundenlang herrscht totenstille, kein Herz wagt es zu schlagen, „sir, General wir abän vorbreited“ stottert einer der Hilfs-Techs und deutet mit zittrigem Finger auf einen der Behälter. Derjenige von den fünfzehn, welche die menschlichste 14
13 Erzählungen form auf dem Sensor-Bild hatte. „DANN MAL LOS! ICH HABE LANGE GENUG GEWARTET!“ 13.1.3. Kapitel 3 ein neues Leben Die Hilfs-Techs öffnen die Kapsel und ziehen den Körper mitsamt der Künstli- chen Gebärmutter heraus und beginnen sie zu zerle- gen. Der Professur schaut gar nicht hin, denn vor seinem inneren Auge sieht er die Arbeit von Jahren zerfallen, sich zum Gespött der Leute werden und seine forschung in den nächsten Gulli geschüt- tet werden. Konnten diese Millitärs denn nicht ver- stehen, wie heikel und schwierig solche Projek- te waren? Inzwischen wurde der Körper von dem Schleim befreit auf eine Liege gelegt und die Nährverbindengen getrennt , als sei es eine Nabelschnur zum stecken. Mit geübtem Griff wird der Stempel in das Anschlußloch der „Nabelschnur“ gesetzt. Und dann werden sie schon von dem neugierigen Millitär zur Seite geschoben. Der General zieht scharf die Luft ein. „uff, das hätte ich von ihnen gar nicht erwartet… schon gar nicht als wir bei ihnen Soldaten bestellt haben. Ich hätte mit viel gerechnet, aber...“ Der Professor kneift die Augen zusammen und erwartet seinen Todesstoß „.. das sie nach all den Problemen wegen denen sie herum lamentierten noch Zeit fanden um auf Schönheit zu achten…. Ich bin beeindruckt, sie sind ein Künstler“ Der General betrachtet den Körper auf der Liege fasziniert während der Professor sich herum dreht und dann bis zum Tisch durchdrängelt. Laut seinen Programmierungen hätte dort ein etwa 100 kilo schwerer Muskelbepackter junger Mann liegen müssen, was wie er ja wusste nicht sein konnte nach den Messdaten der Kapsel. Mit großen Augen start er den weiblichen schlanken Körper an und es wird ihm schwindelig. NICHTs stimmt. Weder Haarfarbe, noch Körperform, noch Muskelaufbau und Gewichtung. Klar sollten diese Körper in gewissen Grenzen ihre Formund Farbe ändern können, ja sogar Knochen verschieben und dergleichen, aber ein schönes Mädchen, welches gerade die Augen aufschlägt und versucht zu atmen war DEFINITIV nicht geplant. Neugierig beugt sich der General herüber „Also gut, was hatten sie geplant? Mir können sie doch nicht verheimlichen, das ganze noch weiter treiben wollten. Was für Elite Soldaten sind dies?“ Fieberhaft überlegt der Professor „ Scouts … leichte Scouts“ er schluckt und in seinem Kopf wirbeln Ideen durcheinander wie ein Strudel, er konnte seinen Hals noch retten wenn er jetzt eine gute Geschichte hatte „sie sollen die Normalen Truppen begleiten und für sie spähen. Sie sind so leicht und klein, damit sie überall hin kommen.“ der General schaut immer 15
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Dann begannen die Ärzte den Körper zu zerlegen und auf zu teilen und<br />
neu zu verbinden. Sie nutzen etwas unverständliches, um neue Organe zu<br />
Erschaffen, neue Knochen, und teilten das Hirngewebe auf. ES versucht<br />
alles am Leben zu halten, aber ES weiß das ES den Kampf verlieren wird.<br />
Also trifft es die Entscheidung drei von den Körpern einen Teil von sich<br />
selbst zu geben damit sie nicht sterben und sammelt seine verbleibende<br />
Kraft in einem vierten. Trauer erfüllt ES, bei dem Wissen des Verlustes.<br />
Doch dann nähern sich andere Entitäten. Jene die hier in der Gegend<br />
verblieben waren nach ihrem Tod. Mansche jung und schwach, andere alt<br />
und stark, aber auch dunkel und grausam wie nur mehrere Leben voller<br />
Grausamkeit sie hatten werden lassen können. Mit entsetzen erkennt ES,<br />
dass es die Verstorbenen Mörder seien mussten, welche hier ihren Körper<br />
der Wissenschaft hatten spenden müssen. Die dunklen Seelen schieben<br />
die jungen schwachen davon und stürzen sich auf die unbeseelten. Es<br />
sind zu wenig Körper und zu viele dunkle Seelen.<br />
Als nur noch 2 dunkle Seelen übrig sind und diese versuchen die neuen<br />
Seelenschwestern von ES aus den Körpern zu ziehen spürt ES einen tiefen<br />
Zorn wie schon lange zeit nicht mehr und als die Kraft auf die dunklen<br />
Seelen zu fließt werfen sie sich herum und fliehen panisch. ES weiß<br />
das es nur so lange aushalten muß, bis das Vergessen kommt und die Seelen<br />
mit den Körpern verbunden sind und bleibt wachsam. ES wacht über<br />
die Körper, welche in Reifetanks liegen um zu wachsen, aber ES verändert<br />
sie auch. Beginnt ihre Struktur zu verändern, bis aus den groben<br />
Formen Körper mit Gesichtern werden und die genetische Programmierung<br />
der Ärzte sich gewandelt hat. Die anderen dunklen Seelen schauen<br />
grimmig zu und beginnen selbst ein zugreifen und zu bestimmen. Und irgendwann<br />
kam das Vergessen.<br />
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„seit drei Monaten liegen die Körper in den Reife-Kapseln, und seit drei<br />
Monaten nehmen sie die Nahrung nicht richtig an oder nehmen an Körpergewicht<br />
so zu wie sie sollen.“ Der Professort marschiert zwischen seinen<br />
Hilfs-Techs hin und her „wenn das so weitergeht liefern wir statt<br />
fünfzehn Elite Soldaten nur fünfzehn Zwergpymähen. Es kann doch<br />
nicht so schwer sein, die genetische Programmierung funktioniert doch<br />
bei normalem genetischen Material so gut! Und jetzt Kommt General<br />
Steinsfurt heute und ich soll einen der Kontainer öffnen oder das Gesamte<br />
Projekt wird abgebrochen“ die Techs gehen etwas in Deckung, denn es<br />
währe nicht das erste mal, das der Professor mit dingen wirft vor Wut.<br />
„WENN SIE GENUG GESCHRIEHEN HABEN KÖNNTEN WIR ANFAN-<br />
GEN“ donnert eine Stimme vom Eingang her. Sekundenlang herrscht totenstille,<br />
kein Herz wagt es zu schlagen, „sir, General wir abän vorbreited“<br />
stottert einer der Hilfs-Techs und deutet mit zittrigem Finger auf einen<br />
der Behälter. Derjenige von den fünfzehn, welche die menschlichste<br />
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