Konjunkturerhebung I. Quartal
Konjunkturerhebung I. Quartal
Konjunkturerhebung I. Quartal
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
KMU FORSCHUNG AUSTRIA<br />
<strong>Konjunkturerhebung</strong> 1. <strong>Quartal</strong> 2012<br />
Bundesinnung Bau<br />
Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bis spätestens 24.2.2012 an die<br />
Bundesinnung Bau, Schaumburgergasse 20, 1040 Wien<br />
Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt!<br />
Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen N 1010<br />
oder einfach im Internet ausfüllen unter: www.kmfa.ac.at/1010.html<br />
Firmenstempel:<br />
Postleitzahl:<br />
Wir bitten nur jene Mitglieder, die Bauleistungen ausführen,<br />
den Fragebogen auszufüllen und einzusenden. Ihre Antworten<br />
sind eine entscheidende Grundlage für die Vertretung Ihrer<br />
Interessen.<br />
Ich möchte an der <strong>Konjunkturerhebung</strong> ab sofort nur mehr online<br />
teilnehmen. Fragebogen bitte senden an<br />
E-Mail: …………..………………...……...…...@................................<br />
1.1 Wie viele Personen (inkl. UnternehmerIn und<br />
Beschäftigte (ohne Lehrlinge)<br />
mittätige Angehörige) waren am<br />
Stichtag 06.01.2012 in ihrem Betrieb beschäftigt?<br />
Lehrlinge<br />
1.2 Wir planen, im nächsten <strong>Quartal</strong> zu erhöhen, und zwar um Personen<br />
(April - Juni 2012) zu verringern, und zwar um Personen<br />
unseren B e s c h ä f t i g t e n s t a n d konstant zu halten 1<br />
(eher) gut saisonüblich (eher) schlecht<br />
2. Wir beurteilen unsere derzeitige G e s c h ä f t s l a g e als 1 2 3<br />
Unser derzeitiger A u f t r a g s b e s t a n d sichert<br />
3.1 eine Vollauslastung für Wochen<br />
3.2 und darüber hinaus eine Teilauslastung für Wochen<br />
3.3 Diese Teilauslastung beträgt % einer Vollauslastung<br />
3.4 Vom Gesamtauftragsbestand entfallen rd.<br />
% auf Direktvergaben durch Bund, Länder, Gemeinden<br />
% auf öffentliche Bauprojekte, die über Generalunternehmer bzw. Bauträger<br />
(Genossenschaften) abgewickelt werden<br />
1 keine öffentlichen Aufträge<br />
3.5 Insgesamt sind die Auftragseingänge im letzten <strong>Quartal</strong> (4. <strong>Quartal</strong> 2011) gegenüber dem Vorjahr<br />
(4. <strong>Quartal</strong> 2010) wertmäßig (in €)<br />
um % gestiegen um % gesunken gleichgeblieben<br />
3.6 Wir erwarten, dass unsere Auftragseingänge im Zeitraum April - Juni 2012 (2. <strong>Quartal</strong> 2012)<br />
im Vergleich zu April - Juni 2011 (2. <strong>Quartal</strong> 2011)<br />
gleich-<br />
a) bei privaten und gewerblichen Auftraggebern 1 2 3<br />
b) bei öffentlichen Auftraggebern (Bund, Land, etc.) 1 2 3<br />
c) insgesamt 1 2 3<br />
3.7 In welchem der untenstehenden Zeiträume könnte Ihr Betrieb zusätzliche Aufträge ausführen?<br />
(Bitte nur 1 Feld ankreuzen)<br />
sofort in 3 Monaten in 6 Monaten in 9 Monaten<br />
1 2 3 4<br />
1.1.2012 -30.12.2012 1.4.2012 -30.12.2012 1.7.2012 -30.12.2012 1.10.2012 -30.12.2012<br />
Bitte wenden!<br />
steigen bleiben<br />
sinken
Zusatz zum Fragebogen für das 1. <strong>Quartal</strong> 2012 (Jänner - März)<br />
Dieser Zusatz zum 1. <strong>Quartal</strong> 2012 ist zur Erhebung struktureller Veränderungen notwendig. Wir danken für Ihre<br />
Bemühungen.<br />
1.1 Im Jahr 2011 betrugen unsere baulichen Investitionen rd. € ....................................<br />
und unsere sonstigen Investitionen (z.B. Maschinen, Fahrzeuge) rd. € ....................................<br />
keine Investitionen getätigt<br />
1.2 Wir planen, im Jahr 2012 Investitionen vorzunehmen ja 1 nein 2<br />
1.3 Wenn JA: Die Investitionen im Jahr 2012<br />
werden, im Vergleich zu 2011, voraussichtlich höher 1 gleich 2 geringer 3 sein.<br />
1.4 Von den Gesamtinvestitionen 2011 entfielen (in %) untergliedert nach überwiegendem Zweck auf<br />
Erweiterungsinvestitionen (Beschaffung zusätzlicher Sachanlagen, um das Leistungspotenzial zu %<br />
vergrößern)<br />
Rationalisierungsinvestitionen (Auswechslung von Sachanlagen, um Kosten zu senken) %<br />
Ersatzinvestitionen (Instandsetzung von bestehendem und/oder Ersatz von nicht mehr tauglichem %<br />
Sachanlagevermögen) 1 0 0 %<br />
2. Im Jahr 2011 haben wir unsere Preise erhöht, und zwar um durchschnittlich %<br />
gesenkt, und zwar um durchschnittlich %<br />
nicht verändert<br />
1<br />
3.1 Unsere Umsätze haben sich 2011 gegenüber 2010 erhöht, und zwar um rd. %<br />
verringert, und zwar um rd. %<br />
nicht verändert<br />
1<br />
3.2 Vom Gesamtumsatz 2011 entfielen auf den Export rd. %<br />
keine Exporte getätigt 1<br />
4. Unsere G e s c h ä f t s t ä t i g k e i t wird im laufenden Jahr (2012) vor allem beeinträchtigt durch<br />
(Mehrfachantworten möglich)<br />
Fachkräftemangel Preiskonkurrenz<br />
Risikokapital- bzw. Eigenkapitalmangel Lehrlingsmangel<br />
Schwierigkeiten bei der Kreditaufnahme<br />
5.1 Das Unternehmen ist mehrheitlich im männlichen 1 weiblichen 2 Eigentum.<br />
Das Eigentumsverhältnis beträgt 50:50 3<br />
5.2 Die Geschäftsführung des Unternehmens obliegt mehrheitlich Männern 1 Frauen 2<br />
Das Führungsverhältnis beträgt 50:50<br />
Wir helfen der Umwelt und sparen Papier!<br />
Den aktuellen Konjunkturbericht stellen wir Ihnen kostenlos unter www.kmfa.ac.at/kdb.html zur<br />
Verfügung. Sollten Sie keinen Internetzugang haben, kontaktieren Sie uns bitte. Wir schicken Ihnen den<br />
Bericht auch gerne per Post oder Fax.<br />
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Vielen Dank für Ihr Bemühen!<br />
Tel.: 01/505 97 61 Fax: 01/503 46 60 ZVR-Zahl: 477539205; DVR: 0061972<br />
3<br />
1