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Untitled - Berliner Festspiele

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MaerzMusik 2003<br />

Festival für aktuelle Musik<br />

13. bis 23. März 2003<br />

"MaerzMusik", das internationale Festival für aktuelle Musik unter dem Dach der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong>,<br />

versteht sich als Plattform, um die Vielfalt der Strömungen im Spektrum zeitgenössischer Musik<br />

kontrastierend vorzustellen. Dazu gehören nicht nur Aufführungen neuer Werke der Orchester- und<br />

Kammermusik, sondern auch experimenteller, interdisziplinärer und medienkünstlerisch orientierter<br />

Arbeiten. Musikperformances, kleinere Formen innovativen Musiktheaters, avancierte Spielarten<br />

improvisierter Musik, Klangkunst als Crossover zwischen Musik und Bildender Kunst werden ebenso<br />

präsentiert wie die junge Szene digital-elektronischer Klang- (und Bild-)Gestaltung zwischen<br />

Avantgarde und Club Culture. MaerzMusik widmet sich überdies in jedem Jahrgang schlaglichthaft<br />

einer Musikregion außerhalb Mitteleuropas und Nordamerikas im Spannungsfeld zwischen Moderne<br />

und Tradition.<br />

MaerzMusik 2003: Der regionale Schwerpunkt des Programms liegt auf ESTLAND, LETTLAND und<br />

LITAUEN: Das Musikleben dieser kleinen Länder des Baltikums mit ihrer je eigenen Sprache und<br />

Geschichte ist bewundernswert vital und vielfältig. Es stützt sich auf zahlreiche Festivals und auf ein<br />

großes Potential an Komponisten, Ensembles und Chören; einzigartige VOLKSMUSIKALISCHE<br />

TRADITIONEN werden weiter geschätzt und gepflegt.<br />

Neben international bekannten Komponisten wie Arvo PÄRT, ERKKI-SVEN TÜÜR, PETERIS VASKS<br />

und OSVALDAS BALAKAUSKAS werden viele neue Namen zu entdecken sein. Das CIKADA<br />

ENSEMBLE aus Oslo stellt NEUE KAMMERMUSIK junger norwegischer und dänischer Komponisten<br />

vor, das ELISION ENSEMBLE aus Brisbane präsentiert neue Musik aus Australien. Zum Auftakt des<br />

Festivals bestreiten beide Ensembles zusammen Dark Matter, ein Gemeinschaftswerk des<br />

Komponisten RICHARD BARRETT und des Bildhauers PER INGE BJØRLO; Zuschauer und Musiker<br />

finden sich in eine Ambiente von Skulpturen aus Stahl und Glas, die teilweise auch als Instrumente<br />

bespielt werden.<br />

Die Brücke zum EXPERIMENTELLEN MUSIKTHEATER schlägt die neue Arbeit An sich – Bilder /<br />

Stille von ROLAND PFRENGLE im Hebbel-Theater; Bühne und Zuschauerraum sind gleichermaßen<br />

einbezogen in ein Spiel von elektronischen und instrumentalen Klängen, Gesang, Tanz und<br />

Lichtprojektionen. ROBERT ASHLEY, amerikanischer Musikpionier und Erfinder der Video-Oper<br />

bringt sein neues Werk Celestial Excursions zur Uraufführung. Nähe von Musik und Bildender Kunst<br />

spiegelt sich in dem Abend von APARTMENT HOUSE aus London – ein "Event" zwischen Fluxus und<br />

lakonischer Einfachheit.<br />

Das RUNDFUNK-SINFONIEORCHESTER BERLIN unter dem jungen Dirigenten VYKINTAS<br />

BIELIAUSKAS, das DIOTIMA QUARTETT aus Paris und das KAIROS QUARTETT aus Berlin spielen<br />

Auftragskompositionen der MaerzMusik. Zum Abschluss des Festivals geht es um die Verknüpfung<br />

von literarischen Texten mit Musik: die große Wiener Dichterin FRIEDERIKE MAYRÖCKER,<br />

Weggefährtin von Ernst Jandl, spricht neue Texte, eingelagert in Musik von WOLFGANG VON<br />

SCHWEINITZ; INGRID CAVEN, gefeierte Diseuse und Muse von Rainer Werner Fassbinder,<br />

durchmisst singend und schauspielernd Schattenzonen nach dem bekannten Roman ihres Lebens<br />

von Jean-Jacques Schuhl. Die Originalmusik schuf PIERRE HENRY, einer der legendären Begründer<br />

der "musique concrète".<br />

Während des Festivals öffnet spätabends im Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> die SONIC ARTS LOUNGE<br />

für Projekte zwischen Klangkunst und Club, mit Musik für eine barocke Party, Lautsprecherorchester,<br />

Hörräumen, Tango Scratching, Klangmontagen und Remixes von international bekannten DJs an<br />

Turntables und Samplern<br />

2


MaerzMusik<br />

Festival of Contemporary Music<br />

13th - 23rd March 2003<br />

"MaerzMusik", the international festival for contemporary music under the aegis of the <strong>Berliner</strong><br />

<strong>Festspiele</strong>, sees itself as a platform from which the manifold currents across the spectrum of<br />

contemporary music can be presented in a programme rich in contrast. Performances of new works<br />

for orchestra and chamber music are only one part of the programme - experimental, interdisciplinary<br />

and multi-media orientated works also play an integral part. Music performances, smaller forms of<br />

innovative music theatre, advanced forms of improvised music, sound art as crossover between music<br />

and the Fine Arts will find their place as well as the young scene working with digital-electronic sound<br />

and visual form between the Avant-garde and Club Culture. In addition MaerzMusik will each year<br />

spotlight a region outside Central Europe or North America in its relationship between the modern and<br />

the traditional in music.<br />

MaerzMusik 2003: The regional focus of the programme is placed this year on ESTONIA, LATVIA<br />

AND LITHUANIA: the musical life in these small Baltic States, each with its own language and history,<br />

is marvelously vital and diverse. It has a sound basis in numerous festivals and a great potential in its<br />

composers, ensembles and choirs. Exceptional FOLKLORIC TRADITIONS continue to be upheld and<br />

cultivated.<br />

Alongside internationally known composers such as ARVO PÄRT, ERKKI-SVEN TÜÜR, PETERIS<br />

VASKS and OSVALDAS BALAKAUSKAS there will be many new names to discover. The CIKADA<br />

ENSEMBLE from Oslo will present NEW WORKS OF CHAMBER MUSIC by young Norwegian and<br />

Danish composers. The ELISION ENSEMBLE from Brisbane will be presenting new music from<br />

Australia. To start the festival both ensembles will perform the world premiere of Dark Matter, a<br />

collaboration between the composer RICHARD BARRETT and the sculptor PER INGE BJØRLO;<br />

Audience and musicians find themselves in an exhibition of sculptures made of steel, glass and felt,<br />

some of which will also be played as instruments.<br />

The most recent work by ROLAND PFRENGLE - An sich – Bilder/Stille - in the Hebbel Theatre brings<br />

experimental music theatre to the programme: Stage and auditorium are both used in a play of<br />

electronic and instrumental sounds, Indian singing, dance and light projections. ROBERT ASHLEY,<br />

American pioneer of music and inventor of video opera is bringing the premiere of his new work<br />

Celestial Excursions to Berlin with his ensemble. The evening by APARTMENT HOUSE from London<br />

is an event between fluxes, neo-shamanism and laconic simplicity.<br />

The RUNDFUNK-SINFONIEORCHESTER BERLIN under the direction of the young conductor<br />

VYKINTAS BIELIAUSKAS, the DIOTIMA QUARTET from Paris and the KAIROS QUARTET from<br />

Berlin will be performing works commissioned by MaerzMusik. To close the festival there will be the<br />

correlation between literary texts and music: the great Viennese poetess FRIEDERIKE MAYRÖCKER,<br />

companion of Ernst Jandl, will recite new texts set in music by WOLFGANG VON SCHWEINITZ;<br />

INGRID CAVEN, celebrated diseuse and Fassbinder muse, will traverse, singing and acting,<br />

Schattenzonen, based on the well-known book of her life by Jean-Jacques Schuhl. The original music<br />

was composed by PIERRE HENRY, one of the legendary founders of "musique concrète".<br />

During the festival the SONIC ARTS LOUNGE will be open in the late evening in the Haus der <strong>Berliner</strong><br />

<strong>Festspiele</strong> for projects ranging from sound art and club, with "Music for a Baroque Party", loudspeaker<br />

ensemble, listening rooms, tango scratching, sound montages and remixes by internationally known<br />

DJs on turntables and samplers.<br />

3


Donnerstag, 13. März 2003<br />

19.00 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

MUSIKALISCHE RÄUME<br />

Voraufführung<br />

Richard Barrett / Per Inge Bjørlo<br />

Dark Matter (2003)<br />

Installation – Performance<br />

Richard Barrett, Komposition<br />

Per Inge Bjørlo, Skulpturen, Installation<br />

Cikada Ensemble (Oslo)<br />

Elision Ensemble (Brisbane)<br />

Christian Eggen, Leitung<br />

Einlass zur Installation ab 18.30 Uhr<br />

Uraufführung<br />

Fr 14.3.2003, 19.00 Uhr<br />

Weitere Vorstellungen<br />

So 16.3.2003, 16.00 & 20.00 Uhr<br />

Freitag, 14. März 2003<br />

16.00 Uhr gelbe MUSIK<br />

AUSSTELLUNG<br />

Eröffnung<br />

Per Inge Bjørlo<br />

Zeichnungen<br />

15. März bis 12. April 2003<br />

gelbe MUSIK<br />

Schaperstraße 11, Wilmersdorf<br />

Di–Fr 13–18 Uhr, Sa 11–14 Uhr<br />

17.30 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

KLANGINSTALLATION<br />

Eröffnung<br />

Paul de Marinis - RainDance<br />

Regenschirme als Resonanzkörper<br />

für geheimnisvolle Musik aus feinen Wasserfäden<br />

Während des Festivals täglich von 12.00 – 23.00 Uhr<br />

vor dem Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

4


19.00 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

MUSIKALISCHE RÄUME<br />

Richard Barrett / Per Inge Bjørlo<br />

Dark Matter<br />

Installation – Performance (2003)<br />

UA der vollständigen Fassung<br />

Richard Barrett, Komposition<br />

Per Inge Bjørlo, Skulpturen, Installation<br />

Cikada Ensemble (Oslo)<br />

Elision Ensemble (Brisbane)<br />

Christian Eggen, Leitung<br />

Einlass zur Installation ab 18.30 Uhr<br />

Eine Koproduktion von MaerzMusik / <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> und <strong>Berliner</strong><br />

Künstlerprogramm des DAAD, in Kooperation mit Ultima Festival Oslo,<br />

mit Unterstützung von The Australia Council for the Arts,<br />

The Norwegian Ministry of Foreign Affairs,<br />

The Norwegian Cultural Council, Norske Skog Follum.<br />

Weitere Vorstellungen<br />

So 16.3.2003, 16.00 & 20.00 Uhr<br />

21.00 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

SONIC ARTS LOUNGE / OPENING<br />

Marina Rosenfeld (New York)<br />

anti-Warhol movement<br />

Marina Rosenfeld, turntables, custom acetate records<br />

Graf Butzi & Sista Ginseng<br />

Musik für Eine Barocke Party<br />

Version 14. März 2003 / mix mix the elements: water<br />

Frieder Butzmann, DJ<br />

Sonja Bender, VJ<br />

Raz Mesinai (New York)<br />

Seraph Sound Battle<br />

SONIC ARTS LOUNGE ist eine Koproduktion von<br />

DeutschlandRadio Berlin und MaerzMusik / <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong>.<br />

Sonnabend, 15. März 2003<br />

16.00 Uhr Hebbel-Theater<br />

MUSIKTHEATER<br />

Roland Pfrengle<br />

An sich – Bilder / Stille (2002)<br />

UA/AW MaerzMusik und Hebbel-Theater Berlin<br />

Roland Pfrengle, Komposition, Musikalische Leitung, Live-Elektronik<br />

Fred Pommerehn, Licht und Bühne<br />

5


Frank Krug, Regie<br />

Susanne Achilles, Klavier<br />

Amelia Cuni, Stimme und Gongs<br />

Susanne Kirchner, Tanz<br />

Beate-Gabriela Schmitt, Kontrabassflöte<br />

Friedemann Werzlau, Tobias Dutschke, Schlagzeug<br />

Eine Koproduktion von Hebbel-Theater Berlin und MaerzMusik /<strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

Weitere Aufführungen<br />

Mo 17.3. & Di 18.3.2003, 20.00 Uhr<br />

19.00 Uhr Kammermusiksaal der Philharmonie<br />

CIKADA & ELISION<br />

Cikada Ensemble (Oslo)<br />

Christian Eggen, Leitung<br />

Jon Øivind Ness<br />

Interrupted Cycles (1996)<br />

Lars Petter Hagen<br />

Passage (2001) UA<br />

Iannis Xenakis<br />

Morsima-Amorsima (1962)’<br />

Bent Sørensen<br />

The Lady and the Lark (1997)<br />

The Hill of the Heartless Giant (2001)<br />

The Weeping White Room (2002)<br />

in der Pause:<br />

Cecilie Ore<br />

Praesens Subitus für Streichquartett (1989)<br />

Elision Ensemble (Brisbane)<br />

Christian Eggen, Leitung<br />

Erkki Veltheim, Viola<br />

Ute Wassermann, Stimme<br />

Liza Lim<br />

The Heart’s Ear (1997)<br />

David Young<br />

Ara (1994) UA<br />

Brian Ferneyhough<br />

Incipits (1996)<br />

Michael Finnissy<br />

sorrow, and its beauty für Erhu, Violoncello und Stimme UA/AW MaerzMusik und Elision Ensemble<br />

Chris Dench<br />

ik(s)land[s] (1997/98)<br />

22.00 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

SONIC ARTS LOUNGE<br />

Negativland (Seattle)<br />

No Business UA/AW<br />

Donna Summer (New York)<br />

6


Sonntag, 16. März 2003<br />

11.30 Uhr Konzerthaus Berlin / Kleiner Saal<br />

STREICHQUARTETT<br />

Diotima Quartett (Paris)<br />

Eiichi Chijiiwa, Violine<br />

Nicolas Miribel, Violine<br />

Franck Chevalier, Viola<br />

Pierre Morlet, Violoncello<br />

Iannis Xenakis<br />

Tetora (1990)<br />

Ernst Helmuth Flammer<br />

Voyage éternel de l’oiseau de feu / Des Feuervogels Zeitreise –<br />

4. Streichquartett (1996-2002) UA/AW<br />

In Zusammenarbeit mit ProQuartet Paris, mit Unterstützung der<br />

Französischen Botschaft Berlin / AFAA<br />

16.00 Uhr und 20.00 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

MUSIKALISCHE RÄUME<br />

Richard Barrett / Per Inge Bjørlo<br />

Dark Matter (2003)<br />

Installation – Performance<br />

Einlass zur Installation ab 15.30 Uhr bzw. 19.30 Uhr<br />

siehe Fr 14. März 19.00 Uhr<br />

19.00 Uhr Konzerthaus Berlin / Großer Saal<br />

ORCHESTERMUSIK<br />

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin<br />

Vykintas Bieliauskas, Leitung<br />

Ursula Oppens, Klavier<br />

Gaguik Muradjan, Kamantcha<br />

Vykintas Baltakas<br />

Sinfonia (1996)<br />

Makiko Nishikaze<br />

illuminarea für Orchester (2002) UA/AW<br />

Erhard Grosskopf<br />

Plejaden – Sieben ähnliche Stücke<br />

für Klavier und Orchester (2002) op. 56 UA/AW<br />

Awet Terterjan<br />

Sinfonie Nr. 5 (1978)<br />

In Kooperation mit Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin / ROC GmbH<br />

7


22.00 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

SONIC ARTS LOUNGE / NUIT BLANCHE<br />

Lautsprecherorchester Motus (Paris)<br />

AETER<br />

Himmelvendte øje (2001)<br />

José Mataloni<br />

Sonidos lejanos (1999-2000)<br />

Sam Auinger, Johannes Strobl, Bruce Odland<br />

The Planet Earth Gallery Radio Show<br />

David Behar<br />

Workin' Minimal Progress 151 (1999)<br />

Beatriz Ferreyra<br />

Río de los pàrajos (1998)<br />

Georges Gabriele<br />

Votre (2000)<br />

Jean Mathab<br />

Osé Célavi (1999)<br />

Robert Bennett<br />

Pet Sounds (2000)<br />

Ulrich Krieger<br />

Taboo (1996)<br />

Arsenije Jovanović<br />

Sound Book of a Traveler (2001)<br />

Michael Vetter<br />

Faust Drei (1999)<br />

Pekka Siren & Agniezska Waligorska<br />

Akasaga (1998)<br />

Stephan Dunkelmann<br />

Metharcana (1998)<br />

Denis Dufour<br />

Légende (2001)<br />

Guy Reibel<br />

Granulations Sillages (1976)<br />

Rüdiger Rüfer<br />

Strahlenfächer (1971)<br />

David Behar, Jonathan Prager, Motus-Dirigenten<br />

Montag, 17. März 2003<br />

19.00 Uhr Konzerthaus / Kleiner Saal<br />

STREICHQUARTETT<br />

Kairos Quartett (Berlin)<br />

Wolfgang Bender, Violine<br />

Chatschatur Kanajan, Violine<br />

Simone Heilgendorff, Viola<br />

Claudius von Wrochem, Violoncello<br />

Orm Finnendahl, Laptop<br />

Daniel Teige, Klangregie<br />

Enno Poppe<br />

Tier (2002) UA/AW<br />

Orm Finnendahl<br />

Fälschung für Streichquartett, Laptop und Live-Elektronik (2003) UA/AW<br />

Georg Friedrich Haas<br />

In iij. Noct. – 3. Streichquartett (2001) DE<br />

8


20.00 Uhr Hebbel-Theater<br />

MUSIKTHEATER<br />

Roland Pfrengle<br />

An sich – Bilder/Stille (2002)<br />

siehe Sa. 15. März 16.00 Uhr<br />

22.00 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

SONIC ARTS LOUNGE / MASCHINENMUSIK<br />

Frank Niehusmann<br />

Hot noises in roaring loopings<br />

für Bandmaschinen und Live-Elektronik<br />

Hörlounge – oberes Foyer ab ca. 23.00 Uhr<br />

Das Lautsprecherorchester Motus spielt Maschinenmusik von:<br />

Gilles Gobeil<br />

Le Vertige Inconnu (1993)<br />

Rivage (1986)<br />

Hanna Hartman<br />

Schrauben, die die Welt zusammenhalten (2001)<br />

Slavek Kwi & Eric la Casa<br />

Fonderie. Paccard (2000-2001)<br />

Frank Niehusmann<br />

Untertagemusik 1 (2002)<br />

Valerij Scherstjanoj & Jeremy Clarke<br />

Parlament mit Maschinen (2002)<br />

Jonathan Prager<br />

Torque 1 (2002)<br />

David Behar, Jonathan Prager, Motus-Dirigenten<br />

Dienstag, 18. März 2003<br />

19.00 Uhr Sophienkirche<br />

SALON DER ERNST VON SIEMENS MUSIKSTIFTUNG<br />

ZU GAST BEI MAERZMUSIK<br />

Tenebrae<br />

Geistliche Vokalmusik des 16. und des 21. Jahrhunderts<br />

Singer Pur (Regensburg)<br />

Claudia Reinhard, Sopran<br />

Klaus Wenk, Tenor<br />

Markus Zapp, Tenor<br />

Andreas Hirtreiter, Tenor<br />

Guido Heidloff, Bariton<br />

Marcus Schmidl, Bass<br />

anonym (gregorianisch)<br />

Responsorium: Omnes amici mei<br />

Salvatore Sciarrino<br />

Responsorio delle Tenebre (2001)<br />

Jacobus Arcadelt<br />

Lamentatio Jeremiae prophetae<br />

Caph. Defecerunt prae lachrymis oculi mei<br />

9


Wolfgang Rihm<br />

aus: „Sieben Passionstexte“ (2001)<br />

Tristis est anima mea<br />

Hans Leo Haßler<br />

Ad Dominum cum tribulaer<br />

Wolfgang Rihm<br />

aus: „Sieben Passionstexte“ (2001/2002)<br />

Ecce vidimus<br />

Jan Pieterszoon Sweelinck<br />

Vide homo<br />

Wolfgang Rihm<br />

aus: „Sieben Passionstexte“ (2002)<br />

Velum templi scissum est UA<br />

Orlando di Lasso<br />

In monte oliveti<br />

Alfonso Ferrabosco d.Ä.<br />

Fuerunt mihi lacrymae<br />

Ivan Moody<br />

Lamentation of the virgin (1995)<br />

anonym (gregorianisch)<br />

Communio: Pascha nostrum<br />

Dr. Wilhelm Matejka, Moderation<br />

Eine Kooperation von Ernst von Siemens Musikstiftung,<br />

Siemens Arts Program, Siemens Berlin,<br />

MaerzMusik / <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong>, RADIOkultur.<br />

20.00 Uhr Hebbel-Theater<br />

MUSIKTHEATER<br />

Roland Pfrengle<br />

An sich – Bilder/Stille (2002)<br />

siehe Sa. 15. März 16.00 Uhr<br />

22.00 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

SONIC ARTS LOUNGE<br />

Nicolas Collins<br />

Devil’s Music (1985/Version 2.0-2003)<br />

mit Realisationen von:<br />

Rashad Becker & Natasha Sadr Haghighian, Nicolas Bussmann & Hanno Leichtmann,<br />

Boris Hegenbart, Christoph Kurzmann, Andrea Neumann, Ed Osborn,<br />

Oval aka Markus Popp, Ana Maria Rodriguez, zeitblom<br />

Mittwoch, 19. März 2003<br />

19.00 Uhr sophiensæle<br />

FLUXUS – DEFLUXUS<br />

Apartment House (London)<br />

Anton Lukoszevieze, Leitung, Violoncello<br />

Philip Thomas, Klavier<br />

Rhodri Davies, Harfe,<br />

Richard Benjafield, Schlagzeug<br />

10


Alan Thomas, Gitarre<br />

John Lely, Gadgets<br />

Gäste: Phoebe Neville & Philip Corner, Stimme<br />

Laurence Crane<br />

20 th Century Music (1999)<br />

Jerry Hunt<br />

Chimanzzi (Olun) : double (1991)<br />

Philip Corner<br />

Satie’s Rose Cross Prelude As a Revelation (1986)<br />

George Maciunas<br />

Piano Piece #13 (for Nam June Paik) (1962)<br />

John Lely<br />

Les Gnocchis de l’automne (2003) UA/AW<br />

Philip Corner<br />

Punktus cum Punktum (2002) UA/AW<br />

Laurence Crane<br />

John White in Berlin (2003) UA/AW<br />

George Brecht<br />

Water Yam (1958-1963)<br />

John White<br />

C major machine (1970)<br />

22.00 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

SONIC ARTS LOUNGE / PHILL NIBLOCK 70<br />

Phill Niblock: Musik + Filme<br />

Sweet Potato<br />

Carol Robinson, Klarinetten und Tonband – live and sampled<br />

Yam almost May<br />

Kasper Toeplitz, E-Bass und Tonband<br />

Harm (2003) UA/AW<br />

Arne Deforce, Violoncello und Tonband<br />

Film from China (1988) UA<br />

Simultane Filmprojektion<br />

Phill Niblock, Komposition, Film<br />

Donnerstag, 20. März 2003<br />

19.00 Uhr Kammermusiksaal der Philharmonie<br />

BALTISCHE MUSIK<br />

Gaida Ensemble (Vilnius)<br />

Jussi Jaatinen, Leitung<br />

David Geringas, Violoncello<br />

Jurgus Juozapaitis<br />

Jaura (2002/2003) UA der neuinstrumentierten Fassung<br />

Vytautas V. Jurgutis<br />

Telogenos (2002)<br />

Šarunas Nakas<br />

Aporia (2001)<br />

Remigijus Merkelys<br />

Neues Werk (2003) UA/Auftragswerk MaerzMusik und Gaida Festival<br />

Osvaldas Balakauskas<br />

11


Ludus modorum für Violoncello und Ensemble (1972-2003)<br />

UA der neu instrumentierten Fassung<br />

Bronius Kutavičius<br />

Clocks of the Past II (1988)<br />

In Kooperation mit Lithuanian Music Information Centre<br />

22.00 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

SONIC ARTS LOUNGE<br />

BALTISCHE MUSIK<br />

Traditionelle Sutartines aus Litauen<br />

Trys Keturiose (Vilnius)<br />

Daiva Vyčiniene, Daina Norvaišyte, Birute Vilkauskiene<br />

Egle Sereičikiene, Rima Visackiene, Sängerinnen<br />

Sutartines Club Mix<br />

Antanas Jasenka<br />

Electronic Sutartines UA/AW<br />

Linas Rimša, Linas Paulauskis<br />

Sutartines Party Music UA/AW<br />

mit Trys Keturiose und Liudas Mockunas, Saxophon<br />

In Kooperation mit Gaida-Festival Vilnius und Lithuanian Music Information and Publishing Centre<br />

Freitag, 21. März 2003<br />

15.00 bis 18.00 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

SONIC ARTS LOUNGE / SYMPOSION<br />

Material Re Material (remix & copyright)<br />

Konzeption / Leitung: Heidi Grundmann<br />

1. Tag: KÜNSTLERISCHE STRATEGIEN – DIE WELT ALS ARCHIV<br />

Paneldiskussion<br />

Vorträge: Helga de la Motte-Haber, Antje Vowinckel<br />

Statements: Nicolas Collins, Christian von Borries, Frieder Butzmann<br />

Moderation: Wolfgang Hagen<br />

2. Tag: Sa 22. März 10.00 – 13.00 Uhr<br />

19.00 Uhr Kammermusiksaal der Philharmonie<br />

BALTISCHE MUSIK<br />

NYYD Ensemble (Tallinn)<br />

Olari Elts, Leitung<br />

Arvo Pärt<br />

Fratres (1977/81) – Version für Kammerensemble<br />

Jüri Reinvere<br />

Loodekaar (1998)<br />

Lepo Sumera<br />

Spiel für 10 (1995)<br />

Toivo Tulev<br />

Be lost in the Call (2003) UA/AW<br />

12


Magnus Lindberg<br />

Coyote Blues (1993)<br />

Helena Tulve<br />

à travers (1998)<br />

Erkki-Sven Tüür<br />

Architectonics VI (1992)<br />

In Kooperation mit Eesti Kontsert<br />

22.00 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

SONIC ARTS LOUNGE<br />

Isabella Bordoni<br />

Stanze d’ascolto<br />

Isabella Bordoni, Text, Komposition, Regie und Bild<br />

Andres Bosshard, Klang, Klangarchitektur und Klangchoreographie<br />

Martux_M / Metaxu, Musik, Live-Elektronik<br />

Økapi / Metaxu, Musik, Live-Elektronik<br />

Jaromil, Free-J, Live Video Mix<br />

Marold Langer-Philippsen, Sprecher<br />

The Beige Oscillator & DJ Attaché<br />

Ashley to Ashley<br />

Mit Unterstützung des Instituto Italiano di Cultura Berlin<br />

Sonnabend, 22. März 2003<br />

10.00 bis 13.00 Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

SONIC ARTS LOUNGE / SYMPOSION<br />

Material Re Material (remix & copyright)<br />

Konzeption / Leitung: Heidi Grundman<br />

2. Tag: Kunst als kulturelle Analyse - Das Netz als Public Domain<br />

Paneldiskussion<br />

Vorträge: Gerfried Stocker, Volker Grassmuck<br />

Statements: Markus Popp/Oval, Heidi Grundmann, Cornelia Sollfrank<br />

Moderation: Andreas Broeckmann<br />

1. Tag: Fr 21. März 15.00 bis 18.00<br />

16.00 Uhr Kulturbrauerei<br />

BALTISCHE MUSIK<br />

Chordos Quartett (Vilnius)<br />

Ieva Sipaityte, Violine<br />

Egle Jurašunaite, Violine<br />

Robertas Bliškevičius, Viola<br />

Mindaugas Bačkus, Violoncello<br />

Bronius Kutavičius<br />

Anno cum tettigonia - Streichquartett Nr. 2 1983)<br />

Onute Narbutaite<br />

The Drawing for a String Quartet and Returning Winter –<br />

Streichquartett Nr. 3 (1991)<br />

13


Algirdas Martinaitis<br />

Bienenmensch<br />

für Streichquartett und Sutartines-Sängerinnen (2003) UA /<br />

AW von MaerzMusik und Gaida Festival<br />

Rytis Mažulis<br />

ajapajapam für 12 Stimmen und Streichquartett (2002)<br />

(mit Latvian Radio Chamber Singers )<br />

In Kooperation mit Kulturbrauerei / Consense GmbH, Lithuanian Music Information and Publishing<br />

Centre und Gaida Festival<br />

20.00 Uhr Hebbel-Theater<br />

MUSIK + TEXT<br />

Robert Ashley<br />

Celestial Excursions (2002)<br />

UA/AW der MaerzMusik und des Hebbel-Theater Berlin<br />

Robert Ashley, Musik und Libretto<br />

Sam Ashley, Thomas Buckner, Jacqueline Humbert, Joan La Barbara, Robert Ashley, Sänger<br />

Joan Jonas, The Silent Character<br />

„Blue“ Gene Tyranny, Klavier<br />

David Moodey, Lichtdesign<br />

Tom Hamilton, Live-Elektronik und Klangregie<br />

Cas Boumans, Tontechnik und technische Koordination<br />

Melanie Lipka, Bühnenmeisterin<br />

Nancy Foote, Bühnenassistenz<br />

Bénédicte Pesle, Europäische Repräsentanz<br />

Eine Koproduktion von Hebbel-Theater Berlin, MaerzMusik / <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> und Performing<br />

Artservices Inc., Mimi Johnson , New York<br />

Unterstützt durch Fund for U.S. Artists at International Festivals and Exhibtions, National Endowment<br />

of the Arts, Rockefeller Foundation und Pew Charitable Trusts. Gefördert durch die Doris Duke<br />

Charitable Foundation. Administration Arts International<br />

Weitere Aufführungen:<br />

Mo 24. März und Di 25. März, 20.00 Uhr<br />

22.00 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

SONIC ARTS LOUNGE / TANGO & KLANGO<br />

Mario Verandi<br />

Urbano Milonga<br />

Lothar Hensel, Bandoneon<br />

Martin Iannaccone, E-Bass und Violoncello<br />

Pelado, Computer, E-Perkussion<br />

Mario Verandi, Keyboard, Sampling, Elektronik, Leitung<br />

Gato Leiras<br />

Memorias S-XXL<br />

Gustavo Bauchwitz, Bandoneon<br />

Marek Barath, Keyboard und Live-Elektronik<br />

Gato Leiras, E- und akustische Gitarre, Computer, Live-Elektronik<br />

ab 0.00 Uhr Tangos und Klangos präsentiert von DJ Buntenbach<br />

14


Klango – Uraufführungen von<br />

David Behar<br />

Klango?!<br />

Frieder Butzmann<br />

Tango Criminal 2003 (für Hazy Osterwald)<br />

François Donato<br />

N.P.M. #1<br />

Denis Dufour<br />

Le Tango de l’oubli<br />

Chantal Dumas<br />

Antivirus<br />

Luc Ferrari<br />

Patajaslotcha<br />

Beatriz Ferreyra<br />

Murmeln<br />

Stefano Giannotti<br />

Ornitango<br />

Hanna Hartman<br />

Last cigarette<br />

Elsa Justel<br />

Dando Tumbos<br />

Diego Jacques Losa<br />

Existe la tango en Japon ?<br />

José Mataloni<br />

Vida Mia<br />

Dirk Schwibbert<br />

Dolore al cuore<br />

Daniel Teruggi<br />

Tan Tan<br />

Sonntag, 23. März 2003<br />

11.30 Uhr Friedrichswerdersche Kirche<br />

BALTISCHE MUSIK<br />

Latvian Radio Chamber Singers (Riga)<br />

Kaspars Putninš, Leitung<br />

Maija Einfelde<br />

Am Rande der Erde (1996)<br />

Andris Dzenitis<br />

Vier Madrigale nach e. e. cummings (2000)<br />

Rytis Mažulis<br />

Cum essem parvulus (2001)<br />

Arvo Pärt<br />

And One of the Pharisees… (1992)<br />

Peteris Vasks<br />

Drei Gedichte von Czesław Miłoz (1994)<br />

Nomeda Valančiute<br />

The Rain on Thin Glass Legs (1987)<br />

In Kooperation mit Staatliche Museen Preussischer Kulturbesitz /<br />

Alte Nationalgalerie und Lettischer Rundfunk<br />

16.30 Uhr sophiensæle<br />

MUSIK + TEXT<br />

15


Friederike Mayröcker / Wolfgang von Schweinitz<br />

DIE KANTATE oder, Gottes Augenstern bist du (2003)<br />

Hörspiel für Sprechstimme, Sopran, Violine, Viola, Horn Tuba und Klangregie<br />

UA der Live-Version / AW von Bayerischer Rundfunk und<br />

MaerzMusik/<strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

Friederike Mayröcker, Lesung<br />

Ksenija Lukič, Sopran<br />

Plainsound Orchestra<br />

Marc Sabat, Violine<br />

Ekkehard Windrich, Viola<br />

Gideon Seidenberg, Horn<br />

Robin Hayward, Tuba<br />

Wolfgang von Schweinitz, Klangregie<br />

Koproduktion von Bayerischer Rundfunk / Hörspiel und Medienkunst und<br />

MaerzMusik / <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

20.00 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

MUSIK + TEXT<br />

Ingrid Caven / Pierre Henry<br />

Schattenzonen (2003)<br />

nach dem Roman “Ingrid Caven” von Jean-Jacques Schuhl<br />

UA/AW Bayerischer Rundfunk und MaerzMusik / <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

Ingrid Caven, Stimme<br />

Pierre Henry, Komposition<br />

Salomé, Lichtbühne<br />

Azzedine Alaïa, Robe<br />

Etienne Bultingaire, Roland Girard, Tontechnik<br />

Antoinette Maslak, Regieassistenz<br />

Rosemarie Schnittler, Kommunikationsassistenz<br />

Koproduktion von Bayerischer Rundfunk / Hörspiel und Medienkunst und<br />

MaerzMusik / <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

Mit Unterstützung der Französischen Botschaft in Berlin / AFAA<br />

22.00 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

SONIC ARTS LOUNGE<br />

Lautsprecherorchester Motus<br />

David Behar, Jonathan Prager, Dirigenten<br />

Denis Dufour<br />

Chanson de la plus haute tour op. 110 (2000)<br />

Denis Dufour, Musik<br />

Thomas Brando, Text<br />

Pierre Henry, Sprecher<br />

Pierre Henry<br />

Le Voile d’Orphée (1953)<br />

Prisme (1973)<br />

Tokyo 2002 (1998)<br />

Pierres réfléchies (1982)<br />

Christian von Borries<br />

Alias - Der Komponist als Fälschung<br />

16


Scanner aka Robin Rimbaud (London)<br />

Nomadic Concrète – Henry Scanned<br />

17


EXTRAS<br />

KLANGINSTALLATION<br />

Während des Festivals täglich von 12.00 – 01.00 Uhr<br />

vor dem Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

Paul de Marinis<br />

RainDance<br />

Regenschirme als Resonanzkörper für<br />

geheimnisvolle Musik aus feinen Wasserfäden<br />

SONIC ARTS DAY LOUNGE<br />

Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

Mo 17. bis So 23. März (außer Fr 21. März), jeweils 16.00–18.00 Uhr<br />

CHILL IN mit dem Lautsprecherorchester MOTUS<br />

David Behar, Jonathan Prager, Motus-Dirigenten<br />

Luc Ferrari<br />

Jetzt (Maintenant) (1981-82)<br />

Trevor Wishart<br />

Tongues of Fire (1994)<br />

Frédéric Acquaviva<br />

Et, et, et (1999)<br />

Beatriz Ferreyra<br />

Río de los pàrajos azules (1999)<br />

Chantal Dumas<br />

Le Parfum des Femmes (SFB 1996/ DLR 1997)<br />

Bernhard Günter<br />

Slow Gestures / Cérémonie… (1999)<br />

Brown, blue, brown on blue (1999)<br />

Andreas Bick<br />

Dripping (2000)<br />

Hans Tammen<br />

Lunar Convergences (1999)<br />

Hanna Hartman<br />

Cikoria (1999)<br />

Andreas Bick<br />

Windscapes (2001)<br />

Dieter Kaufmann<br />

Schrott & Korn (1991)<br />

Alvin Curran<br />

Un altro feragosto (2002)<br />

Laurent Grappe<br />

Le Luxe de la réflexion (1996)<br />

Jacques Lejeune<br />

L’Invitation au départ (1984)<br />

Christian Calon<br />

Ulysses Project (1998)<br />

Ryoji Ikeda<br />

+/- (1996)<br />

18


SONIC ARTS LOUNGE / SYMPOSION<br />

Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

Fr 21. März 2003 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Material Re Material (remix & copyright)<br />

Konzeption / Leitung: Heidi Grundmann<br />

1. Tag: KÜNSTLERISCHE STRATEGIEN – DIE WELT ALS ARCHIV<br />

Paneldiskussion<br />

Vorträge: Helga de la Motte-Haber, Antje Vowinckel<br />

Statements: Nicolas Collins, Christian von Borries, Frieder Butzmann<br />

Moderation: Wolfgang Hagen<br />

Sa 22. März 2003 10.00 bis 13.00 Uhr<br />

Material Re Material (remix & copyright)<br />

Konzeption / Leitung: Heidi Grundman<br />

2. Tag: Kunst als kulturelle Analyse - Das Netz als Public Domain<br />

Paneldiskussion<br />

Vorträge: Gerfried Stocker, Volker Grassmuck<br />

Statements: Markus Popp/Oval, Heidi Grundmann, Cornelia Sollfrank<br />

Moderation: Andreas Broeckmann<br />

FILME<br />

NIBLOCK BEFORE NIBLOCK<br />

Mi 19. März 16 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / Kassenhalle<br />

Frühe Kurzfilme von Phill Niblock in<br />

Europäischer Erstaufführung<br />

Morning (1966-69), The Magic Sun (1966-68)<br />

Dog Track (1969), Annie (1968), Max (1966-68), Raoul (1968-69)<br />

19


AUSSTELLUNGEN<br />

10. März bis 16.März<br />

Per Inge Bjørlo Balance<br />

Balance besteht aus einer Schaufensterinstallation, die täglich bis 24 Uhr zu sehen ist und acht<br />

druckgrafische Selbstportraits des Künstlers aus den Jahren 1996-98 zeigt.<br />

Am Freitag, 14. März ist der Künstler in der Zeit von 16.00 – 18.00 Uhr in der Ausstellung anwesend.<br />

gelbe MUSIK<br />

Schaperstraße 11, Wilmersdorf<br />

Di–Fr 13.00 – 18.00 Uhr, Sa 11.00 – 14.00 Uhr<br />

19. März bis 19. April<br />

KP Brehmer – Bilder einer Ausstellung<br />

Philip Corner – Pictures of Pictures from Pictures of Pictures<br />

Die Ausstellung zeigt das Projekt mit zehn Radierungen von KP Brehmer und elf Partiturseiten<br />

(handkolorierte Fotokopien) von Philip Corner.<br />

Eröffnung: Di 18. März, 17.00 Uhr<br />

gelbe MUSIK<br />

Schaperstraße 11, Wilmersdorf<br />

Di–Fr 13.00 – 18.00 Uhr, Sa 11.00 – 14.00 Uhr<br />

24. Januar bis 12. April<br />

d'après George Brecht<br />

40 Jahre WATER-YAM<br />

Stella A.<br />

Galerie / Edition<br />

Gipsstraße 4, Mitte<br />

Mi-Sa 14.00 – 19.00 Uhr<br />

20


V E R A N S T A L T U N G S O R T E<br />

Friedrichswerdersche Kirche<br />

Am Werderschen Markt, Mitte<br />

U-Bahn Hausvogteiplatz<br />

Bus 100, 200<br />

Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

Schaperstraße 24,am Fasanenplatz / Wilmersdorf<br />

U-Bahn Spichernstraße (Ausgang Bundesallee)<br />

Hebbel-Theater Berlin<br />

Stresemannstr. 29, Kreuzberg<br />

U-Bahn Hallesches Tor<br />

Kammermusiksaal der Philharmonie<br />

Herbert-von-Karajan-Straße 1, Tiergarten<br />

Bus 129, 148<br />

U- und S-Bahn Potsdamer Platz<br />

Konzerthaus Berlin<br />

Gendarmenmarkt, Mitte<br />

U-Bahn Hausvogteiplatz / Stadtmitte<br />

KulturBrauerei<br />

Knaackstraße 97, Prenzlauer Berg<br />

U-Bahn Eberswalder Straße<br />

sophiensæle<br />

Sophienstraße 18, Mitte<br />

S-Bahn Hackescher Markt<br />

U-Bahn Weinmeisterstraße<br />

Sophienkirche<br />

Große Hamburger Straße 28/29, Mitte<br />

S-Bahn Hackescher Markt<br />

U-Bahn Weinmeisterstraße<br />

21


KARTEN<br />

Kassenverkauf ab 27. Januar 2003<br />

Kasse im Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

Schaperstraße 24<br />

Mo-Fr 12-18 Uhr, Sa 10-16 Uhr<br />

Telefon: 030 – 254 89 254<br />

Ticketshop Fullhouse Service<br />

Unter den Linden 36-38<br />

Mo-Fr. 10-19 Uhr, Sa 10-16 Uhr<br />

Karten-Telefon: 308 785 685 Mo-Sa 10-20 Uhr<br />

Karten erhalten Sie auch bei den bekannten Vorverkaufskassen.<br />

Kartenbüro<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

Schaperstraße 24<br />

(Bühneneingang: Meierottostraße 12)<br />

10719 Berlin<br />

Telefon 030 – 254 89 100<br />

Fax 030 – 254 89 230<br />

kartenbuero@berlinerfestspiele.de<br />

www.berlinerfestspiele.de<br />

Schriftliche Bestellungen mit dem Bestellcoupon, im Internet ab Vorverkaufsbeginn möglich.<br />

Abendkasse jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellungen und Konzerte<br />

ClassicCard<br />

Mit der ClassicCard können junge Leute bis 27 an den Abendkassen von Konzerthaus Berlin, <strong>Berliner</strong><br />

Philharmoniker, Komische Oper, Deutsche Oper und den <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong>n (außer Berlinale)<br />

Karten für Eigenveranstaltungen günstig erwerben. Die ClassicCard kostet € 25,- und gilt für die<br />

Spielzeit 2002/2003. Sie ist erhältlich an den Kassen der beteiligten Institutionen.<br />

Informationen<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / MaerzMusik 2003<br />

Tel. 030 / 254 89 0, Fax 030 / 254 89 111<br />

E-Mail: maerzmusik@berlinerfestspiele.de<br />

Internet: www.berlinerfestspiele.de<br />

www.maerzmusik.de<br />

Veranstalter / Herausgeber: <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong>, ein Geschäftsbereich der Kulturveranstaltungen des<br />

Bundes in Berlin GMBH, Schaperstraße 24, 10719 Berlin<br />

UA – Uraufführung<br />

DE – Deutsche Erstaufführung<br />

AW – Auftragswerk der MaerzMusik<br />

Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten<br />

Stand: 10. Januar 2003<br />

22


Veranstalter<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

ein Geschäftsbereich der<br />

Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin GmbH<br />

Gesellschafter Bundesrepublik Deutschland<br />

Intendant Joachim Sartorius<br />

Programm und Künstlerische Leitung Matthias Osterwold<br />

Organisationsleitung Ilse Müller<br />

Mitarbeit Ina Steffan<br />

In Zusammenarbeit mit<br />

Australia Council for the Arts<br />

<strong>Berliner</strong> Künstlerprogramm des DAAD<br />

Cikada Ensemble Olso<br />

DeutschlandRadio Berlin<br />

Elektronisches Studio der TU Berlin<br />

Elision Ensemble Brisbane<br />

Ernst von Siemens Musikstiftung / Siemens Arts Program / Siemens Berlin<br />

Eesti Kontsert<br />

Französische Botschaft in Berlin / AFAA<br />

Gaida-Festival Vilnius<br />

Hebbel-Theater Berlin<br />

Kulturbrauerei / Cosense GmbH<br />

Lettischer Rundfunk<br />

Lithuanian Music Information Center<br />

Norwegisches Außenministerium / The Norwegian Cultural Council<br />

Performing Artservices, Inc., New York<br />

ProQuartet Paris<br />

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin / ROC GmbH<br />

Staatliche Museen zu Berlin / Alte Nationalgalerie<br />

Ultima Festival Oslo<br />

SONIC ARTS LOUNGE ist eine Koproduktion von<br />

DeutschlandRadio Berlin und MaerzMusik / <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

Medienpartner<br />

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