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konzerte04-pressemappe.pdf - Berliner Festspiele

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Pressestimmen<br />

Dieser Einstieg ist so schauerlich schön, daß er kaum noch übertroffen werden kann - obgleich die<br />

Instrumentations- und Klangerfi ndungsphantasie Stauds unerschöpfl ich zu sein scheint.“<br />

Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />

15. Mai 2004<br />

Musikalisch hat sich Staud gegenüber früheren Werken erstaunlich geöffnet. Er nähert sich, vornehmlich<br />

in den Gesängen der Berenice, Zonen der Unterhaltungsmusik, Tango, Blues, und Jazz. Sie<br />

werden nicht im postmodernen Sinn einer musiksprachlichen Collage eingesetzt, sondern fungieren<br />

als laszive, weiche Masse der unmittelbaren Anziehung, des äußeren sinnlichen Reizes [...]<br />

Süddeutsche Zeitung<br />

14. Mai 2004<br />

„Die Geschichte vom Bücherwurm, der sich nie mit der Dame seines Herzens vereint fühlt, ehe er<br />

nicht die Zähne der plötzlich Verstorbenen in den Händen hält, fand Entsprechung in einer musikalisch-handwerklich<br />

raffi nierten Mischung vieler Stilrichtungen.“<br />

Westdeutsche Allgemeine<br />

17. Mai 2004<br />

„Die schier unerschöpfl ich vielfältigen und komplex strukturierten Instrumentierungen und Klänge<br />

Stauds bannten den Zuschauer - auch dank des hervorragenden Wiener Klangforums und eines ausnahmslos<br />

energievollen Sängerensembles“<br />

Das Opernglas<br />

7-8/2004<br />

„Eine solche Zusammenarbeit kann schnell enden, auf hohem Niveau platzen oder beide Kooperanten<br />

befl ügeln. Bei Staud und Grünbein war Letzteres der Fall. Beide beschreiben die Entwicklung<br />

der Zusammenarbeit aus tastenden Anfängen zu immer engerem Zusammenwirken als eines ihrer<br />

glücklichen künstlerischen Erlebnisse.“<br />

Neue Zeitschrift für Musik<br />

Mai/Juni 2004<br />

„Eine Uraufführung, die zum Auftakt der diesjährigen ‚Münchner Biennale für zeitgenössische Musik“<br />

von dem mit zahlreicher Prominenz durchsetzten Premierenpublikum im Staatstheater am Gärtnerplatz<br />

denn auch mit Ovationen bedacht wurde.“<br />

Neue Presse<br />

15. Mai 2004<br />

„Virtuos spielt Staud mit allerlei Versatzstücken, setzt bewußt Anklänge an Populär-Musik ein, stellt<br />

(mittels Tonband) geräuschhafte Klangskulpturen in den Raum und sorgt immer wieder für große<br />

Ausbrüche und zarte Schattierungen. In Stauds Universum fi nden Wort und Ton zu einer Einheit;<br />

auch die Sprechpassagen (fast in Rezitativform) sind musikalisch grundiert. das Ergebnis ist ein Musiktheater<br />

im wörtlichen Sinn.“<br />

Kurier<br />

24. Mai 2004

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