konzerte04-pressemappe.pdf - Berliner Festspiele
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Alex Buresch (Video)<br />
Alex Buresch, 1973 in Mutlangen geboren, studierte 1994-1997 Schauspieldramaturgie an der Bayerischen<br />
Theaterakademie, 1997–2003 an der Filmakademie Baden-Württemberg. Als Dramaturg und<br />
Regieassistent arbeitete er in verschiedenen Schauspiel- und Opernproduktionen. Außerdem schrieb<br />
er zahlreiche Drehbücher für Filme, bei denen er oft auch selbst Regie führte, so Tisch Mann Frau<br />
1997, Fragmente aus dem Paradies 1997-1998, „Kiki & Tiger 2001 (Regie: Alain Gsponer), Such mich<br />
nicht 2003, (Regie: Tilman Zens).<br />
Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit sind Videoinstallationen für Theater und Oper, u.a. Das Beben<br />
(UA) Staatstheater am Gärtnerplatz München 2003, sowie für die Uraufführung von Pnima (7. Münchener<br />
Biennale).<br />
Kai Ehlers (Video)<br />
Kai Ehlers, 1976 in Berlin geboren, begann nach dem Abitur zunächst eine Ausbildung zum Zimmermann<br />
in Hamburg. 1997 –2003 absolvierte er ein Studium als Dokumentarfi lmer an der Filmakademie<br />
Baden-Württemberg, das er mit dem Fernsehfi lm Country No.1- Herbst 2001 in New York abschloss.<br />
Beim Internationalen Dokumentarfi lmfestival Kalamata 2003 erhielt er den Preis als bester Studentenfi<br />
lm, außerdem eine Nominierung für den First Step Award. Seit 2003 ist Kai Ehlers als freiberufl icher<br />
Autor, Regisseur und Kameramann tätig und schuf u.a. auch Videoprojektionen für die Oper.<br />
Matthias Bundschuh (Schauspieler/Egaeus 1)<br />
Matthias Bundschuh studierte Theaterwissenschaften und Schauspiel an der Universität London,<br />
Schauspiel am Max-Reinhardt-Seminar Wien und an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst<br />
Busch“ Berlin. In Berlin spielte er am <strong>Berliner</strong> Ensemble unter der Regie von Robert Wilson in Dr.<br />
Faustus lights the lights, und an der Schaubühne unter Luc Bondy in Handkes Die Stunde da wir<br />
nichts von einander wussten. Am Deutschen Schauspielhaus Hamburg war er in Die Jungfrau von<br />
Orleans (Regie: Matthias Hartmann) und Merlin (Regie: Jossi Wieler) zu sehen. 2001 spielte er bei<br />
den Salzburger <strong>Festspiele</strong>n (zu denen er 2004 in Fünf Goldringe zurückkehren wird) den Malcolm in<br />
Macbeth (Regie: Calixto Bieito). Seit 2001 ist er Ensemblemitglied der Münchner Kammerspiele und<br />
arbeitete dort u.a. mit den Regisseuren Jossi Wieler, Andreas Kriegenburg, Johan Simons, Sebastian<br />
Nübling und spielte u.a. in Das Fest des Lamms und die Eboli in Don Carlos. 2003 war er mit Andreas<br />
Kriegenburgs Orestie, 2004 mit Johan Simons’ Anatomie Titus zum <strong>Berliner</strong> Theatertreffen eingeladen.<br />
Neben seiner Arbeit am Theater wirkte er in diversen Film- und Fernsehproduktionen mit.<br />
Otto Katzameier (Bassbariton/Egaeus 2)<br />
Otto Katzameier studierte zunächst Querfl öte, später Gesang in München, u.a. bei Hans Hotter und<br />
Josef Metternich, sowie bei Ilja Karapetrov in Sofi a, Bulgarien. Als Konzertsolist, mit seinen Partien<br />
in Opern Mozarts und Rossinis sowie in zeitgenössischen Werke (u.a. Titelpartie des Macbeth von<br />
Salvatore Sciarrino und des Prospero in Un Re in Ascolto von Luciano Berio) ist er Gast zahlreicher<br />
internationaler Häuser und Festivals (Schwetzinger <strong>Festspiele</strong>, Steirischer Herbst, Festival<br />
d ’Automne Paris, Maggio Musicale Florenz, Aix-en-Provence, Lincoln Center-Festival New York, Münchener<br />
Biennale). Er wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet, u.a. beim Mozartwettbewerb<br />
Würzburg, Wettbewerb des Deutschen Musikrates und dem Hugo Wolf Wettbewerb Stuttgart.