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konzerte04-pressemappe.pdf - Berliner Festspiele

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Quatuor Diotima<br />

Das Quatuor Diotima wurde 1996 von Absolventen der Konservatorien von Paris und Lyon gegründet.<br />

Es wurde von Jean Sulem und in Meisterkursen bei Walter Levin, dem Alban Berg-, Hagen-, LaSalle-<br />

und Tokyo String Quartet ausgebildet. Im Jahr 2000 nahm es auf Einladung der Institution<br />

„ProQuartet“ für zwei Jahre im Centre Européen de Musique de Chambre in Fontainebleau Residenz,<br />

wo es mit verschiedenen Komponisten an der Erweiterung seines Repertoires arbeitete. Der Name<br />

des Ensembles verweist auf Luigi Nonos Fragmente – Stille, an Diotima, ein Schlüsselwerk<br />

der Quartettliteratur im 20. Jahrhundert. Das Quatuor Diotima versteht sich aber nicht als Spezialensemble<br />

für Neue Musik, sondern will die neuen Werke in den Rahmen der Gattungstradition von<br />

Haydn bis Debussy und Bartók stellen. Einladungen auf Festivals und Konzerttourneen führten das<br />

mit mehreren Preisen ausgezeichnete Ensemble in viele Städte Frankreichs, nach Brüssel, London,<br />

Lissabon, Alicante, Zürich und Kuhmo, nach Italien, Venezuela und Japan.<br />

In Berlin war es bereits bei MaerzMusik 2003 zu Gast. Seit 2001 spielt das Quatuor Diotima in der<br />

Besetzung Eiichi Chijiiwa und Nicolas Miribel, 1. und 2. Violine (abwechselnd); Franck Chevalier, Viola<br />

und Pierre Morlet, Violoncello.

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