29.06.2013 Aufrufe

Fachhochschule Stralsund

Fachhochschule Stralsund

Fachhochschule Stralsund

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Fachhochschule</strong> <strong>Stralsund</strong><br />

Fachbereich Elektrotechnik und Informatik<br />

Prof. Dr.-Ing. Reinhardt Cremer<br />

Fragen zur Wiederholung und Prüfungsvorbereitung<br />

für das Fach<br />

„Verfahren der Energietechnik“<br />

1. Transformationen<br />

1.1 Was versteht man unter der Clarke-Transformation?<br />

1.2 Wie lautet die Transformationsmatrix (2;3) bei Leistungsinvarianz, wie bei<br />

Betragsinvarianz?<br />

1.3 Was gilt bei Betragsinvarianz für die Windungszahlen der beiden Systeme?<br />

1.4 Was versteht man unter der Park-Transformation?<br />

1.5 Wie lauten die Transformationsmatrizen für Ständer und Läufer?<br />

1.6 Stellen Sie die Flußverkettungsgleichungen und die Spannungsgleichungen im α-β-<br />

System denen im A-B-System gegenüber und kommentieren Sie das!<br />

1.7 Wie wird der Raumzeiger des Ständerstromes einer Drehfeldmaschine berechnet?<br />

1.8 Auf welches Ersatzwicklungssystem führt die Raumzeigertheorie?<br />

1.9 Welche Darstellungsformen für den Raumzeiger gibt es?<br />

1.10 Zeigen Sie unter Verwendung von 1.9 den Zusammenhang mit der Zweiachsentheorie?<br />

1.11 Welche Koordinatensysteme sind bei der Drehfeldmaschine üblich und wie erfolgt<br />

die Transformation der Raumzeiger in die verschiedenen Systeme?<br />

2. Permanentmagneterregte Synchronmaschine<br />

2.1 Erläutern Sie die vordergründigen Unterschiede zwischen Vollpol- und Schenkelpolmaschinen!<br />

2.2 Welche Auswirkungen auf Selbst- und Gegeninduktivitäten hat die Schenkeligkeit<br />

des Läufers (Skizze)?<br />

2.3 Stellen Sie die Flußverkettungsgleichungen im statorfesten System auf! Was<br />

erreicht man, wenn diese Gleichungen in das rotorfeste System transformiert<br />

werden? Führen Sie die Transformation durch!<br />

2.4 Wie berechnet sich die Statorleistung einer Drehfeldmaschine mit Raumzeigergrößen<br />

von Spannung und Strom?<br />

2.5 Wie berechnet sich das Drehmoment einer Drehfeldmaschine aus Statorgrößen in<br />

Raumzeigerdarstellung?<br />

2.6 Wie lautet die Beziehung in Komponentendarstellung?<br />

2.7 Welche Form nimmt die Gleichung von 2.6 bei der permanenterregten Schenkel-


polmaschine an?<br />

2.8 Geben Sie für die nichtschenkelige Synchronmaschine (permanentmagneterregt)<br />

die Spannungs- und Flußverkettungsgleichungen im rotorfesten System an und<br />

zeichnen Sie für den stationären Fall das Zeigerdigramm aller relevanten Größen!<br />

2.9 Geben Sie das Blockschaltbild der SM in Läuferkoordinaten mit den Statorströmen<br />

und den Statorflußverkettungen als Eingangsgrößen an!<br />

2.10 Wie erreicht man bei der nichtschenkeligen Synchronmaschine mit dem geringsten<br />

Statorstrom das größte Drehmoment?<br />

3. Asynchronmaschine<br />

3.1 Mit welchen Zustandsgrößen der ASM wird die Darstellung des dynamischen<br />

Verhaltens besonders übersichtlich?<br />

3.2 Wie berechnet sich das Drehmoment mit diesen Zustandsgrößen?<br />

3.3 Um eine dynamisch günstige Steuerung des Rotorflusses zu erreichen, wird das<br />

Koordinatensystem auf den Läuferfluß orientiert. Leiten Sie unter Verwendung der<br />

gegebenen Dgl. des Rotorflusses in Komponentendarstellung (A;B) das Steuergesetz<br />

der feldorientierten Regelung ab!<br />

3.4 Wodurch wird das Drehmoment bestimmt, wodurch wird der Läuferfluß bestimmt?<br />

3.5 Zeigen Sie die grundsätzliche Übereinstimmung der Prinzipien der Drehmomenteinprägung<br />

und Flußsteuerung bei der Gleichstrom-, Synchron- und Asynchronmaschine<br />

in feldorientierter Betrachtungsweise!<br />

3.6 Erläutern Sie die Begriffe „indirekt feldorientierte Regelung“ und „direkt feldorientierte<br />

Regelung“<br />

3.7 Geben Sie ein Strommodell in k-Koordinaten zur Bestimmung des Rotorflusses und<br />

des Rotorflußwinkels an! Wo liegen die Probleme dieses Modells?<br />

3.8 Wie sieht das Strommodell in d-q-Koordinaten aus? Was hat man damit erreicht?

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!