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EM2: Gleichstrommaschine

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FH Stralsund<br />

Fachbereich Elektrotechnik<br />

Praktikum im Fach<br />

Elektrische Maschinen<br />

Versuch EMM 2<br />

<strong>Gleichstrommaschine</strong><br />

Versuchsziel: Kennenlernen des Aufbaus, der Wirkungsweise, des Betriebsverhaltens und der<br />

Kennlinien einer vielseitig einsetzbaren Antriebsmaschine mit Gleichstromeinspeisung.


1. Grundlagen<br />

1.1. Aufbau<br />

2<br />

Ständer. Die <strong>Gleichstrommaschine</strong> besitzt im Ständer meist 4 (kleinere Maschinen auch nur 2, größere<br />

Maschinen ggf. 6) ausgeprägte Hauptpole zur Erzeugung des Polflusses Φ. Bei Kleinmaschinen werden<br />

dafür Permanentmagnete eingesetzt; im Normalfall jedoch dienen dazu spezielle Erregerwicklungen, die<br />

vom Erregerstrom I E durchflossen werden. Zur Realisierung optimaler Feldverhältnisse im Bereich der<br />

Hauptpole und der Pollücken werden bei größeren Maschinen zusätzlich Wendepolwicklungen auf speziellen<br />

Wendepolen (zwischen den Hauptpolen) sowie in den Hauptpolen sogenannte Kompensationswicklungen<br />

vorgesehen. Beide Wicklungen sind mit der Hauptwicklung des Ankers (Läufer) in Reihe<br />

geschaltet und werden vom Ankerstrom I A durchflossen.<br />

Anker. Der Rotor einer <strong>Gleichstrommaschine</strong> wird auch Anker oder Läufer genannt. Er besteht aus einem<br />

Blechpaket welches aus einzelnen Blechen geschichtet ist. Es wird gegen Verdrehung durch eine<br />

Paßfeder gesichert. Der Anker enthält Nuten in denen die Spulen der Ankerwicklung isoliert eingelegt<br />

sind. Die Spulenköpfe außerhalb des Blechpaketes werden mit Bandagen versehen, so daß eine Beschädigung<br />

durch Fliehkräfte verhindert wird. Die Wicklungsenden sind in die Stege des Stromwenders<br />

(Kommutator) eingelötet. Die Wicklung wird aus lackisolierten oder umsponnenen Runddrähten sowie<br />

Flachdrähten hergestellt. Bei eigenbelüfteten Maschinen befindet sich auf der Antriebsseite der Welle<br />

noch ein Lüfterrad.<br />

Kommutator und Bürsten. Damit die stromdurchflossenen Leiter im Ständerfeld fortwährend ein Drehmoment<br />

erzeugen können, muß beim Wechsel des Polbereiches während der Drehung eine Umschaltung<br />

der Stromrichtung im Ankerleiter erfolgen. Dies erreicht man durch den Stromwender, auch Kommutator<br />

oder Kollektor genannt, der aus voneinander isolierten Kupfersegmenten oder Lamellen besteht und fest<br />

mit dem Blechpaket auf der Welle sitzt. Die Stromzufuhr in die Ankerwicklung erfolgt dann über Kohlebürsten,<br />

die mit dem rotierenden Stromwender einen Gleitkontakt geben und die Wicklung zwischen den<br />

Hauptpolen einspeisen. Die Bürsten werden durch Kastenbürstenhalter geführt. Der Abstand der Bürstenhalter<br />

zur Stromwenderfläche soll klein sein, damit ein Verkanten der Bürsten vermieden wird. Der<br />

Bürstendruck beträgt etwa 1,5 ... 2 N/cm 2 .<br />

1.2. Leistungsbereich und Anwendungsgebiete<br />

Der Fertigungsbereich von <strong>Gleichstrommaschine</strong>n reicht von Kleinstmotoren mit Leistungen unter einem<br />

Watt für die Feinwerktechnik bis zu Großmaschinen. Dauermagneterregte Motoren bis ca. 100 W werden<br />

in großer Stückzahl in der Kfz-Elektrik als Scheibenwischer-, Gebläse- und Stellmotoren eingesetzt. Im<br />

Bereich der Servoantriebe bis zu Leistungen von einigen kW gibt es auch eine Reihe spezieller Bauformen<br />

wie Scheibenläufer- und Glockenankermotoren. Auf dem Gebiet der Industrieantriebe sind vor allem<br />

der Einsatz in Werkzeugmaschinen, Förderanlagen, Walzstraßen und als Fahrmotor in Nahverkehrsbahnen<br />

zu erwähnen. Die größten Motoren erreichen bei Spannungen von meist unter 1500 V Leistungen<br />

von über 10000 kW.<br />

Auf Grund der guten dynamischen Eigenschaften wie guter Stell- und Regelmöglichkeiten in Verbindung<br />

mit moderner Stromrichtertechnik, behauptet der Gleichstrommotor auch heute noch einen bedeutenden<br />

Marktanteil im Bereich der drehzahlgeregelten Antriebe.<br />

1.3. Betrieb<br />

Grundsätzlich kann jede <strong>Gleichstrommaschine</strong> sowohl als Motor als auch als Generator arbeiten, ausschlaggebend<br />

ist die jeweilige Richtung des Energieflusses. Führt man der Ankerwicklung elektrische<br />

Energie zu, so steht an der Welle mechanische Energie zur Verfügung (Motorbetrieb.) Die Richtung läßt<br />

sich umkehren (Generatorbetrieb). Die Erregerwicklung ist an diesem Energieumsatz nicht beteiligt, sie<br />

erzeugt lediglich das notwendige Erregerfeld. Wenn dieser Energieumsatz bei konstanter Drehzahl und<br />

konstantem Drehmoment, also mit konstanter mittlerer Leistung erfolgt, liegt ein stationärer Betriebszustand<br />

vor. Der Übergang von einem stationären Betriebszustand zu einem anderen (z.B. vom Leerlauf<br />

zum Nennbetrieb) erfolgt als elektromechanischer Ausgleichsvorgang.


3<br />

In den Leiterschleifen der Kommutatorwicklung des Läufers wird bei Drehbewegung durch das Polfeld<br />

hindurch eine Wechselspannung induziert, die über den Kommutator (Stromwender) als Gleichspannung<br />

(Mittelwert der gleichgerichteten Wechsel-spannung) abgegriffen werden kann:<br />

Uq = -c⋅Φ⋅ω (1)<br />

U q - induzierte Spannung (zeitlicher Mittelwert)<br />

c - Maschinenkonstante<br />

Φ- Polfluß<br />

ω - Läufer-Winkelgeschwindigkeit; ω = 2πn mit n als Läuferdrehzahl<br />

Ein über die Bürsten und die Kommutatorlamellen der Läuferwicklung zu- oder abgeführter Ankerstrom<br />

I A hat in Verbindung mit dem Polfluß Φ das Drehmoment:<br />

M = c⋅Φ⋅I A<br />

zur Folge. Unter Berücksichtigung des Ankerwiderstandes R A (Summe aller Widerstände im Ankerkreis)<br />

erhält man damit die Spannungsgleichung für den Ankerkreis:<br />

U A = U q - R A I A (Generatorbetrieb) (3a)<br />

U A = U q + R A I A (Motorbetrieb)<br />

(3b)<br />

Durch Einsetzen von (1) und (2) in (3b) ergibt sich für die Drehzahl-Drehmomentenbeziehung eines<br />

Gleichstrommotors:<br />

ω = UA c⋅Φ - RA c2⋅Φ2⋅M (4)<br />

Die Gleichungen (1) und (2) gelten allgemein für <strong>Gleichstrommaschine</strong>n, die Beziehungen (3) und (4)<br />

jedoch nur für stationären Betrieb (Vernachlässigung der Läuferkreisinduktivitäten!). Bild 1 zeigt das stationäre<br />

Ersatzschaltbild der <strong>Gleichstrommaschine</strong>.<br />

Bild 1 Stationäres ESB der <strong>Gleichstrommaschine</strong><br />

1.4. Fremderregte <strong>Gleichstrommaschine</strong><br />

Die größte Bedeutung haben fremderregte <strong>Gleichstrommaschine</strong>n. Sie werden von kleinsten Leistungen,<br />

wie bei thyristorgesteuerten Elektrowerkzeugen, bis zu Großantrieben, Fördermotoren und Walzmotoren<br />

gebaut. Die Erregerwicklung ist bei fremderregten Maschinen vom Ankerkreis elektrisch getrennt und<br />

wird durch eine fremde Stromquelle gespeist. Somit hat man die Möglichkeit, die Drehzahl der Maschi-<br />

(2)


4<br />

ne nach (4) einerseits durch Änderung der Ankerspannung und zum anderen durch Ändern der Erregerspannung<br />

in weiten Grenzen zu verstellen.<br />

Fremderregte <strong>Gleichstrommaschine</strong>n sind ausgezeichnet durch einen konstanten Polfluß Φ, wenn eine<br />

konstante Erregerspannung<br />

U E = I E R E = const. (5)<br />

und damit<br />

Φ = const. (6)<br />

zugrunde gelegt wird. Gleichungen (3) und (4) beschreiben dann eine leicht abfallende Gerade, wenn<br />

beim Generator die Antriebsdrehzahl n und beim Motor die Ankerspannung U A als konstant angesehen<br />

werden (Bild 2).<br />

Bild 2 Kennlinien der fremderregten <strong>Gleichstrommaschine</strong><br />

Für den Motorbetrieb zeigt Gleichung (4) die Möglichkeiten zur Drehzahlsteuerung auf:<br />

Spannungssteuerung: Veränderung der Eingangsspannung U A<br />

Feldsteuerung: Veränderung des Erregerflusses Φ (I E )<br />

Widerstandssteuerung: Veränderung des Ankerwiderstandes R A durch Vorwiderstände<br />

Beim Anlauf einer <strong>Gleichstrommaschine</strong> (motorischer Betrieb) steigt bei Φ = const. die Spannung U q<br />

proportional mit der Drehzahl n an (1). Größere Maschinen können deshalb nicht sofort an die Nennspannung<br />

U N angelegt werden, da nach (3) mit U A =U N<br />

U N = U q + I A ⋅R A = c⋅Φ⋅ω + I A ⋅R A (7)<br />

und bei ω = 2πn = 0<br />

IA = UA = I<br />

R ST (8)<br />

A<br />

mit I ST dem sogenannten Stillstandsstrom ist.


Bei n = 0 gilt für das Drehmoment M<br />

5<br />

M A = c⋅Φ⋅I ST = M ST (9)<br />

Zum Schutz der Maschine und der Schalt- und Schutzeinrichtung soll der Anlaufstrom nicht den 1,5fachen<br />

Nennstrom übersteigen. Deshalb ist für solche Fälle eine Verkleinerung der Ankerspannung mit<br />

folgenden Verfahren möglich:<br />

Anlauf mit Spannungssteuerung<br />

Anlauf mit Widerstandsanlasser<br />

Die aufgezeigten Verfahren unterscheiden sich prinzipiell nicht von den genannten Möglichkeiten der<br />

Drehzahlsteuerung. Aus Gleichung (4) läßt sich ableiten, daß bei Unterbrechung des Erregerfeldes der<br />

Polfluß Φ Null und somit die Drehzahl des Motors theoretisch unendlich wird; der Motor geht durch.<br />

2. Grundlagen/Schwerpunkte<br />

- Aufbau und Klemmenbezeichnungen der <strong>Gleichstrommaschine</strong>n<br />

- Bedeutung und Einsatzgebiete<br />

- Möglichkeiten der Erregung von <strong>Gleichstrommaschine</strong>n<br />

- Schaltbild und Ersatzschaltbild der fremderregten <strong>Gleichstrommaschine</strong><br />

- Kompensations- und Wendepolwicklung<br />

- Kennlinien der <strong>Gleichstrommaschine</strong> als Generator und als Motor<br />

- <strong>Gleichstrommaschine</strong> als Motor: Drehzahlstellung, Bremsen, Anlassen und Drehrichtungsumkehr<br />

3. Kontrollfragen/-aufgaben<br />

3.1 Erläutern Sie den Aufbau und die Wirkungsweise der <strong>Gleichstrommaschine</strong>!<br />

3.2. Beschreiben Sie die Möglichkeiten der Erregerschaltung!<br />

3.3. Was verstehen Sie unter Ankerrückwirkung, durch welche Maßnahmen kann man sie beeinflussen?<br />

3.4. Skizzieren Sie die Drehzahl-Drehmomenten-Kennlinien und erläutern Sie Möglichkeiten der<br />

Drehzahlsteuerung (n-M-Kennlinien!) sowie deren Vor- und Nachteile anhand der allgemeinen<br />

Gesetzmäßigkeiten für den motorischen Betrieb!<br />

3.5. Welche Möglichkeiten des Anlassens, der Drehrichtungsumkehr und des Bremsens (n-M-<br />

Kennlinien) gibt es für den fremderregten Gleichstrommotor?<br />

3.6. Beschreiben Sie den Widerstandsanlasser, erläutern Sie anhand von n-M-Kennlinien dessen<br />

Wirkungsweise!<br />

3.7. Was verstehen Sie unter "Durchgehen" des Gleichstrom-Reihenschlußmotors, wie kann es verhindert<br />

werden?<br />

3.8. Nennen Sie typische Einsatzgebiete von <strong>Gleichstrommaschine</strong>n entsprechend ihrer Betriebscharakteristiken!


4. Versuchsdurchführung<br />

4.0. Versuchsaufbau<br />

4.1. Fremderregter Gleichstrommotor am starren Netz .<br />

Die Maschine ist mit Hilfe der angekuppelten Servobremse jeweils bis M = M M = 5 Nm zu belasten!<br />

4.1.1. Betrieb bei variabler Ankerspannung (RV = 0, U M = var, I E = I EN )!<br />

6<br />

1. Stellen Sie einen Erregerstrom von IE = IEN = 0,24 A ein!<br />

2. Stellen Sie eine Ankerspannung von UA = UAN = 220 V ein!<br />

3. Stellen Sie am Ankervorwiderstand den Schleifer so ein, dass an der oberen Kante des Griffstücks<br />

100 steht (RV = 0 Ω)!<br />

4. Starten Sie das Programm ActiveDCMA und laden Sie die Datei: n = f(Ua).dcma!<br />

5. Löschen Sie eventuell vorhandene Kurven über: Diagramm → Löschen<br />

6. Starten Sie den Belastungsvorgang durch Klick auf: ► und dann auf die danebenstehende<br />

Schaltfläche<br />

7. Beenden Sie nach dem durchgeführten Belastungsvorgang denselben durch Klick auf: ►<br />

8. Wiederholen Sie den Belastungsvorgang für eine Ankerspannung von UA = 150 V und UA = 80<br />

V!<br />

9. Machen Sie von der erhaltenen Kennlinienschar einen Ausdruck!<br />

4.1.2. Betrieb mit variablen Ankervorwiderstand (RV = var, U M = U MN , I E = I EN )<br />

1. Stellen Sie einen Erregerstrom von IE = IEN = 0,24 A ein!<br />

2. Stellen Sie eine Ankerspannung von UA = UAN = 220 V ein!<br />

3. Stellen Sie am Ankervorwiderstand den Schleifer so ein, dass an der oberen Kante des Griffstücks<br />

100 steht (RV = 0 Ω)!<br />

4. Starten Sie das Programm ActiveDCMA und laden Sie die Datei: n = f(Rv).dcma!


7<br />

5. Starten Sie den Belastungsvorgang durch Klick auf: ► und dann auf die danebenstehende<br />

Schaltfläche<br />

6. Beenden Sie nach dem durchgeführten Belastungsvorgang denselben durch Klick auf: ►<br />

7. Wiederholen Sie den Belastungsvorgang für eine Ankervorwiderstandseinstellung von 90 (RV =<br />

3 Ω) und 80 (RV = 7 Ω)!<br />

8. Machen Sie von der erhaltenen Kennlinienschar einen Ausdruck!<br />

4.1.3. Betrieb bei variablen, geschwächtem Feld (RV = 0, U M = U MN , I E = var)!<br />

1. Stellen Sie einen Erregerstrom von IE = IEN = 0,24 A ein!<br />

2. Stellen Sie eine Ankerspannung von UA = UAN = 220 V ein!<br />

3. Stellen Sie am Ankervorwiderstand den Schleifer so ein, dass an der oberen Kante des Griffstücks<br />

100 steht (RV = 0 Ω)!<br />

4. Starten Sie das Programm ActiveDCMA und laden Sie die Datei: n = f(Ie).dcma!<br />

5. Starten Sie den Belastungsvorgang durch Klick auf: ► und dann auf die danebenstehende<br />

Schaltfläche<br />

6. Beenden Sie nach dem durchgeführten Belastungsvorgang denselben durch Klick auf: ►<br />

7. Sie den Belastungsvorgang für einen Erregerstrom von IE = 0,19 A und IE = 0,15 A!<br />

8. Machen Sie von der erhaltenen Kennlinienschar einen Ausdruck!<br />

9.<br />

5. Versuchsauswertung<br />

5.1. Die Versuchsergebnisse sind schriftlich zu diskutieren!<br />

6. Versuchseinrichtung<br />

Als Untersuchungsobjekt steht eine <strong>Gleichstrommaschine</strong> (GM 1) Typ G-M 90/2-1<br />

U = 220 V<br />

I = 6,2 A<br />

P = 1,0 kW<br />

n = 2100 min -1<br />

Ue = 200 V<br />

Ie = 0,24 A<br />

zur Verfügung.<br />

Die angekuppelte Servomaschine Typ SE 2663-6E<br />

U=390 V<br />

I=9,1 A<br />

P=3,9 kW<br />

n=3455 min -1<br />

M = 10,8 Nm<br />

f = 120 Hz<br />

dient in Verbindung mit einem digitalen Steuergerät dem Antrieb bzw. der Belastung der Versuchsmaschine!<br />

Vorhanden sind weiterhin ein Stellgleichrichter, die erforderlichen Meßgeräte, Widerstände sowie<br />

ein PC mit entsprechender Software usw.


7. Klemmenbezeichnung<br />

Ankerwicklung...............................A1, A2<br />

Reihenschlußwicklung...................D1, D2<br />

Nebeschlußwicklung......................E1, E2<br />

(fremderregt)..................................(F1, F2)<br />

Wendepolwicklung ........................B1, B2<br />

Kompensationswicklung................C1, C2<br />

Positiver Leiter...............................L+<br />

Negativer Leiter .............................L-<br />

8. Literaturverzeichnis<br />

8.1. Müller, G.: Elektrische Maschinen - Grundlagen, Aufbau und Wirkungsweise<br />

Berlin: Verlag Technik 1989 (6. Auflage)<br />

8.2. Müller, G.: Elektrische Maschinen - Betriebsverhalten rotierender elektrischer Maschinen<br />

Berlin: Verlag Technik 1990 (2. Auflage)<br />

8.3. Philippow, E.: Taschenbuch der Elektrotechnik Bd. 5<br />

Berlin: Verlag Technik 1988 (8. Auflage)<br />

8.4. Fischer, R.: Elektrische Maschinen<br />

München, Wien: Carl Hanser Verlag 1989 (7. Auflage)<br />

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