Dezember 2005/Jänner 2006 (PDF) - an.schläge
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<strong>an</strong>.<strong>an</strong>.<strong>schläge</strong><br />
04 <strong>an</strong>.<strong>schläge</strong>dezember jänner <strong>2005</strong> <strong>2006</strong><br />
<strong>an</strong>.<strong>schläge</strong><br />
Herausgeberinnen und Verlegerinnen:<br />
CheckArt, Verein für feministische Medien und Politik<br />
A-1030 Wien, Untere Weißgerberstr. 41, T. 01/920 16 76<br />
Fax: 01/ 715 98 88, e-mail: redaktion@<strong>an</strong>schlaege.at,<br />
office@<strong>an</strong>schlaege.at, www.<strong>an</strong>schlaege.at<br />
Redaktion: Renate Billeth/reb, Paula Bolyos/pabo, Karin<br />
Eckert/keck, D<strong>an</strong>iela Fohn/DF, Verena Fabris/vab, Svenja<br />
Häfner/svh, Gabi Horak/GaH, Kerstin Kellerm<strong>an</strong>n/kek,<br />
Sabine Klein/bik, Martina Madner/mad (Gesamtkoordination),<br />
Katharina Nagele/k<strong>an</strong>a, Zoraida Nieto, Petra<br />
Öllinger/PÖ, Helga P<strong>an</strong>kratz/p<strong>an</strong>, Sara Paloni/Sapa, Saskya<br />
Rudigier/s-r (Gesamtkoordination), Eva Steinheimer/ESt,<br />
Lea Susemichel/les<br />
Inserate, PR: Saskya Rudigier, inserate@<strong>an</strong>schlaege.at<br />
Mitarbeiterinnen dieser Nummer: Barbara Asen, Nina Hechenberger/nina,<br />
Barbara Oberrauter/oba, Burgi Pirolt/burgi,<br />
Silke Pixner/pix, Elisabeth Schäfer, Elisabeth<br />
Steinkellner/ElSte, Jenny Unger/jung, Alina Zacher<br />
<strong>an</strong>.sage: Emilija Mitrovic & Elisabeth von Dücker<br />
neu.l<strong>an</strong>d: Tyma Kraitt<br />
heim.spiel: Eva Steinheimer<br />
lesben.nest: Anahita Lucoj<strong>an</strong>nakis<br />
ge.sehen: Tyma Kraitt<br />
<strong>an</strong>.kl<strong>an</strong>g: Sonja Eism<strong>an</strong>n & Ute Hölzl<br />
plus.minus: Eva Steinheimer<br />
Unsere Werbung: Magdalena Blaszczuk<br />
Cover: Magdalena Blaszczuk<br />
Fotos: <strong>an</strong>.<strong>schläge</strong>-Archiv, Archiv Stichwort – Archiv der Frauen<br />
und Lesbenbewegung, AUF, Magdalena Blaszczuk,<br />
Ingrid Böhm, Bühne im Hof, Esther Crapelle, Frauen in<br />
Weiß, Geyrhalter Filmproductions, Martina H<strong>an</strong>dler,<br />
Katzenball,Tyma Kraitt, Babette M<strong>an</strong>gold, Elfriede Marx,<br />
Queer Beat, Saskya Rudigier, Eva Steinheimer, Britta Stroj,<br />
Verein Schwarze Frauen Community, Theresa Zotter<br />
<strong>an</strong>.<strong>schläge</strong> Schrift: Martha Stutteregger<br />
Grafisches Konzept: Beate Schachinger für<br />
Layout: Gabriele Artm<strong>an</strong>n<br />
Druck: Reha Druck, Graz<br />
© <strong>an</strong>.<strong>schläge</strong>: Titel, Vorspänne und Zwischentitel von der<br />
Redaktion. Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />
müssen nicht unbedingt der Auffassung der Redaktion<br />
entsprechen. Kürzungen vorbehalten.<br />
Betrifft:„Octo wie Oktobus“ von Saskya Rudigier in <strong>an</strong>.<strong>schläge</strong> 11/05<br />
Or<strong>an</strong>ges auf Okto<br />
Liebes <strong>an</strong>.<strong>schläge</strong>-Team,<br />
als regelmäßige <strong>an</strong>.<strong>schläge</strong>-Leserin und<br />
engagierte Feministin einerseits und<br />
Mitarbeiterin von ORANGE 94.0 hab ich<br />
mich natürlich sehr über den Artikel<br />
zum CTV Wien und über euer Vorhaben,<br />
eine <strong>an</strong>.<strong>schläge</strong>-Sendung zu gestalten,<br />
gefreut.<br />
Zwei Dinge sind mir allerdings aufgefallen,<br />
auf die ich euch gerne aufmerksam<br />
machen würde:<br />
1) Das Freie Radio in Wien heißt ‚ORAN-<br />
GE 94.0‘ und NICHT ‚Radio Or<strong>an</strong>ge‘. Ich<br />
weiß, dass die meisten Menschen uns<br />
als ‚Radio Or<strong>an</strong>ge‘ kennen, aber unserer<br />
offizieller Name ist es eben nicht. Das<br />
wollt ich euch eh schon länger mal sagen...<br />
:)<br />
2) Ich habe es sehr, sehr schade gefunden,<br />
dass der Artikel über OKTO in seiner<br />
Kopfzeile zwar ‚Radio Or<strong>an</strong>ge‘ und<br />
unsere Sendungsprinzipien erwähnt,<br />
aber im Text leider, leider nicht weiter<br />
darauf eingeht. Das ist aus folgendem<br />
Grund besonders bedauerlich:Wir haben<br />
als einziger Wiener Radiosender einen<br />
dezidiert als solchen ausgewiesenen<br />
Frauen- und Lesbenschwerpunkt<br />
im Programm (Montag bis Freitag,<br />
18.00-19.00), auf den wir auch sehr<br />
großen Wert legen.<br />
Insofern wäre es auf der einen Seite<br />
natürlich schön gewesen, dass in den<br />
<strong>an</strong>.<strong>schläge</strong>n auch zu lesen. Auf der <strong>an</strong>deren<br />
Seite ist es seit einiger Zeit aber<br />
auch leider so, dass uns ‚engagierter<br />
feministischer Nachwuchs‘ in dieser<br />
Sendeschiene fehlt, was mich sehr traurig<br />
macht.<br />
Und als ich d<strong>an</strong>n den OKTO-Artikel las,<br />
hatte ich folgende Idee: Hättet ihr eventuell<br />
in der nächsten Ausgabe<br />
Platz/Lust, ORANGE 94.0 und v.a. den<br />
Frauen/Lesbenschwerpunkt ein bisschen<br />
näher vorzustellen? Es gibt auch<br />
die Möglichkeit, Interviews mit ORAN-<br />
GE-Mitarbeiterinnen zu machen o.ä.<br />
Das gäbe uns auch die Gelegenheit,<br />
nähere Kontakte zu knüpfen und euch<br />
unsere neuen, echt tollen Räumlichkeiten<br />
zu zeigen. Und vielleicht entstehen<br />
ja auch Ideen für eine weitere Zusammenarbeit?<br />
Denn Freies Radio k<strong>an</strong>n<br />
durchaus noch feministischer werden...<br />
Es würde mich sehr freuen, von euch zu<br />
hören.<br />
Eva Kuntschner<br />
Liebe Eva,<br />
wir freuen uns über deine Anregungen.<br />
Du hast recht! Ab sofort werden wir in<br />
den Termin<strong>an</strong>kündigungen das Radio<br />
vor ORANGE streichen.<br />
Nachdem wir CTV zudem einen unkorrekten<br />
Namen für ihren Kabelplatz verpassten<br />
und diese auch noch vor der ersten<br />
offiziellen Pressekonferenz veröffentlichten,<br />
wollen wir uns auch dafür<br />
entschuldigen.<br />
Dein Vorschlag, in einer der nächsten<br />
Ausgaben – Print oder TV – einen Artikel<br />
über eure Radiomacherinnen zu machen,<br />
finde ich großartig. Wir bleiben in<br />
Kontakt und freuen uns über weitere<br />
LeserInnenbriefe dieser Art!<br />
Betrifft:„Die Stadt der Frauen“ von Sara Paloni in <strong>an</strong>.<strong>schläge</strong> 11/05<br />
Eratum<br />
Zu unserem Bedauern hat sich in der<br />
Hitze des letzten Produktionswochengefechts<br />
ein Fehler eingeschlichen. Irrtümlich<br />
hat die <strong>an</strong>.<strong>schläge</strong> Redaktion die<br />
7. internationale Stadt der Frauen in<br />
Ljublj<strong>an</strong>a ausgerufen. Das bemerkenswerte<br />
Festival für zeitgenössische<br />
Kunst, Theoriearbeit und politischen Aktionismus<br />
von Frauen f<strong>an</strong>d aber bereits<br />
zum 11. Mal statt.<br />
<strong>an</strong>.<strong>schläge</strong> werden gefördert von:<br />
FRAUEN<br />
BURO<br />
MAGISTRAT DER STADT WIEN