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Dezember 2005/Jänner 2006 (PDF) - an.schläge

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auf.takt<br />

Unsere smarte Martina Madner heimst einen Preis<br />

nach dem <strong>an</strong>deren ein und niem<strong>an</strong>d weiß davon?<br />

Das k<strong>an</strong>n nicht sein.Wir gratulieren dir zu deinem<br />

Erfolg, hoffentlich bleibst du uns wenigstens noch<br />

eine Zeit l<strong>an</strong>g erhalten, bevor du von einer großen<br />

Zeitung abgeworben wirst. Ihre kritische und gründliche<br />

Aufarbeitung zum Thema Abtreibung (S.16-19)<br />

ist nämlich schon wieder gefährlich gut gelungen.<br />

Noch einen <strong>an</strong>deren Beitrag möchte ich unseren<br />

LeserInnen besonders empfehlen. Jenny Ungers Besuch<br />

bei der Ausstellung „Geheimsache: Leben,<br />

Schwule und Lesben im Wien des 20. Jahrhunderts“<br />

inspirierte sie nicht nur zu einem wunderbaren Text.<br />

Er ist gleichsam eine nachvollziehbare Reise in die<br />

Erinnerung <strong>an</strong> persönliche Lebens- und Konfliktsituationen.<br />

(ab S.32)<br />

Angesichts der immer noch herrschenden Vorurteile<br />

gelingt es vielleicht nicht immer den Verhältnissen<br />

mit Offenheit und Ironie zu begegnen. Aber m<strong>an</strong>chmal<br />

ist die Wahrheit nichts <strong>an</strong>deres als der Augenblick<br />

des großen Lachens, für den sich jede Mühe<br />

lohnt. Deshalb lachen wir, nicht nur zum Trotz, sondern<br />

auch weil uns Barbara Oberrauter mit ihrem<br />

feministischen Sitcomcheck (ab S.34) dazu verführt.<br />

Mit dem Humor als Berufung oder dem l<strong>an</strong>gen Weg<br />

„vom Sexsymbol zum feministischen Frechmaul“<br />

zeichnet die Wissenschafterin der Monats, Barbara<br />

Asen, ab Seite 22 die Em<strong>an</strong>zipation österreichischer<br />

Kabarettistinnen nach.<br />

Kerstin Kellerm<strong>an</strong>n ist nicht nur Osteuropaexpertin<br />

und Herausgeberin von „Art in Migration“. Ihr unverkennbares<br />

Gespür zur richtigen Zeit am richtigen<br />

Ort zu sein bereichert immer wieder die <strong>an</strong>.<strong>schläge</strong>.<br />

Auf den Seiten 14 und 15 werdet Ihr nicht nur sp<strong>an</strong>nende<br />

O-Töne bulgarischer Schriftstellerinnen entdecken,<br />

sondern auch die mysteriöse Bedeutung des<br />

weißen Seidenschals kennenlernen.<br />

Zu guter Letzt noch einen besonderen D<strong>an</strong>k <strong>an</strong><br />

Lea Susemichel (S.36f) und D<strong>an</strong>iela Fohn. Ohne die<br />

beiden, wäre <strong>an</strong>.<strong>schläge</strong> TV nicht das, was es ist.<br />

Lacht und bleibt hartnäckig, fordert Eure Rechte und<br />

zeigt Euch solidarisch.Wir brauchen Euch.<br />

Eure <strong>an</strong>.<strong>schläge</strong> Redaktion<br />

P.S.: Last but not least, ein D<strong>an</strong>ke auch <strong>an</strong> Sasyka<br />

Rudigier, die wie ein Wirbelwind durch die <strong>an</strong>.<strong>schläge</strong><br />

fegt und Magazin wie TV mit zahlreichen Beiträgen<br />

bereichert, deshalb reinschauen, am 14.12. um 21.00!<br />

<strong>an</strong>.<strong>schläge</strong><br />

<strong>an</strong>.spruch<br />

Verflixt<br />

Sich als Feministin dem Katholizismus <strong>an</strong>zunähern ist nicht einfach<br />

thema politik<br />

forum<br />

arbeit<br />

kultur<br />

tr<strong>an</strong>sgender.rat<br />

Überschreitung der Grenze<br />

Die Vernetzung europäischer Tr<strong>an</strong>sGenderPersonen beginnt<br />

g esundheits.t<strong>an</strong>dem<br />

Hautfarbe: ungeröntgt<br />

Gemeinsam eine optimale Gesundheitsversorgung gestalten<br />

bulgarien.literatur<br />

Gänsefüßchen-Feminismus<br />

Ehrliche Geständnisse über Alltag und Überlebenskunst<br />

<strong>an</strong>.sage<br />

Beruf Sexarbeiterin<br />

Moralfreie Ansichten zu einem Dienstleistunggewerbe<br />

thema.abtreibung<br />

Ein Thema zwischen 14 und 44<br />

Raus aus dem Strafrecht, denn Abtreibung ist Frauenrecht!<br />

forum.wissenschaft<br />

Freche Mäuler<br />

Frauen machen ohne „Blattl vorm Mund“ Kabarett<br />

a typisch.arbeiten<br />

Arm <strong>an</strong> Visionen<br />

KulturarbeiterInnen sind „Av<strong>an</strong>tgarde mit Selbstauftrag“<br />

geheimsache.leben<br />

Lebenszeit<br />

Eine Ausstellung zu offener Sinnlichkeit und geheimen Begehren<br />

thesen.desaster<br />

Der Sticom Check<br />

Weder Rose<strong>an</strong>ne, Ellen noch Sybill lassen sich in Klischees packen<br />

perform<strong>an</strong>ce.aktion<br />

Loras aktionistische Anteile<br />

Die (Re)Präsentation von Frauen in der Perform<strong>an</strong>cekunst<br />

<strong>an</strong>.kl<strong>an</strong>g<br />

Winter, was heißt hier Winter?<br />

H<strong>an</strong>ky-P<strong>an</strong>ky und Ding-Dong-Songs gegen kalte Füße<br />

lese.zeichen<br />

Code: lila Veilchen<br />

Lesbische Sexualität, Begehren und Erotik im Berlin der 1920er Jahre<br />

ge.sehen<br />

Der Stöckelschuheffekt<br />

Nachtschwärmerin aufgepasst! Wo hat frau was zum Feiern?!?<br />

05<br />

08<br />

10<br />

14<br />

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