Die Polnische Frage - Dr. Adolf Grabowsky

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— 38 — befonberer gürforge oe5 grofoen preufcifcrjen «Königs roerben. 2Der Ijat ba nid)t nur potitifcl), fonbem aucfj fittlid) redjt — ber, roeldjer auf feinem (Eigentum fd)tief unb bas fianb oerroafjrlofen liefe ober ber mit kürjner 5)anb umgriff, um aus bem £anbe etroas gu madjen? ©od) man braucht fid) nid)t einmal hierauf gu ftütjen, um bte Sledjtmäfeigkeit oon ^riebridjs 33orgef)en
— 39 — im tiefftcn oerroarjrloft geroefen. Q3eroeis hierfür ift fcfjon allein bie S'atfacfje, bafc bas .Kömgreid) ^3olen, beffen gange 3)afeinsbered)ti* gung bod) barauf beruhte, ein 53ollroerk bes 3Deftens gegen SRufelanb gu fein, bem SRuffifdjen iReicf) metjr unb mefjr ol)ne SDtberftanb in bie 2Irme fiel, Samit oerlor es feine eigentliche ©runblage. Unb <strong>Die</strong>l* leicfjt mar es ber letjte gefd)id)tlid)e Sinn ber polnifdjen Teilung, hak bie ôlen fid) ifjres 2Deftlänbertums beroufet roerben follten. 5)afe ber gatigifcfje ôle fid) auf fein SDeftlänbertum feit langem befonnen rjat unb auf feinen ©egenfa^ gum ruffifd)en QDefen, ift nid)t raunberbar: bie öfterreid)ifd)en ôlen r)aben fid) in ben legten %at)Xftfynten roirklid) nicf)t über fd)led)te 33efyanblung beklagen können. 33iel roefentticrjer ift, hak bie preufttfd)en ^3olen fid) ebenfalls auf tf)t (Eigenftes befinnen. 9?icr)t raenige $lngeid)en liegen bafür cor; fo eine Sdjrift oon Srang ©raf ^railecki auf Sdjlofo ©obrojeroo in ber ^Prooing ôfen, bie unter bem eutfct)e gegen SRufclanb" erfcfjienen ift. 3 n ben fd)ärfften SDorten fpricf)t ^roilecki oon bem ©egenfatj ber polnifd)en abenbtänbifct)en 2Deltanfcr)auung gur mongolifd)*kalmüki= fd)en, als bie er bie rufftfdje begeicfjnet. (Bang äl)nlid) rebet ein 9Hitglieb ber Familie (Egartornski, spring Olgierb, in einer neuer* bings herausgekommenen, gut gefdjriebenen 53rofct)üre oon ben Muffen als ben aftatifcrên Barbaren, ©erabe biefe ungerechte (Sinfdjätmng ruffifd)en QDefens ift djarakteriftifcf), benn fie beroeift bie .Kluft groifdjen Muffen unb ôlen. ©enau fo urteilt ber polnifcrje Siebter Stefan geromski, ber in .Krakau lebt, in feinen ^Romanen. So Reifet es in bem verfahrenen, aber leiben* fd)aftlid)en Vornan „3)er SRäcrjer": „SRufelanb tjat alles ausgerottet, roas bas polnifcfje 35olk burd) 3 aê^nte rjinburd) aus fid) felbft tjättc gießen können. 9Hei)r als ein tjalbes 3 a^t)unbert lag es auf unferem ôlen roie eine tote Saft. Siel)ft 55u bort ben 2Deiben* bäum oor £>ir? Stelle Sir oor, bah man irjn bis gur (Erbe tief I)inunterbeugt unb auf feine .Krone mit 2ibfid)t furjrroeife £ef)m fd)üttet! So ift SRufclanb mit uns oerfal)ren. 9Iid)ts l)at es uns t)ter gegeben, am allerrcenigften Kultur, bie es nid)t geben konnte, roeil es felbft nid)t für einen Pfifferling Kultur f)at. Sd)limmer ift, baft es unfere alte Kultur .... mit allen Gräften unb Mitteln nieberroürgte unb niebertrat."
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Seite 74 und 75: — 72 — aber aud) bie oort ôngr
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Seite 80 und 81: — 78 — bes ganzen £anbes bamal
Seite 82 und 83: — 80 — fetjr ausgebauter 9Harkt
Seite 84 und 85: — 82 — notroenbig erforbert. Mi
Seite 86 und 87: — 84 — ftärkften, roiberftanbs
Seite 88 und 89: — 86 — öfterreid)ifd)en ôlenk
Seite 90 und 91:
— 88 — müßten roir erft redjt
Seite 92 und 93:
— 90 — grage ber 53unbesreform
Seite 94 und 95:
— 92 — fcrjliefelid) alles nod)
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— 94 — Staatsangehörigkeit. 3D
Seite 98 und 99:
— 96 — Seit ber Vereinbarung be
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— 98 — fpegielten £anbesangele
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XV (grgebmffe für bie preufetfcfye
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— 102 — bie gänalidje Bereinig
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XVI (Srgebniffe für bie Subenfrctg
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— 106 — als bie ôlen mofaifdje
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s 4 ai m bi* no „3 o n 3at) q3ol
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