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Jürgen Dick - Lehrstuhl Algorithmen & Datenstrukturen, Institut für ...

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38 KAPITEL 2. GRUNDLAGEN DER SPRACHANALYSE<br />

£§<br />

Impulsantwort ¢<br />

I/O Differenzengleichung<br />

I/O Faltungsgleichung<br />

Transferfunktion<br />

¦<br />

£¡ §<br />

Filterentwurfsmethode<br />

Frequenzantwort<br />

¦<br />

£ £§<br />

Pol/Nullstellen-<br />

Diagramm<br />

Blockdiagramm-<br />

Realisierung<br />

Abbildung 2.10: Äquivalente Beschreibungen digitaler Filter<br />

Die Berechnung der inversen z-Transformation kann beispielsweise mittels Partialbruchzerlegung<br />

erfolgen.<br />

Die Definition 2.5 kann auch auf die ¤<br />

Impulsantwort<br />

werden.<br />

Definition 2.8 Die z-Transformation der ¤<br />

Impulsantwort<br />

Transferfunktion genannt und ist definiert als<br />

<br />

¤ <br />

eines digitalen Filters angewendet<br />

<br />

eines digitalen Filters wird<br />

¦ §<br />

(2.34)<br />

¡<br />

Die Transferfunktion ist sehr wichtig, weil aus ihr (a) die ¤<br />

<br />

Impulsantwort , (b) die Differenzengleichung,<br />

die durch die Impulsantwort erfüllt wird, (c) die I/O Differenzengleichung, die die<br />

<br />

<br />

Ausgabe mit<br />

<br />

Eingabe in Beziehung setzt, (d) die Blockdiagramm-Realisierung eines<br />

<br />

Filters, (e) der Sample-by-sample-Verarbeitungsalgorithmus, (f) das Pol/Nullstellen-Diagramm<br />

und (g) ¡ <br />

die Frequenzantwort abgeleitet werden kann. Dies gilt auch in umgekehrter<br />

Richtung. Abbildung 2.10 verdeutlicht den Zusammenhang.<br />

Beziehungen zwischen den Transformationen<br />

Nachdem die wichtigsten Transformationen vorgestellt worden sind, besteht nun noch die<br />

Frage, in welcher Beziehung diese Transformationen zueinander stehen. Aus den Definitionen<br />

der beiden Fouriertransformationen und der z-Transformation folgt<br />

¤£<br />

<br />

<br />

¨<br />

© ¡ £ <br />

(2.35)

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