Infoblatt - ADÜ Nord
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<strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong><br />
Assoziierte Dolmetscher und Übersetzer in <strong>Nord</strong>deutschland e.V.<br />
<strong>Infoblatt</strong><br />
Neuer Service für die Mitglieder des <strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong><br />
Oktober 1999 (5/1999)<br />
<strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong> wird Mitglied<br />
im Bund der Steuerzahler<br />
In dieser Ausgabe<br />
<strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong> wird Mitglied im Bund der<br />
Steuerzahler 1<br />
Projektgruppen 2<br />
ATA – German Language Division 3<br />
Neues im Internet-Angebot des <strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong> 5<br />
Kleinanzeige 5<br />
Publikationen 5<br />
Stellenanzeige 5<br />
Scheinselbständigkeit: Zur aktuellen Lage (3) 6<br />
Warnungen 6<br />
Book Review: Two German Books About<br />
Machine Translation 7<br />
Verschiedene Meldungen 10<br />
Groupe de travail français 10<br />
Bundesverband der Freien Berufe 10<br />
Praktikumsplatz gesucht! 10<br />
contra - Modellprojekt gegen Frauenhandel 10<br />
Leserbriefe 11<br />
Mitglieder 11<br />
Vorstand und Geschäftsstelle bitten... 11<br />
Veranstaltungen und Aktivitäten des<br />
<strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong> 12<br />
Andere Veranstaltungen 12<br />
Ansprechpartner beim <strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong> 14<br />
Viele unserer Mitglieder werden<br />
vor kurzem sicher – bestimmt<br />
nicht zum ersten Mal<br />
– in den Medien vom Bund<br />
der Steuerzahler gehört haben,<br />
als dieser die aktuelle<br />
27. Ausgabe seines bei vielen<br />
Staatsdienern gefürchteten<br />
»Schwarzbuchs« herausgegeben<br />
hat, in dem exemplarisch<br />
besonders haarsträubende<br />
Fälle von Steuerverschwendung<br />
durch die öffentliche<br />
Hand dokumentiert<br />
werden. Als »steuerpolitisches<br />
Gewissen« mahnt der<br />
Bund der Steuerzahler bei<br />
den Politikern einen sparsamen<br />
und wirtschaftlichen<br />
Umgang mit Steuergeldern<br />
an.<br />
Für seine Mitglieder leistet der Bund der Steuerzahler umfassende Informationsarbeit<br />
über die aktuellen steuer- und finanzpolitischen Entwicklungen.<br />
Dies geschieht unter anderem durch die monatlich erscheinende<br />
Mitgliederzeitung Der Steuerzahler mit den neuesten<br />
Nachrichten aus Finanzen, Steuern und Haushalt. Neben
<strong>Infoblatt</strong> <strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong> · 5/1999 · Seite 2<br />
interessanten Steuertips werden so auch aktuelle Berichte<br />
über Themen wie Erbschaftssteuer, Vermögenssteuer,<br />
Umzug und Steuern, Steuerprüfung, Rechtsbehelfe<br />
gegen Behördenbescheide und vieles mehr<br />
abgedruckt. Auch über steuerliche Grundsatzurteile,<br />
steuerliche Richtlinien und so weiter wird informiert.<br />
Neben der Mitgliederzeitung steht eine Reihe von<br />
Publikationen zur Verfügung, die gegen einen frankierten<br />
Freiumschlag kostenlos angefordert werden<br />
können. Als weiteren Service bietet der Bund der<br />
Steuerzahler das BdSt-Steuerfax an, über das aktueller<br />
Steuerrat zu bestimmten Themen abgerufen werden<br />
kann. Kostengünstige und für Mitglieder oder<br />
Mitgliedsverbände mitunter sogar kostenlose Fortbildungsveranstaltungen<br />
runden das Angebot des Bundes<br />
der Steuerzahler ab.<br />
Persönliche Steuerberatung kann und will der Bund<br />
der Steuerzahler jedoch nicht leisten. Er kann jedoch<br />
bei der Klärung grundsätzlicher Fragen als Ansprechpartner<br />
des Steuerberaters fungieren oder Ih-<br />
Projektgruppen<br />
Projektgruppen sind eine hervorragende Möglichkeit,<br />
für eine begrenzte Zeit mit einem begrenzten Thema<br />
aktiv an der Arbeit des Verbandes teilzunehmen!<br />
Projektgruppe Grüne Liste<br />
Auf der diesjährigen Mitgliederjahresversammlung<br />
wurde von einigen Mitgliedern Kritik geübt an der<br />
Aufgliederung der eingetragenen Fachgebiete und<br />
auch an Aspekten der drucktechnischen Ausführung<br />
und des Layouts. Auch wurde bemängelt, daß man<br />
den unter den Mitgliedern vorhandenen Sachverstand<br />
besser hätte einbringen und nutzen können.<br />
Dies wollen wir nun für die nächste Ausgabe beherzigen.<br />
Wir schlagen die Bildung einer Projektgruppe<br />
Grüne Liste vor, die Änderungen und Verbesserungen<br />
erarbeitet. Ansprechpartner hierfür im Vorstand<br />
ist Per N. Döhler, der insbesondere Hinweise auf daten-<br />
und drucktechnische Möglichkeiten geben kann.<br />
Interessierte Mitglieder möchten sich bitte zwischen<br />
dem 21. November und dem 1. Dezember bei<br />
Per N. Döhler melden. Wir sollten für spätestens Anfang<br />
Januar einen Termin für ein Treffen finden.<br />
Kontaktdaten: Per N. Döhler 04137 810161 ·<br />
04137 810163 · per@adue-nord.de<br />
Projektgruppe Kundenbroschüre<br />
Wir möchten gern eine Servicebroschüre für Kunden<br />
von Dolmetschern und Übersetzern erstellen, die wir<br />
nen auch bei der Rentenversicherung oder Altersversorgung<br />
versierte Fachleute empfehlen.<br />
Der <strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong> wird dem Bund der Steuerzahler ab<br />
01.01.2000 als Verbandsmitglied beitreten. Durch<br />
eine entsprechende Vereinbarung zwischen <strong>ADÜ</strong><br />
<strong>Nord</strong> und dem Bund der Steuerzahler können unsere<br />
Mitglieder die vorgenannten Leistungen ab Jahresbeginn<br />
direkt (und für sie kostenlos!) in Anspruch nehmen.<br />
So erhalten Sie künftig auch die Mitgliederzeitung<br />
Der Steuerzahler per Post. Da der Versand aus<br />
Kostengründen über die Geschäftsstelle des <strong>ADÜ</strong><br />
<strong>Nord</strong> erfolgt, erhalten Sie immer jeweils zwei aufeinanderfolgende<br />
Ausgaben des Steuerzahlers zusammen<br />
mit dem <strong>Infoblatt</strong>.<br />
Wir würden uns freuen, wenn dieser neue Service bei<br />
unseren Mitglieder Anklang fände, und würden auch<br />
gern Meinungen dazu hören.<br />
(Frank Petzold)<br />
dann unseren Mitgliedern zum Selbstkostenpreis zur<br />
eigenen Verwendung zur Verfügung stellen wollen.<br />
Wir glauben, daß dies ein nützliches Mittel zur Gewinnung<br />
von Kunden und zur Festigung der Kundenbindung<br />
ist.<br />
Andere Verbände im In- und Ausland und auch einige<br />
Kollegen haben bereits ähnliches erstellt; die Ergebnisse<br />
dieser Arbeit können wir mit Gewinn für unsere<br />
eigene Arbeit sichten und auswerten. Einiges<br />
Material liegt uns vor; weiteres ist willkommen.<br />
Interessierte möchten sich bitte bis zum 1. Dezember<br />
bei Georgia Mais melden. Wir sollten einen Termin<br />
für ein Treffen noch in diesem Jahr finden.<br />
Kontaktdaten: Georgia Mais 04105 636316 ·<br />
04105 636317 · georgia@adue-nord.de<br />
Projektgruppe AGB<br />
Weiterhin möchten wir eine Arbeitsgruppe AGB ins<br />
Leben rufen, die vorhandene, oft schon ältere AGB<br />
sichtet und auf deren Grundlage aktuelle AGB für<br />
Übersetzer und Dolmetscher erarbeitet, die dann von<br />
unserem Rechtsanwalt überprüft werden.<br />
Interessierte möchten sich bitte bis zum 1. Dezember<br />
bei Frank Petzold melden. Wir sollten einen Termin<br />
für ein Treffen noch in diesem Jahr finden.<br />
Kontaktdaten: Frank Petzold 040 60761677 ·<br />
040 60761678 · frank@adue-nord.de<br />
(Per N. Döhler)
Seite 3 · 5/1999 · <strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong> <strong>Infoblatt</strong><br />
Über den Zaun geschaut:<br />
ATA – German Language Division<br />
Ein Zusammenschluß von Übersetzern und Dolmetschern mit Deutsch als<br />
Arbeitssprache innerhalb der American Translators Association<br />
Übersetzer und Dolmetscher, die Deutsch als Ausgangs-<br />
oder Zielsprache benutzen, stellen eine der<br />
größeren Sprachgruppen innerhalb der American<br />
Translators Association (ATA) dar. Das Ziel, eine<br />
sprachspezifische Gruppe zu bilden, wurde auf der<br />
ATA-Konferenz von 1996 in Colorado Springs mit<br />
der Einleitung des Gründungsverfahrens für die<br />
German Language Division (GLD) in Angriff genommen<br />
und 1997 auf der Folgekonferenz in San Francisco<br />
mit Annahme der Satzung und Statuten erfolgreich<br />
zum Abschluß gebracht.<br />
Zu den Aufgaben der GLD gehören: Förderung der<br />
Kommunikation zwischen unseren Mitgliedern, Informationen<br />
über sprach- und fachspezifische Neuentwicklungen,<br />
Organisation von Tagungen und Vorträgen<br />
zur Weiterbildung und zum fachlichen Austausch,<br />
Förderung der Zusammenarbeit zwischen unseren<br />
Mitgliedern und deutschsprachigen Übersetzern<br />
und Dolmetschern sowie deren Verbänden außerhalb<br />
der USA und Unterstützung der Ziele der American<br />
Translators Association.<br />
Die Organisation versucht, diesem Auftrag durch<br />
Angebote in verschiedenen Bereichen nachzukommen.<br />
Unser vierteljährliches Mitteilungsblatt Interaktiv<br />
wurde als Forum für Mitglieder konzipiert, das mit<br />
praxisnahen Artikeln, Rezensionen, Tips, Glossaren,<br />
Veranstaltungshinweisen und nicht zuletzt Leserbriefen<br />
den Informationsaustausch zwischen Kolleginnen<br />
und Kollegen fördern soll. Wir veröffentlichen Beiträge<br />
auf Deutsch und Englisch und würden uns besonders<br />
über Artikel aus dem deutschen Sprachraum<br />
freuen. Die Herausgeberin Marga Hannon erreichen<br />
Sie unter mh_translating@saltspring.com.<br />
Seit Juni dieses Jahres verfügen wir über eine GLD-<br />
Mailing-Liste, über die Mitglieder Informationen untereinander<br />
austauschen, Terminologiefragen besprechen<br />
und Nachrichten von allgemeinem Interesse<br />
verbreiten können. Ein Internet-Auftritt, seit einiger<br />
Zeit im Planungsstadium, dürfte gegen Ende des Jahres<br />
stehen. Dann können wir auch die angestrebte<br />
Publikation von Interaktiv online realisieren.<br />
Die diesjährige ATA-Konferenz im November in<br />
St. Louis (US-Bundesstaat Missouri) wird GLD-<br />
Mitgliedern erneut Gelegenheit zum fachlichen Austausch<br />
und zwanglosen Beisammensein geben.<br />
Seit den Anfängen in Colorado Springs ist die GLD<br />
von 29 Interessenten auf 523 zahlende Mitglieder<br />
(Stand 30. Juni 1999) angewachsen; davon leben<br />
31 in Deutschland, 5 in Österreich und 4 in der<br />
Schweiz.<br />
Voraussetzung für die Mitgliedschaft in der GLD ist<br />
eine Mitgliedschaft in der ATA, die auch Übersetzern<br />
und Dolmetschern außerhalb der USA offen steht.<br />
Für die sogenannten Associate Members bestehen<br />
bei der ATA keine Aufnahmebeschränkungen; eine<br />
Akkreditierung und Vollmitgliedschaft – mit bestimmten<br />
Einschränkungen für ausländische Mitglieder hinsichtlich<br />
der Übernahme von Ämtern – ist allerdings<br />
nur nach Bestehen eines Examens oder nach Beantragung<br />
und Bestätigung des Active Member Review<br />
Committee der ATA möglich.<br />
So liegt auch der wesentliche Unterschied zwischen<br />
GLD und <strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong> im organisatorisch-strukturellen<br />
Bereich. Wir sind ein Zusammenschluß von Sprachmittlern<br />
innerhalb einer übergeordneten Organisation,<br />
für die Deutsch (und Englisch) das gemeinsame<br />
Arbeitsmedium ist. Daraus ergibt sich ein sehr<br />
sprachspezifischer Ansatz für unsere Tätigkeit. Allgemeine<br />
Fragen und Probleme aus dem Umfeld Ȇbersetzen<br />
und Dolmetschen« werden eher von der ATA<br />
aufgegriffen, obwohl es manchmal auch thematische<br />
Überschneidungen gibt.<br />
Weitere Auskünfte über die German Language Division<br />
erteilt Ihnen gerne unsere Vorsitzende Helge<br />
Gunther unter cytran@compuserve.com. Informationen<br />
zur ATA finden Sie im Internet unter<br />
www.atanet.org.<br />
(Marga Hannon<br />
Herausgeberin Interaktiv)
Zuverlässige IT-Systeme aus einer Hand mit einem gesunden Preis-Leistungs-Verhältnis.<br />
Bewertung vorhandener Hardware- und Softwarekomponenten und deren Optimierung sowie weitere<br />
Nutzung. Sinnvolle Aufrüstung von Hardwarekomponenten, z.B. Festplatte, Arbeitsspeicher.<br />
Vernetzung von Systemen und Ressourcen.<br />
Beratung, Verkauf, Installation, Einrichtung und Konfiguration von neuen Systemen.<br />
Integrierte Lösungen für die mobile Kommunikation – für Ihren Erfolg im Büro und auf Reisen.<br />
Beratung, Verkauf, Installation und Einrichtung: Notebooks, Mobiltelefone, Datenkarte und Zusatzgeräte<br />
wie Drucker, Scanner, Projektoren, digitale Kameras, externe Platten und Speichergeräte<br />
sowie Transportlösungen. Einrichtung von ISDN-Anbindungen.<br />
Internet-Lösungen: Schneller Zugriff auf Informationen und weltweite Präsenz.<br />
Anbindung an das Internet über T-Online, AOL oder andere Anbieter. Hilfe bei der Anbieterauswahl,<br />
Schaffung technischer Voraussetzungen – von der Telefondose bis zur Software –, Anmeldung<br />
und Einrichtung von E-Mail. Unterstützung bei der Entwicklung und Gestaltung von Internet-<br />
Angeboten.<br />
Schutz Ihrer Daten vor Verlust und unbefugtem Zugriff.<br />
Back-up-Systeme, Virenschutz, Datensicherheit, Datenschutz, Verschlüsselung, Signaturen. Test<br />
und Herstellung der Jahr-2000-Kompatibilität.<br />
Service und Wartung: Damit Sie schnell wieder einsatzbereit sind.<br />
ANZEIGE<br />
Hilfe!<br />
„Mein Rechner ist abgestürzt und kommt nicht mehr hoch!”<br />
„Ich sehe nur schwarze Zeichen auf schwarzem Grund!”<br />
„Die Dateien zu meinem Auftrag sind alle verschwunden!“<br />
„Meine E-Mail funktioniert nicht, aber mein Text muß raus!“<br />
„Ich komme nicht mehr ins Internet!“<br />
„Meine Festplatte macht so komische Geräusche!“<br />
... halt, halt, doch nicht so ...<br />
Wir kommen.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Referenzen – auch von Mitgliedern des <strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong> – auf Anfrage
Seite 5 · 5/1999 · <strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong> <strong>Infoblatt</strong><br />
Neues im Internet-Angebot<br />
des <strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong><br />
Auch in den letzten beiden Monaten wurde unser Internet-Angebot<br />
wieder weiterentwickelt. Hinzugekommen<br />
sind eine Vorstellung in englischer, schwedischer<br />
und dänischer Sprache. Die als PDF-Datei generierte<br />
Grüne Liste wurde aktualisiert.<br />
Kostenlose Mitglieder-Internet-Seiten<br />
noch wenig genutzt<br />
Schade ist, daß noch nicht mehr Mitglieder die Möglichkeit<br />
genutzt haben, ihre Internet-Seite beim <strong>ADÜ</strong><br />
<strong>Nord</strong> mit einem Bild und einem frei gestaltbaren Text<br />
zu versehen. Dies ist besonders deswegen bemerkenswert,<br />
weil doch von einigen Mitgliedern Defizite<br />
beispielsweise bei den Auswahlmöglichkeiten der<br />
Fachgebiete beklagt wurden. Durch die freien Texte<br />
könnte man dem Betrachter zusätzliche Informationen<br />
liefern. Diese neue Möglichkeit wird auch zukünftige<br />
Grüne Listen auszeichnen. Wer uns also jetzt<br />
seinen Text sendet, der hat damit auch bereits seinen<br />
Werbetext für die nächste Grüne Liste fertig.<br />
Einzelheiten hierüber stehen im <strong>Infoblatt</strong> 3/1999 sowie<br />
auch im Internet-Angebot selbst.<br />
Logo-Wettbewerb<br />
Unser Logo-Wettbewerb ist zu Ende. Zwei Mitglieder<br />
haben ihre Vorschläge unterbreitet: Ingrid Hoeft aus<br />
Kiel und Martina Siefke aus Hamburg<br />
Der Vorstand hat folgende Beschlüsse gefaßt: Zum<br />
einen werden wir aus verschiedenen praktischen<br />
Gründen mit dem Logo noch ein wenig warten. Zum<br />
anderen haben wir beschlossen, den ausgelobten<br />
Preis für die beste Einsendung unter den beiden Einsenderinnen<br />
aufzuteilen.<br />
Kleinanzeige<br />
(Per N. Döhler)<br />
Verschenke wegen Umstellung auf ISDN folgende<br />
analoge Geräte (nur alles zusammen):<br />
• Telefon Siemens T-Sinus 43<br />
• SupraFax-Modem 288 (2 Stück)<br />
• Telefax AF 300 ECM + Telefon<br />
• Anrufbeantworter Sanyo<br />
Peter Bartetzky<br />
040 51493383<br />
Publikationen<br />
Mit Erfolg in die Selbständigkeit<br />
Es haben noch nicht alle Mitglieder ihr Freiexemplar<br />
abgeholt/angefordert!<br />
Mitglieder des <strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong> können je ein Exemplar<br />
der Existenzgründungsbroschüre kostenlos bei der<br />
Geschäftsstelle anfordern.<br />
Nichtmitglieder können die Broschüre zum Preis<br />
von 10 Euro einschließlich Versandkosten bei der<br />
Geschäftsstelle des <strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong> (siehe letzte Seite) erwerben.<br />
Bitte der Bestellung einen Scheck beilegen!<br />
Für Sammelbestellungen gilt ein Rabatt von 20 %<br />
ab 10 Exemplaren und 40 % ab 50 Exemplaren.<br />
Stellenanzeige<br />
Die Firma ICTS GmbH benötigt ab sofort oder später<br />
eine(n) Sachbearbeiter(in) – Muttersprache Englisch –<br />
mit guten Deutschkenntnissen (andere Sprachen wären<br />
auch sehr gut) zur Bearbeitung von Havarien und<br />
Koordinierung von Havariesachverständigen sowie<br />
Berichterstattung weltweit. Einarbeitung wird geboten.<br />
ICTS<br />
Marine and Transit Loss Prevention and Loss Control Consultants –<br />
Marine and Cargo Surveyors, International Claims and Recovery<br />
Agents – Havariekommissariat<br />
Cremon 11 · 20457 Hamburg<br />
www.icts.de · info@icts.de<br />
040 3614120 · 040 36141229
<strong>Infoblatt</strong> <strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong> · 5/1999 · Seite 6<br />
Scheinselbständigkeit: Zur<br />
aktuellen Lage (3)<br />
Ende September kündigte Bundesarbeitsminister Walter<br />
Riester an, die Empfehlungen der Expertenkommission<br />
»Scheinselbständigkeit« unter Thomas Dieterich<br />
zügig in einem Referentenentwurf zu berücksichtigen.<br />
Das Gesetz soll zum Jahreswechsel geändert<br />
werden.<br />
Die Vorschläge der Kommission lauten, daß der Kreis<br />
der Personen, die unter die Rentenversicherungspflicht<br />
fallen, präzisiert werden soll. Als scheinselbständig<br />
und damit versicherungspflichtig gelten in<br />
Zukunft jene Selbständige,<br />
• die regelmäßig keinen Arbeitnehmer mit einem<br />
Monatsverdienst von mehr als 630 DEM beschäftigen<br />
(auch Familienangehörige) und<br />
• die auf Dauer und im Wesentlichen nur für einen<br />
Auftraggeber tätig sein können und dürfen.<br />
Für alle Personen, die am 10. Dezember 1998 schon<br />
selbständig waren, schlägt die Kommission eine<br />
Übergangsregelung vor: Nicht nur die Selbständigen,<br />
die eine Lebensversicherung oder eine betriebliche<br />
Altersvorsorge haben, sollen von der Rentenversicherungspflicht<br />
befreit werden, sondern auch diejenigen,<br />
die über eine andere gleichwertige Altersvorsorge –<br />
Grundeigentum, Aktien oder anderes Vermögen –<br />
verfügten. Dies gilt auch für Selbständige, deren Rentenversicherungspflicht<br />
erst später einsetzt. Die Frist,<br />
bis zu der sich arbeitnehmerähnliche Selbständige<br />
von der Rentenversicherungspflicht befreien lassen<br />
können, soll bis Ende Juni 2000 verlängert werden.<br />
Weiterhin empfiehlt die Kommission, allen Selbständigen,<br />
die erst nach dem Stichtag versicherungspflichtig<br />
werden, für 3 Jahre eine Befreiungsmöglichkeit<br />
von der Rentenversicherungspflicht einzuräumen.<br />
Dies gilt zum Beispiel für Existenzgründer und Existenzgründerinnen.<br />
(Georgia Mais)<br />
Warnungen<br />
Warnung vor Übersetzungsbüro Ursula<br />
Bull, München und Hamburg<br />
In verschiedenen Übersetzer-Mailinglisten wird seit<br />
einiger Zeit von verschiedenen Kollegen und Kolleginnen<br />
aus dem In- und Ausland vor dem Übersetzungsbüro<br />
Ursula Bull gewarnt. Anscheinend hat dieses<br />
Büro seit Anfang diesen Jahres seine freiberuflichen<br />
Dolmetscher(innen) und Übersetzer(innen) nicht<br />
mehr bezahlt.<br />
Kölner Stadt-Anzeiger 02.-03.10.1999<br />
Insolvenzeröffnungsverfahren<br />
73 IN 113/99: In dem Insolvenzeröffnungsverfahren<br />
über das Vermögen der im Handelsregister des<br />
Amtsgerichts Köln unter HRB 28754 eingetragenen<br />
Lemoine Gesellschaft für Übersetzungen und Softwarelokalisierungen<br />
mbH, Ebertplatz 9, 50668 Köln,<br />
vertreten durch den Geschäftsführer Günter Lemoine,<br />
Wuppertaler Strasse 4, 51067 Köln, ist der Eröffnungsantrag<br />
der Schuldnerin rechtskräftig mangels<br />
Masse abgewiesen worden.<br />
Köln, 9. August 1999<br />
Blick von der Terrasse des Ruderclubs Favorite Hammonia, dem Veranstaltungsort<br />
des <strong>ADÜ</strong>-<strong>Nord</strong>-Kollegentreffens, auf die Außenalster
Seite 7 · 5/1999 · <strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong> <strong>Infoblatt</strong><br />
In zunehmendem Maß werden wissenschaftliche Artikel und Monographien auch in Deutschland in englischer Sprache veröffentlicht.<br />
Dieser Trend macht auch vor den Sprachwissenschaften und vor der Übersetzungstheorie nicht halt. Die nachfolgende Rezension<br />
zweier in Deutschland weitgehend in englischer Sprache erschienener Bücher, die wir hier mit freundlicher Genehmigung des Autors<br />
und des Herausgebers der exzellenten elektronischen Publikation für Übersetzer Translation Journal nachdrucken, ist ebenfalls in<br />
englischer Sprache. Wir möchten sie trotzdem unseren Lesern nicht vorenthalten. Das Translation Journal stellen wir im Kasten auf<br />
der nächsten Seite vor.<br />
Book Review:<br />
Two German Books About Machine<br />
Translation<br />
By Alex Gross<br />
Machine Translation: Theory, Applications, and Evaluation,<br />
An Assessment of the state-of-the-art. Edited by<br />
Nico Weber. (Vol. 1 of the series “Sprachwissenschaft,<br />
Computerlinguistik, Neue Medien,” series editor: Nico<br />
Weber.) Bonn: Gardez, 1998. ISBN 3928624717.<br />
€ 25.50.<br />
Evaluation der linguistischen Performanz maschineller<br />
Übersetzungssysteme/Evaluation of the Linguistic Performance<br />
of Machine Translation Systems: Proceedings<br />
of the Convens ’98 in Bonn. Edited by Rita Nübel and<br />
Uta Seewald-Heeg. (Vol. 2 of the same series.) Bonn:<br />
Gardez, 1999. ISBN 3928624970. € 25.50.<br />
These slick, green paperbacks could not be more<br />
business-like in their appearance. They are clearly serious<br />
books intended to deal with serious issues. And<br />
their twenty assembled authors carry out this intent in<br />
an uncompromising fashion without a hint of the history<br />
behind their sub-<br />
.. translators and translation<br />
companies... have<br />
tended to abandon “Machine<br />
Translation” in favor<br />
of “Translation Memory.”<br />
ject. And herein perhaps<br />
lies the chief<br />
fault in these competent<br />
but circumscribed<br />
volumes.<br />
For almost fifty years,<br />
the promise—even<br />
the certainty—of machine translation taking over<br />
from humans was a recurrent part of the grand computer<br />
dream, merely one component of an allenveloping<br />
“artificial intelligence” destined to organize<br />
our menial tasks, our language problems, and<br />
even our daily driving. But during the past ten<br />
years—or perhaps only the last five—this dream has<br />
slowly receded, as even MT and AI experts have<br />
Alex Gross hat mehr als zwölf Jahre in Europa verbracht, darunter<br />
auch zwei Jahre in Deutschland, in der alten Bundesrepublik. Er hat<br />
zahlreiche Beiträge zu Sprache, Linguistik und automatischer Übersetzung<br />
veröffentlicht, darunter »Limitations of Computers as Translation<br />
Tools« (in Computers in Translation: A Practical Appraisal,<br />
Routledge, 1992). Computer sind für ihn ein kreatives pädagogisches<br />
Hilfsmittel. Sein kostenloses Shareware-Programm Truth About<br />
Translation mit zahlreichen Zitaten und Meinungen zu unserem Beruf<br />
ist abrufbar unter:<br />
ftp://oak.oakland.edu/pub/ad-edu/trutra.zip<br />
Als erfolgreicher Autor von Theaterstücken war er literarischer Berater<br />
der Royal Shakespeare Company und verbrachte die Jahre 1966<br />
bis 1968 als Stipendiat des Berliner Künstler-Programms und des<br />
Schiller-Theaters in Berlin. Hier kam er in Kontakt mit der deutschen<br />
studentischen Linken und führte für die britische und amerikanische<br />
»Untergrundpresse« Interviews mit deren wichtigsten Protagonisten<br />
durch. Er hat Peter Weiss, Dürrenmatt und Fassbinder aus dem<br />
Deutschen übersetzt, dazu ungezählte diplomatische, kommerzielle<br />
und journalistische Texte.<br />
come to grasp the true scope of the problems they<br />
had undertaken.<br />
These two books can barely reflect this overwhelming<br />
reality—perhaps the closest they come to mentioning<br />
it is the very first sentence of Volume I:<br />
Machine Translation (MT) has, somewhat unexpectedly,<br />
made a come-back during the 1990s.
<strong>Infoblatt</strong> <strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong> · 5/1999 · Seite 8<br />
What Series Editor Nico Weber most probably means<br />
here is that during this period MT developers finally<br />
gave up on trying to persuade translators to adopt<br />
their systems and seized the Internet and other<br />
publicity outlets to bypass translators and make an<br />
end run in favor of the uninformed general public.<br />
Defeated in their original aims, they decided to proclaim<br />
total victory instead and rope in as many ordinary<br />
citizens as possible as hobbyist users. Which is<br />
not to say that MT cannot be integrated into small<br />
subsets of language, such as specific knowledge<br />
domains, parts catalogs, or predetermined questions<br />
and answers—it may in fact work best here, though it<br />
is a far cry from the vast scope originally claimed for<br />
this field.<br />
Certainly translators have not been averse to working<br />
with computers during this period—they have in fact<br />
been among the most avid users, scouring the Web<br />
for all manner of glossaries, editing tools, and translation<br />
aids. But to the extent that translators and<br />
translation companies have truly switched over to<br />
computer techniques, they have tended to abandon<br />
“Machine Translation” in favor of “Translation Memory,”<br />
an approach that bears about as much resemblance<br />
to MT as does a lexicon to a log table.<br />
Translation Journal<br />
Das Translation Journal ist eine elektronische Fachzeitschrift<br />
für Übersetzer und Dolmetscher.<br />
Seit Juli 1997 erscheint sie regelmäßig in vierteljährlichen<br />
Abständen. Das ist eine lange Zeit im schnellebigen<br />
Internet. TJ hat in dieser Zeit viel mehr geschafft,<br />
als nur zu überleben – die Publikation hat sich zu einem<br />
einzigartigen, respektierten, internationalen Forum<br />
für Übersetzer entwickelt, auf das bisher über<br />
50 000 Leser zugegriffen haben. TJ ist das Werk des<br />
ehrenamtlichen Herausgebers, Redakteurs und Web-<br />
Gestalters Gabe Bokor (Poughkeepsie/ US-Bundesstaat<br />
New York), der selbst auf eine langjährige Erfahrung<br />
als Übersetzer zurückblicken kann. Aber ebenso ist TJ<br />
natürlich das Werk seiner Autoren in 16 Ländern auf 4<br />
Kontinenten, die ihre Beiträge ohne Honorar zu Verfügung<br />
stellen.<br />
In herkömmlicher Papierform würde jede Ausgabe von<br />
TJ eher ein Buch als eine Zeitschrift ergeben; durch<br />
konsequente Nutzung der Internet-Struktur und hohe<br />
Transparenz (Index, Volltext-Suchfunktion) ist das<br />
Durchblättern der jeweils neuesten ebenso wie der früheren<br />
Ausgaben ein Kinderspiel.<br />
Das Translation Journal ist unter der Adresse<br />
http://www.accurapid.com/journal im Internet zu finden.<br />
Ein Besuch lohnt sich!<br />
(Per N. Döhler)<br />
So essentially what we have in these two books is the<br />
account of a solemn retreat from MT’s bygone days<br />
of would-be glory. The main topic of both volumes is<br />
something called “MT Evaluation,” essentially a<br />
euphemism for trying to discover and explain why<br />
these systems have on the whole performed so<br />
poorly. The entire second volume is devoted to this<br />
topic, with two of the first volume’s six papers sharing<br />
the same theme (and another two aimed in much the<br />
same direction).<br />
This leaves only two papers dealing with other topics:<br />
one by Isabelle Schrade on “cognitive” aspects of<br />
translation, and another by Jürgen Rolshoven about<br />
using object-oriented programming to improve MT<br />
systems. The first is almost a parody of Chomskian<br />
acolyte Steven Pinker’s “Cognitive Neuroscience,”<br />
encouraging an author to string profound bromides<br />
together almost endlessly, as is done here.<br />
Translation, Dr. Schrade tells us, embraces seven essential<br />
qualities (and she devotes a few pages to<br />
each of them): Memory, General Knowledge, Linguistic<br />
Knowledge, Understanding and Analyzing,<br />
Recipient-Oriented Reformulation, Human Intuition,<br />
and Creativity. As for Prof. Dr. Rolshoven, he treats<br />
us to little more than a tantalizing—though familiar—<br />
exercise in Chomskian diagram-juggling.<br />
None of these criticisms is intended to deny the high<br />
seriousness of the task being undertaken nor of the<br />
authors’ sense of loyalty to their aims. The reader<br />
watches in awe as they painstakingly explain their<br />
quest for a valid methodology, one that will provide<br />
the surest and most scientific means of testing and<br />
comparing first six and later four different off-theshelf<br />
MT systems.<br />
But in what is already an enormous compromise,<br />
they decide that their tests “should be based on a<br />
number of grammatical phenomena which are prominent<br />
for text types which in turn are commonly<br />
considered typical MT text types” (editors’ italics). If<br />
only they could succeed in their quest, perhaps it<br />
might lead to a small but significant improvement in<br />
MT quality. After much discussion, seven types of<br />
phenomena are proposed for testing, but only three<br />
are finally selected, providing perhaps some notion<br />
of the authors’ style and rigor:<br />
“Request forms,” the editors’ term for typical imperative<br />
verb forms found in computer and automotive documentation;<br />
“Compounds,” comprising a vast array of noun-verb,<br />
verb-noun, adjective-noun, and noun-noun composite<br />
words;<br />
“Coordination,” their term for converting English ellipticisms<br />
into more structured German forms.
Seite 9 · 5/1999 · <strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong> <strong>Infoblatt</strong><br />
The four categories rejected “because of time constraints”<br />
were “participial constructions, adjuncts,<br />
nominalizations, and idiomatic expressions.”<br />
But how valid are their testing procedures, and how<br />
likely are their findings to reach their goal? As the<br />
editors of the second volume confess in their final<br />
summary, “testing the linguistic coverage of an MT<br />
system is a tedious, time-consuming task.” And a note<br />
of unintended comic relief is provided by the one<br />
MT developer invited to take part, when he points out<br />
first of all that:<br />
Methods for evaluating machine translations and machine<br />
translation systems have been proposed, discussed,<br />
and applied for more than 40 years now, including<br />
numerous attempts at defining objectively<br />
measurable criteria to capture aspects of translation<br />
quality. Nevertheless, a worryingly large number of<br />
evaluation reports have more or less explicit disclaimers<br />
as to the absolute value of the results, or confess to<br />
flaws in the procedure.<br />
and then draws the precise conclusion one might expect<br />
from an MT developer:<br />
The obvious solution to these problems is of course to<br />
avoid translation quality as a direct object for evaluations<br />
and to stay with a general impression of the role<br />
which quality plays for the overall acceptability of a MT<br />
system.<br />
And there are other moments of unintended comic<br />
relief. For instance, the abstract for one paper tells us<br />
that the reason for these labor-intensive researches is<br />
because “these systems require small-scale evaluation<br />
methods which can be carried out without the<br />
developers’ cooperation.” And we learn that the advent<br />
of the latest and cheapest systems has spurred<br />
even the mighty Association for Machine Translation<br />
in the Americas to discuss a so-called “MT Seal of<br />
Approval” at their 1998 conference.<br />
And amid all the precious examples of MT output, a<br />
few more fully certified gems emerge:<br />
“It is a pity that I can’t speak French” becomes in German<br />
“Es ist französisch ein Mitleid, das ich nicht kann<br />
sprechen.”<br />
While “The dog that had eaten the hamburger ran<br />
away” is truly turned into hamburger: „Der Hamburger<br />
lief der Hund, der gefressen hatte, davon.”<br />
It is a relief to report after all these testing procedures,<br />
graphs, tables, and countless examples, that<br />
the editors do finally reach a conclusion about the six<br />
principal systems that have been evaluated. Based on<br />
their experiments, they determine that<br />
Logos, Personal Translator Plus 98 (Linguatec/IBM),<br />
and in many cases Systran belong to the top three. T1<br />
Professional (Langenscheidt) is in the middle field,<br />
sometimes also Systran, and Transcend (Intergraph)<br />
and Power Translator Pro (Globalink) always come last.<br />
The first volume is almost entirely in English, while the<br />
second volume weaves quite seamlessly between<br />
German and English. In so doing the editors inadvertently<br />
show something of their own basic linguistic<br />
orientation by inventing two new English abbreviations<br />
(or at least new to this reviewer) on the basis of<br />
familiar German ones. Thus, in Volume 1 we find<br />
“resp.,” no doubt a German stab at “respectively,”<br />
presumably on the basis of German “bzw.”, while<br />
Volume 2 yields “a.o.,” evidently an attempt to duplicate<br />
the German “u.a.,” for “among others.” Both of<br />
these are certainly good tries and perhaps ought to<br />
exist in English, but they do raise certain doubts as to<br />
the overall English capabilities of the authors, especially<br />
when they confess that “advanced students of<br />
English (all native German speakers)” performed all<br />
the English post-editing in one task supposedly<br />
evaluating how long this should take.<br />
This linguistic orientation is perhaps also revealed in<br />
the paper I find most interesting, the first volume’s final<br />
offering: The Automatic Translation of Idioms:<br />
Machine Translation vs. Translation Memory Systems<br />
by Martin Volk. This piece comes down firmly on the<br />
side of Translation Memory as being superior to MT<br />
for translating idioms. But I question its basic dichotomy,<br />
that there is a clear and discernible difference<br />
between what we call “idioms” on the one hand and<br />
the “more predictable” parts of language on the<br />
other. I am not altogether sure that this dichotomy<br />
will stand up to any truly close analysis, particularly if<br />
we begin to consider more exotic languages, which<br />
even MT developers claim they will one day be able<br />
to include by using an “Interlingual” approach.<br />
It might be supposed that this is merely a linguistic<br />
quibble, and that surely what appear to be simple<br />
sentences of the type “You are beautiful” must be<br />
much the same the world around. But I can easily<br />
conceive of languages and cultures—and I believe<br />
many of our readers can as well—where the words<br />
“You,” “are,” and even “beautiful” might be up for<br />
grabs and pose unexpected problems even for human<br />
translators—and certainly for machine translation<br />
systems as well. It could yet turn out that all—or<br />
almost all—of language is unpredictably and close<br />
to arbitrarily idiomatic in nature. And that only the<br />
coincidence of two languages, such as English and<br />
German or English and French, growing closely together<br />
over several centuries, has persuaded us that<br />
this may not be the case.<br />
The reviewer is grateful to Bob Bononno, Vigdis Eriksen,<br />
and Helmut Leuffen for help and advice in preparing this<br />
review.<br />
(© Copyright 1998 Translation Journal and the Author)
<strong>Infoblatt</strong> <strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong> · 5/1999 · Seite 10<br />
Verschiedene Meldungen<br />
Groupe de travail français<br />
Am 28. September fand auf Initiative von Georgia<br />
Mais das erste Treffen der französischen Sprachgruppe<br />
statt. Die Runde war gemütlich, und nachdem wir<br />
uns kurz kennengelernt hatten, gingen wir zum Thema<br />
über. Interessant fanden wir die Bereiche Wirtschaft,<br />
Informatik und Jura, hier insbesondere Urkunden<br />
und Verträge.<br />
Wir einigten uns darauf, zunächst den Bereich Informatik<br />
anzugehen. Die Nachfrage auf diesem Gebiet<br />
ist groß und da diese Fachsprache durch das Internet<br />
im Wandel und Werden ist, schien es uns sinnvoll,<br />
unsere Kenntnisse und Wissensquellen zu vergleichen.<br />
Das nächste Treffen findet erneut in der Geschäftstelle<br />
des <strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong> am 28.10.1999 um 18 Uhr statt.<br />
Bis dahin wollen wir Texte und Wörterbücher zum<br />
Thema Internet sammeln. Wir werden Glossare zum<br />
Thema erarbeiten. Außerdem planen wir eine Sammlung<br />
nützlicher Internet-Adressen.<br />
Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung.<br />
(Marie-Christine Madert)<br />
Bundesverband der Freien Berufe<br />
Die neue Adresse des Bundesverbandes der Freien<br />
Berufe lautet:<br />
Reinhardtstraße 34, 10117 Berlin<br />
Postfach 040320, 10062 Berlin<br />
info-bfb@freie-berufe.de<br />
www.freie-berufe.de<br />
030 2844440 · 030 28444440<br />
DtA-Startgeld zur Existenzgründung<br />
Aus der freie Beruf (7-8/1999)<br />
Die Deutsche Ausgleichsbank (DtA) hat mit dem<br />
"Startgeld" eine neue Finanzierungshilfe für Existenzgründer<br />
im Angebot. Das Startgeld ist eine zinsgünstiges<br />
Darlehen für »kleinere« Vorhaben mit einem<br />
Kapitalbedarf bis zu 50.000 Euro (97792 DM). [...]<br />
Die Anträge sind bei der Hausbank zu stellen. [...]<br />
Weitere Informationen bei der DtA,<br />
0228 8312261, oder im Internet: www.dta.de.<br />
(Georgia Mais)<br />
Praktikumsplatz gesucht!<br />
»Ich interessiere mich für ein Praktikum in einem zu<br />
Ihnen gehörenden Übersetzerbüro.<br />
Zur Zeit bin ich Übersetzerstudentin im 6. FS am Institut<br />
für Angewandte Linguistik und Translatologie<br />
der Universität Leipzig. Meine Muttersprache ist<br />
Deutsch, mein Hauptfach Französisch und meine<br />
Nebenfächer Spanisch/Englisch. Im WS 1998/99<br />
war ich zum Auslandsstudium in Strasbourg.<br />
In den nächsten Semesterferien würde ich gerne ein<br />
Praktikum in einem zu Ihnen gehörenden Übersetzungsbüro<br />
absolvieren. Wenn Sie mir bei der Suche<br />
behilflich sein könnten, wäre ich Ihnen sehr dankbar.<br />
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.«<br />
Wiebke Räke<br />
Selnecker Straße 18, 04277 Leipzig<br />
0341 5902735<br />
wiebi@unicum.de<br />
contra - Modellprojekt gegen<br />
Frauenhandel<br />
contra ist ein Modellprojekt gegen Frauenhandel im<br />
Land Schleswig-Holstein, das im April 1999 die Arbeit<br />
aufgenommen hat. Das Projekt wird vom schleswig-holsteinischen<br />
Frauenministerium finanziert (Trägerschaft<br />
<strong>Nord</strong>elbisches Frauenwerk).<br />
Arbeitsschwerpunkte von contra sind Krisenintervention<br />
und Beratung für vom Frauenhandel betroffene<br />
Frauen und Mädchen und die Mitarbeit, Unterstützung<br />
und Aufbau von regionalen Netzwerken.<br />
Eine wesentliche Aufgabe besteht darin, die betroffenen<br />
Frauen zu beraten und zu unterstützen; sie bei<br />
Gängen zur Polizei, Justiz, Ausländerbehörde, Sozialamt<br />
oder ähnlichem zu begleiten.<br />
»Zu diesem Zweck suchen wir Dolmetscherinnen in<br />
den verschiedenen Regionen des Landes Schleswig-<br />
Holsteins, mit denen wir oder andere regionale Beraterinnen<br />
Kontakt in entsprechenden Fällen aufnehmen<br />
können und die uns bei der Wahrnehmung der<br />
oben beschriebenen Aufgaben unterstützen.«<br />
contra –Modellprojekt gegen Frauenhandel in<br />
Schleswig-Holstein<br />
Postfach 15 65, 24505 Neumünster<br />
04321 949618<br />
04321 949640
Seite 11 · 5/1999 · <strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong> <strong>Infoblatt</strong><br />
Leserbriefe<br />
Liebe Kollegen,<br />
hiermit kündige ich meine Mitgliedschaft im <strong>ADÜ</strong><br />
zum nächsten möglichen Termin.<br />
Nachdem ich lange Jahre als Referentin für Gerichtsdolmetschen<br />
im BDÜ sowohl bei Verhandlungen<br />
mit den Behörden als auch auf dem Gebiet der<br />
Weiterbildung einiges erreicht habe, stand ich als<br />
Delegierte für Gerichtsdolmetschen dem <strong>ADÜ</strong> zur<br />
Verfügung. Karin Meßmer, vorherige Referentin für<br />
Gerichtsdolmetschen, hat meine Mitarbeit geschätzt.<br />
Zusammen haben wir mit den Behörden erfolgreich<br />
verhandelt, Weiterbildungsmaßnahmen für die Mitglieder<br />
durchgeführt und eine große Veranstaltung<br />
organisiert.<br />
Mitglieder<br />
Neue Mitglieder<br />
Wir freuen uns, die folgenden neuen Mitglieder bei<br />
uns im Verband begrüßen zu dürfen:<br />
Alexandro Emílio Vilaça Moreira, Dipl.-Volkswirt,<br />
Gaußstraße 32, 22765 Hamburg, amoreira@tonline.de,<br />
040 3906218 040 39900883 (de<br />
ptBR)<br />
Ragna Möller, Dipl-Übers., Saseler Straße 60, 22145<br />
Hamburg, rmoellerhh@aol.com, 040 6787882<br />
040 67999983 (de en it)<br />
(Spachenabkürzungen nach ISO 639, * = Muttersprache)<br />
Seit der Wahl des neuen Referenten erhalte ich meine<br />
Information über Gerichts- und Behördendolmetschen<br />
nur noch über das <strong>Infoblatt</strong>, Daraus ziehe ich<br />
– etwas spät – den Schluß, daß meine Mitarbeit nicht<br />
mehr erwünscht wird. Es ist durchaus legitim, jedoch<br />
wäre mir eine entsprechende Mitteilung lieber gewesen.<br />
Meine Erfahrung in anderen Bundesländern macht<br />
mich außerdem über die <strong>ADÜ</strong>-Vorgehensweise auf<br />
dem Gebiet des Gerichts- und Behördendolmetschens<br />
sehr skeptisch.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Christiane-J. Driesen<br />
Korrigenda<br />
Vorstand und Geschäftsstelle bitten...<br />
... Änderungen oder Hinzufügungen von Postadressen,<br />
E-Mail-Adressen, Telefon- und Faxnummern und<br />
ähnlichem rechtzeitig an die Geschäftsstelle zu senden.<br />
... eventuell noch nicht angegebene E-Mail-Adressen<br />
umgehend mitzuteilen.<br />
... Änderungen dieser Art nur an die Geschäftsstelle<br />
zu senden, nicht an das <strong>Infoblatt</strong> und auch nicht an<br />
einzelne Vorstandsmitglieder.<br />
Alastair MacDougall, Cremon 11, 20457 Hamburg,<br />
macdougall@icts.dem 040 36141270,<br />
040 36141271<br />
Änderungen<br />
Helke Heino, Schönberger Straße 26, 23896 Walksfelde,<br />
04543 891667, 04543 891668<br />
Martina Siefke, + 040 6313138<br />
Ralf Litwitz, Hauptstraße 7, 24975 Husby, 04634<br />
931160, 04634 931160<br />
Michael Baldwin Michael.Baldwin@t-online.de<br />
... bei der Mitteilung von Änderungen auch gleichzeitig<br />
mitzuteilen, ob sonstige Daten wie z.B. Privatanschriften,<br />
Mobiltelefonnummer etc. weiterhin ihre<br />
Gültigkeit haben.<br />
... noch nicht abgeforderte Existenzgründungsbroschüren<br />
bald abzufordern.
<strong>Infoblatt</strong> <strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong> · 5/1999 · Seite 12<br />
Veranstaltungen und Aktivitäten des <strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong><br />
Kollegentreffen<br />
Jeden 2. Donnerstag im Februar, April, Juni, August, Oktober,<br />
November, jeweils um 19.30 Uhr.<br />
Nächstes Treffen: 11.11.1999. Thema wird noch bekanntgegeben<br />
(Internet, E-Info, Geschäftsstelle).<br />
Unsere Kollegentreffen finden, soweit nicht anders angegeben,<br />
im Ruderclub Favorite Hammonia, Alsterufer 9,<br />
20354 Hamburg, statt. Abends gibt es am Alsterufer normalerweise<br />
genug Parkplätze. Ansonsten nach kurzem<br />
Fußweg zu erreichen vom U-Bahnhof Stephansplatz oder<br />
S-Bahnhof Dammtor. Gäste sind uns herzlich willkommen.<br />
Im Club kann man auch etwas essen und trinken.<br />
Andere Veranstaltungen<br />
Symposium »Translatorische Kompetenz««<br />
Viertes Internationales Symposium zu<br />
Fragen der universitären Übersetzer- und<br />
Dolmetscherausbildung<br />
12.-14.11.1999 Johannes Gutenberg-<br />
Universität Mainz, Fachbereich Angewandte<br />
Sprach- und Kulturwissenschaft, Germersheim<br />
• Deutsch als Arbeitssprache beim<br />
Konferenzdolmetschen – hier sollen u.a. die<br />
Ergebnisse einer durch Jacquy Neff (Germersheim)<br />
durchgeführten europaweiten Erhebung unter Dolmetschern<br />
und deren Auftraggebern vorgestellt und auch<br />
in ihren Auswirkungen auf unsere Studienprogramme<br />
diskutiert werden<br />
• Community Interpreting - Gesprächsdolmetschen im<br />
sozialen, medizinischen und juristischen Kontext<br />
• Ausbildung von Dolmetschern (auch Konsekutivdolmetschen,<br />
Mediendolmetschen, Notizentechnik, Zusammenhänge<br />
von Dolmetschkompetenz und fremd- bzw.<br />
muttersprachlicher Kompetenz). Insbesondere:<br />
Ost(mittel)europa<br />
• Dolmetschen zwischen »fernen« Kulturen (Deutsch-<br />
Arabisch, Deutsch-Chinesisch, Deutsch-Japanisch)<br />
Anmeldung: Translatorische Kompetenz, z.H. Frau Leskopf,<br />
Universität Mainz, FASK, An der Hochschule 2, D-76711<br />
Germersheim, leskopf@nfask2.fask.uni-mainz.de,<br />
07274 508325, 07274 508429,<br />
http://www.fask.uni-mainz.de/inst/gi/tk/symposium<br />
Symposium »Recht und Terminologie«<br />
7. Symposion des Deutschen Terminologie-Tags e.V. (DTT)<br />
Rechtsberatung<br />
Jeden 1. und 3. Montag des Monats von 17.00 bis 19.00<br />
in der Geschäftsstelle. Die nächsten Termine:<br />
01.11.1999 06.12.1999<br />
15.11.1999 20.12.1999<br />
Der beratende Rechtsanwalt ist Wolfram Velten.<br />
Die Rechtsberatung steht ausschließlich Mitgliedern des<br />
<strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong> zur Verfügung und kann zu den angegebenen<br />
Zeiten persönlich oder auch telefonisch in Anspruch genommen<br />
werden.<br />
07.-08.04.2000, Maternushaus, Köln<br />
Terminologien bilden für Juristen wie für Sprachmittler eine<br />
unverzichtbare Arbeitsgrundlage; in einem Europa ohne<br />
Grenzen gilt dies ganz besonders für mehrsprachige Terminologien.<br />
An dieser Schnittstelle zwischen Rechtsvergleich<br />
und Sprachvergleich ist die Zusammenarbeit von Juristen<br />
und Terminologen gefragt. Daher wendet sich das<br />
Symposion gleichermaßen an beide Gruppen.<br />
Im Mittelpunkt steht die praktische juristische Terminologiearbeit,<br />
die sich in zunehmendem Maße moderner Recherchiertechniken<br />
bedient und immer stärker auf neueste<br />
technologische Entwicklungen zurückgreift. Einen weiteren<br />
Schwerpunkt bilden terminologische Probleme des juristischen<br />
Übersetzens und ihre Lösung; dabei kommen auch<br />
Fragen der juristischen Fachlexikographie zur Sprache. Eine<br />
Informationsbörse und eine Ausstellung, auf der Fachliteratur<br />
und Software für Terminologen, Übersetzer und<br />
Technische Redakteure präsentiert werden, runden das<br />
Programm ab.<br />
Info: John D. Graham johndgraham@t-online.de<br />
ATA-Konferenz 1999<br />
03.-07.11.1999 St. Louis, Missouri, USA<br />
Jahreskonferenz der American Translators Association<br />
Info: conference@atanet.org, +1 703 6836100,<br />
+1 703 683612, www.atanet.org.
Seite 13 · 5/1999 · <strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong> <strong>Infoblatt</strong><br />
Impressum<br />
Redaktion Per N. Döhler<br />
Layout und Druck Triacom<br />
Leserbriefe und Mitteilungen<br />
<strong>Infoblatt</strong> · c/o Triacom · Dorfstraße 6 · 21397 Barendorf<br />
infoblatt@adue-nord.de<br />
04137 810163<br />
(Nur für Mitteilungen zum <strong>Infoblatt</strong>! Adressenänderungen und<br />
andere Anfragen bitte nur an die Geschäftsstelle.)<br />
Erscheinen und Auflage 6mal jährlich · etwa 280 auf<br />
Papier · etwa 50 elektronisch · etwa 100 über das Internet<br />
Elektronisches Abonnement (PDF-Datei):<br />
Kostenlos auf Anforderung: infoblatt@adue-nord.de<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung<br />
der Autoren, nicht notwendigerweise die der Redaktion<br />
oder des <strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong> wieder.<br />
Anzeigenpreisliste Nr. 1<br />
Gültig ab 1999-07-01<br />
Normale Anzeigen<br />
Schwarz-weiß in der gedruckten Auflage;<br />
Farbe möglich in der elektronischen Auflage<br />
¼ Seite im Innenteil................................................30,00 EUR<br />
½ Seite im Innenteil................................................50,00 EUR<br />
1 Seite im Innenteil..............................................100,00 EUR<br />
Plazierungswünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt.<br />
Gesamte letzte Seite.............................................150,00 EUR<br />
Der Rand der Seiten kann aus technischen Gründen nicht bedruckt<br />
werden. Die Anzeige ist in einer von uns verarbeitbaren<br />
Form anzuliefern.<br />
Beilagenwerbung<br />
Preise jeweils pro Blatt A4<br />
Gesamte Druckauflage...........................................50,00 EUR<br />
Gesamte elektronische Auflage ...............................25,00 EUR<br />
Gesamtauflage ......................................................65,00 EUR<br />
Diese Preise setzen die Lieferung der Beilage durch den Kunden<br />
voraus. Die elektronisch zu veröffentlichenden Beilagen sind als<br />
PDF-Datei (Adobe Acrobat 3.0) zu liefern. Gedruckte und elektronische<br />
Beilagen müssen rechtzeitig zum Anzeigenschluß vorliegen.<br />
Wir können Beilagen unter Umständen im Rahmen unserer technischen<br />
Möglichkeiten gegen Kostenübernahme auch für Sie produzieren.<br />
Näheres vereinbaren Sie bitte mit uns.<br />
Kleinanzeigen<br />
In der Rubrik »Kleinanzeigen« möchten wir unseren Mitgliedern<br />
die Möglichkeit geben, Referenzmaterial wie Wörterbücher/CDs<br />
zu suchen, zu verkaufen oder zu verschenken, auf interessante<br />
Veranstaltungen hinzuweisen, Mitfahr-/Mitwohngelegenheiten bei<br />
Konferenzen zu suchen oder anzubieten und ähnliches.<br />
Kleinanzeigen sind kostenlos, jedoch unseren Mitgliedern vorbehalten.<br />
Werbung für Sprachmittlerleistungen wird nicht veröffentlicht.
<strong>Infoblatt</strong> <strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong> · 5/1999 · Seite 14<br />
Ansprechpartner beim <strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong><br />
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Geschäftsstelle<br />
Maria Sievers<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo Di Do 10–12<br />
1. Vorsitzender<br />
Vertretung des Verbandes nach außen<br />
2. Vorsitzende<br />
Konferenzdolmetschen<br />
Gebärdensprachdolmetschen<br />
Aus-, Fort- und Weiterbildung<br />
Schriftführerin<br />
Freiberufler<br />
Schatzmeister<br />
Finanzen<br />
Versicherungen und Steuern<br />
Referent<br />
Vereidigtenwesen<br />
Dolmetschen für Gerichte,<br />
Polizei, Behörden<br />
Referent<br />
Verbandspublikationen · Neue Medien<br />
Referent<br />
Angestellte Übersetzer · IT<br />
Koordination Geschäftsstelle<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Beauftragte<br />
Dokumentation<br />
Lexikographie<br />
Terminologie<br />
Beauftragte<br />
Gebärdensprachdolmetschen<br />
Beauftragter<br />
Sonderaufgaben<br />
<strong>ADÜ</strong> <strong>Nord</strong> e.V. <br />
Wendenstraße 435<br />
20537 Hamburg<br />
Frank Petzold <br />
Vörn Voßbarg 10<br />
22397 Hamburg<br />
Manuela Wille<br />
Kanzlerstraße 39<br />
21079 Hamburg<br />
Georgia Mais <br />
Dahlienweg 9<br />
21218 Hittfeld<br />
Michael Friebel<br />
Im Rieckenfelde 2<br />
21220 Seevetal<br />
Jean-Paul Guiot<br />
Grindelweg 7<br />
20146 Hamburg<br />
Per N. Döhler<br />
Dorfstraße 6<br />
21397 Barendorf<br />
Dieter Bromberg<br />
Carsten-Reimers-Ring 37<br />
22175 Hamburg<br />
Helke Heino<br />
Schönberger Straße 26<br />
23896 Walksfelde<br />
Simone Scholl<br />
Allendeicher Chaussee 2<br />
25489 Haselau<br />
Andrea Schulz<br />
Rothenbaumchaussee 45<br />
20148 Hamburg<br />
Terence Oliver<br />
Hugo-Haase-Weg 1<br />
21423 Winsen<br />
040 2191001<br />
040 2191003<br />
info@adue-nord.de<br />
040 60761677<br />
040 60761678<br />
frank@adue-nord.de<br />
040 76411025<br />
040 76411026<br />
manuela@adue-nord.de<br />
04105 636316<br />
04105 636317<br />
georgia@adue-nord.de<br />
040 35953 378<br />
040 35953 145<br />
michael@adue-nord.de<br />
040 4104545<br />
040 456253<br />
jean-paul@adue-nord.de<br />
04137 810161<br />
04137 810163<br />
per@adue-nord.de<br />
040 35953 492 (Büro)<br />
040 64940054 (privat)<br />
040 64940055<br />
dieter@adue-nord.de<br />
04543 891667<br />
04543 891668<br />
helke@adue-nord.de<br />
040 42838 3535 (Büro)<br />
04129 975925 (privat)<br />
040 42838 6581 (Büro)<br />
040 8803578 (privat)<br />
04171 73366<br />
04171 74688<br />
terry@adue-nord.de<br />
Redaktions-/Anzeigenschluß fürs nächste <strong>Infoblatt</strong>: 10. Dezember 1999