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Kolkata - Wikipedia.pdf

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<strong>Kolkata</strong> - <strong>Wikipedia</strong><br />

Stadtbezirke (Boroughs) und diese in 141 Stadtteile (Wards). Die<br />

Stadtbezirke sind:<br />

Klima<br />

Borough I<br />

Borough II<br />

Borough III<br />

Borough IV<br />

Borough V<br />

http://de.wikipedia.org/wiki/Kalkutta<br />

Borough VI<br />

Borough VII<br />

Borough VIII<br />

Borough IX<br />

Borough X<br />

Borough XI<br />

Borough XII<br />

Borough XIII<br />

Borough XIV<br />

Borough XV<br />

In der kurzen Winterzeit herrscht das angenehmste Klima, wenn die<br />

tägliche Höchsttemperatur bei 27 Grad Celsius liegt und die Märkte mit<br />

Blumen und Gemüse beladen sind. Kurz vor Beginn der Monsunzeit lastet<br />

die Hitze bedrückend auf der Stadt.<br />

Die einsetzenden Regenfälle bescheren Ende Juni die ersehnte Linderung,<br />

doch die heftigen Fluten verwandeln gleichzeitig die Straßen in Morast.<br />

1978 starben bei Überschwemmungen durch heftige Monsunregenfälle in<br />

<strong>Kolkata</strong> 15.000 Menschen. Oktober und November sind nach einer kurzen<br />

Hitzeperiode nach dem Monsun recht angenehme Monate. Durga Puja, das<br />

größte Fest der Stadt wird dann gefeiert.<br />

20.02.2007 08:43 Uhr<br />

Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt bei 26,9 Grad Celsius, die Jahresniederschlagsmenge beträgt<br />

im Mittel 1.739 Millimeter. Der wärmste Monat ist der Mai mit durchschnittlich 30,8 Grad Celsius, der<br />

kälteste der Januar mit 20,1 Grad Celsius im Mittel. Der meiste Niederschlag fällt im Monat Juli mit<br />

durchschnittlich 385 Millimeter, der wenigste im Dezember mit 13 Millimeter im Mittel.<br />

Die Stadt ist auch durch immer wieder auftretende Zyklone gefährdet. Die Stürme brauen sich vor allem in<br />

den Sommermonaten über dem Indischen Ozean nördlich des Äquators zusammen und driften dann nach<br />

Norden in Richtung Indien. Die Hauptgefahr geht in den Küstenregionen von den mitunter mehr als zehn<br />

Meter hohen Flutwellen aus, die heftige Zyklone vor sich herschieben. Einer der schwersten Stürme<br />

forderte am 7. Oktober 1737 an der Mündung des Hugli rund 300.000 Todesopfer.<br />

Geschichte<br />

Ursprung<br />

Der Name der Stadt leitet sich von dem Fischerdorf Kalikata her, welches<br />

1495 vom bengalischen Dichter Bipradas Pipilai zum ersten Mal erwähnt<br />

wird. Der Name bedeutet „schwarzes Tor“ oder „Tor der Göttin Kali“.<br />

1596 berichtet der Historiker Abul Fazl (1551-1602) in seinem Werk<br />

„Ain-i-Akabari“ über den Ort.<br />

Als der Brite Job Charnock (1630-1692), Direktor der Britischen<br />

Ostindien-Kompanie, am 24. August 1690 das Hauptquartier der<br />

Gesellschaft in Sutanuti am Ostufer des Hugli gründete, war das Flussufer<br />

Zentrum von <strong>Kolkata</strong><br />

Klimadiagramm <strong>Kolkata</strong><br />

Government House im 18.<br />

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